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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen Chinesischen Patentanmeldungen
CN201420365879.5 , angemeldet am Juli 3, 2014 und
CN 201410314745.5 , angemeldet am Juli 3, 2014, die beide in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
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GEBIET DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine tragbare Vorrichtung wird direkt am Körper getragen oder ist in Kleidung oder einem Accessoire des Benutzers integriert. Derzeit besitzt eine tragbare Vorrichtung meistens eine Form eines tragbaren Zubehörs, das teilweise eine Rechnerfunktion hat und zu Mobiltelefonen und verschiedenen Arten von Terminals verbindbar ist. Als Hauptrichtung auf dem Markt sind Produkte wie an einem Handgelenk tragbare Armbanduhren, einschließlich Armbanduhren und Armbänder usw., Produkte wie an Füßen tragbare Schuhe, einschließlich Schuhe, Socken und andere zukünftige an einem Bein tragbaren Produkte, Produkte wie am Kopf tragbaren Brillen, einschließlich Brillen, Helme und Stirnbänder usw.; sowie intelligente Kleidung, Taschen, Krücken und Accessoire usw., die auf dem Markt relativ selten sind.
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Eine tragbare Vorrichtung ist nicht nur ein Hardware-Gerät, sondern auch ein Gerät, bei dem durch Software-Unterstützung sowie Daten-Austauschen und Cloud-Interaktion größere Leistungsfähigkeit erreicht wird, welches unser Leben und Wahrnehmung stark verändern kann.
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Bei einer tragbaren Vorrichtung des Stands der Technik sind zwei Signaltypen vorhanden zur Benachrichtigung des Benutzers bei Eintreten eines Ereignisses, nämlich der Tonmodus oder der Vibrationsmodus. Der Tonmodus ist in einigen Umgebungen, wie z. B. bei einer Sitzung oder bei einer Aufführung im Kino, nicht geeignet. Bei dem Vibrationsmodus ist es möglich, dass der Benutzer ein unangenehmes Gefühl verspürt, da die tragbare Vorrichtung oft die Haut des Benutzers direkt berührt, und insbesondere ein Produkt wie eine intelligente Brille relativ empfindliche Teile des Körpers berührt.
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TECHNISCHE LÖSUNGEN DER ERFINDUNG
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue tragbare Vorrichtung bereitzustellen, die auf eine relativ ruhige und bequeme Weise den Benutzer vom Eintreten eines Ereignisses benachrichtigen kann, um die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, nämlich dass sich der Benutzer sich bei Benachrichtigung durch eine tragbare Vorrichtung des Stands der Technik beeinträchtigt und unbequem fühlt.
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In der vorliegenden Erfindung ist die o. g. Aufgabe durch die folgenden technischen Lösungen zu lösen: Eine tragbare Vorrichtung, mit mindestens einem Kontaktbereich, einer Temperaturerfassungsschaltung, mindestens einem Temperaturregelmodul und einem Steuerchip, wobei der Kontaktbereich zur Berührung mit einem die Vorrichtung tragenden Benutzer dient, wobei die Temperaturerfassungsschaltung ausgebildet ist zur Erfassung der Temperatur des Kontaktbereichs als eine erste Temperatur bei Eintreten eines Ereignisses und der Steuerchip ausgebildet ist zum Steuern des Temperaturregelmoduls zur Veränderung der Temperatur in einer vorbestimmten Zeitdauer ab dem Moment, in dem ein Ereignis eintritt, so dass die Temperatur des Kontaktbereichs auf Basis der ersten Temperatur verändert wird, um als Benachrichtigung des Eintreten eines Ereignisses zu dienen.
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Bei einer tragbaren Vorrichtung kann es sich um eine Smartwatch oder eine intelligente Brille handeln. Der Kontaktbereich kann mit der Haut des Benutzers in Berührung kommen, so dass der Benutzer die Temperaturveränderung der tragbaren Vorrichtung wahrnimmt. Dabei liegen die erreichbare höchste und niedrigste Temperatur des Kontaktbereichs jeweils in einem von menschlichen Körper akzeptierbaren Umfang.
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Damit der Benutzer die Temperaturveränderung besser wahrnehmen kann, wird die Temperatur der tragbaren Vorrichtung in der vorliegenden Erfindung auf Basis der Temperatur bei Eintreten eines Ereignisses verändert. Die Temperatur bei Eintreten eines Ereignisses wird durch die Temperaturerfassungsschaltung ermittelt. Dadurch wird eine Temperaturdifferenz erzeugt. Dies erleichert, dass der Benutzer die Temperaturveränderung wahrnimmt.
