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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Testvorrichtung und insbesondere eine Lichtemissionstestvorrichtung, wie beispielsweise eine Ulbricht-Kugel, die verwendet wird, um die Lichteigenschaften eines elektronischen Bauteils, beispielsweise einer LED, zu testen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Testvorrichtung mit einem Verschluss, der sich öffnen kann, damit der lichtemittierende Teil des elektronischen Bauteils (z.B. LED) im Prüfgerät (z.B. Ulbrich-Kugel) zum Testen empfangen werden kann, und welcher vor der Prüfung geschlossen werden kann, um zu verhindern, dass das durch den lichtemittierenden Teil von der elektronischen Komponente abgestrahlte Licht durch eine Einbettung zerstreut wird, auf welchem der lichtemittierende Teil der elektronischen Komponente abgestützt wird.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Die Lichteigenschaften einer LED werden in der Regel unter Verwendung einer Ulbricht-Kugel getestet. Typischerweise wird die LED auf der Einbettung eines Drehtisches abgestützt; der Tisch dreht sich, so dass die LED sich direkt unterhalb eines Einlasses der Ulbricht-Kugel befindet; während sich die LED in dieser Position befindet, wird sie sodann mit Strom versorgt, so dass sie Licht abgibt; das von der LED abgegebene Licht wird in die Ulbricht-Kugel aufgenommen, wo es gemessen wird, um die Lichteigenschaften der LED zu ermitteln.
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Um eine genaue Bestimmung der Lichteigenschaften der LED zu gewährleisten, sollte der Lichtverlust minimiert werden, so dass im Wesentlichen das gesamte von der LED abgegebene Licht in der Ulbricht-Kugel empfangen werden sollte. Der Stand der Technik, wie
CN102607696 und
CN202869647U , schlagen vor, dass die LED so nah wie möglich am Einlass der Ulbricht-Kugel positioniert werde, um den Lichtverlust zu reduzieren. Eine andere Lösung, wie in
CN203163875U vorgeschlagen, empfiehlt, sowohl die LED als auch die Einbettung / Plattform, worauf die LED abgestützt ist, in die Ulbricht-Kugel zu bewegen, und dann vor dem Test die Ulbricht-Kugel mittels einer Dichtabdeckung zu schliessen.
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Ein Nachteil, die jede der existierenden Lösungen birgt, ist, dass das durch die LED während des Testens abgegebene Licht von der Einbettung / Plattform, worauf die LED gestützt wird, abgelenkt wird; das abgelenkte Licht kann zur ungenauen Bestimmung der Lichteigenschaften der LED führen.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindest einige der oben erwähnten Nachteile zu beseitigen oder zu reduzieren.
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Kurze Zusammenfassung der Erfindung
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Vorgeschlagen wird gemäss der vorliegenden Erfindung eine Testvorrichtung zum Testen von elektronischen Komponenten, wobei die Testvorrichtung umfassend ein Gehäuse, das an einem Ende einen Einlass aufweist, an dem ein elektronisches Bauteil zum Testen präsentiert werden kann, und einen am Einlass angeordneten Verschluss, wobei der Verschluss so konfiguriert ist, dass er bewegbar ist zwischen einer ersten offenen Position, in der eine zu testende elektronische Komponente im Einlass empfangen werden kann, und einer zweiten geschlossenen Position, in welcher der Verschluss mindestens den Grossteil einer Einbettung überlagern kann, von welcher die besagte elektronische Komponente gehalten wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der elektronischen Komponente abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird.
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In der am meisten bevorzugten Ausführungsform wird eine Testvorrichtung zum Testen von elektronischen Komponenten bereitgestellt, wobei die Testvorrichtung umfassend ein Gehäuse, das an einem Ende einen Einlass aufweist, an dem ein elektronisches Bauteil zum Testen präsentiert werden kann, und einen am Einlass angeordneten Verschluss, wobei der Verschluss so konfiguriert ist, dass er bewegbar ist zwischen einer ersten offenen Position, in der eine zu testende elektronische Komponente im Einlass empfangen werden kann, und einer zweiten geschlossenen Position, in welcher der Verschluss mindestens den Grossteil einer Einbettung überlagern kann, auf welchem die besagte elektronische Komponente abgestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der elektronischen Komponente abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird, wobei der Verschluss mindestens eine Schiebetür aufweist, die geschoben werden kann, um den Verschluss in seine erste offene Position zu bewegen, und geschoben werden kann, um den Verschluss in seine zweite geschlossene Position zu bewegen, wobei die mindestens eine Schiebetür einen ausgeschnittenen Abschnitt aufweist, der die besagte Öffnung definiert, wenn sich der Verschluss in seiner zweiten geschlossen Position befindet.
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Die Testvorrichtung ist vorzugsweise eine Ulbricht-Kugel für die Messung der Lichteigenschaften einer elektronischen Komponente, die eine LED ist. Daher wird gemäss einer Ausführungsform eine Ulbricht-Kugel für die Messung der Lichteigenschaften einer LED vorgesehen, wobei die Ulbricht-Kugel einen Einlass umfasst, an dessen einem Ende ein elektronisches Bauteil zum Testen vorgelegt werden kann; einen am Einlass angeordneten Verschluss, wobei der Verschluss so konfiguriert ist, dass er bewegbar ist zwischen einer ersten offenen Position, in der eine zu testende elektronische Komponente im Einlass empfangen werden kann, und einer zweiten geschlossenen Position, in welcher der Verschluss mindestens den Grossteil einer Einbettung überlagern kann, auf welchem die besagte elektronische Komponente abgestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der elektronischen Komponente abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Form der Öffnung dieselbe Form oder im Wesentlichen die gleiche Form aufweist, wie die Form eines Querschnitts der zu testenden elektronischen Komponente, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Position wenigstens den Grossteil der Einbettung abdeckt, von welcher die elektronische Komponente gehalten wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der elektronischen Komponente abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg vom Gehäuse abgelenkt wird.
