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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzrohr für elektrische Leitungen und einen Kabelbaum.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Aus dem Stand der Technik ist eine Technik bekannt, mit der zum Schutz eines Kabelbaums, der unter dem Boden eines Fahrzeugs verlegt ist, eine elektrische Leitung, die ein Teil des Kabelbaums ist, in ein Schutzrohr für elektrische Leitungen eingeführt und am Fahrzeug angebracht ist. Wie in Patentdokument 1 unten beschrieben, sind beispielsweise einige Schutzrohre für elektrische Leitungen mit Ablauflöchern versehen, um zu verhindern, dass sich Wassertropfen in dem Schutzrohr für elektrische Leitungen ansammeln. Eine untere Wand des Schutzrohrs für elektrische Leitungen ist mit einem Ablaufloch versehen, das sich nach unten öffnet. Um elektrische Leitungen in dem Schutzrohr für elektrische Leitungen während der Fahrt des Fahrzeugs vor umherfliegendem Splitt, Spritzwasser oder dergleichen zu schützen, ist das Schutzrohr für elektrische Leitungen mit einer Abschirmungskomponente versehen, die das Ablaufloch von außen abdecken kann.
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VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENTE
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- Patentdokument Nr. 1: JP 2007-12519A
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
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Allerdings galt das Bereitstellen der Komponente zum Abschirmen des Ablauflochs, um die elektrische Leitung während der Fahrt des Fahrzeugs wie oben beschrieben vor umherfliegendem Splitt oder dergleichen abzuschirmen, aufgrund hoher Kosten und dergleichen als nicht wünschenswert.
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Die vorliegende Erfindung entstand auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Umstände, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, einen Kabelbaum und ein Schutzrohr für elektrische Leitungen bereitzustellen, das eine elektrische Leitung schützen kann, ohne eine separate Komponente zum Abschirmen eines Ablauflochs einzubeziehen.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
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Ein Schutzrohr für elektrische Leitungen der vorliegenden Erfindung ist ein Kunststoffrohr, in das elektrische Leitungen einführbar sind, wobei ein unterer Wandabschnitt, der an einer Unterseite angeordnet ist, wenn das Schutzrohr für elektrische Leitungen an einem Fahrzeug angebracht ist, einstückig mit einem vorspringenden Abschnitt versehen ist, der nach außen vorspringt, und ein umlaufender Wandabschnitt des vorspringenden Abschnitts mit einem Ablaufloch versehen ist.
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Ein Kabelbaum der vorliegenden Erfindung wird erlangt, indem mehrere elektrische Leitungen in das Schutzrohr für elektrische Leitungen eingeführt werden.
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EFFEKT DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Öffnung, die eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Schutzrohrs für elektrische Leitungen ermöglicht, von dem vorspringenden Abschnitt abgedeckt, der einstückig mit dem Schutzrohr für elektrische Leitungen ausgebildet ist, und die elektrischen Leitungen sind vor umherfliegendem Splitt, Spritzwasser oder dergleichen geschützt, wodurch die elektrischen Leitungen ohne Einbeziehung einer separaten Komponente zum Abschirmen des Ablauflochs geschützt werden können.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Darstellung, die ein Schutzrohr für elektrische Leitungen in Ausführungsform 1 in einem Zustand zeigt, in dem das Schutzrohr für elektrische Leitungen an einem Fahrzeug angebracht ist.
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2 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die die Umgebung eines Ablaufabschnitts in einem Zustand zeigt, in dem das Schutzrohr für elektrische Leitungen am Fahrzeug angebracht ist.
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3 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des Schutzrohrs für elektrische Leitungen, die einen Biegerohrabschnitt und einen geraden Rohrabschnitt zeigt.
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4 ist eine Querschnittansicht des Schutzrohrs für elektrische Leitungen, die einem Querschnitt an einer Position A-A in 3 entspricht.
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5 ist eine Querschnittansicht des Schutzrohrs für elektrische Leitungen, die einem Querschnitt an einer Position B-B in 3 entspricht.
