DE112014006048T5 - Verbinderabdeckung - Google Patents

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Masatsugu OKADA
Satoru HOSOTANI
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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    • B01D53/92Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
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    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/28Construction of catalytic reactors

Abstract

Die vorliegende Erfindung gibt eine Verbinderabdeckung an, die beim Anbringen einer Verbinderabdeckung an einem Verbinder die Arbeitseffizienz verbessern kann. Eine Verbinderabdeckung (10A) an der Außenseite eines Verbinders weist einen ersten Abdeckungskörper (12) auf, der mit einer Öffnung versehen ist und dazu ausgebildet ist, eine Seite des Verbinders aufzunehmen; und einen zweiten Abdeckungskörper (14), der lösbar am ersten Abdeckungskörper (12) anbringbar ist, wobei eine Teilungsposition (D1), die gebildet ist, wenn der zweite Abdeckungskörper (12) und der zweite Abdeckungskörper (14) miteinander in Kontakt sind, zum zweiten Abdeckungskörper (14) hin versetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verbinderabdeckung, insbesondere eine Verbinderabdeckung, die für einen Verbinder vorgesehen ist, der in den Versorgungsleitungen für Harnstoffwasser verwendet wird.
  • Hintergrund
  • Versorgungsleitungen für Harnstoffwasser werden für Abgasreinigungssysteme verwendet, die zur Reinigung von Stickoxiden (nachfolgend als ”NOx” bezeichnet) in Brennkraftmaschinen wie etwa Dieselmotoren ausgelegt sind. Ein derartiges Reinigungssystem ist beispielsweise in Patentliteratur 1 beschrieben, wonach das beschriebene Abgasreinigungssystem einen in einer Abgasleitung einer Brennkraftmaschine vorgesehenen Katalysator aufweist und ein Harnstoffwasser-Zuführventil, das auf der stromaufwärtigen Seite des Katalysators vorgesehen ist. Harnstoffwasser wird in einem Tank bevorratet und mit einer Pumpe über eine Harnstoffwasser-Versorgungsleitung einem Harnstoffwasser-Zuführventil zugeführt und in die Abgasleitung durch das Harnstoffwasser-Zuführventil eingeleitet. Anschließend setzt das Harnstoffwasser Ammoniak frei, und NOx im Abgas wird durch den Ammoniak am Katalysator selektiv reduziert, wodurch das Abgas gereinigt wird.
  • Harnstoffwasser gefriert bei etwa –11°C, was zu dem Problem führt, dass Harnstoffwasser in Harnstoffwasser-Versorgungsleitungen abhängig von der Umgebung, in der die Verwendung ist, gefrieren kann, was es unmöglich machen kann, das Harnstoffwasser der Abgasleitung zuzuführen.
  • Um diesem Problem abzuhelfen ist ein Verbinder bekannt, der mit einer Harnstoffwasser-Versorgungsleitung verbunden ist und einen Heizdraht aufweist, der dazu verwendet wird, Harnstoffwasser zu erwärmen (z. B. Patentliteratur 2). Der Verbinder ist auch mit einer Verbinderabdeckung zum Schutz gegen Wind versehen. Die Verbinderabdeckung besteht aus zwei Gehäusen, die symmetrisch zueinander ausgebildet sind und die in der Weise am Verbinder angebracht sind, dass der Verbinder an einem ersten Gehäuse angebracht wird und dann das zweite am ersten Gehäuse so angebracht wird, dass der Verbinder von oben abgedeckt ist.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da gemäß Patentliteratur 2 die Gehäuse symmetrisch zueinander geformt sind, deckt das erste Gehäuse lediglich die Hälfte des äußeren Umfangs des Verbinders ab, so dass, wenn der Verbinder am ersten Gehäuse angebracht wird, der Verbinder nicht stabil ist. Dies führt zum Problem schlechter Arbeitseffizienz beim Anbringen der Verbinderabdeckung am Verbinder. Außerdem tritt das Problem auf, dass beim Befestigen des zweiten Gehäuses am ersten Gehäuse und beim Abdecken des Verbinders mit der Verbinderabdeckung der Heizdraht immer wieder zwischen den Gehäusen eingeklemmt wird.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbinderabdeckung anzugeben, die die Arbeitseffizienz beim Anbringen einer Verbinderabdeckung am Verbinder verbessern kann.
