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Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Dämmstoffplatten und insbesondere auf einen Behälter für starre Dämmstoffplatten nach Anspruch 1.
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Für die Gebäudedämmung, d. h. die Wärmedämmung, werden auf der Baustelle oft große Mengen an Dämmstoffen benötigt, weil normalerweise die gesamte Oberfläche des Gebäudes bedeckt werden muss und, da diese Materialien sehr schnell angebracht werden können, das gesamte Material auf einmal gelagert werden muss. Herkömmliche Dämmstoffe sind unter anderem Mineralfasern, wie beispielsweise Steinwolle und Glaswolle, Mineralschäume und künstliche organische Schäume, wie z. B. Polyethylen-, Polystyrol-, Neopor®-, Polyurethan- oder Resolschaum. Insbesondere zur Wärmedämmung von Außenwänden von Gebäuden, bevorzugt Leichtdämmstoffplattenwerkstoffe, wie z. B. Polystyrol (EPS, expandierbares Polystyrol).
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Die Lagerung solcher Dämmstoffe auf der Baustelle ist jedoch problematisch. Häufig wird der Dämmstoff unorganisiert und in großvolumigen Mengen in Verbünden ohne jeden Schutz gelagert. Es kommt häufig vor, dass dadurch Zugänge zu den Gebäuden oder zur Baustelle behindert werden.
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Zur Verbesserung der Lagerung von Dämmstoffen, insbesondere von Wärmedämmstoffplatten oder -panelen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Platten in einer Verpackung bereitzustellen, die an dem Gerüst befestigt werden kann.
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Zum Beispiel ist aus
EP 1 036 016 eine Verpackung für Dämmstoffplatten aus expandierbarem Polystyrol bekannt. Die Verpackung umfasst einen Folienschlauch, der die Dämmstoffplatten umgibt und deren Endabschnitte jeweils mit Zusammenhaltevorrichtungen geschlossen sind. Ferner ist der Folienschlauch mit einer Aufhängevorrichtung ausgestattet, die es ermöglicht, die Verpackung, die durch den Folienschlauch gebildet wird, an dem Gerüst zu befestigen.
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Mit dieser Verpackung, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, können Leichtdämmstoffplatten oder -panele auf der Baustelle Platz sparend gelagert werden. Außerdem hat diese Lösung den Vorteil, dass die Platten genau da gelagert werden können, wo sie für die weitere Verarbeitung, d. h. der Anbringung an der Außenwand eines Gebäudes, gebraucht werden. Hinsichtlich der oben genannten Lösung gibt es jedoch weiterhin ein Problem im Hinblick auf das Vorsehen eines ausreichenden Schutzes des auf diese Weise gelagerten Dämmstoffs. Insbesondere bei einem Brand auf der Baustelle, da es sich bei den oben genannten Dämmstoffen um brennbare Stoffe handelt. Die Sicherheit auf der Baustelle ist also stark betroffen.
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Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter für Dämmstoffe, der die Sicherheit auf der Baustelle weiter erhöht, insbesondere eine brennbare Verpackung für starre Dämmstoffplatten bereitzustellen.
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Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch einen Behälter für Dämmstoffe gelöst, der die Merkmale gemäß Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Gemäß der Erfindung wird ein Behälter für Dämmstoffplatten bereitgestellt. Der Behälter weist mindestens ein Dämmstoffabteil zur Aufnahme einer oder mehrerer Dämmstoffplatten und mindestens eine Außenwand auf, die das Dämmstoffabteil umgibt. Das Dämmstoffabteil weist einen oberen Endabschnitt und einen unteren Endabschnitt auf, von dem mindestens einer durch einen Verschluss verschließbar ist. An der mindestens einen Außenwand ist eine Hebeschlinge zum Befestigen des Behälters an einem Gerüst vorgesehen. Die mindestens eine Außenwand und die Hebeschlinge sind aus einem nicht brennbaren Werkstoff hergestellt.
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Da die Außenwand und die Hebeschlinge jeweils aus einem nicht brennbaren Werkstoff hergestellt sind, wird der Brandschutz auf der Baustelle im Hinblick auf brennbare Dämmstoffplatten (z. B. starre EPS-Schaum-Dämmstoffplatten) verbessert. Wenn andererseits auf der Baustelle ein Feuer ausbricht, wird ein Herunterfallen der Verpackung, die die Dämmstoffe enthält, von dem Gerüst verhindert, weil das Befestigungsorgan mindestens für einen vorbestimmten Zeitraum feuerbeständig ist und sich der Behälter daher nicht von dem Gerüst löst und herunterfällt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der nicht brennbare Werkstoff mindestens einen aus einem nicht brennbaren Textilgewebe, nicht brennbarer Folie, Wolle mit einer flammhemmenden Aufbereitung, Basaltfaser- oder Glasfasergewebe.