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Die Form der Öffnung kann kreisförmig, rechteckig oder quadratisch wein oder jede andere geeignete Form aufweisen. Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Form der Öffnung dieselbe Form oder im Wesentlichen die gleiche Form aufweist, wie die Form eines Querschnitts der zu testenden LED, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Position wenigstens den Grossteil der Einbettung abdeckt, von welcher die LED gehalten wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird. Die Form der Öffnung kann kreisförmig, rechteckig oder quadratisch sein oder jede andere geeignete Form aufweisen.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Form der Öffnung dieselbe Form oder im Wesentlichen die gleiche Form aufweist wie die Form des Umfangs der Greiffinger auf der Einbettung, welche das elektronische Bauteil greifen, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Stellung mindestens den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welchem die elektronische Komponente gestützt wird. In dieser Ausführungsform überlagert der Verschluss die Greiffinger und die elektronische Komponente nicht, so dass die Greiffinger und die elektronische Komponente zur Innenseite des Gehäuses durch die Öffnung exponiert bleiben, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Position befindet. Allerdings bilden die Greiffinger vorzugsweise einen Minderheitenanteil der Einbettung, so dass, weil der Verschluss in seiner geschlossenen Position die anderen Teile der Einbettung überlagern wird, der Verschluss immer noch verhindern wird, dass ein Grossteil der Einbettung das von der zu testenden elektronischen Komponente abgegebene Licht zerstreut.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Form der Öffnung dieselbe Form oder im Wesentlichen die gleiche Form aufweist, wie die Form des Umfangs der Greiffinger auf der Einbettung, welche die LED greifen, so dass der Verschluss verhindert, dass das von der LED abgegebene Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird. In dieser Ausführungsform überlagert der Verschluss die Greiffinger und die LED nicht, so dass die Greiffinger und die LED zur Innenseite des Gehäuses durch die Öffnung exponiert bleiben, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Position befindet. Allerdings bilden die Greiffinger vorzugsweise einen Minderheitsanteil der Einbettung, so dass, weil der Verschluss in seiner geschlossenen Position die anderen Teile der Einbettung überlagern wird, der Verschluss immer noch verhindern wird, dass ein Grossteil der Einbettung das von der zu testenden LED abgegebene Licht zerstreut.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Fläche der Öffnung dieselbe Fläche oder im Wesentlichen die gleiche Fläche aufweist, wie die Fläche eines Querschnitts der zu testenden elektronischen Komponente, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Position wenigstens den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die elektronische Komponente abgestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der elektronischen Komponente abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung vom Einlass der Testvorrichtung abgelenkt wird.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Fläche der Öffnung dieselbe Fläche oder im wesentlichen die gleiche Fläche aufweist, wie die Fläche eines Querschnitts der zu testenden LED, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Position wenigstens den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welchem die LED abgestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Fläche der Öffnung dieselbe Fläche oder im Wesentlichen die gleiche Fläche aufweist wie die Fläche innerhalb eines Umfangs der Greiffinger auf der Einbettung, welche das elektronische Bauelement greifen, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Stellung mindestens den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die elektronische Komponente gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der elektronischen Komponente abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung vom Gehäuse der Testvorrichtung abgelenkt wird.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Fläche der Öffnung dieselbe Fläche oder im Wesentlichen die gleiche Fläche aufweist wie die Fläche innerhalb eines Umfangs der Greiffinger auf der Einbettung, wenn jene Finger eine LED greifen, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Stellung mindestens den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die LED gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird.
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Der Verschluss kann eine erste Schiebetür und eine zweite Schiebetür umfassen, die einander gegenüberliegend angebracht sind, wobei die erste und die zweite Tür jeweils einen ausgeschnittenen Abschnitt aufweisen, die zusammen die besagte Öffnung definieren, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Position befindet.
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Wenn beispielsweise die zu testende LED einen quadratischen Querschnitt aufweist, so können die ausgeschnittenen Teile auf der ersten und zweiten Tür jeweils rechteckig sein; jeder rechteckig ausgeschnittene Abschnitt weist eine Flächenabmessung auf, welcher der Hälfte der Flächenabmessung des quadratischen Querschnitts der LED entspricht, so dass, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, eine Öffnung mit derselben Form und Fläche wie die Form und die Fläche eines Querschnitts der LED definiert wird. Es ist klar, dass die ausgeschnittenen Abschnitte eine beliebige geeignete Form oder Dimension aufweisen können, je nach der Form des Querschnitts der zu testenden LEDs; beispielsweise, wenn die zu testenden LEDs einen kreisförmigen Querschnitt haben, werden dann die ausgeschnittenen Abschnitte an der ersten und zweiten Tür jeweils halbkreisförmig geformt, wobei jeder halbkreisförmige ausgeschnittene Abschnitt eine Flächenabmessung aufweist, die der Hälfte der Flächenabmessung des kreisförmigen Querschnitts der LED entspricht, so dass, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, eine Öffnung der gleichen Form und Fläche wie die Form und die Fläche eines Querschnitts der LED definiert wird. In diesem Fall überlagern die erste und zweite Tür im Wesentlichen die gesamte Einbettung, auf welcher die LED gestützt wird, um den Einfall des von der LED abgegebenen Lichts auf die Einbettung zu blockieren, während die Fläche der Öffnung es ermöglicht, dass das von der LED abgegebene Licht in die Kugel eindringen kann. Der Verschluss wird somit verhindern, dass das während des Tests von der LED abgegebene Licht von dem Grossteil der Einbettung, auf welcher die LED gestützt werden, weg von der Ulbricht-Kugel geleitet wird, so dass eine genauere Prüfung der Lichteigenschaften der LED erreicht werden kann.
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Es ist klar, dass die Form der Öffnung der Form und den Abmessungen der zu testenden LED (z.B. Form und Fläche eines Querschnitts der LED) entsprechen kann und/oder der Form und Abmessungen eines Umfangs von Greiffingern, welche die zu testende LED greifen, entsprechen kann. Die Form und die Abmessungen des Umfangs der Greiffinger, welche die zu testende LED greifen, kann eine beliebige geeignete Form und Abmessung aufweisen, und die entsprechende geformte Öffnung wird erreicht, indem geeignet geformte und dimensionierte ausgeschnittene Abschnitte in den ersten und zweiten Türen vorgesehen werden, wie oben beschrieben. Der Umfang der Greiffinger, welche die zu testende LED greifen, kann jede geeignete Form aufweisen, beispielsweise hexagonal, rechteckig oder kreisförmig geformt; vorzugsweise ist der Umfang der Greiffinger, welche die zu testende LED greifen, kreisförmig.
