DE102019100866B4 - Zentrifugal entwässerbarer Mopp - Google Patents

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Abstract

Zentrifugal entwässerbarer Mopp, umfassend einen Drehmoppsstiel (10), einen Reinigungskörper (3), eine Außenhülse (5) und einen Befestigungsmantel (4), wobei der Drehmoppsstiel (10) ein oberes Rohr (1), ein unteres Rohr (2) und einen Drehantriebsmechanismus umfasst, der das obere Rohr (1) und das untere Rohr (2) beweglich miteinander verbindet, wobei sich das obere Rohr (1) und das untere Rohr (2) sowohl relativ zueinander verschieben als auch relativ zueinander drehen können, wobei der Reinigungskörper (3) mit dem unteren Rohr (2) verbunden ist, wobei die Außenhülse (5) auf dem unteren Rohr (2) aufgeschoben und entlang des unteren Rohres (2) verschiebbar ist, und wobei der Befestigungsmantel (4) mit dem oberen Rohr (1) fest verbunden ist, wobei er ferner einen Verriegelungsmechanismus, der den Drehmoppsstiel (10) verriegeln kann und einen ersten Begrenzungsmechanismus, der die Position des unteren Rohres (2) und der Außenhülse (5) in Umfangsrichtung begrenzt, einen zweiten Begrenzungsmechanismus, der die Position des oberen Rohres (1) und der Außenhülse (5) in Umfangsrichtung begrenzt, und einen zwischen dem Befestigungsmantel (4) und der Außenhülse (5) angeordneten Rastverbindungsmechanismus umfasst, wobei der Drehmoppsstiel (10) verriegelt wird, wenn die Außenhülse (5) und der Befestigungsmantel (4) über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zentrifugal entwässerbaren Mopp und gehört zu dem Bereich der Reinigungswerkzeuge.
  • Technischer Hintergrund
  • Die DE 11 2014 000 179 T5 zeigt einen zentrifugal entwässerbaren Mopp, umfassend einen Drehmoppsstiel, einen Reinigungskörper, eine Außenhülse und einen Befestigungsmantel. Der Drehmoppsstiel umfasst ein oberes Rohr, ein unteres Rohr und einen Drehantriebsmechanismus, der das obere Rohr und das untere Rohr beweglich miteinander verbindet. Das obere Rohr und das untere Rohr können sich sowohl relativ zueinander verschieben als auch relativ zueinander drehen. Der Reinigungskörper ist mit dem unteren Rohr verbunden. Die Außenhülse ist auf dem unteren Rohr aufgeschoben und entlang des unteren Rohres verschiebbar. Der Befestigungsmantel ist mit dem oberen Rohr fest verbunden. Ferner ist ein Verriegelungsmechanismus vorhanden, der den Drehmoppsstiel verriegeln kann.
  • Die Schrift mit der Veröffentlichungsnummer von WO2015/010577A1 offenbart einen auswringbaren Drehmopp, der einen Moppsstielmechanismus umfasst, der wiederum ein oberes Rohr und ein unteres Rohr umfasst, wobei zur Verriegelung des oberen Rohres und des unteren Rohres ein Schnappverschlussteil verwendet wird, das an einem ersten Ende einen Anlageabschnitt und an einem zweiten Ende einen Freigabeabschnitt aufweist. Zur Bedienung wird der Moppsstiel mit einer Hand ergriffen und ein Verriegelungsknopf mit der anderen Hand betätigt, um eine Verriegelung oder Entriegelung zu bewirken, was zu einer unzureichenden Benutzungserfahrung und einer aufwendigen Bedienung führt.
