DE112013007599B4 - Anzeigesteuervorrichtung, Metersystem und Anzeigesteuerverfahren - Google Patents

Anzeigesteuervorrichtung, Metersystem und Anzeigesteuerverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE112013007599B4
DE112013007599B4 DE112013007599.7T DE112013007599T DE112013007599B4 DE 112013007599 B4 DE112013007599 B4 DE 112013007599B4 DE 112013007599 T DE112013007599 T DE 112013007599T DE 112013007599 B4 DE112013007599 B4 DE 112013007599B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
pointer
graphic indicator
time
meter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE112013007599.7T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112013007599T5 (de
Inventor
Yasuaki Takimoto
Masami Aikawa
Takehisa Mizuguchi
Yoshihiko Mori
Takeshi Mitsui
Masakazu Okuda
Mitsuru Sakai
Masahiro Kosakada
Satoshi Okamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE112013007599T5 publication Critical patent/DE112013007599T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112013007599B4 publication Critical patent/DE112013007599B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/213
    • B60K35/28
    • B60K35/29
    • B60K35/60
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/10Intensity circuits
    • B60K2360/166
    • B60K2360/186
    • B60K2360/191
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2340/00Aspects of display data processing
    • G09G2340/14Solving problems related to the presentation of information to be displayed
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2360/00Aspects of the architecture of display systems
    • G09G2360/14Detecting light within display terminals, e.g. using a single or a plurality of photosensors
    • G09G2360/144Detecting light within display terminals, e.g. using a single or a plurality of photosensors the light being ambient light
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2380/00Specific applications
    • G09G2380/10Automotive applications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Abstract

Anzeigesteuervorrichtung (200, 201), welche das Anzeigen einer Anzeige (7, 14) mit einem Anzeigebildschirm (7a) steuert, der auf einer Rückseite eines Meters angeordnet ist, wobei das Meter einen mechanisch angetriebenen Pointer aufweist, wobei die Anzeigesteuervorrichtung (200, 201) umfasst:einen Renderer (5), der einen Graphikindikator rendert, der einen Anzeigewert des Meters mit dem Pointer synchronisiert anzeigt, wobei der Graphikindikator auf dem Anzeigebildschirm (7a) der Anzeige (7, 14) angezeigt wird;einen Schaltbestimmer (9), der einen Fahrzeugzustand bestimmt, basierend auf einer Ausgabe aus einem Sensor (100, 101), um einen Render-Modus des Anzeigebildschirm (7a) zu bestimmen,ein Anzeigezeitschätzer (3), der eine Anzeigezeit abschätzt, zu welcher der Graphikindikator angezeigt wird; undeinen Zeigerpositionsschätzer (4), der eine Position des Pointers für die Anzeigezeit, abgeschätzt durch den Anzeigezeitschätzer, abschätzt, wobeider Renderer (5) einen Anzeigemodus des auf dem Anzeigebildschirm (7a) angezeigten Graphikindikators anhand des durch den Schaltbestimmer (9) bestimmten Render-Modus ändert und den Graphikindikator synchron zur Position des durch den Zeigerpositionsschätzer (4) abgeschätzten Pointers rendert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigesteuervorrichtung, die ein Meter präsentiert, in welchem ein mechanisch arbeitender Teil mit graphischer Anzeige arbeitet, ein Metersystem und ein Anzeigesteuerverfahren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beispielsweise wird eine in Patentdokument 1 beschriebene Fahrzeug-Anzeigevorrichtung mit einem mechanischen Meterrahmen (Anzeigeunterteilungselement) versehen, um so eine Anzeigeregion zu umgeben, wo ein graphisches Meterbild angezeigt wird.
  • Der Meterrahmen hat einen mobilen Mechanismus. Wenn die Anzeigeposition des Meterbildes auf einem Bildschirm bewegt wird, bewegt sich auch der Meterrahmen in Konjunktion mit dem Meterbild so, dass das Meterbild immer innerhalb des Rahmens angezeigt wird.
  • Patentdokument 2 offenbart einen analog und digital anzeigenden elektronischer Zähler, der eine digitale Anzeige eines Messwertes und eine Zeigeranzeige des Messwertes auf einer wählbaren analogen Skala, die konfiguriert ist, um mit dem Messwert übereinzustimmen, umfasst
  • Patentdokument 3 offenbart eine Messuhranzeigevorrichtung gemäß einer Nadelanzeige; einer Nadelbewegungseinrichtung zum Bewegen der Nadelanzeige; einer Anzeigetafel, die hinter der Nadelanzeige angeordnet ist und ein Bild anzeigen kann; und einer Antriebssteuereinrichtung zum Steuern der Nadelbewegungseinrichtung und zum Antreiben der Anzeigetafel. Die Antriebssteuereinrichtung beinhaltet eine Skalenanzeige-Steuereinrichtung zum Anzeigen einer Skala in einem Skalenanzeigebereich auf der Anzeigetafel, die den Bereich der Nadelbewegung in der Draufsicht überlappt, eine Nadelpositionserfassungseinrichtung zum Erfassen der Position der Nadelanzeige und eine Informationsanzeigeeinrichtung.
  • Patentdokument 4 offenbart einen transparenten Anzeigeschirm, der in der Sichtlinie oder vor mechanischen Anzeigern auf einem Instrumentenbrett positioniert werden kann. Der Anzeigeschirm weist vorzugsweise ein Rahmen- oder ein Fassungselement längs nur eines Randes des Schirms auf. Da der Anzeigeschirm transparent ist und einen Rahmen oder eine Fassung um seinen Umfang nicht beinhaltet, macht der Anzeigeschirm Informationen verfügbar, ohne den Blick des Fahrers auf die Seite zu behindern.
  • Patentdokument 5 offenbart eine TFT-Anzeigevorrichtung in einem Armaturenbrett, die, wenn ein Zubehörschalter eines Fahrzeugs eingeschaltet wird, sich in einem vergrößerten Anzeigemodus befindet, in dem ein Navigationsbild in einem vergrößerten Bereich eines Navigationsanzeigebereichs angezeigt wird, ohne dass Messgerätebilder angezeigt werden.
  • Patentdokument 6 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur angepassten Darstellung von Messwerten in einem frei programmierbaren Kombiinstrument. Die Anzeige wird dabei in Abhängigkeit von den Fahr- und Betriebsdaten des Fahrzeugs adaptiv angepasst.
  • ZITATELISTE
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: JP 2006-132950 A
    • Patentdokument 2: US 2010/0 117 626 A1
    • Patentdokument 3: US 2008/0 151 700 A1
    • Patentdokument 4: DE 100 26 136 A1
    • Patentdokument 5: US 2007 / 0 088 501 A1
    • Patentdokument 6: DE 199 50 155 C1
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • In den letzten Jahren ist als Instrumentenpaneel (nachfolgend als In-Pan abgekürzt), das als Fahrzeugarmaturenbrett verwendet wird, ein sogenanntes integriertes Instrumentenpaneel entwickelt worden, welches Bildern von Metern und dergleichen anordnet, Navigationsinformation, Fahrzeugkamera-Schussvideo usw. auf einem Anzeigebildschirm anordnet und anzeigt.
  • Im integrierten Instrumentenpaneel, wenn Indikationsbereiche der Meter und dergleichen unter Verwendung von Bildern angezeigt werden, wie in Patentdokument 1, kann ein Fahrer, falls aufgrund einer Abnormalität ein Problem bei der Anzeige im Anzeigebildschirm auftritt, einen Zustand des Fahrzeugs, wie durch die Meter angegeben, nicht wissen, und somit gibt es ein Problem im Hinblick auf sicheres Fahren.
  • Wenn andererseits das integrierte Instrumentenpaneel konventionelle mechanische Meter und dergleichen einsetzt, kann die Unbequemlichkeit, nicht in der Lage zu sein, einen Zustand des Fahrzeugs aufgrund Abnormalität vom Anzeigebildschirm zu kennen, vermieden werden, und so verbessert sich die Zuverlässigkeit. Andererseits ist im Falle von mechanischen Metern und dergleichen ein fester Installationsraum erforderlich und im Wesentlichen können andere Anzeigeinformationen als die Meter im Installationsraum nicht angeordnet werden. Daher kann eine Charakteristik des Anzeigebildschirms, dass ein Anzeigebildschirm-Layout frei verändert werden kann, nicht effektiv genutzt werden.
  • Hier wird auch erwogen, die mechanischen Meter zu miniaturisieren, um den Raum des Anzeigebildschirms zu vergrößern. Jedoch senkt das einfache Miniaturisieren der Meter immer die Sichtbarkeit der Meter und entsprechend wird eine Möglichkeit erwogen, dass die erforderliche Information bei Bedarf nicht ermittelt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um Probleme wie jene oben beschriebenen zu lösen und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigesteuervorrichtung, ein Metersystem und ein Anzeigesteuerverfahren zu erhalten, die zum effektiven Nutzen eines Anzeigebildschirms in der Lage sind, indem man sich eine Charakteristik des Anzeigebildschirms zu Nutze macht, dass ein Anzeigebildschirm-Layout frei geändert werden kann, während eine hochzuverlässige Anzeigefunktion unter Verwendung eines mechanischen Meters sichergestellt ist.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Eine Anzeigesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigesteuervorrichtung, welche die Anzeige einer Anzeige mit einem Anzeigebildschirm steuert, der auf einer Rückseite eines Meters angeordnet ist, wobei das Meter einen mechanisch angetriebenen Pointer aufweist. Die Anzeigesteuervorrichtung beinhaltet: einen Renderer, der einen Graphikindikator rendert, der einen Anzeigewert des Meters mit dem Pointer synchronisiert anzeigt, wobei der Graphikindikator auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige angezeigt wird; und einen Schaltbestimmer, der den Fahrzeugzustand bestimmt, basierend auf einer Ausgabe aus einer Eingabevorrichtung, die ein Sensor ist, der einen Zustand eines Fahrzeugs etc. detektiert, oder einem Sensor, der eine Fahrereingabeanweisung detektiert (nachfolgend als ein Sensor bezeichnet), um einen Render-Modus des Anzeigebildschirm zu bestimmen; einen Anzeigezeitschätzer, der eine Anzeigezeit abschätzt, zu welcher der Graphikindikator angezeigt wird; und einen Zeigerpositionsschätzer, der eine Position des Pointers für die Anzeigezeit, abgeschätzt durch den Anzeigezeitschätzer, abschätzt. Der Renderer ändert einen Anzeigemodus des auf dem Anzeigebildschirm angezeigten Graphikindikators anhand des durch den Schaltbestimmer bestimmten Render-Modus, und den Graphikindikator synchron zur Position des durch den Zeigerpositionsschätzer abgeschätzten Pointers rendert.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein vorteilhafter Effekt, dass ein Anzeigebildschirm effektiv eingesetzt werden kann, indem Anzeigeinhalten des Anzeigebildschirms gestattet wird, Flexibilität aufzuweisen, während eine hochzuverlässige Anzeigefunktion eines mechanischen Meters sichergestellt ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Metersystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 2(a) bis 2(c) sind Diagramme, die Beispiele einer Änderung in einem Anzeigebildschirm der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
    • 3(a) und 3(b) sind Flussdiagramme, die ein Anzeigesteuerverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
    • 4(a) und 4(b) sind Blockdiagramme, die Beispiele einer Konfiguration einer Zeigerantriebssteuerung der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
    • 5 ist ein Timing-Diagramm, das ein Beispiel eines Prozesses bis zu dem Punkt zeigt, wo der Graphikindikator angezeigt wird, der ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Metersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 7(a) und (7b) sind Timing-Diagramme, die Beispiele eines Hintergrund-Beleuchtungssteuersignals der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben, werden Modi zum Ausführen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen unten beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Metersystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zusätzliche sind 2(a) bis 2(c) Diagramme, die Beispiele einer Änderung bei einem Anzeigebildschirm der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Das in 1 gezeigte Metersystem ist ein System, das einem Meter, das einen Zustand eines Fahrzeugs angibt, zum Beispiel Fahrzeuggeschwindigkeit, gestattet, zu arbeiten. In der ersten Ausführungsform, wie in 2(a) bis 2(c) gezeigt, besteht das Meter aus einem kurzen Zeiger 8a und einem Anzeigebildschirm 7a, der hinter dem kurzen Zeiger 8a angeordnet ist.
