DE112013006816T5

DE112013006816T5 - Verfahren zum Befestigen/Entfernen eines stationären Schaufelrings und in dem Verfahren verwendete Hilfsstützvorrichtung für stationäres Schaufelsegment

Info

Publication number: DE112013006816T5
Application number: DE112013006816.8T
Authority: DE
Inventors: Yoshiyuki I
Original assignee: Mitsubishi Hitachi Power Systems Ltd
Current assignee: Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date: 2013-03-14
Filing date: 2013-10-23
Publication date: 2015-12-17
Also published as: CN104903550B; US20150354597A1; CN105863749B; WO2014141521A1; US10060449B2; KR20150091411A; CN105863749A; CN104903550A; JP6082285B2; JP2014177888A; KR101707360B1

Abstract

Die vorliegende Erfindung führt einen Gehäuseanordnungsschritt aus, bei dem ein oberes Gehäuse (20u) in einer betriebsfähigen Position angeordnet wird, wobei ein Freiraum sichergestellt wird, so dass es möglich ist, ein stationäres Schaufelsegment (11), das am oberen Gehäuse (20u) befestigt ist, unter dem oberen Gehäuse (20u) anzuordnen, und die unterteilte Oberfläche des oberen Gehäuses (20u) nach unten ausgerichtet wird. Als Nächstes führt die vorliegende Erfindung einen Segmentbewegungsschritt zum Bewegen des stationären Schaufelsegments (11), das am oberen Gehäuse (20u) befestigt ist, in Umfangsrichtung (Dc) und Anordnen desselben im Freiraum unter dem oberen Gehäuse (20u) aus.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfingung betrifft ein Verfahren zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings, der in Ringform gebildet wurde und in Umfangsrichtung geteilt werden kann, und eine Hilfsstützvorrichtung für ein stationäres Schaufelsegment, die in dem Verfahren verwendet wird. Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität auf der Grundlage der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2013-051664 , angemeldet in Japan am 14. März 2013, deren Inhalte hierin eingeschlossen sind.
Hintergrund
Als Kompressor, der eine Art Rotationsvorrichtung ist, ist ein Axialkompressor bzw. Axialverdichter vorhanden. Der Axialkompressor ist mit einem Rotor, der sich um eine Achse dreht, einem Gehäuse, das den Rotor bedeckt und dabei ermöglicht, dass sich der Rotor dreht, und einem stationären Schaufelring, der in Ringform um eine Achse gebildet ist und an einer Innenumfangsseite des Gehäuses bereitgestellt ist, versehen. Bei dieser Art von Axialkompressor kann zur leichteren Montage und dergleichen das Gehäuse in ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse unterteilt sein, und der stationäre Schaufelring kann in Umfangsrichtung auch in mehrere stationäre Schaufelsegmente unterteilt sein. In dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse sind Schaufelringrillen gebildet, die von innen in Radialrichtung nach außen in Radialrichtung vertieft sind und in Umfangsrichtung verlaufen. Jedes der stationären Schaufelsegmente ist an der Schaufelringrille entweder im oberen Gehäuse oder im unteren Gehäuse montiert.
Hierbei ist es bei Inspektion und Reparatur des Innenraums der Rotationsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, notwendig, das obere Gehäuse zu lösen. Deshalb offenbart nachstehendes Patentdokument 1 ein Verfahren, bei dem ein oberer Teil eines Fahrzeugsinnenraums (oberes Gehäuse) vom unteren Teil eines Fahrzeuginnenraums (unteres Gehäuse) gelöst und umgedreht wird und das Innere des oberen Teils des Fahrzeuginnenraums, von dem eine Öffnung nach oben weist, inspiziert und repariert wird.
Außerdem offenbart nachstehendes Patentdokument 2 ein Verfahren, bei dem eine Öffnung eines in Hälften unterteilten Gehäuses nach oben gekehrt wird und ein stationäres Schaufelsegment aus der Oberseite von dem Gehäuse mithilfe eines Kettenblocks o. Ä. herausgezogen wird.
Liste der Entgegenhaltungen
Patentdokument

Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. H10-317912 A
Patentdokument 2: Ungeprüftes japanische Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungsnr. H4-109820 U

Zusammenfassung der Erfindung
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
Falls das stationäre an dem oberen Gehäuse befestigte Schaufelsegment in dem Verfahren, das im vorstehend beschriebenen Patentdokument 2 beschrieben ist, entfernt wird, ist es notwendig, die vertikale Ausrichtung des oberen Gehäuses in dem Verfahren, das in dem vorstehend beschriebenen Patentdokument 1 beschrieben ist, umzudrehen. Im Fall des Umdrehens des oberen Gehäuses auf diese Weise, besteht insofern ein Problem, als die Verwendung schwerer Maschinerie, wie eines Krans, für lange Zeiträume notwendig ist und die notwendigen Kosten für Inspektion, Reparatur oder Ähnliches ansteigen. Außerdem ist es zum Umdrehen des oberen Gehäuses notwendig, dass die Decke eines Gebäudes, das die Rotationsvorrichtung beherbergt, hoch genug ist, um das Umdrehen des oberen Gehäuses zu erlauben, und es besteht auch insofern ein Problem, als die Ausgangskosten hoch sind.
Bezugnehmend auf die vorstehend beschriebenen Probleme ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings und ein Hilfsmittel zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings bereitzustellen, die in der Lage sind, Kosten in Bezug auf das Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings an bzw. von einem Gehäuse zu reduzieren.
Mittel zum Lösen des Problems
Unter einem Gesichtspunkt einer Erfindung zum Lösen der vorstehend beschriebenen Probleme wird ein Verfahren zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings in einer Rotationsvorrichtung bereitgestellt, wobei die Rotationsvorrichtung mit einem Rotor, der sich um eine Achse dreht, einem Gehäuse, das den Rotor bedeckt und dem Rotor ein Rotieren erlaubt, und einem stationären Schaufelring, der in Ringform um die Achse gebildet ist und an einer Innenumfangsseite des Gehäuses bereitgestellt ist, versehen ist, wobei der stationäre Schaufelring in mehrere stationäre Schaufelsegmente in Umfangsrichtung um die Achse unterteilt sein kann, wobei das Gehäuse in mehrere Teilgehäuse in Umfangsrichtung unterteilt sein kann und Schaufelringrillen, die von der Innenseite in Radialrichtung zur Außenseite in Radialrichtung auf der Grundlage der Achse vertieft sind und in Umfangsrichtung verlaufen, in jedem der mehreren Teilgehäuse gebildet sind und die mehreren stationären Schaufelsegmente an den Schaufelringrillen jedes der Teilgehäuse der mehreren Teilgehäuse angebracht sind.
Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Anordnen eines Zielgehäuses, wobei das Zielgehäuse ein beliebiges Teilgehäuse der mehreren Teilgehäuse ist, in einer betriebsfähigen Position, wobei ein Freiraum unter dem Zielgehäuse gelassen wird, so dass es möglich ist, ein Zielsegment anzuordnen, das das stationäre Schaufelsegment ist, das an dem Zielgehäuse befestigt wird oder befestigt ist, wobei eine geteilte Oberfläche mit einem anderen Teilgehäuse nach unten ausgerichtet ist; und Bewegen des Zielsegments in Umfangsrichtung in Bezug auf das Zielgehäuse, das in der betriebsfähigen Position angeordnet ist, um in dem Freiraum unter dem Zielgehäuse angeordnet zu werden oder um an der Schaufelringrille des Zielgehäuses montiert zu werden.
Falls das Zielgehäuse ein Teilgehäuse ist, das die Oberseite des Rotors bedeckt, ist es bei diesem Verfahren zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings nicht notwendig, die vertikale Ausrichtung des Teilgehäuses umzudrehen, da das stationäre Schaufelsegment in einem Zustand, in dem die unterteilte Oberfläche des unterteilten Gehäuses nach unten weist, von dem Teilgehäuse entfernt und daran befestigt wird. Aus diesem Grund ist es beim Anordnen des Teilgehäuses bei diesem Befestigungs- und Entfernungsverfahren nicht notwendig, schwere Maschinerie, wie einen Kran, für lange Zeiträume zu verwenden, und es ist möglich, Kosten für das Entfernen und Befestigen des stationären Schaufelrings zu reduzieren. Zudem ist es bei diesem Befestigungs- und Entfernungsverfahren zum Umdrehen des Teilgehäuses nicht notwendig, die Schwierigkeiten des Erhöhens der Höhe der Decke eines Gebäudes in Kauf zu nehmen, es ist möglich, Platz zu sparen, und es ist auch möglich, Ausgangskosten zu reduzieren. Daher ist es gemäß diesem Befestigungs- und Entfernungsverfahren möglich, Kosten im Bezug auf die Befestigung und Entfernung des stationären Schaufelrings an bzw. von dem Gehäuse zu reduzieren.
