DE112014000179T5 - Auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp - Google Patents

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Abstract

Der auswringbare Rotationstyp-Wischmopp der vorliegenden Erfindung beinhaltet: Ein Oberrohr sowie ein Unterrohr, wobei diese vermittels einer Drehantriebsvorrichtung beweglich miteinander verbunden sind, und wobei eine relative Rotation im Falle einer axialen Relativbewegung erreicht wird; eine Hülse sowie ein Verriegelungselement, wobei die Hülse fest mit der Verbindungsstelle von Oberrohr und Unterrohr außerhalb des Oberrohrs verbunden ist, und wobei der laterale Seitenteil der Hülse eine Kerbe bildet, und wobei das Verriegelungselement schwenkbar an der Position der Kerbe mit dem lateralen Teil der Hülse verbunden ist, und wobei das Verriegelungselement über ein Widerlagerteil verfügt, und wobei das Widerlagerteil bei der Nutzung des Wischmopps vermittels der Kerbe am Unterrohr anliegt; und wobei es in Hinblick auf Wasserrückhalteabdeckung und Wasserauslassabdeckung so ist, dass die Wasserauslassabdeckung beweglich muffenartig mit dem Äußeren des Unterrohr verbunden ist, und wobei die Wasserrückhalteabdeckung in relativer Rotation muffenartig mit dem Äußeren der Wasserauslassabdeckung verbunden sein kann, und wobei die Wischmoppkopfvorrichtung mit dem unteren Ende des Unterrohrs kombiniert ist. Die vorliegende Erfindung muss nicht mit einem spezialisierten Wassereimer kombiniert werden und es kann in einem normalen Wassereimer oder Spülbecken in Bezug auf den Wischmoppkopf eine Reinigung sowie Trocknung durchgeführt werden, was die Benutzung praktisch macht und nicht nur Arbeitskraftressourcen spart, sondern auch die wirtschaftliche Belastung der Verbraucher reduziert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Art von Wischmopp, insbesondere auf eine Art von auswringbarem Rotationstyp-Wischmopp.
  • Stand der Technik
  • Ein Rotationstyp-Wischmopp ist primär dadurch von traditionellen Wischmopps unterschieden, dass er rotieren kann, wobei vermittels Rotation Fliehkraft erzeugt wird, wodurch der Wischmopp bei nur geringem Einsatz von menschlicher Kraft so getrocknet werden kann, als wäre er in der Waschmaschine getrocknet worden. Was frühe Modelle der Rotationstyp-Wischmopps angeht, wie etwa dasjienige unter der englischen Patentnummer GB235684 und dem und dem Titel „Improvements in and relating to Mops“ beziehen sich nun auf das Trocknen von Wischmopps vermittels dieser Rotationsmethode.
  • Einhergehend mit der wissenschaftlichen Entwicklung und Fortschritt ist es bei Wischmoppköpfen gegenwärtig gebräuchlichen Rotationstyp-Wischmopp so, dass bei einer Verschmutzung nach dem Wischen des Bodens in einem spezialisierten Wassereimer mit einer Art von Wasserentfernungsvorrichtung eine Reinigung sowie ein Trocknen durchgeführt werden, wie etwa im chinesischen Paten Nr. 201220668933.4 unter dem Erfindungsnamen „Einheitlicher Wischmoppeimer für wiederkehrende Bewegungen und dessen beigefügter Wischmopp“. Jedoch muss bei der Herstellung eines solchen Wischmopps gleichzeitig auch ein spezieller beigefügter Wassereimer hergestellt werden. Dadurch werden nicht nur menschliche Arbeitskraft und materielle Ressourcen verschwendet, sondern es wird auch die wirtschaftliche Belastung der Konsumenten erhöht.
  • Inhalt der Erfindung
  • In Anbetracht der vorstehenden Probleme bietet die vorliegende Erfindung eine Art von auswringbarem Rotationstyp-Wischmopp, beinhaltend:
    Wischmoppstangen-Vorrichtung, wobei die beschriebene Wischmoppstangen-Vorrichtung ein Oberrohr und ein Unterrohr beinhaltet, und wobei beschriebenes Oberrohr muffenartig mit dem Äußeren des beschriebenen Unterrohrs verbunden ist und vermittels einer Drehantriebsvorrichtung mit dem beschriebenen Unterrohr beweglich verbunden ist, und wobei beschriebene Drehantriebsvorrichtung bei beschriebenem Oberrohr und Unterrohr bei einer axialen Relativbewegung die relative Rotation von beschriebenem Oberrohr und Unterrohr antreibt;
    ein Verriegelungsmechanismus, wobei beschriebener Verriegelungsmechanismus eine Hülse und ein Verriegelungselement beinhaltet, und wobei beschriebene Hülse fest muffenartig am Äußeren des beschriebenen Oberrohr verbunden ist und außerdem an der Verbindungsstelle des beschriebenen Oberrohrs und Unterrohrs positioniert ist, und wobei die beschriebene Hülse am lateralen Seitenteil eine Kerbe bildet, und wobei das beschriebene Verriegelungselement an der Position der beschriebenen Kerbe schwenkbar schwenkbar mit dem lateralen Seitenteil der beschriebenen Hülse verbunden ist, und wobei das beschriebene Verriegelungselement über ein Widerlagerteil verfügt, wobei beschriebenes Widerlagerteil bei Gebrauch des Wischmopp vermittels der beschriebenen Kerbe auf dem beschriebenen Unterrohr anliegt, und wobei dieses das beschriebene Oberrohr und das Unterrohr gegenseitig fixiert;
    eine Wasserentfernungsvorrichtung, wobei beschriebene Wasserentfernungsvorrichtung eine Wasserrückhalteabdeckung und eine Wasserauslassabdeckung beinhaltet, wobei beschriebene Wasserauslassabdeckung beweglich muffenartig mit dem Äußeren des beschrieben Unterrohr verbunden ist, und die beschriebene Wasserrückhalteabdeckung kann mit dem relativ rotierenden muffenartigen Äußeren der beschriebenen Wasserauslassabdeckung verbunden sein;
    eine Wischmoppkopfvorrichtung, wobei die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung mit dem unteren Ende des beschriebenen Unterrohres kombiniert ist;
    in Bezug auf den auswringbaren Rotationstyp-Wischmopp der vorliegende Erfindung ist es so, dass beim Gebrauch das Verriegelungselement des Verriegelungsmechanismus verriegelt wird, wodurch es zwischen dem Oberrohr und dem Unterrohr zu einer Fixierung kommt, und desweiteren wird die Wasserentfernungsvorrichtung vermittels des Verriegelungsmechanismus mit dem Oberrohr in Steckverbindungsweise fixiert, so dass dieser normal zum Wischen genutzt oder eine Reinigung durchgeführt werden kann. Beim Trocknen und Auswringen ist es so, dass das Verriegelungselement des Verriegelungsmechanismus geöffnet wird, so dass es zwischen Oberrohr und Unterrohr zu einer beidseitigen Lösung kommt, und des Weiteren wird die Wasserentfernungsvorrichtung nach unten gedrückt, und zwar bis die Wasserauslassabdeckung vollkommen deckelartig auf der Wischmoppkopfvorrichtung aufliegt; zu diesem Zeitpunkt greift eine Hand die Wasserrückhalteabdeckung der Wasserentfernungsvorrichtung und die andere Hand drückt nach unten auf das Oberrohr, und das Unterrohr beginnt, durch die Drehantriebsvorrichtung angetrieben mit seiner Rotation, und treibt auch Wischmoppkopfvorrichtung und die Wasserauslassabdeckung zur gemeinschaftlichen Rotation an, und später wird auf dem Oberrohr, nachdem es auf die Anfangsposition gehoben wurde, erneut nach unten gedrückt; bei wiederholter Operation dieser Art wird der Wasseranteil der Wischmoppkopfvorrichtung der vermittels Rotation erzeugten Fliehkraft herausgeschleudert und fließt an der Innenwand der Wasserrückhalteabdeckung hinunter bis zum Wassereimer, zum Spülbecken oder einer anderen Position.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht in der beschriebenen Drehantriebsvorrichtung, die Folgendes beinhaltet:
    Eine Schraubenstangenhülse, die fest mit dem Innenteil des beschriebenen Oberrohrs verbunden ist;
    Eine Gewindestange, die fest mit dem Unterteil der beschriebenen Schraubenstangenhülse verbunden ist;
    ein Antriebsblock, beweglich muffenartig befestigt an der beschriebenen Gewindestange, wobei am Bodenteil des beschriebenen Antriebsblocks eine erste Sperrklinke gebildet wird;
    eine Treiberhülse, fest verbunden mit dem Innenteil des beschriebenen Unterrohrs, wobei der Innenteil der beschriebenen Treiberhülse einen Aufnahmeraum bildet, und beschriebener Antriebsblock im Inneren des beschriebenen Aufnahmeraum positioniert ist und beschriebene Gewindestange durch beschriebene Treiberhülse hindurchgeht, und wobei der untere teil der beschriebenen Treiberhülse eine der beschriebenen ersten Sperrklinke entsprechende zweite Sperrklinke bildet.