  • In 2(a) besteht das Meter aus einem mechanischen Pointer und einem auf einem Anzeigebildschirm gerenderten Pointer. Hier verwendet der mechanische Pointer den kurzen Zeiger 8a, welcher kürzer ist als ein Zeiger, welcher normalerweise für Tachometer etc. verwendet wird. Zusätzlich wird ein Teil des Zeigers, der aufgrund des kurzen Zeigers verkürzt ist, durch eine Pointer 7b, der auf dem Anzeigebildschirm gerendert ist, ausgeglichen. Indem dem kurzen Zeiger 8a und dem Pointer 7b gestattet wird, gemeinsam zu rotieren, bildet sich ein Meter von normalerweise verwendeter Größe. Somit weist das in der Zeichnung verwendete Meter eine Größe äquivalent zu derjenigen eines allgemein verwendeten Meters auf, und besetzt einen breiten Bereich auf dem Anzeigebildschirm 7a und wird in einer leicht sichtbaren Weise angezeigt. Zusätzlich zeigt das Beispiel, dass der Anzeigebildschirm 7a zusätzlich zum Meter Information 7c anzeigt, die aus dem Fahrzeug erhalten ist, wie etwa Benzinverbrauch, Wassertemperatur, Tageskilometerzähler und akkumulierte Kilometerzählung als Kilometerzähler und Information 7d, die aus einer externen Quelle des Fahrzeugs über eine Kommunikationsleitung oder dergleichen erhalten wird, zum Beispiel Postinformation.
  • 2(b) zeigt ein Beispiel der Anzeige, dann wenn der Pointer 7b, der auf dem Anzeigebildschirm 7a gerendert wird, verschwinden gelassen wird, um die Größe eines Meterrahmens zu reduzieren. Dies ist ein Zustand, bei welchem eine Führung durch eine Navigationsvorrichtung gegeben wird. Wenn beispielsweise eine Führungsanweisung zum Rechtsabbiegen an der Miwa-Kreuzung angezeigt wird, wird das Meter in der Größe reduziert und angezeigt, und wird ein Führungsbildschirm der Navigationsvorrichtung im offenen Raum angezeigt. Man beachte, dass zu diesem Zeitpunkt das Meter Information nur durch den mechanischen kurzen Zeiger 8a präsentiert und somit, um die Sichtbarkeit des kurzen Zeigers zu verbessern, Graphiken, die einen Rotationspfad in einer gürtelartigen Weise anzeigen, spezifisch eine gürtelartige Anzeige 7f, deren Startpunkt 0 km/h beträgt und deren Endpunkt der mechanische kurze Zeiger 8a ist, supplementär hinzugefügt werden kann. Es ist anzumerken, dass in 2b ein Icon, welches anzeigt, dass eine Mail-Nachricht geöffnet worden ist, angezeigt wird.
  • 2(c) zeigt ein Beispiel eines Zustands, in welchem das Fahrzeug im Rückwärtsgang ist. Zu dieser Zeit, wie im Falle von 2(b) wird das Meter in der Größe reduziert und angezeigt und wird aus einer Rückfahrkamera erhalten, und Video-Information 7g, die getrennt bereitgestellt ist, auf dem Gesamt-Anzeigebildschirm 7a angezeigt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Zu dieser Zeit wird es bevorzugt, dass die Information 7c oder/und die Information 7d, welche zum Rückwärtsstoßen unnötige Informationen sind, dazu gebracht werden, zu verschwinden, um entsprechend Anzeigeraum für die Rückfahrkamera einzusparen. Man beachte, dass, weil das die Geschwindigkeit präsentierende Meter für das Rückwärtsfahren nicht notwendig ist, erwogen wird, dass das Rendering des Meters (eine Rahmenlinie, der Pointer 7b und die gürtelartige Anzeige 7f) verschwinden, um die Video-Information der Rückfahrkamera auf dem gesamten Anzeigebildschirm 7a anzuzeigen.
  • Die erste Ausführungsform basiert auf technischen Ideen wie etwa den oben beschriebenen und dient dazu zu erreichen: sowohl das Aufrechterhalten einer hohen Zuverlässigkeit der Meteranzeigefunktion durch Bestimmen einer Fahrsituation und Bereitstellen von Anzeigeninhalt, welcher der Fahrsituation angemessen ist, als auch die effektive Verwendung eines Anzeigebildschirms, indem gestattet wird, dass der Anzeigeinhalt eine Flexibilität aufweist. Wie der in 2(a) bis 2(c) gezeigter Anzeigeinhalt implementiert wird, wird unten spezifisch beschrieben.
  • Es ist anzumerken, dass der Grund, aus dem die hohe Zuverlässigkeit der Meter-Indikationsfunktion aufrechterhalten werden kann, hier daran liegt, dass die Meter-Indikationsfunktion durch den mechanisch angetriebenen kurzen Zeiger 8a präsentiert wird.
  • Da nämlich der kurze Zeiger 8a unabhängig von der Anzeige des Anzeigebildschirms 7a arbeitet, selbst falls die Anzeige des Pointers 7b oder die gürtelartige Anzeige 7f (nachfolgend insgesamt als Graphikindikator bezeichnet), die auf dem Anzeigebildschirm 7a angezeigt wird, aufgrund des Auftretens einer Abnormalität auf dem Anzeigebildschirm 7a nicht durchgeführt werden kann, kann ein Fahrer einen groben Meter-Indikationswert aus dem kurzen Zeiger 8a erfassen.
  • Wenn das oben beschriebene Meter arbeiten darf, zeigt der Anzeigebildschirm 7a, wie in 2(a) und 2(b) gezeigt, die Graphikindikatoren 7b und 7f an, die einen Indikationswert anzeigen, indem sie integral mit dem kurzen Zeiger 8a arbeiten. Der Graphikindikator 7b von 2(a) ist eine zeigerartige Graphik, die sich von einem Ende des kurzen Zeigers 8a erstreckt. Der Graphikindikator 7b gibt einen Indikationswert durch integrales Arbeiten mit dem kurzen Zeiger 8a an. Dadurch kann dieselbe Sichtbarkeit wie diejenige eines konventionellen mechanischen Meters mit einem langen Zeiger sichergestellt werden.
  • Andererseits, da das Rendern des Graphikindikators 7b einen vorbestimmten Zeitlänge erfordert, gibt es die Möglichkeit, dass eine Verzögerung beim Betrieb des mechanischen kurzen Zeigers 8b, der kontinuierlich arbeitet, auftritt. Entsprechend kann dem Fahrer ein Fremdheitsgefühl vermittelt werden. Somit wird in der ersten Ausführungsform der Graphikindikator 7b auf dem Anzeigebildschirm 7a unter Berücksichtigung der Zeit angezeigt, die erforderlich ist, um den Graphikindikator 7b zu rendern, durch welches das Fremdheitsgefühl, das dem Fahrer vermittelt wird, unterdrückt wird.
  • Der Graphikindikator 7f von 2b sind Graphiken, die einen Indikationswert angeben, durch integrales Arbeiten mit dem kurzen Zeiger 8a und Anzeigen eines Rotationszustands des kurzen Zeigers 8a in einer gürtelartigen Weise. Da der Indikationswert des Meters in einem gürtelartigen numerischen Wertebereich angezeigt wird, kann, selbst falls das Meter in der Größe reduziert wird, die Sichtbarkeit im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, bei welchem der Indikationswert durch einen Pointer genau bestimmt ist. Zusätzlich kann in einem anderen Bereich des Anzeigebildschirms 7a als dem Rotationsbereich des kurzen Zeigers 8a Information angezeigt werden, ohne durch den kurzen Zeiger 8a blockiert zu sein.
  • Somit ist es auch möglich, den Anzeigebildschirm 7a effektiv zu nutzen.
  • Es ist anzumerken, dass in der Erfindung jeglicher Graphikindikator verwendet werden kann, so lange wie der Graphikindikator durch integrales Arbeiten mit dem kurzen Zeiger 8a einen Indikationswert angibt. Somit sind sie nicht auf jene in den 2(a) und 2(b) gezeigten beschränkt.
  • Zusätzlich, wie in 1 gezeigt, besteht das Metersystem aus Sensoren 100 zum Auffassen des Fahrzeugzustands; einer Anzeigenvorrichtung 200, welche das Anzeigen einer Anzeige gemäß dem Fahrzeugzustand steuert; und eine Informations-Präsentationsvorrichtung 300, welche Information in Reaktion auf eine Anweisung aus der Anzeigesteuervorrichtung 200 präsentiert. Hier enthält die Informations-Präsentationsvorrichtung 300 einen Kurzzeigertreiber, der den kurzen Zeiger 8a enthält, und einen Treiber, der den kurzen Zeiger 8a antreibt.
  • Es ist zu beachten, dass in der ersten Ausführungsform die Anzeigesteuervorrichtung 200 als einen externen Signalempfänger 1 und eine Zeigerantriebssteuerung 2 jene verwendet, welche ursprünglich in einem konventionellen mechanischen Meter enthalten sind und somit muss die Anzeigesteuervorrichtung 200 nicht notwendiger Weise den externen Signalempfänger 1 und die Zeigerantriebssteuerung 2 enthalten.
  • Die Anzeigesteuervorrichtung 200 beinhaltet einen Anzeigezeitschätzer 3, einen Zeigerpositionsschätzer 4, einen Renderer 5, einen Videosignalgenerator 6, einen Schaltbestimmer 9 und einen Render-Informationsspeicher 10.
  • Der externe Signalempfänger 1 empfängt ein externes Signal, welches einen Zustand des Fahrzeugs angibt, als ein Signal zum Anzeigen des oben beschriebenen analogen Meters. Das „extern“ wie hierin verwendet, bezieht sich auf extern zu der Anzeigesteuervorrichtung 200. Für das externe Signal wird beispielsweise ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal oder dergleichen über einen CAN (Controller Area Network)-Bus eingegeben. Der externe Signalempfänger 1 gibt einen Indikationswert, der ein Wert ist, der durch das Meter anzugeben ist, basierend auf dem empfangenen Fahrzeuggeschwindigkeitssignal oder dergleichen, aus.