Hier kann in dem Verfahren zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings das Gehäuse ein oberes Gehäuse, das eine Oberseite des Gehäuses bildet, und ein unteres Gehäuse, das eine Unterseite des Gehäuses bildet, als die mehreren Teilgehäuse aufweisen, und das Zielgehäuse kann das obere Gehäuse sein.
Zudem kann in dem Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings in der Rotationsvorrichtung, die das obere Gehäuse und das untere Gehäuse als die Teilgehäuse aufweist, in dem Gehäuseanordnungsschritt das obere Gehäuse bewegt werden, während ein Zustand aufrechterhalten wird, bei dem die unterteilte Oberfläche des oberen Gehäuses zwischen einer zum Gehäuse weisenden Position, bei der das obere Gehäuse vorstehend dem unteren Gehäuse angeordnet ist, und der betriebsfähigen Position nach unten weist.
Außerdem kann in jedem der vorstehenden Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings im Gehäuseanordnungsschritt durch Anordnen des Zielgehäuses auf einer Gehäuseträgerbasis, die das Zielgehäuse von unten stützt, das Zielgehäuse in der betriebsfähigen Position angeordnet werden, und ein Zustand, in dem das Zielgehäuse in der betriebsfähigen Position angeordnet ist, kann aufrechterhalten werden.
In diesem Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings wird das Zielgehäuse in der betriebsfähigen Position angeordnet, indem das Zielgehäuse auf der Gehäuseträgerbasis positioniert wird. Aus diesem Grund ist es in diesem Befestigungs- und Entfernungsverfahren beim Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelsegments an bzw. von dem Zielgehäuse in der betriebsfähigen Position nicht notwendig, das Zielgehäuse mithilfe eines Krans o. Ä. aufzuhängen. Deshalb ist es gemäß diesem Befestigungs- und Entfernungsverfahren nicht notwendig, schwere Maschinerie, wie einen Kran, für lange Zeiträume zu verwenden, und es ist möglich, Kosten für das Entfernen und Befestigen des stationären Schaufelrings weiter zu reduzieren. Da das Zielgehäuse beim Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelsegments stabil ist, ist es gemäß diesem Befestigungs- und Entfernungsverfahren zudem möglich, das Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelsegments an bzw. von dem Zielgehäuse leicht durchzuführen.
Außerdem kann in jedem der vorstehenden Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings in dem Segmentbewegungsschritt das Zielsegment, das in dem Freiraum unter dem Zielgehäuse angeordnet wird oder angeordnet ist, mithilfe einer Hilfsstützvorrichtung zum Aufnehmen des Zielsegments aufgenommen werden.
In diesem Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings ist es beim Bewegen des Zielsegments zwischen dem Zielgehäuse und einem Freiraum unter dem Zielgehäuse möglich, durch versehentliches Fallenlassen des Zielsegments verursachten Schaden, durch Verwendung der Hilfsstützvorrichtung zu minimieren.
Zudem kann in dem Verfahren zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings unter Verwendung der Hilfsstützvorrichtung die Hilfsstützvorrichtung eine Führungsschiene aufweisen, die einer Außenumfangsoberfläche des Zielsegments gegenüberliegt und bogenförmig mit einer Krümmung, die einer Krümmung der äußeren Umfangsoberfläche entspricht, gebildet ist, um das stationäre Schaufelsegment zu stützen, und in dem Segmentbewegungsschritt kann die Hilfsstützvorrichtung so angeordnet sein, dass die Schaufelringrille des Zielgehäuses, woran das Zielsegment montiert ist oder montiert wird, auf einer Erweiterung des Bogens der Führungsschiene der Hilfsstützvorrichtung vorliegt, und das Zielsegment kann entlang der Schaufelringrille und der Führungsschiene bewegt werden.
In diesem Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings ist es durch Bewegen des Zielsegments entlang der Führungsschiene möglich, das Befestigen und Entfernen des Zielsegments an bzw. von dem Zielgehäuse leicht mit wenig Aufwand durchzuführen.
Unter einem Gesichtspunkt einer Erfindung zum Lösen der vorstehend beschriebenen Probleme weist eine Hilfsstützvorrichtung für ein stationäres Schaufelsegment eine Führungsschiene auf, die einer Außenumfangsoberfläche eines stationären Schaufelsegments gegenüberliegt und die in Umfangsrichtung einen Teil eines stationären Schaufelrings bildet, der ringförmig gebildet ist und bogenförmig mit einer Krümmung, die einer Krümmung der äußeren Umfangsoberfläche entspricht, gebildet ist, um das stationäre Schaufelsegment zu stützen.
Bei Verwendung dieser Hilfsstützvorrichtung ist die Hilfsstützvorrichtung so angeordnet, dass die Schaufelringrille des Gehäuses, woran das stationäre Schaufelsegment montiert ist oder montiert wird, an einer Erweiterung des Bogens der Führungsschiene dieser Hilfsstützvorrichtung vorliegt. Dann wird das stationäre Schaufelsegment an dem Gehäuse befestigt oder davon entfernt, indem das stationäre Schaufelsegment entlang der bogenförmigen Führungsschiene dieser Hilfsstützvorrichtung bewegt wird. Dementsprechend ist es durch Verwendung dieser Hilfsstützvorrichtung möglich, das Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelsegments an bzw. von dem Gehäuse leicht mit wenig Aufwand durchzuführen.
Hier kann bei der Hilfsstützvorrichtung für das stationäre Schaufelsegment eine Tangente im Bezug auf ein Ende von beiden Enden der Führungsschiene in vertikaler Richtung ausgerichtet sein.
Falls das Gehäuse aus einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse konfiguriert ist und die unterteilte Oberfläche des oberen Gehäuses zu einer unteren Oberfläche weist, ist eine Tangente im Bezug auf ein Ende in Umfangsrichtung der Schaufelringrille des oberen Gehäuses im Wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet. Aus diesem Grund kann, wenn die unterteilte Oberfläche des oberen Gehäuses nach unten weist und wenn das stationäre Schaufelsegment mithilfe dieser Hilfsstützvorrichtung am oberen Gehäuse befestigt oder davon entfernt wird, eine Kontinuität zwischen der Führungsschiene und der Schauferingrille des oberen Gehäuses erreicht werden. Somit ist es in diesem Fall möglich, das stationäre Schaufelsegment an der Schaufelringrille des oberen Gehäuses extrem sanft zu befestigen oder davon zu entfernen.
Zusätzlich können bei der vorstehenden Hilfsstützvorrichtung für jedes der stationären Schaufelsegmente mehrere Rollen, die in Kontakt mit dem stationären Schaufelsegment rollen, an der Führungsschiene bereitgestellt sein.
Bei dieser Hilfsstützvorrichtung ist es möglich, Reibung beim Bewegen des stationären Schaufelsegments entlang der Führungsschiene zu reduzieren, und es ist möglich, das stationäre Schaufelsegment leicht zu bewegen.
Außerdem kann bei der vorstehenden Hilfsstützvorrichtung für jedes der stationären Schaufelsegmente ein beweglicher Schlitten, an dem die Führungsschiene befestigt ist, bereitgestellt sein.
Bei dieser Hilfsstützvorrichtung ist es möglich, das an der Führungsschiene montierte stationäre Schaufelsegment leicht zu bewegen.
Wirkungen der Erfindung
In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Kosten bezüglich des Befestigens und Entfernens des stationären Schaufelrings an bzw. von dem Gehäuse zu reduzieren.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Schnittansicht einer Hauptabschnittsseitenoberfläche einer Gasturbine in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine Querschnittsansicht eines Kompressors in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
3 ist eine perspektivische Ansicht eines stationären Schaufelsegments in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
4 ist eine Querschnittsansicht, vorgenommen entlang einer Linie IV-IV in 2.
5 ist ein Fließschema, das eine Vorgehensweise zum Entfernen eines stationären Schaufelrings in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
6 ist ein Fließschema, das eine Vorgehensweise zum Befestigen eines stationären Schaufelrings in einer Ausführungsform in der vorliegenden Erfindung darstellt.
7 ist eine Seitenoberflächenansicht eines oberen Gehäuses in einer betriebsfähigen Position in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
8 ist ein Erläuterungsschema, das einen Entfernungsvorbereitungsschritt und einen Befestigungs- und Bewegungsschritt für ein stationäres Schaufelsegment in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
9 ist ein Erläuterungsschema, das einen Entfernungs- und Bewegungsschritt und einen Befestigungsvorbereitungsschritt für ein stationäres Schaufelsegment in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
10 ist ein Erläuterungsschema, das einen Transportschritt für ein stationäres Schaufelsegment in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
11 ist ein Erläuterungsschema, das einen Entfernungsvorbereitungsschritt und einen Befestigungs- und Bewegungsschritt für ein anderes stationäres Schaufelsegment in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
12 ist ein Erläuterungsschema, das einen Entfernungs- und Bewegungsschritt und einen Befestigungsvorbereitungsschritt für ein anderes stationäres Schaufelsegment in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
13 ist ein Erläuterungsschema, das einen Transportschritt für ein anderes stationäres Schaufelsegment in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
14 ist ein Erläuterungsschema, das einen Befestigungs- und Bewegungsschritt für ein stationäres Schaufelsegment in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
15 ist eine Seitenoberflächenansicht einer Hilfsstützvorrichtung in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
16 ist eine Querschnittsansicht, vorgenommen entlang einer Linie XVI-XVI in 15.