  • Beispielsweise die Schrift mit der Veröffentlichungsnummer von CN103417168 A offenbart einen auswringbaren Drehmopp, der einen Entwässerungsmechanismus umfasst, der von außen auf dem unteren Rohr aufgeschoben und entlang des unteren Rohres nach oben und unten verschiebbar ist. Der Entwässerungsmechanismus umfasst einen Verriegelungsmantel, eine Wasserauffanghülse und eine Wasseraustrittshülse. Die Wasseraustrittshülse ist auf dem unteren Rohr aufgeschoben und der Verriegelungsmantel ist auf der Wasseraustrittshülse aufgeschoben. An der Wasseraustrittshülse und dem Verriegelungsmantel ist eine Verriegelungsanordnung vorgesehen, die mit dem unteren Rohr zusammenwirkt. Zum Auswringen des Moppkopfsmechanismus wird der Entwässerungsmechanismus runtergedrückt. Aufgrund der an dem Verriegelungsmantel vorgesehenen Durchgangsnut verformt sich das obere Ende des Verriegelungsmantels elastisch und die Vertiefung gleitet aus einer Rippe an dem unteren Ende des Schutzmantels heraus, so dass der Entwässerungsmechanismus nach unten entlang des unteren Rohres gleitet, bis der Moppkopf völlig in den Innenraum der Wasseraustrittshülse eintritt. Nach Auswringen des Moppkopfs wird der Entwässerungsmechanismus hochgezogen und somit eine Rastverbindung zwischen der Vertiefung in dem Verriegelungsmantel und der umlaufenden Rippe des unteren Endes des Schutzmantels hergestellt. Der Entwässerungsmechanismus wird dann an das untere Ende des Schutzmantels aufgehängt und nun befindet sich der Mopp in einsatzbereitem Zustand. Bei einer derartigen Verriegelungsanordnung wird eine elastische Verformung des oberen Endes des Verriegelungsmantels mittels einer Reibungskraft bewirkt, so dass die Vertiefung in dem Verriegelungsmantel herausgleitet oder an die Rippe anrastet, wozu eine kraftaufwändige Betätigung benötigt wird. Nach langzeitiger Verwendung ist ferner ein Verschleiß an der Verriegelungsanordnung zu erwarten, wodurch eine spätere Benutzung erschwert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Überwinden des Nachteils im Stand der Technik einen sinnvoll konzipierten und bedienungsfreundlichen zentrifugal entwässerbaren Mopp bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen zentrifugal entwässerbaren Mopp, der einen Drehmoppsstiel, einen Reinigungskörper, ein mit dem Reinigungskörper verbundenes Reinigungskörper-Verbindungselement, eine Außenhülse und einen Befestigungsmantel umfasst, wobei der Drehmoppsstiel ein oberes Rohr, ein unteres Rohr und einen Drehantriebsmechanismus umfasst, der das obere Rohr und das untere Rohr beweglich miteinander verbindet, wobei sich das obere Rohr und das untere Rohr sowohl relativ zueinander verschieben als auch relativ zueinander drehen können, wobei der Reinigungskörper mit dem unteren Rohr fest verbunden ist, wobei die Außenhülse auf dem unteren Rohr aufgeschoben und entlang des unteren Rohres verschiebbar ist, und wobei der Befestigungsmantel mit dem oberen Rohr fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Verriegelungsmechanismus, der den Drehmoppsstiel verriegeln kann und einen ersten Begrenzungsmechanismus, der die Position des unteren Rohres und der Außenhülse in Umfangsrichtung begrenzt, einen zweiten Begrenzungsmechanismus, der die Position des oberen Rohres und der Außenhülse in Umfangsrichtung begrenzt, und einen zwischen dem Befestigungsmantel und der Außenhülse angeordneten Rastverbindungsmechanismus umfasst, wobei der Drehmoppsstiel verriegelt wird, wenn die Außenhülse und der Befestigungsmantel über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der erste Begrenzungsmechanismus einen an dem unteren Rohr angeordneten Zahnmantel und einen an der Außenhülse angeordneten Innenzahn umfasst, wobei der Innenzahn und der Zahnmantel miteinander im Eingriff stehen, wenn die Außenhülse und der Befestigungsmantel über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der zweite Begrenzungsmechanismus eine an dem Befestigungsmantel angeordnete Zahnnut und einen an der Außenhülse angeordneten Außenzahn umfasst, wobei der Außenzahn und die Zahnnut miteinander im Eingriff stehen, wenn die Außenhülse und der Befestigungsmantel über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der erste Begrenzungsmechanismus einen an dem unteren Rohr angeordneten Zahnmantel und einen an der Außenhülse angeordneten Innenzahn und der zweite Begrenzungsmechanismus eine an dem Befestigungsmantel angeordnete Zahnnut und einen an der Außenhülse angeordneten Außenzahn umfasst, wobei der Innenzahn und der Zahnmantel miteinander im Eingriff und der Außenzahn und die Zahnnut miteinander im Eingriff stehen, wenn die Außenhülse und der Befestigungsmantel über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Rastverbindungsmechanismus eine an der Innenwand des Befestigungsmantels vorgesehene Einbuchtung und einen an der Außenhülse vorgesehenen Rasthaken umfasst.