  • Wenn das Oberrohr nach unten gedrückt wird, kann die Gewindestange den Antriebsblock dahingehend antreiben, dass sie sich zusammen nach unten bewegen, und wenn die erste Sperrklinke des Antriebsblock in Kontakt mit der zweiten Sperrklinke der Treiberhülse kommt, kann sie die Blockierung der Treiberhülse erfahren und hört auf, im Aufnahmeraum des Innenteils der Treiberhülse sich nach unten zu bewegen; und in diesem Moment erfährt die Gewindestangeimmer noch die nach unten drückende Wirkkraft des Oberrohrs und bewegt sich nach unten, wobei sich der Bewegungszustand des Antriebsblocks von einer geraden Linearbewegung zu einer Rotationsbewegung wandelt, und außerdem kann vermittels der Koordination der ersten Sperrklinke und der zweiten Sperrklinke der Antriebsblock die Treiberhülse zu einer gemeinsamen Rotation bewegen und dann auch das Unterrohr zu einer gemeinsamen Rotation antreiben, wobei dann das Unterrohr weiter die Wischmoppkopfvorrichtung und die Wasserauslassabdeckung zu einer gemeinsamen Rotation antrieben kann, so dass das Ziel des Trocknens der Wischmoppkopfvorrichtung durch Herausschleudern des Wassers erreicht wird.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die beschriebene Treiberhülse mit ihrem Oberteil fest verbunden über eine Treiberhülsenabdeckung verfügt, wobei die Höhe des beschriebenen Aufnahmeraums größer als die Summe der Höhe des beschriebenens Antriebsblocks und der Höhe der beschriebenen zweiten Sperrklinke ist.
  • Wenn das Oberrohr nach unten gedrückt und dann wieder nach oben gezogen wird, kann die Gewindestange den Antriebsblock dahingehend antreiben, dass er sich im Aufnahmeraum im Innenteil der Treiberhülse nach oben bewegt und dafür sorgt, dass die erste Sperrklinke sich von der zweiten Sperrklinke trennt, und wenn der Antriebsblock sich weiter nach oben bewegt, berührt dessen Oberteil den unteren Teil der Treiberhülsenabdeckung, wodurch er eine Blockierung erfährt und aufhört, sich nach oben zu bewegen; zu diesem Zeitpunkt erfährt die Gewindestange die nach oben ziehende Wirkkraft am Oberrohr und bewegt sich nach oben, wobei der Antriebszustand des Antriebsblocks sich von einer geraden Linearbewegung zu einer Rotationsbewegung wandelt; und zu diesem Zeitpunkt entfernt sich die erste Sperrklinke von der zweiten Sperrklinke, wodurch der Antriebsblock im Innenteil der Treiberhülse, nämlich im Aufnahmeraum, leerlaufen kann, und das Unterrohr antreiben kann.
  • Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp der vorliegenden Erfindung, der dadurch weiter verbessert ist, dass auf der beschriebenen Gewindestange muffenartig verbunden ein erster Sperrring vorhanden ist, wobei beschriebener erster Sperrring im Zwischenraum zwischen dem beschriebenen Schraubenstangenhülse und der beschriebenen Treiberhülsenabdeckung positioniert ist. Dies kann verhindern, dass es in Bezug auf das Oberrohr beim Herabdrücken so kommt, dass die Schraubenstangenhülse auf die Treiberhülsenabdeckung gestoßen ist und Schäden angerichtet hat.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass zwischen der beschriebenen Schraubenstangenhülse und der beschriebenen ersten Sperrring eine Feder positioniert ist. Dadurch kann eine weitere Abprall abgemildert werden.
  • der auswringbare Rotationstyp-Wischmopp der vorliegenden Erfindung, der dadurch weiter verbessert ist, dass auf dem unteren Teil der beschriebenen Gewindestange 3 in Positionierungselement vorgesehen ist, und wobei auf der Gewindestange muffenartig verbunden ein zweiter Sperrring vorhanden ist, wobei beschriebener zweiter Sperrring im Zwischenraum zwischen der beschriebenen Treiberhülse und dem beschriebenen Positionierungselement positioniert ist. Dies verhindert, dass während des Prozesses der Bewegung nach oben der Gewindestange sich die Treiberhülse vom unteren Ende der Gewindestange ablöst.
  • Der auswringbare Rotationstyp-Wischmopp der vorliegenden Erfindung, der dadurch weiter verbessert ist, dass die Innenwand der beschriebenen Hülse sich weiter erstreckt und einen kreisförmigen ersten Flansch formt, wobei das obere Teil der beschriebenen Treiberhülse sich auswärts erstreckt und einen dem beschriebenen ersten Flansch entsprechenden zweiten Flansch bildet, wobei der beschriebene zweite Flansch in seinem Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des beschriebenen ersten Flansches ist. Dadurch kann verhindert werden, dass sich das Unterrohr vom unteren Ende des Oberrohrs ablöst.
  • Der auswringbare Rotationstyp-Wischmopp der vorliegenden Erfindung, der dadurch weiter verbessert ist, dass das laterale Seitenteil der beschriebenen Hülse an den lateralen Seiten der beschriebenen Kerbe jeweils über eine Ohrenplatte verfügt, wobei auf beschriebener Ohrplatte offen ein erstes Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei auf dem beschriebenen Verriegelungselementoffen ein mit dem beschriebenen ersten Durchgangsloch korrespondierendes zweites Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei eine Stiftwelle durch beschriebenes erstes Durchgangsloch und beschriebenes zweites Durchgangsloch hindurchgeht und das beschriebene Verriegelungselementschwenkbar mit dem lateralen Seitenteil der beschriebenen Hülse verbindet.
  • Der auswringbare Rotationstyp-Wischmopp der vorliegenden Erfindung, der dadurch weiter verbessert ist, dass das erste Ende des beschriebenen Verriegelungselement ein beschriebenes Widerlagerteil bildet und das zweite Ende des beschriebenen Verriegelungselements ein Auseinanderziehteil bildet, was beim verschieben des Verriegelungselement nützlich ist.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der untere Teil des beschriebenen Hülse eine Aufnahmenut bildet, wobei der obere Teil der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung über ein Feststeckelement verfügt, wobei das beschriebene Feststeckelement bei Benutzung des Wischmopps steckender Weise im Inneren der beschriebenen Aufnahmenut positioniert ist. Dadurch kann die Wasserrückhalteabdeckung der Wasserentfernungsvorrichtung während des Gebrauchs des Wischmopps in der Hülsenposition einsteckend verbunden werden.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass in Bezug auf die Innenwand der beschriebenen Aufnahmenut entlang des runden Randes ein kreisförmiger Einsteckschlitz gebildet wird, wobei das laterale Seitenteil des beschriebenen Feststeckelements über einen mit dem beschriebenen Einsteckschlitz korrespondierenden elastischen Steckstück verfügt, wobei das beschriebene elastische Steckstück während der Benutzung des Wischmopps einsteckend im Inneren des beschrieben Einsteckschlitz positioniert ist. Dadurch kann die Wasserentfernungsvorrichtung während des Gebrauchs des Wischmopps in der Hülsenposition einsteckend verbunden werden.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass am oberen Ende der Innenwand der beschrieben Wasserrückhalteabdeckung entlang des kreisförmigen Randes eine Nut gebildet wird, wobei eine Achsenlagergruppe im Inneren der beschriebenen Nut untergebracht ist, und wobei der Außenring der beschriebenen Achsenlager einsteckenderweise im Inneren der beschriebenen Nut positioniert ist, und wobei der Innenring der beschriebenen Achsenlager sich aus der beschriebenen Nut heraus erstreckt, und wobei am oberen Ende der Außenwand der beschriebenen Wasserauslassabdeckung eine mit dem Innenring der beschriebenen Achsenlager korrespondierende Schnappverbindung vorgesehen ist, wobei beschriebene Schnappverbindung einsteckenderweise am Innenring des beschrieben Achsenlager verbunden ist. Dadurch kann eine gegenseitige Rotation von Wasserrückhalteabdeckung und Wasserauslassabdeckung realisiert werden.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Achsen der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung und der Wasserauslassabdeckung nach außen hin gleichmäßig eine Trompetenöffnungsform haben, die oben eng und unten groß ist, wobei die Zentrumsstelle der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung und Wasserauslassabdeckung gleichermaßen von oben nach unten durchgehend hohl sind. Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die beschriebene Wasserrückhalteabdeckung und Wasserauslassabdeckung jeweils separat ein Griffteil und ein Aufnahmeteil beinhalten, wobei der beschriebene Griffteil mit dem oberen Ende des beschriebenen Aufnahmeteils kombiniert ist. Der Aufnahmeteil nimmt beim Wasserentfernen zum Trocknen das Reinigungsteil im Inneren auf, wobei das Griffteil dann beim Wischen des Bodens ein Greifen durchführt.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass oben auf beschriebener Wasserauslassabdeckung geöffnet eine Vielzahl von Wasserauslasslöchern vorhanden ist, welche für noch mehr Praktikabilität beim Herausschleudern des Wasseranteils aus der Wischmoppkopfvorrichtung sorgen.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht in der beschriebenen Wischmoppkopfvorrichtung, die Folgendes beinhaltet:
    einen zweiten Verbindungskopf, der abmontierbar mit dem unteren Ende des beschriebenen Unterrohres verbunden ist;
    ein Reinigungsteil, der an dem beschriebenen zweiten Verbindungskopf angebracht ist.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das beschriebene Reinigungsteil ein Reinigungstuch ist.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht in der beschriebenen Wischmoppkopfvorrichtung, die Folgendes beinhaltet:
    eine Verbindungsvorrichtung, beinhaltend einen zweiten Verbindungskopf und einen unteren Einbaurahmen, wobei der beschriebene zweite Verbindungskopf abmontierbar mit dem unteren Ende des beschriebenen Unterrohr verbunden ist, wobei beschriebener unterer Einbaurahmen beweglich oben am beschriebenen zweiten Verbindungskopf angebracht ist, und wobei beschriebener unterer Einbaurahmen an seinen vier Rändern zusammenklappbar verbunden eine Vielzahl von Klappplatten aufweist, und wobei die beschriebenen Klappplatten entlang der vier Ränder des beschriebenen unteren Einbaurahmens gleichmäßig verteilt sind;
    ein Reinigungsteil, der an der Unterseite der beschriebenen Vielzahl der Klapplatten angebracht ist.