17 ist eine Querschnittsansicht, vorgenommen entlang einer Linie XVII-XVII in 15.
Bester weg zum Ausführen der Erfindung
Nachstehend werden ein Verfahren zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Ausführungsform einer Hilfsstützvorrichtung eines stationären Schaufelsegments, das in diesem Verfahren verwendet wird, bezugnehmend auf 1 bis 17 ausführlich beschrieben.
Zunächst wird eine mit einem stationären Schaufelring versehene Rotationsvorrichtung beschrieben. Wie in 1 dargestellt, weist eine Gasturbine einen Kompressor 1, der Druckluft durch Verdichten von Außenluft erzeugt, eine Brennkammer 4, die Verbrennungsgas durch Mischen und Verbrennen von Kraftstoff aus einer Kraftstoffquelle mit der Druckluft erzeugt, und eine Turbine 5, die von dem Verbrennungsgas betrieben wird, auf.
Die Turbine 5 weist einen Turbinenrotor 6, der sich um eine Achse Ar in einer Rotationsvorrichtung dreht, und ein Turbinengehäuse 7, das den Turbinenrotor 6 bedeckt und zulässt, dass der Turbinenrotor 6 sich dreht, auf. Außerdem weist der Kompressor 1 auch einen Kompressorrotor 2, der sich um die vorstehend beschriebene Achse Ar in einer Rotationsvorrichtung dreht, und ein Kompressorgehäuse 3, das den Kompressorrotor 2 bedeckt und zulässt, dass der Kompressorrotor 2 sich dreht, auf. Diese Gasturbine weist auch ein Kompressor- und Turbinengehäuse 8 auf, das die Seite der Turbine 5 des Kompressorrotors 2 und die Seite des Kompressors 1 des Turbinenrotors 6 bedeckt. Das Kompressorgehäuse 3, das Turbinengehäuse 7 und das Kompressor- und Turbinengehäuse 8 sind alle in einer zylindrischen Form um die Achse Ar gebildet. Das Kompressorgehäuse 3, das Turbinengehäuse 7 und das Kompressor- und Turbinengehäuse 8 können der Einfachheit der Montage halber alle in jeweils obere Gehäuse 3u, 7u und 8u und untere Gehäuse 3d, 7d und 8d unterteilt werden. Der Turbinenrotor 6 und der Kompressorrotor 2 sind miteinander verbunden und drehen sich integral um die Achse Ar.
Nachstehend wird die Richtung, in der die Achse Ar verläuft, als Achsenrichtung Da bezeichnet, und die Radialrichtung im Bezug auf die Achse Ar wird einfach als die Radialrichtung Dr bezeichnet. Zudem wird in der Achsenrichtung Da die Seite des Kompressors 1 im Bezug auf die Turbine 5 als vorgeschaltete Seite bezeichnet, und die Seite der Turbine 5 im Bezug auf den Kompressor 1 wird als die nachgeschaltete Seite bezeichnet.
An der Innenumfangsseite des Kompressorgehäuses 3 sind mehrere stationäre Schaufelringe 10, die eine Ringform um die Achse Ar bilden, bereitgestellt, die in der Achsenrichtung Da aufgereiht sind. Wie in 2 dargestellt, kann jeder der stationären Schaufelringe 10 der Einfachheit der Montage halber in mehrere stationäre Schaufelsegmente 11 in Umfangsrichtung Dc unterteilt werden. Hierin ist einer der stationären Schaufelringe 10 aus vier stationären Schaufelsegmenten 11 konfiguriert. Außerdem sind zwei stationäre Schaufelsegmente 11 von den vier stationären Schaufelsegmenten 11 am oberen Gehäuse befestigt, und die verbleibenden zwei stationären Schaufelsegmente 11 sind am unteren Gehäuse befestigt. Hierin ist einer der stationären Schaufelringe 10 aus vier stationären Schaufelsegmenten 11 konfiguriert; jedoch kann einer der stationären Schaufelringe aus weniger als vier stationären Schaufelsegmenten 11 konfiguriert sein, zum Beispiel aus zwei stationären Schaufelsegmenten, oder einer der stationären Schaufelringe kann aus fünf oder mehr, zum Beispiel acht stationären Schaufelsegmenten konfiguriert sein.
Die oberen Gehäuse 3u, 7u und 8u und die unteren Gehäuse 3d, 7d und 8d in dem Kompressorgehäuse 3, das Turbinengehäuse 7 und das Kompressor- und Turbinengehäuse 8 haben jeweils eine Querschnittsform, die senkrecht zur Achse Ar, in einer halbkreisförmigen Bogenform gebildet, ist. Zudem sind für alle der oberen Gehäuse 3u, 7u und 8u und der unteren Gehäuse 3d, 7d und 8d Flansche 25u und 25d, die zur Außenseite in Radialrichtung hervorstehen, an beiden Endabschnitten in Umfangsrichtung Dc gebildet. Die oberen Gehäuse 3u, 7u und 8u und die unteren Gehäuse 3d, 7d und 8d sind mithilfe von Gehäuseverbindungsschrauben 26, die durch die jeweiligen Flansche und Flansche auf der Partnerseite verlaufen, und Muttern 27, die auf die Gehäuseverbindungsschrauben 26 geschraubt werden, miteinander verbunden. Hierbei bildet die Oberfläche an der Seite des unteren Gehäuses, das heißt, die Oberfläche, die zur Unterseite weist, eine unterteilte Oberfläche 28u an den Flanschen 25u der oberen Gehäuse 3u, 7u und 8u, und die Oberfläche an der Seite des oberen Gehäuses, das heißt, die Oberfläche, die zur Oberseite weist, bildet eine unterteilte Oberfläche 28d an den Flanschen 25d der unteren Gehäuse 3d, 7d und 8d.
Wie in 3 dargestellt, bilden für jedes der stationären Schaufelsegmente 11 sowohl eine Außenumfangsoberfläche 19o als auch eine Innenumfangsoberfläche 19i eine Bogenform um die Achse Ar. Dieses stationäre Schaufelsegment 11 hat mehrere stationäre Schaufeln 12, die in Umfangsrichtung Dc aufgereiht sind, eine Verbindungshalterung 16, an der ein Abschnitt auf der Innenseite in Radialrichtung der mehreren stationären Schaufeln 12 montiert ist, und einen Verbindungsstreifen (in der Abbildung nicht dargestellt), der Abschnitte auf der Außenseite in Radialrichtung der mehreren stationären Schaufeln 12 miteinander in Umfangsrichtung Dc verbindet.
Die stationäre Schaufel 12 hat einen Flügelkörper 13, der in Radialrichtung Dr verläuft, eine Innenhülle 14, die auf der Innenseite in Radialrichtung des Flügelkörpers 13 bereitgestellt ist, und eine Außenhülle 15, die auf der Außenseite in Radialrichtung des Flügelkörpers 13 bereitgestellt ist. Die Innenhülle 14 jeder der stationären Schaufeln 12 ist an der Verbindungshalterung 16 montiert. Zudem ist der Verbindungsstreifen (in der Abbildung nicht dargestellt) mit der Außenhülle 15 jeder der stationären Schaufeln 12 verbunden.
Hierbei sind die mehreren stationären Schaufeln 12 mithilfe der Verbindungshalterung 16 und des Verbindungsstreifens (in der Abbildung nicht dargestellt) miteinander verbunden, um ein stationäres Schaufelsegment 11 zu bilden; jedoch kann beim Verbinden der mehreren stationären Schaufeln 12 jedes Verfahren verwendet werden.
In dem oberen Gehäuse 3u und dem unteren Gehäuse 3d des Kompressorgehäuses 3, wie in 4 dargestellt, sind Schaufelringrillen 22 gebildet, die von innen in Radialrichtung nach außen in Radialrichtung vertieft sind und in Umfangsrichtung Dc verlaufen. Ein Außenumfangsabschnitt 18 des stationären Schaufelsegments 11 ist an der Schaufelringrille 22 montiert. Hier, in der vorliegenden Ausführungsform ist der Außenumfangsabschnitt 18 des stationären Schaufelsegments 11 so konfiguriert, dass er die Außenhüllen 15 der mehreren stationären Schaufeln 12 und einen Verbindungsstreifen (in der Abbildung nicht dargestellt), der diese verbindet, aufweist, wie in 3 dargestellt.
Als Nächstes wird eine Vorgehensweise zum Entfernen des stationären Schaufelrings 10 gemäß dem in 5 dargestellten Fließschema beschrieben.