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6 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Schutzrohrs für elektrische Leitungen, die einen Zustand zeigt, in dem das Schutzrohr für elektrische Leitungen in einer horizontalen Richtung gebogen ist.
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7 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Schutzrohrs für elektrische Leitungen, die einen Ablaufabschnitt zeigt.
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8 ist eine teilweise vergrößerte Unterseitenansicht des Schutzrohrs für elektrische Leitungen, die den Ablaufabschnitt zeigt.
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9 ist eine Querschnittansicht, die den Ablaufabschnitt zeigt und einem Querschnitt an einer Position C-C in 8 entspricht.
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10 ist eine Querschnittansicht, die den Ablaufabschnitt zeigt und einem Querschnitt an einer Position D-D in 8 entspricht.
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11 zeigt ein Schutzrohr für elektrische Leitungen in Ausführungsform 2 und ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Ablaufabschnitt zeigt.
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12 ist eine teilweise vergrößerte Unterseitenansicht eines Schutzrohrs für elektrische Leitungen, die den Ablaufabschnitt zeigt.
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13 ist eine Querschnittansicht, die den Ablaufabschnitt zeigt und einem Querschnitt an einer Position E-E in 12 entspricht.
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14 ist eine Querschnittansicht, die den Ablaufabschnitt zeigt und einem Querschnitt an einer Position F-F in 12 entspricht.
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15 ist eine teilweise vergrößerte Unterseitenansicht des Schutzrohrs für elektrische Leitungen, die einen vorspringenden Abschnitt in anderen Ausführungsformen (1) zeigt.
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16 ist eine Querschnittansicht, die den vorspringenden Abschnitt zeigt und einem Querschnitt an einer Position G-G in 15 entspricht.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein Schutzrohr für elektrische Leitungen der vorliegenden Erfindung kann derart ausgestaltet sein, dass das Ablaufloch in dem Wandabschnitt ausgebildet ist, der auf der hinteren Seite des umlaufenden Wandabschnitts des vorspringenden Abschnitts angeordnet ist, wenn das Schutzrohr für elektrische Leitungen an einem Fahrzeug angebracht ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, eine Verschlechterung der Ablaufeigenschaften aufgrund von Wind während der Fahrt des Fahrzeugs zu verhindern.
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Außerdem kann das Schutzrohr für elektrische Leitungen der vorliegenden Erfindung einen Biegerohrabschnitt, der biegsam, d.h. einfach zu biegen, ist und mit konvexen, d.h. nach außen vorstehenden, Abschnitten und konkaven, d.h. nach innen eingebuchteten, Abschnitten versehen ist, die sich in Axialrichtung alternierend aneinander anschließen, und einen geraden Rohrabschnitt aufweisen, der in Axialrichtung flach ist und der nicht biegsam, d.h. nicht einfach zu biegen, ist. Bei einer solchen Ausgestaltung senkt sich der gerade Rohrabschnitt nicht aufgrund seines Eigengewichts ab, selbst wenn das Schutzrohr für elektrische Leitungen im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, weshalb die Verwendung einer großen Zahl von Schellen, die verhindern, dass sich das Rohr absenkt, und eine Erhöhung der Schellenanbringungsschritte vermieden werden können.
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Außerdem kann das Schutzrohr für elektrische Leitungen der vorliegenden Erfindung eine Ausgestaltung aufweisen, bei welcher ein Querschnitt im Wesentlichen orthogonal zur Axialrichtung eine flache Form aufweist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine Höhenreduzierung im Vergleich zu Fällen, in denen der Querschnitt beispielsweise eine runde Form aufweist, und ist somit in Fällen vorteilhaft, in denen eine Einschränkung hinsichtlich der Höhe eines Anordnungsraums vorliegt.
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Außerdem kann das Schutzrohr für elektrische Leitungen der vorliegenden Erfindung eine Ausgestaltung aufweisen, bei welcher eine untere Wand des vorspringenden Abschnitts zum Ablaufloch hin nach unten geneigt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung wird Wasser aufgrund der Neigung der unteren Wand des vorspringenden Abschnitts einfach nach außen abgegeben, wodurch die Ablaufeigenschaften verbessert werden können.