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In der vorliegenden Erfindung werden mehrere Benachrichtigungsmodi bereitgestellt, und zwar durch Temperaturveränderungen basierend auf der ersten Temperatur drei unterschiedliche Benachrichtigungsmodi bereitgestellt, die verschiedenen Typen von Ereignissen entsprechen können, einschließlich Ereignissen von außen und von innen. Dazu ist die tragbare Vorrichtung beispielweise eine Smartwatch, die eine Funktion zum Empfangen einer SMS, eine Funktion zum Telefonieren und ein Notpad mit Erinnerungsfunktion hat. Die Smartwatch kann dazu eingerichtet werden, dass sie bei dem Empfang einer SMS den Benutzer durch die Temperatursteigung des Kontaktbereichs auf Basis von der ersten Temperatur benachrichtigt, nämlich indem die Temperatur des Kontaktbereichs ansteigt, und dass sie bei der Notpad-Erinnerung den Benutzer durch Temperatursenkung des Kontaktbereichs auf Basis der ersten Temperatur benachrichtigt, nämlich indem die Temperatur des Kontaktbereichs absinkt, und sie bei einem eingehenden Anruf den Benutzer durch abwechselnde Temperatursteigung und Temperatursenkung des Kontaktbereichs auf Basis der ersten Temperatur benachrichtigt, indem die Temperatur des Kontaktbereichs abwechselnd ansteigt und absinkt.
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Die vorliegende Erfindung kann nicht nur für den Benutzer einen leisen und bequemen Benachrichtigungsmodus anbieten, sondern auch für verschiedene Typen von Ereignissen unterschiedliche Benachrichtigungsmodi einstellen.
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Bevorzugt umfasst das Temperaturregelmodul einen Temperaturregler, der durch ein Wärmeleitelement oder unmittelbar mit dem Kontaktbereich in Berührung kommt.
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Bevorzugt umfasst die tragbare Vorrichtung ferner mindestens eine Temperaturrückkopplungsschaltung und das Temperaturregelmodul umfasst mindestens ein Peltier-Element, wobei die Temperaturrückkopplungsschaltung zur Rückkopplung der Temperatur des Peltier-Elements an den Steuerchip ausgebildet ist und der Steuerchip zur Stromversorgung für das Peltier-Element ausgebildet ist.
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Ein Peltier-Element ist ein Halbleiter-Kühler aus der Kältetechnik, der einen negativen thermischen Widerstand erzeugen kann. Ein Peltier-Element ist ein unbewegtes Bauteil und kann daher vorteilhaft in räumlich begrenzten Umgebungen eingesetzt werden. Die Funktionsweise eines Peltier-Elements basiert auf dem Peltier-Effekt eines Werkstoffs, nämlich wenn ein aus zwei verschiedenen Materialien in Serie geschalteter elektrischer Koppler von einem Gleichstrom durchgeflossen wird, wird Wärme an einem der zwei Enden des elektrischen Kopplers aufgenommen und an dem anderen abgegeben. So werden Abkühlung und Erwärmung erzielt. Dabei wird die Seite eines Peltier-Elements, die Wärme aufnimmt, als die kalte Seite bezeichnet und die andere, die Wärme abgibt, als die warme Seite bezeichnet.
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Bevorzugt, der Temperaturregelmodul fasst noch eine Stromrichtungsumkehrschaltung um, die das Peltier-Element mit dem Steuerchip verbindet, und der Steuerchip ist ausgebildet, die Umschaltung der unmittelbar oder durch das Wärmeleitelement den Kontaktbereich berührenden Seite des Peltier-Elements zwischen der warmen Seite und der kalten Seite zu steuern, indem er die Richtung des von der Stromrichtungsumkehrschaltung zu dem Peltier-Element fließenden Stroms steuert.
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Mit der Temperaturrückkopplungsschaltung kann der Steuerchip die Temperatur sowohl der warmen Seite als auch der kalten Seite erhalten, so dass er durch die Steuerung des Versorgungsstroms für das Peltier-Element die Temperatur des Kontaktbereichs regelt. Mit der Stromrichtungsumkehrschaltung kann der Steuerchip die Richtung des zu dem Peltier-Element fließenden elektrischen Stroms steuern, so dass die Umschaltung zwischen der warmen Seite und der kalten Seite des Peltier-Elements erzielt wird, ohne das Peltier-Element zu bewegen.