Zunächst, wie in 7 dargestellt, werden in einem Arbeitsbereich zum Entfernen des stationären Schaufelsegments 11 vom oberen Gehäuse des Kompressorgehäuses 3 mehrere Gehäuseträgerbasen 40 angeordnet, die jedes der oberen Gehäuse des Kompressorgehäuses 3 und das Kompressor- und Turbinengehäuse 8 von unten stützen (S10: Gehäuseträgerbasis-Anordnungsschritt).
Als Nächstes werden die Gehäuseverbindungsschrauben 26 und Muttern 27 (in 2 dargestellt), die das obere Gehäuse 3u und das untere Gehäuse 3d des Kompressorgehäuses 3 verbinden, gelöst, und eine Gehäuseverbindungsschraube und eine Mutter, die das obere Gehäuse 8u und das untere Gehäuse 8d des Kompressor- und Turbinengehäuses 8 verbinden, werden gelöst (S11: Trennungsschritt des oberen Gehäuses).
Als Nächstes, wie in 7 dargestellt, werden, wenn das obere Gehäuse 3u des Kompressorgehäuses 3 und das obere Gehäuse 8u des Kompressor- und Turbinengehäuses 8 verbunden sind, die oberen Gehäuse 3u und 8u jeweils von einem Kran oder Ähnlichem bewegt, um auf mehreren Gehäuseträgerbasen 40 eines Arbeitsbereichs Pw platziert zu werden (S12: Gehäuseanordnungsschritt). In dem Gehäuseanordnungsschritt (S12) wird jedes der oberen Gehäuse 3u und 8u bewegt, während ein Zustand aufrechterhalten wird, in dem die unterteilte Oberfläche 28u jedes der oberen Gehäuse 3u und 8u nach unten weist. Nachstehend werden, sofern nicht anders angegeben, Kombinationen des oberen Gehäuses 3u des Kompressorgehäuses 3 und des oberen Gehäuses 8u des Kompressor- und Turbinengehäuses 8 einfach als oberes Gehäuse 20u bezeichnet. Außerdem wird hier jedes der oberen Gehäuse 3u und 8u in einem Zustand bewegt, in dem das obere Gehäuse 3u des Kompressorgehäuses 3 und das obere Gehäuse 8u des Kompressor- und Turbinengehäuses 8 verbunden sind; jedoch kann die Verbindung zwischen dem oberen Gehäuse 3u des Kompressorgehäuses 3 und dem oberen Gehäuse 8u des Kompressor- und Turbinengehäuses 8 gelöst werden, es ist möglich, dass nur das obere Gehäuse 3u des Kompressorgehäuses 3 bewegt wird, und es ist möglich, dass nur das obere Gehäuse 3u auf die mehreren Gehäuseträgerbasen 40 gelegt wird.
Wenn das obere Gehäuse 20u auf die mehreren Gehäuseträgerbasen 40 gelegt wird, wird das obere Gehäuse 20u mit der unterteilten Oberfläche 28u des oberen Gehäuses 20u nach unten in einer betriebsfähigen Position angeordnet, die einen Freiraum lässt, so dass es möglich ist, mindestens das stationäre Schaufelsegment 11 unter dem oberen Gehäuse 20u anzuordnen. Das heißt, in dem Gehäuseanordnungsschritt (S12) wird das obere Gehäuse 20u von einem Kran oder Ähnlichem von einer zum Gehäuse weisenden Position auf den unteren Gehäusen 3d und 8d in die betriebsfähige Position auf dem Arbeitsbereich Pw bewegt. Wenn das obere Gehäuse 20u auf die mehreren Gehäuseträgerbasen 40 gelegt wird, wird der Zustand der Anordnung in der betriebsfähigen Position aufrechterhalten.
Als Nächstes wird, wie in 8 dargestellt, von zwei stationären Schaufelsegmenten 11, die an dem oberen Gehäuse 20u in der betriebsfähigen Position befestigt sind, das Entfernen eines stationären Schaufelsegments 11a vorbereitet (S13: Zielsegmententfernungs-Vorbereitungsschritt). Nachstehend wird, solange es um das stationäre Schaufelsegment 11a geht, das stationäre Schaufelsegment 11a als Zielsegment 11a bezeichnet.
Im Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) für das Zielsegment 11a wird eine Hilfsstützvorrichtung 50, die das Zielsegment 11a aufnimmt, in einer Position unter dem Zielsegment 11a, das in der betriebsfähigen Position am oberen Gehäuse 20u befestigt ist, angeordnet.
Hier wird die Hilfsstützvorrichtung 50 anhand von 15 bis 17 beschrieben.
Wie in 15 dargestellt, weist die Hilfsstützvorrichtung 50 ein Paar bogenförmige Schienen 51, mehrere Schienenstützfüße 58, die das Paar Schienen 51 aufnehmen, und einen Schlitten 61, an dem die Schienenstützfüße 58 befestigt sind, auf.
Die Schienen 51 haben bogenförmige Führungsschienen 52, Rollenketten 55, die an den Führungsschienen 52 montiert sind, mehrere Fallschutzelemente 57, die an der Seitenoberfläche der Führungsschiene 52 befestigt sind, und einen Ausfallschutzstopfen 59, der an einem Endabschnitt der Führungsschiene 52 in der Längsrichtung (Umfangsrichtung) befestigt ist. Die Führungsschiene 52 bildet eine Bogenform mit einer Krümmung, die einer Krümmung der äußeren Umfangsoberfläche 19o (in 3 dargestellt) des stationären Schaufelsegments 11 entspricht. Die Rollenketten 55 können im Handel erhältliche sein und zum Beispiel mehrere Glieder, einen Stift, der die Glieder miteinander verbindet, und Rollen 56 (in 16 und 17 dargestellt), die drehbar an dem Stift befestigt sind, aufweisen. An der Führungsschiene 52, wie in 16 und 17 dargestellt, sind Kettenrillen 54, in denen die Rollenketten 55 angebracht sind, und Flansche 53 gebildet, die die Bewegung der stationären Schaufelsegmente 11 in der horizontalen Richtung regulieren, die eine Richtung senkrecht zur Richtung ist, in der die Führungsschiene 52 verläuft. Die Kettenrillen 54 sind von der Mittenseite des Bogens in der bogenförmigen Führungsschiene 52 zur Außenseite vertieft und verlaufen in der Richtung, in der die Führungsschiene 52 verläuft. Ein Intervall zwischen einem Flansch 53 einer Schiene 51 von dem Paar Schienen 51 und einem Flansch 53 der anderen Schiene 51 ist ein Intervall, das geringfügig größer als die Breite in der Achsenrichtung Da in dem Außenumfangsabschnitt 18 des stationären Schaufelsegments 11 ist. Das stationäre Schaufelsegment 11 ist an den Rollenketten 55 montiert, das an der Führungsschiene 52 angebracht ist, wenn der Außenumfangsabschnitt 18 zwischen dem Paar von Flanschen 53 angeordnet ist. Wie in 15 dargestellt, ist von beiden Enden der Führungsschiene 52 eine Tangente im Bezug auf ein Ende 52a im Wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet. Zudem ist ein vorstehend beschriebener Ausfallschutzstopfen 59 am anderen Ende der Führungsschiene 52 befestigt. Die mehreren vorstehend beschriebenen Fallschutzelemente 57 sind an der Seitenoberfläche der Führungsschiene 52 in der Längsrichtung (Umfangsrichtung) der Führungsschiene 52 befestigt. Wie in 17 dargestellt, sind die Fallschutzelemente 57 an der Seitenoberfläche der gegenüberliegenden Seite der Führungsschienen 52, die in einem Paar gebildet sind, die die Seitenoberfläche der Führungsschienen 52 ist, befestigt.
Wie in 15 dargestellt, weist der Schlitten 61 einen Rahmen 62, an dem die mehreren Schienenstützfüße 58 befestigt sind, vier Laufrollen 65 und einen Griff 68 auf. Der Rahmen 62 bildet in der Draufsicht ein Rechteck. Die Laufrollen 65 haben Räder 66 und Radstützlager 67, die die Räder 66 drehbar stützen. Die Laufrollen 65 sind jeweils unter den vier Ecken des rechteckigen Rahmens 62 befestigt. Der Griff 68 wird ergriffen, wenn ein Bediener den Schlitten 61 bewegt, und ist am Rahmen 62 fixiert.
Hier haben die Schienen 51 der Hilfsstützvorrichtung 50 in der vorliegenden Ausführungsform bogenförmige Führungsschienen 52 und Rollenketten 55, die an den Führungsschienen 52 angebracht sind; jedoch können die Schienen 51 anstelle der Rollenketten 55 mehrere Rollen aufweisen, die drehbar axial gestützt an den Führungsschienen 52 sind. Da die Rollenketten 55 und die Rollen zum Reduzieren von Reibung zwischen den stationären Schaufelsegmenten 11 bei der Bewegung der stationären Schaufelsegmente 11 dienen, ist zudem keines wesentlich.
