-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers.
-
STAND DER TECHNIK
-
Die Technologie von Tintenstrahlaufzeichnungssystemen hat schnell Fortschritte gemacht und es sind industrielle Tintenstrahldrucker bekannt, die Tintenstrahlaufzeichnungssysteme in industriellen oder kommerziellen Druckern verwenden zur Herstellung von großen Mengen an kommerziellen Druckerzeugnissen (siehe zum Beispiel Patentdokumente 1 und 2 und Nicht-Patentdokumente 1 und 2). Industrielle Tintenstrahldrucker werden unter Handelsnamen wie Truepress Jet hergestellt von Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., die MJP-Serie hergestellt von Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd., Prosper and Versamark hergestellt von Eastman Kodak Co. und JetPress hergestellt von Fujifilm Corp. vermarktet.
-
Auch wenn sie von verschiedenen Druckbedingungen abhängen, bieten diese industriellen Tintenstrahldrucker Farbdruckgeschwindigkeiten, die um das 10-Fache bis mehrere 10-Fache schneller sind als Tintenstrahldrucker für den Heim- und SOHO-Gebrauch sowie Weitformattintenstrahldrucker, und zeigen Druckgeschwindigkeiten von 15 m/min oder schneller und überschreiten 60 m/min im Fall von Hochgeschwindigkeitsdruckern. Daher unterscheiden sich industrielle Tintenstrahldrucker von Tintenstrahldruckern für den Heim- und SOHO-Gebrauch und Weitformattintenstrahldruckern.
-
Da industrielle Tintenstrahldrucker in der Lage sind, variable Informationen zu bearbeiten, können sie für Drucken-auf-Verlangen angepasst werden. Es gibt viele Fälle, in denen Druckfirmen ein System anwenden, bei dem festgelegte Informationen mit konventionellen Druckern, wie Tiefdruckdruckern, Offsetdruckern, Buchdruckdruckern, Flexodruckern, Thermotransferdruckern oder Tonerdruckern, gedruckt werden und variable Informationen mit industriellen Tintenstrahldruckern gedruckt werden.
-
Allerdings haben beschichtetes Papier für Offsetdrucken und andere konventionelle beschichtete Druckpapiere eine unzureichende Bedruckbarkeit für industrielle Tintenstrahldrucker, zum Beispiel in Hinblick auf eine unzureichende Fixierung der Tinte oder Tintenabsorptionskapazität. Daher treten Bildverschmutzungen und andere Probleme auf, wodurch verhindert wird, dass eine ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt erhalten wird. Konventionelles Tintenstrahldruckpapier hat eine unzureichende Bedruckbarkeit, zum Beispiel in Hinblick auf eine unzureichende Stärke der Beschichtungsschicht für Offsetdrucker und andere konventionelle Drucker. Daher treten Druckdefekte, wie Tuchpiling, während der Verwendung mit Offsetdruckern auf, wodurch verhindert wird, dass eine ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt erhalten wird. Zusätzlich, da konventionelles Tintenstrahldruckpapier nicht für Druckgeschwindigkeiten wie die von industriellen Tintenstrahldruckern hergestellt ist, hat es eine unzureichende Bedruckbarkeit in Hinblick auf eine unzureichende Tintenabsorptionsrate oder eine unzureichende Punktdiffusion von Tintentropfen für industrielle Tintenstrahldrucker. Daher treten Bildverschmutzungen oder weiße Streifen auf festen gedruckten Bereichen auf, wodurch verhindert wird, dass eine ausreichende Druckqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt erhalten wird.
-
Hier bezieht sich Punktdiffusion auf ein Qualitätslevel, bei dem Lücken zwischen Tintentropfen aufgefüllt werden, als ein Ergebnis davon, dass Tintentropfen ausreichend diffundieren, nachdem sie auf beschichtetes Papier aufgetroffen sind.
-
DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
-
Patentdokumente
-
- Patentdokument 1: nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2011-251231
- Patentdokument 2: nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-088525
-
Nicht-Patentdokumente
-
- Nicht-Patentdokument 1: Michiko Tokumasu: „Inkjet Printer Compatible with 32 Wide Format Printing Paper” (Japan Printer, Insatsu Gakkai Shuppanbu Ltd., August 2010 (Bd. 93), S. 21–24)
- Nicht-Patentdokument 2: Yasutoshi Miyagi: „Offset Quality Inkjet Printer” (Japan Printer, Insatsu Gakkai Shuppanbu Ltd., August 2010 (Bd. 93), S. 25–29)
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
Von der Erfindung zu lösende Probleme
-
Aufgrund der zuvor genannten Probleme muss ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können, unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers noch in geeigneter Weise begründet werden. Außerdem muss ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können und die eine ausreichende Bildqualität als ein kommerzielles Produkt haben, unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers, während sie auch eine ausreichende Bildqualität als ein kommerzielles Produkt unter Verwendung eines konventionellen Druckers haben, noch in geeigneter Weise begründet werden. Insbesondere muss ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen, die als kommerzielle Produkte, wie als Broschüren, Kataloge oder Prospekte, die einen höheren Grad an Bildqualität im Vergleich zu Werbeprospekten und der gleichen, die von Bildqualität nicht betroffen sind, benötigen, vermarktet werden können, noch in geeigneter Weise begründet werden.
-
Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können, unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers bereitzustellen.
-
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können, durch Drucken unter Verwendung eines konventionellen Druckers vor oder nach dem Drucken unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers bereitzustellen.
-
Mittel zur Lösung der Probleme
-
Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers, das einen Schritt zum Drucken auf beschichtetem Druckpapier unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers umfasst, wobei
die Druckgeschwindigkeit des industriellen Tintenstrahldruckers 60 m/min oder mehr ist,
das beschichtete Druckpapier eine Träger- und eine Beschichtungsschicht enthält und die Beschichtungsschicht gemahlenes Calciumcarbonat, das eine Summenhäufigkeit eines Partikeldurchmessers von 1,0 μm oder weniger in einer volumenbasierten Partikelgrößenverteilung von 95 Vol.-% oder mehr und einen mittleren Partikeldurchmesser von 0,1 μm bis 0,28 μm hat, bei 60 Massen-% oder mehr der Gesamtmenge an Pigment in der Beschichtungsschicht enthält.
-
Als ein Ergebnis können Druckerzeugnisse, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können, unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers hergestellt werden.
-
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch das zuvor genannte Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers, das weiterhin einen Schritt zum Drucken unter Verwendung eines Druckers anders als den industriellen Tintenstrahldrucker, ausgewählt aus einem Tiefdruckdrucker, einem Offsetdrucker, einem Buchdruckdrucker, einem Flexodrucker, einem Thermotransferdrucker und einem Tonerdrucker, vor oder nach dem Schritt zum Drucken auf dem beschichteten Druckpapier unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers umfasst.
-
Als ein Ergebnis können Druckerzeugnisse, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können, hergestellt werden, indem festgelegte Informationen unter Verwendung eines konventionellen Druckers, wie eines Tiefdruckdruckers, Offsetdruckers, Buchdruckdruckers, Flexodruckers, Thermotransferdruckers oder Tonerdruckers, gedruckt werden und variable Informationen unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers gedruckt werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt ein Partikelgrößenverteilungsdiagramm von gemahlenem Calciumcarbonat, das „gemahlenem Calciumcarbonat 1b” aus den Beispielen entspricht.
-
2 zeigt ein Partikelgrößenverteilungsdiagramm eines kommerziell erhältlichen gemahlenen Calciumcarbonatprodukts, das „gemahlenem Calciumcarbonat 13” aus den Beispielen entspricht.