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Außerdem kann das Schutzrohr für elektrische Leitungen der vorliegenden Erfindung einen Biegerohrabschnitt, der biegsam ist und mit konvexen Abschnitten und konkaven Abschnitten versehen ist, die sich in Axialrichtung alternierend aneinander anschließen, und einen geraden Rohrabschnitt in Axialrichtung aufweisen, der flach ist und der nicht biegsam ist, und die Dicke des unteren Wandabschnitts kann größer als die Dicke eines linken Wandabschnitts und eines rechten Wandabschnitts sein, die auf der linken und rechten Seite angeordnet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Festigkeit des unteren Wandabschnitts, auf den umherfliegender Splitt oder dergleichen während der Fahrt des Fahrzeugs trifft, hoch, und der linke Wandabschnitt und der rechte Wandabschnitt, die auf der linken und rechten Seite angeordnet sind, sind deformierbar, wodurch verhindert werden kann, dass während der Fahrt des Fahrzeugs umherfliegender Splitt oder dergleichen ein Loch im Schutzrohr für elektrische Leitungen erzeugt, und der Biegerohrabschnitt kann einfach einer Biegeverformung in horizontaler Richtung unterzogen werden.
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Ausführungsform 1
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Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 bis 10 Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform ein Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen an einem Fahrzeug V angebracht, und in das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen sind mehrere elektrische Leitungen W eingeführt, die Teil eines Kabelbaums zum Verbinden einer Einrichtung M1, die innerhalb eines Fahrzeugraums in einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs V angeordnet ist, und einer Einrichtung M2 sind, die in einem Raum in einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs V angeordnet ist. Der Kabelbaum ist unter dem Boden einer Fahrzeugkarosserie, der die Außenseite eines Rahmens der Fahrzeugkarosserie bildet, vom vorderen Innenteil des Fahrzeugs V zum hinteren Innenteil des Fahrzeugs V verlegt.
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An den Abschnitten der elektrischen Leitungen W, die aus den zwei Endabschnitten des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen nach außen herausgeführt sind, sind äußere Komponenten 30 wie etwa ein gewelltes Rohr angebracht. Die Endabschnitte der äußeren Komponenten 30 decken die Endabschnitte des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen ab, und um Fügestellen zwischen den äußeren Komponenten 30 und dem Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen sind Bandrollen 31 gewickelt. In der nachfolgenden Beschreibung gilt für die einzelnen Bestandteile, dass bei Anbringung des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen am Fahrzeug V „vorder...“ die in einer Fahrtrichtung nach vorne gewandte Seite (linke Seite in 1), „hinter...“ die nach hinten gewandte Seite (rechte Seite in 1), „ober...“ die Oberseite und „unter...“ die Unterseite in 1 bezeichnet.
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Das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen ist aus Kunststoff hergestellt, und sein Querschnitt im Wesentlichen orthogonal zur Axialrichtung weist, wie in 4 gezeigt, eine längliche runde Form auf, deren Größe in vertikaler Richtung geringer als in horizontaler Richtung ist. Die Ober- und die Unterseitenfläche des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen sind ebene Flächen, die im Wesentlichen zueinander parallel sind, und seine linke und rechte Fläche sind gekrümmte Flächen, die jeweils bogenförmig gekrümmt sind.
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Wie in 3 gezeigt, weist das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen einen Biegerohrabschnitt 13, der biegsam ist und mit konvexen Abschnitten 11 und konkaven Abschnitten 12 versehen ist, die sich in Axialrichtung alternierend aneinander anschließen, und einen geraden Rohrabschnitt 14 auf, der in Axialrichtung flach ist und der nicht biegsam ist.