  • Lösung des Problems
  • Die Erfindung gibt eine Verbinderabdeckung an der Außenseite eines Verbinders an, wobei die Verbinderabdeckung aufweist: einen ersten Abdeckungskörper, der mit einer Öffnung versehen und dazu ausgelegt ist, eine Seite des Verbinders aufzunehmen, und einen zweiten Abdeckungskörper, der am ersten Abdeckungskörper anbringbar und von ihm lösbar ist, wobei eine Teilungsposition, die sich ergibt, wenn sich der erste Abdeckungskörper und der zweite Abdeckungskörper in Kontakt miteinander befinden, auf den zweiten Abdeckungskörper zu versetzt ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Da nach der Erfindung die Teilungsposition an einer Position ausgebildet ist, die zum zweiten Abdeckungskörper hin versetzt ist, kann der erste Abdeckungskörper mehr als die Hälfte des äußeren Umfangs des Verbinders aufnehmen. Deshalb kann beim Anbringen des ersten Abdeckungskörpers am Verbinder der erste Abdeckungskörper den Verbinder stabiler halten, so dass die Arbeitseffizienz beim Anbringen der Verbinderabdeckung am Verbinder verbessert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie eine Verbinderabdeckung nach der Erfindung verwendet wird,
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Gesamtauslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, gesehen von der Seite gegenüber der 2, die eine Gesamtauslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 4 ist eine Endansicht der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform,
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie die Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform am Verbinder angebracht wird,
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Auslegung einer Verbinderabdeckung gemäß einer Abänderung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Auslegung einer Verbinderabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Auslegung einer Verbinderabdeckung nach einer Abänderung der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung, die die Auslegung der Verbinderabdeckung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 11 ist eine Vorderansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 12 ist eine Rückansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 13 ist eine linksseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 14 ist eine rechtsseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 15 ist eine Draufsicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 16 ist eine Ansicht von unten, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 19 ist eine Vorderansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 20 ist eine Rückansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 21 ist eine linksseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 22 ist eine rechtsseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 23 ist eine Draufsicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 24 ist eine Ansicht von unten, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 25 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 27 ist eine Vorderansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 28 ist eine rückseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 29 ist eine linksseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 30 ist eine rechtsseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 31 ist eine Draufsicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 32 ist eine Ansicht von unten, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 33 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 35 ist eine Vorderansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 36 ist eine Rückansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 37 ist eine linksseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 38 ist eine rechtsseitige Ansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 39 ist eine Draufsicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 40 ist eine Ansicht von unten, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt, und
  • 41 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Auslegung der Verbinderabdeckung nach der Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend genau bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrieben. Die Begriffe ”oben” (oder „oberer”) und ”unten” (oder „unterer”) bezeichnen in der nachfolgenden Verwendung ”oben” und ”unten” in den Zeichnungen und werden lediglich zur Vereinfachung der Erläuterung verwendet, wobei oben und unten tatsächlich auch vertauscht sein können oder links und rechts sein können.
  • 1. Erste Ausführungsform
  • (1) Gesamtauslegung
  • Eine Verbinderabdeckung 10A, wie sie in 1 gezeigt ist, weist einen ersten Abdeckungskörper 12 und einen zweiten Abdeckungskörper 14 auf und ist an der Außenseite des Verbinders 16A angebracht. Der Verbinder 16A ist mit einer Harnstoffwasser-Versorgungsleitung 20 verbunden, die ein rohrförmiger Körper ist. Die Harnstoffwasser-Versorgungsleitung 20 steckt in einer gerippten Röhre 22, die als Schutzröhre dient.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Verbinderabdeckung 10A durch den ersten Abdeckungskörper 12 und den zweiten Abdeckungskörper 14 so geformt, dass er in Oben-Unten-Richtung zweiteilbar ist. Die Teilungsposition D1 zwischen dem ersten Abdeckungskörper 12 und dem zweiten Abdeckungskörper 14 ist an einer Position gebildet, die ausgehend von einer Mitte des äußeren Umfangs des Verbinders 16A zum zweiten Abdeckungskörper 14 hin verschoben ist. Dies bedeutet, dass der erste Abdeckungskörper 12 mehr als die Hälfte, z. B. zwei Drittel, des äußeren Umfangs der Verbinderabdeckung 10A einnimmt. Der zweite Abdeckungskörper 14 ist so ausgelegt, dass er weniger als die Hälfte, beispielsweise ein Drittel, des äußeren Umfangs der Verbinderabdeckung 10A einnimmt. Wenngleich nicht notwendigerweise dahingehend eingeschränkt, kann die Verbinderabdeckung 10A aus synthetischem Kunststoff gemacht sein und ist bevorzugt beispielsweise aus Polyamid (einschließlich aromatischem Polyamid), Polybutenterephthalat, Polyethylentherephthalat, Polyethylen, Polyvinylchlorid, ABS, Polypropylen, Polyoxymethylen, Polyetherketon, Fluorkunststoff oder ähnlichem gemacht.