  • Die Zeigerantriebssteuerung 2 erzeugt und gibt ein Antriebssignal für einen Motor aus, der dem Pointer gestattet, zu rotieren, basierend auf einem aus dem externen Signalempfänger 1 eingegebenen Indikationswert. Zusätzlich gibt die Zeigerantriebssteuerung 2 eine aktuelle Position des kurzen Zeigers 8a und eine Drehzahl, die positive und negative Richtungen beinhaltet, als einen aktuellen Antriebszustand an den Zeigerpositionsschätzer 4 aus.
  • Der Anzeigezeitschätzer 3, der Zeigerpositionsschätzer 4 und der Renderer 5 dienen dazu, den Graphikindikator synchron zum kurzen Zeiger 8a, der sich jeden Moment ändert, zu rendern. Eine vorbestimmte Zeitlänge ist erforderlich, um Renderinformation einschließlich eines Graphikindikators auf dem Anzeigebildschirm 7a anzuzeigen. Dies verursacht eine Verzögerung beim Rendern. Somit, falls Rendern so wie es ist durchgeführt wird, wird dann eine Synchronisation nicht zwischen dem Graphikindikator und dem kurzen Zeiger 8a erzielt, was eine Verzögerung verursachen kann. Daher schätzen der Anzeigenzeitschätzer 3, der Zeigerpositionsschätzer 4 und der Renderer 5 einen Zeitbetrag ab, der zum Anzeigen von Renderinformation, welche den Graphikindikator beinhaltet, auf dem Anzeigebildschirm 7a erforderlich ist, und berechnet eine Anzeigenzeit. Dann wird eine Position des kurzen Zeigers 8a zur Anzeigezeit abgeschätzt und wird die, den Graphikindikator beinhaltende Renderinformation gemäß der geschätzten angezeigt, durch welche vorstellungsgemäß Synchronisation zwischen dem Graphikindikator und dem kurzen Zeiger 8a erzielt wird.
  • Es wird unten eine spezifische Beschreibung gegeben. Der Anzeigezeitschätzer 3 akzeptiert als Eingabe Renderinformation, die als Graphik auf dem Anzeigebildschirm 7a zu rendernden Inhalt angibt, aus dem Renderinformationsspeicher 10, der später beschrieben wird, und schätzt basierend auf der Renderinformation eine Renderzeit ab, während welcher die, den Graphikindikator beinhaltende Renderinformation in einem VRAM (Video Random Access Memory) gerendert wird. Weiterhin schätzt der Anzeigezeitschätzer 3 unter Verwendung der Renderzeit eine Anzeigezeit ab, zu welcher die, den Graphikindikator enthaltende gerenderte Renderinformation auf dem Bildschirm der Anzeige 7 angezeigt wird. Auf diese Weise schätzt der Anzeigezeitschätzer 3 einen Zeitpunkt, zu welchem die, den Graphikindikator enthaltende Renderinformation auf dem Bildschirm der Anzeige 7 angezeigt wird, ab, und gibt die Zeit als Anzeigezeit an den Zeigerpositionsschätzer 4 aus. Zusätzlich, da die Renderzeit abhängig von der Position des Pointers variieren kann, akzeptiert der Anzeigezeitschätzer 3 als Eingabe den Indikationswert und verwendet ihn als einen vorläufigen Wert.
  • Basierend auf dem aktuellen Antriebszustand des kurzen Zeigers, welcher aus der Zeigerantriebssteuerung 2 eingegeben ist, und der durch den Anzeigezeitschätzer 3 abgeschätzten Anzeigezeit schätzt der Zeigerpositionsschätzer 4 die Position des kurzen Zeigers 8a für die Anzeigezeit ab.
  • Der Renderer 5 führt ein Rendern so durch, dass der Graphikindikator mit der Position des kurzen Zeigers 8a, abgeschätzt durch den Zeigerpositionsschätzer 4, synchronisiert wird. Spezifisch bestimmt der Renderer 5 einen Anzeigemodus des Graphikindikators, der einen Meterrahmen enthält, anhand der Render-Information und führt Rendern in VRAM so durch, dass der Graphikindikator synchron zur geschätzten Position des kurzen Zeigers 8a angezeigt wird.
  • Der Video-Signalgenerator 6 liest die durch den Renderer 5 gerenderten Graphiken aus dem VRAM aus und gibt die Graphiken als Videosignal an die Anzeige 7 aus. Zusätzlich erzeugt der Video-Signalgenerator 6 ein Timing-Steuersignal für jede Anzeigestartzeit jedes Rahmens des Videosignals, das später beschrieben wird, und gibt das Timing-Steuersignal an den externen Signalempfänger 1, die Zeigerantriebssteuerung 2, den Anzeigezeitschätzer 3, den Zeigerpositionsschätzer 4, den Renderer 5, den Schaltbestimmer 9 und den Render-Informationsspeicher 10 aus. Diese Komponenten bestimmen ihre jeweiligen Betriebstimings unter Bezugnahme auf das aus dem Video-Signalgenerator 6 eingegebene Timing-Steuersignal.
  • Die Anzeige 7 ist eine Anzeige, die einen Anzeigebildschirm 7a, der hinter dem kurzen Zeiger 8a angeordnet ist, aufweist, und ist beispielsweise diejenige, die im Instrumentenpaneelbereich vor dem Fahrersitz angeordnet ist.
  • Der Kurzzeigertreiber 8 gibt einen, den Kurzzeiger 8a enthaltenen mechanischen Betriebsteil an. Beispielsweise besteht der Kurzzeigertreiber 8, zusätzlich zum kurzen Zeiger 8a, aus einem Motor, welcher gestattet, dass der kurze Zeiger 8a mechanisch anhand eines aus der Zeigerantriebssteuerung 2 ausgegebenen Antriebssignales angetrieben wird; einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen von Antriebskraft des Motors an den kurzen Zeiger 8a, und dergleichen.
  • Durch die oben beschriebene Konfiguration kann den Graphikindikator beinhaltende Renderinformation synchron zur Position des kurzen Zeigers 8a bei der Anzeigezeit angezeigt werden.
  • Andererseits muss der Modus der auf dem Anzeigebildschirm 7a gerenderten Renderinformation in der in 2(a) bis 2(c) gezeigten Weisen gemäß dem Fahrzeugzustand geändert werden.
  • Daher bestimmt der Schaltbestimmer 9 den Fahrzeugzustand, basierend auf Information über das Fahrzeug, welcher aus den Sensoren 100 ausgegeben wird, und Information, die aus einer externen Quelle des Fahrzeugs erhalten wird. Es wird basierend aus der Bestimmung beispielsweise festgestellt, welcher jener in 2(a) bis 2(c) gezeigten als der zu rendernde Anzeigenmodus verwendet wird und stellt den bestimmten Anzeigemodus dem Render-Informationsspeicher 10 zur Verfügung. Der Render-Informationsspeicher 10 hat darin die auf dem Anzeigebildschirm 7(a) zu rendernde Information gespeichert. Der Render-Informationsspeicher 10 stellt die Renderinformation des Anzeigemodus, der durch den Schaltbestimmer 9 angewiesen ist, dem Renderer 5 bereit. Dadurch kann der Anzeigemodus des Anzeigebildschirms 7(a) gemäß Fahrzeugzustand umgeschaltet werden.
  • Es ist zu beachten, dass in der obigen Beschreibung die Information über das Fahrzeug durch den oben beschriebenen CAN-Bus erhalten werden kann. Zusätzlich ist es auch möglich, in den Sensoren 8 eine Kommunikationsvorrichtung zu beinhalten, welche mit der externen Quelle des Fahrzeugs kommuniziert, um auch aus einer externen „Cloud“ etc. erhaltene Information zu zitieren, für die Bestimmung des Fahrzeugzustands. Beispielsweise wenn die Tatsache, dass das Fahrzeug in einem Verkehrsstau feststeckt, aus aus der externen Cloud gesendeter Information aufgenommen wird, ist es, da ein Tachometer nicht so wichtige Informationen gibt, auch möglich, den Tachometer in einer Weise einer verkleinerten Größe anzuzeigen und andere Information auf dem Anzeigebildschirm anzuzeigen. Die aus den Sensoren 100 ermittelte Information kann nicht nur für die Bestimmung des Fahrzeugzustands verwendet werden, sondern auch als Information, die zusätzlich auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen externen Signalempfänger 1, Zeigertreibersteuerung 2, Anzeigezeitschätzer 3, Zeigerpositionsschätzer 4, Renderer 5, Video-Signalgenerator 6, Schaltbestimmer 9 und Render-Informationsspeicher 10 als spezifische Mittel implementiert werden können, bei denen Hardware und Software miteinander kooperieren, durch einen Mikrocomputer, der unter Verwendung einer peripheren Vorrichtung wie etwa einem RAM ein Programm ausführt, das darin Prozesse beschrieben aufweist, die für die Ausführungsform spezifisch und in einer Speichervorrichtung wie einem ROM gespeichert sind.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • 3(a) und 3(b) sind Flussdiagramme, die ein Anzeigesteuerverfahren gemäß der ersten Ausführungsform zeigen. Im Anzeigesteuerverfahren der ersten Ausführungsform wird in 3(a), wenn eine Render-Startzeit erreicht ist, Renderinhalt, der den Rendermodus beinhaltet, basierend auf dem Fahrzeugzustand bestimmt und wird ein Start des Renderns des Renderinhalts, der zur Anzeigezeit zu rendern ist, angewiesen. Gleichermaßen wird in 3(b) in Reaktion auf eine Anforderung zum Starten des Renderns durch das Flussdiagramm von 3(a) das Rendern durchgeführt.
  • In 3(a) wird im Schritt ST1 das aus dem Video-Signalgenerator 6 ausgegebene Timing-Steuersignal erfasst und werden Prozesse von Schritt ST2 bis zu Schritt ST8 für jeden Anzeigezyklus T aktiviert. Hier wird das Timing, zu welchem das Timing-Steuersignal auftritt, synchronisiert mit einer in 5 gezeigten Render-Startzeit, was später beschrieben wird.
  • Zuerst, wenn der Strom eingeschaltet wird, wird festgestellt, ob die Render-Startzeit gegeben ist. Hier, falls die Render-Startzeit nicht gegeben ist, wird dies als Nein festgestellt, und die Vorrichtung wird in einem Bereitschaftszustand platziert, bis die Render-Startzeit gekommen ist (Schritt ST1). Falls die Render-Startzeit gekommen ist und somit im Schritt ST1 Ja festgestellt wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt ST2 vor und der Fahrzeugzustand wird bestimmt, um die Renderinformation festzulegen (Schritt ST2). Spezifisch wird die Information aus den Sensoren 100 erfasst und es wird basierend auf der erfassten Information festgestellt, welcher der oben beschriebenen in den 2(a) bis 2(c) gezeigten Anzeigemodi wünschenswert ist. Ein Ergebnis der Bestimmung wird an den Render-Informationsspeicher 10 gesendet und die anhand des Anzeigemodus erzeugte Renderinformation wird an den Renderer 5 aus dem Render-Informationsspeicher 10 ausgegeben (Schritt ST2). Im Schritt ST3 akzeptiert der Extern-Signalempfänger 1 als Eingabe einen Indikationswert, welcher durch das Meter anzugeben ist, und gibt den Indikationswert an die Zeigerantriebssteuerung 2 und den Anzeigezeitschätzer 3 aus (Schritt ST3).
