DE112013004380T5 - Zubehörbefestigungsmechanismen für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Befestigungsmechanismen, die eingesetzt werden können, um Zubehörvorrichtungen an elektronischen Vorrichtungen zu befestigen, werden bereitgestellt. Der Befestigungsmechanismus kann einen verschiebbaren Pfosten beinhalten, der zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen bewegbar ist. In der eingesetzten Konfiguration kann ein Zubehör an dem verschiebbaren Pfosten befestigt werden, wohingegen in der gespeicherten Konfiguration der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise nicht zugänglich sein kann. Die Bewegung des verschiebbaren Pfostens kann durch Nockenoberflächen, eine Feder und ein Gleitstück gesteuert werden. Die Feder kann kegelförmig sein und kann eingerichtet sein, um flach zusammengefaltet zu werden, um die Höhe des Befestigungsmechanismus zu reduzieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Befestigungsmechanismen und genauer auf Befestigungsmechanismen, die eingerichtet sind, um eine Zubehörvorrichtung an einer elektronischen Vorrichtung zu befestigen.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen sind entwickelt worden zum Koppeln von Zubehörvorrichtungen an anderen Gegenständen. Zum Beispiel sind Ösen-, Haken- und Schleifenbefestigungsmittel, Befestigungsmittel mit Gewinde und andere Mechanismen für diesen Zweck entwickelt worden. Solche Mechanismen werden in einer großen Vielzahl von Anwendungen eingesetzt.
  • Beispielsweise können in dem Gebiet der elektronischen Vorrichtungen Umhängebänder daran gekoppelt werden durch Schlingen des Umhängebandes durch eine Öse, die mit der elektronischen Vorrichtung gekoppelt ist, um einem Benutzer eine Möglichkeit bereitzustellen, die Vorrichtung an seiner oder ihrer Hand zu sichern. Weiterhin können elektronische Vorrichtungen, wie z. B. Kameras, eine weibliche Muffe mit Gewinde beinhalten, die eingerichtet ist, um ein männliches Element mit Gewinde eines Stativs zu empfangen. Jedoch können existierende Ausführungsformen von Mechanismen, die eingerichtet sind, um Zubehörvorrichtungen mit Vorrichtungen, wie z. B. elektronischen Vorrichtungen, zu koppeln, sich für einen Benutzer als nicht zufriedenstellend herausstellen. In dieser Hinsicht können existierende Ausführungsformen solcher Mechanismen von dem ästhetischen Reiz der Vorrichtung ablenken oder den Formfaktor der Vorrichtung zu einer weniger wünschenswerten Konfiguration hin verändern.
  • Dementsprechend können verbesserte Vorrichtungen und Verfahren zum Befestigen von Zubehörvorrichtungen wünschenswert sein.
  • Zusammenfassung
  • Befestigungsmechanismen, die eingerichtet sind, um Zubehörvorrichtungen, wie z. B. Umhängebänder, an elektronischen Vorrichtungen zu befestigen, werden bereitgestellt. Verschiedene Ausführungsformen davon werden beschrieben. Jedoch beinhaltet in einer bespielhaften Ausführungsform ein Befestigungsmechanismus einen verschiebbaren Pfosten, der zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen bewegbar ist. Der verschiebbare Pfosten beinhaltet einen vergrößerten Kopf, an dem eine Zubehörvorrichtung montiert werden kann. In der gespeicherten Konfiguration ist der verschiebbare Pfosten zurückgezogen, so dass der vergrößerte Kopf zumindest teilweise nicht zugänglich ist. Zum Beispiel kann der vergrößerte Kopf eine glatte Oberfläche mit dem umgebenden Gehäuse der elektronischen Vorrichtung definieren, so dass der Befestigungsmechanismus die kosmetische Erscheinung der elektronischen Vorrichtung nicht nachteilig beeinflusst. Jedoch ist der vergrößerte Kopf herausgestellt und zugänglich, wenn der verschiebbare Pfosten nach außen zu der eingesetzten Konfiguration bewegt wird, so dass eine Zubehörvorrichtung daran gekoppelt werden kann.
  • Der Befestigungsmechanismus kann eine Vielzahl von Mechanismen beinhalten, die eine Bewegung des verschiebbaren Pfostens zwischen den eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen erlauben. Zum Beispiel kann ein Gleitstück mit einer oder mehreren Nockenoberflächen interagieren. Weiterhin kann eine Feder den verschiebbaren Pfosten in den eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen beibehalten. Die Feder kann kegelförmig sein und kann eingerichtet sein, um in eine flache Konfiguration zusammengedrückt zu werden, so dass die Höhe des Befestigungsmechanismus reduziert werden kann. Der Befestigungsmechanismus kann einen Widerstand und/oder ein hörbares Klicken bereitstellen, das dem Benutzer eine Rückmeldung während der Bewegung zwischen den eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen bereitstellt. Verwandte Verfahren werden ebenso bereitgestellt.
  • Andere Vorrichtungen, Verfahren, Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden dem Fachmann bei der Durchsicht der folgenden Figuren und der detaillierten Beschreibung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, das all solche zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile in dieser Beschreibung beinhaltet sind, die innerhalb des Umfangs der Offenbarung sind und durch die begleitenden Ansprüche geschützt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beinhalteten Zeichnungen sind für veranschaulichende Zwecke und dienen nur, um Beispiele möglicher Strukturen und Anordnungen für die offenbarten Zusammenbauten, Verfahren und Systeme bereitzustellen. Diese Zeichnungen beschränken in keiner Weise irgendwelche Änderungen der Form und der Details, die von dem Fachmann an der Offenbarung vorgenommen werden können, ohne sich von dem Geist und dem Umfang der Offenbarung zu entfernen.
  • 1 veranschaulicht eine elektronische Vorrichtung, die einen Befestigungsmechanismus gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet;
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus, der einen Pfosten in einer Vertiefung umfasst gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 veranschauliche eine Umhängeband-Zubehörvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 veranschaulicht einen Befestigungsmechanismus, der einen Pfosten umfasst, der magnetisch in einer Vertiefung gesichert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 veranschaulicht ein Füllelement, das magnetisch in der Vertiefung der 4 empfangen wird gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Befestigungsmechanismus, der erste und zweite longitudinal verschobene Nockenelemente, eine Feder und ein Gleitstück umfasst gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 7 veranschaulicht einen Querschnittansicht durch den Befestigungsmechanismus der 6;
  • 8 veranschaulicht eine Bewegung des Gleitstücks der 6 von einer eingesetzten Position zu einer Hinausfahrposition;
  • 9 veranschaulicht eine Bewegung des Gleitstücks der 6 von der Hinausfahrposition zu einer vertieften Position;
  • 10 veranschaulicht eine Bewegung des Gleitstücks der 6 von der vertieften Position zu einer zweiten Hinausfahrposition;
  • 11 veranschaulicht eine Bewegung des Gleitstücks der 6 von der zweiten Hinausfahrposition zu der eingesetzten Position;
  • 12 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Befestigungsmechanismus, der ein Nockenelement, zwei Federn und ein Gleitstück gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst;
  • 13 veranschaulicht eine Querschnittansicht durch den Befestigungsmechanismus der 12;
  • 14 veranschaulicht das Gleitstück der 12 in einer eingesetzten Position;
  • 15 veranschaulicht die Position des Gleitstücks der 12 während der Bewegung von der eingesetzten Position vor der Trennung von einer Wand;
  • 16 veranschaulicht die Position des Gleitstücks der 12 während der Bewegung von der eingesetzten Position nach der Trennung von einer Wand;
  • 17 veranschaulicht das Gleitstücks der 12 in einer gespeicherten Konfiguration;
  • 18 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Befestigungsmechanismus, der zwei lateral verschobene Nockenelemente, eine Feder und ein Gleitstück umfasst gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 19 veranschaulicht eine Querschnittansicht durch den Befestigungsmechanismus der 18;
  • 20 veranschaulicht eine Bewegung des Gleitstücks der 18 von einer eingesetzten Position zu einer vertieften Position;
  • 21 veranschaulicht eine Bewegung des Gleitstücks der 18 von der vertieften Position zu der eingesetzten Position;
  • 22 veranschaulicht einen Rotationsmontagemechanismus für einen Befestigungsmechanismus gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 23 veranschaulicht einen Rotationsmontagemechanismus für einen Befestigungsmechanismus, der einen Abstandhalter beinhaltet gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 24 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Befestigungsmechanismus, der zwei lateral verschobene Nockenelemente, eine Feder und ein Gleitstück umfasst, der Pins umfasst gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 25 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmechanismus der 24;
  • 26 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Befestigungsmechanismus, der einen Pfosten umfasst, der zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen rotierbar ist gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 27 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmechanismus der 26 in der gespeicherten Konfiguration;
  • 28 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmechanismus der 26 in der eingesetzten Konfiguration;
  • 29 veranschaulicht eine Explosionsansicht eines Befestigungsmechanismus, der ein Gleitstück und einen federbelasteten Pfosten umfasst, der zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen rotierbar ist gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 30 veranschaulicht das Gleitstück der 29 in einer gespeicherten Position;
  • 31 veranschaulicht das Gleitstück der 29 in einer eingesetzten Position;
  • 32 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus, der ein magnetisches Element und eine Feder umfasst, die eingerichtet ist, um einen verschiebbaren Pfosten in gespeicherten und eingesetzten Konfigurationen zurückzuhalten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 33 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus, der einen flexiblen Dom umfasst, der eingerichtet ist, um einen verschiebbaren Pfosten in gespeicherten und eingesetzten Konfigurationen zurückzuhalten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 34 veranschaulicht einen Pfosten und eine Vertiefung in einem Gehäuse, die Abschrägungen definiert definieren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • 35 veranschaulicht ein schematisches Diagramm eines Verfahrens zum Montieren einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispielhafte Anwendungen von Vorrichtungen, Systemen und Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung werden in diesem Abschnitt beschrieben. Diese Beispiele werden nur bereitgestellt, um Kontext und Hilfe beim Verständnis der Offenbarung hinzuzufügen. Es wird demnach für den Fachmann offensichtlich sein, dass die vorliegende Offenbarung ausgeführt werden kann, ohne einige oder alle dieser spezifischen Details. In anderen Fällen sind wohl bekannte Verfahrensschritte nicht im Detail beschrieben worden, um ein unnötiges Verschleiern der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden. Andere Anwendungen sind möglich, so dass die folgenden Beispiele nicht als beschränkend aufgenommen werden sollten.