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Zum Beispiel, wenn die Greiffinger einen rechteckförmigen Umfang aufweisen, wenn sie eine LED greifen, dann können ausgeschnittenen Teile auf den ersten und zweiten Türen jeweils rechteckig geformt sein; wobei jeder rechteckig ausgeschnittene Abschnitt eine Flächenabmessung aufweist, die der Hälfte der Fläche innerhalb des Umfangs entspricht, so dass, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, eine Öffnung derselben Form und Fläche wie die Form und Fläche des Umfangs der Greiffinger definiert wird. Es ist offensichtlich, dass die ausgeschnittenen Abschnitte jede geeignete Form oder Abmessung aufweisen können, abhängig von der Form und Abmessung des Umfangs der Greiffingern, wenn diese eine LED greifen; wenn beispielsweise der Umfang der Greiffinger, wenn sie eine LED greifen, kreisförmig ist, dann werden die ausgeschnittenen Abschnitte an der ersten und zweiten Tür jeweils halbkreisförmig geformt; wobei jede halbkreisförmig ausgeschnittener Abschnitt eine Flächenabmessung aufweist, welche der Hälfte der Fläche innerhalb des Umfangs entspricht, so dass, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, eine Öffnung derselben Form und Fläche wie die Form und Fläche des Umfangs des Greiffingers definiert wird. In einem solchen Fall werden die erste und die zweite Tür den Grossteil der Einbettung überlagern, auf welcher die LED gestützt wird, nur die Greiffinger und die LED werden der Innenseite der Ulbricht-Kugel freigelegt. So wird die Verschluss das von der LED abgegebene Licht auf dem Grossteil der Einbettung blockieren, während die Fläche der Öffnung es ermöglicht, dass das von der LED abgegebene Licht in die Kugel eindringen kann. Der Verschluss wird somit verhindern, dass das während des Tests von der LED abgegebene Licht von dem Grossteil der Einbettung, auf welcher die LED gestützt wird, weg von der Ulbricht-Kugel geleitet wird, so dass eine genauere Prüfung der Lichteigenschaften der LED erreicht werden kann.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, wobei die Öffnung kreisförmig geformt ist und einen Durchmesser im Bereich von 0,5 mm–10 mm aufweist.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, wobei die Öffnung kreisförmig ist und einen Durchmesser im Bereich von 0,5 mm–10 mm aufweist. Dies wird durch Bereitstellen von halbkreisförmigen ausgeschnittenen Abschnitten erreicht, die einen Radius im Bereich von 0,25 mm–5 mm aufweisen. Am meisten bevorzugt liegt der Durchmesser der Öffnung bei 4 mm; dies wird durch Bereitstellen von halbkreisförmigen ausgeschnittenen Abschnitten erreicht, die jeweils einen Radius im Bereich von 2 mm aufweisen. Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, wobei die Öffnung quadratisch geformt ist und die Länge jeder Seite des Quadrats im Bereich von 0.5–10mm liegt. Dies wird durch Bereitstellen von rechteckigen ausgeschnittenen Abschnitten erreicht, deren längste Seite im Bereich 0.5–10mm und deren kürzeste Seite innerhalb des Bereichs von 0,25 mm–5 mm liegt. Besonders bevorzugt ist die Länge jeder Seite der Öffnung von 4 mm; dies wird durch Bereitstellen von rechteckigen ausgeschnittenen Abschnitten erreicht, mit einer längsten Seite von 4 mm und einer kürzesten Seite von 2 mm Länge. Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, wobei die Öffnung rechteckig ist, mit einer Längendimension im Bereich von 0,5 mm–10 mm und einer Breitendimension im Bereich von 0,5 mm–10 mm. Die rechteckige Öffnung kann wiederum durch die Bereitstellung der in geeigneter Weise dimensionierten ausgeschnittenen Abschnitte in der ersten und zweiten Tür des Verschlusses erreicht werden. Die Öffnung kann jede beliebige geeignete Form oder Abmessungen aufweisen; die Form und die Abmessungen der Öffnung werden durch die Form und die Abmessungen der ausgeschnittenen Abschnitte bestimmt, die in der ersten und zweiten Türen bereitgestellt werden.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, wobei die grösste Dimension der Öffnung im Wesentlichen der grössten Dimension eines Querschnitts der zu testenden LED entspricht, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Stellung mindestens den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die LED gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet, wobei die grösste Dimension der Öffnung im Wesentlichen dem Durchmesser eines Querschnitts der Greiffinger auf einer Einbettung, welche die zu testende LED greifen können, entspricht, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Stellung mindestens den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die LED gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird.
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Vorzugsweise ist die Dicke jeder der ersten und zweiten Schiebetüren zwischen 0,1 5 mm–0,25 mm. Vorzugsweise ist die Dicke jeder der ersten und zweiten Schiebetüren 0.2 mm.
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Der Verschluss kann derart ausgebildet sein, dass die erste und zweite Schiebetüre beide aneinander anliegen können, und an die Greiffinger einer Einbettung anliegen, welche die zu testende LED greifen, wenn der Verschluss in seiner geschlossenen Position ist, um die Ulbricht-Kugel hermetisch abzuschliessen. Es ist gut ersichtlich, dass die Greiffinger eine LED durch Klemmen halten können; beispielsweise können sich gegenüberliegende Finger die LED festklemmen.
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Eine der Türen kann ein konkaves Ende und die gegenüberliegende Tür ein konvexes Ende aufweisen, so dass die sich gegenüberliegenden Schiebetüren einen gekrümmten Kanal zwischen den Türen definieren, wenn der Verschluss in seiner ersten offenen Position ist, so dass eine zu testende LED entlang einer gekrümmten Bahn in den und aus dem Einlass bewegt werden kann.
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Die erste und zweite Tür können jeweils ein gekrümmtes Profil aufweisen, das dem gekrümmten Verlauf der Ulbricht-Kugel entspricht. Die erste und zweite Tür können jeweils ein gekrümmtes Profil haben, so dass, wenn der Verschluss geschlossen ist, die Türen für eine Teilkugel formen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ulbricht-Kugel, mit dem Verschluss an ihrem Einlass, im Wesentlichen eine Kugelform beibehalten wird, wenn der Verschluss geschlossen ist. Dies kontrastiert mit dem Fall, wo die erste und zweite Türe eine flächiges Profil aufweisen, in diesem Fall würde die Ulbricht-Kugel ein geschnittenes-sphärisches Profil aufweisen, da die erste und zweite Tür eine Ebene bilden würden, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Position befindet.
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Der Verschluss kann ferner mindestens ein Drehteil umfassen, das angeordnet ist, um an einem Mittelpunkt entlang der Länge des drehbaren Elements zu drehen, wobei ein Ende des Drehteils mechanisch mit der ersten Tür und das zweite gegenüberliegende Ende des Drehteils mit der zweiten Tür mechanisch zusammenwirkt, so dass das Schieben entweder der ersten oder der zweiten Tür in eine Richtung das Drehen des Drehteils und somit das Drehen beider drehbaren Elemente verursacht, wodurch bewirkt wird, dass die andere Tür in die entgegengesetzte Richtung gleitet.
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Der Verschluss kann zwei Drehteile umfassen, von denen jedes so angeordnet, dass es an einem Mittelpunk der jeweiligen Länge dreht, wobei ein Ende jedes Drehteils mechanisch mit der ersten Tür und das zweite gegenüberliegende Ende jedes Drehteils mit der zweiten Tür mechanisch zusammenwirkt, so dass das Schieben entweder der ersten oder der zweiten Türen in eine Richtung bewirkt, dass beide Drehteile drehen, was das Gleiten der anderen Tür in die entgegengesetzter Richtung verursacht.