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Es ist besonders bevorzugt, wenn der nicht brennbare Werkstoff auch reißfest ist, um Spannungen und Belastungen auszuhalten, wie sie auftreten werden, wenn Dämmstoffplatten, die durch ein Feuer geschmolzen sind, aufgesammelt werden.
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Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der nicht brennbare Werkstoff einen brennbaren Anteil, der eine nicht brennbare Beschichtung aufweist, der z. B. eine preisgünstigere Variante eines Schutzbehälters darstellen kann.
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Gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die mindestens eine Außenwand und/oder die mindestens eine Hebeschlinge aus einem Schichtwerkstoff hergestellt, der bevorzugt verschiedene Schichten mit unterschiedlichen Funktionen aufweist. Gemäß dieser Konfiguration können daher verschiedene Ziele erfüllt werden, die z. B. über das primäre Ziel des Brandschutzes hinausgehen.
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Bevorzugt ist/sind die mindestens eine Außenwand und/oder die mindestens eine Hebeschlinge aus Funktionswerkstoffen hergestellt, die z. B. flexibel sind, damit sie sich leicht lagern lassen, wenn sie nicht gefüllt sind, oder die elastisch sind, um die Fixierung der Dämmstoffplatten darin zu ermöglichen.
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Die mindestens eine Außenwand und/oder die mindestens eine Hebeschlinge können auch aus einem selbstlöschenden (selbstlöschende Polymere, z. B. PEEK, PSU, PPSU, PES, PPS) oder aus einem kühlenden Werkstoff (d. h. Kapseln, die Kühlflüssigkeit enthalten) hergestellt sein.
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Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn das Dämmstoffabteil mindestens ein Dämmstoffabteil für Baustoffe, insbesondere für Leichtdämmstoffplatten, aufweist. Das Dämmstoffabteil dient vorteilhafterweise der besonders praktischen Anordnung (d. h. leicht zu erreichende Fächer) der Dämmstoffplatten darin.
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Das mindestens eine Dämmstoffabteil kann ferner auch eine oder mehrere Trennwände umfassen, die in horizontaler oder vertikaler Richtung innerhalb des Abteils angeordnet ist/sind und geeignet sind, in jeder davon eine einzelne Dämmstoffplatte getrennt aufzunehmen.
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Darüber hinaus ist es besonders bevorzugt, wenn die mindestens eine Außenwand durch ein schlauchartiges oder taschenartiges Element ausgebildet ist, das an dem unteren Endabschnitt mittels eines ersten Verschlussorgans verschließbar ist und/oder am oberen Endabschnitt mit einem zweiten Verschlussorgan verschließbar ist. Eine Verpackung gemäß dieser Gestaltung kann auf eine besonders einfache und daher kostengünstige Weise hergestellt werden.
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Bevorzugt umfasst der Dämmstoff EPS-Dämmstoffplatten, XPS-Dämmstoffplatten, Polyurethan-Dämmstoffplatten, Phenolharz-Dämmstoffplatten, Vakuum-Dämmstoffplatten oder Dämmstoffplatten, die aus Holzfasern hergestellt sind, die für die Wärmedämmung von Außenfassaden von Gebäuden besonders geeignet sind.
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Im Folgenden wird die Erfindung mithilfe einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlicher beschrieben, worin
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1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters für Dämmstoffplatten gemäß einer Ausführungsform ist;
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2 eine Schnittansicht durch einen Behälter für Dämmstoffplatten gemäß einer Ausführungsform ist; und
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3 eine Schnittansicht durch einen Behälter für Dämmstoffplatten gemäß einer weiteren Ausführungsform ist.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters 1 für Dämmstoffplatten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Hier ist der Behälter 1 geeignet, um starre Dämmstoffplatten 2 (vgl. 2) aufzunehmen, die für die Wärmedämmung von Außenfassaden von Gebäuden verwendet werden. Bei den Dämmstoffplatten 2, die in dem Behälter 1 aufgenommen werden sollen, kann es sich z. B. um EPS- oder XPS-Dämmstoffplatten, Polyurethan-Dämmstoffplatten, Phenolharz-Dämmstoffplatten, Vakuum-Dämmstoffplatten oder Dämmstoffplatten handeln, die aus Holzfasern hergestellt sind, und die daher brennbare Stoffe darstellen. In diesem Kontext wird der Begriff ”brennbar” hier auf der Basis der Definition für die folgenden Brandschutzklassen gemäß DIN 4102-1: schwer entflammbar (B1), normal entflammbar (B2) und leicht entflammbar (B3) als B1 oder mindestens B2, verstanden.