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Bevorzugt umfasst das Temperaturregelmodul ferner eine Bewegungvorrichtung. In diesem Fall ist der Steuerchip ausgebildet zum Steuern eines kontinuierlich arbeitenden Peltier-Elements und zum Steuern der Bewegungsvorrichtung, und, wenn kein Ereignis eintritt, das Peltier-Element so zu behalten, dass die kalte Seite des Peltier-Element relativ nahe einem selbstwärmeabgebenden Element in der tragbaren Vorrichtung und die warme Seite des Peltier-Element relativ weit entfernt von dem Kontaktbereich oder dem Wärmeleitelement positioniert ist, und, wenn ein Ereignis eintritt, das Peltier-Element so zu verlagern, dass die warme Seite des Peltier-Element unmittelbar oder durch das Wärmeleitelement mit dem Kontaktbereich in Berührung kommt.
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Um einen schnellen Anstieg der Temperatur des Kontaktbereichs zu erzielen, ist das Peltier-Element im Dauerbetrieb und die warme Seite ist weit entfernt von dem Kontaktbereich, wenn kein Ereignis eintritt, so dass der Benutzer einen Anstieg der Temperatur nicht wahrnehmen kann. Wenn ein Ereignis aber eintritt, lasst die Bewegungsvorrichtung die warme Seite unmittelbar oder mittelbar mit dem Kontaktbereich in Berührung kommen. Da die warme Seite des Peltier-Elements stets eine relativ hohe Temperatur besitzt, wird es ermöglicht, dass die warme Seite bei Berührung mit dem Kontaktbereich die Wärme schnell auf den Kontaktbereich übertragt und somit die Temperatur des Kontaktbereichs schnell ansteigt.
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Weiterhin, basierend auf der Eigenschaft eines Peltier-Elements, dass eine Seite zum Abkühlen und die andere Seite zum Erwärmen ausgebildet ist, ist die kalte Seite des Peltier-Element im Dauerbetrieb nahe an einem selbstwärmeabgebenen Element in der tragbaren Vorrichtung angeordnet, wenn kein Ereignis eintritt. So sinkt die Temperatur des selbstwärmeabgebenen Element mittels der kalten Seite. Bei einem selbstwärme-abgebenen Elements kann es sich um eine Batterie oder einen Steuerchip der tragbaren Vorrichtung handeln.
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Bevorzugt besteht das jeweilige Peltier-Element aus mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Peltier-Subelementen und jedes Peltier-Subelement weist eine Rotationsmittelachse auf. Die Rotationsmittelachsen aller Peltier-Subelementen befinden sich auf einer gleichen Ebene und parallel miteinander. Die warmen Seiten aller Peltier-Subelemente befinden sich in einem Stillstand auf einer gleichen Ebene. Das Temperaturregelmodul umfasst ferner einen Antrieb. Der Steuerchip dient zum Steuern des Antriebs, so dass alle Peltier-Subelemente zur synchronen Drehung um ihre Rotationsmittelachsen betrieben werden, damit die unmittelbar oder durch das Wärmeleitelement den Kontaktbereich berührenden Seiten aller Peltier-Subelemente zwischen der warmen Seite und der kalten Seite umgeschaltet werden.
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Um die Temperatur des Kontaktbereichs schnell zu verändern und den Benutzer somit deutlicher informieren zu können, wird ein Peltier-Element in mehrere Peltier-Subelementen aufgeteilt. Wenn die warmen Seiten der Peltier-Subelemente mit dem Kontaktbereich in Berührung kommen, kann die tragbare Vorrichtung den Benutzer durch die Temperatursteigung benachrichtigen. Dadurch, dass die kalten Seiten der Peltier-Subelemente durch Drehung sich schnell dem Kontaktbereich nähern lassen, wird es ermöglicht, dass die Temperatur des Kontaktbereichs zu schell absinkt und der Benutzer somit durch die Temperatursenkung benachrichtigt wird. Durch die Drehung der Peltier-Subelemente ist eine Umschaltung zwischen der warmen Seite und der kalten Seite erreichbar.