  • In 2 ist der erste Abdeckungskörper 12 ein behälterförmiges Bauteil, das im oberen Teil eine Öffnung hat und eine im Wesentlichen rechtwinklige Basis 13 aufweist und Seitenflächen 15, die einstückig an den Seiten der Basis 13 angeformt sind. Der erste Abdeckungskörper 12 ist so gebildet, dass die Strecke von der Basis 13 zum oberen Ende der Seitenfläche 15 größer ist als der Radius des äußeren Durchmessers des Verbinders 16A. Es sind also die Seitenflächen 15 so hoch ausgebildet, dass sie seitliche Teile des Verbinders 16A, der am ersten Abdeckungskörper 12 angebracht ist, abdecken.
  • Ein erster Haltebereich 24 zum Halten der gerippten Röhre 22 ist am einen Ende des ersten Abdeckungskörpers 12 vorgesehen. Der erste Haltebereich 24 weist mehrere lamellenartige Teile auf und hat einen verrundeten konkaven Boden 25 und Wände 26, die an gegenüberliegenden Enden des Bodens 25 angeformt sind. Die Wand 26 ist so ausgebildet, dass die Länge vom Boden 25 zum oberen Ende länger ist als der Radius des äußeren Durchmessers der gerippten Röhre 22. Dadurch bewirkt die Verwendung des Bodens 25 und der Wände 26, dass der erste Haltebereich 24 den unteren Teil und seitliche Teile der gerippten Röhre 22 halten kann.
  • Der erste Abdeckungskörper 12 ist mit einem ersten Gehäusebereich 27 versehen, der (nicht dargestellte) Heizdrähte aufnimmt und neben dem ersten Haltebereich 24 vorgesehen ist. Der erste Gehäusebereich 27 weist einen verrundeten konkaven Boden 29 und Gehäuswände 31 auf, die an gegenüberliegenden Enden des Bodens 29 angeformt sind. Die mehreren Heizdrähte sind als Bündel zusammengefasst, und im ersten Gehäusebereich 27 aufgenommen. Die Gehäusewand 31 ist so ausgebildet, dass die Länge vom Boden 29 zum oberen Ende der Gehäusewand 31 länger ist als der äußere Gesamtdurchmesser der gebündelten Heizdrähte.
  • Der zweite Abdeckungskörper 14 ist ein deckelförmiges Bauteil, das so ausgelegt ist, dass es die Öffnung des ersten Abdeckungskörpers 12 abdecken kann. Ein zweiter Haltebereich 28, der dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil der gerippten Röhre 22 zu halten, ist am einen Ende des zweiten Abdeckungskörpers 14 vorgesehen. Der zweite Haltebereich 28 weist mehrere lamellenartige Teile auf und hat eine verrundete konkave Form. Er weist auch konvexe Bereiche 23 an gegenüberliegenden Enden auf. Ein konvexer Bereich 23 hat eine Form, die auf den ersten Abdeckungskörper 12 zu hervorsteht.