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Einbuchtung an dem unteren Bereich des Befestigungsmantels und der Rasthaken unterhalb des Außenzahnes angeordnet sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass sich ein Ende des Innenzahnes verjüngt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass sich ein Ende des Außenzahnes verjüngt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass zwischen der Außenhülse und dem Reinigungskörper-Verbindungselement ein Schnappmechanismus vorgesehen ist, der eine Rastverbindung zwischen der Außenhülse und dem Reinigungskörper-Verbindungselement herstellen oder lösen kann und einen Gleitmantel, einen Aufhanghaken und einen Antriebsmechanismus umfasst, welcher Antriebsmechanismus den Gleitmantel zur Gleitbewegung entlang der Axialrichtung des Drehmoppsstiels antreibt, wobei an der Seitenwand der Außenhülse ein Montageabschnitt zum Anbringen des Aufhanghakens vorgesehen ist, welcher Montageabschnitt eine Durchgangsbohrung und einen Aufhangstab umfasst, wobei an einem Ende des Aufhanghakens ein dem Aufhangstab zugeordneter hervorstehender Stab vorgesehen ist und das andere Ende des Aufhanghakens einen gebogenen Hakenabschnitt aufweist, wobei beim Anbringen des Aufhanghakens der hervorstehende Stab und der Aufhangstab übereinander angeordnet ist, wobei an dem Reinigungskörper-Verbindungselement ein Stufenabschnitt oder ein Einbuchtungsabschnitt vorgesehen ist, an dem der Aufhanghaken fest einhaken kann, wobei der Gleitmantel an dem Aufhanghaken anliegt, wenn die Außenhülse und das Reinigungskörper-Verbindungselement miteinander fest verhakt sind, während der Gleitmantel nicht mehr an dem Aufhanghaken anliegt, wenn die Außenhülse und das Reinigungskörper-Verbindungselement freigegeben sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der gebogene Hakenabschnitt einen Hakenfußabschnitt und einen Hakenspitzenabschnitt umfasst, die sich auf zwei unterschiedlichen Seiten einer Vertikallinie an der Stelle des hervorstehenden Stabes befinden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass er ferner eine Anschlagkante umfasst, die die Stellung des Aufhanghakens begrenzt, wobei der Aufhanghaken zwischen den beiden Anschlagkanten angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Hakenspitzenabschnitt eine Schrägkante aufweist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Antriebsmechanismus einen Druckknopf, eine Feder, eine Druckfeder und eine an der Seitenwand des Gleitmantels vorgesehene Schrägfläche umfasst, wobei die Feder eine Kraft derart auf den Gleitmantel aufbringt, so dass der Gleitmantel zum Anliegen an den Aufhanghaken neigt, wobei an dem Druckknopf eine Kraftaufnahmeseite vorgesehen ist, die an dem Gleitmantel anliegen kann, so dass der Gleitmantel zur Bewegung von dem Hakenfußabschnitt weg neigt, und wobei die Druckfeder eine Kraft auf den Druckknopf aufbringt, der somit zurückgesetzt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Reinigungskörper einen Grundträger, eine seitliche Platte und ein Wischtuch umfasst, wobei der Grundträger mit der seitlichen Platte drehbar verbunden und das Wischtuch mit der seitlichen Platte fest verbunden ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Reinigungskörper eine flexible Platte und ein Wischtuch umfasst, wobei das Wischtuch mit der flexiblen Platte fest verbunden ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch die folgenden Vorteile und Auswirkungen aus: Bei der vorliegenden Erfindung wird auf die Betätigung eines Verriegelungsschalters zum Verriegeln des Drehmoppsstiels verzichtet. Durch Bewegen der Außenhülse nach oben wird der Mopp von einem Selbstreinigungszustand in einen Wischzustand umgeschaltet und gleichzeitig wird durch Drehen des Moppsstiels eine Verriegelung bewirkt, was für eine einfache Bedienung sorgt. Des Weiteren kann durch Verrasten oder Freigeben des Rastverbindungsmechanismus unter Steuerung von dem Antrieb eine Umschaltung zwischen dem Wischzustand und dem Entwässerungszustand auf einfache Weise ermöglicht werden, wodurch eine kraftaufwändige Bedienung mittels einer Reibbewegung im Stand der Technik ersetzt und der Verschleiß von Teilen wesentlich verringert wird.