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Wie in 1 gezeigt, weist der Biegerohrabschnitt 13 eine Akkordeonform auf und ist mit Bereichen versehen, in denen die elektrischen Leitungen W gebogen sind. In dieser Ausführungsform sind die Biegerohrabschnitte 13 an einer Position nahe einem vorderen Ende des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen und an einer Position nahe einem hinteren Ende desselben vorgesehen. Der Biegerohrabschnitt 13 ist in der vertikalen Richtung (Oben-unten-Richtung) und der horizontalen Richtung (Links-rechts-Richtung) biegsam. Nach dem Einführen der elektrischen Leitungen W in das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen wird das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen an einem Weg zum Verlegen der elektrischen Leitungen W entlang dreidimensional gebogen und am Fahrzeug V angebracht.
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Der gerade Rohrabschnitt 14 weist keine Akkordeonform auf und ist nicht gebogen. Der gerade Rohrabschnitt 14 ist linear ausgebildet und ist zwischen dem vorderen und hinteren Endabschnitt des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen und dem vorderen und hinteren Biegerohrabschnitt 13 vorgesehen. Zwischen den Biegerohrabschnitten 13 vorgesehene Abschnitte sind im Wesentlichen horizontal unter dem Boden des Fahrzeugs V angeordnet.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, ist bei dem Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen die Dicke (Dicke von innen nach außen) eines oberen Wandabschnitts 10U und eines unteren Wandabschnitts 10S größer als die Dicke eines linken Wandabschnitts 10L und eines rechten Wandabschnitts 10R. Das heißt, der obere Wandabschnitt 10U und der untere Wandabschnitt 10S des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen sind dickwandige Abschnitte und der linke Wandabschnitt 10L und der rechte Wandabschnitt 10R sind dünnwandige Abschnitte.
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Der obere Wandabschnitt 10U und der untere Wandabschnitt 10S des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen weisen über ihre gesamte Breite eine konstante Dicke auf, und der obere Wandabschnitt 10U und der untere Wandabschnitt 10S weisen die gleiche Dicke auf. Darüber hinaus ist die Dicke des oberen Wandabschnitts 10U und des unteren Wandabschnitts 10S groß genug, um eine ausreichende Festigkeit zum Schutz vor umherfliegendem Splitt oder dergleichen während der Fahrt des Fahrzeugs zu gewährleisten. So können die elektrischen Leitungen W vor umherfliegendem Splitt oder dergleichen geschützt werden, auch wenn das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen derart an dem Fahrzeug V angebracht ist, dass der obere Wandabschnitt 10U an der Unterseite angeordnet ist.
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Der linke Wandabschnitt 10L und der rechte Wandabschnitt 10R weisen jeweils eine Ausgestaltung auf, bei welcher die Dicke ausgehend von den zwei Endabschnitten in vertikaler Richtung (Grenzabschnitte zum oberen Wandabschnitt 10U und unteren Wandabschnitt 10S) hin zu einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in vertikaler Richtung allmählich abnimmt. Die im Wesentlichen mittleren Abschnitte in vertikaler Richtung des linken Wandabschnitts 10L und des rechten Wandabschnitts 10R sind zudem die dünnsten Abschnitte 15, die jeweils die geringste Dicke aufweisen. Es sei angemerkt, dass die Dicke des linken Wandabschnitts 10L die gleiche wie die Dicke des rechten Wandabschnitts 10R ist.
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Das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen weist am Biegerohrabschnitt 13 und am geraden Rohrabschnitt 14 jeweils die gleiche Dicke auf. Das heißt, bei dem Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen ist die Dicke in Axialrichtung konstant und ändert sich nicht, und die Dicke der Abschnitte, die Teil der konvexen Abschnitte 11 im Biegerohrabschnitt 13 sind, und die Dicke der Abschnitte, die Teil der konkaven Abschnitte 12 sind, sind gleich der Dicke des geraden Rohrabschnitts 14.