  • Vermittels der Positionierung der Verbindungsvorrichtung kann das Reinigungsteil nach dem Zusammenklappen in der Wasserentfernungsvorrichtung abgedeckt werden und ein Wasserentfernen zum Trocknen erreicht werden.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die beschriebenen Klappplatten vermittels Scharnier zusammenklappbar an dem beschriebenen unteren Einbaurahmen befestigt sind.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass es zwei beschriebene Klappplatten gibt.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht in der beschriebenen Klappplatte, die Folgendes beinhaltet:
    Ein erster Plattenkörper, wobei vermittels eines Scharniers dieser zusammenklappbar oben an beschriebenem unteren Einbaurahmen befestigt ist;
    zwei zweite Plattenkörper, wobei vermittels eines Scharniers diese zusammenklappbar an den lateralen Seiten des beschriebenem ersten Plattenkörpers befestigt sind;
    Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der obere Teil des beschriebenen unteren Einbaurahmens über ein erstes Scharnierverbindungsteil verfügt, wobei das ein Scharnierverbindungsteil entland der ersten Richtung schwenkbar mit beschriebenem ersten Scharnierverbindungsteil verbunden ist, und wobei der Unterteil des beschriebenen zweiten Verbindungskopfs über ein zweites Scharnierverbindungsteil verfügt, wobei beschriebenes zweites Scharnierverbindungsteil senkrecht zur beschriebenen ersten Richtung entlang der zweiten Richtung schwenkbar mit dem beschriebenen Scharnierverbindungsteil verbunden ist. Daher wird im Zwischenraum des zweiten Verbindungskopf und des unteren Einbaurahmens ein Universalverbindungskopf gebildet, wodurch der untere Einbaurahmen relativ zum zweiten Verbindungskopf Rotationen in alle Richtungen durchführen kann.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass es drei beschriebene Klappplatten gibt.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass auf der unteren Seite der beschriebenen drei Klappplatten eine Weichgummiplatte vorgesehen ist, wobei das beschriebene Reinigungsteil auf der unteren Seite der beschriebenen Weichgummiplatte angebracht ist.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Material der beschriebenen Klappplatten aus Weichgummi besteht, wobei die beschriebene Vielzahl von Klappplatten integriert eine Weichgummiplatte bildet, wobei das beschriebene Reinigungsteil auf der unteren Seite der beschriebenen Weichgummiplatte angebracht ist. Eine Klappplatte, die durch die Besonderheit des Weichgummis zusammenklappbar oben an beschriebenem unteren Einbaurahmen befestigt ist;
    Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass es fünf beschriebene Klappplatten gibt.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass im Zwischenraum zwischen dem beschriebenen unteren Einbaurahmen und dem beschriebenen zweiten Verbindungskopf ein Universal-Anschlusselement angebracht ist, wobei das beschriebene Universal-Anschlusselement Folgendes beinhaltet:
    eine Rotationsbasis, beinhaltend einen Verbindungskopf und eine untere Basis, wobei das Mittelteil des beschriebenen unteren Einbaurahmens eine Aufnahmenut bildet, wobei die beschriebene Rotationsbasis beweglich im Inneren der beschriebenen Aufnahmenut untergebracht ist;
    eine Abdeckplatte, wobei der Mittelteil der beschriebenen Abdeckplatte ein Durchgangsloch bildet, wobei die beschriebene Abdeckplatte fest am beschriebenen unteren Einbaurahmen angebracht ist und dafür sorgt, dass sich der beschriebene Verbindungskopf aus dem beschriebenen Durchgangsloch heraus erstreckt, und wobei die beschriebene untere Basis in der beschriebenen Aufnahmenut eingeschlossen ist. Und dadurch kann der untere Einbaurahmen vermittels des beschriebenen Universal-Anschlusselements in jede beliebige Richtung gedreht werden und der zweite Verbindungskopf eine Rotation durchführen.
  • Eine weitere Verbesserung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das beschriebene Reinigungsteil ein Schwamm ist.
  • Im Vergleich des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps und der herkömmlichen Technik ist es so, dass es folgende Vorzüge und Vorteile gibt:
    Die vorliegende Erfindung muss nicht mit einem spezialisierten Wassereimer kombiniert werden und es kann in einem normalen Wassereimer oder Spülbecken in Bezug auf den Wischmoppkopf eine Reinigung sowie Trocknung durchgeführt werden, was die Benutzung praktisch macht und nicht nur Arbeitskraftressourcen spart, sondern auch die wirtschaftliche Belastung der Verbraucher reduziert.
  • Erläuterung der Figuren
  • 1 zeigt ein schematisches Gesamtdiagramm des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung beim Trocknen durch Entwässerung.
  • 5 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm des Teilbereichs A aus 4.
  • 6 zeigt ein schematisches Aufbaudiagramm desdes Verriegelungsmechanismus des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm des Verriegelungsmechanismus beim Verriegeln aus 5
  • 8 zeigt ein schematisches Aufbaudiagramm der Wasserentfernungsvorrichtung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt ein vergrößtertes schematisches Diagramm der Wasserrückhalteabdeckung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm des einsteckend in der Hülse positionierten Feststeckelements des Teilbereichs B aus 3.
  • 11 zeigt eine Explosionsdarstellung der Drehantriebsvorrichtung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt ein schematisches Aufbaudiagramm der Drehantriebsvorrichtung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm des Teilbereichs C aus 12.
  • 14 zeigt ein schematisches Zustandsdiagramm der einsteckend miteinander verbundenen Wasserrückhalteabdeckung und Hülse des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt ein schematisches Zustandsdiagramm der Wasserrückhalteabdeckung und Hülse nach der Trennung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung des Teilbereichs D aus 4.
  • 17 ist eine Explosionsdarstellung der verschiedenen Einzelteile aus 16.
  • 18 zeigt ein schematisches dreidimensionales Diagramm des zweiten Ausführungsbeispiels der Wischmoppkopfvorrichtung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine Explosionsdarstellung der Wischmoppkopfvorrichtung aus 18.
  • 20 ist ein schematisches Diagramm des Zusammenklappens der Wischmoppkopfvorrichtung aus 18.
  • 21 ist ein schematisches Diagramm der am Rotationstyp-Wischmopp angebrachten Wischmoppkopfvorrichtung aus 18.
  • 22 zeigt ein schematisches Diagramm des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps beim Trocknen durch Entwässerung aus 22.
  • 23 zeigt ein schematisches dreidimensionales Diagramm des dritten Ausführungsbeispiels der Wischmoppkopfvorrichtung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 24 ist ein schematisches Diagramm des Zusammenklappens der Wischmoppkopfvorrichtung aus 23.
  • 25 ist eine Explosionsdarstellung der Wischmoppkopfvorrichtung aus 23.
  • 26 ist ein schematisches Diagramm der am Rotationstyp-Wischmopp angebrachten Wischmoppkopfvorrichtung aus 23.
  • 27 zeigt ein schematisches Diagramm des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps beim Trocknen durch Entwässerung aus 26.
  • 28 zeigt ein schematisches dreidimensionales Diagramm des vierten Ausführungsbeispiels der Wischmoppkopfvorrichtung des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps der vorliegenden Erfindung.
  • 29 ist ein schematisches Diagramm des Zusammenklappens der Wischmoppkopfvorrichtung aus 28.
  • 30 ist eine Explosionsdarstellung der Wischmoppkopfvorrichtung aus 28.
  • 31 ist ein schematisches Diagramm der am Rotationstyp-Wischmopp angebrachten Wischmoppkopfvorrichtung aus 28.
  • 32 zeigt ein schematisches Diagramm des auswringbaren Rotationstyp-Wischmopps beim Trocknen durch Entwässerung aus 31.
  • Konkrete Umsetzungsformen
  • Um den Zweck der vorliegenden Erfindung, seine technische Lösung sowie Vorteile noch deutlicher zu machen, wird im Folgenden in Bezug auf die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf beigefügte Figuren sowie Ausführungsbeispiele eine weitergehende detaillierte Erklärung erfolgen. Dabei ist zu beachten, dass die dargestellten konkreten Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen und keiner irgendwie gearteten Einschränkung der Schutzansprüche für die vorliegende Erfindung.