  • Darstellung der Abbildungen
  • Darin zeigen
    • 1 eine schematische strukturelle Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 2 schematisch eine Schnittdarstellung durch die Linie B-B gemäß 1,
    • 3 den Verriegelungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung in einem demontierten Zustand in einer schematischen strukturellen Darstellung,
    • 4 eine Schnittansicht von 1,
    • 5 die Stelle A gemäß 4 in einer schematischen vergrößerten Darstellung,
    • 6 den Aufhanghaken nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen strukturellen Darstellung,
    • 7 den Aufhanghaken nach der vorliegenden Erfindung in montiertem Zustand in einer schematischen strukturellen Darstellung.
  • Konkrete Ausführungsform
  • Nachfolgend wird anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf die vorliegende Erfindung näher eingegangen.
  • Es wird auf 1 bis 3 hingewiesen, wobei ein zentrifugal entwässerbarer Mopp nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Drehmoppsstiel 10, einen Reinigungskörper 3, ein mit dem Reinigungskörper verbundenes Reinigungskörper-Verbindungselement 9, eine Außenhülse 5 und einen Befestigungsmantel 4 umfasst. Der Drehmoppsstiel 10 umfasst ein oberes Rohr 1, ein unteres Rohr 2 und einen Drehantriebsmechanismus, der das obere Rohr 1 und das untere Rohr 2 beweglich miteinander verbindet. Das obere Rohr 1 und das untere Rohr 2 können sich sowohl relativ zueinander verschieben als auch relativ zueinander drehen. Der Reinigungskörper 9 ist mit dem unteren Rohr 2 verbunden. Die Drehanordnung des Drehmoppsstiels 10 nach der vorliegenden Erfindung ist aus der chinesischen Patentliteratur mit der Veröffentlichungsnummer von CN203447246U zu entnehmen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Reinigungskörper 3 mit dem unteren Rohr 2 fest verbunden. Die Außenhülse 5 ist auf dem unteren Rohr 2 aufgeschoben und entlang des unteren Rohres 2 nach oben und unten verschiebbar. Zum Entwässern wird der Reinigungskörper 3 teilweise oder vollständig in die Außenhülse eingelegt. Mit der Bewegung des Außenrohres 1 und des unteren Rohres 2 nach oben und unten relativ zueinander treibt der Drehantriebsmechanismus den Reinigungskörper 3 zur Drehung und Entwässerung an. Im Wischzustand wird das untere Rohr 2 nach unten geschoben, so dass der Reinigungskörper 3 außerhalb der Außenhülse 5 angeordnet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsmantel 4 mit dem oberen Rohr 1 fest verbunden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel umfasst ferner einen Verriegelungsmechanismus, der den Drehmoppsstiel 10 verriegeln kann und einen ersten Begrenzungsmechanismus, der die Position des unteren Rohres 2 und der Außenhülse 5 in Umfangsrichtung begrenzt, einen zweiten Begrenzungsmechanismus, der die Position des oberen Rohres 1 und der Außenhülse 5 in Umfangsrichtung begrenzt, und einen zwischen dem Befestigungsmantel 4 und der Außenhülse 5 angeordneten Rastverbindungsmechanismus umfasst, wobei der Drehmoppsstiel 10 verriegelt wird, wenn die Außenhülse 5 und der Befestigungsmantel 4 über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen. Aufgrund der in Umfangsrichtung begrenzten Position des unteren Rohres und der Außenhülse sowie der der in Umfangsrichtung begrenzten Position des oberen Rohres und der Außenhülse sind das obere Rohr 1 und das untere Rohr 2 relativ zueinander befestigt, nachdem eine Rastverbindung zwischen der Außenhülse 5 und dem Befestigungsmantel 4 hergestellt worden ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste Begrenzungsmechanismus einen an dem unteren Rohr 2 angeordneten Zahnmantel 11 und einen an der Außenhülse 5 angeordneten Innenzahn 52 umfasst. Der Zahnmantel 11 ist mit