  • Die Zeigerantriebssteuerung 2 akzeptiert als Eingabe den aus dem Extern-Signalempfänger 1 ausgegebenen Indikationswert und erzeugt ein Antriebssignal basierend auf dem Indikationswert, um den kurzen Zeiger 8a anzutreiben (Schritt ST4). Das Flussdiagramm jetzt außer Acht lassen, wird eine interne Konfiguration und Zeigerantriebssteuern der Zeigerantriebssteuerung 2 detailliert beschrieben.
  • 4(a) und 4(b) sind Blockdiagramme, die Beispiele einer Konfiguration der Zeigerantriebssteuerung zeigen. 4a zeigt eine Konfiguration, in welcher das Antriebssignal verwendet wird, um eine aktuelle Drehposition des kurzen Zeigers 8(a) zu detektieren und 4(b) zeigt eine Konfiguration, in welcher eine Indikationsgeschwindigkeit verwendet wird, um die aktuelle Drehposition des kurzen Zeigers 8a zu detektieren.
  • Die Zeigerantriebssteuerung 2 akzeptiert als Eingabe eine Zielrotationsposition xi als den aus dem Extern-Signalempfänger 1 ausgegebenen Indikationswert und erzeugt ein Antriebssignal, basierend auf dem Indikationswert und gibt das Antriebssignal an einen Motor 8b aus, und treibt dadurch den kurzen Zeiger 8a an. Zusätzlich gibt die Zeigerantriebssteuerung 2 eine aktuelle Rotationsposition x0 und eine aktuelle Drehzahl v0 des kurzen Zeigers 8a als Antriebszustand an den Zeigerpositionsschätzer 4 aus.
  • Nachfolgend wird angenommen, dass die Zeigerantriebssteuerung 2, 2A das aus dem Video-Signalgenerator 6 ausgegebene Timing-Steuersignal empfängt, durch welches das Betriebs-Timing mit einer Render-Startzeit des Graphikindikators koinzidiert, und Anzeigezyklen auf eine Rahmenzeit T (= 1/60 S, beispielsweise) justiert werden. Zusätzlich wird angenommen, dass der Motor 8b ein Schrittmotor ist.
  • Man beachte, dass der Schrittmotor ein Motor ist, der in einem Bereich mit Bedingungen angetrieben werden kann, bei dem Schrittverluste nicht auftreten, während der Betrag an Rotation ohne Hinzufügen eines Rotationssensors aufgefasst werden kann. Hier werden als die Bedingungen, wo Schrittverluste nicht auftreten, Ober- und Untergrenzwerte wie etwa höchste Drehzahl +/- V und eine höchste Drehbeschleunigung +/- A unter Verwendung der von vorbestimmten Positivwerten A und V vorgesehen und wird das Antreiben in diesem Bereich durchgeführt.
  • Ein Antriebs-Geschwindigkeitsbestimmer 20 führt einen Prozess für jede Render-Startzeit, die ein Anzeigezyklus T ist, durch. Ein während eines Zyklus durchgeführter Prozess wird unten beschrieben.
  • Der Antriebs-Geschwindigkeitsbestimmer 20 akzeptiert als Eingabe die aktuelle Drehposition (aktuelle Position) x0 des kurzen Zeiger 8a aus einem Positionsdetektor 22, 22A. Der Antriebs-Geschwindigkeitsbestimmer 20 akzeptiert weiter als Eingabe eine Drehzahl v einer Indikation, die im letzten Zyklus ausgeben wird, aus einem Drehzahl-Detektor 23 als die aktuelle Drehzahl v0. Der Antriebs-Geschwindigkeitsbestimmer 20 bestimmt eine Drehzahl vc unter Verwendung eines vorbestimmten Werts K, anhand der nachfolgenden Gleichung (1) unter Verwendung der Zieldrehposition xi für die Render-Startzeit und der aktuellen Drehposition x0 für die Render-Startzeit. Man beachte, dass, wenn die Drehzahl vc der Indikation die höchste Drehzahl +/- V übersteigt, sie auf die höchste Drehzahl +/- V beschränkt wird. v c = V ( V < K ( x i x 0 ) ) v c = K ( x i x 0 ) ( -V K ( x i x 0 ) V ) v c = V ( K ( x i x 0 ) < V )
    Figure DE112013007599B4_0001
  • In der oben beschriebenen Gleichung (1) wird eine Rückkopplungssteuerung so durchgeführt, dass die Abweichung der Drehposition des kurzen Zeigers 8a reduziert wird, während vc auf einen Bereich beschränkt wird, der nicht +/- V übersteigt. Weiter wird die Drehzahl V der Indikation mit einer beschränkten Drehbeschleunigung anhand der nachfolgenden Gleichung (2) bestimmt: v = v 0 + A * T         ( A < ( v c v 0 ) / T ) v = v c ( A ( v c v 0 ) / T A ) v = v 0 A * T        ( ( v c v 0 ) / T < A )
    Figure DE112013007599B4_0002
  • In der oben beschriebenen Gleichung (2) wird die Drehbeschleunigung des kurzen Zeigers 8a als (vc - v0)/T angesehen und dieser Wert wird auf einen Bereich beschränkt, der +/- A nicht übersteigt.
  • Ein Antriebs-Signalgenerator 21 erzeugt und gibt aus ein Antriebssignal bei einer Frequenz proportional zur Drehzahl v der Indikation und treibt dadurch den Schrittmotor 8b bei dieser Drehzahl v an. Die Drehzahl v der Indikation wird unmittelbar nach Berechnung reflektiert.
  • Zusätzlich gibt der Positionsdetektor 22 die Drehposition x0, die zur Render-Startzeit ermittelt wird, an den Zeigerpositionsschätzer 4 aus. Zusätzlich gibt der Drehzahldetektor 22 die Drehzahl v, die zur letzten Render-Startzeit berechnet wird, als die aktuelle Drehzahl v0 für die Render-Startzeit an den Zeigerpositionsschätzer 4 aus. Es ist zu beachten, dass die aktuelle Drehposition x0 und die aktuelle Drehzahl v0 als der aktuelle Antriebszustand an den Zeigerpositionsschätzer 4 ausgegeben werden.
  • Wie in 4(a) gezeigt, detektiert der Positionsdetektor 22 eine Zeigerposition (aktuelle Drehposition x0) durch Messen der Anzahl von Impulsen und die Phase des Antriebssignals, welches durch den Antriebs-Signalgenerator 21 erzeugt wird.
  • Zusätzlich, wie in 4(b) gezeigt, kann der Positionsdetektor 22A die Zeigerposition (aktuelle Drehposition x0) durch Addieren der Drehzahlen v zur Indikation berechnen.
  • Es ist zu beachten, dass, weil das Fahrzeug gestoppt ist, wenn der Strom eingeschaltet wird, die Zieldrehposition xi, die aktuelle Drehposition x0, die Drehzahl v der Indikation und die aktuelle Drehzahl v0 alle auf 0 initialisiert sind.
  • Nunmehr geht die Beschreibung zurück zum Flussdiagramm von 3(a).
  • Wenn die Zeigerantriebssteuerung 2 das Antriebssignal im Schritt ST4 ausgibt, empfängt der Kurzzeigertreiber 8 das Antriebssignal. Basierend auf dem Antriebssignal wird der Antrieb des kurzen Zeigers 8a gesteuert. Andererseits wird nach Schritt ST4 im Schritt ST5 bestimmt, ob der Graphikindikator gerendert wird (Schritt ST5). Hier, wenn der Strom eingeschaltet wird, wird der Renderzustand von 3(b) auf „gerendert“ initialisiert. Daher wird im zum ersten Mal durchgeführten Schritt ST5 festgestellt, dass der Renderer 5 bereits einen Graphikindikator gerendert hat (Schritt ST5; Nein) und die Verarbeitung geht zu einem Prozess im Schritt ST6 vor.
  • Im Schritt ST6, basierend auf der aus dem Render-Informationsspeicher 10 im Schritt ST2 erhaltenen Renderinformation, schätzt der Anzeigezeitschätzer 3 die Anzeigezeit ab, zu welcher die den Graphikindikator enthaltende Renderinformation auf dem Anzeigebildschirm 7a angezeigt wird (Schritt ST6).
  • Wenn der Anzeigezeitschätzer 3 die Anzeigezeit abschätzt, schätzt der Zeigerpositionsschätzer 4 die Position des kurzen Zeigers 8a für die Anzeigezeit ab, basierend auf dem aus der Zeigerantriebssteuerung 2 ausgegebenen Antriebszustand und der aus dem Anzeigezeitschätzer 3 ausgegebenen Anzeigezeit (Schritt ST7). Es ist zu beachten, dass angenommen wird, dass das Betriebs-Timing der Zeigerantriebssteuerung 2 mit dem Render-Timing des Renderers 5 koinzidiert.
  • Danach startet der Renderer 5 das Rendern anhand einer Render-Startaufforderung (Schritt ST8). Danach kehrt das Flussdiagramm von 3(a) zum Schritt ST1 zurück und wird der Renderer 5 bis zur nächsten Render-Startzeit in einem Bereitschaftszustand platziert. Es ist zu beachten, dass, falls im oben beschriebenen Schritt ST5 festgestellt wird, dass das Rendern durchgeführt wird (Schritt ST5); Ja) auch gleichermaßen das Flussdiagramm zu Schritt ST1 zurückkehrt.
  • Wenn eine Render-Startanforderung im Schritt ST8 von 3(a) empfangen wird, wird das Rendern basierend auf dem Flussdiagramm von 3(b) durchgeführt.
  • 3(b) wird aktiviert, wenn der Strom eingeschaltet wird, und die Vorrichtung erhält einen Bereitschaftszustand aufrecht, bis die im Schritt ST8 in 3a gemachte Render-Startaufforderung empfangen wird (Schritt ST101; Nein). Wenn die im Schritt ST8 von 3(a) vorgenommene Render-Startaufforderung empfangen wird (Schritt ST101; Ja) wird der Renderzustand auf „Beim Rendern“ eingestellt (Schritt ST102). Es ist zu beachten, dass, wie oben beschrieben, der Renderzustand auf „Beim Rendern“ in einem Prozess eingestellt wird (nicht gezeigt) wenn der Strom eingeschaltet wird.
  • Nachfolgend akzeptiert der Renderer 5 als Eingabe die Renderinformation und die oben beschriebene Zeigerposition, welche durch den Zeigerpositionsschätzer 4 geschätzt wird, und führt Rendern von Graphiken in einem Rahmenpuffer durch, der in 5 gezeigt ist, anhand der Renderinformation (Schritt ST103).