  • Wie in den beigefügten 1 bis 4 dargestellt, beinhaltet der auswringbare Rotationstyp-Wischmopp der vorliegenden Erfindung Folgendes:
    eine Wischmoppstangen-Vorrichtung 10, kombiniert mit den Darstellungen in 2 und 3, wobei die wobei die beschriebene Wischmoppstangen-Vorrichtung 10 ein Oberrohr 110 und ein Unterrohr 120 beinhaltet, und wobei beschriebenes Oberrohr 110 muffenartig mit dem Äußeren des beschriebenen Unterrohrs 120 verbunden ist und vermittels einer Drehantriebsvorrichtung 20 mit dem beschriebenen Unterrohr 120 beweglich verbunden ist, und wobei beschriebene Drehantriebsvorrichtung 20 bei beschriebenem Oberrohr 110 und Unterrohr 120 bei einer axialen Relativbewegung die relative Rotation von beschriebenem Oberrohr 110 und Unterrohr 120 antreibt;
    und wobei das untere Ende des beschriebenen Unterrohrs 120 noch des Weiteren über einen ersten Verbindungskopf 121 verfügt;
    ein Verriegelungsmechanismus 30, wobei bitte die Darstellungen in den 5 und 6 zu betrachten sind, wobei beschriebener Verriegelungsmechanismus 30 eine Hülse 310 und ein Verriegelungselement 320 beinhaltet, und wobei beschriebene Hülse 310 fest muffenartig am Äußeren des beschriebenen Oberrohr 110 verbunden ist und außerdem an der Verbindungsstelle des beschriebenen Oberrohrs 110 und Unterrohrs 120 positioniert ist, und wobei die beschriebene Hülse 310 am lateralen Seitenteil eine Kerbe 312 bildet, und wobei das beschriebene Verriegelungselement 320 an der Position der beschriebenen Kerbe 312 schwenkbar schwenkbar mit dem lateralen Seitenteil der beschriebenen Hülse 310 verbunden ist, und wobei das erste Ende des beschriebenen Verriegelungselements 320 ein Widerlagerteil 321 bildet, wobei das zweite Ende des beschriebenen Verriegelungselements 320 ein Auseinanderziehteil 322 bildet, was nützlich für das Verschieben des Verriegelungselements 320 ist, wobei bitte sie Darstellung in 7 zu betrachten ist, wobei das beschriebene Widerlagerteil 321 beim Gebrauch des Wischmopps durch die Kerbe 312 der beschriebenen Hülle 310 am beschriebenen Unterrohr 120 anliegt, wodurch es zwischen dem Oberrohr 110 und dem Unterrohr 120 zu keiner relativen Bewegung kommen kann, und wodurch es zwischen dem beschriebenen Oberrohr 110 und dem Unterrohr 120 zu einer Fixierung kommt, und beim Öffnen des Verriegelungselements 320 so ist, dass sich das Widerlagerteil 321 des beschriebenen Verriegelungselements 320 vom beschrieben Unterrohr 120 ablöst und zwischen Oberrohr 110 und Unterrohr 120 wieder eine relative Bewegung möglich ist;
    und eine Wasserentfernungsvorrichtung 40, wobei die Darstellungen in den 8 und 9 zu betrachten sind, und wobei die beschriebene Wasserentfernungsvorrichtung 40 eine Wasserrückhalteabdeckung 410 und eine Wasserauslassabdeckung 420 beinhaltet, die Achsen der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung 410 und der Wasserauslassabdeckung 420 nach außen hin gleichmäßig eine Trompetenöffnungsform haben, die oben eng und unten groß ist, wobei die beschriebene Wasserrückhalteabdeckung 410 und Wasserauslassabdeckung 420 jeweils einen Griffteil 410a, 420a und ein Aufnahmeteil 410b, 420b gleichermaßen von oben nach unten durchgehend hohl sind, wobei die beschriebenen Griffteile 410a, 420a mit dem oberen Ende der beschriebenen Aufnahmeteile 410b, 420b kombiniert werden. und wobei oben auf der beschriebenen Wasserauslassabdeckung 420 geöffnet eine Vielzahl von Wasserauslasslöchern 421 vorhanden ist, und wobei die beschriebene Wasserauslassabdeckung 420 beweglich muffenartig mit dem Äußeren des beschriebenen Unterrohr 120 verbunden ist, und wobei die beschriebene Wasserrückhalteabdeckung 410 muffenartig mit dem Äußeren der beschriebenen Wasserauslassabdeckung 420 verbunden ist, und wobei besagte Wasserrückhalteabdeckung 410 korrespondierend zu der beschriebenen Wasserauslassabdeckung 420 rotieren kann, und wobei die beschriebene Wasserrückhalteabdeckung 410 an ihrem oberen Teil über ein Feststeckelement 411 verfügt, und wobei beschriebenes Feststeckelement 411 an seinem lateralen Seitenteil über ein elastisches Steckstück 412 verfügt, wozu die Darstellung in der beigeügten 10 zu betrachten ist, und wobei das beschriebene Feststeckelement 411 bei der Benutzung des Wischmopps einsteckend im Inneren der Aufnahmenut 311 der beschriebenen Hülse positioniert ist, wodurch die Wasserrückhalteabdeckung 410 der Wasserentfernungsvorrichtung 40 während der Benutzung des Wischmopps einsteckend mit der Position der Hülse 310 verbunden ist;
    eine Wischmoppkopfvorrichtung 50, wobei die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung 50 mit dem unteren Ende des beschriebenen Unterrohres 120 kombiniert ist;
    und wie in den beigefügten 11 bis 12 dargestellt ist, so beinhaltet die beschrieben Drehantriebsvorrichtung 20 in der beschriebene Wischmoppstangen-Vorrichtung 10 Folgendes:
    Eine Schraubenstangenhülse 210, die fest mit dem Innenteil des beschriebenen Oberrohrs 110 verbunden ist;
    eine Gewindestange 220, die fest mit dem Unterteil der beschriebenen Schraubenstangenhülse 210 verbunden ist;
    ein Antriebsblock 230, der beweglich muffenartig an beschriebener Gewindestange 220 angebracht ist, wozu die Darstellung in beigefügter 13 zu sehen ist, und wobei der untere Teil des beschriebenen Antriebsblocks 230 eine erste Sperrklinke 231 bildet;
    eine Treiberhülse 240, fest verbunden mit dem Innenteil des beschriebenen Unterrohrs 120, wobei der Innenteil der beschriebenen Treiberhülse 240 einen Aufnahmeraum bildet, und beschriebener Antriebsblock 230 im Inneren des beschriebenen Aufnahmeraum positioniert ist und beschriebene Gewindestange 220 durch beschriebene Treiberhülse 240 hindurchgeht, und wobei der untere Teil der beschriebenen Treiberhülse 240 eine der beschriebenen ersten Sperrklinke 231 des Antriebsblocks 230 entsprechende zweite Sperrklinke 241 bildet.
  • Wenn so das Oberrohr 110 nach unten gedrückt wird, kann die Gewindestange 220 den Antriebsblock 230 dahingehend antreiben, dass sie sich zusammen nach unten bewegen, und wenn die erste Sperrklinke 231 des Antriebsblock 230 in Kontakt mit der zweiten Sperrklinke 241 der Treiberh se 240 kommt, kann sie die Blockierung der Treiberhülse 240 erfahren und hört auf, im Aufnahmeraum des Innenteils der Treiberhülse 240 sich nach unten zu bewegen; und in diesem Moment erfährt die Gewindestange 220 immer noch die nach unten drückende Wirkkraft des Oberrohrs 110 und bewegt sich nach unten, wobei sich der Bewegungszustand des Antriebsblocks 230 von einer geraden Linearbewegung zu einer Rotationsbewegung wandelt, und außerdem kann vermittels der Koordination der ersten Sperrklinke 231 und der zweiten Sperrklinke 241 der Antriebsblock 230 die Treiberhülse 240 zu einer gemeinsamen Rotation bewegen und dann auch das Unterrohr 120 zu einer gemeinsamen Rotation antreiben, wobei dann das Unterrohr 120 weiter die Wischmoppkopfvorrichtung 50 und die Wasserauslassabdeckung 420 zu einer gemeinsamen Rotation antrieben kann, so dass das Ziel des Trocknens der Wischmoppkopfvorrichtung 50 durch Herausschleudern des Wassers erreicht wird.
  • Des Weiteren siehe erneut die Darstellung in der beigefügten 13, wobei die beschriebene Treiberhülse 240 mit ihrem oberen Teil in fest verbundener Weise über eine Treiberhülsenabdeckung 250 verfügt, und nachdem sich der beschriebene Antriebsblock 230 im Aufnahmeraum im Innenteil der Treiberhülse 240 nach unten bewegt hat, ist der beschriebene Aufnahmeraum höher als die summierte Höhe des beschriebenen Antriebsblocks 230 und der beschriebenen zweiten Sperrklinke 241.
  • Wenn das Oberrohr 10 nach unten gedrückt und dann wieder nach oben gezogen wird, kann die Gewindestange 220 den Antriebsblock 230 dahingehend antreiben, dass er sich im Aufnahmeraum im Innenteil der Treiberhülse 240 nach oben bewegt und dafür sorgt, dass die erste Sperrklinke 231 sich von der zweiten Sperrklinke 241 trennt, und wenn der Antriebsblock 230 sich weiter nach oben bewegt, berührt dessen Oberteil den unteren Teil der Treiberhülsenabdeckung 250, wodurch er eine Blockierung erfährt und aufhört, sich nach oben zu bewegen; zu diesem Zeitpunkt erfährt die Gewindestange 220 die nach oben ziehende Wirkkraft am Oberrohr und bewegt sich nach oben, wobei der Antriebszustand des Antriebsblocks 230 sich von einer geraden Linearbewegung zu einer Rotationsbewegung wandelt; und zu diesem Zeitpunkt entfernt sich die erste Sperrklinke 231 von der zweiten Sperrklinke 241, wodurch der Antriebsblock 230 im Innenteil der Treiberhülse 240, nämlich im Aufnahmeraum, leerlaufen kann, und das Unterrohr 120 nicht antreiben kann.
  • Des Weiteren siehe erneut die Darstellung in der beigefügten 11 und 12, wobei auf der beschriebenen Gewindestange 220 muffenartig verbunden ein erster Sperrring 221 vorhanden ist, und wobei der beschriebene erste Sperrring 221 im Zwischenraum der beschriebenen Schraubenstangenhülse 210 und der beschriebenen Treiberhülsenabdeckung 250 positioniert ist, um zu verhindern, dass bei einem Herunterdrücken des Oberrohrs 110 die Schraubenstangenhülse 210 auf die Treiberhülsenabdeckung 250 stößt und es zu Schäden kommt. Im Zwischenraum der beschriebenen Schraubenstangenhülse 210 und des beschriebenen ersten Sperrrings 221 ist weiterhin eine erste Feder 222 positioniert, die noch weiter für eine Stoßdämpfung nach einem Aufschlag sorgt.