dem unteren Rohr 2 fest verbunden. Der Innenzahn 52 und der Zahnmantel 11 stehen miteinander im Eingriff, wenn die Außenhülse 5 und der Befestigungsmantel 4 über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen. Vorzugsweise verjüngt sich ein Ende des Innenzahnes 52 relativ zu seinem Hauptkörper, was für einen reibungsloseren Eingriff des Innenzahnes 52 mit dem Zahnmantel 11 sorgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der zweite Begrenzungsmechanismus eine an dem Befestigungsmantel 4 angeordnete Zahnnut 41 und einen an der Außenhülse 5 angeordneten Außenzahn 51 umfasst, wobei der Außenzahn 51 und die Zahnnut 41 miteinander im Eingriff stehen, wenn die Außenhülse 5 und der Befestigungsmantel 4 über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen. Vorzugsweise verjüngt sich ein Ende des Außenzahnes 51 relativ zu seinem Hauptkörper, was für einen reibungsloseren Eingriff des Außenzahnes 51 mit dem Befestigungsmantel 4 sorgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste Begrenzungsmechanismus einen an dem unteren Rohr 2 angeordneten Zahnmantel 11 und einen an der Außenhülse 5 angeordneten Innenzahn 52 umfasst und der Zahnmantel 11 mit dem unteren Rohr 2 fest verbunden ist, während der zweite Begrenzungsmechanismus eine an dem Befestigungsmantel 4 angeordnete Zahnnut 41 und einen an der Außenhülse 5 angeordneten Außenzahn 51 umfasst. Der Innenzahn 52 und der Zahnmantel 11 stehen miteinander im Eingriff und der Außenzahn 51 und die Zahnnut 41 stehen miteinander im Eingriff, wenn die Außenhülse 5 und der Befestigungsmantel 4 über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  • Bei dem Eingriff in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich nicht um einen dichten Eingriff. Stattdessen wird damit gemeint, dass die Position der beiden Bauteile infolge einer Zusammenwirkung zwischen einer Ausbuchtung und einer Einbuchtung begrenzt wird. Bei praktischer Anwendung kann ein Spalt aus Gründen der Kosten und Montage vorliegen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Rastverbindungsmechanismus eine an der Innenwand des Befestigungsmantels 4 vorgesehene Einbuchtung 40 und einen an der Außenhülse 5 vorgesehenen Rasthaken 53. Wenn die Außenhülse 5 und der Befestigungsmantel 4 über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen, dehnt sich der Rasthaken 53 in der Einbuchtung 40 aus, womit eine Expansions-Rastverbindung zwischen der Außenhülse 5 und dem Befestigungsmantel 4 hergestellt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Einbuchtung 40 an dem unteren Bereich des Befestigungsmantels 4 und der Rasthaken 53 unterhalb des Außenzahnes 51 angeordnet sind. Wenn sich die Außenhülse 5 und der Befestigungsmantel 4 einander annähern, bewirkt der Begrenzungsmechanismus zunächst eine Verriegelung des oberen Oberes 1 und des unteren Rohres 2 und dann eine weitere Verriegelung.
  • Wie aus 4 bis 7 zu entnehmen ist, ist bei der vorliegenden Erfindung zum Erzielen einer kraftsparenderen Bedienung vorgesehen, dass zwischen der Außenhülse 5 und dem Reinigungskörper-Verbindungselement 9 ein Schnappmechanismus 7 vorgesehen ist, der eine Rastverbindung zwischen der Außenhülse 5 und dem Reinigungskörper-Verbindungselement 9 herstellen oder lösen kann und einen Gleitmantel 71, einen Aufhanghaken 72 und einen Antriebsmechanismus umfasst, welcher Antriebsmechanismus den Gleitmantel 71 zur Gleitbewegung entlang der Axialrichtung des Drehmoppsstiels antreibt. An der Seitenwand der Außenhülse 5 ist ein Montageabschnitt zum Anbringen des Aufhanghakens 72 vorgesehen, welcher Montageabschnitt eine Durchgangsbohrung 81 und einen Aufhangstab 82 umfasst. An einem Ende des Aufhanghakens 72 ist ein dem Aufhangstab 82 zugeordneter