Beim Anordnen der Hilfsstützvorrichtung 50 im Entfernungsvorbereitungsschritt (S13), wie in 7 und 8 dargestellt, wird von den zwei stationären Schaufelsegmenten 11a und 11b, die einen Teil (den oberen halben Abschnitt) eines stationären Schaufelrings 10 bilden, die Hilfsstützvorrichtung 50 so angeordnet, dass eine bogenförmige Schaufelringrille 22, an der das Zielsegment 11a montiert ist, unter dem Zielsegment 11a, das ein stationäres Schaufelsegment 11a ist, an einer Erweiterung des Bogens des Paars Führungsschienen 52 der Hilfsstützvorrichtung 50 vorliegt. Insbesondere wird die Hilfsstützvorrichtung 50 so angeordnet, dass ein Ende 22a an der Seite, an der das Zielsegment 11a vorliegt, von beiden Enden der bogenförmigen Schaufelringrille 22, an denen das Zielsegment 11a montiert ist, an einer verlängerten Linie der Tangente in einem Ende 52a des Paars Führungsschienen 52 vorhanden ist.
Als Nächstes werden von den mehreren stationären Schaufeln 12, die das Zielsegment 11a bilden, zwei Streifen 75a und 75b an der stationären Schaufel 12a des ersten Endes befestigt, die an dem Endabschnitt in Umfangsrichtung Dc und am nächsten an der Seite der Hilfsstützvorrichtung 50 angeordnet ist. Anschließend wird ein Endabschnitt oder ein Haken der Ketten eines ersten Kettenblocks 71, der oben hängt, an einem Streifen 75a befestigt. Außerdem wird ein Endabschnitt oder ein Haken der Ketten eines zweiten Kettenblocks 72, der an einer Position unter der Führungsschiene 52 der Hilfsstützvorrichtung 50 befestigt ist, an dem anderen Streifen 75b befestigt. Von den zwei Kettenblöcken 71 und 72 wird der oben aufgehängte erste Kettenblock 71 als Fallschutz verwendet, der ein schnelles Fallen des Zielsegments 11a verhindert. Außerdem wird der zweite Kettenblock 72, der an der unteren Position befestigt ist, verwendet, um das Zielsegment 11a aus der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u nach unten herauszuziehen.
Wie vorstehend beschrieben, ist, wenn die Einrichtung des ersten Kettenblocks 71 und des zweiten Kettenblocks 72 abgeschlossen ist, der Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des Zielsegments 11a abgeschlossen.
Als Nächstes wird ein Bewegungsbegrenzungsmittel (in der Abbildung nicht dargestellt), das Bewegung des Zielsegments 11a in Umfangsrichtung Dc im Bezug auf die Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u begrenzt, gelöst. Anschließend wird das Zielsegment 11a mithilfe jedes der Kettenblöcke 71 und 72 nach unten aus der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u herausgezogen (S14: Zielsegmententfernungs- und -bewegungsschritt). Zu dieser Zeit werden, während allmählich die Spannung der Ketten des ersten Kettenblocks 71, der als Fallschutz dient, gelöst wird, die Ketten des zweiten Kettenblocks 72, der zum herausziehen dient, aufgewickelt. Mithilfe der Kettenblöcke 71 und 72 bewegt sich das Zielsegment 11a entlang der Schaufelringrille 22 in einer Richtung, in der die vorstehend beschriebene stationäre Schaufel des ersten Endes 12a nach unten weist, die die Umfangsrichtung Dc ist.
Bei Beginn der Bewegung des Zielsegments 11a bewegt sich das Zielsegment 11a entlang des Paars bogenförmiger Schienen 51, während es das Paar Schienen 51 der Hilfsstützvorrichtung 50 berührt. Insbesondere berühren die Rollen 56 der Rollenketten 55 in dem Paar Schienen 51 die Außenumfangsoberfläche 19o des Zielsegments 11a. Gemäß der Bewegung des Zielsegments 11a bewegen sich die Rollenketten 55 innerhalb der Kettenrillen 54 der bogenförmigen Führungsschienen 52, während sich die Rollen 56 drehen.
Wenn sich das Zielsegment 11a eine gewisse Strecke bewegt, wie in 9 dargestellt, wird ein Kettenblockbefestigungsmittel 76 in einer Position in der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u befestigt, die durch die Bewegung des Zielsegments 11a frei gemacht wurde. Außerdem wird von den mehreren stationären Schaufeln 12, die das Zielsegment 11a bilden, ein Streifen 75c an der stationären Schaufel des zweiten Endes 12b befestigt, die an dem Endabschnitt in Umfangsrichtung Dc und am weitesten entfernt von der Seite der Hilfsstützvorrichtung 50 angeordnet ist. Dann wird ein dritter Kettenblock 73 an dem Kettenblockbefestigungsmittel 76 befestigt, und der Streifen 75c, der an der stationären Schaufel des zweiten Endes 12b befestigt ist, wird an einem Endabschnitt oder einem Haken der Ketten des dritten Kettenblocks 73 befestigt. Der dritte Kettenblock 73 wird als Fallschutz verwendet, der ein schnelles Fallen des Zielsegments 11a wie beim ersten Kettenblock 71, der oben hängt, verhindert. Aus diesem Grund erfolgt im Bezug auf den dritten Kettenblock 73 ein Vorgang des allmählichen Lösens der Spannung der Ketten wie beim ersten Kettenblock 71, der oben hängt.
In dem Verfahren, in dem sich das Zielsegment 11a an dem Paar Schienen 51 der Hilfsstützvorrichtung 50 bewegt, ist es möglich, zu verhindern, dass das Zielsegment 11a von dem Paar Schienen 51 nach der Seite abfällt, indem das Fallschutzelement 57 verwendet wird, das an der Seitenoberfläche der Führungsschiene 52 befestigt ist.
Wie in 10 dargestellt, ist, wenn das gesamte Zielsegment 11a an dem Paar Schienen 51 der Hilfsstützvorrichtung 50 montiert ist, das Zielsegment 11a vollständig von dem oberen Gehäuse 20u entfernt. Dabei wird durch den Ausfallschutzstopfen 59 verhindert, dass das Zielsegment 11a aus dem anderen Ende der Führungsschiene 52 herausrutscht. Somit werden alle Kettenblöcke 71, 72 und 73, die in 9 dargestellt sind, aus den jeweiligen Befestigungspositionen gelöst.
Als Nächstes wird das vom oberen Gehäuse 20u entfernte Zielsegment 11a zum Beispiel zu einem Inspektionsbereich, einem Reparaturbereich oder Ähnlichem transportiert (S15: Zielsegmenttransportschritt). Zu dieser Zeit wird zunächst die Begrenzung der Bewegung des Schlittens 61 mithilfe eines Stopfens (in der Abbildung nicht dargestellt) der Hilfsstützvorrichtung 50 gelöst. Anschließend, wie in 10 dargestellt, wird die Hilfsstützvorrichtung 50, an der das Zielsegment 11a montiert ist, aus der Position unter dem oberen Gehäuse 20u bewegt. Da die relative Bewegung des Zielsegments 11a an der Hilfsstützvorrichtung 50 bezogen auf die Führungsschiene 52 durch das Fallschutzelement 57 und den Ausfallschutzstopfen 59, der an den Führungsschienen 52 der Hilfsstützvorrichtung 50 befestigt ist, begrenzt wird, ist es bei diesem Verfahren möglich, das Zielsegment 11a in einem stabilen Zustand zu transportieren. Somit wird das Zielsegment 11a an der Hilfsstützvorrichtung 50 angehoben und zum Inspektinsbereich oder Ähnlichem bewegt.
Als Nächstes wird bestätigt, ob stationäre Schaufelsegmente 11 noch nicht vom oberen Gehäuse 20u entfernt wurden, mit anderen Worten, ob alle der stationären Schaufelsegmente 11 vom oberen Gehäuse 20u entfernt wurden (S16).
Wenn eines der stationären Schaufelsegmente 11 noch nicht von dem oberen Gehäuse 20u entfernt wurde, erfolgen auch der Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des stationären Schaufelsegments 11, der Entfernungs- und Bewegungsschritt (S14) des stationären Schaufelsegments 11 und der Transportschritt (S15) des stationären Schaufelsegments 11 wie vorstehend beschrieben im Bezug auf das eine noch nicht vom oberen Gehäuse 20u entfernte stationäre Schaufelsegment 11, das unter dem oberen Gehäuse 20u ist.
Wenn jedoch, wie in 11 dargestellt, das betreffende stationäre Schaufelsegment 11b einen Teil (oberen halben Abschnitt) der stationären Schaufelringe 10 zusammen mit dem zuvor entfernten stationären Schaufelsegment 11a bildet, unterscheidet sich der Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des betreffenden stationären Schaufelsegments 11b geringfügig von dem Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des stationären Schaufelsegments 11a, das eine Gemeinschaft mit dem stationären Schaufelsegment 11b bildet. Nachstehend wird bezüglich des stationären Schaufelsegments 11b das stationäre Schaufelsegment 11b als Zielsegment 11b bezeichnet.