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Im Innenraum 4 (vgl. 2) befindet sich ein Dämmstofflagerabteil 3 für die Dämmstoffplatten 2 (vgl. 2), das in der hier gezeigten Ausführungsform eine Höhe von 1.250 mm, eine Länge von 1.150 mm und eine Tiefe von 500 mm aufweist. Aus diesen Abmessungen resultiert eine Kapazität des Dämmstofflagerabteils 3 und des Behälters 1 von jeweils 0,6 m3. Jeweils abhängig von den Anforderungen und dem Anwendungsgebiet des Behälters 1 sind auch andere Abmessungen denkbar. Die Länge des Behälters 1 hängt z. B. von der Breite der Bucht ab, an der der Behälter 1 befestigt werden soll. Die Breite der Bucht beträgt gewöhnlich 2,50 m, so dass mit den Abmessungen eines oben angegebenen Behälters 1, zwei Behälter 1 nebeneinander aufgehängt werden können. In der Regel werden 3 bis 10 Dämmstoffplatten in einem solchen Behälter 1 parallel gelagert.
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Das Dämmstoffabteil des Behälters 1, das in der Figur, die den geschlossenen Behälter zeigt, nicht sichtbar ist, ist von einer umlaufenden Außenwand 5 umgeben. Die Außenwand 5 kann Teil eines schlauchähnlichen Elements sein, das an seinem unteren Endabschnitt 6 und einem oberen Endabschnitt 7 durch den entsprechenden Verschluss 8 geschlossen gehalten wird. Als Verschluss wird hier an dem oberen Endabschnitt 7 ein einfaches Band oder eine Schnur verwendet, um das offene Ende des oberen Endabschnitts 7 zusammenzubinden. Es können auch Kabelbinder, Draht, ein Klebeband oder dergleichen verwendet werden, um die Öffnung des Abteils zu verschließen. Zum Füllen des Behälters 1 wird das Band oder der Verschluss 8 derart geöffnet, dass die Dämmstoffplatten 2 dann durch die daraus resultierende Öffnung an dem oberen Endabschnitt 7 in dem Dämmstoffabteil 3 angeordnet werden können.
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Am unteren Endabschnitt 6 kann das offene Ende des schlauchähnlichen Elements entweder durch das gleiche Verschlussorgan 8 verschlossen werden, wie es zum Verschließen des oberen Endabschnitts 7 verwendet wurde, oder es kann durch ein anders gestaltetes Verschlussorgan geschlossen werden. Zum Beispiel statt das untere Ende des schlauchähnlichen Elements an seinem unteren Endabschnitt 6 zuzubinden, kann letzterer stattdessen gefaltet und dann, z. B. mit einem Klebstoff, durch Nähen, mit Klammern oder dergleichen, geschlossen werden.
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An der Außenwand 5 des Behälters 1 oder des Dämmstofflagerabteils 3 sind in der hier gezeigten Ausführungsform vier Hebeschlingen 9 vorgesehen, von denen die eine, die auf der Rückseite der Figur angeordnet ist, nicht sichtbar ist. Die Hebeschlingen 9 sind als Schlaufen oder Laschen 10 ausbildet, die einerseits zum Ergreifen und Tragen des Behälters 1 durch einen Bauarbeiter dienen. Jeweils zwei benachbarte Laschen 10 werden andererseits zum Befestigen des Behälters 1 an dem Gerüst (nicht gezeigt) verwendet werden. Wie aus der Figur hervorgeht, sind die Schlaufen oder Laschen 10 aus einem bandähnlichen Element 14 gebildet, das an den jeweiligen Ecken 11 des Behälters 1 entlang der gesamten Kante 12 auf einer ersten Seitenfläche 13 verläuft, am oberen Ende die Schlaufe 10 bildet und zurück zum unteren Ende des Behälters 1 entlang der Kante 12 auf der zweiten Seitenfläche 13', die neben der ersten Seitenfläche 13 liegt, verläuft.
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Diese Gestaltung dient einem sicheren Halt der Hebeschlinge 9 an der Außenwand 5 des Behälters 1. Gleichzeitig sieht sie eine gewisse Verstärkung der jeweiligen Kanten von Behälter 1 vor, entlang derer sie ausgerichtet ist.
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Andere Arten von Hebeschlinge 9 sind ebenfalls denkbar. Zum Beispiel können Kabelbinder oder dergleichen verwendet werden, um den Behälter 1 an dem Gerüst zu befestigen. In diesem Fall muss mindestens eine Stelle auf dem Behälter 1 für die Aufnahme eines Kabelbinders geeignet sein. Durch die Befestigung des Behälters 1 an dem Gerüst, werden Wege, z. B. Ausgänge oder Fluchtwege; sowie Lagerflächen auf dem Boden frei gehalten, wodurch sich die Sicherheit auf der Baustelle erhöht.