-
BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
-
Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
-
Industrielle Tintenstrahldrucker bestehend aus Rotationsdruckpapiertypen und Einzelpapiertypen, gemäß dem Unterschied in der Art und Weise, in der das Papier zugegeben wird. Die Typen an verwendeter Tinte bestehen aus wasserbasierter Farbstofftinte, in der ein Farbstoff als das Färbemittel verwendet wird, und wasserbasierter Pigmenttinte, in der ein Pigment als das Färbemittel verwendet wird. In der vorliegenden Erfindung bestehen keine speziellen Beschränkungen in Bezug auf die Art und Weise, in der das Papier zugegeben wird, oder den Tintentyp des industriellen Tintenstrahldruckers.
-
In dem Fall, dass sowohl variable Informationen als auch festgelegte Informationen in einem zu druckenden Bild vorliegen, wird die gesamte oder ein Teil der festgelegten Information vorzugsweise unter Verwendung eines konventionellen Druckers, wie eines Tiefdruckdruckers, Offsetdruckers, Buchdruckdruckers, Flexodruckers, Thermotransferdruckers oder Tonerdruckers, gedruckt. Ein Offsetdrucker ist besonders bevorzugt in Hinblick auf die Herstellungskosten und die Druckqualität. Drucken mit einem konventionellen Drucker kann bevor oder nach dem Schritt zum Drucken unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers durchgeführt werden. In dem Fall, dass Bildbereiche von variablen Informationen und festgelegten Informationen überlappen, da es Fälle gibt, in denen der Teil für industrielles Tintenstrahldrucken durch Tinte des konventionellen Druckers bedeckt ist, was es schwierig macht, dies visuell zu erkennen, wird Drucken unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers vorzugsweise danach durchgeführt. Wenn jedoch Drucken unter Verwendung eines konventionellen Druckers vor dem Drucken unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers durchgeführt wird, gibt es Fälle, in denen die Tintenabsorptionskapazität des beschichteten Papiers unzureichend sein kann, da die Beschichtungsschicht des beschichteten Papiers mit Tinte des konventionellen Druckers bedeckt ist. Daher ist es notwendig, die Tintenabsorptionskapazität des beschichteten Papiers in Hinblick auf den industriellen Tintenstrahldrucker weiter zu verbessern.
-
In der vorliegenden Erfindung ist der konventionelle Drucker zum Beispiel ein Tiefdruckdrucker, Offsetdrucker, Buchdruckdrucker, Flexodrucker, Thermotransferdrucker oder Tonerdrucker.
-
Tiefdruckdrucker sind Drucker, die ein Verfahren einsetzen, bei dem Tinte auf ein Drucksubstrat überführt wird über einen walzenförmigen Plattenzylinder, der ein Bild darin eingraviert hat.
-
Offsetdrucker sind Drucker, die ein indirektes Druckverfahren einsetzen, bei dem Tinte zuerst auf ein Tuch überführt wird und die überführte Tinte dann auf ein Drucksubstrat überführt wird.
-
Buchdruckdrucker sind Drucker, die ein Reliefdruckverfahren einsetzen, bei dem auf eine Reliefdruckplatte übermittelte Tinte Druck ausgesetzt wird, während sie gegen ein Drucksubstrat gepresst wird.
-
Flexodrucker sind Drucker, die ein Reliefdruckverfahren einsetzen unter Verwendung einer flexiblen elastischen Harzplatte.
-
Thermotransferdrucker sind Drucker, die verschiedene Farben von Farbbändern verwenden und ein Verfahren einsetzen, bei dem ein Färbemittel von einem Farbband auf das Drucksubstrat durch Hitze überführt wird.
-
Tonerdrucker sind Drucker, die ein elektrographisches Verfahren einsetzen, bei dem an einer elektrostatischen Trommel anhaftender Toner auf ein Drucksubstrat unter Einsatz von statischer Elektrizität überführt wird.
-
In der vorliegenden Erfindung bezieht sich „ausreichende Druckqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt” auf die Abwesenheit des Auftretens von Verschmutzung der Bilder von Druckerzeugnissen, verursacht durch die Abtrennung der Beschichtungsschicht, die fehlerhafte Tintenfixierung oder die fehlerhafte Tonerfixierung im Anschluss an das Drucken oder des Verschmutzens oder Ausblutens von Bildern von Druckerzeugnissen, verursacht durch eine unzureichende Tintenabsorptionsrate oder Tintenabsorptionskapazität. Außerdem umfasst „ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt” die Abwesenheit des Auftretens von weißen Streifen in den gedruckten Bereichen von Druckerzeugnissen, verursacht durch fehlerhafte Punktdiffusion von Tintentropfen, die auf ein Drucksubstrat aufgetroffen sind, im Fall von industriellen Tintenstrahldruckern, sowie die Abwesenheit des Auftretens von Tuchpiling im Fall von Offsetdruckern. „Druckerzeugnisse, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können” bezieht sich auf Druckerzeugnisse, die „eine ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt” haben.
-
Das Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers der vorliegenden Erfindung umfasst einen Schritt zum Drucken auf beschichtetes Druckpapier unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers.
-
In der vorliegenden Erfindung ist die Druckgeschwindigkeit des industriellen Tintenstrahldruckers 60 m/min oder mehr. Obwohl industrielles Tintenstrahldrucken selbst bei einer Druckgeschwindigkeit möglich ist, die niedriger ist als die zuvor genannte Druckgeschwindigkeit, ist die Druckgeschwindigkeit, bei der die Effekte der vorliegenden Erfindung herausragend beobachtet werden, 60 m/min oder mehr. Die Druckgeschwindigkeit ist vorzugsweise 100 m/min oder mehr und mehr bevorzugt 150 m/min oder mehr, um die Produktionseffizienz von Druckerzeugnissen zu verbessern. Im Fall von Einzelblättern wird die Druckgeschwindigkeit aus der pro Minute bedruckten Papiergröße berechnet.
-
Beschichtetes Druckpapier umfasst eine Träger- und eine Beschichtungsschicht. Als ein Ergebnis davon, dass eine Beschichtungsschicht vorliegt, kann eine Textur erhalten werden, die vergleichbar ist zu der eines Offsetdruckpapiers in der Form von CWF-Papier.
-
Die Beschichtungsschicht der vorliegenden Erfindung enthält gemahlenes Calciumcarbonat, das eine Summenhäufigkeit eines Partikeldurchmessers von 1,0 μm oder weniger in einer volumenbasierten Partikelgrößenverteilung von 95 Vol.-% oder mehr und einen mittleren Partikeldurchmesser von 0,1 μm bis 0,28 μm hat.
-
In der vorliegenden Erfindung enthält das gemahlene Calciumcarbonat vorzugsweise keine Partikel, die einen Partikeldurchmesser größer als 1,5 μm haben. Der Grund dafür ist, dass das Auftreten von Bildverschmutzungen von Druckerzeugnissen beim industriellen Tintenstrahldrucken weiter verhindert werden kann.
-
Wie hierin verwendet, bezieht sich Partikelgrößenverteilung auf eine Partikelgrößenverteilung, die auf dem Volumen basiert, wie mit einem Laserbeugungs/Streuungs-Partikelgrößenverteilungs-Analysator gemessen. Mittlerer Partikeldurchmesser bezieht sich auf den mittleren Partikeldurchmesser, basierend auf der Messung der volumenbasierten Partikelgrößenverteilung unter Verwendung einer Laserbeugungs/Streuungsmethode oder einer dynamischen Lichtstreuungsmethode. Mittlerer Partikeldurchmesser bezieht sich auf den mittleren Partikeldurchmesser von einzelnen Partikeln im Fall von einzelnen Partikeln oder den mittleren Partikeldurchmesser von aggregierten Partikeln im Fall der Bildung von sekundären Partikeln oder anderen aggregierten Partikeln. Mittlerer Partikeldurchmesser, Summenhäufigkeit und die Halbwertbreite des maximalen Peaks in einer Partikelgrößenverteilungskurve können aus der resultierenden Partikelgrößenverteilung berechnet werden. Zum Beispiel können Partikelgrößenverteilung, mittlerer Partikeldurchmesser, Summenhäufigkeit und Halbwertbreite des maximalen Peaks in einer Partikelgrößenverteilungskurve berechnet werden, indem die Partikelgrößenverteilung gemessen wird unter Verwendung des Microtrac-MT3300EXII-Laserbeugungs/Streuungs-Partikelgrößenverteilungs-Analysators, hergestellt von Nikkiso Co., Ltd.