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In dem Fall, dass die warmen Seiten aller Peltier-Subelemente sich auf einer gemeinsamen Ebene befinden, ist es zu verstehen, dass alle warmen Seiten sich auf einer gemeinsamen Ebene befinden und zugleich alle kalten Seiten sich auf einer anderen gemeinamen Ebene befinden, wenn alle Peltier-Subelemente unmittelbar oder mittelbar den Kontaktbereich berühren. Mit anderen Worten, alle warmen Seiten und alle kalten Seiten befinden sich auf den jeweiligen Ebenen, wenn die tragbare Vorrichtung den Benutzer benachrichtigt. Wenn die tragbare Vorrichtung beispielweise für Benachrichtigung die Temperatur erhöht, befinden sich die warmen Seiten aller Peltier-Subelemente auf einer gleichen Ebene und kommen durch eine Seite dieser Ebene und kommen mit dem Kontaktbereich in Berührung.
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Weiterhin sind die synchron drehenden Peltier-Subelemente leicht zu steuern. Insbesondere wird ein Peltier-Element des Stands der Technik oft in Gesamtheit verwendet. In der vorliegenden Erfindung besteht ein Peltier-Element aus Peltier-Subelementen und es kann sich daher in einem relativ kleinen Raum drehen, um eine schnelle Umschaltung zwischen der warmen Seite und der kalten Seite zu erzielen.
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Bevorzugt fasst der Antrieb einen Riemen und eine Antriebsvorrichtung, wobei die Antriebsvorrichtung ausgebildet ist, mit dem Riemen alle Peltier-Subelemente anzutreiben, so dass sie sich synchron um ihre Rotationsmittelachsen drehen.
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So kann mittels dem Riemen und der Antriebsvorrichtung die synchrone Drehung der betriebenen Peltier-Subelemente erzielt werden.
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Bevorzugt kann es sich bei einer tragbaren Vorrichtung um eine Smartwatch handeln.
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Die Temperaturerfassungsschaltung und das Temperaturregelmodul sowie der Steuerchip sind innerhalb eines Zifferblatts der Smartwatch vorgesehen und der Kontaktbereich ist auf der inneren Oberfläche des Zifferblatts vorgesehen; oder die Temperaturerfassungsschaltung und das Temperaturregelmodul sind im Armband der Smartwatch vorgesehen, der Steuerchip ist innerhalb des Zifferblatts der Smartwatch vorgesehen und der Kontaktbereich ist auf der inneren Oberfläche des Armbands vorgesehen.
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Bevorzugt ist der Steuerchip ausgebildet, in dem vorbestimmten Zeitraum für Veränderung der Temperatur das Temperaturregelmodul zu steuern, so dass die Temperatur des Kontaktbereichs auf M plus N oder M minus P Grad Celsius erreicht.
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Der Wert von M ist die Größe der ersten Temperatur, der Wert von N und der Wert von P sind jeweils größer als Null und kleiner oder gleich fünfzehn.
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Durch eine rechte Temperaturregelung des Kontaktbereichs wird es gewährleistet, dass der Benutzer bei der Temperaturveränderung kein unangenehmenes Gefühl verspürt.
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Außerdem kann vorzugsweise eine NTC-Schaltung für die Temperaturerfassungsschaltung eingesetzt werden, wobei NTC die Abkürzung von „Negative Temperature Coefficient” ist.
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Weiterhin stellt die vorliegenden Erfindung noch eine tragbare Vorrichtung bereit, mit mindestens einem Kontaktbereich, einer Temperaturerfassungsschaltung und mindestens einem Temperaturregelmodul sowie einem Steuerchip, wobei der Kontaktbereich zur Berührung mit einem die Vorrichtung tragenden Benutzer dient, wobei die Temperaturerfassungsschaltung ausgebildet ist zur Erfassung der Temperatur des Kontaktbereichs als eine erste Temperatur bei Eintreten eines Ereignisses, und der Steuerchip ausgebildet ist zum Steuern des Temperaturregelmoduls zur Erhöhung der Temperatur in einer vorbestimmten Zeitdauer ab dem Moment, in dem ein Ereignis auftritt, so dass die Temperatur des Kontaktbereichs auf Basis der ersten Temperatur ansteigt, um als Benachrichtigung des Eintreten eines Ereignisses zu dienen. Bei dem Temperaturregelmodul kann es sich um ein elektrisch-themisches Element handeln.
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Durch Temperaturerhöhung, mittels des elektrisch-themischen Elements zur Benachrichtigung vom Eintreten eines Ereignisses, können die Herstellungskosten der tragbaren Vorrichtung reduziert werden.