  • Befestigungsmechanismen können für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt werden. In dieser Hinsicht veranschaulicht 1 eine Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung 100. Die elektronische Vorrichtung 100 kann ein Gehäuse 102 und einen Befestigungsmechanismus 104 umfassen. Der Befestigungsmechanismus 104 kann eingerichtet sein, um mit einer Zubehörvorrichtung einzurasten, wie z. B. einem Umhängeband.
  • Verschiedene Ausführungsformen von Befestigungsmechanismen können eingesetzt werden, um eine Zubehörvorrichtung an die elektronische Vorrichtung 100 zu koppeln. Jedoch veranschaulicht 2 beispielhaft eine Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 200, welcher eingesetzt werden kann, um eine Zubehörvorrichtung, wie z. B. ein Umhängeband, daran zu koppeln. In dieser Hinsicht kann das Gehäuse 102 der elektronischen Vorrichtung 100 eine Vertiefung 202 definieren, in der ein Pfosten 204 positioniert ist, der einen Schaft 206 und einen vergrößerten Kopf 208 definiert, welcher in einer oder mehreren Dimensionen größer ist als der Schaft. Ein Spalt 210 wird zwischen dem vergrößerten Kopf 208 des Pfostens 204 und dem Gehäuse 102 bereitgestellt.
  • Ein Umhängeband 300, das in Verbindung mit Befestigungsmechanismen eingesetzt werden kann, wird in 3 veranschaulicht. Das Umhängeband 300 kann eine relativ große Öffnung 302, eine Verbindungsöffnung 304 und eine relativ kleine Öffnung 306 definieren. Bei der Verwendung kann ein Benutzer die große Öffnung 302 über den vergrößerten Kopf 208 des Pfostens 204 und durch den Spalt 210 gleiten. Das Umhängeband 300 kann dann nach unten zu dem Schaftanteil 206 des Pfostens 204 gleiten. Der Benutzer kann dann das Umhängeband 300 ziehen, um den Schaft 206 durch die Verbindungsöffnung 304 in die kleine Öffnung 306 zu bewegen, wobei der Schaft zurückgehalten werden kann. Dementsprechend kann das Umhängeband 300 an dem Befestigungsmechanismus 200 gesichert werden. Es ist zu beachten, dass, obwohl die Befestigungsmechanismen, die hierin beschrieben werden, im Allgemeinen hinsichtlich der Verwendung zum Befestigen von Umhängebändern an elektronischen Vorrichtungen beschrieben werden, es verstanden werden sollte, dass die Befestigungsmechanismen, die hierin beschrieben werden, eingesetzt werden können, um verschiedene andere Ausführungsformen von Zubehörvorrichtungen an verschiedenen anderen Ausführungsformen von Vorrichtungen zu befestigen.
  • Eine alternative Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 400 wird in 4 veranschaulicht. Wie veranschaulicht kann das Gehäuse 102 der elektronischen Vorrichtung 100 eine Vertiefung 402 definieren. Ein magnetisches Feld 404 kann in der Nähe der Vertiefung 402 definiert sein. Dementsprechend kann ein Pfosten 406, der ein entgegengesetztes magnetisches Feld 408 definiert, darin empfangen und gesichert sein. Der Pfosten 406 kann einen Schaft 410 und einen vergrößerten Kopf 412 beinhalten, wie zuvor beschrieben. Alternativ kann eine Zubehörvorrichtung direkt in der Vertiefung 402 empfangen werden.
  • Wenn jedoch eine Zubehörvorrichtung nicht benötigt wird, kann ein Füllelement 414 mit demselben entgegengesetzten Magnetfeld 408 in der Vertiefung 402 empfangen werden, wie in 5 veranschaulicht. Das Füllelement 414 kann dazu dienen, die Vertiefung 402 zu füllen, bis eine Zubehörvorrichtung benötigt wird. Demzufolge, wie veranschaulicht, kann eine zufriedenstellende kosmetische Erscheinung bereitgestellt werden, die die Vertiefung 402 versteckt. Zum Beispiel kann das Füllelement 414 im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Gehäuses 102 sein.
  • Die Befestigungsmechanismen 200, 400, die oben beschrieben worden sind, können im Wesentlichen stationär sein. Dementsprechend ist der Betrieb davon relativ einfach. Jedoch können statische Befestigungsmechanismen für kosmetische Zwecke und/oder für eine einfache Verwendung davon nicht wünschenswert sein. In dieser Hinsicht kann das Bereitstellen von Befestigungsmechanismen in Vertiefungen einige kosmetische Probleme lindern, können sich aber dennoch als nicht zufriedenstellend herausstellen. Demzufolge werden Ausführungsformen von Befestigungsmechanismen, die eingerichtet sind, um sich zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen zu bewegen, hierin bereitgestellt.
  • In dieser Hinsicht veranschaulicht 6 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 500, der eingerichtet ist, um sich zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen zu bewegen. 7 veranschaulicht den Befestigungsmechanismus 500 in einer zusammengebauten und eingesetzten Konfiguration. Wie veranschaulicht kann der Befestigungsmechanismus 500 einen verschiebbaren Pfosten 502 beinhalten, der ein Befestigungselement in der Form eines vergrößerten Kopfes 504 umfasst, der an einen Schaft 506 gekoppelt ist. Der Befestigungsmechanismus 500 kann weiterhin einen Verschiebemechanismus umfassen, der eine Halterung 508, erste und zweite Nockenelemente 510, 512, ein Gleitstück 514, ein Befestigungsmittel 516, eine Feder 518 und eine Kappe 520 umfasst. Das Befestigungsmittel 516 kann das Gleitstück 514 an den verschiebbaren Pfosten 502 koppeln, obwohl das Befestigungsmittel das Gleitstück so koppeln kann, dass das Gleitstück rotierbar relativ zu dem verschiebbaren Pfosten sein kann. In dieser Hinsicht kann der verschiebbare Pfosten 502 relativ zu dem Gehäuse 102 und dem Verschiebemechanismus in einigen Ausführungsformen rotierbar sein. Die Kappe 520 kann die ersten und zweiten Nockenelemente 510, 512, das Gleitstück 514, das Befestigungsmittel 516 und die Feder 518 in der Halterung 508 halten. Der Befestigungsmechanismus 500 kann an das Gehäuse 102 der elektronischen Vorrichtung 100 über eine Mutter 522 gekoppelt sein.