-
Der mittlere Partikeldurchmesser, die Summenhäufigkeit und die Halbwertbreite des maximalen Peaks in einer Partikelgrößenverteilungskurve von gemahlenem Calciumcarbonat können auch bestimmt werden, in dem Zustand, in dem es beschichtetes Papier wurde. Ein Beispiel eines Verfahrens davon besteht darin, eine elektronenmikroskopische Aufnahme der Oberfläche des beschichteten Papiers aufzunehmen unter Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops, ausgestattet mit einer Elementaranalysenfunktion, wie einem energiedispersiven Röntgenstrahlenspektrometer, den Partikeldurchmesser der aufgenommenen Partikel zu berechnen, indem angenommen wird, dass die aufgenommenen Partikel Kugeln mit Querschnittsflächen sind, die ungefähr gleich sind zu den Partikelbildbereichen, die in dem aufgenommenen Bild gezeigt sind, und 100 Partikel, die in einem aufgenommenen Bild vorliegen, gemessen werden, um einen mittleren Partikeldurchmesser zu bestimmen. Eine Partikelgrößenverteilungskurve, in der die Häufigkeit (%) auf der vertikalen Achse aufgetragen ist und der Partikeldurchmesser (μm) auf der horizontalen Achse aufgetragen ist, kann erhalten werden aus Partikeldurchmesserdaten, die von 100 Partikeln gemessen wurden unter Verwendung einer Partikelbildanalysesoftware. Halbwertbreite kann aus der resultierenden Partikelgrößenverteilungskurve bestimmt werden als die Breite bei 1/2 der Höhe der Peakhöhe des maximalen Peaks.
-
Der maximale Peak bezieht sich auf einen einzelnen Peak oder den höchsten Peak unter einer Vielzahl an Peaks. Wenn die Halbwertbreite des maximalen Peaks klein ist, bedeutet dies, dass die Partikelgrößenverteilungskurve einen gut definierten maximalen Peak hat.
-
In dem Fall, dass die Summenhäufigkeit oder der mittlere Partikeldurchmesser des gemahlenen Calciumcarbonats nicht in die zuvor genannten Bereiche fallen, kann eine ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt für Druckerzeugnisse, die unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers hergestellt werden, nicht erhalten werden.
-
In der vorliegenden Erfindung hat das gemahlene Calciumcarbonat, das eine Summenhäufigkeit eines Partikeldurchmessers von 1,0 μm oder weniger in einer volumenbasierten Partikelgrößenverteilung von 95 Vol.-% oder mehr und einen mittleren Partikeldurchmesser von 0,1 μm bis 0,28 μm hat, vorzugsweise mindestens einen Peak und die Halbwertbreite des maximalen Peaks von 0,25 μm oder weniger in einer Partikelgrößenverteilungskurve davon. Als ein Ergebnis davon, dass die Halbwertbreite diese Bedingung erfüllt, können Druckerzeugnisse, die unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers gedruckt wurden und die eine ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt haben, vorteilhafter erreicht werden. Als ein Ergebnis können gedruckte Artikel, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können, vorteilhafter hergestellt werden.
-
1 zeigt ein Beispiel einer Partikelgrößenverteilungskurve von gemahlenem Calciumcarbonat, das eine Summenhäufigkeit eines Partikeldurchmessers von 1,0 μm oder weniger in einer volumenbasierten Partikelgrößenverteilung von 95 Vol.-% oder mehr und einen mittleren Partikeldurchmesser von 0,1 μm bis 0,28 μm hat, die mindestens einen Peak hat und eine Halbwertbreite des maximalen Peaks von 0,25 μm oder weniger hat. 2 zeigt ein Beispiel einer Partikelgrößenverteilungskurve von gemahlenem Calciumcarbonat, das im Bereich von beschichtetem Papier konventionell bekannt ist.
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wird hergestellt, indem natürlicher Kalkstein vermahlen wird. Daher ist, selbst wenn der mittlere Partikeldurchmesser ungefähr der gleiche sein kann, die Partikelgrößenverteilung nicht die gleiche. Im Allgemeinen zeigt gemahlenes Calciumcarbonat eine Partikelgrößenverteilungskurve, die keinen gut definierten Peak hat oder einen breiten Peak hat. Das gemahlene Calciumcarbonat gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von konventionell bekanntem gemahlenem Calciumcarbonat dadurch, dass es aus feinen Partikeln besteht, so dass der mittlere Partikeldurchmesser 0,1 μm bis 0,28 μm ist und die Summenhäufigkeit eines Partikeldurchmessers von 1,0 μm oder weniger 95 Vol.-% oder mehr ist und dass es einen gut definierten maximalen Peak hat.
-
In der vorliegenden Erfindung kann die Beschichtungsschicht ein konventionell bekanntes Pigment zusätzlich zu dem gemahlenen Calciumcarbonat enthalten. Beispiele an konventionell bekannten Pigmenten umfassen verschiedene Typen an Kaolin, Ton, Talk, ausgefälltem Calciumcarbonat, Satinweiß, Lithopon, Titandioxid, Zinkoxid, Silica, kolloidalem Silica, Alumina, Aluminiumhydroxid und Kunststoffpigmenten.
-
In der vorliegenden Erfindung ist der Gehalt des gemahlenen Calciumcarbonats gemäß der vorliegenden Erfindung in der Beschichtungsschicht 60 Massen-% oder mehr der Gesamtmenge an Pigment in der Beschichtungsschicht. Wenn das gemahlene Calciumcarbonat in der Beschichtungsschicht weniger als 60 Massen-% der Gesamtmenge an Pigment in der Beschichtungsschicht ist, ist die Tintenfixierung auf dem beschichteten Papier in Hinblick auf einen industriellen Tintenstrahldrucker fehlerhaft und die Tintenabsorptionsrate ist nicht ausreichend, wodurch verhindert wird, dass hergestellte Druckerzeugnisse eine ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt haben.
-
Das gemahlene Calciumcarbonat gemäß der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden unter Verwendung zum Beispiel der unten angegebenen Verfahren. Als erstes wird eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung von gemahlenem Calciumcarbonat hergestellt, indem ein Pulver, erhalten durch Trockenzerkleinern von natürlichem Kalkstein, in Wasser oder einer wässrigen Lösung, wozu ein Dispergiermittel zugefügt wurde, dispergiert wird. Die vorläufige dispergierte Aufschlämmung, die auf diese Art hergestellt wurde, wird dann weiter nass zerkleinert unter Verwendung einer Kugelmühle und dergleichen. Hier kann der natürliche Kalkstein auch direkt nass zerkleinert werden. Allerdings wird trockenes Zerkleinern vorzugsweise vor dem nassen Zerkleinern durchgeführt in Hinblick auf die Produktivität. Während des trockenen Zerkleinerns wird der natürliche Kalkstein vorzugsweise auf einen Grad zerkleinert, dass der Partikeldurchmesser davon 40 mm oder weniger ist, und mehr bevorzugt auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 2 μm bis 2 mm. Während des nassen Zerkleinerns wird der Partikeldurchmesser vorzugsweise eingestellt, indem Granulieren der Partikelgröße auf eine Zwischenstufe durchgeführt wird. Granulieren kann mit einer kommerziell erhältlichen Granulierungsmaschine durchgeführt werden.