  • Des Weiteren siehe die Darstellung in der beigefügten 11 und der 13, wobei die beschriebene Gewindestange 220 an ihrem unteren Teil fest befestigt über ein Positionierungselement 223 verfügt, und wobei besagtes Positionierungselement 223 bevorzugterweise aus einer Niete besteht wobei auf der beschriebenen Gewindestange 220 noch muffenartig verbunden ein zweiter Sperrring 224 vorhanden ist, und wobei der beschriebene zweite Sperrring 224 im Zwischenraum der beschriebenen Treiberhülse 240 und des beschriebenen Positionierungselements 223 positioniert ist, wodurch beim Prozess der Bewegung nach oben der Gewindestange 220 die Treiberhülse 240 sich nicht von dem unteren Ende der Gewindestange 220 ablösen kann.
  • Sie auch noch einmal die Darstellung in der beigefügten 13, wobei es in konkreter Weise beim beschriebenen Verriegelungsmechanismus 30 so ist, dass in fester Weise auf dem beschriebenen Oberrohr 110 eine Hülse 310 vorhanden ist, deren Innenwand sich nach innen hin erstreckt und einen ringförmigen ersten Flansch 313 bildet, wobei die beschriebene Treiberhülse 240 mit ihrem oberen Teil sich nach außen hin erstreckt und einen zweiten Flansch 242 bildet, der mit dem ersten Flansch 313 der beschriebenen Hülse korrespondiert, wobei der beschriebene zweite Flansch 242 mit seinem Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des beschriebenen ersten Flansches 313 ist, wodurch ein Ablösen des Unterrohrs 120 vom Oberrohr 110 am unteren Ende.
  • Weiterhin siehe erneut die Darstellung in der beigefügten 6, wobei das laterale Seitenteil der beschriebenen Hülse 310 jeweils an den zwei lateralen Seiten der beschriebenen Kerbe 312 eine Ohrplatte 314 aufweist, wobei auf der beschriebenen Ohrplatte 314 in geöffneter Weise ein erstes Durchgangsloch 315 vorgesehen ist, und wobei auf dem beschriebenen Verriegelungselement 320 in geöffneter Weise ein mit dem beschriebenen ersten Durchgangsloch 315 der Ohrplatte 314 korrespondierendes zweites Durchgangsloch 323 vorgesehen ist, und wobei eine Stiftwelle 324 durch das erste Durchgangsloch 315 der beschriebenen Ohrplatte 3145 sowie durch das zweite Durchgangsloch 323 des beschriebenen Verriegelungselements 320, und wobei dann das beschriebene Verriegelungselement 320 an der Position der Kerbe 312 der beschriebenen Hülse 310 schwenkbar mit dem lateralen Seitenteil der beschriebenen Hülse 310 verbunden ist.
  • Weiterhin siehe erneut die Darstellung in der beigefügten 5, wobei die Aufnahmenut 311 der beschriebene Hülse 310 an ihrer Innenwand entlang der runden Reise einen kreisförmigen Einsteckschlitz 316; und wenn man dies erneut mit der Darstellung in 9 kombiniert, so ist ist dies korrespondierend mit dem lateralen Seitenteil des Feststeckelements 411 der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung 410 zusammen mit dem besagten Einsteckschlitz 316 und einer beschrieben Wasserrückhalteabdeckung 410, und zwar korrespondierend mit einem elastischen Steckstück 412 des lateralen Seitenstücks, und siehe weiterhin die Darstellung in 10, wobei beschriebenes elastisches Steckstück 412 bei einer Benutzung des Wischmopps in das Innere eines beschriebenen Einsteckschlitzes 316 positioniert wird, wodurch die Wasserrückhalteabdeckung 410 der Wasserentfernungsvorrichtung 40 läuft und beim Benutzen wird diese in einsteckender Weise nur bei einer Hülse 310 geführt. Kombiniert mit der Darstellung in 14, welche ein schematisches Zustandsdiagramm der einsteckend miteinander verbundenen Wasserrückhalteabdeckung 410 der Wasserentfernungsvorrichtung 40 und der Hülse 310 zeigt. Kombiniert mit der Darstellung in 15, welche ein schematisches Zustandsdiagramm der voneinander entfernten Wasserrückhalteabdeckung 410 der Wasserentfernungsvorrichtung 40 und der Hülse 310 zeigt.
  • Siehe die Darstellungen in den 16 und 17, wobei es konkret so ist, dass in der beschriebenen Wasserentfernungsvorrichtung 40 der runde Rand entlang des oberen Endes der Innenwand der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung 410 eine Nut 413 bildet, wobei die Innenwand der beschrieben Wasserrückhalteabdeckung 410 an der Position der Nut 413 in geöffneter Weise über ein Fixierloch 416 verfügt, wobei die Innenwand des Feststeckelements 411 der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung 410 auch in geöffneter Weise über ein korrespondierendes Fixierloch 416a verfügen, und wobei ein Achsenlager 414 im Inneren der beschriebenen Nut 413 montiert wird, und wobei weiterhin vermittels des beschriebenen Feststeckelements 411 auf die Oberseite des beschriebenen Achsenlager 414 gedrückt wird, was dazu führt, dass der Außenkreis des beschriebenen Achsenlagers 414 in die beschriebene Nut 413 eingesteckt wird, wobei das beschriebene Achsenlager 414 mit seinem Innenreis sich aus der beschriebenen Nut 413 herausgestreckt wird, und danach ist am oberen Ende der Außenmauer eine mit dem Innenkreis des beschriebenen Achsenlagers 414 verbundene Schnappverbindung 422 zu finden, wobei die beschriebene Schnappverbindung 422 um im Innenring des beschriebenen Achsenlagers 414. Dadurch kann eine gegenseitige Rotation von Wasserrückhalteabdeckung 410 und Wasserauslassabdeckung 420 durch Aschsenlager 414 realisiert werden. Bevorzugterweise ist es wie in 8 dargestellt, dass Wasserrückhalteabdeckung 410 und der untere Teil der Wasserauslassabdeckung 420 zusätzlich ein Achsenlager 414a montieren, wodurch die gegenseitige Rotation zwischen Wasserr khalteabdeckung 410 und Wasserauslassabdeckung 420 noch effizienter gestaltet werden soll.
  • in Bezug auf den auswringbaren Rotationstyp-Wischmopp der vorliegende Erfindung ist es so, dass beim Gebrauch das Verriegelungselement 320 des Verriegelungsmechanismus 30 verriegelt wird, wodurch es zwischen dem Oberrohr 110 und dem Unterrohr 120 zu einer Fixierung kommt, und desweiteren wird die Wasserentfernungsvorrichtung 40 vermittels des Verriegelungsmechanismus 30 mit dem Oberrohr 110 in Steckverbindungsweise fixiert, so dass dieser normal zum Wischen genutzt oder eine Reinigung durchgeführt werden kann. Beim Entwässern zum Trocknen ist es so, dass das Verriegelungselement 30 des Verriegelungsmechanismus 320 geöffnet wird, so dass es zwischen Oberrohr 110 und Unterrohr 120 zu einer beiderseitigen Lösung kommt, und des Weiteren wird die Wasserentfernungsvorrichtung 40 nach unten gedrückt, und zwar bis die Wasserauslassabdeckung 420 vollkommen deckelartig auf der Wischmoppkopfvorrichtung 50 aufliegt; zu diesem Zeitpunkt greift eine Hand die Wasserrückhalteabdeckung 410 der Wasserentfernungsvorrichtung 40 und die andere Hand drückt nach unten auf das Oberrohr 110, und das Unterrohr 120 beginnt, durch die Drehantriebsvorrichtung 20 angetrieben mit seiner Rotation, und treibt auch Wischmoppkopfvorrichtung 50 und die Wasserauslassabdeckung 420 zur gemeinschaftlichen Rotation an, und später wird auf dem Oberrohr 110, nachdem es auf die Anfangsposition gehoben wurde, erneut nach unten gedrückt; bei wiederholter Operation dieser Art wird der Wasseranteil der Wischmoppkopfvorrichtung 50 der vermittels Rotation erzeugten Fliehkraft herausgeschleudert und fließt an der Innenwand der Wasserrückhalteabdeckung 410 in einen Wassereimer, ein Spülbecken oder eine andere Position.
  • Siehe weiterhin die Darstellung in 2, wobei es sich um das erste Ausführungsbeispiel der Wischmoppkopfvorrichtung handelt, und wobei die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung aus besagtem Ausführungsbeispiel Folgendes beinhaltet:
    einen zweiten Verbindungskopf 520, der abmontierbar an dem ersten Verbindungskopf 120 des beschriebenen Unterrohrs 120 verbunden ist, wobei bevorzugterweise die Methode eines Gewindeanschlusses verwendet wird;
    ein Reinigungsteil 530, das an dem beschriebenen zweiten Verbindungskopf 520 angebracht ist. Dabei ist in dem besagten Ausführungsbeispiel das beschriebene Reinigungsteil 530 bevorzugterweise ein Reinigungstuch.
  • Siehe auch erneut die Darstellung in den beigefügten 3 und 4, wobei es bei einer Bewegung nach unten durch die Wasserentfernungsvorrichtung 40 und zwar entlang des Unterrohrs 120, es so ist, dass das Reinigungsteil 530 in die Wasserentfernungsvorrichtung 40 eingelegt wird, um ein Trocknen durch Wasserentfernung zu realisieren.