  • Zu dieser Zeit führt der Renderer 5 das Rendern so durch, dass der Graphikindikator, welcher integral mit dem kurzen Zeiger 8a arbeitet, in der Renderinformation in der oben beschriebenen Zeigerposition angezeigt wird, welche durch den Zeigerpositionsschätzer 4 geschätzt wird. Wenn das Rendern abgeschlossen ist, stellt der Renderer 5 den Renderzustand auf „gerendert“ ein (Schritt ST104).
  • 5 ist ein Timing-Diagramm, das ein Beispiel eines Prozesses bis zu dem Punkt zeigt, wo der Graphikindikator angezeigt wird. Es wird ein Fall beschrieben, in welchem ein Rahmenpuffer als das VRAM vorbereitet wird und Rendern durchgeführt wird und der Renderinhalt im Rahmenpuffer, der auszugeben ist, ausgegeben und durch ein Schema angezeigt wird, in welchem der Renderinhalt während einer vertikalen Austastperiode (B) umgeschaltet wird.
  • In 5 wird die während einer Periode ab der Renderstartezeit bis zur Anzeigezeit durchgeführte Operation unter Verwendung des Timing-Diagramms beschrieben.
  • Zuerst ist die durch Rahmen 1 angezeigte Renderzeit ein Zeitbetrag, welcher benötigt wird, um die Renderinformation, die im Schritt ST2 von 3(a) ermittelt wird, im VRAM im Schritt ST103 von 3(b) zu rendern. Dies ist ein Zeitraum, der als die Renderzeit ab der Render-Startzeit in 5 repräsentiert ist. Für eine Prozedur des Ermittelns dieser Renderzeit wird beispielsweise die erforderliche Renderzeit berechnet oder vorab für jeden Renderteil gemessen und in einer Liste gehalten, und wird der Renderinhalt durch eine Kombination der Renderteile spezifiziert.
  • Für einen Renderteil, dessen Renderzeit sich aufgrund einer Änderung bei der Renderfläche durch die Position des Pointers ändert, wie etwa die gürtelförmige Anzeige 7f, die in 2(b) gezeigt ist, wird die erforderliche Renderzeit, die anhand des Indikationswertes bestimmt wird, gehalten und wird die erforderliche Renderzeit des Renderteils anhand des eingegebenen Indikationswerts bestimmt. Zu dieser Zeit, da der eingegebene Indikationswert nahe an der durch die Zeigerpositionsschätzer 4 bestimmten Zeigerposition ist, aber ein anderer Wert ist, wird die maximale Renderzeit in einem vorbestimmten Bereich mit dem Indikationswert im Zentrum als die erforderliche Renderzeit des Renderteils bestimmt.
  • Man beachte, dass, wenn beliebige Zeichen gerendert werden, da die Renderzeit abhängig vom Zeichen variiert, die erforderliche Renderzeit für ein Zeichen, welche den größten Zeitbetrag für Renderbedingungen erfordert (Font, Größe, Transparenz-Level, Ausschmückung, etc.) in einer Liste gehalten wird.
  • Zusätzlich wird die Renderzeit für jeden Rahmen berechnet, indem aus der oben beschriebenen Liste erforderliche Renderzeiten für jeden Renderteil ermittelt werden, der in dem Renderinhalt des Rahmens enthalten ist, und Addieren der erforderlichen Renderzeit.
  • Der Anzeigezeitschätzer 3 berechnet eine Anzeigezeit gemäß der nachfolgenden Gleichung (3). Es ist jedoch zu beachten, dass die ausgegebene Startwartezeit wie in 5 gezeigt, Wartezeit von dann, wenn das Schreiben der Renderinformation in das VRAM abgeschlossen ist, mit der Renderstartzeit an einem Startpunkt, bis die Ausgabe des Rahmens startet, ist. Das Timing, zu welchem die Ausgabe startet, koinzidiert mit dem Timing, zu welchem die nächste Render-Startzeit eintritt. Anzeigezeit = Render Startzeit + Renderzeit + Aisgfangszeit- Wartezeit + Ausgabezeit
    Figure DE112013007599B4_0003
  • Im Beispiel von 5, obwohl eine vertikale Austastperiode (B) normalerweise in der Größenordnung von mehreren Prozent des Anzeigezyklus (T) ist, ist in 5 zum besseren Verständnis des technischen Inhalts der vertikale Austastzeitraum größer als das tatsächliche Verhältnis des Timing-Diagramms gezeigt.
  • Zur Ausgabe jedes Rahmenbilds aus dem Rahmenpuffer wird eine Ausgabe sequentiell Reihe für Reihe in horizontaler Richtung von der oberen linken Ecke zur unteren rechten Ecke des Anzeigebildschirms 7a durchgeführt und dies wird über einen Zeitraum mit einer Länge T - B durchgeführt. In 5 wird bei der Videoausgabe dieser Zeitraum als ein Band wie etwa Rahmen 1 repräsentiert, und entspricht ein linkes Ende des Bands dem Zeitpunkt, zu welchem eine obere Ecke des Anzeigebildschirms ausgegeben wird, und entspricht ein rechtes Ende des Bands dem Ausgangs-Timing einer unteren Ecke des Anzeigebildschirms.
  • Wenn die Anzeige eine ist, die eine kontinuierliche Anzeige durchführt, wie etwa eine Flüssigkristall-Anzeige, wird die Anzeige jedes Rahmens einen Zeitraum mit einer Länge T lang fortgesetzt, der aus dem Timing definiert ist, bei welchem für jede Zeile in jeder Auf-Ab-Richtung die Zeile eines Video-Signals eingegeben wird und dann die Anzeige startet, zum Zeitpunkt, zu welchem die Zeile für den nächsten Rahmen eingegeben wird.
  • In 5 ist dieser Prozess für die Oberkanten-, Zentrum- und Unterkantenpositionen als Repräsentativpositionen des Anzeigebildschirms 7a gezeigt, und ist ein Prozess, bei dem die Anzeige aktualisiert und fortgesetzt wird, als ein Band wie etwa Rahmen 1 repräsentiert.
  • Man beachte, dass in 5, obwohl es einen Verzögerungsbetrag entsprechend etwa einer Zeile zwischen Ausgabe eines Rahmens und Anzeige der Teile gibt, da die Verzögerung ausreichend klein ist, für den Zyklus T und sehr wenig beeinträchtigt, ist die Verzögerung nicht gezeigt.
  • In 5 zeigt das Symbol C einen Prozess ab der Render-Startzeit T1 bis zum Erscheinen des Anzeigebildschirms 7a auf dem Bildschirm für Rahmen 1 an. Die Anzeige desselben Rahmens wird eine Periode des Zyklus T für jeden von der Oberkante, Zentrum und Unterkante-Positionen der Anzeigebildschirm 7a der Anzeige 7 fortgesetzt, und sie werden von der oberen Kante bis zur unteren Kante angezeigt, was im Wesentlichen den Zeitraum T erfordert.
  • In 5 zeigt das Symbol C einen Prozess an, der von dem Rendern zur Anzeige für Rahmen 1 fortschreitet. Für Rahmen 1 wird ein Renderprozess zur Render-Startzeit T1 durchgeführt und nach Durchlaufen der Ausgabestartwartezeit startet die Ausgabe zur Zeit T2. Die Anzeige von Rahmen 1 für die obere Kante des Anzeigebildschirms 7a startet nachfolgend gleichzeitig mit dem Start der Ausgabe T2. Die Ausgabe wird sequentiell von der oberen Kante zur unteren Kante des Anzeigebildschirms durchgeführt. Die Anzeige von Rahmen 1 für die Unterkante des Anzeigebildschirms 7a startet zur Zeit T3-B und unmittelbar danach ist die Anzeige des gesamten Rahmens 1 abgeschlossen. Diese Zeit ist die Anzeigeabschlusszeit Tf.
  • Nachdem die Anzeige von Rahmen 1 auf dem Anzeigebildschirm 7a abgeschlossen ist, wird zur Zeit T3 die Anzeige zur Anzeige des nächsten Rahmens 2 an der oberen Kante des Anzeigebildschirms 7a aktualisiert.
  • Ein Zeitraum, während welchem die vollständige Anzeige des Rahmens 1 durchgeführt wird, liegt zwischen Anzeigeabschlusszeit Tf des Rahmens 1 und Zeit T3, zu welcher die Anzeige des Rahmens 2 beginnt. Hier wird in 5 die Ausgabezeit gezeigt, wobei das Zentrum zwischen Tf und T3 ist, das als Anzeigeteil Ts eingestellt ist.
  • Es ist soweit eine Beschreibung gemacht worden, welche die Antwortverzögerung einer Flüssigkristallanzeige ignoriert, das heißt, einen Zeitbetrag ab dem Zeitpunkt, zu welchem die Anzeige startet, bis die Anzeige tatsächlich verändert wird. Jedoch kann statt des Einstellens des Zentrums zwischen Tf und T3 als Anzeigezeit Tf, wie in 5 gezeigt, durch Einstellen, als Anzeigezeit Ts einer Zeit, die durch Addieren der Antwortverzögerung gemäß der Anzeige zu Tf ermittelt wird, die Antwortverzögerung gehandhabt werden.
  • Wenn das Zentrum zwischen Tf und T3 als eine Anzeigezeit eingestellt wird, wie in 5 gezeigt, ist Ausgabezeit = T - B/2. Zusätzlich, wenn, wie in 5 gezeigt, die Render-Startzeit die Anzeigestartzeit des Rahmens ist, ist ein Zeitbetrag, der durch Addieren der Ausgabestartwartezeit zur Renderzeit ermittelt wird, ein Zeitbetrag, wo die Renderzeit auf einer Einheit des Zyklus T aufgerundet wird. Unter der Annahme nämlich, dass die Renderzeit innerhalb von n Zyklen abgeschlossen ist (n ist eine Ganzzahl) wird die Anzeigezeit durch die nachfolgende Gleichung (4) repräsentiert. Der Anzeigezeitschätzer 3 schätzt die Anzeigezeit unter Verwendung dieser Gleichung (4). Anzeigezeit = Render Startzeit + ( n + 1 B / 2 ) * T
    Figure DE112013007599B4_0004
  • Man beachte, dass, wenn n > 1, nicht alle Rahmen aktualisiert werden können und somit in einem Rahmen, der nicht aktualisiert wird, dieselben Graphiken wie die letzten ausgegeben werden und somit eine Synchronisation nicht durch den Betrieb des kurzen Zeigers 8 erzielt werden kann. Daher wird in der Erfindung n ≤ 1 angenommen.
  • Zusätzlich kann das graphische Rendern nicht nur durch das oben beschriebene Schema unter Verwendung eines Rahmenpuffers durchgeführt werden, sondern auch durch ein Renderschema, in welchem Rendern und Ausgeben nacheinander in Echtzeit unter Verwendung eines Zeilenpuffers durchgeführt werden. In diesem Fall sind die Renderzeit und die Ausgabestartwartezeit beispielsweise in der Größenordnung mehrerer Zeilen und sind somit ausreichend klein für den Zyklus T. Somit, durch Einstellen n = 0 in der oben beschriebenen Gleichung (4) kann das Renderschema gehandhabt werden.