  • Der zweite Abdeckungskörper 14 ist mit einem zweiten Gehäusebereich 33 versehen, der neben dem zweiten Haltebereich 28 vorgesehen ist und der dazu ausgelegt ist, eine Öffnung des ersten Gehäusebereichs 27 abzudecken. Der zweite Gehäusebereich 33 hat eine verrundete konkave Form und ist mit konvexen Bereichen 35 an gegenüberliegenden Enden versehen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist am anderen Ende des ersten Abdeckungskörpers 12 ein erster Außenumfangs-Haltebereich 37 vorgesehen. Der erste Außenumfangs-Haltebereich 37 hat eine verrundete konkave Form einstückig mit den Seitenflächen 15. Ein zweiter Außenumfangs-Haltebereich 39 ist an einem anderen Ende des zweiten Abdeckungskörpers 14 vorgesehen. Der zweite Außenumfangs-Haltebereich 39 hat eine verrundete konkave Form. Der zweite Abdeckungskörper 14 ist so ausgebildet, dass ein Bedienbereich (wird später beschrieben), der am Verbinder 16A vorgesehen ist, freigelegt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Verbinder 16A einen ersten Anschlussbereich 30 auf, der als Anschlussbereich dient, und einen zweiten Anschlussbereich 32, der koaxial mit dem ersten Anschlussbereich 30 ausgebildet ist. Der erste Anschlussbereich 30 ist mit einem Bedienbereich 18 versehen. Der Bedienbereich 18 ist dazu ausgelegt, einen Klemmmechanismus bedienen zu können, der es ermöglicht, eine (nicht dargestellte) Leitung, die ein in den ersten Anschlussbereich 30 eingeführter rohrförmiger Körper ist, mit dem Verbinder 16A zu verbinden oder von ihm zu trennen. Die Harnstoffwasser-Versorgungsleitung 20 wird mit dem zweiten Anschlussbereich 32 verbunden.
  • Bei der Verbinderabdeckung 10A ist, wie in 4 gezeigt, der zweite Abdeckungskörper 14 so angeordnet, dass er die Öffnung des ersten Abdeckungskörpers 12 abdeckt, und ist am ersten Abdeckungskörper 12 befestigt, wodurch ein Haltebereich 41 und ein Aufnahmebereich 43 gebildet werden. Der Haltebereich 41 ist aus dem ersten Haltebereich 24 und dem zweiten Haltebereich 28 gebildet. Die konvexen Bereiche 23 des zweiten Haltebereichs 28 sind in den Wänden 26 des ersten Haltebereichs 24 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 43 wird aus dem ersten Gehäusebereich 27 und dem zweiten Gehäusebereich 33 gebildet. Nicht dargestellt ist, dass der erste Außenumfangs-Haltebereich 37 und der zweite Außenumfangs-Haltebereich 39 einen Außenumfangs-Haltebereich bilden.
  • Ein Verfahren zum Anbringen der Verbinderabdeckung 10A in der obigen Auslegung wird beschrieben. Zuerst wird, wie in 5 gezeigt, der erste Abdeckungskörper 12 an dem mit der Harnstoffwasser-Versorgungsleitung 20 verbundenen Verbinder 16A angebracht. Der erste Haltebereich 24 hält den unteren Teil und die seitlichen Teile der gerippten Röhre 22, indem sie in Nuten eingefügt werden, die am Außenumfang der gerippten Röhre 22 gebildet sind. Dadurch und weil die Seitenflächen des ersten Abdeckungskörpers 12 hoch genug ausgebildet sind, um die seitlichen Teile des Verbinders 16A abzudecken, ist der erste Abdeckungskörper 12 in der Lage, den Verbinder 16A stabiler zu halten. Wenngleich nicht dargestellt, werden die Heizdrähte im ersten Gehäusebereich 27 aufgenommen und aus dem ersten Abdeckungskörper 12 herausgeführt.
  • Als nächstes wird der zweite Abdeckungskörper 14 am ersten Abdeckungskörper 12 angebracht, um die Öffnung des ersten Abdeckungskörpers 12 und den Verbinder 16A abzudecken, so dass der Verbinder 16A mit der Verbinderabdeckung 10A (1) abgedeckt ist. Der zweite Haltebereich 28 hält den oberen Teil der gerippten Röhre 22, indem er in Nuten eingefügt wird, die am äußeren Umfang der gerippten Röhre 22 gebildet sind. Deshalb wird die gerippte Röhre 22 vom Haltebereich 41 gehalten. Der Heizdraht wird durch den Gehäusebereich 43 aus der Verbinderabdeckung 10A herausgeführt. Ein erster Anschlussbereich 30 seitlich von dem Verbinder 16A wird vom Außenumfangs-Haltebereich gehalten. Gemäß dieser Ausführungsform liegt der erste Anschlussbereich 30 des Verbinders 16A frei und ist nicht durch die Verbinderabdeckung 10A abgedeckt. Genaue Darstellungen der Verbinderabdeckung 10A gemäß dieser Ausführungsform sind in den 10 bis 17 gezeigt.