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Das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen ist mit einem Ablaufabschnitt 20 zum Abgeben von Wasser im Inneren nach außen versehen. Wie in 1 gezeigt, ist der Ablaufabschnitt 20 in der Nähe des Biegerohrabschnitts 13 vorgesehen, der an der niedrigsten Position angeordnet ist, wenn das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen am Fahrzeug V angebracht ist (am Endabschnitt des geraden Rohrabschnitts 14 auf der Rückseite des Biegerohrabschnitts 13, der auf der vorderen Seite des Fahrzeugs V angeordnet ist). Wasser, das durch Fügestellen zwischen den äußeren Komponenten 30 und dem Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen in das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen eindringt und an einer Innenfläche des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen nach unten fließt, erreicht somit den Ablaufabschnitt 20 und wird nach außen abgegeben.
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Der Ablaufabschnitt 20 ist einstückig mit dem unteren Wandabschnitt 10S des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen bereitgestellt. Wie in 10 gezeigt, weist der Ablaufabschnitt 20 einen vorspringenden Abschnitt 21 auf, der von dem unteren Wandabschnitt 10S nach außen vorspringt, und sein umlaufender Wandabschnitt weist ein Ablaufloch 22 auf. Das heißt, der Ablaufabschnitt 20 weist eine Form auf, bei welcher das Innere des vorspringenden Abschnitts 21 mit einer Öffnung 23 versehen ist, die eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen ermöglicht. Eine untere Wand (im Folgenden als vorspringende Wand 24 bezeichnet) des vorspringenden Abschnitts 21 ist im Wesentlichen parallel zum unteren Wandabschnitt 10S des geraden Rohrabschnitts 14 des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen.
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Wie in 8 gezeigt, weist der vorspringende Abschnitt 21 von unten betrachtet eine rechteckige Form auf, die in horizontaler Richtung länger ist, und weist eine Breite (die Ausdehnung in horizontaler Richtung) auf, die im Wesentlichen über die gesamte Breite des unteren Wandabschnitts 10S verläuft. Darüber hinaus ist die gesamte Öffnung 23 von der vorspringenden Wand 24 bedeckt, und bei Betrachtung von unten ist das Innere des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen nicht zu sehen.
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Wie in 10 gezeigt, ist das Ablaufloch 22 in einem hinteren Wandabschnitt ausgebildet, der auf der hinteren Seite des umlaufenden Wandabschnitts des vorspringenden Abschnitts 21 angeordnet ist, wenn das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen am Fahrzeug V angebracht ist. Das Ablaufloch 22 ist im gesamten hinteren Wandabschnitt ausgebildet, und im Wesentlichen die gesamte hintere Fläche des vorspringenden Abschnitts 21 ist nach hinten offen. Das Ablaufloch 22 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die zwischen dem unteren Wandabschnitt 10S des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen und der vorspringenden Wand 24 ausgebildet ist und schmal und in horizontaler Richtung länglich ist (siehe 9).
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Nach dem einstückigen Blasformen oder Vakuumformen des gesamten Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen einschließlich des vorspringenden Abschnitts 21 wird das Ablaufloch 22 ausgebildet, und somit wird das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen gefertigt. Das Ablaufloch 22 wird durch Ausschneiden des hinteren Wandabschnitts des vorspringenden Abschnitts 21 in horizontaler Richtung ausgebildet.
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Seitenwandabschnitte 26 auf der linken und rechten Seite des umlaufenden Wandabschnitts des vorspringenden Abschnitts 21 und ein vorderer Wandabschnitt 27 auf der vorderen Seite weisen eine sich erweiternde Konusform auf und lassen sich daher einfach aus einer Form lösen. Zum einfachen Schneiden des hinteren Wandabschnitts ist zudem der hintere Wandabschnitt der umlaufenden Wand des vorspringenden Abschnitts 21 derart ausgebildet, dass der hintere Wandabschnitt im Wesentlichen senkrecht aufgerichtet ist. Es sei angemerkt, dass beim Bilden des Lochs in den Seitenwandabschnitten 26 des vorspringenden Abschnitts 21 Kerben 28 ausgebildet werden, die jeweils eine Form aufweisen, bei welcher der Seitenwandabschnitt 26 nach hinten offen ist (siehe 10).
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Als Nächstes werden die funktionsbezogenen Wirkungsweisen und Effekte der vorliegenden Ausführungsform mit der oben beschriebenen Ausgestaltung beschrieben.
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Das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen der vorliegenden Ausführungsform ist ein Kunststoffrohr, in das die elektrischen Leitungen W einführbar sind, der vorspringende Abschnitt 21, der nach außen vorspringt, ist einstückig mit dem unteren Wandabschnitt 10S ausgebildet, der auf der unteren Seite angeordnet ist, wenn das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen am Fahrzeug V angebracht ist, und der umlaufende Wandabschnitt des vorspringenden Abschnitts 21 ist mit einem Ablaufloch 22 versehen.
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Bei dieser Ausgestaltung ist die Öffnung 23, die eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Schutzrohrs 10 für elektrische Leitungen ermöglicht, von dem vorspringenden Abschnitt 21 abgedeckt, der einstückig mit dem Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen ausgebildet ist, und die elektrischen Leitungen W sind vor umherfliegendem Splitt, Spritzwasser oder dergleichen geschützt, wodurch die elektrischen Leitungen W ohne Einbeziehung einer separaten Komponente zum Abschirmen des Ablauflochs 22 geschützt werden können.
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Auch ist das Ablaufloch 22 im hinteren Wandabschnitt ausgebildet, der auf der hinteren Seite des umlaufenden Wandabschnitts des vorspringenden Abschnitts 21 angeordnet ist, wenn das Schutzrohr für elektrische Leitungen am Fahrzeug V angebracht ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, eine Verschlechterung der Ablaufeigenschaften aufgrund von Wind während der Fahrt des Fahrzeugs zu verhindern.
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Außerdem sind der Biegerohrabschnitt 13, der biegsam ist und mit den konvexen Abschnitten 11 und den konkaven Abschnitten 12 versehen ist, die sich in Axialrichtung alternierend aneinander anschließen, sowie der gerade Rohrabschnitt 14 vorgesehen, der in Axialrichtung flach ist und der nicht biegsam ist. Auch wenn bei dieser Ausgestaltung das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, senkt sich der gerade Rohrabschnitt 14 nicht ab, weshalb es möglich ist, die Verwendung einer großen Zahl von Fixierungsschellen, die das Absenken des Schutzrohrs für elektrische Leitungen verhindern, und eine Erhöhung der Schellenanbringungsschritte zu vermeiden.
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Wenn das Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen am Fahrzeug V angebracht ist, ist zudem die Dicke des unteren Wandabschnitts 10S, der auf der Unterseite angeordnet ist, größer als die Dicke des linken Wandabschnitts 10L und des rechten Wandabschnitts 10R, die auf der linken und rechten Seite angeordnet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Festigkeit des unteren Wandabschnitts 10S, auf den umherfliegender Splitt oder dergleichen während der Fahrt des Fahrzeugs trifft, hoch, während der linke Wandabschnitt 10L und der rechte Wandabschnitt 10R, die auf der linken und rechten Seite angeordnet sind, deformierbar sind, so dass die Entstehung eines Lochs im Schutzrohr 10 für elektrische Leitungen durch umherfliegenden Splitt oder dergleichen während der Fahrt des Fahrzeugs verhindert werden kann, und der Biegerohrabschnitt 13 lässt sich einfach einer Biegeverformung in horizontaler Richtung unterziehen.
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Außerdem weist der Querschnitt, der im Wesentlichen orthogonal zur Axialrichtung verläuft, eine flache Form auf. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine Reduzierung seiner Höhe im Vergleich zu Fällen, in denen der Querschnitt beispielsweise eine runde Form aufweist, und ist somit in Fällen vorteilhaft, in denen eine Einschränkung hinsichtlich der Höhe eines Anordnungsraums vorliegt.
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Ausführungsform 2
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Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 11 bis 14 ein Schutzrohr 40 für elektrische Leitungen gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Das Schutzrohr 40 für elektrische Leitungen der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich darin von Ausführungsform 1, dass eine vorspringende Wand 41 nach unten zu einem Ablaufloch 22 hin geneigt ist. Es sei angemerkt, dass Strukturen, die ähnlich wie die von Ausführungsform 1 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und ihre erneute Beschreibung entfällt.