  • Wenn der Anzeigezeitschätzer 3 die Anzeigezeit schätzt, schätzt der Zeigerpositionsschätzer 4 die Position des kurzen Zeigers 8a für die Anzeigezeit (Schritt ST7).
  • Der Zeigerpositionsschätzer 4 ermittelt den Antriebszustand (aktuelle Drehposition x0 und aktuelle Drehzahl v0), der durch die Zeigerantriebssteuerung 2 bestimmt wird. In Bezug auf eine aktuelle Zeit t0 und eine spezifizierte Zeit t kann eine Zeigerposition xt für die Zeit t anhand der nachfolgenden Gleichung (5) geschätzt werden: x t = x 0 + ( t t 0 ) v 0
    Figure DE112013007599B4_0005
  • In der oben beschriebenen Gleichung (5) kann mit einer Kombination des oben beschrieben Antriebs-Geschwindigkeitsbestimmers 20 eine Zeigerposition genau für eine Zeit bis zur Render-Startzeit + T geschätzt werden. Jedoch weisen Zeiten nach dieser Zeit Näherungswerte auf, die Fehler beinhalten.
  • Eine Anzeigezeit für dann, wenn das Rendern innerhalb eines Rahmens durchgeführt wird, wird durch die Render-Startzeit + 2T - B/2 (wenn n = 1 in Gleichung (4)) repräsentiert, und ist in einem Bereich von Näherungswerten, welche die Render-Startzeit + T übersteigen. Falls die Werte von Zyklus T und Beschleunigung A klein sind, kann dieser Näherungsfehler ignoriert werden.
  • Wenn andererseits dieser Fehler nicht ignoriert werden kann, kann eine Annäherung gemäß der nachfolgenden Gleichung (6) durchgeführt werden, wenn die Beschleunigung konstant angenommen wird, weiter den Antriebszustand (Drehzahl v-1 verwenden) des unmittelbar vorherigen Zyklus verwendend. x t = x 0 = T * v 0 + ( t t 0 T ) ( 2 v 0 v 1 )
    Figure DE112013007599B4_0006
  • Danach bestimmt der Renderer 5 im Schritt ST101 die im Schritt ST8 gemachte Render-Startanfrage und stellt den Renderzustand auf „beim Rendern“ ein (Schritt ST102).
  • Nachfolgend akzeptiert der Renderer 5 als Eingabe die Renderinformation und die durch den Zeigerpositionsschätzer 4 abgeschätzte, oben beschriebene Zeigerposition und führt ein Rendern von Graphiken im Rahmenpuffer anhand der Renderinformation durch (Schritt ST103).
  • Zu dieser Zeit, wenn der Renderer 5 in der Renderinformation einen Renderteil des Graphikindikators 7b (oder 7f), der integral mit dem kurzen Zeiger 8a arbeitet, findet, führt er ein Rendern so durch, dass der Graphikindikator 7b (oder 7f) an der oben beschriebenen Zeigerposition angezeigt wird, welche durch den Zeigerpositionsschätzer 4 abgeschätzt ist. Wenn das Rendern abgeschlossen ist, stellt der Renderer 5 den Renderzustand auf „gerendert“ ein (Schritt ST104).
  • Der Video-Signalgenerator 6 erzeugt das Video-Signal, in welchem der Rahmen in jedem Renderzyklus T aktualisiert wird und gibt das Videosignal an die Anzeige 7 aus. Wenn das Rendern durch den Renderer 5 zum Ausgangs-Start-Timing jedes Rahmens abgeschlossen ist, das heißt wenn der Renderzustand „gerendert“ ist, schaltet der Video-Signalgenerator 6 die Ausgabe auf Ausgabe eines neu gerenderten Rahmens statt des bislang ausgegebenen Rahmens um. Zusätzlich wird zu diesem Zeitpunkt das Timing-Steuersignal erzeugt und Prozesse ab dem Schritt ST1 starten.
  • Es ist zu beachten, dass in den oben beschriebenen Prozessen der Zeigerantriebssteuerung 2 und des Zeigerpositionsschätzers 4, wenn ein Rendern innerhalb eines Rahmens durchgeführt wird, die Zeigerposition für Anzeigezeit = Render-Startzeit + 2T - B/2 (wenn n = 1 in Gleichung (4)) eine Annahme durch Annäherung wird.
  • Daher, statt dass die Zeigerantriebssteuerung 2 ein Antriebssignal prompt ausgibt kann eine Änderung so vorgenommen werden, dass das Antriebssignal beim Start des nächsten Anzeigezyklus ausgegeben wird. In diesem Fall enthält ein aus der Zeigerantriebssteuerung 2 ausgegebener Antriebszustand eine aktuelle Drehposition x0, eine Drehzahl v0 und eine Indikation, die das letzte Mal berechnet und ab jetzt ausgegeben wird, und eine Drehzahl v1 einer Indikation, die diesmal berechnet und nächstes Mal ausgegeben wird.
  • Dadurch wird der Steuerverzögerungsanstieg und somit eine Steuerreaktion der Zeigerantriebssteuerung degradiert; jedoch können die Zeigerpositionen für Zeiten bis zur Render-Startzeit + 2T genau abgeschätzt werden.
  • In diesem Fall berechnet der Zeigerpositionsschätzer 4 die Zeigerposition anhand der nachfolgenden Gleichung (7). x t = x 0 = ( t t 0 ) v 1 ( t 0 t < t 0 + T ) x t = x 0 + T * v 0 + ( t t 0 T ) v 1        ( t 0 + T t )
    Figure DE112013007599B4_0007
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der ersten Ausführungsform ein Renderer 5 bereitgestellt, der den Graphikindikator rendert, der auf dem Anzeigebildschirm 7a der Anzeige 7 angezeigt wird und der den Indikationswert durch integrales Arbeiten mit dem kurzen Zeiger 8a anzeigt. Durch solch eine Konfiguration, kann der Anzeigebildschirm 7a effektiv eingesetzt werden, während die hochzuverlässige Indikationsfunktion des mechanischen Meters sichergestellt ist.
  • Zusätzlich, selbst wenn das Meter in Größe reduziert und angezeigt wird, kann durch Hinzufügen der gürtelartigen Anzeige 7f die Sichtbarkeit ebenfalls sichergestellt werden.
  • Zusätzlich werden gemäß der ersten Ausführungsform der Anzeigezeitschätzer 3, der die Anzeigezeit abschätzt, zu welcher der Graphikindikator angezeigt wird, und der Zeigerpositionsschätzer 4, der die Position des kurzen Zeigers 8a für die durch den Anzeigezeitschätzer 3 geschätzte Anzeigezeit abschätzt, bereitgestellt. Der Renderer 5 rendert den Graphikindikator an der Position des kurzen Zeigers 8a, welcher durch den Zeigerpositionsschätzer 4 abgeschätzt ist. Durch solch eine Konfiguration kann der Graphikindikator synchron mit dem kurzen Zeiger 8a arbeiten.
  • Weiterhin ist gemäß der ersten Ausführungsform der Graphikindikator 7b der zeigerartige Graphikindikator, der sich vom Ende des kurzen Zeigers 8a erstreckt. Durch Anzeigen eines solchen Graphikindikators synchron mit dem kurzen Zeiger 8a kann dieselbe Sichtbarkeit wie diejenige des konventionellen mechanischen Meters mit einem langen Zeiger sichergestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Metersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 7(a) und 7(b) sind Timing-Diagramme, die Beispiele eines Hintergrund-Beleuchtungssteuersignals zeigen. In 6 sind durch dieselben Bezugszeichen wie in dem in 1 bezeichnete Konfigurationen dieselben oder entsprechende Komponenten und somit wird deren Beschreibung weggelassen. Das in 6 gezeigte Metersystem ist ein System, das einem Meter, das einen Zustand eines Fahrzeugs angibt, gestattet, zu arbeiten, wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Das Meter besteht aus einem kurzen Zeiger 8a und Anzeige 14 mit einem Anzeigebildschirm 7a, der auf der Rückseite des kurzen Zeigers angeordnet ist.
  • Wie in 6 gezeigt, besteht das Metersystem der zweiten Ausführungsform aus Sensoren 101 zum Erfassen des Fahrzeugzustands; einer Anzeigesteuervorrichtung 201, welche die Anzeige der Anzeige gemäß dem Fahrzeugzustand steuert; und einer Informations-Präsentationsvorrichtung 301, die in Reaktion auf eine Anweisung aus der Anzeigesteuervorrichtung 201 Information präsentiert. Hier enthält die Informations-Präsentationsvorrichtung 301 die Anzeige 14, welche den Anzeigebildschirm 7a und eine Hintergrundbeleuchtung 13 enthält. Zusätzlich enthält die Informations-Präsentationsvorrichtung 301 einen Kurzzeigertreiber 8, der den kurzen Zeiger 8a und einen Treiber enthält, der den kurzen Zeiger 8a antreibt.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass der Fahrzeugzustand aus den Sensoren 101 erfasst wird und eine unterbrochene Beleuchtungssteuerung der Hintergrundbeleuchtung 13 entsprechend dem Fahrzeugzustand durchgeführt wird. In der zweiten Ausführungsform hat die intermittierende Beleuchtungssteuerung der Hintergrundbeleuchtung 13 grob zwei Bedeutungen.
  • Die erste ist, dass durch Anzeigen der Hintergrundbeleuchtung 13 nur einen vorbestimmten Zeitraum lang, der eine Anzeigezeit enthält, es für einen Fahrer schwierig wird, visuell eine Verzögerung zwischen dem kurzen Zeiger 8a und einem Graphikindikator zu identifizieren, so dass ein Fremdheitsgefühl unterdrückt wird. Nämlich, wie im Detail der ersten Ausführungsform beschrieben, wird die Anzeige, wo der Graphikindikator und der kurze Zeiger 8a miteinander synchronisiert werden, zu einer Anzeigezeit abgeschlossen, aber da diese Anzeige fortgesetzt wird, bis die Anzeige des nächsten Rahmens startet, wird der Graphikindikator mit einer Verzögerung hinter dem kurzen Zeiger 8a betrachtet.
  • Daher, wenn nur die Anzeige, wo sowohl der kurze Zeiger als auch der Graphikindikator miteinander synchronisiert sind, mit der Hintergrundbeleuchtung 13 beleuchtet wird, um dem Fahrer gezeigt zu werden, ist es möglich, dem Fahrer nicht zu gestatten, eine Verzögerung zwischen ihnen beiden zu bemerken.