In dem Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des Zielsegments 11b, wie in 11 dargestellt, ist die Hilfsstützvorrichtung 50 auch in einer Position unter dem Zielsegment 11b angeordnet. Insbesondere ist die Hilfsstützvorrichtung 50 so angeordnet, dass ein Ende 22b an der Seite, an der das Zielsegment 11b vorliegt, von beiden Enden der bogenförmigen Schaufelringrille 22, an denen das Zielsegment 11b montiert ist, an einer verlängerten Linie der Tangente in einem Ende 52a des Paars Führungsschienen 52 vorhanden ist. Aus diesem Grund ist, wenn die Hilfsstützvorrichtung 50 (8) in dem Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) im Bezug auf das stationäre Schaufelsegment 11a angeordnet wird und eine Gemeinschaft mit dem Zielsegment 11b bildet und wenn die Hilfsstützvorrichtung 50 (11) in dem Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des Zielsegments 11b angeordnet wird, ist die Position des einen Endes 52a der Führungsschiene 52 eine symmetrische Position in Bezug auf die Achse Ar, und die Ausrichtung der Hilfsstützvorrichtung 50 ändert sich.
Zudem werden die mehreren Kettenblöcke 71, 72 und 73 auch sogar in dem Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des Zielsegments 11b eingerichtet. Mit anderen Worten werden von den mehreren stationären Schaufeln 12, die das Zielsegment 11b bilden, die zwei Streifen 75a und 75b an der stationären Schaufel des ersten Endes 12a befestigt, die an dem Endabschnitt in Umfangsrichtung Dc und am nächsten an der Seite der Hilfsstützvorrichtung 50 angeordnet ist. Anschließend wird ein Endabschnitt oder ein Haken der Ketten eines ersten Kettenblocks 71, der oben hängt, an einem Streifen 75a befestigt. Außerdem wird ein Endabschnitt oder ein Haken der Ketten des zweiten Kettenblocks 72, der an einer Position unter den Schienen 51 der Hilfsstützvorrichtung 50 befestigt ist, an dem anderen Streifen 75b befestigt.
Hier wird zudem in der Schaufelringrille 22, in der das Zielsegment 11b montiert ist, das Kettenblockbefestigungsmittel 76 an einer freien Position durch Entfernen des stationären Schaufelsegments 11a, das eine Gemeinschaft mit dem Zielsegment 11b bildet, befestigt. Anschließend wird von den mehreren stationären Schaufeln 12, die das Zielsegment 11b bilden, der Streifen 75c an der stationären Schaufel des zweiten Endes 12b befestigt, die an dem Endabschnitt in Umfangsrichtung Dc und am weitesten entfernt von der Seite der Hilfsstützvorrichtung 50 angeordnet ist. Dann wird ein dritter Kettenblock 73 an dem Kettenblockbefestigungsmittel 76 befestigt, und der Streifen 75c, der an der stationären Schaufel des zweiten Endes 12b befestigt ist, wird an einem Endabschnitt oder einem Haken der Ketten des dritten Kettenblocks 73 befestigt.
Das heißt, in dem Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des Zielsegments 11b wird auch der dritte Kettenblock 73, der bei dem Entfernungs- und Bewegungsschritt (S14) des stationären Schaufelsegments 11a, das eine Gemeinschaft mit dem Zielsegment 11b bildet, zusammen mit dem ersten und zweiten Kettenblock 71 und 72 eingerichtet.
Wenn der Entfernungsvorbereitungsschritt (S13) des Zielsegments 11b abgeschlossen ist, werden danach der Entfernungs- und Bewegungsschritt (S14) des Zielsegments 11b, wie in 12 dargestellt, und der Transportschritt (S15) des Zielsegments 11b, wie in 13 dargestellt, so ausgeführt wie bei Verfahren im Bezug auf das stationäre Schaufelsegment 11a, das eine Gemeinschaft mit dem Zielsegment 11b bildet.
Dann, wenn bestätigt ist, dass alle stationären Schaufelsegmente 11 von dem oberen Gehäuse 20u (S16) entfernt wurden, ist die Entfernung aller stationären Schaufelsegmente 11 vom oberen Gehäuse 20u abgeschlossen.
Hier wird die Entfernung des stationären Schaufelsegments 11 von den unteren Gehäusen 3d und 8d in der Regel ohne Bewegen der unteren Gehäuse 3d und 8d durchgeführt. Zu dieser Zeit wird durch Anheben des stationären Schaufelsegments 11 von den unteren Gehäusen 3d und 8d entlang der Schaufelringrille 22 das stationäre Schaufelsegment 11 von den unteren Gehäusen 3d und 8d entfernt.
Als Nächstes wird eine Vorgehensweise zum Befestigung des stationären Schaufelrings 10 gemäß dem in 6 dargestellten Fließschema beschrieben.
Zunächst wird das obere Gehäuse 20u auf die mehreren Gehäuseträgerbasen 40 gelegt, das heißt, das obere Gehäuse 20u wird in einer betriebsfähigen Position angeordnet (S20: Gehäuseanordnungsschritt). Jedoch wird hier beim Entfernen des stationären Schaufelrings 10, da das obere Gehäuse 20u in der betriebsfähigen Position angeordnet bleibt, der Gehäuseanordnungsschritt (S20) in dem Verfahren zum Entfernen des stationären Schaufelrings 10 nicht erneut ausgeführt.
Als Nächstes wird eines der stationären Schaufelsegmente 11b vom Inspektionsbereich, dem Reparaturbereich oder Ähnlichem zum Arbeitsbereich Pw für die Befestigungsarbeit transportiert (S21: der Zielsegmenttransportschritt). Nachstehend wird bezüglich dieses einen stationären Schaufelsegments 11b das stationäre Schaufelsegment 11b als Zielsegment 11b bezeichnet. Zu dieser Zeit wird, wie in 13 dargestellt, das vom Inspektionsbereich, dem Reparaturbereich oder Ähnlichem transportierte Zielsegment 11b an der Hilfsstützvorrichtung 50 montiert.
Als Nächstes wird die Befestigung des Zielsegments 11b am oberen Gehäuse 20u vorbereitet (S22: Zielsegmentbefestigung-Vorbereitungsschritt).
In dem Befestigungsvorbereitungsschritt (S22) des Zielsegments 11b wird zunächst, wie in 12 dargestellt, die Hilfsstützvorrichtung 50, an der das Zielsegment 11b montiert wird, unter der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u, an dem das Zielsegment 11b montiert wird, angeordnet. Bei der Anordnung der Hilfsstützvorrichtung 50 wird, wie beim Anordnen der Hilfsstützvorrichtung 50 im Entfernungsverfahren des stationären Schaufelsegments 11, die Hilfsstützvorrichtung 50 so angeordnet, dass auch eine bogenförmige Schaufelringrille 22, an der das Zielsegment 11b montiert wird, an einer Erweiterung des Bogens des Paars Führungsschienen 52 der Hilfsstützvorrichtung 50 vorhanden ist. Insbesondere wird die Hilfsstützvorrichtung 50 so angeordnet, dass ein Ende 22b an der Seite, an der das Zielsegment 11b montiert wird, von beiden Enden der bogenförmigen Schaufelringrille 22, an der das Zielsegment 11b montiert wird, an einer verlängerten Linie der Tangente des einen Endes 52a des Paars Führungsschienen 52 vorhanden ist.
Als Nächstes wird das Kettenblockbefestigungsmittel 76 an einer freien Position sogar nach dem Montieren des Zielsegments 11b an der Schaufelringrille 22 in der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u, an dem das Zielsegment 11b montiert wird, befestigt. Außerdem wird von den mehreren stationären Schaufeln 12, die das Zielsegment 11b bilden, der Streifen 75c an der stationären Schaufel des zweiten Endes 12b befestigt, die am Endabschnitt in Umfangsrichtung Dc angeordnet ist und an der Seite, die dem oberen Gehäuse 20u am nächsten ist, angeordnet ist. Zudem wird der Streifen 75a auch an der stationären Schaufel des ersten Endes 12a, die am anderen Endabschnitt in Umfangsrichtung Dc angeordnet ist, befestigt. Dann wird ein Endabschnitt oder ein Haken der Ketten des ersten Kettenblocks 71, der oben aufgehängt ist, an dem Streifen 75a befestigt, der an der stationären Schaufel des ersten Endes 12a befestigt ist. Außerdem wird ein dritter Kettenblock 73 an dem Kettenblockbefestigungsmittel 76 befestigt, und der Streifen 75c, der an der stationären Schaufel des zweiten Endes 12b befestigt ist, wird an einem Endabschnitt oder einem Haken der Ketten des dritten Kettenblocks 73 befestigt. Der erste Kettenblock 71 und der dritte Kettenblock 73 spielen eine Rolle beim Befestigen des Zielsegments 11b am oberen Gehäuse 20u. Hier wird beim Befestigen des stationären Schaufelrings 10 der zweite Kettenblock 72, der beim Entfernen des stationären Schaufelrings 10 verwendet wird, nicht verwendet.