  • Das erste Nockenelement 510 kann eine erste Nockenoberfläche 524 definieren, und das zweite Nockenelement 512 kann eine zweite Nockenoberfläche 526 definieren. Das Gleitstück 514 kann eine oder mehrere Vorsprünge 528 definieren, die eingerichtet sind, um sich gegen die erste Nockenoberfläche 524 und die zweite Nockenoberfläche 526 zu bewegen und zwischen ihnen zu laufen. Die Interaktion zwischen dem Gleitstück 514 und den Nockenelementen 510, 512 kann die Bewegung des verschiebbaren Pfostens 502 steuern.
  • In dieser Hinsicht veranschaulichen die 8 bis 11 eine Bewegung des Vorsprungs 528 des Gleitstücks 514 hinsichtlich der Nockenoberflächen 524, 526 der Nockenelemente 510, 512 während der Bewegung des verschiebbaren Pfostens 502 zwischen den eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen. Insbesondere veranschaulicht 8 eine Bewegung des Vorsprungs 528 des Gleitstücks 514 während der Bewegung von der eingesetzten Konfiguration zu einer Hinausfahrposition. Anfänglich wird der Vorsprung 528 gegen die erste Nockenoberfläche 524 gedrückt und sitzt in einer eingesetzten Vertiefung 530 als ein Ergebnis der Feder 518, die darauf durch das Befestigungsmittel 516 wirkt.
  • Während ein Benutzer den vergrößerten Kopf 504 des verschiebbaren Pfostens 502 nach innen entlang einer longitudinalen Achse 532 drückt, die durch den verschiebbaren Pfosten definiert wird (siehe 7), hebt sich der Vorsprung 528 von der ersten Nockenoberfläche 524 aus der eingesetzten Vertiefung 530 ab und kommt dann in Kontakt mit der zweiten Nockenoberfläche 526. In dieser Hinsicht werden das erste Nockenelement 510 und das zweite Nockenelement 512 voneinander verschoben entlang der longitudinalen Achse 532. Die zweite Nockenoberfläche 526 definiert einen Winkel relativ zu der longitudinalen Achse 532, so dass der Vorsprung 528 sich daran entlang zu einer ersten Hinausfahrvertiefung 534 bewegt, wenn die Ausbuchtung das zweite Nockenelement 512 kontaktiert.
  • Wie in 9 veranschaulicht, wenn der vergrößerte Kopf 504 von dem Benutzer freigegeben wird, verschiebt die Feder 518 das Gleitstück 514 aus der ersten Hinausfahrvertiefung 534 entlang der longitudinalen Achse 532 bis der Vorsprung 528 die erste Nockenoberfläche 524 kontaktiert. Der Vorsprung 528 folgt dann der ersten Nockenoberfläche 524 und hält an einer gespeicherten Vertiefung 536 an, in welcher der verschiebbare Pfosten 502 zumindest teilweise in den Verschiebungsmechanismus vertieft ist und in der der vergrößerte Kopf 504 zumindest teilweise nicht zugänglich ist.
  • 10 veranschaulicht eine Bewegung des Vorsprungs 528 von der gespeicherten Konfiguration, wenn der Benutzer den vergrößerten Kopf 504 des verschiebbaren Pfostens 502 drückt. Wie veranschaulicht wird das Gleitstück 514 entlang der longitudinalen Achse 532 verschoben bis der Vorsprung 528 die zweite Nockenoberfläche 526 kontaktiert. Als ein Ergebnis dessen, dass die zweite Nockenoberfläche 526 einen Winkel hinsichtlich der longitudinalen Achse 532 an diesem Ort definiert, läuft der Vorsprung 528 dort entlang bis der Vorsprung eine zweite Hinausfahrvertiefung 538 erreicht.
  • Wie in 11 veranschaulicht, wenn der Benutzer den verschiebbaren Pfosten 502 freigibt, läuft das Gleitstück 514 entlang der longitudinalen Achse 532 bis der Vorsprung 528 die erste Nockenoberfläche 524 kontaktiert. Als ein Ergebnis davon, dass die erste Nockenoberfläche 524 einen Winkel hinsichtlich der longitudinalen Achse 532 an diesem Ort definiert, läuft der Vorsprung 528 dort entlang bis er zu der eingesetzten Vertiefung 530 zurückkehrt. Dementsprechend wird der verschiebbare Pfosten 502 in seine anfängliche, eingesetzte Konfiguration zurückgebracht.
  • Es ist zu beachten, dass, während der verschiebbare Pfosten 502 zwischen den eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen bewegt wird, das Gleitstück 514 schließlich vollständig um die longitudinale Achse 532, die von dem verschiebbaren Pfosten definiert wird, rotieren wird. Das Befestigungsmittel 516 kann das Gleitstück 514 befestigend mit dem verschiebbaren Pfosten 502 koppeln, so dass der verschiebbare Pfosten mit dem Gleitstück rotiert. Alternativ kann das Befestigungsmittel 516 das Gleitstück 514 an den verschiebbaren Pfosten 502 koppeln, so dass das Gleitstück rotieren kann, ohne dass der verschiebbare Pfosten rotiert oder umgekehrt.
  • Es ist zu beachten, dass Ausführungsformen der Befestigungsmechanismen, die hierin bereitgestellt werden, die eine Rotation des verschiebbaren Pfostens ohne Rotation der Teile des Verschiebungsmechanismus zu erlauben, dadurch vorteilhaft sein können, dass dies die Übertragung von Belastungen an den Verschiebungsmechanismus von dem verschiebbaren Pfosten verhindern kann, die sich aus der Rotationsbewegung des verschiebbaren Pfostens ergibt (z. B. aufgrund der Rotation einer Zubehörvorrichtung, die damit verbunden ist). Umgekehrt können Ausführungsformen von Befestigungsmechanismen, die hierin bereitgestellt werden, die eine Rotation des verschiebbaren Pfostens relativ zu allen oder einem Anteil des Verschiebungsmechanismus nicht erlauben, dadurch vorteilhaft sein, dass dies ein ausgerichtetes Koppeln mit einer Zubehörvorrichtung erlauben kann auf der Grundlage einer Winkelposition davon.
  • Zurückkehrend zu 7 kann das Befestigungsmittel 516 ebenso eine Erweiterung 540 definieren, die an einem Ende der Feder 518 einrastet. Durch Einrasten mit dem Ende der Feder 518 kann das Befestigungsmittel 516 die Feder zurückhalten. Im Gegensatz dazu kann ein typisches Schraubenbefestigungsmittel eine Vertiefung an einem oberen Ende davon definieren. Wie veranschaulicht kann in einigen Ausführungsformen die Feder 518 kegelförmig sein. Die kegelförmige Konfiguration kann es der Feder 518 erlauben, flach zusammengedrückt zu werden auf eine Höhe entlang der longitudinalen Achse 532, die relativ klein ist. Zum Beispiel kann die Höhe gleich zu dem Umfang des Drahtes sein, der die Feder definiert. In dieser Hinsicht können die Steigung der Feder 518 und der Umfang davon eingerichtet sein, so dass die Feder auf diese Weise flach zusammengedrückt wird. Im Gegensatz dazu kann eine zylindrische Feder auf diese Weise nicht flach zusammengedrückt werden. Dementsprechend kann die Verwendung einer Feder 518, die eine kegelförmige Konfiguration definiert, die Größe des Befestigungsmechanismus 500 reduzieren, was in einer elektronischen Vorrichtung vorteilhaft sein kann. In dieser Hinsicht, wie in 1 veranschaulicht, können die Befestigungsmechanismen, die hierin beschrieben werden, so eingerichtet werden, dass der Verschiebungsmechanismus sich in eine Hauptoberfläche der elektronischen Vorrichtung erstreckt (z. B. mit einem verschiebbaren Pfosten, der sich rechtwinklig zu der Hauptoberfläche erstreckt). Da die elektronische Vorrichtung in diese Richtung ein relativ kleines Ausmaß definieren kann, können Befestigungsmechanismen, um Verbrauchernachfrage für dünne elektronische Vorrichtungen zu erfüllen, die eine relativ kleine Höhe definieren, wie zuvor beschrieben, wünschenswert sein.