  • Der zweite ist, dass durch Ändern des Verhältnisses einer Beleuchtungsperiode der Hintergrundbeleuchtung 13 die Helligkeit des Anzeigebildschirms 7a verändert werden kann. Daher, wenn die Sensoren 101 finden, dass es schwierig ist, den Anzeigebildschirm 7a aufgrund des Eintritts von externem Licht am Anzeigebildschirm 7a zu betrachten, wird das Verhältnis der Beleuchtungsperiode der Hintergrundbeleuchtung 13 erhöht, um den Bildschirm aufzuhellen, wodurch die Sichtbarkeit verbessert werden kann. Zusätzlich, wenn andererseits bei Nacht gefahren wird, wird das Verhältnis der Beleuchtungsperiode der Hintergrundbeleuchtung 13 reduziert, um die Bildschirmhelligkeit (Luminanz) des Anzeigebildschirms herunterzuregeln, wodurch der Fahrer dann gehindert werden kann, Visionen zu sehen. Bei Zuständen wie etwa Wolkigkeit wird das Verhältnis der Beleuchtungsperiode der Hintergrundbeleuchtung 13 etwas reduziert, wodurch die Fahrersichtbarkeit verbessert werden kann. Es ist anzumerken, dass das Verhältnis der Beleuchtungsperiode der Hintergrundbeleuchtung 13 in einer schrittweisen Art geändert werden kann oder kontinuierlich anhand des Fahrzeugzustands verändert werden kann.
  • Die Anzeige 14 ist eine Flüssigkristallanzeige, welche ein Anzeigen durch Illumination mit der Hintergrundbeleuchtung 13 von der Rückseite des Anzeigebildschirms 7a durchführt. Eine Hintergrund-Beleuchtungssteuerung 12 ist eine Steuerung, die die Beleuchtung der Hintergrundbeleuchtung 13 steuert und intermittierende Beleuchtung der Hintergrundbeleuchtung 13 der Anzeige 14 so durchführt, dass das Beleuchtungs-Timing mit der Anzeigezeit, welche durch den Anzeigezeitschätzer 3 abgeschätzt wird, koinzidiert. Spezifisch akzeptiert die Hintergrund-Beleuchtungssteuerung 12 als Eingabe die durch den Anzeigezeitschätzer 3 abgeschätzte Anzeigezeit, erzeugt, wie in 7a gezeigt, ein Beleuchtungs-Impulssignal mit vorbestimmten Dauern, mit der Anzeigezeit im Zentrum, und gibt das Beleuchtungs-Impulssignal als Hintergrund-Beleuchtungssteuersignal an die Hintergrundbeleuchtung 13 aus. Die Hintergrundbeleuchtung 13 wird mit den Impulsbreiten des Hintergrund-Beleuchtungssteuersignals eingeschaltet.
  • In der Flüssigkristallanzeige wird die Anzeige jedes Rahmens einen Rahmen lang fortgesetzt und somit können Graphiken mit Bewegung fehlausgerichtet betrachtet werden. Insbesondere kann in der Erfindung eine Fehlpassung zwischen dem kurzen Zeiger 8a, der kontinuierlich angetrieben wird, und Graphiken, die sich während eines Rahmens nicht bewegen, auftreten. Entsprechend gibt es die Möglichkeit, dass der Fahrer die Fehlausrichtung bemerken kann.
  • Daher wird in der zweiten Ausführungsform eine intermittierende Beleuchtung so durchgeführt, dass die Hintergrundbeleuchtung 13 um die durch den Anzeigezeitschätzer 3 geschätzte Anzeigezeit herum angeschaltet wird. Dadurch wird die Hintergrundbeleuchtung 13 während eines Zeitraums ausgeschaltet, während welchem die Position des Graphikindikators und des kurzen Zeigers 8a voneinander abweichen und wird die Hintergrundbeleuchtung 13 um eine Zeit herum, zu welcher der Graphikindikator und der kurze Zeiger 8a zueinander passen, eingeschaltet. Daher wird die oben beschriebene Graphik-Fehlausrichtung reduziert und kann der Anzeigebildschirm 7a angezeigt werden, wenn der Graphikindikator zur Zeigerposition des kurzen Zeigers 8a passt.
  • Es ist zu beachten, dass Graphiken für einen Rahmen aus einem VRAM ausgegeben werden und die Anzeige zur Anzeigezeit abgeschlossen ist und somit, wie in 7(b) gezeigt, die Hintergrund-Beleuchtungssteuerung 12 das Hintergrund-Beleuchtungssteuersignal (Beleuchtungs-Impulssignal) an die Hintergrundbeleuchtung 13 so ausgeben kann, dass eine Anstiegszeit des Hintergrund-Beleuchtungssteuersignals (Beleuchtungs-Impulssignal) mit der Anzeigezeit koinzidiert. Dadurch werden Graphiken, die im Verlauf des Ausgebens aus dem VRAM sind, nicht angezeigt, was es ermöglicht, die Sichtbarkeit des Graphikindikators sicherzustellen.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß der zweiten Ausführungsform die Anzeige 14 eine Flüssigkristallanzeige und es wird eine Hintergrund-Beleuchtungssteuer 12 vorgesehen, die eine intermittierende Beleuchtung der Hintergrundbeleuchtung 13 der Flüssigkristallanzeige so durchführt, dass das Beleuchtungs-Timing mit der durch den Anzeigezeitschätzer 3 abgeschätzten Anzeigezeit koinzidiert. Durch solch eine Konfiguration wird die Fehlausrichtung des Graphikindikators reduziert, was es ermöglicht, den Passungsgrad zwischen dem Graphikindikator und der Zeigerposition des kurzen Zeigers 8a zu verbessern.
  • Es ist anzumerken, dass in 7(a), wenn die Hintergrund-Beleuchtungsbreite vergrößert wird, es so aussehen kann, als wenn die Hintergrundbeleuchtung 13 in der Mitte der Anzeige eingeschaltet wird, aber in der Praxis ist die Anzeige fast vorbei und somit bemerkt der Fahrer sie nicht.
  • In der zweiten Ausführungsform, in 6, wird Information aus den Sensoren 101 am Schaltbestimmer 9, wie in der ersten Ausführungsform, eingegeben und wird andererseits einem Luminanz-Bestimmer 11 bereitgestellt. Der Luminanz-Bestimmer 11 bestimmt den Fahrzeugzustand, wie beim Schaltbestimmer 9. Hier bestimmt der Luminanz-Bestimmer 11 insbesondere eine periphere Umgebung, die sich auf Luminanz bezieht. Ein Ergebnis der Bestimmung wird der Hintergrund-Beleuchtungssteuerung 12 bereitgestellt und für die intermittierende Beleuchtungssteuerung der Hintergrundbeleuchtung verwendet.
  • Zusätzlich sind in 7(a) und 7(b) Hintergrund-Beleuchtungssteuersignale so, dass die Beleuchtungsperiode der Hintergrundbeleuchtung länger ist bei Fortschreiten zur rechten Seite im Vergleich zur linken Seite, um das Verhältnis der Beleuchtungsperiode der Hintergrundbeleuchtung zu vergrößern.
  • Wie das Beleuchtungs-Periodenverhältnis der Hintergrundbeleuchtung eingestellt wird, wird durch den oben beschriebenen Luminanz-Bestimmer 11 bestimmt und intermittierende Beleuchtungssteuerung wird so durchgeführt, dass eine angemessene Luminanz anhand des Fahrzeugzustands erhalten wird.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn Luminanz-Justierung des Anzeigebildschirms 7a nicht erforderlich ist, der Luminanz-Bestimmer 11 nicht notwendig ist.
  • Es ist anzumerken, dass in der Erfindung eine freie Kombination jeglicher der Ausführungsformen oder Modifikationen an jeglichen Komponenten der Ausführungsformen oder ein Weglassen jeglicher Komponente in den Ausführungsformen, die innerhalb des wahren Geistes und Schutzumfangs der Erfindung fallen, vorgenommen werden können.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Eine Meter-Steuervorrichtung gemäß der Erfindung kann effektiv einen Anzeigebildschirm einsetzen, während eine mechanische Indikationsfunktion und Sichtbarkeit eines Meters sichergestellt wird und somit ist sie für ein integriertes Instrumenten-Paneel-Meter geeignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    EXTERNER SIGNALEMPFÄNGER,
    2
    ZEIGERANTRIEBSSTEUERUNG,
    3
    ANZEIGEZEITSCHÄTZER,
    4
    ZEIGERPOSITIONSSCHÄTZER,
    5
    RENDERER,
    6
    VIDEO-SIGNALGENERATOR,
    7 und 14
    ANZEIGE,
    7a
    ANZEIGEBILDSCHIRM,
    8
    KURZZEIGERTREIBER,
    8a
    KURZER ZEIGER,
    8b
    MOTOR,
    9
    SCHALTBESTIMMER,
    10
    RENDER-INFORMATIONSSPEICHER,
    11
    LUMINANZ-BESTIMMER,
    12
    HINTERGRUND-BELEUCHTUNGSSTEUERUNG,
    13
    HINTERGRUNDBELEUCHTUNG,
    20
    ANTRIEBSGESCHWINDIGKEITSBESTIMMER,
    21
    ANTRIEBSSIGNALGENERATOR,
    22 und 22A
    POSITIONSDETEKTOR,
    23
    DREHZAHLDETEKTOR,
    100 und 101
    SENSOR,
    200 und 201
    ANZEIGESTEUERVORRICHTUNG,
    und 300 und 301
    INFORMATIONS PRÄSENTATIONSVORRICHTUNG

Claims (7)

  1. Anzeigesteuervorrichtung (200, 201), welche das Anzeigen einer Anzeige (7, 14) mit einem Anzeigebildschirm (7a) steuert, der auf einer Rückseite eines Meters angeordnet ist, wobei das Meter einen mechanisch angetriebenen Pointer aufweist, wobei die Anzeigesteuervorrichtung (200, 201) umfasst: einen Renderer (5), der einen Graphikindikator rendert, der einen Anzeigewert des Meters mit dem Pointer synchronisiert anzeigt, wobei der Graphikindikator auf dem Anzeigebildschirm (7a) der Anzeige (7, 14) angezeigt wird; einen Schaltbestimmer (9), der einen Fahrzeugzustand bestimmt, basierend auf einer Ausgabe aus einem Sensor (100, 101), um einen Render-Modus des Anzeigebildschirm (7a) zu bestimmen, ein Anzeigezeitschätzer (3), der eine Anzeigezeit abschätzt, zu welcher der Graphikindikator angezeigt wird; und einen Zeigerpositionsschätzer (4), der eine Position des Pointers für die Anzeigezeit, abgeschätzt durch den Anzeigezeitschätzer, abschätzt, wobei der Renderer (5) einen Anzeigemodus des auf dem Anzeigebildschirm (7a) angezeigten Graphikindikators anhand des durch den Schaltbestimmer (9) bestimmten Render-Modus ändert und den Graphikindikator synchron zur Position des durch den Zeigerpositionsschätzer (4) abgeschätzten Pointers rendert.
  2. Anzeigesteuervorrichtung (200, 201) gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeige (7, 14) eine Anzeige durch Empfangen von Hintergrund-Beleuchtungslicht durchführen kann, und die Anzeigesteuervorrichtung (200, 201) eine Hintergrund-Beleuchtungssteuerung (12) umfasst, die intermittierende Beleuchtung einer Hintergrundbeleuchtung (13) der Anzeige (7, 14) so durchführt, dass die Hintergrundbeleuchtung (13) zur Anzeigezeit eingeschaltet wird.