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Ausgehend von den Kenntnissen aus dem einschlägigen Fachgebiet können die o. g. bevorzugten Merkmale in beliebiger Kombination zu erfindungsmäßigen bevorzugten Ausführungsformen kombiniert werden.
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Die positive vorteilhafte Auswirkung der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass in der vorliegenden Erfindung der Benutzer durch die Temperaturregelung vom Eintreten eines Ereignisses benachrichtigt wird, wodurch ist es zu gewährleistet wird, dass der Benutzer bei der Benachrichtigung kein unangenehmenes Gefühl verspürt und mehrere Benachrichtigungsmodi verschiedenen Typen von Ereignissen entsprechend zugeordnet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 zeigt schematisch einen Teil der Struktur der einer Smartwatch einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt schematisch die Schaltungen der Smartwatch der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt schematisch den Schnitt durch die Smartwatch der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt schematisch eine Struktur der Smartwatch einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt schematisch die Struktur der Smartwatch der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt schematisch die Struktur einer Smartwatch in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Ausführungsform 1
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Wie in 1 bis 3 dargestellt, wird in der vorliegenden Ausführungform eine Smartwatch mit einem Kontaktbereich 11, einer Temperaturerfassungsschaltung 12, einem Peltier-Element 13, einer Temperaturrückkopplungsschaltung 14 und einer Stromrichtungsumkehrschaltung 15 sowie einem Steuerchip 16 bereitgestellt.
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Die Temperaturerfassungsschaltung und das Peltier-Elememt sowie der Steuerchip sind jeweils innerhalb vom Zifferblatt der Smartwatch vorgesehen und der Kontaktbereich ist auf der inneren Oberfläche des Zifferblatts vorgesehen.
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Wenn der Benutzer die Smartwatch auf der rechten Hand trägt, berührt der Kontaktbereich die Haut 19 an dem rechten Handgelenk des Benutzers.
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Die Temperaturerfassungschaltung dient zur Erfassung der Temperatur des Kontaktbereichs als erste Temperatur bei Eintreten eines Ereignisses.
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Die Temperaturrückkopplungsschaltung dient zur Rückkopplung der Temperatur des Peltier-Elements an den Steuerchip und das Peltier-Element ist durch die Stromrichtungsumkehrschaltung mit dem Steuerchip verbunden, der auf einer Leiterplatte 17 der Smartwatch vorgesehen ist und zur Stromversorgung für das Peltier-Element ausgebildet ist.
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Der Steuerchip ist ferner ausgebildet, eine Umschaltung der durch das Wärmeleitelement 18 den Kontaktbereich berührenden Seite des Peltier-Elements zwischen der warmen und der kalten Seite zu steuern, indem er die Richtung des von der Stromrichtungsumkehrschaltung zu dem Peltier-Element übertragenen elektrischen Stroms steuert.
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Nun werden die Umschaltungsvorgänge dieser Smartwatch im Detail beschrieben:
In dem Fall, dass die Smartwatch eine SMS empfängt, steuert der Steuerchip nach dem Empfang der SMS die Stromrichtung so, dass die durch das Wärmeleitelement den Kontaktbereich berührende Seite des Peltier-Elements auf die warme Seite umgeschaltet wird, damit die Temperatur des Kontaktbereichs fünf Grad Celsius gegenüber der ersten Temperatur ansteigt.
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In dem Fall, dass die Smartwatch eine Email empfängt, steuert der Steuerchip nach dem Empfang der Email die Stromrichtung so, dass die durch das Wärmeleitelement den Kontaktbereich berührenden Seite des Peltier-Elements auf die kalte Seite umgeschaltet wird, damit die Temperatur des Kontaktbereichs vier Grad Celsius gegenüber der ersten Temperatur absinkt.
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In dem Fall, dass die Smartwatch einen Anruf empfängt, ist der Steuerchip ausgebildet, die durch das Wärmeleitelement den Kontaktbereich berührende Seite des Peltier-Elements alle fünf Sekunden zwischen der kalten Seite und der warmen Seite umzuschalten, indem der Steuerchip die Stromrichtungsumkehrschaltung so steuert, dass sie die Richtung des zu dem Peltier-Element fließenden elektrischen Stroms alle fünf Sekunden umkehrt, bis der Benutzer den Anruf beantwortet oder der Anruf aufgelegt wird.
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Die Benachrichtigungsarten der Smartwatch in der vorliegenden Ausführungsform können von dem Benutzer selbst definiert werden. Beispielweise kann der Benutzer die Temperatursteigung oder die Temperatursenkung des Kontaktbereichs als Benachrichtigung von dem Empfang einer SMS wählen.