-
Als nächstes wird ein organisches Dispergiermittel vorzugsweise auf die Oberfläche des zuvor genannten zerkleinerten Kalksteins aufgetragen. Auch wenn dies durch verschiedene Verfahren durchgeführt werden kann, wird es vorzugsweise durchgeführt durch ein Verfahren, das aus nassem Zerkleinern des trocken zerkleinerten Kalksteins in der Gegenwart eines organischen Dispergiermittels besteht. Genauer gesagt wird ein wässriges Medium zu dem Kalkstein gegeben, so dass das Gewichtsverhältnis von Kalkstein/wässriges Medium (vorzugsweise Wasser) 30/70 bis 85/15, und bevorzugt 60/40 bis 80/20, ist, gefolgt von der Zugabe des organischen Dispergiermittels dazu. Beispiele an organischen Dispergiermitteln umfassen wasserlösliche anionische oberflächenaktive Stoffe mit geringem Molekulargewicht oder hohem Molekulargewicht, die eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat- oder Phosphatgruppe als eine funktionelle Gruppe davon haben, und Polyethylenglycol-basierte oder mehrwertiger Alkohol-basierte nichtionische oberflächenaktive Stoffe. Das organische Dispergiermittel ist besonders bevorzugt ein wasserlöslicher anionischer oberflächenaktiver Stoff, der Polyacrylsäure hat, in der Form eines Polyacrylsäure-basierten organischen Dispergiermittels. Diese organischen Dispergiermittel sind kommerziell erhältlich von Herstellern wie San Nopco Ltd., Toagosei Co., Ltd. oder Kao Corp. und diese können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Auch wenn es keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich der Menge des verwendeten organischen Dispergiermittels gibt, wird es bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 0,3 Massenteilen bis 3,5 Massenteilen verwendet, und mehr bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 0,5 Massenteilen bis 3 Massenteilen verwendet, als der feste Anteil pro 100 Massenteilen des gemahlenen Calciumcarbonats. Die resultierende vorläufige dispergierte Aufschlämmung wird gemäß einem konventionell bekannten Verfahren nass zerkleinert. Alternativ wird ein wässriges Medium, erhalten durch vorläufiges Lösen eines organischen Dispergiermittels in einer innerhalb des zuvor genannten Bereichs liegenden Menge, mit Kalkstein gemischt, gefolgt von Nass-Zerkleinern gemäß einem konventionell bekannten Verfahren. Nass-Zerkleinern kann in Chargen oder kontinuierlich durchgeführt werden mit einem Apparat, wie einer Mühle, die ein Zerkleinerungsmedium verwendet, in Form einer Sandmühle, einem Attritor oder einer Kugelmühle und dergleichen. Als Ergebnis von nassem Zerkleinern auf diese Weise, gefolgt von Granulieren, um die vorgeschriebene Summenhäufigkeit zu erhalten, kann gemahlenes Calciumcarbonat erhalten werden, das eine Summenhäufigkeit eines Partikeldurchmessers von 1,0 μm oder weniger in einer volumenbasierten Partikelgrößenverteilung von 95 Vol.-% oder mehr und einen mittleren Partikeldurchmesser von 0,1 μm bis 0,28 μm hat. Außerdem kann durch Granulieren, um die vorgeschriebene Halbwertbreite zu erreichen, gemahlenes Calciumcarbonat erhalten werden, bei dem die Partikelgrößenverteilungskurve davon mindestens einen Peak hat und die Halbwertbreite des maximalen Peaks 0,25 μm oder weniger ist. Allerdings ist das Verfahren, das verwendet wird, um gemahlenes Calcicumcarbonat zu erhalten, dass eine Summenhäufigkeit und einen mittleren Partikeldurchmesser gemäß der vorliegenden Erfindung hat, nicht auf das zuvor genannte Verfahren beschränkt.
-
Die Beschichtungsschicht des beschichteten Druckpapiers, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthält vorzugsweise ein konventionell bekanntes Bindemittel, das in beschichtetem Papier verwendet wird. Der Grund dafür ist, dass die Stärke der Beschichtungsschicht dadurch verbessert wird, dass sie ein Bindemittel enthält. Als ein Ergebnis können vorteilhaftere Druckerzeugnisse hergestellt werden unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers und eines konventionellen Druckers, wie eines Offsetdruckers. Beispiele an konventionell bekannten Bindemitteln, die in der Beschichtungsschicht von beschichtetem Papier verwendet werden, umfassen Polyacrylsäurebasierte Bindemittel, wie Natriumpolyacrylat oder Polyacrylamid, Polyvinylacetat-basierte Bindemittel, verschiedene Typen an Copolymerlatizes, wie Styrolbutadiencopolymer oder Ethylenvinylacetat, Polyvinylalkohol, denaturierten Polyvinylalkohol, Polyethylenoxid, Formalinharze, wie Harnstoff oder Melamin, und wasserlösliche synthetische Produkte, wie Polyethylenimin, Polyamidopolyamin oder Epichlorhydrin. Zusätzliche Beispiele an Bindemitteln umfassen Stärken, die aus natürlichen Pflanzen aufgereinigt wurden, Hydroxyethylstärke, oxidierte Stärke, Stärkeether, Stärkephosphat, enzymmodifizierte Stärke und in kaltem Wasser lösliche Stärke, erhalten durch Flockentrocknung der zuvor genannten Stärken, natürliche Polysaccharide und Oligomere davon, wie Dextrin, Mannan, Chitosan, Arabinogalactan, Glycogen, Inulin, Pectin, Hyaluronsäure, Carboxymethylcellulose oder Hydroxyethylcellulose und modifizierte Formen davon. Andere Beispiele an Bindemitteln umfassen natürliche Proteine und modifizierte Formen davon, wie Casein, Gelatine, Sojabohnenprotein oder Kollagen, und synthetische Polymere und Oligomere, wie Polymilchsäure oder Peptide. Diese können alleine oder in Kombination verwendet werden. Zusätzlich kann das Bindemittel verwendet werden, nachdem eine kationische Modifikation durchgeführt wurde. Da es Fälle gibt, in denen Bildverschmutzung während des industriellen Tintenstrahldruckens auftritt, wenn das Bindemittel im Überschuss in Bezug auf das Pigment eingearbeitet ist, ist der Gehalt des Bindemittels in der Beschichtungsschicht vorzugsweise 3 Massenteile bis 30 Massenteile und mehr bevorzugt 5 Massenteile bis 20 Massenteile, basierend auf 100 Massenteilen der Gesamtmenge an Pigment in der Beschichtungsschicht.
-
Außerdem enthält die Beschichtungsschicht vorzugsweise zusätzlich ein bekanntes Mittel zur Verbesserung der Bedruckbarkeit, das konventionell in einem Offsetdrucker und dergleichen verwendet wird. Der Grund dafür ist, dass die Bildqualität von Druckerzeugnissen leicht beim Drucken mit einem industriellen Tintenstrahldrucker oder Offsetdrucker stabilisiert wird. Beispiele an Mitteln zur Verbesserung der Bedruckbarkeit, die in der Beschichtungsschicht vom beschichteten Papier verwendet werden, umfassen Melaminformaldehydbasierte Harze, Harnstoffformaldehyd-basierte Harze, Polyamin-basierte Harze, Polyamidpolyharnstoff-basierte Harze, Polyamidpolyharnstoffformaldehyd-basierte Harze, Polyamidformaldehyd-basierte Harze, Polyamidepoxy-basierte Harze, Polyamidepichlorhydrin-basierte Harze, Glyoxal-basierte Harze, Zirkoniumcarbonat, Glycerindiglycidylether, Polyglycidylether, Ketonaldehyd-basierte Harze und Dialdehydstärke. Diese können alleine oder in Kombination verwendet werden. Polyamin-basierte Harze werden bevorzugt verwendet.