  • Es ist zu beachten, wie in 11 veranschaulicht, dass ein Winkel 542 der ersten Nockenoberfläche 524, der eingerichtet ist, um das Gleitstück 514 in Richtung der eingesetzten Konfiguration zu führen, größer sein kann als ein Winkel 544 der ersten Nockenoberfläche, der eingerichtet ist, um das Gleitstück in Richtung der gespeicherten Konfiguration zu leiten. In dieser Hinsicht kann ein relativ steiler Winkel 542 der ersten Nockenoberfläche 524 es für die Feder 518 erleichtern, den Vorsprung in die eingesetzte Vertiefung 530 zu leiten, weil die Feder stärker zusammengedrückt wird, während sie sich zu der eingesetzten Konfiguration bewegt im Gegensatz zu der gespeicherten Konfiguration. Dementsprechend kann der steilere Winkel 542 die reduzierte Federkraft, die von der Feder 518 während der Bewegung zu der eingesetzten Konfiguration bereitgestellt wird, ausgleichen.
  • 12 veranschaulicht eine Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 600, der eingerichtet ist, um zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen zu bewegen. 13 veranschaulicht den Befestigungsmechanismus 600 in einer zusammengebauten und eingesetzten Konfiguration. Wie veranschaulicht kann der Befestigungsmechanismus 600 einen verschiebbaren Pfosten 602 beinhalten, der ein Befestigungselement in der Form eines vergrößerten Kopfs 604 umfasst, der an einen Schaft 606 gekoppelt ist. Der Befestigungsmechanismus 600 kann weiterhin einen Verschiebungsmechanismus umfassen, der eine Halterung 608, ein Nockenelement 610, ein Gleitstück 612, eine Feder 614 und eine Kappe 616 umfasst. Der Verschiebungsmechanismus kann weiterhin eine zweite Feder 618 umfassen. Die Kappe 616 kann das Nockenelement 610, das Gleitstück 612, die Feder 614 und die zweite Feder 618 in der Halterung 608 halten. Der Befestigungsmechanismus kann mit dem Gehäuse 102 der elektronischen Vorrichtung 100 über eine Mutter 620 gekoppelt sein.
  • Die Halterung 608 oder ein getrenntes, darin empfangenes Nockenelement kann eine erste Nockenoberfläche 622 definieren, wie in 13 veranschaulicht. Weiterhin, wie in 12 veranschaulicht, kann das Nockenelement 610 eine zweite Nockenoberfläche 624 definieren. Das Gleitstück 612 kann eine oder mehrere Vorsprünge 626 definieren, die eingerichtet sind, um sich gegen die erste Nockenoberfläche 622 und die zweite Nockenoberfläche 624 zu bewegen. Die Interaktion zwischen dem Gleitstück 612, dem Nockenelement 610 und der Halterung 608 kann die Bewegung des verschiebbaren Pfostens 602 steuern.
  • In dieser Hinsicht veranschaulichen die 14 bis 17 die Bewegung des Gleitstücks 612 hinsichtlich der Nockenoberflächen 622, 624 während der Bewegung des verschiebbaren Pfostens 602 zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen. Insbesondere veranschaulicht 14 den verschiebbaren Pfosten 602 in einer eingesetzten Konfiguration, in der sich der verschiebbare Pfosten von dem Verschiebungsmechanismus erstreckt und in dem der vergrößerte Kopf 604 freigelegt ist. Wie veranschaulicht wird in der eingesetzten Konfiguration der Vorsprung 626, der von dem Gleitstück 612 definiert wird, in der eingesetzten Vertiefung 628 empfangen, die von der ersten Nockenoberfläche 622 definiert wird, und darin von der Feder 614 gehalten.
  • Die 15 und 16 veranschaulichen die Bewegung des verschiebbaren Pfostens 602, wenn er von einem Benutzer gedrückt wird. Wie in 15 veranschaulicht, kann das Gleitstück 612 eine dritte Nockenoberfläche 630 definieren, die eingerichtet ist, um mit der zweiten Nockenoberfläche 624 des Nockenelements 610 zu interagieren. Die Winkel, die von der zweiten Nockenoberfläche 624 und der dritten Nockenoberfläche 630 definiert werden, können interagieren, um eine Kraft 632 auf das Gleitstück 612 zu erzeugen. Anfänglich kann der Kraft 632 widerstanden werden als ein Ergebnis davon, dass der Vorsprung 626 in Kontakt mit einer Wand 634 bleibt, die von der ersten Nockenoberfläche 622 definiert wird.
  • Jedoch, wie in 16 veranschaulicht, wenn der verschiebbare Pfosten 602 weiter gedrückt wird, verliert schließlich der Vorsprung 626 den Kontakt mit der Wand 634 und als ein Ergebnis der Kraft 632 kann das Gleitstück 612 rotieren bis die zweite Nockenoberfläche 624 und die dritte Nockenoberfläche 630 sich statisch ausrichten. Ein hörbares Klicken kann erzeugt werden, wenn die Ausbuchtung 626 den Kontakt mit der Wand 634 verliert und wenn die zweite Nockenoberfläche 624 und die dritte Nockenoberfläche 630 in die Ausrichtung schnappen.
  • Wie in 17 veranschaulicht, wenn der Benutzer den verschiebbaren Pfosten 602 freigibt, kann die Feder 614 den Vorsprung 626, der von dem Gleitstück 612 definiert wird, in Kontakt mit der ersten Nockenoberfläche 622 zwingen, welche den Vorsprung in eine gespeicherte Vertiefung 636 leiten kann. Dadurch kann der verschiebbare Pfosten 602 in einer gespeicherten Konfiguration zurückgehalten werden, in der der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in dem Verschiebungsmechanismus vertieft ist und in dem der vergrößerte Kopf 606 zumindest teilweise nicht zugänglich ist. Wie in 13 veranschaulicht, kann die zweite Feder 618 gegen das Nockenelement 610 drücken, um den verschiebbaren Pfosten 602 nach innen zu belasten, so dass der verschiebbare Pfosten in der gespeicherten Konfiguration zurückgehalten wird. In dieser Hinsicht kann die zweite Feder 618 eine kleinere Federkonstante definieren als die Feder 614, so dass der Vorsprung 626 nicht aus der gespeicherten Vertiefung herausgezwungen wird.
  • Der verschiebbare Pfosten 602 kann in die eingesetzte Konfiguration aus der gespeicherten Konfiguration zurückgebracht werden, wenn ein Benutzer den verschiebbaren Pfosten wieder drückt. In dieser Hinsicht kann die Interaktion zwischen dem Vorsprung 626 und einer Wand 638 auf dieselbe Weise funktionieren wie zuvor beschrieben. Weiterhin kann ein zusätzliches hörbares Klicken erzeugt werden, wenn der Vorsprung 626 von der Wand 638 freigegeben wird.