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Die erste Tür kann ein C-förmiges Element umfassen, welches eine Öffnung definiert, und worin das mindestens eine Drehteil und die zweite Tür in der Öffnung positioniert sind.
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Vorzugsweise sind das mindestens eine Drehteil und die zweite Tür vollständig innerhalb der Öffnung enthalten.
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Das C-förmige Element kann ferner einen Vorsprung aufweisen, und die zweite Tür weist zudem eine Aussparung auf, die den Vorsprung aufnehmen kann. Der Vorsprung und die Aussparung wirken vorzugsweise zusammen, um die Bewegung der ersten und der zweiten Tür relativ zueinander zu führen.
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Der Verschluss kann ferner ein Betätigungsmittel umfassen, das betätigt werden kann, um den Verschluss zwischen seiner ersten offenen Position und der zweiten geschlossen Position zu bewegen, wobei das Betätigungsmittel Vorspannmitteln umfasst, die den Verschluss in Richtung seiner ersten offenen Position hinlenken, und einen Schieber, der betätigt werden kann, um den Verschluss in seine zweite Schliessstellung gegen die Vorspannkraft der Vorspannmitteln zu bewegen.
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Die Vorspanneinrichtung kann eine Feder umfassen. Vorzugsweise ist die Feder an einer ersten Kante der ersten Tür anliegend angeordnet.
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Der Schieber kann einen drehbaren Nocken und einen Nockenstössel umfassen, wobei der Nockenstössel angeordnet ist, um mechanisch mit einer Tür des Verschlusses zusammenzuarbeiten. Vorzugsweise kann der Nockenstössel angeordnet sein, um mechanisch mit der ersten Tür des Verschlusses zusammenzuarbeiten. Vorzugsweise ist der Nockenstössel angeordnet, um mit der ersten Tür des Verschlusses mechanisch zusammenzuwirken, indem er gegen eine zweite Kante der Tür anliegt. Vorzugsweise befindet sich die zweite Kante gegenüber der ersten Kante.
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Die Ulbricht-Kugel kann ferner eine Steuerung umfassen, die das Schliessen des Verschlusses und den Betrieb der Ulbricht-Kugel synchronisiert, um die Lichteigenschaften einer LED zu messen.
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Die Ulbricht-Kugel kann ferner eine Glaskuppel umfassen, die sich innerhalb der Ulbricht-Kugel befindet und über dem Verschluss befindet.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung bereitgestellt, umfassend
eine Testvorrichtung mit einem oder mehreren der oben genannten Merkmale, und
ein Drehtisch mit einer Mehrzahl von Einbettungen, auf denen jeweils eine elektronische Komponente gestützt werden kann, wobei jede Einbettung Greiffinger umfasst, die eine elektronische Komponente greifen können, wobei der Drehtisch so angeordnet ist, dass er drehen kann, um eine von Greiffingern auf einer Einbettung gehaltene elektronische Komponente in den Einlass der Ulbricht-Kugel zum Testen zu bewegen, wenn sich der Verschluss in seiner offenen Position befindet.
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Die Testvorrichtung ist vorzugsweise ein Ulbricht-Kugel. Vorzugsweise ist die elektronische Komponente eine LED.
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Jede Einbettung kann zwei sich gegenüberliegende Greiffinger umfassen. Die beiden sich gegenüberliegenden Greiffinger können betreibbar sein, um eine LED zu klemmen, um die LED auf der besagten Einbettung zu halten. Jeder der Greiffinger kann durch einen Vorsprung definiert werden, der sich von einer Oberfläche der Einbettung erstreckt. Jeder Vorsprung kann eine Höhe zwischen 0,1 mm–0,4 mm aufweisen.
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Jeder der Greiffinger kann eine Aussenkante aufweisen. Die Aussenkante jedes Greiffingers kann eine beliebige geeignete Form haben. Zum Beispiel kann die Aussenkante jedes Fingers quadratisch, halbkreisförmig oder rechteckig geformt sein, so dass, wenn die Greiffinger die LED festklemmen, die Aussenkanten der Greiffinger gemeinsam jeweils einen rechteckigen, kreisförmigen oder quadratischen Umfang um die Greiffinger herum definieren. Vorzugsweise hat jeder der Greiffinger jeweils eine halbkreisförmige Aussenkante, so dass, wenn die Greiffinger eine LED festklemmen, die halbkreisförmigen Aussenkanten einen kreisförmigen Umfang definieren.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wenn er sich in seiner geschlossenen Position befindet, wobei die Form und die Fläche in der Öffnung gleich oder im Wesentlichen gleich zur Form vom, und zur Fläche innerhalb vom, Umfang der Greiffinger einer Einbettung ist, wenn die Greiffinger eine LED halten, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Position den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die LED gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgegebene Licht durch mindestens den Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel gelenkt wird.
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Jeder der Finger kann einen inneren Rand aufweisen, welcher der LED anliegt, wenn die Greiffinger die LED festklemmen. Vorzugsweise ist die Innenkante eines jeden Greiffingers komplementär zu einer Oberfläche der LED geformt, an die sie anstösst.
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Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Form der Öffnung zu definieren, wobei die Öffnung dieselbe Form oder im Wesentlichen die gleiche Form aufweist, wie die Form des Umfangs der auf der Einbettung anliegenden Finger, welche die LED greifen, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Position den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die LED gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgegebene Licht durch mindestens den Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel gelenkt wird. Der Verschluss kann so konfiguriert werden, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Flächendimension der Öffnung dieselbe Flächendimension oder im Wesentlichen die gleiche Flächendimension aufweist wie die Fläche innerhalb eines Umfangs der Greiffinger auf der Einbettung, welche die LED greifen, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Position den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die LED gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgegebene Licht durch mindestens den Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel gelenkt wird. Der Verschluss kann so konfiguriert sein, um eine solche Öffnung zu definieren, indem ausgeschnittene Abschnitte mit einer geeigneten Form und Abmessung vorgesehen werden, wie oben erörtert. Wenn beispielsweise der Umfang der anliegenden Greiffinger kreisförmig ist, kann der Verschluss so konfiguriert werden, wenn er in seiner geschlossenen Position ist, um eine Öffnung zu definieren, wobei der Durchmesser der Öffnung im Wesentlichen dem Durchmesser des Umfangs der Greiffinger auf einer Einbettung, welche die zu testende LED greifen, entspricht, so dass der Verschluss in seiner geschlossenen Stellung den Grossteil der Einbettung abdeckt, auf welcher die LED gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird. Um dies zu erreichen, kann jede der ersten und zweiten Türen des Verschlusses mit einem halbkreisförmigen ausgeschnittenen Abschnitt versehen werden, von denen jeder einen Radius aufweist, welcher im Wesentlichen der Hälfte des Radius des Durchmessers des Umfangs der Greiffinger auf einer Einbettung entspricht, wenn die Greiffinger eine zu testende LED festklemmen.