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Ähnlich wie bei Ausführungsform 1 ist das Schutzrohr 40 für elektrische Leitungen der vorliegenden Ausführungsform ein Kunststoffrohr, in das die elektrischen Leitungen W einführbar sind, und ein vorspringender Abschnitt 42, der nach außen vorspringt, ist, wie in 11 gezeigt, einstückig mit einem unteren Wandabschnitt 10S ausgebildet, der auf der unteren Seite angeordnet ist, wenn das Schutzrohr für elektrische Leitungen am Fahrzeug V angebracht ist, und ein hinterer Wandabschnitt des vorspringenden Abschnitts 42 ist mit einem Ablaufloch 22 versehen. Ebenfalls ähnlich wie in Ausführungsform 1 weist das Schutzrohr 40 für elektrische Leitungen einen Biegerohrabschnitt 13, der biegsam ist und mit konvexen Abschnitten 11 und konkaven Abschnitten 12 versehen ist, die sich in Axialrichtung alternierend aneinander anschließen, und einen geraden Rohrabschnitt 14 auf, der in Axialrichtung flach ist und der nicht biegsam ist. Die Dicke des unteren Wandabschnitts 10S ist größer als die Dicke eines linken Wandabschnitts 10L und eines rechten Wandabschnitts 10R, und der Querschnitt im Wesentlichen orthogonal zur Axialrichtung weist eine flache Form auf.
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Wie in 12 gezeigt, weist der vorspringende Abschnitt 42 von unten betrachtet eine dreieckige Form mit einem spitzen vorderen Ende auf, und weist eine Breite (Ausdehnung in horizontaler Richtung) auf, die an seinen hinteren Enden im Wesentlichen über die gesamte Breite des unteren Wandabschnitts 10S verläuft. Darüber hinaus ist ähnlich wie in Ausführungsform 1 die gesamte Öffnung 23 von der vorspringenden Wand 24 bedeckt, und bei Betrachtung von unten ist das Innere des Schutzrohrs 40 für elektrische Leitungen nicht zu sehen.
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Wie in 14 gezeigt, ist die vorspringende Wand 41 in Bezug auf den unteren Wandabschnitt 10S des geraden Rohrabschnitts 14 des Schutzrohrs 40 für elektrische Leitungen schräg geneigt. Die vorspringende Wand 41 weist eine Neigung auf, die sich von ihrem vorderen Ende allmählich nach hinten richtet. Die vorspringende Wand 41 in ihrem Gesamtverlauf vom vorderen Ende zu den hinteren Enden ist im Wesentlichen mit einem konstanten Gefälle geneigt.
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Da wie oben beschrieben bei der vorliegenden Ausführungsform der vorspringende Abschnitt 42 einstückig mit dem unteren Wandabschnitt 10S ausgebildet ist und der umlaufende Wandabschnitt des vorspringenden Abschnitts 42 mit dem Ablaufloch 22 versehen ist, sind die elektrischen Leitungen W ähnlich wie in Ausführungsform 1 durch den einstückig mit dem Schutzrohr 40 für elektrische Leitungen gebildeten konvexen Abschnitt 42 vor umherfliegendem Splitt, Spritzwasser oder dergleichen geschützt, weshalb es möglich ist, die elektrischen Leitungen W ohne Einbeziehung einer separaten Komponente zum Abschirmen des Ablauflochs 22 zu schützen.
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Da außerdem die vorspringende Wand 41 des vorspringenden Abschnitts 21 zum Ablaufloch 22 hin nach unten geneigt ist, wird durch die Neigung der vorspringenden Wand 41 Wasser einfach nach außen abgegeben, was die Ablaufeigenschaften verbessert.