hervorstehender Stab 721 vorgesehen. An dem Reinigungskörper-Verbindungselement 9 ist ein Stufenabschnitt oder ein Einbuchtungsabschnitt vorgesehen, an dem der Aufhanghaken 72 fest einhaken kann. Der Aufhanghaken 72 bewegt sich über den Gleitmantel 71 in Richtung des Reinigungs-Verbindungselements 9, so dass der Aufhanghaken 72 und das Reinigungskörper-Verbindungselement 9 miteinander fest verhakt sind. Der Aufhanghaken 72 weist an dem anderen Ende einen gebogenen Hakenabschnitt auf, der einen Hakenfußabschnitt 7221 und einen Hakenspitzenabschnitt 7222 umfasst, die sich auf zwei unterschiedlichen Seiten einer Vertikallinie an der Stelle des hervorstehenden Stabes 721 befinden. Wenn die Außenhülse 5 in Rastverbindung mit dem Reinigungskörper-Verbindungselement 9 steht, liegt der Gleitmantel an dem Aufhanghaken 72 an und die Vertikallinie neigt sich. Wenn die Außenhülse 5 und das Reinigungskörper-Verbindungselement 9 freigegeben sind, liegt der Gleitmantel 71 nicht mehr an dem Aufhanghaken 72 an, der unter Einwirkung seiner eigenen Schwerkraft pendelt, wobei die Vertikallinie in die vertikale Stellung zurückkehrt und der Hakenspitzenabschnitt 7222 sich von dem Reinigungskörper-Verbindungselement 9 weg bewegt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Enden des Gleitmantels 71 offen ausgebildet. Der Gleitmantel 72 ist auf dem Drehmoppsstiel aufgeschoben. Beim Anbringen des Aufhanghakens 72 werden der hervorstehende Stab 721 und der Aufhangstab 82 aneinander angehängt. Beim Anliegen des Gleitmantels 71 an dem Hakenfußabschnitt 7221 wird der Aufhanghaken 72 durch die Durchgangsbohrung 81 hindurch geführt und hinterhakt hinter das Reinigungskörper-Verbindungselement 9, wobei sich der Gleitmantel 71 nach oben bewegt und das Reinigungskörper-Verbindungselement 9 und der Aufhanghaken 72 ausgehakt werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung ferner eine Anschlagkante 723 umfasst, die die Stellung des Aufhanghakens 72 begrenzt, wobei der Aufhanghaken 72 zwischen den beiden Anschlagkanten 723 angeordnet sind. Die beiden Anschlagkanten 723 dienen zur Begrenzung der Stellung des Aufhanghakens 72, um einen Versatz oder eine Fehlpositionierung des Aufhanghakens 72 beim Hinterhaken oder Aushaken zu verhindern, der oder die dazu führen könnte, dass eine reibungslose Umschaltung zwischen den beiden Zuständen nicht möglich ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Hakenspitzenabschnitt 7222 eine Schrägkante auf. Die an dem Hakenspitzenabschnitt 7222 vorgesehene Schrägkante ermöglicht eine flexiblere Verriegelung und Freigabe des Aufhanghakens und des Reinigungskörper-Verbindungselements 9.
  • Der Antriebsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung umfasst einen Druckknopf 731, eine Feder 732, eine Druckfeder 733 und eine an der Seitenwand des Gleitmantels 71 vorgesehene Schrägfläche 734. Die Feder 732 ist auf dem Drehmoppsstiel aufgeschoben und bringt eine Kraft derart auf den Gleitmantel 71 auf, so dass der Gleitmantel 71 zum Bewegen nach unten und zum Anliegen an den Hakenfußabschnitt 7221 neigt, wobei somit der Aufhanghaken 72 durch die Durchgangsbohrung 81 hindurch geführt wird und hinter das Reinigungskörper-Verbindungselement 9 hinterhakt. An dem Druckknopf 731 ist eine Kraftaufnahmeseite vorgesehen, die an dem Gleitmantel 71 anliegen kann, so dass der Gleitmantel 71 zur Bewegung von dem Hakenfußabschnitt 7221 weg neigt. Die Druckfeder 733 bringt eine Kraft auf den Druckknopf 731 auf, wobei die Kraftaufnahmeseite die Schrägfläche der Seitenwand des Gleitmantels 71 allmählich berührt und der Gleitmantel 71 sich von dem Hakenfußabschnitt 7221 weg bewegt, so dass Die Druckfeder 733 und somit auch der Druckknopf zurückgesetzt werden.