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Die Greiffinger einer Einbettung können eine nicht-reflektierende Oberfläche aufweisen. Zum Beispiel können die Greiffinger eine Beschichtung aus nicht-reflektierendem Material aufweisen.
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Die Anordnung kann zudem eine Steuerung umfassen, die das Öffnen des Verschlusses und die Drehung des Drehtisches synchronisiert.
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Der Drehtisch kann weiter eine Heizvorrichtung umfassen, welche die LED, während diese in der Ulbricht-Kugel getestet wird, erwärmen kann.
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Es ist klar, dass der Verschluss der Anordnung ein oder mehrere der Merkmale des Verschlusses einer beliebigen der oben erwähnten Testvorrichtungen haben kann und/oder ein oder mehrere der Merkmale des Verschlusses des in der detaillierten Beschreibung weiter unten beschriebenen Beispiels haben kann und/oder ein oder mehrere der in den abhängigen Ansprüchen erwähnten Merkmale aufweisen kann.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verschluss vorgesehen, der für eine zur Messung der Lichteigenschaften einer elektronischen Komponente verwendete Ulbricht-Kugel geeignet ist, worin der Verschluss so konfiguriert wird, dass er zwischen einer ersten offenen Position und einer zweiten geschlossenen Position bewegbar ist, wobei in der ersten offenen Position eine zu testende elektronische Komponente durch den geöffneten Verschluss hindurch gereicht werden kann, und in der zweiten geschlossenen Position der Verschluss mindestens den Grossteil der Einbettung abdecken kann, auf welcher eine zu testende elektronische Komponente gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird, wobei der Verschluss ausgeschnittene Abschnitte aufweist, die eine Öffnung definieren, welche die zu testende elektronische Komponente aufnehmen kann, wenn der Verschluss sich in seiner zweiten geschlossenen Position befindet.
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Die elektronische Komponente ist vorzugsweise eine LED. Es ist klar, dass der Verschluss ein oder mehrere der Merkmale des Verschlusses einer beliebigen der oben erwähnten Testvorrichtungen haben kann und/oder ein oder mehrere der Merkmale des Verschlusses des in der detaillierten Beschreibung weiter unten beschriebenen Beispiels haben kann, und/oder ein oder mehrere der in den abhängigen Ansprüchen erwähnten Merkmale aufweisen kann. Beispielsweise können ausgeschnittenen Teile des Verschlusses eine Öffnung definieren, wobei die Form der Öffnung dieselbe Form oder im Wesentlichen die gleiche Form aufweist wie die Form des Umfangs von Greiffingern auf der Einbettung, welche die LED greifen. Der Verschluss kann konfiguriert sein, um eine Öffnung zu definieren, wobei die Fläche der Öffnung gleich oder im Wesentlichen gleich wie die Fläche eines Querschnitts der zu testenden LED ist.
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Es ist klar, dass der oben genannten Verschluss, die Anordnung und die Testvorrichtung nicht beschränkt auf die Verwendung von LEDs sind, vielmehr können sie so konfiguriert sein, um mit jeder beliebigen Art von elektronischer Komponente, deren Lichteigenschaften getestet werden müssen, verwendet zu werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung wird besser verstanden mit Hilfe der Beschreibung eines beispielhaften Ausführungsbeispiels und durch die Figuren veranschaulicht:
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Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäss einer Ausführungsform eines Aspekts der vorliegenden Erfindung;
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Die 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Endabschnittes der in der Anordnung von 1 verwendeten Ulbricht-Kugel, wobei der Verschluss der Ulbricht-Kugel in seiner offenen Stellung gezeigt wird.
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Die 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Endabschnittes der in der Anordnung von 1 verwendeten Ulbricht-Kugel, wobei der Verschluss der Ulbricht-Kugel in seiner geschlossenen Stellung gezeigt wird;
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Die 4, zeigt eine vergrösserte Querschnittsansicht des Bereichs der Öffnung in 3;
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Die 5 liefert eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von unterhalb der Ulbricht-Kugel, wobei der Verschluss in seiner offenen Stellung gezeigt wird;
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Die 6 liefert eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von unterhalb der Ulbricht-Kugel, wobei der Verschluss in seiner geschlossenen Stellung gezeigt wird;
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Die 7 liefert eine perspektivische Ansicht eines durch die konvexen und konkaven Enden der Türen des Verschlusses definierten gekrümmten Kanals, welcher vorgesehen ist, wenn der Verschluss sich in seiner offenen Stellung befindet;
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Die 8A, b liefern perspektivische Ansichten eines Drückers und seiner drehbaren Nocken und Nockenstössel, welche betätigt werden können, um den Verschluss in seine geschlossene Stellung zu bewegen.
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Detaillierte Beschreibung von möglichen Ausführungsformen der Erfindung
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Die 1 liefert eine perspektivische Ansicht einer Anordnung 100 gemäss einer Ausführungsform eines Aspekts der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung 100 umfasst eine Testvorrichtung 1 gemäss einer Ausführungsform eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung in Form einer Ulbricht-Kugel 1 zur Messung der Lichteigenschaften einer LED 3. Die Testvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 1a.
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Ein Ausführungsbeispiel der Testvorrichtung 1 in Form einer Ulbricht-Kugel 1, wenn sie zum Testen von elektronischen Komponenten in der Form von LEDs verwendet wird, wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die 2–8a, b beschrieben. Es sollte jedoch ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung sich nicht auf Ulbricht-Kugeln, die zum Testen von LEDs verwendet werden, beschränkt; die vorliegende Erfindung kann mit jeder Testvorrichtung verwendet werden, die zum Testen einer beliebigen Art von elektrischen Komponenten benutzt wird und welche ein Gehäuse, das selektiv geöffnet und geschlossen werden muss, umfasst.
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Die 2 und 3 liefern jeweils eine Querschnittsansicht eines Endabschnittes 4 der Ulbricht-Kugel 1, wie sie in der Anordnung 100 der 1 verwendet wird. Wie dargestellt umfasst die Umbricht-Kugel 1 ein kugelförmiges Gehäuse 1a (wie am besten in 1 zu sehen ist) und einen Einlass 5, an welchem der Ulbricht-Kugel 1 eine LED 3 zum Testen präsentiert wird. Ein Verschluss 7 gemäss einer Ausführungsform eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist am Einlass 5 der Ulbricht-Kugel 1 vorgesehen. Der Verschluss 7 ist so konfiguriert, dass er bewegbar ist zwischen einer ersten offenen Position, in der eine zu testende LED 3 im Einlass 5 empfangen werden kann, und einer zweiten geschlossenen Position, in welcher der Verschluss 7 mindestens den Grossteil einer Einbettung 9 abdeckt, auf welcher die besagte LED 3 gestützt wird, so dass der Verschluss verhindern kann, dass das von der LED 3 abgestrahlte Licht von mindestens dem Grossteil der Einbettung 9 abgelenkt wird. Insbesondere kann der Verschluss 7 verhindern, dass das von der LED 3 abgegebene Licht durch den Grossteil der Einbettung 9 weg von der Ulbricht-Kugel 1 abgelenkt wird. Die 2 zeigt den Verschluss 7 in seiner ersten offenen Position und die 3 zeigt den Verschluss in seiner zweiten geschlossenen Position. Die Ulbricht-Kugel 1 umfasst zudem eine Steuereinrichtung 50 (dargestellt in 1), die das Schliessen des Verschlusses 7 und den Betrieb der Ulbricht-Kugel für die Messung der Lichteigenschaften einer LED synchronisiert.