  • Siehe weiterhin die Darstellung in den 1820, wobei es sich um das zweite Ausführungsbeispiel der Wischmoppkopfvorrichtung handelt, und wobei die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung 50B aus besagtem Ausführungsbeispiel Folgendes beinhaltet:
    Eine Verbindungsvorrichtung 540B, beinhaltend einen zweiten Verbindungskopf 520B und einen unteren Einbaurahmen 541B, wobei der beschriebene zweite Verbindungskopf 520B abmontierbar mit dem ersten Verbindungskopf 121 des beschriebenen Unterrohrs 120 verbunden ist, und wobei bevorzugt ein Gewindeanschluss verwendet wird, und wobei beschriebener unterer Einbaurahmen 541B beweglich oben am beschriebenen zweiten Verbindungskopf 520B angebracht ist, und wobei beschriebener unterer Einbaurahmen 541B an seinen vier Rändern zusammenklappbar verbunden eine Vielzahl von Klappplatten 542B aufweist, und wobei die beschriebenen Klappplatten 542B entlang der vier Ränder des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541B gleichmäßig verteilt sind; und wobei in besagtem Ausführungsbeispiel es bevorzugterweise so ist, dass es zwei beschriebene Klappplatte 542B gibt, und wobei Klappplatten 542B vermittels Scharnier zusammenklappbar am unteren Einbaurahmen 541B befestigt sind;
    und ein Reinigungsteil 530B der an der Unterseite der beschriebenen Vielzahl der Klapplatten 542B angebracht ist. Dabei ist in dem besagten Ausführungsbeispiel das beschriebene Reinigungsteil 530B bevorzugterweise ein Schwamm.
  • Sie dabei auch die Darstellung in beigefügter 19, wobei die beschriebene Klappplatte 542B Folgendes beinhaltet:
    ein erster Plattenkörper 543, wobei diese vermittels eines Scharniers 544B (aus einer Drehfeder und einem Drehzapfen gebildet) zusammenklappbar am beschriebenen unteren Einbaurahmen 541B befestigt werden kann;
    zwei zweite Plattenkörper 545, die gleichermaßen vermittels einem Scharnier 544B zusammenklappbar an den beiden lateralen Seiten des beschriebenen ersten Plattenkörpers 543 angebracht ist, und dann dafür sorgt, dass die Klappplatte 542B vermittels Scharnier zusammenklappbar am unteren Einbaurahmen 541B angebracht ist.
  • Siehe des Weiteren auch erneut die Darstellung in der beigefügten 19, wobei der obere Teil des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541B über ein erstes Scharnierverbindungsteil 546 verfügt, wobei das eine Scharnierverbindungsteil 547 entlang der ersten Richtung schwenkbar mit beschriebenem ersten Scharnierverbindungsteil 546 verbunden ist, und wobei der Unterteil des beschriebenen zweiten Verbindungskopfs 520B über ein zweites Scharnierverbindungsteil 521B verfügt, wobei beschriebenes zweites Scharnierverbindungsteil 521B senkrecht zur beschriebenen ersten Richtung entlang der zweiten Richtung schwenkbar mit dem beschriebenen Scharnierverbindungsteil 547 verbunden ist. Daher wird im Zwischenraum des zweiten Verbindungskopfs 520B und des unteren Einbaurahmens 541B ein Universalverbindungskopf gebildet, wodurch der untere Einbaurahmen 541B relativ zum zweiten Verbindungskopf 520B Rotationen in alle Richtungen durchführen kann.
  • Siehe die Darstellung in beigefügter 21, wobei es sich um ein schematische Diagramm der Wischmoppkopfvorrichtung 50B des zweiten Ausführungsbeispiels handelt, die oben auf dem Rotationstyp-Wischmopp montiert ist. Wenn sich die Wasserentfernungsvorrichtung 40 entlang des Unterrohrs 120 nach unten bewegt und in Kontakt mit der Wischmoppkopfvorrichtung 50B kommt, ist es vermittels der Installation der Verbindungsvorrichtung 540B so, dass die Wischmoppkopfvorrichtung 50B entsprechend der Methode, die in 20 gezeigt wird, zusammengeklappt wird, so dass nach dem Zusammenklappen der Wischmoppkopfvorrichtung 50B, wie in 22 dargestellt, eine Abdeckung in der Wasserentfernungsvorrichtung 40 vorgesehen ist, und wobei eine Wasserentfernung zum Trocknen durchgeführt wird.
  • Siehe weiterhin die Darstellung in den 2325, wobei es sich um das dritte Ausführungsbeispiel der Wischmoppkopfvorrichtung handelt, und wobei die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung 50C aus besagtem Ausführungsbeispiel Folgendes beinhaltet:
    Eine Verbindungsvorrichtung 540C, beinhaltend einen zweiten Verbindungskopf 520C und einen unteren Einbaurahmen 541B, wobei der beschriebene zweite Verbindungskopf 520C abmontierbar mit dem ersten Verbindungskopf 121 des beschriebenen Unterrohrs 120 verbunden ist, und wobei bevorzugt ein Gewindeanschluss verwendet wird, und wobei beschriebener unterer Einbaurahmen 541C beweglich oben am beschriebenen zweiten Verbindungskopf 520C angebracht ist, und wobei beschriebener unterer Einbaurahmen 541C an seinen vier Rändern zusammenklappbar verbunden eine Vielzahl von Klappplatten 542C aufweist, und wobei die beschriebenen Klappplatten 542C entlang der vier Ränder des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541C gleichmäßig verteilt sind, und wobei die beschriebene Vielzahl der Klapplatten 542 des Weiteren über eine Weichgummiplatte 548C hat. Und wobei in besagtem Ausführungsbeispiel es bevorzugterweise so ist, dass es drei beschriebene Klappplatte 542C gibt, und wobei Klappplatten 542C vermittels Scharnier zusammenklappbar am unteren Einbaurahmen 541C befestigt sind;
    ein Reinigungsteil 530C, das an der beschriebenen Weichgummiplatte 548 angebracht ist. Dabei ist in dem besagten Ausführungsbeispiel das beschriebene Reinigungsteil 530C bevorzugterweise ein Schwamm.
  • Siehe weiterhin auch die Darstellung in 25, wobei beschriebener unterer Einbaurahmen 541C und beschriebener zweiter Verbindungskopf 520C in ihrem Zwischenraum ein Universal-Anschlusselement vorgesehen haben, wobei beschriebenes Universal-Anschlusselement beweglich an beschriebener unterer Einbaurahmen 541C, wobei der beschriebene zweite Verbindungskopf 520C vermittels des zweiten Scharnierverbindungsteils 521C schwenkbar verbunden mit dem beschrieben Universal-Anschlusselement. Daher ist es so, dass der untere Einbaurahmen 541C vermittels des beschriebenen Universal-Anschlusselements relativ zum zweiten Verbindungskopf 520C Rotationen in beliebige Richtungen rotieren kann.
  • Sie dabei auch die Darstellung in beigefügter 25, wobei das beschriebene Universal-Anschlusselement Folgendes beinhaltet:
    Eine Rotationsbasis 551C, beinhaltend einen Verbindungskopf 552C und eine untere Basis 553C, wobei das Mittelteil des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541C eine Aufnahmenut 554C bildet, wobei die beschriebene Rotationsbasis 551C beweglich im Inneren der beschriebenen Aufnahmenut 554C untergebracht ist;
    eine Abdeckplatte 555C, wobei der Mittelteil der beschriebenen Abdeckplatte 555C ein Durchgangsloch 556C bildet, wobei die beschriebene Abdeckplatte 555C fest am beschriebenen unteren Einbaurahmen 541C angebracht ist und dafür sorgt, dass sich der beschriebene Verbindungskopf 552C der beschriebenen Rotationsbasis 551C aus dem beschriebenen Durchgangsloch 556C heraus erstreckt, und wobei die beschriebene untere Basis 553C in der beschriebenen Aufnahmenut 554C des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541C eingeschlossen ist.
  • Siehe die Darstellung in beigefügter 26, wobei es sich um ein schematische Diagramm der Wischmoppkopfvorrichtung 50C des dritten Ausführungsbeispiels handelt, die oben auf dem Rotationstyp-Wischmopp montiert ist. Wenn sich die Wasserentfernungsvorrichtung 40 entlang des Unterrohrs 120 nach unten bewegt und in Kontakt mit der Wischmoppkopfvorrichtung 50C kommt, ist es vermittels der Installation der Verbindungsvorrichtung 540C so, dass die Wischmoppkopfvorrichtung 50C entsprechend der Methode, die in 24 gezeigt wird, zusammengeklappt wird, so dass nach dem Zusammenklappen der Wischmoppkopfvorrichtung 50C, wie in 27 dargestellt, eine Abdeckung in der Wasserentfernungsvorrichtung 40 geplant ist, und wobei eine Wasserentfernung zum Trocknen durchgeführt wird.
  • Siehe weiterhin die Darstellung in den 2830, wobei es sich um das vierte Ausführungsbeispiel der Wischmoppkopfvorrichtung handelt, und wobei die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung 50D aus besagtem Ausführungsbeispiel Folgendes beinhaltet:
    Eine Verbindungsvorrichtung 540D, beinhaltend einen zweiten Verbindungskopf 520D und einen unteren Einbaurahmen 541D, wobei der beschriebene zweite Verbindungskopf 520D abmontierbar mit dem ersten Verbindungskopf 121 des beschriebenen Unterrohrs 120 verbunden ist, und wobei bevorzugt ein Gewindeanschluss verwendet wird, und wobei beschriebener unterer Einbaurahmen 541D beweglich oben am beschriebenen zweiten Verbindungskopf 520D angebracht ist, und wobei beschriebener unterer Einbaurahmen 541D an seinen vier Rändern zusammenklappbar verbunden eine Vielzahl von Klappplatten 542D aufweist, und wobei die beschriebenen Klappplatten 542D entlang der vier Ränder des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541D gleichmäßig verteilt sind; Dabei gibt es in dem Ausführungsbeispiel bevorzugterweise 5 beschriebene Klappplatten 542D und die beschriebenen Klappplatten 542D bestehen vom Material her aus einem weichen Gummi, und wobei die beschriebenen fünf Klappplatte 542D integriert eine Weichgummiplatte 548D bilden, wobei die Klappplatten 542D vermittels der Besonderheit des Weichgumis zusammenklappbar am unteren Einbaurahmen 541D angebracht ist;
    ein Reinigungsteil 530D, das an der beschriebenen Weichgummiplatte 548D angebracht ist. Dabei ist in dem besagten Ausführungsbeispiel das beschriebene Reinigungsteil 530D bevorzugterweise ein Schwamm.