  • (2) Verwendungsweise und Wirkung
  • Wie oben beschrieben ist der erste Abdeckungskörper 12 dadurch, dass er hoch genug ausgebildet ist, um seitliche Teile des Verbinders 16A zu überdecken, in der Lage, mehr als die Hälfte des Außenumfangs des Verbinders 16A aufzunehmen. Deshalb kann der erste Abdeckungskörper 12, wenn er am Verbinder 16A angebracht wird, den Verbinder 16A stabiler halten. Deshalb kann die Verbinderabdeckung 10A die Arbeitseffizienz beim Anbringen der Verbinderabdeckung 10A am Verbinder 16A verbessern.
  • Die konvexen Bereiche 23 befinden sich innerhalb der Wand 26 des ersten Haltebereichs 24, so dass der zweite Haltebereich 28 den oberen Teil der gerippten Röhre 22 zuverlässiger halten kann. Deshalb kann durch einfaches Anbringen des zweiten Abdeckungskörpers 14 am ersten Abdeckungskörper 12 die Verbinderabdeckung 10A die gerippte Röhre 22 zuverlässiger halten und verbessert auf diese Weise die Arbeitseffizienz beim Anbringen der Verbinderabdeckung 10A am Verbinder 16A.
  • Da die Gehäusewandungen 31 so ausgebildet sind, dass die Längen vom Boden 29 zum oberen Ende der Gehäusewand 31 länger sind als der Außendurchmesser der Heizdrähte, sind die Heizdrähte zuverlässiger eingehäust. Auf diese Weise vermeidet die Verbinderabdeckung 10A das Einklemmen der Heizdrähte, wenn sie am Verbinder 16A angebracht wird, und verbessert auf diese Weise die Arbeitseffizienz zusätzlich.
  • Da die Teilungsposition zwischen dem ersten Abdeckungskörper 12 und dem zweiten Abdeckungskörper 14 von der Mitte aus zum zweiten Abdeckungskörper 14 hin versetzt ist, sind der erste Abdeckungskörper 12 und der zweite Abdeckungskörper 14 unsymmetrisch zueinander ausgebildet. Deshalb verhindert die Verbinderabdeckung 10A beim Anbringen der Verbinderabdeckung 10A am Verbinder 16A das Verwechseln des ersten Abdeckungskörpers mit dem zweiten Abdeckungskörper, so dass eine Folge von Vorgängen vereinheitlicht und die Arbeitseffizienz weiter verbessert wird.
  • Da die Verbinderabdeckung 10A so gestaltet ist, dass sie den Bedienbereich 18 am ersten Anschlussbereich 30 freilässt, kann der Bedienbereich 18 bedient werden, und es können Leitungen mit dem ersten Anschlussbereich 30 verbunden und davon getrennt werden, wobei die Verbinderabdeckung 10A am Verbinder 16A angebracht verbleiben kann. Auf diese Weise verbessert die Verbinderabdeckung 10A die Arbeitseffizienz beim Verbinden von Leitungen.
  • (3) Abwandlung
  • Wenngleich die Verbinderabdeckung 10A gemäß der eben beschriebenen ersten Ausführungsform für einen Verbinder 16A verwendet wird, bei dem der erste Anschlussbereich 30 und der zweite Anschlussbereich 32 koaxial vorgesehen sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie in 6 gezeigt, die Verbinderabdeckung 10A auch für einen sogenannten Ellenbogenverbinder 16B verwendet werden, bei dem die Mittenachse des ersten Anschlussbereichs 30 und die Mittenachse des zweiten Anschlussbereichs 32 rechtwinklig zueinander liegen. In diesem Fall sind zur Anpassung an die Form des Verbinders 16B der erste Abdeckungskörper 34 und der zweite Abdeckungskörper 36 der Verbinderabdeckung 10B jeweils in Ellenbogenform gebildet. Detaildarstellungen der Verbinderabdeckung 10B gemäß dieser Abwandlung sind in den 18 bis 25 gezeigt.