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Bei der vorliegenden Ausfürungsform wird dadurch, dass der Benutzer durch Temperaturregelung vom Eintreten eines Ereignisses benachrichtigt wird, es gewährleistet, dass der Benutzer bei der Benachrichtigung kein unangenehmenes Gefühl verspürt und mehrere Benachrichtigungsmodi verschiedenen Typen von Ereignissen entsprechend zugeordnet werden.
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Ausführungsform 2
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Wie in 4 und 5 dargestellt, ist die Smartwatch in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen identisch mit der ersten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen den Beiden liegt darin:
Die Temperaturerfassungsschaltung und das Temperaturregelmodul sind im Armband der Smartwatch vorgesehen, der Steuerchip ist innerhalb vom Zifferblatt der Smartwatch vorgesehen und der Kontaktbereich ist auf der inneren Oberfläche des Armbands vorgesehen.
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Das jeweilige Peltier-Element besteht aus mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Peltier-Subelementen 21. Das jeweilige Peltier-Subelement 21 weist eine Rotationsmittelachse 22 auf. Die Rotationsmittelachsen 22 aller Peltier-Subelemente 21 befinden sich auf einer gleichen Ebene und parallel miteinander. Die warmen Seiten aller Peltier-Subelemente 21 befinden sich auf einer gleichen Ebene.
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Die Armbanduhr umfasst ferner einen Antrieb, der einen Riemen 23 und eine Antriebsvorrichtung 24 aufweist. Der Steuerchip ist ausgebildet zum Steuern des Antriebs, so dass durch den Riemen alle Peltier-Subelemente zur synchronen Drehung um ihre Rotation-mittelachsen 22 angetrieben werden, damit die unmittelbar den Kontaktbereich berührenden Seiten aller Peltier-Subelemente 21 zwischen der warmen Seite und der kalten Seite umgeschaltet werden.
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Nun werden die Umschaltungsvorgänge dieser Smartwatch im Detail beschrieben:
In dem Fall, dass die Smartwatch eine SMS empfängt, wird die Antriebsvorrichtung so gesteuert, dass durch den Riemen alle Peltier-Subelemente zur synchronen Drehung um ihre Rotationsmittelachsen 22 angetrieben werden, damit die unmittelbar den Kontaktbereich berührenden Seiten aller Peltier-Subelemente auf die warme Seite umgeschaltet werden und somit die Temperatur des Kontaktbereichs fünf Grad Celsius gegenüber der ersten Temperatur ansteigt.
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In dem Fall, dass die Smartwatch eine Email empfängt, wird die Antriebsvorrichtung so gesteuert, dass durch den Riemen alle Peltier-Subelemente zur synchronen Drehung um ihre Rotationsmittelachsen 22 angetrieben werden, damit die unmittelbar den Kontaktbereich berührenden Seiten aller Peltier-Subelemente auf die kalte Seite umgeschaltet werden und somit die Temperatur des Kontaktbereichs fünf Grad Celsius gegenüber der ersten Temperatur absinkt.
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In dem Fall, dass die Smartwatch einen Anruf empfängt, wird die Antriebsvorrichtung so gesteuert, dass durch der Riemen die allen Peltier-Subelemente alle fünf Sekunden zur synchronen Drehung um ihre Rotationsmittelachsen 22 mit einem Winkel, der sich zwischen positiv und negativ 180 Grad abwechselt, angetrieben werden, damit die unmittelbar den Kontaktbereich berührenden Seiten aller Peltier-Subelemente alle fünf Sekunden wechseln und somit die Temperatur des Kontaktbereichs gegenüber der ersten Temperatur abwechselnd ansteigt und absinkt, bis der Benutzer den Anruf beantwortet oder der Anruf aufgelegt wird.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dadurch, dass der Benutzer durch Temperaturregelung vom Eintreten eines Ereignisses benachrichtigt wird, es gewährleistet, dass der Benutzer bei der Benachrichtigung kein unangenehmenes Gefühl verspürt und mehrere Benachrichtigungsmodi verschiedenen Typen von Ereignissen entsprechend zugeordnet werden. Insbesondere besteht ein Peltier-Element aus mehreren Peltier-Subelementen und kann sich daher in einem relativ kleinen Raum drehen und der Benutzer kann somit durch die schnellen Temperaturveränderungen des Kontaktbereichs deutlicher benachrichtigt werden.
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Ausführungsform 3
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Die in 6 gezeigte Smartwatch in der vorliegenden Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch mit der ersten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen den Beiden liegt darin:
Die Armbanduhr umfasst eine Bewegungsvorrichtung umfasst und der Steuerchip ist ausgebildet zum Steuern des kontinuierlich arbeitenden Peltier-Elements und
zum Steuern der Bewegungsvorrichtung, um, wenn kein Ereignis eintritt, das Peltier-Element so zu lagern, dass sich die kalte Seite des Peltier-Element einer Batterie in der tragbaren Vorrichtung relativ nähert und sich die warme Seite des Peltier-Elements von dem Kontaktbereich relativ entfernt, und zum Steuern der Bewegungsvorrichtung, um, wenn ein Ereignis eintritt, das Peltier-Element so zu verlagern, dass die warme Seite des Peltier-Element unmittelbar mit dem Kontaktbereich in Berührung kommt.
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Nun wird die Verwendungsweise dieser Smartwatch im Detail beschrieben:
Wenn die Armbanduhr in Bereitschaft ist, ist die Position des Peltier-Elements mit der Nummer 31 dargestellt. Der Steuerchip steuert die Stromrichtung, die dem Kontaktbereich relativ näher liegende Seite des Peltier-Elements auf die warme Seite umzuschalten und positioniert diese warme Seite von dem Kontaktbereich weit entfernt, so dass sich die kalte Seite des Peltier-Elements der Batterie 33 in der Smartwatch nähert, damit die Temperatur der Batterie 33 absinkt.
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Wenn die Armbanduhr eine SMS empfängt, ist die Position des Peltier-Element mit der Nummer 32 dargestellt. Der Steuerchip steuert die der Bewegungsvorrichtung, um die warme Seite des Peltier-Elements auf eine den Kontaktbereich unmittelbar berührende Stelle zu verlagern, so dass die Temperatur des Kontaktbereichs fünf Grad Celsius gegenüber der ersten Temperatur ansteigt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dadurch, dass der Benutzer durch Temperaturregelung vom Eintreten eines Ereignisses benachrichtigt wird, es gewährleistet, dass der Benutzer bei der Benachrichtigung kein unangenehmenes Gefühl verspürt und mehrere Benachrichtigungsmodi verschiedenen Typen von Ereignissen entsprechend zugeordnet werden. Besonders bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Temperatur des Kontaktbereichs schnell steigen und die Elemente in der Smartwatch können bei einer relativ niedrigen Temperatur bleiben, was die Leistungsfähigkeit der Smartwatch erhöht.
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Ausführungsform 4
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In der vorliegenden Ausführungsform wird eine intelligente Brille mit zwei Kontaktbereichen, einer Temperaturerfassungsschaltung, zwei Peltier-Elemente, zwei Temperaturrückkopplungsschaltungen und einer Stromrichtungsumkehrschaltung sowie einem Steuerchip bereitgestellt.
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Die Temperaturerfassungsschaltung und das Temperaturregelmodul sowie der Steuerchip sind jeweils innerhalb von Bügeln der intelligenten Brille vorgesehen und die jeweiligen Kontaktbereiche sind auf den jeweiligen inneren Oberflächen der Enden der zwei Bügel vorgesehen.
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Wenn der Benutzer die intelligente Brille trägt, berühren die Kontaktbereiche die Haut oberhalb der Ohren des Benutzers.
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Die Temperaturerfassungschaltung dient zur Erfassung der Temperatur des Kontaktbereichs als eine erste Temperatur bei Eintreten eines Ereignisses.
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Die Temperaturrückkopplungsschaltung dient zur Rückkopplung der Temperatur der Peltier-Elemente an den Steuerchip. Zwei Peltier-Elemente sind einander entgegengesetzt und miteinander parallel geschaltet und sind durch die Stromrichtungsumkehrschaltung mit dem Steuerchip verbunden. Der Steuerchip ist auf einer Leiterplatte der intelligenten Brille vorgesehen und ist zur Stromversorgung für die Peltier-Elemente ausgebildet.
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Der Steuerchip ist ferner ausgebildet, die Umschaltung der unmittelbar den Kontaktbereich berührenden Seite eines Peltier-Elements zwischen der warmen und der kalten Seite zu steuern, indem der Steuerchip die Richtung des von der Stromrichtungsumkehrschaltung zu dem Peltier-Element übertragenen elektrischen Stroms steuert.
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Die zwei Peltier-Elemente sind das erste Peltier-Element und das zweite Peltier-Element. Nun werden die Umschaltungsvorgänge dieser intelligenten Brille im Detail beschrieben:
Wenn die intelligente Brille eine SMS empfängt, lässt der Steuerchip durch die Steuerung der Stromrichtung die unmittelbar den Kontaktbereich berührende Seite des ersten Peltier-Elements auf die warme Seite umschalten, nachdem er die SMS empfängt, so dass die Temperatur des Kontaktbereichs fünf Grad Celsius gegenüber von der ersten Temperatur ansteigt.
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Da das zweite Peltier-Element zu dem ersten Peltier-Element entgegengesetzt und parallel geschaltet ist, wird die unmittelbar den Kontaktbereich berührende Seite des zweiten Peltier-Elements auf die kalte Seite umgeschaltet, so dass die Temperatur des Kontaktbereichs fünf Grad Celsius gegenüber der ersten Temperatur absinkt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dadurch, dass der Benutzer durch die Temperaturregelung von Eintreten eines Ereignisses benachrichtigt wird, es gewährleistet, dass der Benutzer bei der Benachrichtigung kein unangenehmenes Gefühl verspürt und mehrere Benachrichtigungsmodi verschiedenen Typen von Ereignissen entsprechend zugeordnet werden. Insbesondere, wenn die zwei Bügel auf unterschiedlichen Weisen die Benachrichtigungsfunktion durchführen, kann der Benutzer dies leichter bemerken.
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Ausführungsform 5
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Die intelligente Brille in der vorliegenden Ausführungsform ist im Wesentlich identisch mit der vierten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen den Beiden liegt darin:
Die Temperaturrückkopplungsschaltung dient zur Rückkopplung der Temperatur der Peltier-Elemente an den Steuerchip. Die zwei Peltier-Elemente sind in der gleichen Richtung gesetzt und miteinander parallel geschaltet und sind durch die Stromrichtungsumkehrschaltung mit dem Steuerchip verbunden. Der Steuerchip ist auf der Leiterplatte der intelligenten Brille vorgesehen und ist zur Stromversorgung für das Peltier-Element ausgebildet.
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Da das zweite Peltier-Element zu dem ersten Peltier-Element in der gleichen Richtung und parallel geschaltet ist, können das erste Peltier-Element und das zweite Peltier-Element gleichzeitig zum Abkühlen oder zum Erwärmen dienen, so dass die Temperatur des Kontaktbereichs fünf Grad Celsius gegenüber der ersten Temperatur absinkt oder ansteigt.
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Ausführungsform 6
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Smartwatch einen Kontaktbereich, eine NTC-Schaltung und ein elektrisch-thermisches Element sowie einen Steuerchip.
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Die NTC-Schaltung und das elektrisch-thermische Element sowie der Steuerchip sind jeweils innerbalb eines Zifferblatts der Smartwatch vorgesehen und der Kontaktbereich ist auf der inneren Oberfläche des Zifferblatts vorgesehen.
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Die NTC-Schaltung ist ausgebildet zur Erfassung der Temperatur des Kontaktbereichs als eine erste Temperatur bei Eintreten eines Ereignisses.
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Das elektrisch-thermische Element ist mit dem auf der Leitplatte der Smartwatch vorgesehenen Steuerchip verbunden, der zum Steuern des elektrisch-thermischen Elements für Veränderung der Temperatur nach Eintreten eines Ereignisses ausgebildet ist, so dass die Temperatur des Kontaktbereichs gegenüber der ersten Temperatur ansteigt, um als Benachrichtigung vom Eintreten eines Ereignisses zu dienen.
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Die vorliegende Ausführungsform dient zur Benachrichtigung des Benutzer vom Eintreten eines Ereignisses und bietet dabei eine Möglichkeit, eine tragbare Vorrichtung mit relativ geringen Kosten herzustellen.
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Obwohl die erfindungsgemäßen Ausführungsformen oben angegeben werden, ist es verständlich für den Fachmann aus einschlägigem Fachgebiet, dass sie nur als Beispiele dienen. Jeder kann die obigen Ausführungsformen modifizieren oder verändern, sofern nicht von dem Grundgedanke und dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abweicht. Daher sollen alle äquivalente Modifikationen und Änderungen unter den von den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung definierten Schutzbereich fallen.