  • Eine Explosionsansicht einer zusätzlichen Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 700, der eingerichtet ist, um sich zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen zu bewegen, wird in 18 veranschaulicht. 19 veranschaulicht den Befestigungsmechanismus 700 in einer zusammengebauten und eingesetzten Konfiguration. Wie veranschaulicht kann der Befestigungsmechanismus 700 einen verschiebbaren Pfosten 702 beinhalten, der ein Befestigungselement in der Form eines vergrößerten Kopfes 704 umfasst, der mit einem Schaft 706 gekoppelt ist. Der Befestigungsmechanismus 700 kann weiterhin einen Verschiebungsmechanismus umfassen, der eine Halterung 708, erste und zweite Nockenelemente 710, 712, ein Gleitstück 714, erste und zweite Kolbenelemente 716, 718, eine Feder 720 und eine Kappe 722 umfasst. Das Gleitstück 714 kann zwischen die ersten und zweiten Kolbenelemente 716, 718 eingeklemmt werden, wobei mindestens ein Ende des Gleitstücks, welches einen Vorsprung 724 definiert, sich davon erstreckt. Der Schaft 706 des verschiebbaren Pfostens 702 kann durch die ersten und zweiten Kolbenelemente 716, 718 empfangen werden und das Ende des Schafts kann verbreitert sein, so dass die ersten und zweiten Elemente an dem Ende des Schafts zurückgehalten werden, wobei das Gleitstück dazwischen zurückgehalten wird. Die Kappe 722 kann die ersten und zweiten Nockenelemente 710, 712, das Gleitstück 714, die ersten und zweiten Kolbenelemente 716, 718 und die Feder 720 in der Halterung 708 halten. Der Befestigungsmechanismus 700 kann mit dem Gehäuse 102 der elektronischen Vorrichtung 100 über eine Mutter 726 gekoppelt sein.
  • Das erste Nockenelement 710 und das zweite Nockenelement 712 können jeweils sowohl eine erste Nockenoberfläche 728 als auch eine zweite Nockenoberfläche 730 definieren. Zum Beispiel, wie in 20 veranschaulicht, kann die erste Nockenoberfläche 728 eine untere Nockenoberfläche definieren, und die zweite Nockenoberfläche 730 kann eine obere Nockenoberfläche definieren. In dieser Hinsicht können die erste Nockenoberfläche 728 und die zweite Nockenoberfläche 730 entgegengesetzt und voneinander verschoben sein.
  • Genauer veranschaulicht 20 die Bewegung des Vorsprungs 724 von einer eingesetzten Position, in der sich der verschiebbare Pfosten 702 von dem Verschiebungsmechanismus erstreckt und in dem das Befestigungselement freigelegt ist, zu einer gespeicherten Position, in der der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in dem Verschiebungsmechanismus vertieft ist und in dem der vergrößerte Kopf 704 zumindest teilweise nicht zugänglich ist. Wie veranschaulicht kann der Vorsprung 724 anfänglich in einer eingesetzten Vertiefung 732 empfangen werden, die von der ersten Nockenoberfläche 728 definiert wird. Wenn der verschiebbare Pfosten 702 gedrückt wird, wird das Gleitstück 714 entlang einer longitudinalen Achse 734 (siehe 19) des verschiebbaren Pfostens verschoben bis der Vorsprung 724 die zweite Nockenoberfläche 730 kontaktiert. Eine Lippe 736, die durch eine Änderung der Erhöhung definiert wird (in die Seite hinein im Sinne der veranschaulichten Ansicht), kann der Vorsprung 724 zwingen, sich nach rechts zu bewegen und die zweite Nockenoberfläche 730 zu kontaktieren.
  • Aufgrund der zweiten Nockenoberfläche 730, die einen Winkel hinsichtlich der longitudinalen Achse 730 definiert, kann der Vorsprung 724 sich gegen die zweite Nockenoberfläche und dann in eine erste Hinausfahrvertiefung 738 bewegen. Wenn der verschiebbare Pfosten 702 freigegeben wird, kann die Feder 720 den Vorsprung 724 in eine entgegengesetzte Richtung leiten und eine Lippe 740, die durch eine Veränderung der Erhöhung definiert wird, kann den Vorsprung 724 in eine gespeicherte Vertiefung 742 leiten, die der gespeicherten Konfiguration entspricht.
  • Während ein Benutzer den verschiebbaren Pfosten 702 wieder drückt, kann eine Lippe 744, die durch eine Veränderung der Erhöhung definiert wird, und/oder die zweite Nockenoberfläche 730 den Vorsprung 724 in eine zweite Hinausfahrvertiefung 746 leiten, wie in 21 veranschaulicht. Es ist zu beachten, dass die zweite Hinausfahrvertiefung 746 an einem Ende davon offen sein kann, um einen Zusammenbau des Befestigungsmechanismus 700 zu erlauben. Wenn der Benutzer den Verschiebungspfosten 702 freigibt, kann der Vorsprung 724 zu der eingesetzten Vertiefung 732 zurückkehren, wie durch eine oder beide der ersten Nockenoberflächen 728 und einer Lippe 748, die durch eine Änderung der Erhöhung definiert worden ist, unterstützt.
  • Es ist zu beachten, dass die Verwendung der Lippe 740 es dem Nockenelement 710 erlauben kann, eine relativ kleinere Höhe entlang der longitudinalen Achse 734 zu definieren. In dieser Hinsicht, ohne Verwendung der Lippe, muss das Nockenelement 710 eventuell einen Pfad 750 definieren, welcher sich zu einer größeren Höhe erstreckt, um zu vermeiden, dass der Vorsprung zurück in die eingesetzte Vertiefung 732 fällt, wenn der verschiebbaren Kolben 702 gedrückt wird. Dementsprechend können die Lippe 740 und die verschiedenen anderen Lippen, die zuvor beschrieben worden sind, eine Erzeugung eines relativ kleineren Befestigungsmechanismus 700 erlauben.
  • Der Betrieb des zweiten Nockenelements 712 kann im Wesentlichen ähnlich zu dem des ersten Nockenelements 710 sein und kann im Wesentlichen zur selben Zeit auftreten. In dieser Hinsicht kann das zweite Nockenelement 712 ebenso die ersten und zweiten Nockenoberflächen 728, 730 beinhalten. Es ist zu beachten, dass, obwohl der Befestigungsmechanismus 700 als zwei Nockenelemente 710, 712 beinhaltend veranschaulicht ist, die voneinander in einer Richtung rechtwinklig zu der longitudinalen Achse 734 des verschiebbaren Pfostens 702 getrennt sind, in einer anderen Ausführungsform nur eines der Nockenelemente 710, 712 eingesetzt werden kann, obwohl die Verwendung zweier Nockenmechanismen das Aufrechterhalten der Ausrichtung des verschiebbaren Pfostens während des Betriebs des Befestigungsmechanismus 700 unterstützen kann.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl eine Mutter allgemein beschrieben wird als eingesetzt, um den Befestigungsmechanismus an einem Gehäuse zu montieren, verschiedene andere Ausführungsformen von Montagemechanismen eingesetzt werden können. Zum Beispiel veranschaulicht 22 die Verwendung einer Halterung 800, die eine oder mehrere Bajonette 802 beinhaltet. Ein Gehäuse 804 beinhaltet eine Öffnung 806, die eine Form definiert, die im Wesentlichen der Halterung 800 entspricht, aber etwas überdimensioniert ist, um es der Halterung zu erlauben, dadurch empfangen zu werden. Nachdem sie dadurch empfangen worden ist, kann die Halterung 800 rotiert werden, so dass die Bajonette 802 eingerastet werden. Zum Beispiel können die Bajonette 802 in Vertiefungen 808 empfangen werden, die an einer inneren Oberfläche des Gehäuses 804 definiert sind.
  • Die 23 veranschaulicht eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Halterung 900. Die Halterung 900 ist eingerichtet, um einen Abstandhalter 902 zwischen einem oder mehreren Bajonetten 904 und einem Gehäuse 906 zu empfangen. Der Abstandhalter 902 kann in einigen Ausführungsformen einen O-Ring aus einem Elastomer umfassen. Dementsprechend kann eine Übermaßpassung bereitgestellt werden, wie zuvor mit Bezug zur Ausführungsform der Halterung 800 beschrieben, die in 22 veranschaulicht wird. Jedoch kann der Abstandhalter 902 einen Grad von Nachgiebigkeit bereitstellen, um Variationen der Ausmaße der Halterung 900 und des Gehäuses 906 Rechnung zu tragen. Weiterhin kann der Abstandhalter 902 die Halterung 900 zu dem Gehäuse 906 hin abdichten, so dass Flüssigkeitseintritt dazwischen widerstanden wird.