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Um die Sicherheit auf der Baustelle noch weiter zu erhöhen, werden die Außenwand 5 des Behälters sowie die Hebeschlinge 9, das bandähnliche Element 14 in dem hier gezeigten Beispiel aus einem nicht brennbaren Werkstoff hergestellt. Nicht brennbar bedeutet im Rahmen dieser Anmeldung, dass falls ein Feuer auf der Baustelle ausbricht, seine weitere Ausbreitung verhindert wird. D. h. insbesondere, dass die Temperaturübertragung verhindert wird und dass mindestens 20 Minuten, bevorzugt 30 Minuten, idealerweise 60 Minuten, als Widerstandsdauer für den Werkstoff angenommen werden können, um dem Feuer standzuhalten, bevor er versagt.
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Wie bereits oben erwähnt, können nicht brennbare Textilgewebe, nicht brennbare Folien, Werkstoffe, die mit einer nicht brennbaren Schicht beschichtet sind, selbstlöschende oder kühlende Werkstoffe, Wolle mit flammhemmender Aufbereitung, Basaltfasergewebe, Glasfasergewebe, insbesondere Produkte wie Fibreflam®, nowetex® oder Nomex® usw. verwendet werden. Alle Werkstoffe, die für die Schutzkleidung der Feuerwehr, Löschdecken, Hitzeschutz- und/oder Flammschutzgewebe usw. verwendet werden, können für die Außenwand und die Hebeschlinge verwendet werden. Ferner ist es daher besonders vorteilhaft, wenn, wie oben bereits erwähnt, die Werkstoffe, die für diesen Zweck verwendet werden, darüber hinaus reißfest sind.
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Als Nachweis für die entsprechenden Eigenschaften des nicht brennbaren Werkstoffs für die Außenwand 5 und/oder die Hebeschlinge 9 können u. a. die folgenden Prüfungsverfahren und Dämmstoff und/oder technische Gewebe angewendet werden:
- – DIN EN ISO 1716 „Prüfungen zum Brandverhalten von Produkten-Bestimmung der Verbrennungswärme (des Brennwerts)”;
- – DIN EN ISO 1182 „Prüfungen zum Brandverhalten von Produkten-Nichtbrennbarkeitsprüfung”;
- – DIN EN ISO 11925 „Prüfungen zum Brandverhalten-Entzündbarkeit von Produkten bei direkter Flammeneinwirkung”;
- – DIN EN 1634-1 „Feuerwiderstandsprüfungen und Rauchschutzprüfungen für Türen, Tore, Abschlüsse, Fenster und Baubeschläge-Teil 1: Feuerwiderstandsprüfungen für Türen, Tore, Abschlüsse und Fenster”;
- – DIN EN ISO 15025: 2003-02 „Schutzkleidung-Schutz gegen Hitze und Flammen-Prüfverfahren für die begrenzte Flammenausbildung”;
- – DIN EN ISO 6942: 2002-09 „Schutzkleidung-Schutz gegen Hitze und Feuer-Prüfverfahren: Beurteilung von Materialien und Materialkombinationen, die einer Hitze-Strahlungsquelle ausgesetzt sind”;
- – EN 702 „Schutzkleidung-Schutz gegen Hitze und Flammen-Prüfverfahren: Bestimmung des Kontaktwärmedurchgangs durch Schutzkleidungen oder deren Materialien”;
- – EN 367 „Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen-Bestimmung des Wärmedurchgangs bei Flammeneinwirkung”;
- – EN 469 „Schutzkleidung für die Feuerwehr-Leistungsanforderungen für Schutzkleidung für die Brandbekämpfung” usw.
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2 ist eine Schnittansicht durch einen Behälter 1 für Dämmstoffplatten gemäß einer Ausführungsform. In dem Dämmstoffabteil 15 des Behälters 1, das das Dämmstofflagerabteil 3 bildet, sind mehrere Dämmstoffplatten 2 parallel nebeneinander derart angeordnet, dass der brennbare Werkstoff der Dämmstoffplatten 2 vollständig von dem nicht brennbaren Werkstoff der Außenwand 5 umgeben ist (vgl. auch 1).
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3 ist eine weitere Schnittansicht durch einen Behälter 1 für Dämmstoffplatten gemäß einer Ausführungsform. Wie daraus hervorgeht, ist das Dämmstoffabteil 4 des Dämmstofflagerabteils 3 durch zwei Querwände 15, 15' und eine Längswand 16 getrennt, was entweder ein vertikales Füllen mit Dämmstoffplatten 2 oder ein horizontales Füllen ermöglicht (vgl. 2). Dies dient einerseits dazu, dass der Füll- oder Ladevorgang durch die Trennwände erleichtert wird. Die Querwände 15, 15' und/oder die Längswand 16 dienen andererseits der Stabilisierung des gesamten Behälters 1.