  • Siehe weiterhin auch die Darstellung in 30, wobei beschriebener unterer Einbaurahmen 541D und beschriebener zweiter Verbindungskopf 520D in ihrem Zwischenraum ein Universal-Anschlusselement vorgesehen haben, wobei beschriebenes Universal-Anschlusselement beweglich an beschriebener unterer Einbaurahmen 541D, wobei der beschriebene zweite Verbindungskopf 520D vermittels des zweiten Scharnierverbindungsteils 521D schwenkbar verbunden mit dem beschrieben Universal-Anschlusselement. Daher ist es so, dass der untere Einbaurahmen 541D vermittels beschrieben Universal-Anschlusselements relativ zum zweiten Verbindungskopf 520D Rotationen in beliebige Richtungen rotieren kann.
  • Sie dabei auch die Darstellung in beigefügter 30, wobei das beschriebene Universal-Anschlusselement Folgendes beinhaltet:
    Eine Rotationsbasis 551D, beinhaltend einen Verbindungskopf 552D und eine untere Basis 553D, wobei das Mittelteil des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541D eine Aufnahmenut 554D bildet, wobei die beschriebene Rotationsbasis 551D beweglich im Inneren der beschriebenen Aufnahmenut 554D des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541D untergebracht ist;
    eine Abdeckplatte 555D, wobei der Mittelteil der beschriebenen Abdeckplatte 555D ein Durchgangsloch 556D bildet, wobei die beschriebene Abdeckplatte 555D fest am beschriebenen unteren Einbaurahmen 541D angebracht ist und dafür sorgt, dass sich der beschriebene Verbindungskopf 552D der beschriebenen Rotationsbasis 551D aus dem beschriebenen Durchgangsloch 556D heraus erstreckt, und wobei die beschriebene untere Basis 553D in der beschriebenen Aufnahmenut 554D des beschriebenen unteren Einbaurahmens 541D eingeschlossen ist.
  • Siehe die Darstellung in beigefügter 31, wobei es sich um ein schematische Diagramm der Wischmoppkopfvorrichtung 50 des vierten Ausführungsbeispiels 50D handelt, die oben auf dem Rotationstyp-Wischmopp montiert ist. Wenn sich die Wasserentfernungsvorrichtung 40 entlang des Unterrohrs 120 nach unten bewegt und in Kontakt mit der Wischmoppkopfvorrichtung 50D kommt, ist es vermittels der Installation der Verbindungsvorrichtung 540D so, dass die Wischmoppkopfvorrichtung 50D entsprechend der Methode, die in 29 gezeigt wird, zusammengeklappt wird, so dass nach dem Zusammenklappen der Wischmoppkopfvorrichtung 50D, wie in 32 dargestellt, eine Abdeckung in der Wasserentfernungsvorrichtung 40 geplant ist, und wobei eine Wasserentfernung zum Trocknen durchgeführt wird.
  • Das vorstehend Beschriebene sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und es handelt sich in keiner Weise um eine irgendwie geartete Einschränkung der vorliegende Erfindung, wobei die vorliegende Erfindung bereits durch bevorzugte Ausführungsbeispiele offengelegt worden ist, aber diese keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen; und alle Modifikationen oder Abänderungen, die eine gleichartige Wirkung erzielen, die Fachleute in diesem Gebiete erstellen, ohne den Bereich der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung zu verlassen, sind alle im Umfang der Schutzansprüche der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wischmoppstangen-Vorrichtung;
    110
    Oberrohr;
    120
    Unterrohr;
    121
    erster Verbindungskopf;
    20
    Rotationsantriebsvorrichtung;
    210
    Schraubenstangenhülse;
    220
    Schraubenstange;
    221
    erster Sperrring;
    222
    Feder;
    223
    Positionierungselement;
    224
    zweiter Sperrring;
    230
    Antriebsblock;
    231
    erste Sperrklinke;
    240
    Treiberhülse;
    241
    zweite Sperrklinke;
    242
    zweiter Flansch;
    250
    Treiberhülsenabdeckung;
    30
    Verriegelungsmechanismus;
    310
    Hülse;
    311
    Aufnahmenut;
    312
    Kerbe;
    313
    erster Flansch;
    314
    Ohrplatte;
    315
    erstes Durchgangsloch;
    316
    Einsteckschlitz;
    320
    Verriegelungselement;
    321
    Widerlagerteil;
    322
    Auseinanderziehteil;
    323
    zweites Durchgangsloch;
    324
    Stiftwelle;
    40
    Wasserentfernungsvorrichtung;
    410
    Wasserrückhalteabdeckung;
    410a, 420a
    Griffteil;
    410b, 420b
    Aufnahmeteil;
    411
    Feststeckelement;
    412
    elastisches Steckstück;
    413
    Nut;
    414, 414a
    Achsenlager;
    415
    Schraube;
    416, 416a
    Fixierloch;
    420
    Wasserauslassabdeckung;
    421
    Wasserauslassloch;
    422
    Schnappverbindung;
    50, 50B, 50C, 50D
    Wischmoppkopfvorrichtung;
    520, 520B, 520C, 520D
    zweiter Verbindungskopf;
    521B, 521C, 521D
    zweites Scharnierverbindungsteil;
    530, 530B, 530C, 530D
    Reinigungsteil;
    540B, 540C, 540D
    Verbindungsvorrichtung;
    541B, 541C, 541D
    unterer Einbaurahmen;
    542B, 542C, 542D
    Klappplatte;
    543
    erster Plattenkörper;
    544B, 544C
    Scharnier;
    545
    zweiter Plattenkörper;
    546
    erstes Scharnierverbindungsteil;
    547
    Scharnierverbindungsteil;
    548C, 548D
    Weichgummiplatte;
    551C, 551D
    Rotationsbasis;
    552C, 552D
    Verbindungskopf;
    553C, 553D
    untere Basis;
    554C, 554D
    Aufnahmenut;
    555C, 555D
    Abdeckplatte;
    556C, 556D
    Durchgangsloch;

Claims (29)

  1. Eine Art von auswringbarem Rotationstyp-Wischmopp, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: Wischmoppstangen-Vorrichtung, wobei die beschriebene Wischmoppstangen-Vorrichtung ein Oberrohr und ein Unterrohr beinhaltet, und wobei beschriebenes Oberrohr muffenartig mit dem Äußeren des beschriebenen Unterrohrs verbunden ist und vermittels einer Drehantriebsvorrichtung mit dem beschriebenen Unterrohr beweglich verbunden ist, und wobei beschriebene Drehantriebsvorrichtung bei beschriebenem Oberrohr und Unterrohr bei einer axialen Relativbewegung die relative Rotation von beschriebenem Oberrohr und Unterrohr antreibt; ein Verriegelungsmechanismus, wobei beschriebener Verriegelungsmechanismus eine Hülse und ein Verriegelungselement beinhaltet, und wobei beschriebene Hülse fest muffenartig am Äußeren des beschriebenen Oberrohr verbunden ist und außerdem an der Verbindungsstelle des beschriebenen Oberrohrs und Unterrohrs positioniert ist, und wobei die beschriebene Hülse am lateralen Seitenteil eine Kerbe bildet, und wobei das beschriebene Verriegelungselement an der Position der beschriebenen Kerbe schwenkbar schwenkbar mit dem lateralen Seitenteil der beschriebenen Hülse verbunden ist, und wobei das beschriebene Verriegelungselement über ein Widerlagerteil verfügt, wobei beschriebenes Widerlagerteil bei Gebrauch des Wischmopp vermittels der beschriebenen Kerbe auf dem beschriebenen Unterrohr anliegt, und wobei dieses das beschriebene Oberrohr und das Unterrohr gegenseitig fixiert; eine Wasserentfernungsvorrichtung, wobei beschriebene Wasserentfernungsvorrichtung eine Wasserrückhalteabdeckung und eine Wasserauslassabdeckung beinhaltet, wobei beschriebene Wasserauslassabdeckung beweglich muffenartig mit dem Äußeren des beschrieben Unterrohr verbunden ist, und die beschriebene Wasserrückhalteabdeckung kann mit dem relativ rotierenden muffenartigen Äußeren der beschriebenen Wasserauslassabdeckung verbunden sein; eine Wischmoppkopfvorrichtung, wobei die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung mit dem unteren Ende des beschriebenen Unterrohres kombiniert ist;
  2. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Drehantriebsvorrichtung Folgendes beinhaltet: Eine Schraubenstangenhülse, die fest mit dem Innenteil des beschriebenen Oberrohrs verbunden ist; Eine Gewindestange, die fest mit dem Unterteil der beschriebenen Schraubenstangenhülse verbunden ist; ein Antriebsblock, beweglich muffenartig befestigt an der beschriebenen Gewindestange, wobei am Bodenteil des beschriebenen Antriebsblocks eine erste Sperrklinke gebildet wird; eine Treiberhülse, fest verbunden mit dem Innenteil des beschriebenen Unterrohrs, wobei der Innenteil der beschriebenen Treiberhülse einen Aufnahmeraum bildet, und beschriebener Antriebsblock im Inneren des beschriebenen Aufnahmeraum positioniert ist und beschriebene Gewindestange durch beschriebene Treiberhülse hindurchgeht, und wobei der untere teil der beschriebenen Treiberhülse eine der beschriebenen ersten Sperrklinke entsprechende zweite Sperrklinke bildet.
  3. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Treiberhülse mit ihrem Oberteil fest verbunden über eine Treiberhülsenabdeckung verfügt, wobei die Höhe des beschriebenen Aufnahmeraums größer als die Summe der Höhe des beschriebenens Antriebsblocks und der Höhe der beschriebenen zweiten Sperrklinke ist.