  • Verschiedene andere Ausführungsformen von Befestigungsmechanismen werden ebenso bereitgestellt. Zum Beispiel veranschaulichen 24 und 25 jeweils explodierte und zusammengebaute Ansichten einer alternativen Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 1000. Wie veranschaulicht kann der Befestigungsmechanismus 1000 einen verschiebbaren Pfosten 1002 beinhalten, der ein Befestigungselement in der Form eines vergrößerten Kopfs 1004 umfasst, der an einen Schaft 1006 gekoppelt ist. Der Befestigungsmechanismus 1000 kann weiterhin einen Verschiebungsmechanismus umfassen, der erste und zweite Nockenelemente 1008, 1010, ein Gleitstück, welches eine Platte 1012, eine Feder 1014 und ein oder mehrere Lager oder Pins 1016 und eine Unterlegscheibe 1018 beinhaltet, eine Feder 1020 und eine Kappe 1022 umfasst. Die Kappe 1022 kann die ersten und zweiten Nockenelemente 1008, 1010, das Gleitstück und die Feder 1020 darin halten. Das erste Nockenelement 1008 und das zweite Nockenelement 1010 können jeweils eine erste Nockenoberfläche 1024 und eine zweite Nockenoberfläche 1026 definieren. Die Pins 1016 können mit den Nockenoberflächen 1024, 1026 in Kontakt sein, so dass sich das Gleitstück zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen bewegt, wie zuvor beschrieben.
  • 26 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 1100, der einen verschiebbaren Pfosten 1102 umfasst, der einen vergrößerten Kopf und einen Schaft umfasst. Der Befestigungsmechanismus 1100 umfasst weiterhin einen Verschiebungsmechanismus, der einen Behälter 1104, ein Gleitstück 1106 und ein Befestigungsmittel 1108 umfasst. Der verschiebbare Pfosten 1102 und der Behälter 1104 werden durch eine Öffnung 1110 in eine äußere Oberfläche 1112 des Gehäuses 102 eingefügt und das Gleitstück 1106 und das Befestigungsmittel 1108 werden daran verbunden in der Nähe einer inneren Oberfläche 1114 des Gehäuses 102 (siehe z. B. 27). Insbesondere wird der verschiebbare Pfosten 1102 in den Behälter 1104 geschraubt, ein Clip 1116 rastet mit dem Gehäuse 102 und dem Behälter ein und das Befestigungsmittel 1108 hält das Gleitstück 1100 an dem verschiebbaren Pfosten.
  • Wie in 27 veranschaulicht, kann der verschiebbare Pfosten 1102 in einer gespeicherte Position konfiguriert sein, in der der verschiebbare Pfosten vollständig in den Behälter 1104 eingefügt ist. Jedoch kann der verschiebbare Pfosten 1102 in eine eingesetzte Position bewegt werden, wie in 28 veranschaulicht. Um den verschiebbaren Pfosten 1102 zwischen den gespeicherten und eingesetzten Positionen zu bewegen, kann der verschiebbare Pfosten rotiert werden. Zum Beispiel, wie in 26 veranschaulicht, kann der verschiebbare Pfosten 1102 Öffnungen 1118 beinhalten, die eingerichtet sind, um ein Werkzeug zu empfangen, um eine Rotation davon zu erlauben, und sowohl der Pfosten als auch der Behälter 1104 können ein Gewinde aufweisen.
  • Wenn der Pfosten 1102 rotiert, kann das Gleitstück 1106, welches daran über das Befestigungsmittel 1108 befestigt sein kann, ebenso rotieren und kann eine Ausbuchtung 1120 auf einer äußeren Oberfläche des Behälters 1104 kontaktieren. Dieser Kontakt kann dem Benutzer ein zufriedenstellendes Klicken und/oder eine Erhöhung der Kraft bereitstellen, die darauf hinweist, dass der verschiebbare Pfosten 1102 die vollständig eingesetzte Konfiguration erreicht. In der eingesetzten Konfiguration kann ein Umhängeband oder eine andere Zubehörvorrichtung mit dem verschiebbaren Pfosten 1102 gekoppelt sein, wohingegen in der gespeicherten Konfiguration der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in dem Verschiebungsmechanismus vertieft sein kann und wohingegen der vergrößerte Kopf zumindest teilweise nicht zugänglich sein kann.
  • 29 veranschaulicht eine zusätzliche Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 1200. Der Befestigungsmechanismus 1200 kann einen verschiebbaren Pfosten 1202 beinhalten, der einen vergrößerten Kopf und einen Schaft umfasst. Der Befestigungsmechanismus 1200 kann weiterhin einen Verschiebungsmechanismus umfassen, der einen Behälter 1204, ein Gleitstück 1206, ein Befestigungsmittel 1208, eine Feder 1210 und eine Halterung 1212 umfasst. Ein Clip 1214 kann mit der Halterung 1212 verbunden sein, so dass der Verschiebungszusammenbau in einer Öffnung 1216 des Gehäuses 102 zurückgehalten wird.
  • 30 veranschaulicht den Befestigungsmechanismus in der gespeicherten Konfiguration. Wie veranschaulicht definiert der Behälter 1204 eine Nockenoberfläche 1218, gegen die sich ein Vorsprung 1220, die von dem Gleitstück 1206 definiert wird, bewegt. Insbesondere drückt die Feder 1210 den Vorsprung 1220 gegen die Nockenoberfläche 1218. Wie in 30 veranschaulicht, kann der Vorsprung 1220 in einer gespeicherten Vertiefung 1222 in der gespeicherten Konfiguration gehalten werden. Wenn jedoch, wie in 31 veranschaulicht, ein Benutzer den verschiebbaren Pfosten 1202 rotiert, z. B. durch Einrasten eines Werkzeugs mit Öffnungen 1224, die in dem verschiebbaren Pfosten definiert sind, kann sich der Vorsprung 1220 gegen die Nockenoberfläche 1218 bewegen und kann in einer eingesetzten Vertiefung 1226 zur Ruhe kommen, die der eingesetzten Konfiguration entspricht.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 1300 wird in 32 veranschaulicht. Wie veranschaulicht, kann der Befestigungsmechanismus 1300 einen verschiebbaren Pfosten 1302 umfassen, der einen vergrößerten Kopf 1304 und einen Schaft 1306 umfasst. Ein Verschiebungsmechanismus, der ein magnetisches Element 1308 und eine Feder 1310 umfasst, kann in einer Vertiefung 1312 in dem Gehäuse 102 empfangen werden. Der verschiebbare Pfosten 1302 kann durch das magnetische Element 1308 empfangen werden. Das magnetische Element 1308 definiert magnetische Felder 1312a, b, die entgegengesetzt orientiert sind relativ zu den magnetischen Feldern 1314a, b, die von dem verschiebbaren Pfosten 1302 definiert werden. Dementsprechend kann das magnetische Element 1308 den verschiebbaren Schaft 1302 davon weg drücken. Zum Beispiel kann in einer gespeicherten Konfiguration 1316 das magnetische Element 1308 nach innen auf den verschiebbaren Pfosten 1302 drücken, so dass der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in dem Verschiebungsmechanismus vertieft ist, und so dass der vergrößerte Kopf 1304 zumindest teilweise nicht zugänglich ist.
  • Wenn jedoch ein Benutzer den verschiebbaren Pfosten 1302 drückt und dann schnell freigibt, kann die Feder 1310 den verschiebbaren Pfosten nach außen von der gespeicherten Konfiguration 1316 zu einer eingesetzten Konfiguration 1318 zwingen durch Überwinden der magnetischen Kräfte. In der eingesetzten Konfiguration kann sich der verschiebbare Pfosten 1302 von dem Verschiebungsmechanismus erstrecken und der vergrößerte Kopf 1304 kann freigelegt sein. Das magnetische Element 1308 kann fortfahren, gegen den verschiebbaren Pfosten 1302 in der eingesetzten Konfiguration 1318 zu drücken, aber der verschiebbare Pfosten kann in der eingesetzten Konfiguration zurückgehalten werden aufgrund des Koppelns mit der Feder 1308.
  • Eine andere Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus 1400 ist in 33 veranschaulicht. Wie veranschaulicht, kann der Befestigungsmechanismus 1400 einen verschiebbaren Pfosten 1402 umfassen, der einen vergrößerten Kopf 1404 und einen Schaft 1406 umfasst. Ein Verschiebungsmechanismus, der einen flexiblen Dom 1408 umfasst, kann in einer Vertiefung 1410 in dem Gehäuse 102 empfangen werden. Der flexible Dom 1408, welcher aus einem Elastomermaterial gebildet sein kann, wie z. B. Gummi, kann mindestens zwei stabile Konfigurationen definieren. In dieser Hinsicht kann der flexible Dom 1408 zwischen einer herausragenden Position 1412, in der der verschiebbare Pfosten 1402 in einer eingesetzten Konfiguration ist, und einer zusammengefallenen Position 1414, in der der verschiebbare Pfosten in einer gespeicherten Konfiguration ist, konfigurierbar sein. In der eingesetzten Konfiguration erstreckt sich der verschiebbare Pfosten 1402 von der Vertiefung 1410 und der vergrößerte Kopf 1404 ist freigelegt und in der gespeicherten Konfiguration ist der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in der Vertiefung vertieft und der vergrößerte Kopf ist zumindest teilweise nicht zugänglich.
  • Wie oben beschrieben können viele der Befestigungsmechanismen, die hierin bereitgestellt werden, zwischen eingesetzten und gespeicherten Konfigurationen bewegbar sein. In der eingesetzten Konfiguration kann ein Befestigungselement (z. B. ein vergrößerter Kopf) eines verschiebbaren Pfostens davon freigelegt sein. Zum Beispiel kann der vergrößerte Kopf von einer Oberfläche des Gehäuses verschoben sein, so dass ein Umhängeband oder eine andere Zubehörvorrichtung daran gekoppelt werden kann. Umgekehrt kann in der gespeicherten Konfiguration das Befestigungselement zumindest teilweise nicht zugänglich sein.
  • In dieser Hinsicht, wie in 34 veranschaulicht, kann in einer Ausführungsform ein verschiebbarer Pfosten 1500 einen vergrößerten Kopf 1502 beinhalten, der eine Abschrägung 1504 an einem Umfang davon definiert. Die Abschrägung 1504 an dem vergrößerten Kopf 1502 kann eine Kammer 1506 um eine Vertiefung 1508 in dem Gehäuse 102 herum entsprechen. Dadurch können die zwei Abschrägungen 1504, 1506 zusammenfügen, um eine glatte, flache Außenoberfläche zu definieren. Alternativ oder zusätzlich können die Abschrägungen 1504, 1506 eine Bewegung des verschiebbaren Pfostens 1500 zu der gespeicherten Konfiguration ermöglichen durch Ermöglichen einer Ausrichtung davon mit der Vertiefung 1508 in dem Gehäuse 102.
  • Eine Ausrichtung verschiebbarer Pfosten hinsichtlich der entsprechenden Verschiebungsmechanismen und/oder Vertiefungen, in denen die Befestigungsmechanismen positioniert sind, kann auf andere Arten ermöglicht werden. In dieser Hinsicht können mehrere Lageroberflächen eingesetzt werden, um den verschiebbaren Pfosten zu stabilisieren. Zum Beispiel können die Ausführungsformen der Befestigungsmechanismen 500, 600, 700, die in den 7, 13 und 19 veranschaulicht werden, jeweils erste 1702, 1704, 1706 und zweite 1708, 1710, 1712 Lageroberflächen beinhalten, welche die verschiebbaren Pfosten 502, 602, 702 davon stabilisieren. Dementsprechend können die verschiebbaren Pfosten 502, 602, 702 stabilisiert werden, so dass eine Anbindung verhindert wird, und so dass ein reibungsloser Betrieb der Befestigungsmechanismen 500, 600, 700 bereitgestellt wird.
  • Die Befestigungsmechanismen, die hierin bereitgestellt werden, können aus einer Vielzahl von Materialien gebildet sein. In dieser Hinsicht, außer wenn anders angegeben, können die Teile der Befestigungsmechanismen Metalle umfassen, wie z. B. rostfreien Stahl. In einigen Ausführungsformen können die Materialien sehr klein sein (z. B. können die Befestigungsmechanismen Ausmaße von nicht mehr als 3 bis 4 mm in jeder gegebenen Richtung definieren). Dementsprechend können in einigen Ausführungsformen die Teile der Befestigungsmechanismen durch Metallspritzgießen gebildet sein, welches geeignet sein kann für die Herstellung solch kleiner Teile. Weiterhin können in einigen Ausführungsformen die Teile eine Beschichtung definieren, wie z. B. eine Teflon-Nickel-Beschichtung, welche ein Aufrechterhalten einer glatten Oberfläche der Teile während des Betriebs unterstützen kann.
  • Weiterhin kann in einigen Ausführungsform ein zusätzlicher flexibler Dom (z. B. der flexible Dom 1408, der in 33 veranschaulicht wird) mit anderen Ausführungsformen der Befestigungsmechanismen kombiniert werden. Zum Beispiel kann der flexible Dom in Reihe mit einer kegelförmigen Feder kombiniert werden, um eine zusätzliche Anstrengung zu erfordern, um einem Benutzer einen Hinweis bereitzustellen, dass der verschiebbare Pfosten vollständig gedrückt ist. In einigen Ausführungsformen kann ein Schalter positioniert werden, der beim Drücken des verschiebbaren Pfostens betätigt wird. Zum Beispiel kann der flexible Dom einen Domschalter umfassen. Dadurch kann die elektronische Vorrichtung z. B. mit einem Signal bereitgestellt werden, das angibt, ob der verschiebbare Pfosten in den gespeicherten oder eingesetzten Konfigurationen ist.
  • Ausführungsformen verwandter Verfahren zum Zusammenbauen einer elektronischen Vorrichtung werden ebenso bereitgestellt. Wie in 35 veranschaulicht kann ein Verfahren ein Bereitstellen eines Gehäuses und eines Befestigungsmechanismus bei Handlung 1600 beinhalten. Das Gehäuse kann eine Öffnung definieren und der Befestigungsmechanismus kann einen verschiebbaren Pfosten, der ein Befestigungselement umfasst, das eingerichtet ist, um mit einer Zubehörvorrichtung einzurasten, und einen Verschiebungsmechanismus umfassen, der eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten freigebbar in einer eingesetzten Konfiguration, in der der verschiebbare Pfosten sich von dem Verschiebungsmechanismus erstreckt und in dem das Befestigungselement freigelegt ist, und in einer gespeicherten Konfiguration zurückzuhalten, in der der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in dem Verschiebungsmechanismus vertieft ist und in dem das Befestigungselement zumindest teilweise nicht zugänglich ist. Weiterhin kann das Verfahren ein Einfügen des Befestigungsmechanismus in die Öffnung des Gehäusese bei Handlung 1602 beinhalten. Das Verfahren kann zusätzlich ein Sichern des Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse bei Handlung 1604 beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Einfügen des Befestigungsmechanismus in die Öffnung bei Handlung 1602 ein Einfügen des Befestigungsmechanismus in die Öffnung beinhalten, wobei das Befestigungselement des verschiebbaren Pfostens in der Nähe einer äußeren Oberfläche des Gehäuses positioniert ist. Das Einfügen des Befestigungsmechanismus in die Öffnung in dem Gehäuse bei Handlung 1602 kann ebenso ein Überlappen eines vergrößerten Kopfs, der von dem Befestigungselement definiert wird, mit einer Vertiefung, die an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses definiert wird, die die Öffnung umgibt, umfassen. Weiterhin kann ein Sichern des Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse bei Handlung 1604 ein Einrasten einer Mutter mit dem Befestigungsmechanismus an einer inneren Oberfläche des Gehäuses umfassen. Ebenso kann das Sichern des Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse bei Handlung 1604 ein Rotieren des Befestigungsmechanismus umfassen, um mit dem Gehäuse über eine Übermaßpassung einzurasten. Das Verfahren kann zusätzlich ein Bearbeiten einer Abschrägung an der äußeren Oberfläche des Gehäuses, die die Vertiefung umgibt, beinhalten.