Wie vorstehend beschrieben, ist, wenn die Einrichtung des ersten Kettenblocks 71 und des dritten Kettenblocks 73 abgeschlossen ist, der Befestigungsvorbereitungsschritt (S22) des Zielsegments 11b abgeschlossen.
Als Nächstes wird, wie in 11 dargestellt, das Zielsegment 11b an der Hilfsstützvorrichtung 50 mithilfe des ersten Kettenblocks 71 und des dritten Kettenblocks 73 nach oben gezogen (S23: Zielsegmentbefestigungs- und -bewegungsschritt). Dabei werden die Ketten des ersten Kettenblocks 71 und des dritten Kettenblocks 73 aufgewickelt. Mithilfe des ersten Kettenblocks 71 und des dritten Kettenblocks 73 bewegt sich das Zielsegment 11b entlang des Paars Führungsschienen 52 der Hilfsstützvorrichtung 50 und der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u in einer Richtung, in der die vorstehend beschriebene stationäre Schaufel des zweiten Endes 12b nach oben weist, die die Umfangsrichtung Dc ist.
Wenn das Zielsegment 11b vollständig an der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u montiert ist, wird ein Bewegungsbegrenzungsmittel (in der Abbildung nicht dargestellt), das die Bewegung des Zielsegments 11b in Umfangsrichtung Dc im Bezug auf das obere Gehäuse 20u begrenzt, befestigt. Dann werden beide Kettenblöcke 71 und 73 aus den jeweiligen Befestigungspositionen entfernt. Dadurch wird der Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) im Bezug auf das Zielsegment 11b vollendet.
Als Nächstes wird bestätigt, ob alle stationären Schaufelsegmente 11 am oberen Gehäuse 20u befestigt wurden (S24). Falls eines der stationären Schaufelsegmente 11 noch nicht wie vorstehend am aufnehmenden Gehäuse befestigt wurde, werden der Transportschritt (S21) des stationären Schaufelsegments 11, der Befestigungsvorbereitungsschritt (S22) des stationären Schaufelsegments 11 und der Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) des stationären Schaufelsegments 11 ausgeführt.
Wenn jedoch das betreffende stationäre Schaufelsegment 11 einen Teil (oberen halben Abschnitt) des einen stationären Schaufelrings 10 zusammen mit dem zuvor befestigten stationären Schaufelsegment 11b bildet, unterscheidet sich der Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) des betreffenden stationären Schaufelsegments 11a geringfügig vom Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) des stationären Schaufelsegments 11b, das eine Gemeinschaft mit dem stationären Schaufelsegment 11a bildet. Nachstehend wird bezüglich des betreffenden stationären Schaufelsegments 11a das stationäre Schaufelsegment 11a als Zielsegment 11a bezeichnet.
In dem Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) des Zielsegments 11a wird das Zielsegment 11a an der Hilfsstützvorrichtung 50 mithilfe des ersten Kettenblocks 71 und auch des dritten Kettenblocks 73 angehoben. Wenn hier das Zielsegment 11a in gewissem Maße an der Schaufelringrille 22 des obere Gehäuses 20u montiert ist, ist der freie Abschnitt in der Schaufelringrille 22 durch das bereits montierte stationäre Schaufelsegment 11b reduziert, das eine Gemeinschaft mit dem Zielsegment 11a bildet. Aus diesem Grund schwindet in der Schaufelringrille 22 der Bereich, an dem das Kettenblockbefestigungsmittel 76 befestigt werden kann, an dem der dritte Kettenblock 73 befestigt ist. Somit werden in dem Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) des Zielsegments 11a, wenn das Zielsegment 11a in gewissem Maße an der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u montiert ist, der dritte Kettenblock 73 und das Kettenblockbefestigungsmittel 76 entfernt. Stattdessen wird, wie in 14 dargestellt, ein Heber 80 nachstehend dem Zielsegment 11a angeordnet, und das Zielsegment 11a wird von dem Heber 80 nach oben gedrückt.
Wenn das Zielsegment 11a vollständig an der Schaufelringrille 22 des oberen Gehäuses 20u montiert ist, wie im Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) vorstehend beschrieben, wird ein Bewegungsbegrenzungsmittel, das die Bewegung des Zielsegments 11a in Umfangsrichtung Dc im Bezug auf das obere Gehäuse 20u begrenzt, befestigt. Anschließend werden der erste Kettenblock 71 und der Heber 80 aus den Befestigungspositionen entfernt.
Dann, wenn bestätigt wird, dass alle stationären Schaufelsegmente 11 an dem oberen Gehäuse 20u befestigt wurden (S24), ist die Befestigung aller stationären Schaufelsegmente 11 am oberen Gehäuse 20u abgeschlossen.
Hier wird die Befestigung der stationären Schaufelsegmente 11 an den unteren Gehäusen 3d und 8d in der Regel ohne Bewegen der unteren Gehäuse 3d und 8d durchgeführt. Dabei wird das stationäre Schaufelsegment 11 an den unteren Gehäusen 3d und 8d durch Drücken des stationären Schaufelsegments 11 nach unten entlang der Schaufelringrille 22 im Bezug auf die unteren Gehäuse 3d und 8d befestigt.
Wie vorstehend beschrieben wird, wenn die Befestigung aller stationären Schaufelsegmente 11 abgeschlossen ist, das obere Gehäuse 20u mit einem Kran oder Ähnlichem aus der betriebsfähigen Position in die vorstehend beschriebene zum Gehäuse weisende Position bewegt (S25: Gehäuseanordnung). Bei der Bewegung des oberen Gehäuses 20u, wie beim Bewegen des oberen Gehäuses 20u beim Befestigen der stationären Schaufelsegmente 11, wird das obere Gehäuse 20u bewegt, während auch ein Zustand aufrechterhalten wird, in dem die unterteilte Oberfläche 28u des oberen Gehäuses 20u nach unten weist.
Als Nächstes werden das obere Gehäuse 20u und die unteren Gehäuse 3d und 8d mithilfe der Gehäuseverbindungsschrauben 26 und der Muttern 27 miteinander verbunden (S26). Damit ist der Befestigungsvorgang des stationären Schaufelrings 10 abgeschlossen.
Wie vorstehend beschrieben besteht in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die unterteilte Oberfläche 28u des oberen Gehäuses 20u nach unten weist, keine Notwendigkeit, die vertikale Ausrichtung des oberen Gehäuses 20u umzudrehen, da das stationäre Schaufelsegment 11 vom oberen Gehäuse 20u entfernt und an diesem befestigt wird. Aus diesem Grund ist es in der vorliegenden Ausführungsform beim Anordnen des oberen Gehäuses 20u nicht notwendig, schwere Maschinerie, wie einen Kran, für lange Zeiträume einzusetzen, und es ist möglich, Kosten für das Entfernen und Befestigen des stationären Schaufelrings 10 zu reduzieren. Zudem ist es in der vorliegenden Ausführungsform nicht notwendig, die Mühe des Erhöhens der Decke des Gebäudes in Kauf zu nehmen, um das obere Gehäuse 20u umzudrehen, es ist möglich, Platz zu sparen, und es ist auch möglich, Ausgangskosten zu sparen. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, Kosten bezüglich des Befestigens und Entfernens des stationären Schaufelrings 10 an bzw. von dem Gehäuse zu reduzieren.
Zudem wird in der vorliegenden Ausführungsform durch Platzieren des oberen Gehäuses 20u auf der Gehäuseträgerbasis 40 das obere Gehäuse 20u in der betriebsfähigen Position angeordnet. Aus diesem Grund ist es in der vorliegenden Ausführungsform beim Befestigen und Entfernen der stationären Schaufelsegmente 11 an bzw. von dem oberen Gehäuse 20u in der betriebsfähigen Position nicht notwendig, das obere Gehäuse 20u mit einem Kran oder Ähnlichem aufzuhängen. Somit ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht notwendig, schwere Maschinerie, wie einen Kran, für lange Zeiträume einzusetzen, und es ist diesbezüglich möglich, Kosten zum Entfernen und Befestigen des stationären Schaufelrings 10 weiter zu reduzieren. Da das obere Gehäuse 20u stabil ist, ist zudem in der vorliegenden Ausführungsform beim Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelsegments 11 ein leichtes Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelsegments 11 an bzw. von dem oberen Gehäuse 20u möglich.