  • 2. Zweite Ausführungsform
  • (1) Gesamtauslegung
  • Als nächstes wird eine Verbinderabdeckung 10C gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Verbinderabdeckung 10C nach der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform wie oben beschrieben in der Gestaltung eines Außenumfangs-Haltebereichs. Teile ähnlich denen der ersten Ausführungsform wie oben beschrieben sind mit Bezugsziffern ähnlich den entsprechenden Teilen bezeichnet, und ihre Beschreibung unterbleibt.
  • Eine Verbinderabdeckung 10C wie in 7 gezeigt weist einen ersten Abdeckungskörper 38 und einen zweiten Abdeckungskörper 40 auf. Die Verbinderabdeckung 10C ist aus dem ersten Abdeckungskörper 38 und dem zweiten Abdeckungskörper 40 so gebildet, dass sie in 7 in Rechts-Links-Richtung zweigeteilt werden kann. Eine Teilungsposition D2 zwischen dem ersten Abdeckungskörper 38 und dem zweiten Abdeckungskörper 40 ist an einer Position gebildet, die zum zweiten Abdeckungskörper 40 hin verschoben ist.
  • Wie in 8 gezeigt, hat ein erster Außenumfangs-Haltebereich 42 am ersten Abdeckungskörper 38 eine erste Außenumfangswand 45, die auf einer Seite bezüglich einer Mittenachse gebildet ist. Die erste Außenumfangswand 45 hat eine Höhe in etwa gleich der Länge des Radius' eines Außendurchmessers eines ersten Anschlussbereichs 50 und ist einstückig mit der Seitenfläche 15 gebildet. Eine erste Aussparung 44, bei der die Seitenfläche 15 entfernt ist, ist auf der anderen Seite des Außenumfangs-Haltebereichs 42 bezüglich der Mittenachse gebildet.
  • Ein zweiter Außenumfangs-Haltebereich 46 am zweiten Abdeckungskörper 40 hat eine zweite Außenumfangswand 47, die auf einer Seite bezüglich der Mittenachse gebildet ist. Die zweite Außenumfangswand 47 hat eine Höhe etwa gleich der Länge des Radius' des Außendurchmessers des ersten Anschlussbereichs 50. Eine zweite Aussparung 48 ist auf der anderen Seite des zweiten Außenumfangs-Haltebereichs 46 bezüglich der Mittenachse gebildet.
  • Wie in 8 gezeigt, weist ein Verbinder 16C den ersten Anschlussbereich 50 und einen zweiten Anschlussbereich 52 auf, der koaxial zum ersten Anschlussbereich 50 ausgebildet ist. Ein Betätigungsbereich 54 ist an der anderen Seite des ersten Anschlussbereichs 50 bezüglich der Mittenachse vorgesehen. Genaue Darstellungen der Verbinderabdeckung 10C gemäß dieser Ausführungsform sind in den 26 bis 33 gezeigt.
  • Bei der wie oben aufgebauten Verbinderabdeckung 10C ist der zweite Abdeckungskörper 40 so angeordnet, dass er eine Öffnung des ersten Abdeckungskörpers 38 abdeckt, und der zweite Abdeckungskörper 40 ist am ersten Abdeckungskörper 38 befestigt, wodurch der Außenumfangs-Haltebereich gebildet wird. Der Außenumfangs-Haltebereich wird also durch den ersten Außenumfangs-Haltebereich 42 und den zweiten Außenumfangs-Haltebereich 46 gebildet. Die erste Außenumfangswand 45 und die zweite Außenumfangswand 47 des Außenumfangs-Haltebereichs decken eine Seite des ersten Anschlussbereichs 50 bezüglich der Mittenachse ab. Eine Teilungsposition auf der einen Seite des ersten Anschlussbereichs 50 ist in etwa an der Mitte des Außenumfangs des Verbinders 16C gebildet. Auf der anderen Seite des Außenumfangs-Haltebereichs ist durch die erste Aussparung 44 und die zweite Aussparung 48 ein Zugangsfenster gebildet. Der Betätigungsbereich 54 des Verbinders 16C ist durch das Zugangsfenster zugänglich.