-
Der Gehalt an dem Mittel zur Verbesserung der Bedruckbarkeit in der Beschichtungsschicht ist vorzugsweise 0,1 Massenteile bis 3 Massenteile, basierend auf 100 Massenteilen der Gesamtmenge an Pigment in der Beschichtungsschicht.
-
Die Beschichtungsschicht von beschichtetem Papier, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ein Additiv enthalten in der Form von verschiedenen Typen an konventionell bekannten Hilfsmitteln, wie es zusätzlich zu dem gemahlenen Calciumcarbonat, Bindemittel und Mittel zur Verbesserung der Bedruckbarkeit gemäß der vorliegenden Erfindung notwendig ist. Beispiele an verschiedenen Typen an Hilfsmitteln umfassen organische Pigmente, Tintenfixierungsmittel, Pigmentdispergiermittel, Verdickungsmittel, Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit, oberflächenaktive Stoffe, Entschäumungsmittel, Antischaummittel, Trennmittel, Schaummittel, Eindringmittel, färbende Farbstoffe, färbende Pigmente, optische Aufheller, Ultraviolettabsorptionsmittel, Antioxidationsmittel, Konservierungsmittel, Fungizide, Mittel zum Unlöslichmachen, Nasspapierverstärkungsmittel und Trockenpapierverstärkungsmittel.
-
Die Beschichtungsschicht von beschichtetem Papier, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthält vorzugsweise ein Acetylenglycolderivat. Ein Acetylenglycolderivat bezieht sich auf ein Glycol, das eine Struktur hat, in der eine Acetylengruppe im Zentrum vorliegt und ein Alkylsubstituent und eine Hydroxylgruppe auf der linken und rechten Seite davon vorliegen, und Beispiele davon sind in der nicht geprüften
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-348500 und der nicht geprüften
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2003-49394 beschrieben.
-
Als ein Ergebnis davon, dass die Beschichtungsschicht des beschichteten Druckpapiers ein Acetylenglycolderivat enthält, haben Druckerzeugnisse, die hergestellt wurden unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers und eines Offsetdruckers, eine vorteilhaftere Bildqualität, die zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt ausreichend ist. Der Grund dafür ist, dass die Tintenabsorptionsrate verbessert ist und die Beschichtungsschichtstärke erhöht ist.
-
In der vorliegenden Erfindung ist das Acetylenglycolderivat eine Verbindung, dargestellt durch die folgende allgemeine Formel (1) oder (2). [Chemische Formel 1]
-
In der zuvor genannten Formel (1) stellen R
1, R
2, R
3 bzw. R
4 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen dar. R
1, R
2, R
3 und R
4 haben vorzugsweise eine bilaterale symmetrische Struktur, zentriert um die Acetylengruppe. [Chemische Formel 2]
-
In der zuvor genannten Formel (2) stellen R5, R6, R7 bzw. R8 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen dar. m bzw. n stellen eine ganze Zahl von 1 bis 25 dar und m + n ist 2 bis 40. OE stellt eine Oxyethylenkette (-O-CH2-CH2-) dar und OP stellt eine Oxypropylenkette (-O-CH2-CH[CH3]-) dar. OE und OP können Einzelketten bzw. gemischte Ketten sein. R5, R6, R7 und R8 haben vorzugsweise eine bilaterale symmetrische Struktur, zentriert um die Acetylengruppe.
-
Das Acetylenglycolderivat gemäß der vorliegenden Erfindung ist kommerziell erhältlich von Nissin Chemical Co., Ltd. unter dem Handelsnamen „Surfynol” oder „Olfine” und von Kawaken Fine Chemicals Co., Ltd. unter dem Handelsnamen „Acetylenol”.
-
In der vorliegenden Erfindung sind bevorzugte Acetylenglycolderivate 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decin-4,7-diol und 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decin-4,7-diolethoxylat.
-
In der vorliegenden Erfindung ist der Gehalt des Acetylenglycolderivats in der Beschichtungsschicht vorzugsweise 0,05 Massen bis 1 Massen der Gesamtmenge an Pigment in der Beschichtungsschicht. Der Grund dafür ist, dass, wenn der Gehalt des Acetylenglycolderivats innerhalb dieses Bereichs liegt, kein Bildausbluten hervorgerufen wird, und die Tintenabsorptionsrate und die Beschichtungsschichtstärke des beschichteten Papiers weiter verbessert werden können.
-
In der vorliegenden Erfindung kann das beschichtete Papier erhalten werden durch Auftragen einer Beschichtungsschicht-Beschichtungsfarbe auf einen Träger und Trocknen. Ein üblicherweise verwendeter Auftragapparat kann in dem Verfahren zum Auftragen der Beschichtungsschicht-Beschichtungsfarbe auf den Träger verwendet werden und es gibt keine besonderen Beschränkungen dafür. Beispiele davon umfassen verschiedene Typen an Auftragapparaten, wie eine Walzenauftragmaschine, Luftrakelauftragmaschine, Stabauftragmaschine, verschiedene Typen an Rakelauftragmaschinen, wie eine Stangenrakelauftragmaschine, Auftragmaschine mit kurzer Verweilzeit oder Vorhangauftragmaschine. Ein üblicherweise verwendeter Trocknungsapparat kann in dem Trocknungsverfahren verwendet werden und es bestehen hier keine besonderen Beschränkungen. Beispiele davon umfassen verschiedene Typen an Trocknungsapparaten, wie Heißlufttrockner, wie einen Trockner mit linearem Tunnel, einen Bogentrockner, einen Luftschleifentrockner oder einen Sinuskurvenluftschwebetrockner, und Trockner, die Infrarotstrahlen verwenden, Hitzetrockner oder Mikrowellen.
-
Das in der vorliegenden Erfindung verwendete beschichtete Papier wird mit mindestens einer Schicht der Beschichtungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet. In der vorliegenden Erfindung hat das beschichtete Papier vorzugsweise die Beschichtungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung auf beiden Seiten davon. Als ein Ergebnis davon, dass die Beschichtungsschicht auf beiden Seiten angeordnet ist, können Druckerzeugnisse hergestellt werden, die eine zu CWF-Papier vergleichbare Textur auf beiden Seiten davon haben. Eine Beschichtungsschicht anders als die Beschichtungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung kann geeigneter Weise auf der Trägerseite oder der Oberflächenseite der Beschichtungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein, vorausgesetzt, dass sie die Effekte der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt.
-
In der vorliegenden Erfindung ist der verwendete Träger des beschichteten Papiers Rohpapier, holzfreies Papier oder konventionelles beschichtetes Papier. Rohpapier wird hergestellt unter Verwendung von Holzzellstoff, in der Art von chemischem Zellstoff, wie leaf bleached Kraft pulp (LBKP) oder needle bleached Kraft pulp (NBKP), mechanischem Zellstoff, wie groundwood pulp (GP), pressure groundwood pulp (PGW), refiner mechanical pulp (RMP), thermomechanical pulp (TMP), chemithermomechanical pulp (CTMP), chemimechanical pulp (CMP) oder chemi-groundwood pulp (CGP), oder Abfallpapierzellstoff, wie de-inked pulp (DIP), und eines konventionell bekannten Füllstoffs als Hauptkomponenten, Vermischen unter Verwendung eines oder mehrerer Typ(en) an verschiedenen Typen an Additiven, wie Bindemitteln, Leimungsmitteln, Fixierungsmitteln, Retentionshilfsmitteln, Kationisierungsmitteln oder Papierverstärkungsmitteln wie benötigt, und Papierherstellen mit verschiedenen Typen an Apparaten, wie einer Fourdrinier-Papierherstellungsmaschine, Zylinderpapierherstellungsmaschine oder Doppelleitungs(„twin wire”)-Papierherstellungsmaschine. Holzfreies Papier wird erhalten durch Bereitstellen einer Leimpressenbeschichtung oder einer Ankerbeschichtungsschicht unter Verwendung von Stärke oder Polyvinylalkohol und dergleichen auf dem Rohpapier. Beispiele an konventionellem beschichteten Papier umfassen Kunstpapier, gestrichenes Papier, gussgestrichenes Papier und Barytapapier, erhalten durch weiteres Bereitstellen einer Beschichtungsschicht auf dem Rohpapier oder holzfreien Papier.
-
Das beschichtete Druckpapier der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden durch Auftragen der Beschichtungsschicht-Beschichtungsfarbe auf einen Träger, gefolgt von Trocknen. Ein üblicherweise verwendeter Auftragapparat kann in dem Verfahren zum Auftragen der Beschichtungsschicht-Beschichtungsfarbe auf den Träger verwendet werden und es bestehen keine besonderen Beschränkungen dafür. Beispiele davon umfassen verschiedene Arten an Auftragapparaten, wie eine Walzenauftragmaschine, eine Luftrakelauftragmaschine, eine Stabauftragmaschine, verschiedene Typen an Rakelauftragmaschinen, wie eine Stangenrakelauftragmaschine, eine Auftragmaschine mit kurzer Verweilzeit und eine Vorhangauftragmaschine. Ein üblicherweise verwendeter Trocknungsapparat kann in dem Trocknungsverfahren verwendet werden und es bestehen keine besonderen Beschränkungen dafür. Beispiele davon umfassen verschiedene Typen an Trocknungsapparaten, wie Heißlufttrockner, wie einen Trockner mit linearem Tunnel, einen Bogentrockner, einen Luftschleifentrockner oder einen Sinuskurvenluftschwebetrockner, und Trockner, die Infrarotstrahlen verwenden, Hitzetrockner oder Mikrowellen. Obwohl das beschichtete Papier gemäß der vorliegenden Erfindung so wie es ist nach dem Beschichten und Trocknen verwendet werden kann, kann die Oberfläche auch wie benötigt geglättet werden mit einem Maschinenkalander, einem Soft-Nip-Kalander, einem Superkalander, einem mehrstufigen Kalander oder einem Multinipkalander oder dergleichen.
-
BEISPIELE
-
Im Folgenden wird eine detailliertere Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von Beispielen davon bereitgestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung durch die folgenden Beispiele nicht beschränkt, vorausgesetzt, dass das wesentliche davon nicht überschritten wird. Die Ausdrücke Massenteile, Massenprozent (Massen-%) und Volumenprozent (Vol.-%), die in den Beispielen angegeben sind, bezeichnen die Werte von getrockneten festen Fraktionen oder wesentlichen Komponenten.
-
<Messung der Partikelgrößenverteilung von gemahlenem Calciumcarbonat>
-
Die Partikelgrößenverteilung von gemahlenem Calciumcarbonat wurde unter den folgenden Messbedingungen gemessen unter Verwendung des Microtrac-MT3300EXII-Partikelgrößenverteilungsanalysators, hergestellt von Nikkiso Co., Ltd.
Lösungsmittel: Wasser
Partikelbrechungsindex: 1,65
Partikelform: nicht-sphärisch
-
Eine volumenbasierte Partikelgrößenverteilungskurve und eine Summenhäufigkeitskurve wurden erstellt im Hinblick auf den auf den Messergebnissen basierenden Partikeldurchmesser und mittlerer Partikeldurchmesser, Summenhäufigkeit eines Partikeldurchmessers von 1,0 μm oder weniger und Halbwertbreite des maximalen Peaks wurden berechnet unter Verwendung eines Analysemittels, mit dem das Messinstrument ausgestattet war. Mittlerer Partikeldurchmesser, Summenhäufigkeit und Halbwertbreite des maximalen Peaks wurden für gemahlenes Calciumcarbonat und Silica berechnet, während der mittlere Partikeldurchmesser für andere Materialien berechnet wurde.
-
[Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat]
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 1a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 16 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,20 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,37 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 1b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von. Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 16 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,20 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,19 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 2a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 24 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,12 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,31 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 2b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 24 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,12 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,13 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 3a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 12 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,28 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,43 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 3b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 12 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,28 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,25 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 4a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 14 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,23 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,41 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 4b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 14 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,23 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,23 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 5a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 75 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 14 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,23 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 96 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,39 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 5b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 75 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 14 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,23 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 96 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,24 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 6a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 79 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 17 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,19 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 98 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,34 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 6b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 79 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 17 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,19 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 98 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,19 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 7>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 78 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 12 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,25 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 97 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,31 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 8a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 10 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,31 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,45 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 8b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 10 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,31 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,33 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 9>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikel durchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 70 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 6 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,50 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 80 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,51 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 10a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 34 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,07 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,26 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 10b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 83 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 34 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,07 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 100 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,08 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 11a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 70 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 14 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,26 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 93 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,42 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 11b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 70 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 14 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,26 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 93 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,27 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 12a>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m). Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 75 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 10 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,35 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 97 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,51 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 12b>
-
Gemahlenes Calciumcarbonat wurde wie folgt hergestellt. Natürlicher Kalkstein wurde grob auf einen mittleren Partikeldurchmesser von 30 μm mit einem Backenbrecher, einem Hammerbrecher oder einer Walzenmühle zerkleinert, gefolgt von Granulieren. Wasser und ein kommerziell erhältliches Polyacrylsäure-basiertes Dispergiermittel wurden dazugegeben, gefolgt von Rühren, um eine vorläufige dispergierte Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 75 Massen-% zu erhalten. Diese vorläufige dispergierte Aufschlämmung wurde verarbeitet unter Verwendung einer Nasszerkleinerungsmaschine, hergestellt von Ashizawa Finetech Ltd. (horizontaler Typ, Abmessungen der zylindrischen Zerkleinerungskammer: Durchmesser von etwa 0,5 m, Länge von etwa 1,3 m), gefolgt von Granulieren. Die verwendeten Kugeln bestanden aus Zirkoniakugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm und das Kugelpackungsverhältnis war 75 Vol.-%. Die Flussrate wurde auf etwa 15 Liter/min eingestellt. Die Anzahl an Durchgängen wurde auf 10 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,35 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 97 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,38 μm.
-
<Herstellung von gemahlenem Calciumcarbonat 13>
-
Ein kommerziell erhältliches Produkt (FMT-OP2A, Fimatec Ltd.) wurde als das gemahlene Calciumcarbonat verwendet. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,73 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war 2,7 Vol.-%, die Summenhäufigkeit von gemahlenem Calciumcarbonat innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 68 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,73 μm.
-
Gemahlenes Calciumcarbonat 1a bis 6a, 1b bis 6b und 7 stellen das gemahlene Calciumcarbonat gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Gemahlenes Calciumcarbonat 8a, 8b, 9, 10a bis 12a, 10b bis 12b und 13 stellen nicht erfindungsgemäßes gemahlenes Calciumcarbonat dar.
-
<Herstellung des Trägers>
-
Der Träger wurde in der unten angegebenen Weise hergestellt. 10 Massenteile an Füllstoff in der Form von ausgefälltem Calciumcarbonat, 0,8 Massenteile amphotere Stärke, 0,8 Massenteile Aluminiumsulfat und 1,0 Massenteile Alkylketendimerleimungsmittel (Sizepine K903, Arakawa Chemical Industries, Ltd.) wurden zu einer Zellstoffaufschlämmung gegeben, die aus 100 Massenteilen LBKP mit einer Freiheit von 400 mlcsf bestand, gefolgt von der Formung zu einem Papier unter Verwendung einer Fourdrinier-Papierherstellungsmaschine. Oxidierte Stärke wurde auf beide Seiten mit 2,5 g/m2 mit einer Leimpresse aufgebracht, gefolgt von Bearbeitung mit einem Maschinenkalander, um ein Rohpapier mit einem Basisgewicht von 100 g/m2 zur Verwendung als der Träger zu erhalten.
-
<Herstellung von Beschichtungsschicht-Beschichtungsfarben>
-
Beschichtungsschicht-Beschichtungsfarben wurden gemäß den unten angegebenen Gehalten hergestellt.
| Gemahlenes Calciumcarbonat und anderes Pigment Typen und eingearbeitete Mengen wie in Tabelle 1 gezeigt |
Styrolbutadiencopolymerlatex (JSR-2605G, JSR Corp.) | 10 Massenteile |
Stärkephosphat (MS#4600, Nihon Shokuhin Kako Co., Ltd.) | 10 Massenteile |
Mittel zur Verbesserung der Bedruckbarkeit (Sumirez Resin SPI-102A, Taoka Chemical Co., Ltd.) | 0,5 Massenteile |
Acetylenglycolderivat oder Acetylenalkoholderivat | |
| Typen und eingearbeitete Mengen wie in Tabelle 1 gezeigt |
-
Die zuvor genannten Komponenten wurden gemischt und in Wasser dispergiert und die Feststoffkonzentration wurde auf 40 Massen-% eingestellt.
-
Die anderen in Tabelle 1 gezeigten Pigmente sind wie unten angegeben.
Ausgefälltes Calciumcarbonat (TP123, Okutama Kogyo Co., Ltd., mittlerer Partikeldurchmesser: 0,63 μm)
Kaolin (HG90, J. M. Huber Corp., mittlerer Partikeldurchmesser: 0,19 μm)
Silica (Silica, das wie unten beschrieben hergestellt wurde, wurde verwendet)
Acetylenglycol 1 (Olfine E1010, Nissin Chemical Co., Ltd., Strukturformel: chemische Formel 2)
Acetylenglycol 2 (Surfynol 104E, Nissin Chemical Co., Ltd., Strukturformel: Chemische Formel 1)
Acetylenalkohol (Olfine B, Nissin Chemical Co., Ltd.)
-
<Herstellung von Silicadispersion>
-
4 Massenteile eines kationisches Polymers (Dimethyldiallylammoniumchloridhomopolymer, Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd., Shallol DC902P, mittleres Molekulargewicht 9000) und 100 Massenteile ausgefälltes Silica (Nipsil VN3, Tosoh Silica Corp., mittlerer sekundärer Partikeldurchmesser: 23 μm) wurden vermischt, gefolgt von der Herstellung einer vorläufigen dispergierten Aufschlämmung unter Verwendung eines Sägezahnklingentyp-Dispergiergerätes (periphere Geschwindigkeit der Klinge: 30 m/s). Als nächstes wurde die vorläufige dispergierte Aufschlämmung durch eine Kugelmühle (Zirkoniakugeln, Durchmesser 0,3 mm, Kugelpackungsverhältnis: 82 Vol.-%, periphere Geschwindigkeit der Scheibe: 11 m/s) geleitet, um die Silicakonzentration einzustellen und eine Silicadispersion mit einer Silicafeststoffkonzentration von 50 Massen-% herzustellen. Zu diesem Zeitpunkt war der mittlere Partikeldurchmesser 0,2 μm, der Gehalt an Partikeln größer als 1,5 μm war null, die Summenhäufigkeit an Silica innerhalb eines Partikeldurchmesserbereichs von 1,0 μm oder weniger war 96 Vol.-% und die Halbwertbreite des maximalen Peaks war 0,23 μm.
-
<Herstellung von beschichtetem Papier>
-
Eine Beschichtungsschicht-Beschichtungsfarbe wurde auf beide Seiten des Trägers mit einer Rakelauftragmaschine aufgebracht und trocknen gelassen. Anschließend wurde der beschichtete Träger einer Kalandrierbehandlung unterworfen, um Beschichtetes Papier 1 bis 40 herzustellen, das in den Verfahren zur Herstellung eines Druckerzeugnisses der Beispiele 1 bis 28 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 20 verwendet wurde. Das Beschichtungsgewicht war 10 g/m
2 pro Seite in Bezug auf die feste Fraktion. [Tabelle 1]
| Beschichtungsschicht |
Beschichtetes Papier | Gemahlenes Calciumcarbonat | Eingearbeitete Menge (Massenteile) | Typ an anderem Pigment | Eingearbeitete Menge (Massenteile) | Mittel zur Verbesserung der Bedruckberkeit (Massenteile) | Acetylenglycolderivat oder Acetylenalkoholderivat | Eingearbeitete Menge (Massenteile) |
Beschichtetes Papier 1 | 1a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 2 | 2a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 3 | 3a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 4 | 4a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 5 | 5a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 6 | 6a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 7 | 1a | 60 | Kaolin | 40 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 8 | 1a | 80 | Kaolin | 20 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 9 | 1a | 60 | Ausgefälltes Calciumcarbonat | 40 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 10 | 1b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 11 | 2b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 12 | 3b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 13 | 4b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 14 | 5b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 15 | 6b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 16 | 7 | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 17 | 1b | 60 | Kaolin | 40 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 18 | 1b | 80 | Kaolin | 20 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 19 | 1b | 60 | Ausgefälltes Calciumcarbonat | 40 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 20 | 1b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 2 | 0,3 |
Beschichtetes Papier 21 | 1b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 0,05 |
Beschichtetes Papier 22 | 1b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenglycol 1 | 1,0 |
Beschichtetes Papier 23 | 1b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 24 | 1b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylenalkohol | 0,3 |
Beschichtetes Papier 25 | 1a | 50 | Kaolin | 50 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 26 | 8a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 27 | 9 | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 28 | 10a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 29 | 11a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 30 | 12a | 100 | Keines | 0 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 31 | – | 0 | Silica | 100 | 0,0 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 32 | 1b | 50 | Kaolin | 50 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 33 | 8b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 34 | 9 | 100 | Keines | 0 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 35 | 10b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 36 | 11b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 37 | 12b | 100 | Keines | 0 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 38 | – | 0 | Silica | 100 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 39 | 13 | 100 | Keines | 0 | 0,5 | – | 0,0 |
Beschichtetes Papier 40 | 13 | 100 | Keines | 0 | 0,5 | Acetylen glycol 1 | 0,3 |
-
Die Verfahren, die zur Herstellung von Druckerzeugnissen verwendet wurden, bestanden aus den in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten Verfahren, in denen Druckerzeugnisse hergestellt wurden unter Verwendung jedes der beschichteten Papiere, die gemäß der zuvor genannten Prozedur erhalten wurden, und durch Drucken unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers oder Drucken unter Verwendung eines Offsetdruckers vor oder nach dem Drucken unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers.
-
(Drucken unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers)
-
Vorgegebene Bewertungsbilder wurden unter Verwendung des Prosper 5000XL Press, hergestellt von Eastman Kodak Co., als der industrielle Tintenstrahldrucker mit einer Druckgeschwindigkeit von 75 m/min, 100 m/min oder 150 m/min unter Verwendung von wasserbasierter Farbstofftinte gedruckt und es wurden 6.000 m bei jeder Druckgeschwindigkeit ausgedruckt.
-
(Drucken unter Verwendung eines Offsetdruckers)
-
Vorgegebene Bewertungsbilder wurden wiederholt 6.000 m ausgedruckt unter Verwendung einer Offsetformrotationspresse, hergestellt von Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd., als der Offsetdrucker mit einer Druckgeschwindigkeit von 150 m/min unter Verwendung von T & K Toka UV Best Cure Black and Bronze Red Ink als die Tinte und zwei UV-Bestrahlungsquellen bei 8 kW, entweder vor oder nach dem Drucken mit dem zuvor genannten industriellen Tintenstrahldrucker.
-
(Bewertung der Druckerzeugnisse)
-
Bilder der Druckerzeugnisse, die in der oben beschriebenen Weise erhalten wurden, wurden sensorischen Bewertungen unterworfen. Bewertungen wurden an den endgültigen erhaltenen Druckerzeugnissen durchgeführt. Der Grad der Abnahme in der Bildqualität, verursacht durch Druckdefekte, die dem Auftreten von Tuchpiling im Fall von Offsetdrucken zugeordnet werden können, und der Grad der Abnahme in der Bildqualität, verursacht durch eine unzureichende Tintenfixierung, eine unzureichende Tintenabsorptionskapazität, eine unzureichende Tintenabsorptionsrate oder eine unzureichende Tintentropfendiffusion, im Fall von industriellen Tintenstrahldrucken, wurde jeweils visuell beobachtet und sensorischen Bewertungen gemäß einem der vier unten angegebenen Level unterworfen. In der vorliegenden Erfindung wurde angenommen, dass eine Bewertung von AA oder A ein Druckerzeugnis darstellt, das als kommerzielles Produkt vermarktet werden kann.
AA: Keine Abnahme in der Bildqualität und Vorliegen einer ausreichenden Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt
A: Leichte Abnahme in der Bildqualität und Vorliegen einer ausreichenden Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt
B: Leichte Abnahme in der Bildqualität, aber kein Vorliegen ausreichender Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt, abhängig von der Anwendung
C: Abnahme in der Bildqualität und kein Vorliegen einer ausreichenden Bildqualität zur Vermarktung als ein kommerzielles Produkt
-
Die entsprechenden Bewertungsergebnisse für die Beispiele 1 bis 28 und Vergleichsbeispiele 1 bis 20 sind in Tabelle 2 gezeigt. [Tabelle 2]
Herstellungsverfahren des Druckerzeugnisses | Beschichtetes Papier | Drucken | Bildqualität der resultierenden Druckerzeugnisse (industrielle Tintenstrahldruckgeschwindigkeit) |
Erstes Drucken | Anschließendes Drucken | 75 m/min | 100 m/min | 150 m/min |
Beispiel 1 | Beschichtetes Papier 1 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 2 | Beschichtetes Papier 2 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 3 | Beschichtetes Papier 3 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 4 | Beschichtetes Papier 4 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 5 | Beschichtetes Papier 5 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 6 | Beschichtetes Papier 6 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 7 | Beschichtetes Papier 7 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 8 | Beschichtetes Papier 8 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 9 | Beschichtetes Papier 9 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 10 | Beschichtetes Papier 1 | Tintenstrahl | Offset | AA | A | A |
Beispiel 11 | Beschichtetes Papier 1 | Offset | Tintenstrahl | AA | A | A |
Beispiel 12 | Beschichtetes Papier 10 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 13 | Beschichtetes Papier 11 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 14 | Beschichtetes Papier 12 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 15 | Beschichtetes Papier 13 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 16 | Beschichtetes Papier 14 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 17 | Beschichtetes Papier 15 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 18 | Beschichtetes Papier 16 | Tintenstrahl | – | A | A | A |
Beispiel 19 | Beschichtetes Papier 17 | Tintenstrahl | – | A | A | A |
Beispiel 20 | Beschichtetes Papier 18 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 21 | Beschichtetes Papier 19 | Tintenstrahl | – | AA | A | A |
Beispiel 22 | Beschichtetes Papier 10 | Tintenstrahl | Offset | AA | AA | AA |
Beispiel 23 | Beschichtetes Papier 10 | Offset | Tintenstrahl | AA | AA | AA |
Beispiel 24 | Beschichtetes Papier 20 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 25 | Beschichtetes Papier 21 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 26 | Beschichtetes Papier 22 | Tintenstrahl | – | AA | AA | AA |
Beispiel 27 | Beschichtetes Papier 23 | Tintenstrahl | – | AA | AA | A |
Beispiel 28 | Beschichtetes Papier 24 | Tintenstrahl | – | AA | AA | A |
Vergleichsbeispiel I | Beschichtetes Papier 25 | Tintenstrahl | – | B | B | C |
Vergleichsbeispiel 2 | Beschichtetes Papier 26 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 3 | Beschichtetes Papier 27 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 4 | Beschichtetes Papier 28 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 5 | Beschichtetes Papier 29 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 6 | Beschichtetes Papier 30 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 7 | Beschichtetes Papier 29 | Tintenstrahl | Offset | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 8 | Beschichtetes Papier 29 | Offset | Tintenstrahl | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 9 | Beschichtetes Papier 31 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 10 | Beschichtetes Papier 32 | Tintenstrahl | – | B | B | B |
Vergleichsbeispiel 11 | Beschichtetes Papier 33 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 12 | Beschichtetes Papier 34 | intenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 13 | Beschichtetes Papier 35 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 14 | Beschichtetes Papier 36 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 15 | Beschichtetes Papier 37 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 16 | Beschichtetes Papier 36 | Tintenstrahl | Offset | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 17 | Beschichtetes Papier 36 | Offset | Tintenstrahl | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 18 | Beschichtetes Papier 38 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 19 | Beschichtetes Papier 39 | Tintenstrahl | – | C | C | C |
Vergleichsbeispiel 20 | Beschichtetes Papier 40 | Tintenstrahl | – | B | B | C |
-
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, wurde gemäß der vorliegenden Erfindung für die Beispiele 1 bis 28, die dem Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers der vorliegenden Erfindung entsprechen, bestimmt, dass sie Druckerzeugnisse herstellen können, die eine ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als kommerzielle Produkte haben und als kommerzielle Produkte vermarktet werden können. Zusätzlich wurde gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn Druckerzeugnisse unter Verwendung eines konventionellen Druckers anders als einem industriellen Tintenstrahldrucker, wie einem Offsetdrucker, gedruckt wurden, entweder vor oder nach dem Drucken unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers, für das vorliegende Herstellungsverfahren bestimmt, dass es Druckerzeugnisse herstellen kann, die eine ausreichende Bildqualität zur Vermarktung als kommerzielle Produkte haben und als kommerzielle Produkte vermarktet werden können.
-
Als ein Ergebnis des Vergleichs der Beispiele 1 bis 11 und 18, die eine Halbwertbreite größer als 0,25 μm haben, mit den Beispielen 12 bis 17 und 19 bis 28, die eine Halbwertbreite von 25 μm oder weniger haben, wurde bestimmt, dass, wenn gemahlenes Calciumcarbonat, das eine Summenhäufigkeit eines Partikeldurchmessers von 1,0 μm oder weniger in einer volumenbasierten Partikelgrößenverteilung von 95 Vol.-% hat und einen mittleren Partikeldurchmesser von 0,1 μm bis 0,28 μm hat, mindestens einen Peak hat und die Halbwertbreite des maximalen Peaks davon 0,25 μm oder weniger in einer Partikelgrößenverteilungskurve davon ist, Druckerzeugnisse vorteilhafter hergestellt werden können.
-
Als ein Ergebnis des Vergleichs der Beispiele 27 und 28 mit den Beispielen 12 bis 17 und den Beispielen 24 bis 26 wurde bestimmt, dass Druckerzeugnisse vorteilhafter hergestellt werden können, wenn die Beschichtungsschicht des beschichteten Papiers ein Acetylenglycolderivat enthält.
-
Andererseits erlaubten die Vergleichsbeispiele 1 bis 20, die nicht dem Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen unter Verwendung eines industriellen Tintenstrahldruckers der vorliegenden Erfindung entsprechen, nicht die Herstellung von Druckerzeugnissen, die als kommerzielle Produkte vermarktet werden können, aufgrund einer unzureichenden Bildqualität zur Vermarktung als kommerzielle Produkte.