Zudem ist es in der vorliegenden Ausführungsform im Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) oder dem Entfernungs- und Bewegungsschritt (S14) des stationären Schaufelsegments 11, da die Hilfsstützvorrichtung 50 beim Bewegen des stationären Schaufelsegments 11 zwischen dem oberen Gehäuse 20u und dem Freiraum unter dem oberen Gehäuse 20u verwendet wird, möglich, Schaden aufgrund von versehentlichem Fallenlassen der stationären Schaufelsegmente 11 auf ein Minimum zu begrenzen. Außerdem ist es zu dieser Zeit durch Bewegen des stationären Schaufelsegments 11 entlang der Führungsschienen 52 der Hilfsstützvorrichtung 50 möglich, das Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelsegments 11 an bzw. von dem oberen Gehäuse 20u mit wenig Aufwand leicht durchzuführen.
Hier, in den vorstehenden Ausführungsformen, in dem Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) oder dem Entfernungs- und Bewegungsschritt (S14) des stationären Schaufelsegments 11, werden der Endabschnitt oder Haken der Ketten der Kettenblöcke und eine der stationären Schaufeln 12 des stationären Schaufelsegments 11 mittels Streifen verbunden. Jedoch kann anstelle des Streifens das Befestigungsmittel an einer der stationären Schaufeln 12 des stationären Schaufelsegments 11 befestigt werden, und der Endabschnitt oder Haken der Kette des Kettenblocks und eine der stationären Schaufeln 12 des stationären Schaufelsegments 11 können mittels des Befestigungsmittels miteinander verbunden werden.
Außerdem wird in den vorstehenden Ausführungsformen in dem Befestigungs- und -bewegungsschritt (S23) oder dem Entfernungs- und Bewegungsschritt (S14) des stationären Schaufelsegments 11 der Zielblock unter Verwendung eines Kettenblocks bewegt; jedoch muss, zum Beispiel wenn das stationäre Schaufelsegment 11 leicht ist oder Ähnliches, der Kettenblock nicht verwendet werden.
Zudem ist das Gehäuse der vorliegenden Ausführungsform in das obere Gehäuse 20u und die unteren Gehäuse 3d und 8d unterteilt; jedoch kann die vorliegende Erfindung auf ein Gehäuse angewendet werden, das in eine größere Anzahl von Gehäusen unterteilt ist. In this diesem Fall wird von drei oder mehr Teilgehäusen das Teilgehäuse, das die Oberseite des Rotors bedeckt, als das Zielgehäuse angenommen, und das Zielgehäuse wird bewegt und so angeordnet, dass die unterteilte Oberfläche des Zielgehäuses nach unten weist.
Zudem wurde in den vorstehenden Ausführungsformen ein Beispiel des Kompressors 1 beschrieben, der mit dem stationären Schaufelring 10 versehen war; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel auf eine Dampfturbine oder Ähnliches oder eine andere Rotationsvorrichtung angewendet werden, solange ein stationärer Schaufelring bereitgestellt ist.
Industrielle Anwendbarkeit
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Kosten im Bezug auf das Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings an bzw. von einem Gehäuse zu reduzieren.
Bezugszeichenliste

1: Kompressor
2: Kompressorrotor
3: Kompressorgehäuse
3u, 7u, 8u, 20u: Oberes Gehäuse
3d, 7d, 8d: Unteres Gehäuse
4: Brennkammer
5: Turbine
6: Turbinenrotor
7: Turbinengehäuse
8: Kompressor- und Turbinengehäuse
10: Stationärer Schaufelring
11, 11a, 11b: Stationäres Schaufelsegment (Zielsegment)
12: Stationäre Schaufel
18: Außenumfangsabschnitt
19o: Außenumfangsoberfläche
22: Schaufelringrille
28u, 28d: Unterteilte Oberfläche
40: Gehäuseträgerbasis
50: Hilfsstützvorrichtung
51: Schiene
52: Führungsschiene
55: Rollenkette
56: Rolle
61: Schlitten
71: Erster Kettenblock
72: Zweiter Kettenblock
73: Dritter Kettenblock
76: Kettenblockbefestigungsmittel

Claims

Verfahren zum Befestigen und Entfernen eines stationären Schaufelrings in einer Rotationsvorrichtung, wobei die Rotationsvorrichtung Folgendes aufweist: einen Rotor, der sich um eine Achse dreht, eine Gehäuseabdeckung, die den Rotor bedeckt und erlaubt, dass sich der Rotor dreht, und einen stationären Schaufelring, der ringförmig um die Achse gebildet ist und an einer Innenumfangsseite des Gehäuses bereitgestellt ist, wobei der stationäre Schaufelring in einer Umfangsrichtung um die Achse in mehrere stationäre Schaufelsegmente unterteilt werden kann, wobei das Gehäuse in mehrere Teilgehäuse in Umfangsrichtung unterteilt werden kann, und Schaufelringrillen von innen in Radialrichtung nach außen in Radialrichtung, bezogen auf die Achse, vertieft sind und in Umfangsrichtung verlaufen, wobei sie in jedem der mehreren Teilgehäuse gebildet sind, und wobei die mehreren stationären Schaufelsegmente an den Schaufelringrillen jedes der Teilgehäuse der mehreren Teilgehäuse montiert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anordnen eines Zielgehäuses, wobei das Zielgehäuse eines der Teilgehäuse der mehreren Teilgehäuse ist, in einer betriebsfähigen Position, wobei ein solcher Freiraum gelassen wird, dass es möglich ist, unter dem Zielgehäuse ein Zielsegment anzuordnen, das das stationäre Schaufelsegment ist, das am Zielgehäuse befestigt wird oder befestigt ist, wobei eine unterteilte Oberfläche mit einem anderen Teilgehäuse nach unten ausgerichtet angeordnet ist; und Bewegen des Zielsegments in Umfangsrichtung des Zielgehäuses, das in der betriebsfähigen Position angeordnet ist, um es in dem Freiraum unter dem Zielgehäuse anzuordnen oder an der Schaufelringrille des Zielgehäuses zu montieren.
Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein oberes Gehäuse, das eine Oberseite des Gehäuses bildet, und ein unteres Gehäuse, das eine Unterseite des Gehäuses bildet, als die mehreren Teilgehäuse aufweist, und das Zielgehäuse das obere Gehäuse ist.
Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings gemäß Anspruch 2, wobei in dem Gehäuseanordnungsschritt das obere Gehäuse, während ein Zustand aufrechterhalten wird, in dem die unterteilte Oberfläche des oberen Gehäuses nach unten weist, zwischen einer zum Gehäuse weisenden Position, in der das obere Gehäuse über dem unteren Gehäuse angeordnet ist, und der betriebsfähigen Position bewegt wird.
Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Gehäuseanordnungsschritt durch Anordnen des Zielgehäuses auf einer Gehäuseträgerbasis, die das Zielgehäuse von unten stützt, das Zielgehäuse in der betriebsfähigen Position angeordnet ist und ein Zustand, in dem das Zielgehäuse in der betriebsfähigen Position angeordnet ist, aufrechterhalten wird.
Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in dem Segmentbewegungsschritt das Zielsegment, das in dem Freiraum unter dem Zielgehäuse angeordnet wird oder angeordnet ist, unter Verwendung einer Hilfsstützvorrichtung zum Aufnehmen des Zielsegments aufgenommen wird.
Verfahren zum Befestigen und Entfernen des stationären Schaufelrings gemäß Anspruch 5, wobei die Hilfsstützvorrichtung eine Führungsschiene aufweist, die einer Außenumfangsoberfläche des Zielsegments gegenüberliegt und mit einer Bogenform mit einer Krümmung, die einer Krümmung der äußeren Umfangsoberfläche entspricht, gebildet ist, um das stationäre Schaufelsegment zu stützen, und wobei in dem Segmentbewegungsschritt die Hilfsstützvorrichtung so angeordnet ist, dass die Schaufelringrille des Zielgehäuses, an der das Zielsegment montiert ist oder montiert wird, an einer Erweiterung des Bogens der Führungsschiene der Hilfsstützvorrichtung vorhanden ist, und das Zielsegment entlang der Schaufelringrille und der Führungsschiene bewegt wird.
Hilfsstützvorrichtung für ein stationäres Schaufelsegment, wobei die Hilfsstützvorrichtung Folgendes aufweist: eine Führungsschiene, die einer Außenumfangsoberfläche eines stationären Schaufelsegments gegenüberliegt und die in Umfangsrichtung einen Teil eines stationären Schaufelrings bildet, der ringförmig gebildet ist und bogenförmig mit einer Krümmung, die einer Krümmung der äußeren Umfangsoberfläche entspricht, gebildet ist, um das stationäre Schaufelsegment zu stützen.
Hilfsstützvorrichtung für das stationäre Schaufelsegment gemäß Anspruch 7, wobei eine Tangente im Bezug auf ein Ende von beiden Endenn der Führungsschiene in vertikaler Richtung ausgerichtet ist.
Hilfsstützvorrichtung für das stationäre Schaufelsegment gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei mehrere Rollen, die in Kontakt mit dem stationären Schaufelsegment rollen, an der Führungsschiene bereitgestellt sind.
Hilfsstützvorrichtung für das stationäre Schaufelsegment gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, die ferner einen beweglichen Schlitten umfasst, an dem die Führungsschiene befestigt ist.