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Der Verschluss 7 weist eine erste Schiebetür 15a und eine zweite Schiebetür 15b auf, die sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die erste und zweite Tür 15a, b jeweils einen ausgeschnittenen Abschnitt 17 umfassen, die zusammen die besagte Öffnung 11 definieren, wenn der Verschluss 7 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, wie in dargestellt. Während im vorliegenden Beispiel der Verschluss 7 eine erste Schiebetür 15a und eine zweite Schiebetür 15b umfasst, ist es klar, dass der Verschluss in einer alternativen Ausführungsform eine einzelne Schiebetür mit einem ausgeschnittenen Abschnitt aufweisen kann. In einer anderen Ausführungsform kann der Verschluss mehr als zwei Schiebetüren umfassen und einige oder alle der besagten Schiebetüren können ausgeschnittene Abschnitte aufweisen.
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Die Ulbricht-Kugel 1 umfasst ferner eine Glaskuppel 52, die sich innerhalb der Ulbricht-Kugel befindet und über dem Verschluss 7 angebracht ist. Die Glaskuppel 52 verhindert, dass Staub innerhalb der Ulbricht-Kugel 1 auf die zu testende LED 3 fallen kann; auf die LED fallender Staub würde sonst die Testergebnisse negativ beeinflussen.
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Wie in den 2 und 3 ersichtlich wird die zu testende LED von einer Einbettung 9 gehalten. Die Einbettung 9 weist zwei sich gegenüberliegende Greiffinger 13a, b auf, die am besten in 4 zu sehen sind, welche eine vergrösserte Querschnittsansicht des Bereichs der Öffnung 11 in 3 zeigt, wenn der Verschluss 7 sich in seiner geschlossenen Position befindet. Die in 4 gezeigte Einbettung 9 hat zwei gegenüberliegende Greiffinger 13a, b; die Finger 13a, b können betätigt werden, um eine LED 3 zu klemmen und die LED auf der besagten Einbettung 93 zu halten. Jeder der Greiffinger 13a, b wird durch einen Vorsprung 54 definiert, der sich von einer Oberfläche 55 der Einbettung 9 erstreckt. In diesem Beispiel weist jeder Vorsprung 54 eine Höhe "h" zwischen 0,1 mm–0,4 mm von der Oberfläche 55 der Einbettung 9 auf. Die Greiffinger 13a, b haben jeweils eine halbkreisförmige Aussenkante 71a, b, so dass, wenn die Greiffinger die LED festklemmen, die halbkreisförmigen Aussenkanten einen kreisförmigen Umfang 73 definieren; jedoch ist klar, dass die Aussenkante 71a, b der Greiffinger 13a, b eine beliebige andere Form aufweisen kann, beispielsweise kann die Aussenkante 71a, b quadratisch, rechteckig oder dreieckig geformt sein. Jeder der Finger 13a, b umfasst eine Innenkante 74a, b, die der LED 3 an ihrer Seitenfläche 80 anliegt, um die LED 3 zwischen den Greiffingern 13a, b einzuklemmen. Die Innenkante 74a, b jeder der Greiffinger 13a, b ist komplementär zur Form der Seitenfläche 80 der LED 3 geformt, an welche sie anliegt. Schliesslich umfassen die Greiffinger 13a, b einer Einbettung jeweils eine nicht reflektierende Oberfläche 85.
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Der Verschluss 7 ist so ausgebildet, dass der Durchmesser "d" der durch die ausgeschnittenen Abschnitte 17 jeder Tür 15a, b definierte Öffnung 11 im Wesentlichen der grössten Abmessung "D" eines Querschnitts der zu testenden LED 3 entspricht, so dass der Verschluss 7 in seiner geschlossenen Position mindestens den Grossteil der Einbettung 9 abdeckt, auf welcher die LED 3 gestützt wird, so dass der Verschluss 7 verhindern kann, dass das von der Leuchtdiode 3 abgegebene Licht mindestens vom Grossteil der Einbettung 9 zerstreut wird und insbesondere verhindern kann, dass das Licht von der Ulbricht-Kugel durch den Grossteil der Einbettung 9 abgelenkt wird. In diesem besonderen Beispiel wird der Verschluss 7 derart ausgebildet, dass der durch die ausgeschnittenen Abschnitte 17 jeder Tür 15a, b definierte Durchmesser "d" der Öffnung 11 im Wesentlichen gleich dem Durchmesser 'K' der Greiffinger 13a, b auf einer Einbettung 9, welche die zu testende LED 3 greifen, ist, so dass der Verschluss 7 in seiner geschlossenen Position mindestens den Grossteil der Einbettung 9 abdeckt, auf welcher die LED 3 gestützt wird, so dass der Verschluss 7 verhindern kann, dass das von der Leuchtdiode 3 abgegebene Licht vom Grossteil der Einbettung 9 zerstreut wird und insbesondere verhindern kann, dass das Licht von der Ulbricht-Kugel durch den Grossteil der Einbettung 9 abgelenkt wird. Der Verschluss 7 ist derart ausgebildet ist, um eine Öffnung 11 zu definieren, durch Bereitstellen eines ausgeschnittenen Abschnitts 17 auf jeder der ersten und zweiten Tür 15a, b, mit der geeigneten Form und Abmessung; beispielsweise kann jeder ausgeschnittene Abschnitt 17 konfiguriert sein kann, um beides zu haben: eine Form, die zur Form einer jeweiligen Aussenkante 71 eines Greiffinger 13a, b im Wesentlichen komplementär ist, und eine Abmessung, die im Wesentlichen der Abmessungen einer jeweiligen Aussenkante 71a, b eines Greiffingers 13a, b entspricht (z.B. Abmessungen wie die Höhe "h" der Aussenkante 71a, b, die Länge der Aussenkante 71a, b und die Krümmung der Aussenkante 71a, b}. In diesem Fall wird die Fläche der Öffnung 11 im Wesentlichen gleich der durch den Umfang 73 der Greiffinger 13a, b definierten Fläche sein (die durch die Aussenkanten 71a, b der Greiffinger 13a, b definiert ist), wenn die Greiffinger 13a, b die LED 3 greifen. In diesem Beispiel ist der Verschluss 7 derart konfiguriert, um in seiner geschlossenen Position eine Öffnung 11 zu definieren, die einen Durchmesser "d" von 4 mm aufweist. Es ist klar, dass der Verschluss 7 in seiner geschlossenen Position so konfiguriert werden könnte, um eine Öffnung 11 zu definieren, die einen beliebigen geeigneten Durchmesser "d" hat, beispielsweise kann die Durchmesserlänge im Bereich 0,5–10 mm liegen. Der Verschluss 7 ist so konfiguriert, um in seiner geschlossenen Position eine Öffnung 11 zu definieren, die einen Durchmesser "d" von 4 mm aufweist, mit einem halbkreisförmigen ausgeschnittenen Abschnitt 17 in jeder der ersten und zweiten Türen 15a, b, welche jeweils einen Radius von 2 mm aufweisen. Vorzugsweise ist diese Dicke 't' jeder der ersten und zweiten Schiebetüren im Wesentlichen gleich der Höhe 'h' jeder der Greiffinger 13a, b und ist genauer gesagt gleich der Höhe 'h' jeder der Vorsprünge 54, welche die Greiffinger 13a, b definieren; in diesem Beispiel ist die Dicke 't' jeder der ersten und zweiten Schiebetüren 0.2mm, es ist jedoch klar, dass die Türen 15a, b eine beliebige geeignete Dicke aufweisen können, beispielsweise kann die Dicke 't' zwischen 0,1 5mm–0,25 mm liegen.