  • Der Reinigungskörper 3 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst einen Grundträger, eine seitliche Platte und ein Wischtuch, wobei der Grundträger mit der seitlichen Platte drehbar verbunden und das Wischtuch an beiden Enden mit der seitlichen Platte fest verbunden ist. Der Reinigungskörper 3 ist verformbar. Im Wischzustand kann sich der Reinigungskörper 3 ausdehnen und vergrößern, um die Reinigungseffizienz zu erhöhen, während im Entwässerungszustand sich der Reinigungskörper verkleinern kann, um eine Selbstreinigung zu erleichtern.
  • Bei einer weiteren konkreten Ausführungsform für den Reinigungskörper 3 ist vorgesehen, dass er eine flexible Platte und ein Wischtuch umfasst, wobei das Wischtuch mit der flexiblen Platte fest verbunden und der Reinigungskörper verformbar ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Reinigungskörper 3 auch auf herkömmliche Weise ausgebildet sein um eine Moppplatte und ein Wischtuch umfassen, wobei eine Verformung mittels der eigenen Eigenschaft des Wischtuches erzeugt wird.
  • Trotz der bisherigen Offenbarung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung keineswegs dadurch eingeschränkt.
  • Abänderungen und Modifikationen, die von Fachleuten, die mit dem Gebiet vertraut sind, vorgenommen werden, sollen ebenfalls zu dem Schutzumfang der Erfindung gehören.

Claims (15)

  1. Zentrifugal entwässerbarer Mopp, umfassend einen Drehmoppsstiel (10), einen Reinigungskörper (3), eine Außenhülse (5) und einen Befestigungsmantel (4), wobei der Drehmoppsstiel (10) ein oberes Rohr (1), ein unteres Rohr (2) und einen Drehantriebsmechanismus umfasst, der das obere Rohr (1) und das untere Rohr (2) beweglich miteinander verbindet, wobei sich das obere Rohr (1) und das untere Rohr (2) sowohl relativ zueinander verschieben als auch relativ zueinander drehen können, wobei der Reinigungskörper (3) mit dem unteren Rohr (2) verbunden ist, wobei die Außenhülse (5) auf dem unteren Rohr (2) aufgeschoben und entlang des unteren Rohres (2) verschiebbar ist, und wobei der Befestigungsmantel (4) mit dem oberen Rohr (1) fest verbunden ist, wobei er ferner einen Verriegelungsmechanismus, der den Drehmoppsstiel (10) verriegeln kann und einen ersten Begrenzungsmechanismus, der die Position des unteren Rohres (2) und der Außenhülse (5) in Umfangsrichtung begrenzt, einen zweiten Begrenzungsmechanismus, der die Position des oberen Rohres (1) und der Außenhülse (5) in Umfangsrichtung begrenzt, und einen zwischen dem Befestigungsmantel (4) und der Außenhülse (5) angeordneten Rastverbindungsmechanismus umfasst, wobei der Drehmoppsstiel (10) verriegelt wird, wenn die Außenhülse (5) und der Befestigungsmantel (4) über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  2. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Begrenzungsmechanismus einen an dem unteren Rohr (2) angeordneten Zahnmantel (11) und einen an der Außenhülse (5) angeordneten Innenzahn (52) umfasst, wobei der Innenzahn (52) und der Zahnmantel (11) miteinander im Eingriff stehen, wenn die Außenhülse (5) und der Befestigungsmantel (4) über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  3. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Begrenzungsmechanismus eine an dem Befestigungsmantel (4) angeordnete Zahnnut (41) und einen an der Außenhülse (5) angeordneten Außenzahn (51) umfasst, wobei der Außenzahn (51) und die Zahnnut (41) miteinander im Eingriff stehen, wenn die Außenhülse (5) und der Befestigungsmantel (4) über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  4. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Begrenzungsmechanismus einen an dem unteren Rohr (2) angeordneten Zahnmantel (11) und einen an der Außenhülse (5) angeordneten Innenzahn (52) und der zweite Begrenzungsmechanismus eine an dem Befestigungsmantel (4) angeordnete Zahnnut (41) und einen an der Außenhülse (5) angeordneten Außenzahn (51) umfasst, wobei der Innenzahn (52) und der Zahnmantel (11) miteinander im Eingriff und der Außenzahn (51) und die Zahnnut (41) miteinander im Eingriff stehen, wenn die Außenhülse (5) und der Befestigungsmantel (4) über den Rastverbindungsmechanismus in Rastverbindung miteinander stehen.