  • Obwohl die vorhergehende Offenbarung im Detail beschrieben worden ist im Wege der Veranschaulichung und des Beispiels für Zwecke der Klarheit und des Verständnisses, wird verstanden werden, dass die vorangegangene beschriebene Offenbarung in verschiedenen anderen spezifischen Variationen und Ausführungsformen verkörpert werden kann, ohne sich von dem Geist oder wesentlichen Eigenschaften der Offenbarung zu entfernen. Bestimmte Änderungen und Modifikationen können vorgenommen werden und es wird verstanden werden, dass die Offenbarung nicht durch die vorhergehenden Details zu beschränken ist, sondern eher durch den Umfang der angehängten Ansprüche zu definieren ist.

Claims (25)

  1. Befestigungsmechanismus umfassend: Einen verschiebbaren Pfosten, der ein Befestigungselement umfasst, das eingerichtet ist, um mit einer Zubehörvorrichtung einzurasten; und Einen Verschiebungsmechanismus, der eine kegelförmige Feder umfasst, die eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten nach außen vorzubelasten, wobei der Verschiebungsmechanismus eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten freigebbar zurückzuhalten in: einer eingesetzten Konfiguration, in der sich der verschiebbare Pfosten von dem Verschiebungsmechanismus erstreckt und in der das Befestigungselement freigelegt ist; und einer gespeicherten Konfiguration, in der der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in dem Verschiebungsmechanismus vertieft ist und in der das Befestigungselement zumindest teilweise nicht zugänglich ist.
  2. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Verschiebungsmechanismus weiterhin umfasst: eine erste Nockenoberfläche; eine zweite Nockenoberfläche; und ein Gleitstück, das eingerichtet ist, um sich gegen die erste Nockenoberfläche und die zweite Nockenoberfläche zu bewegen.
  3. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 2, weiterhin ein Befestigungsmittel umfassend, das das Gleitstück an dem verschiebbaren Pfosten sichert, wobei das Befestigungsmittel eine Verlängerung definiert, die mit einem Ende der kegelförmigen Feder einrastet.
  4. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Gleitstück eingerichtet ist, um vollständig um eine longitudinale Achse zu rotieren, die von dem verschiebbaren Pfosten definiert wird.
  5. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste Nockenoberfläche durch ein erstes Nockenelement definiert wird, wobei die zweite Nockenoberfläche durch ein zweites Nockenelement definiert wird, und wobei das erste Nockenelement und das zweite Nockenelement voneinander entlang einer longitudinalen Achse, die von dem verschiebbaren Pfosten definiert wird, verschoben sind.
  6. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei das Gleitstück an dem verschiebbaren Pfosten befestigt ist.
  7. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei das erste Nockenelement an dem verschiebbaren Pfosten befestigt ist.
  8. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei ein Nockenelement sowohl die erste Nockenoberfläche als auch die zweite Nockenoberfläche definiert.
  9. Befestigungsmechanismus nach Ansprüchen 1, 2, 3 oder 8, weiterhin umfassend eine zweite Feder, die eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten nach innen vorzubelasten.
  10. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 9, wobei die zweite Feder eine kleinere Federkonstante definiert als die kegelförmige Feder.
  11. Befestigungsmechanismus nach Ansprüchen 2, 3 oder 8, wobei ein Winkel der ersten Nockenoberfläche, der eingerichtet ist, um das Gleitstück in Richtung der eingesetzten Konfiguration zu leiten, größer ist als ein Winkel der ersten Nockenoberfläche, der eingerichtet ist, um das Gleitstück in Richtung der gespeicherten Konfiguration zu leiten.
  12. Befestigungsmechanismus nach Anspruch 1, 2, 3 oder 8, wobei der verschiebbare Pfosten weiterhin einen Schaft umfasst und wobei das Befestigungselement einen vergrößerten Kopf umfasst, der mit dem Schaft gekoppelt ist.
  13. Befestigungsmechanismus nach Ansprüchen 1, 2, 3 oder 8, wobei der Verschiebungsmechanismus eine Vielzahl von Lageroberflächen umfasst, die eingerichtet sind, um den verschiebbaren Pfosten zu stabilisieren.
  14. Elektronische Vorrichtung umfassend: ein Gehäuse; und einen Befestigungsmechanismus, der mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei der Befestigungsmechanismus umfasst: einen verschiebbaren Pfosten, der ein Befestigungselement umfasst, das eingerichtet ist, um mit einer Zubehörvorrichtung einzurasten; und einen Verschiebungsmechanismus, der eine kegelförmige Feder umfasst, die eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten nach außen vorzubelasten, wobei der Verschiebungsmechanismus eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten freigebbar zurückzuhalten in: einer eingesetzten Konfiguration, in der sich der verschiebbare Pfosten von dem Verschiebungsmechanismus erstreckt und in der das Befestigungselement freigelegt ist; und eine gespeicherte Konfiguration, in der der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in dem Verschiebungsmechanismus vertieft ist und in der das Befestigungselement zumindest teilweise nicht zugänglich ist.
  15. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Verschiebungsmechanismus weiterhin umfasst: eine erste Nockenoberfläche; eine zweite Nockenoberfläche; und ein Gleitstück, das eingerichtet ist, um sich gegen die erste Nockenoberfläche und die zweite Nockenoberfläche zu bewegen.
  16. Elektronische Vorrichtung nach Ansprüchen 14 oder 15, weiterhin umfassend eine zweite Feder, die eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten nach innen vorzubelasten.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei ein Winkel der ersten Nockenoberfläche, der eingerichtet ist, um das Gleitstück in Richtung der eingesetzten Konfiguration zu leiten, größer ist als ein Winkel der ersten Nockenoberfläche, der eingerichtet ist, um das Gleitstück in Richtung der gespeicherten Konfiguration zu leiten.
  18. Elektronische Vorrichtung nach Ansprüchen 14 oder 15, wobei der verschiebbare Pfosten relativ zu dem Verschiebungsmechanismus rotieren kann.
  19. Elektronische Vorrichtung nach Ansprüchen 14 oder 15, wobei der verschiebbare Pfosten nicht relativ zu dem Verschiebungsmechanismus rotieren kann.
  20. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektronischen Vorrichtung, umfassend: Bereitstellen eines Gehäuses, welches eine Öffnung definiert; Bereitstellen eines Befestigungsmechanismus, der umfasst: einen verschiebbaren Pfosten, der ein Befestigungselement umfasst, das eingerichtet ist, um mit einer Zubehörvorrichtung einzurasten; und einen Verschiebungsmechanismus, der eine kegelförmige Feder umfasst, die eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten nach außen vorzubelasten, wobei der Verschiebungsmechanismus eingerichtet ist, um den verschiebbaren Pfosten freigebbar zurückzuhalten in: einer eingesetzten Konfiguration, in der der verschiebbare Pfosten sich von dem Verschiebungsmechanismus erstreckt und in der das Befestigungselement freigelegt ist; und eine gespeicherte Konfiguration, in der der verschiebbare Pfosten zumindest teilweise in dem Verschiebungsmechanismus vertieft ist und in der das Befestigungselement zumindest teilweise nicht zugänglich ist. Einfügen des Befestigungsmechanismus in die Öffnung des Gehäuses; und Sichern des Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Einfügen des Befestigungsmechanismus in die Öffnung ein Einfügen des Befestigungsmechanismus in die Öffnung umfasst, wobei das Befestigungselement des verschiebbaren Pfostens in der Nähe einer äußeren Oberfläche des Gehäuses positioniert ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Einfügen des Befestigungsmechanismus in die Öffnung des Gehäuses ein Überlappen eines vergrößerten Kopfes, der von dem Befestigungselement definiert wird, mit einer Vertiefung, die an einer äußeren Oberfläche des Gehäuses definiert ist, die die Öffnung umgibt, umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei ein Sichern des Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse ein Einrasten einer Mutter mit dem Befestigungsmechanismus an einer inneren Oberfläche des Gehäuses umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Sichern des Befestigungsmechanismus an dem Gehäuse ein Rotieren des Befestigungsmechanismus umfasst, um das Gehäuse durch Übermaßpassung einzurasten.
  25. Verfahren nach den Ansprüchen 22, 23 oder 24, weiterhin umfassend ein Bearbeiten einer Abschrägung an der äußeren Oberfläche des Gehäuses, die die Vertiefung umgibt.
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