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Während in diesem Beispiel 1 die Öffnung 11 als kreisförmig beschrieben wird, sollte es klar sein, dass die Öffnung 11 jede geeignete Form aufweisen könnte, z.B. quadratisch, hexagonal oder rechteckig usw. Es sollte klar sein, dass die Form und Abmessungen der Öffnung 11 der LED 3 entsprechen können und/oder den Greiffingern 13a entsprechen können; mit anderen Worten können die Form und Fläche der Öffnung 11 im Wesentlichen der Form und der Fläche eines Querschnitts der LED 3 entsprechen und/oder im Wesentlichen gleich der Form vom, und Fläche innerhalb vom, Umfang 73 der Greiffinger 13a, b sein (die durch die Aussenkanten 71a, b der Greiffinger 13a, b definiert wird), wenn die Greiffinger 13a, b die LED 3 greifen. In beiden Fällen kann der Verschluss 7 einen Grossteil der Einbettung 9 abdecken.
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Die Unterfläche 87 von jedem der ersten und zweiten Türen 15a, b werden der Einbettung 9 anliegen, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Position befindet, um die Ulbricht-Kugel 1 hermetisch zu schliessen. Obwohl nicht in 4 gezeigt, sollte klar sein, dass der Verschluss 7 derart ausgebildet sein kann, dass die erste und zweite Schiebetüren 15a, b beide einander anliegen und auch an der Kante 71a, b eines jeweiligen, die zu testende LED 3 haltenden Greiffingers 13a, b anliegen, wenn der Verschluss sich in seiner geschlossenen Position befindet, um die Ulbricht-Kugel 1 hermetisch zu schliessen.
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Die 5 und 6 liefern jeweils eine perspektivische Ansicht des Verschlusses 7 von unterhalb der Ulbricht-Kugel 1. Die 5 zeigt den Verschluss 7 in seiner ersten offenen Stellung und die 6 zeigt den Verschluss in seiner zweiten geschlossenen Stellung.
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Wie deutlich in 5 erkennbar ist, so umfasst die erste Tür 15b des Verschlusses ein konkaves Ende 19b und die gegenüberliegende zweite Tür 15a des Verschlusses 7 weist ein konvexes Ende 19a auf, so dass die sich gegenüberliegenden Schiebetüren 15a, a b einen gekrümmten Kanal 21 zwischen der ersten und zweiten Tür 15a, b definieren, wenn der Verschluss 7 sich in seiner ersten offenen Position befindet. Dieser gekrümmte Kanal 21 ermöglicht es, dass eine zu testende LED 3 entlang einer gekrümmten Bahn in den und aus dem Einlass 5 bewegt werden kann. Der gekrümmte Kanal 21 ermöglicht es, dass eine LED 3 in den Einlass 5 der Ulbricht-Kugel 1 bewegt wird mittels eines Drehtisches, der sich dreht, um eine zu testende LED 3 in den Einlass 5 der Ulbricht-Kugel 1 zu bewegen. Der gekrümmte Kanal 21 ist ebenfalls auf der 7 illustriert.
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Die 5 und 6 zeigen eine detailliertere Darstellung der Merkmale des Verschlusses 7. Der Verschluss 7 weist ferner mindestens ein Drehteil 25a, b auf, das angeordnet ist, um an einem Mittelpunkt 26 entlang der Länge des drehbaren Elements 25a b zu drehen. In diesem Beispiel umfasst der Verschluss zudem zwei Drehteile 25a, b. Jedes Drehteil 25a, b ist so angeordnet, um an einem Mittelpunkt 26 entlang ihrer jeweiligen Länge zu drehen. Ein Ende jedes Drehteils 25a b kooperiert mechanisch mit der ersten Tür 15a des Verschlusses 7 und das zweite gegenüberliegende Ende 28 jedes Drehteils 25a, b kooperiert mechanisch mit der zweiten Tür 15b, so dass das Schieben entweder der ersten oder der zweiten Tür 15a, b in eine Richtung bewirkt, dass beide Drehteile 25a, b um ihren jeweiligen Mittelpunkt 26 drehen, was das Gleiten der anderen Tür 15a, b in die entgegengesetzte Richtung verursacht. Die Enden 27, 28 wirken mechanisch mit der ersten und der zweiten Tür 15a, b zusammen, da jede der ersten und zweiten Tür 15a, b Buchsen 29 umfasst, welche die Enden 27, 28 empfangen. Die Buchsen 29 sind dimensioniert, um den Enden 27, 28 zu ermöglichen, innerhalb der Buchsen 29 zu drehen.
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Die erste Tür 1 5a umfasst ein C-förmiges Element 30, welches eine Öffnung 31 definiert. Die drehbaren Elemente 25a, b und die zweite Tür 15b sind innerhalb der Öffnung 31 positioniert. In diesem Beispiel sind die drehbaren Elemente 25a, b und die zweite Tür 15b vollständig innerhalb der Öffnung 31 enthalten.
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Das C-förmige Element 30 umfasst ferner einen Vorsprung 32, und die zweite Tür 1 5b ferner eine Ausnehmung 33, die den Vorsprung 32 aufnimmt. Der Vorsprung 32 und Ausnehmung 33 wirken zusammen, um die Bewegung der ersten und zweiten Türen 1 5a, b in Bezug aufeinander zu führen.
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Ein Betätigungsmittel 40 ist ferner vorgesehen, das betätigt werden kann, um den Verschluss zwischen seiner ersten offenen Position und seiner zweiten geschlossenen Position zu bewegen. Das Betätigungsmittel 40 umfasst Vorspannmitteln 41, die den Verschluss 7 in Richtung auf seine erste offene Position hinlenkt, und einen Schieber 46, der betätigt werden kann, um den Verschluss 7 in seine zweite geschlossene Position gegen die Vorspannkraft der Vorspannmitteln 41 zu schieben. In diesem Beispiel umfassen die Vorspannmitteln 41 eine Feder 43; die Feder 43 ist an einer ersten Kante der ersten Tür 15a anliegend angeordnet. Der Schieber 43 umfasst einen drehbaren Nocken 45 und einen Nockenstössel 42, wobei der Nockenstössel 42 angeordnet ist, um mechanisch mit der ersten Tür 15a des Verschlusses 7 zusammenzuarbeiten. Der Nockenstössel 42 ist so angeordnet, um mit der ersten Tür 15a des Verschlusses 7 mechanisch zusammenzuwirken, indem er gegen eine zweite Kante 48 der Tür anliegt. Vorzugsweise befindet sich die zweite Kante 48 gegenüber der ersten Kante 47. Der Schieber 46 und sein drehbarer Nocken 45 und Nockenstössel 42 werden auch in den 8a und 8b veranschaulicht.
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Mit Bezug nun auf die in 1 gezeigte Anordnung, so umfasst die Anordnung 100 ferner einen drehbaren Tisch 60, der eine Mehrzahl der Einbettungen 9 umfasst. Jede der Einbettungen 9 weist Greiffinger 13a, b auf, die eine LED 3 halten können, wie in den 2–4 oben gezeigt. Einige oder alle der Einbettungen können eine LED 3 zum Testen halten. Der drehbare Tisch 60 ist so angeordnet, dass er drehen kann, um eine durch Greiffinger 13a, b auf einer Einbettung 9 gehaltene LED 3 zum Testen in den Einlass 5 der Ulbricht-Kugel 1 zu bewegen, wenn der Verschluss 7 sich in seiner offenen Position befindet. Der gekrümmte Kanal 21, der durch die sich gegenüberliegenden konkave Ende 19b und konvexe Ende 19a der ersten bzw. zweiten Tür 1 5a, b definiert wird, ermöglicht das Bewegen einer LED 3 in den Einlass 5 der Ulbricht-Kugel 1 mit Hilfe eines Drehtisches, welcher bei seiner Drehung eine zu testende LED 3 in den Einlass 5 entlang des gekrümmten Kanals 21 bewegt.
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In diesem Beispiel ist die Steuerung 50, die für das Synchronisieren vom Schliessen des Verschlusses 7 mit dem Betrieb der Ulbricht-Kugel zur Messung der Lichteigenschaften einer LED konfiguriert ist, ebenfalls so konfiguriert, um das Öffnen des Verschlusses 7 und die Rotation des drehbaren Tisches 60 zu synchronisieren, um sicherzustellen, dass der drehbare Tisch 60 nur dann gedreht wird, wenn der Verschluss 7 sich in seiner offenen Position befindet. Es ist klar, dass zwei unabhängige Steuerungen anstatt eine für jedes Synchronisieren vorgesehen werden kann.
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Sobald eine zu testende LED durch den Drehtisch 60 in den Einlass 5 der Ulbricht-Kugel 1 bewegt worden ist, initiiert die Steuerung 50 den Stellantrieb 40, um den Verschluss 7 in seine geschlossene Position zu bewegen. Wenn der Verschluss 7 in seine geschlossene Position bewegt worden ist, wird die LED in der Öffnung 11 untergebracht; in diesem Beispiel ist der Verschluss so konfiguriert, dass die Greiffinger 13a, b, welche die LED 3 halten, auch in der Öffnung 11 untergebracht werden, wenn der Verschluss 7 in seiner geschlossenen Position ist.
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Die Steuerung wird dann die Speisung der LED 3 initiieren, so dass Letztere Licht abgibt, und initiiert auch, dass die Ulbricht-Kugel 1 die Lichteigenschaften einer LED-3 misst. Da der Verschluss 7 in seiner geschlossenen Position den Grossteil der Einbettung 9 abdeckt, wird der Verschluss den Einfall des Lichts, das von der LED 3 abgegeben wird, auf den Grossteil der Einbettung 9 blockieren. Dementsprechend wird der Verschluss 7 die Menge des durch die Einbettung 9 zerstreuten Lichts verringern, und insbesondere wird die Lichtmenge reduziert, die vom Grossteil der Einbettung 9 weg von der Ulbricht-Kugel abgelenkt wird, wodurch eine genauere Messung der Lichteigenschaften einer LED 3 gewährleistet wird. In diesem Beispiel abdeckt der Verschluss 7 die gesamte Einbettung 9 mit Ausnahme der Greiffinger 13a, b; jedoch weisen die Greiffinger 13a, b zudem eine nichtreflektierende Oberfläche 85 auf, welche dazu dient, die Menge an Licht zu reduzieren, welches sie zerstreuen.
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Der in 1 gezeigte Tisch 60 der Anordnung 100, umfasst ferner eine Heizeinrichtung 63, welche optional betätigt werden kann, um die LED 3 zu heizen, während diese in der Ulbricht-Kugel 1 getestet wird.
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Es sollte klar sein, dass der oben beschriebene Verschluss 7 mechanisch unabhängig der Ulbricht-Kugel 1 vorgesehen sein könnte. Der Verschluss kann verwendet werden, um Öffnungen oder Schlitze in anderen Komponenten als einer Ulbricht-Kugel zu öffnen und zu schliessen. Beispielsweise kann der Verschluss an jedem beliebigen Gehäuse oder Umfassung vorgesehen werden, die zum Testen von Komponenten, wie beispielsweise LEDs, verwendet wird. Es wird ebenfalls verstanden werden, dass der Verschluss möglicherweise mit anderen Vorrichtungen nebst LEDs verwendet werden kann, beispielsweise kann der Verschluss mit einem Lichtsensor verwendet werden, der in einer Black-Box mittels des Verschlusses eingeschlossen werden soll.
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Verschiedene Modifikationen und Variationen der beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung werden für den Fachmann offensichtlich sein, ohne dass diese vom Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, abweichen. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit spezifischen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte klar sein, dass die Erfindung, wie sie beansprucht wird, nicht übermässig auf derartige spezielle Ausführungsbeispiele beschränkt werden sollte.