  5. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastverbindungsmechanismus eine an der Innenwand des Befestigungsmantels vorgesehene Einbuchtung (40) und einen an der Außenhülse (5) vorgesehenen Rasthaken (53) umfasst.
  6. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (40) an dem unteren Bereich des Befestigungsmantels (4) und der Rasthaken (53) unterhalb des Außenzahnes (51) angeordnet sind.
  7. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Ende des Innenzahnes (52) verjüngt.
  8. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Ende des Außenzahnes (51) verjüngt.
  9. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein mit dem Reinigungskörper (3) verbundenes Reinigungskörper-Verbindungselement (9) umfasst, wobei zwischen der Außenhülse (5) und dem Reinigungskörper-Verbindungselement (9) ein Schnappmechanismus (7) vorgesehen ist, der eine Rastverbindung zwischen der Außenhülse (5) und dem Reinigungskörper-Verbindungselement (9) herstellen oder lösen kann und einen Gleitmantel (71), einen Aufhanghaken (72) und einen Antriebsmechanismus umfasst, welcher Antriebsmechanismus den Gleitmantel (71) zur Gleitbewegung entlang der Axialrichtung des Drehmoppsstiels (10) antreibt, wobei an der Seitenwand der Außenhülse (5) ein Montageabschnitt zum Anbringen des Aufhanghakens (72) vorgesehen ist, welcher Montageabschnitt eine Durchgangsbohrung (81) und einen Aufhangstab (82) umfasst, wobei an einem Ende des Aufhanghakens (72) ein dem Aufhangstab (82) zugeordneter hervorstehender Stab vorgesehen ist und das andere Ende des Aufhanghakens (72) einen gebogenen Hakenabschnitt aufweist, wobei beim Anbringen des Aufhanghakens (72) der hervorstehende Stab und der Aufhangstab (82) übereinander angeordnet ist, wobei an dem Reinigungskörper-Verbindungselement (9) ein Stufenabschnitt oder ein Einbuchtungsabschnitt vorgesehen ist, an dem der Aufhanghaken (72) fest einhaken kann, wobei der Gleitmantel (71) an dem Aufhanghaken (72) anliegt, wenn die Außenhülse (5) und das Reinigungskörper-Verbindungselement (9) miteinander fest verhakt sind, während der Gleitmantel (71) nicht mehr an dem Aufhanghaken (72) anliegt, wenn die Außenhülse (5) und das Reinigungskörper-Verbindungselement (9) freigegeben sind.
  10. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Hakenabschnitt einen Hakenfußabschnitt (7221) und einen Hakenspitzenabschnitt (7222) umfasst, die sich auf zwei unterschiedlichen Seiten einer Vertikallinie an der Stelle des hervorstehenden Stabes (721) befinden.
  11. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Anschlagkante (723) umfasst, die die Stellung des Aufhanghakens (72) begrenzt, wobei der Aufhanghaken (72) zwischen den beiden Anschlagkanten (723) angeordnet ist.
  12. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenspitzenabschnitt (7222) eine Schrägkante aufweist.
  13. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus einen Druckknopf (731), eine Feder (732), eine Druckfeder (733) und eine an der Seitenwand des Gleitmantels (71) vorgesehene Schrägfläche (734) umfasst, wobei die Feder (733) eine Kraft derart auf den Gleitmantel (71) aufbringt, so dass der Gleitmantel (71) zum Anliegen an den Aufhanghaken (72) neigt, wobei an dem Druckknopf (731) eine Kraftaufnahmeseite vorgesehen ist, die an dem Gleitmantel (71) anliegen kann, so dass der Gleitmantel (71) zur Bewegung von dem Hakenfußabschnitt (7221) weg neigt, und wobei die Druckfeder (733) eine Kraft auf den Druckknopf (731) aufbringt, der somit zurückgesetzt wird.
  14. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (3) einen Grundträger, eine seitliche Platte und ein Wischtuch umfasst, wobei der Grundträger mit der seitlichen Platte drehbar verbunden und das Wischtuch mit der seitlichen Platte fest verbunden ist.
  15. Zentrifugal entwässerbarer Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (3) eine flexible Platte und ein Wischtuch umfasst, wobei das Wischtuch mit der flexiblen Platte fest verbunden ist.
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