  4. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der beschriebenen Gewindestange muffenartig verbunden ein erster Sperrring vorhanden ist, wobei beschriebener erster Sperrring im Zwischenraum zwischen dem beschriebenen Schraubenstangenhülse und der beschriebenen Treiberhülsenabdeckung positioniert ist.
  5. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum der beschriebenen Schraubenstangenhülse und des beschriebenen ersten Sperrrings eine eine Feder positioniert ist.
  6. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem unteren Teil der beschriebenen Gewindestange 3 in Positionierungselement vorgesehen ist, und wobei auf der Gewindestange muffenartig verbunden ein zweiter Sperrring vorhanden ist, wobei beschriebener zweiter Sperrring im Zwischenraum zwischen der beschriebenen Treiberhülse und dem beschriebenen Positionierungselement positioniert ist.
  7. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der beschriebenen Hülse sich weiter erstreckt und einen kreisförmigen ersten Flansch formt, wobei das obere Teil der beschriebenen Treiberhülse sich auswärts erstreckt und einen dem beschriebenen ersten Flansch entsprechenden zweiten Flansch bildet, wobei der beschriebene zweite Flansch in seinem Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des beschriebenen ersten Flansches ist.
  8. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das laterale Seitenteil der beschriebenen Hülse an den lateralen Seiten der beschriebenen Kerbe jeweils über eine Ohrenplatte verfügt, wobei auf beschriebener Ohrplatte offen ein erstes Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei auf dem beschriebenen Verriegelungselementoffen ein mit dem beschriebenen ersten Durchgangsloch korrespondierendes zweites Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei eine Stiftwelle durch beschriebenes erstes Durchgangsloch und beschriebenes zweites Durchgangsloch hindurchgeht und das beschriebene Verriegelungselementschwenkbar mit dem lateralen Seitenteil der beschriebenen Hülse verbindet.
  9. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des beschriebenen Verriegelungselement ein beschriebenes Widerlagerteil bildet und das zweite Ende des beschriebenen Verriegelungselements ein Auseinanderziehteil bildet.
  10. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des beschriebenen Hülse eine Aufnahmenut bildet, wobei der obere Teil der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung über ein Feststeckelement verfügt, wobei das beschriebene Feststeckelement bei Benutzung des Wischmopps steckender Weise im Inneren der beschriebenen Aufnahmenut positioniert ist.
  11. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Innenwand der beschriebenen Aufnahmenut entlang des runden Randes ein kreisförmiger Einsteckschlitz gebildet wird, wobei das laterale Seitenteil des beschriebenen Feststeckelements über einen mit dem beschriebenen Einsteckschlitz korrespondierenden elastischen Steckstück verfügt, wobei das beschriebene elastische Steckstück während der Benutzung des Wischmopps einsteckend im Inneren des beschrieben Einsteckschlitz positioniert ist.
  12. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet durch Folgendes: Am oberen Ende der Innenwand der beschrieben Wasserrückhalteabdeckung entlang des kreisförmigen Randes wird eine Nut gebildet, wobei eine Achsenlagergruppe im Inneren der beschriebenen Nut untergebracht ist, und wobei der Außenring der beschriebenen Achsenlager einsteckenderweise im Inneren der beschriebenen Nut positioniert ist, und wobei der Innenring der beschriebenen Achsenlager sich aus der beschriebenen Nut heraus erstreckt, und wobei am oberen Ende der Außenwand der beschriebenen Wasserauslassabdeckung eine mit dem Innenring der beschriebenen Achsenlager korrespondierende Schnappverbindung vorgesehen ist, wobei beschriebene Schnappverbindung einsteckenderweise am Innenring des beschrieben Achsenlager verbunden ist.
  13. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung und der Wasserauslassabdeckung nach außen hin gleichmäßig eine Trompetenöffnungsform haben, die oben eng und unten groß ist, wobei die Zentrumsstelle der beschriebenen Wasserrückhalteabdeckung und Wasserauslassabdeckung gleichermaßen von oben nach unten durchgehend hohl sind.
  14. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Wasserrückhalteabdeckung und Wasserauslassabdeckung jeweils separat ein Griffteil und ein Aufnahmeteil beinhalten, wobei der beschriebene Griffteil mit dem oberen Ende des beschriebenen Aufnahmeteils kombiniert ist.
  15. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oben auf der beschriebenen Wasserauslassabdeckung in geöffneter Weise eine Vielzahl von Wasserauslasslöchern vorgesehen ist.
  16. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung Folgendes beinhaltet: einen zweiten Verbindungskopf, der abmontierbar mit dem unteren Ende des beschriebenen Unterrohres verbunden ist; ein Reinigungsteil, der an dem beschriebenen zweiten Verbindungskopf angebracht ist.
  17. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsteil ein Reinigungstuch ist.
  18. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Wischmoppkopfvorrichtung Folgendes beinhaltet: eine Verbindungsvorrichtung, beinhaltend einen zweiten Verbindungskopf und einen unteren Einbaurahmen, wobei der beschriebene zweite Verbindungskopf abmontierbar mit dem unteren Ende des beschriebenen Unterrohr verbunden ist, wobei beschriebener unterer Einbaurahmen beweglich oben am beschriebenen zweiten Verbindungskopf angebracht ist, und wobei beschriebener unterer Einbaurahmen an seinen vier Rändern zusammenklappbar verbunden eine Vielzahl von Klappplatten aufweist, und wobei die beschriebenen Klappplatten entlang der vier Ränder des beschriebenen unteren Einbaurahmens gleichmäßig verteilt sind; ein Reinigungsteil, der an der Unterseite der beschriebenen Vielzahl der Klapplatten angebracht ist.
  19. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebenen Klappplatten vermittels eines Scharniers zusammenklappbar am beschriebenen unteren Einbaurahmen angebracht ist.
  20. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Klappplatten zwei ist.
  21. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Klappplatte Folgendes beinhaltet: Ein erster Plattenkörper, wobei vermittels eines Scharniers dieser zusammenklappbar oben an beschriebenem unteren Einbaurahmen befestigt ist; zwei zweite Plattenkörper, wobei vermittels eines Scharniers diese zusammenklappbar an den lateralen Seiten des beschriebenem ersten Plattenkörpers befestigt sind;
  22. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des beschriebenen unteren Einbaurahmens über ein erstes Scharnierverbindungsteil verfügt, wobei das ein Scharnierverbindungsteil entland der ersten Richtung schwenkbar mit beschriebenem ersten Scharnierverbindungsteil verbunden ist, und wobei der Unterteil des beschriebenen zweiten Verbindungskopfs über ein zweites Scharnierverbindungsteil verfügt, wobei beschriebenes zweites Scharnierverbindungsteil senkrecht zur beschriebenen ersten Richtung entlang der zweiten Richtung schwenkbar mit dem beschriebenen Scharnierverbindungsteil verbunden ist.
  23. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Klappplatten drei ist.
  24. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf der unteren Seite der beschriebenen drei Klappplatten eine Weichgummiplatte vorgesehen ist, wobei das beschriebene Reinigungsteil auf der unteren Seite der beschriebenen Weichgummiplatte angebracht ist.
  25. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen dem beschriebenen unteren Einbaurahmen und dem beschriebenen zweiten Verbindungskopf ein Universal-Anschlusselement angebracht ist, wobei das beschriebene Universal-Anschlusselement Folgendes beinhaltet: eine Rotationsbasis, beinhaltend einen Verbindungskopf und eine untere Basis, wobei das Mittelteil des beschriebenen unteren Einbaurahmens eine Aufnahmenut bildet, wobei die beschriebene Rotationsbasis beweglich im Inneren der beschriebenen Aufnahmenut untergebracht ist; eine Abdeckplatte, wobei der Mittelteil der beschriebenen Abdeckplatte ein Durchgangsloch bildet, wobei die beschriebene Abdeckplatte fest am beschriebenen unteren Einbaurahmen angebracht ist und dafür sorgt, dass sich der beschriebene Verbindungskopf aus dem beschriebenen Durchgangsloch heraus erstreckt, und wobei die beschriebene untere Basis in der beschriebenen Aufnahmenut eingeschlossen ist.
  26. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der beschriebenen Klappplatten aus Weichgummi besteht, wobei die beschriebene Vielzahl von Klappplatten integriert eine Weichgummiplatte bildet, wobei das beschriebene Reinigungsteil auf der unteren Seite der beschriebenen Weichgummiplatte angebracht ist.
  27. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Klappplatten fünf ist.
  28. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen dem beschriebenen unteren Einbaurahmen und dem beschriebenen zweiten Verbindungskopf ein Universal-Anschlusselement angebracht ist, wobei das beschriebene Universal-Anschlusselement Folgendes beinhaltet: eine Rotationsbasis, beinhaltend einen Verbindungskopf und eine untere Basis, wobei das Mittelteil des beschriebenen unteren Einbaurahmens eine Aufnahmenut bildet, wobei die beschriebene Rotationsbasis beweglich im Inneren der beschriebenen Aufnahmenut untergebracht ist; eine Abdeckplatte, wobei der Mittelteil der beschriebenen Abdeckplatte ein Durchgangsloch bildet, wobei die beschriebene Abdeckplatte fest am beschriebenen unteren Einbaurahmen angebracht ist und dafür sorgt, dass sich der beschriebene Verbindungskopf aus dem beschriebenen Durchgangsloch heraus erstreckt, und wobei die beschriebene untere Basis in der beschriebenen Aufnahmenut eingeschlossen ist.
  29. Ein auswringbarer Rotationstyp-Wischmopp wie aus einem der Ansprüche 18–28 dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsteil ein Schwamm ist.
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