  • (2) Verwendung und Wirkung
  • Da die Seitenflächen 15 des ersten Abdeckungskörpers 38 hoch genug ausgebildet sind, um seitliche Teile des Verbinders 16C abzudecken, erzielt die Verbinderabdeckung 10C gemäß der vorliegenden Ausführungsform ähnliche Effekte wie die der weiter oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Da die erste Außenumfangswand 45 und die zweite Außenumfangswand 47 mit näherungsweise gleicher Länge wie der Radius des Außendurchmessers des ersten Anschlussbereichs 50 gebildet sind, liegt in dieser Ausführungsform die Teilungsposition auf der einen Seite des ersten Anschlussbereichs 50 in etwa in der Mitte des Außenumfangs des Verbinders 16C. Somit kann der Teil der Verbinderabdeckung 10C, der den ersten Anschlussbereich 50 abdeckt, verkleinert werden.
  • (3) Abwandlung
  • Wenngleich nach der bisher beschriebenen zweiten Ausführungsform die Verbinderabdeckung 10C für einen Verbinder 16C verwendet wird, bei dem der erste Anschlussbereich 50 und der zweite Anschlussbereich 52 koaxial zueinander vorgesehen sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie in 9 gezeigt, die Verbinderabdeckung 10C eine sogenannte Ellenbogenabdeckung 16D sein, bei der die Mittenachsen des ersten Anschlussbereichs 50 und die Mittenachse des zweiten Anschlussbereichs 42 zueinander rechtwinklig sind. Um in diesem Fall zur Form des Verbinders 16D zu passen, sind der erste Abdeckungskörper 56 und der zweite Abdeckungskörper 58 der Verbinderabdeckung 10D ellenbogenförmig ausgebildet. Genaue Darstellungen der Verbinderabdeckung 10C gemäß der vorliegenden Abwandlung sind in den 34 bis 41 gezeigt.
  • 3. Abwandlung
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und kann den jeweiligen Erfordernissen folgend im Wesen und Rahmen der Erfindung geändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10A, 10B, 10C, 10D
    Verbinderabdeckung
    12
    erster Abdeckungskörper
    14
    zweiter Abdeckungskörper
    16A, 16B, 16C, 16D
    Verbinder
    20
    Harnstoffwasser-Versorgungsleitung (rohrförmiger Körper)
    22
    gerippte Röhre (Schutzröhre)
    23
    konvexer Bereich
    24
    erster Haltebereich
    28
    zweiter Haltebereich
    30
    erster Anschlussbereich (Anschlussbereich)
    32
    zweiter Anschlussbereich (Anschlussbereich)
    41
    Haltebereich
    D1
    Teilungsposition

Claims (5)

  1. Verbinderabdeckung an der Außenseite eines Verbinders, wobei die Verbinderabdeckung aufweist: einen ersten Abdeckungskörper mit einer Öffnung und dazu ausgelegt, eine Seite des Verbinders aufzunehmen; und einen zweiten Abdeckungskörper, der entfernbar am ersten Abdeckungskörper angebracht ist, wobei eine Teilungsposition, die gebildet ist, wenn sich der erste Abdeckungskörper und der zweite Abdeckungskörper in Kontakt miteinander befinden, zum zweiten Abdeckungskörper hin verschoben ist.
  2. Verbinderabdeckung nach Anspruch 1 mit einem Haltebereich, der dazu ausgelegt ist, einen Außenumfang einer Schutzröhre zu halten, in die ein rohrförmiger Körper, der mit dem Verbinder zu verbinden ist, eingeschoben wird, wobei der Haltebereich einen ersten Haltebereich aufweist, der am ersten Abdeckungskörper gebildet ist, und einen zweiten Haltebereich, der am zweiten Abdeckungskörper gebildet ist, wobei der zweite Haltebereich einen konvexen Bereich aufweist, der mit dem Außenumfang der Schutzröhre in Kontakt kommt; und wobei der konvexe Bereich sich im ersten Haltebereich befindet.
  3. Verbinderabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Teilungsposition in einem Bereich, der einen am Verbinder ausgebildeten Anschlussbereich abdeckt, in etwa in der Mitte des Außenumfangs des Verbinders gebildet ist.
  4. Verbinderabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein Zugangsfenster an einer Position entsprechend einem Anschlussbereich des Verbinders gebildet ist.
  5. Verbinderabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbinderabdeckung so ausgebildet ist, dass sie einen Außenumfang eines Anschlussbereichs des Verbinders freilässt.
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