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Andere Ausführungsformen
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend anhand der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und Ausführungsformen wie die nachstehenden fallen ebenfalls in den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
- (1) Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Form des vorspringenden Abschnitts 21 (42) veranschaulicht ist, ist die Form nicht darauf beschränkt, und es ist eine Ausgestaltung möglich, bei welcher der vorspringende Abschnitt eine beliebige Form aufweist, solange sein umlaufender Wandabschnitt mit einem Ablaufloch versehen sein kann, und wie in 15 und 16 gezeigt, weist ein vorspringender Abschnitt 50 beispielsweise eine in Vorne-hinten-Richtung längliche Form auf, und ein vorderer Wandabschnitt 51 weist von unten betrachtet eine Bogenform auf.
- (2) Obwohl der Ablaufabschnitt 20 in den oben beschriebenen Ausführungsformen in der Nähe des Biegerohrabschnitts 13 vorgesehen ist, der an der untersten Position des Schutzrohrs 10 (40) für elektrische Leitungen angeordnet ist, ist die Ausgestaltung nicht darauf beschränkt, und die Position, an der der Ablaufabschnitt vorgesehen ist, sowie die Anzahl der Ablaufabschnitte können gemäß einem Verlegungsweg für elektrische Leitungen oder dergleichen nach Bedarf geändert werden.
- (3) Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Paar Biegerohrabschnitte 13 auf der vorderen und hinteren Seite vorgesehen ist, ist die Ausgestaltung nicht darauf beschränkt, und Positionen der Biegerohrabschnitte und des geraden Rohrabschnitts, ihre Längen und dergleichen können gemäß dem Verlegungsweg der elektrischen Leitungen nach Bedarf geändert werden.
- (4) Obwohl das Ablaufloch 22 in den oben beschriebenen Ausführungsformen im hinteren Wandabschnitt des vorspringenden Abschnitts 21 ausgebildet ist, ist die Ausgestaltung nicht darauf beschränkt, und das Ablaufloch kann auch an den Seitenwandabschnitten oder dem vorderen Wandabschnitt des vorspringenden Abschnitts vorgesehen sein.
- (5) Obwohl das Schutzrohr 10 (40) für elektrische Leitungen in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Biegerohrabschnitte 13 und den geraden Rohrabschnitt 14 aufweist, ist die Ausgestaltung nicht darauf beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann auch auf ein Schutzrohr für elektrische Leitungen angewandt werden, das keinen Biegerohrabschnitt aufweist.
- (6) Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Dicke des unteren Wandabschnitts 10S des Schutzrohrs 10 (40) für elektrische Leitungen größer als die Dicke des linken Wandabschnitts 10L und des rechten Wandabschnitts 10R ist, ist die Ausgestaltung nicht darauf beschränkt, und der Umfang kann beispielsweise insgesamt eine konstante Dicke aufweisen.
- (7) Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Querschnittform des Schutzrohrs 10 (40) für elektrische Leitungen länglich rund ist, ist sie nicht darauf beschränkt, und das Schutzrohr für elektrische Leitungen kann eine beliebige Form aufweisen, beispielsweise eine Kreisform, eine quadratische Form, eine flache rechteckige Form oder eine elliptische Form.
- (8) Obwohl das Ablaufloch 22 in den oben beschriebenen Ausführungsformen am gesamten hinteren Wandabschnitt des vorspringenden Abschnitts 21 ausgebildet ist, ist die Ausgestaltung nicht darauf beschränkt, und das Ablaufloch kann auch nur in einem Abschnitt des Wandabschnitts ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- V
- Fahrzeug
- W
- elektrische Leitung
- 10, 40
- Schutzrohr für elektrische Leitungen
- 10L
- linker Wandabschnitt
- 10R
- rechter Wandabschnitt
- 10S
- unterer Wandabschnitt
- 11
- konvexer Abschnitt
- 12
- konkaver Abschnitt
- 13
- Biegerohrabschnitt
- 14
- gerader Rohrabschnitt
- 21, 42, 50
- vorspringender Abschnitt
- 22
- Ablaufloch
- 41
- vorspringende Wand (untere Wand des vorspringenden Abschnitts)