  3. Anzeigesteuervorrichtung (200, 201) gemäß Anspruch 2, weiter umfassend einen Luminanz-Bestimmer (11), der den Fahrzeugzustand basierend auf einer Ausgabe aus dem Sensor (100, 101) bestimmt, um die Luminanz des Anzeigebildschirms (7a) zu bestimmen, wobei die Hintergrund-Beleuchtungssteuerung (12) ein Verhältnis einer Beleuchtungsperiode in Bezug auf einen Steuerzyklus der Hintergrundbeleuchtung (13) so einstellt, dass die durch den Luminanz-Bestimmer (11) bestimmte Luminanz erhalten wird und intermittierende Beleuchtung so durchführt, dass die Beleuchtungsperiode innerhalb einer vertikalen Austastperiode liegt.
  4. Anzeigesteuervorrichtung (200, 201) gemäß Anspruch 1, wobei der Graphikindikator eine Graphik ist, welche einen Rotationspfad des Pointers in einer gürtelartigen Weise anzeigt.
  5. Anzeigesteuervorrichtung (200, 201) gemäß Anspruch 1, wobei der Graphikindikator eine zeigerartige Graphik ist, die sich von einem Ende des Pointers erstreckt.
  6. Metersystem, umfassend: ein Meter mit einem mechanisch angetriebenen Pointer; eine Zeigerantriebssteuerung (2), die das Meter antreibt; eine Anzeige (7, 14) mit einem Anzeigebildschirm (7a), der hinter dem Meter angeordnet ist; und eine Anzeigesteuervorrichtung (200, 201), welche den Anzeigebildschirm (7a) der Anzeige steuert, wobei die Anzeigesteuervorrichtung (200, 201) enthält: einen Renderer (5), der einen Graphikindikator, der einen Indikationswert des Meters angibt, synchron mit dem Pointer rendert, wobei der Graphikindikator auf dem Anzeigebildschirm (7a) der Anzeige (7, 14) angezeigt wird; und einen Schaltbestimmer (9), der einen Fahrzeugzustand bestimmt, basierend auf einer Ausgabe aus einem Sensor (100, 101), um einen Render-Modus des Anzeigebildschirms (7a) zu bestimmen, ein Anzeigezeitschätzer (3), der eine Anzeigezeit abschätzt, zu welcher der Graphikindikator angezeigt wird; und einen Zeigerpositionsschätzer (4), der eine Position des Pointers für die Anzeigezeit, abgeschätzt durch den Anzeigezeitschätzer, abschätzt, wobei der Renderer (5) einen Anzeigemodus des auf dem Anzeigebildschirm (7a) angezeigten Graphikindikators anhand des durch den Schaltbestimmer (9) bestimmten Rendermodus verändert und den Graphikindikator synchron zur Position des durch den Zeigerpositionsschätzer (4) abgeschätzten Pointers rendert.
  7. Anzeigesteuerverfahren zum Steuern des Anzeigens einer Anzeige (7, 14) mit einem Anzeigebildschirm (7a), der hinter einem Meter angeordnet ist, wobei der Meter einen mechanisch angetriebenen Pointer aufweist, wobei das Anzeigesteuerverfahren umfasst: Rendern, durch einen Renderer (5), eines Graphikindikators, der einen Indikationswert des Meters synchron mit dem Pointer angibt, wobei der Graphikindikator auf dem Anzeigebildschirm (7a) der Anzeige (7, 14) angezeigt wird; Bestimmen, durch einen Schaltbestimmer (9), eines Fahrzeugzustands, basierend auf einer Ausgabe aus einem Sensor (100, 101), um einen Rendermodus des Anzeigebildschirms (7a) zu bestimmen; und Abschätzen, durch einen Anzeigezeitschätzer (3), einer Anzeigezeit, zu welcher der Graphikindikator angezeigt wird; und Abschätzen, durch einen Zeigerpositionsschätzer (4), einer Position des Pointers für die durch den Anzeigezeitschätzer abgeschätzt Anzeigezeit, und Ändern, durch den Renderer (5), eines Anzeigemodus des auf dem Anzeigebildschirm (7a) angezeigten Graphikindikators anhand eines bestimmten Rendermodus und Rendern des Graphikindikators synchron zur Position des durch den Zeigerpositionsschätzer (4) abgeschätzten Pointers.
DE112013007599.7T 2013-11-15 2013-11-15 Anzeigesteuervorrichtung, Metersystem und Anzeigesteuerverfahren Expired - Fee Related DE112013007599B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2013/080906 WO2015072012A1 (ja) 2013-11-15 2013-11-15 表示制御装置、メータシステムおよび表示制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112013007599T5 DE112013007599T5 (de) 2016-08-18
DE112013007599B4 true DE112013007599B4 (de) 2021-07-01

Family

ID=53056975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013007599.7T Expired - Fee Related DE112013007599B4 (de) 2013-11-15 2013-11-15 Anzeigesteuervorrichtung, Metersystem und Anzeigesteuerverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9849783B2 (de)
JP (1) JP6022081B2 (de)
CN (1) CN105723189B (de)
DE (1) DE112013007599B4 (de)
WO (1) WO2015072012A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6435997B2 (ja) * 2015-06-15 2018-12-12 株式会社デンソー 表示装置
WO2017033289A1 (ja) * 2015-08-25 2017-03-02 三菱電機株式会社 描画制御装置
CN106809012A (zh) * 2016-08-08 2017-06-09 上海友衷科技有限公司 一种指针追踪及突出显示的方法
JP6543280B2 (ja) * 2017-01-31 2019-07-10 矢崎総業株式会社 表示装置
JP2018151537A (ja) * 2017-03-14 2018-09-27 オムロン株式会社 画面作成装置および画面作成プログラム
CN113587975A (zh) * 2020-04-30 2021-11-02 伊姆西Ip控股有限责任公司 用于管理应用环境的方法、设备和计算机程序产品

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026136A1 (de) * 1999-05-27 2000-11-30 Lear Corp Dearborn Transparente elektrolumineszierende Anzeige mit mechanischem Messer
DE19950155C1 (de) * 1999-10-19 2001-05-23 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige eines Meßwertes in einem Fahrzeug
US20070088501A1 (en) * 2005-10-13 2007-04-19 Denso Corporation Vehicle display apparatus
US20080151700A1 (en) * 2006-12-21 2008-06-26 Seiko Epson Corporation Dial Indicator Display Device
US20100117626A1 (en) * 2008-11-10 2010-05-13 Governors America Corporation Analog and digital indicating meter

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1120507A (ja) * 1997-06-27 1999-01-26 Yazaki Corp 指針残像表示装置
DE102005003920B4 (de) 2004-01-28 2017-01-26 Yazaki Corporation Anzeigeeinheit
JP4964416B2 (ja) * 2004-01-28 2012-06-27 矢崎総業株式会社 車両用表示装置
JP2005239042A (ja) * 2004-02-27 2005-09-08 Nippon Seiki Co Ltd 車両用情報表示装置及び車両用情報表示方法
JP4648681B2 (ja) 2004-11-02 2011-03-09 矢崎総業株式会社 車両用表示装置
JP4604749B2 (ja) * 2005-02-09 2011-01-05 トヨタ自動車株式会社 メータ表示装置、その方法及びハイブリッド自動車
JP2007057274A (ja) 2005-08-22 2007-03-08 Seiko Epson Corp 電子機器
CN100442019C (zh) * 2005-08-25 2008-12-10 康寒松 数字图形化汽车仪表
DE102008016527B4 (de) * 2007-04-03 2018-12-13 Denso Corporation Fahrzeug-Messgeräte-Einheit und Anzeigevorrichtung
JP5336330B2 (ja) * 2009-11-20 2013-11-06 矢崎総業株式会社 表示装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026136A1 (de) * 1999-05-27 2000-11-30 Lear Corp Dearborn Transparente elektrolumineszierende Anzeige mit mechanischem Messer
DE19950155C1 (de) * 1999-10-19 2001-05-23 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige eines Meßwertes in einem Fahrzeug
US20070088501A1 (en) * 2005-10-13 2007-04-19 Denso Corporation Vehicle display apparatus
US20080151700A1 (en) * 2006-12-21 2008-06-26 Seiko Epson Corporation Dial Indicator Display Device
US20100117626A1 (en) * 2008-11-10 2010-05-13 Governors America Corporation Analog and digital indicating meter

Also Published As

Publication number Publication date
US9849783B2 (en) 2017-12-26
CN105723189A (zh) 2016-06-29
JPWO2015072012A1 (ja) 2017-03-09
WO2015072012A1 (ja) 2015-05-21
US20160250925A1 (en) 2016-09-01
JP6022081B2 (ja) 2016-11-09
CN105723189B (zh) 2018-02-13
DE112013007599T5 (de) 2016-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013007599B4 (de) Anzeigesteuervorrichtung, Metersystem und Anzeigesteuerverfahren
DE102008016527B4 (de) Fahrzeug-Messgeräte-Einheit und Anzeigevorrichtung
DE102005052007B4 (de) Anzeigeeinheit für ein Fahrzeug
EP2146861B1 (de) Anzeigeeinrichtung für ein fahrzeug zum anzeigen von den betrieb des fahrzeugs betreffende informationen und verfahren zum anzeigen dieser informationen
DE10136517B4 (de) Flüssigkristallanzeige und Verfahren zum Ansteuern einer Flüssigkristallanzeige
DE102013219376B4 (de) Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug
DE112008002347B4 (de) Fahrzeugseitige Anzeigevorrichtung und fahrzeugseitiges Anzeigeprogramm
DE112014005487T5 (de) Graphische Anzeigeinstrument-Vorrichtung
DE102008045994A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen in einem Fahrzeug
DE60214077T2 (de) Hybride Verarbeitungsverfahren und Vorrichtung, Navigationssystem und Rechnerprogramm
DE112014004075B4 (de) Fahrzeug-Head-up-Display-Vorrichtung
DE10026136A1 (de) Transparente elektrolumineszierende Anzeige mit mechanischem Messer
DE4240465A1 (de) Kombinationsinstrument
DE112014002934T5 (de) Anzeigevorrichtung
DE102017218041A1 (de) Anzeigevorrichtung
EP0577249A1 (de) Vorrangarchitektur eines Überblendmischers
DE102014219319A1 (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Schließzustands eines Sicherheitsgurts
DE112014002915B4 (de) Anzeigevorrichtung
DE4329482A1 (de) Digital/Analog-Anzeigeeinheit
WO2007098974A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur ausgabe von unterschiedlichen bildern auf wenigstens zwei anzeigen
DE102005045607B9 (de) Mehrfachanzeigeeinrichtung
DE102017218042B4 (de) Anzeigevorrichtung
DE102007018075A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen eines Parameters mittels einer Skala
EP2140230A1 (de) Verfahren zum anzeigen einer digitalen karte in einem fahrzeug und anzeigeeinrichtung hierfür
DE112014002912B4 (de) Anzeigevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee