DE112013003566B4 - Sägeblatt und Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen - Google Patents

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Abstract

Sägeblatt, das gerade Zähne und geschränkte Zähne umfasst, wobei Schränkungs-Ausbiegeseiten der geschränkten Zähne auf eine L-Seite oder eine R-Seite eingerichtet sind und Schränkungsweiten der geschränkten Zähne auf weit oder schmal eingerichtet sind, wobei das Sägeblatt umfasst:eine Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht,und eine Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind,wobei die Gruppe A und die Gruppe B alternierend und wiederholend angeordnet sind undweit geschränkte Zähne sowie schmal geschränkte Zähne derart angeordnet sind, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 1,8 oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sägeblatt und auf ein Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Bandsägemaschine wird vielfach zum Schneiden eines Werkstückes verwendet, das aus Metall besteht. Als Schneidwerkzeug einer Bandsägemaschine wird ein Bimetall-Sägeblatt verwendet, das durch Anbringen von Zähnen, die aus Hochgeschwindigkeitsstahl, Hartmetall und dergleichen bestehen, an einem Sägeblattkörper hergestellt ist, der aus Federstahl hoher Duktilität besteht.
  • Darüber hinaus findet zudem ein Sägeblatt mit variabler Zahnteilung Verwendung, bei dem die Teilung seiner Zähne variiert, um Schneidgeräusche zu vermindern. Zudem wird in der Praxis ein Sägeblatt mit einem Zahnprofil unterschiedlicher Schnittfugenbreite verwendet, das feine Schneidspäne dadurch erzeugt, dass die Schränkungsweite breiter ausgebildet ist, wenn die Zahnhöhe (eine Länge von einer Bezugsposition zu einer Zahnspitze) geringer ist.
  • Eine Bandsägemaschine wird zudem für das Schneiden eines Konstruktionsstahls, wie etwa eines I-Trägers verwendet. Insbesondere wenn großer Konstruktionsstahl geschnitten wird, kann es der Fall sein, dass das Schneiden unmöglich wird, weil sich ein Sägeschlitz während des Schneidens verengt, worauf das Sägeblatt in dem Konstruktionsstahl stecken bleibt.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wird in der Praxis ein Sägeblatt verwendet, das eine Breite eines Sägeschlitzes breiter ausbildet, indem eine Schränkungsweite breiter eingerichtet ist. Darüber hinaus kann es den Fall geben, bei dem die Schnittfläche uneben wird, wenn eine Schränkungsweite breit ist (insbesondere werden die Schnittflächen deutlich uneben, wenn eine Schränkungsweite beinahe die Hälfte der Sägeblattdicke erreicht). Um einen derartigen Nachteil zu verbessern, existiert ein Sägeblatt das zwei Arten von Schränkungsweiten, schmal und weit, hat.
  • Als Sägeblatt mit einem Zahnprofil unterschiedlicher Schnittfugenbreite, das oben erwähnt wurde, gibt es ein Sägeblatt, das von der vorliegenden Anmelderin hergestellt wurde und in einem Patentdokument 1 (erteiltes japanisches Patent No. 4301806 ) offenbart ist, das unten aufgeführt ist.
  • 5(a) bis 5(c) zeigen ein Sägeblatt 29, das in der dritten Ausführungsform des Patentdokuments 1 offenbart ist. Wie in 5(a) und 5(b) gezeigt, hat das Sägeblatt 29 nacheinander von rechts betrachtet eine erste Gruppe 33(A1), die aus einem geraden Zahn S1 und drei (einer ungeraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht, und eine zweite Gruppe 31(A2), die aus einem geraden Zahn S2 und zwei (einer geraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht. Darüber hinaus ist eine Hauptgruppe 35(A) aus der ersten Gruppe 33(A1) und der zweiten Gruppe 31 (A2) eingerichtet. Zudem schließt sich eine zweite Hauptgruppe 35(B), die aus einer ersten Gruppe 33(B1) und einer zweiten Gruppe 31 (B2) besteht, an die Hauptgruppe 35(A) an. Die Schränkungs-Ausbiegeseiten (R-Seite oder L-Seite) der Zähne in der Hauptgruppe 35(B) sind jeweils entgegengesetzt zu den Schränkungs-Ausbiegeseiten der Zähne in der Hauptgruppe 35(A) ausgebildet. Auf diese Weise ist die Konfiguration durch alternierendes und wiederholtes Anordnen der Hauptgruppe 35(A) und der Hauptgruppe 35(B) ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind die Zahnhöhen sämtlicher Zähne in der ersten Gruppe 33 annähernd identisch (Hi). In ähnlicher Weise sind die Zahnhöhen sämtlicher Zähne in der zweiten Gruppe 31 annähernd identisch (Lo). In 5(b) bedeutet Hi, dass ein Zahnhöhe hoch ist, und Lo, dass eine Zahnhöhe niedrig ist.
  • Lw oder Rw ist ein Zahn weiter Schränkung und Ln oder Rn ist ein Zahn schmaler Schränkung. Beispielsweise sind Rw1, Rw2 und Rw3 geschränkte Zähne, die allesamt zu einer identischen Seite ausgebogen sind und eine identische Weite haben und als Zähne identischer Funktion betrachtet werden.
  • Weitere Beispiele betreffend Sägeblätter sind in Patentdokument 2 und 3 offenbart.
  • Dokument des Standes der Technik
  • Patentdokument
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Nun gibt es einen Zahn zwischen Rw1 und Rw2, fünf Zähne zwischen Rw2 und Rw3 und fünf Zähne in ähnlicher Weise zwischen Rw3 und dem nächsten Rw1 (nicht gezeigt). Das heißt, wie in 5(b) gezeigt, sind Rw1 und Rw2 voneinander um zwei Zahnteilungen entfernt, Rw2 und Rw3 voneinander um sechs Zahnteilungen entfernt und Rw3 sowie der nächste Rw1 um sechs Zahnteilungen voneinander entfernt.
  • Somit wird ein Schneidmenge durch Rw1 und Rw3 beinahe das Dreifache der Schneidmenge durch Rw2. Hier liegt der Grund für die Verwendung des Ausdruckes „beinahe“ darin, dass die Schneidmenge im Fall von variablen Zahnteilungen nicht exakt verdreifacht wird.
  • Die Tatsache, dass sich die Schneidmengen um das Dreifache unterscheiden, bedeutet, dass sich die Schneidbelastungen um das Dreifache unterscheiden. Rw1 und Rw3 nutzen sich nämlich stärker ab als Rw2. Wenngleich ein kleiner Unterschied der Abnutzungen akzeptiert werden kann, ist eine verdreifachte Schneidbelastung zu groß. Größtenteils trifft dies auch für Lw1, Lw2 und Lw3 zu, die Zähne mit identischer Funktion sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Sägeblatt und ein Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen anzugeben, mit denen Schneidgeräusche vermindert werden können und ein gleichmäßiges Abnutzen geschränkter Zähne erzielt werden kann.
  • Die vorliegende, die voranstehende Aufgabe lösende Erfindung ist in den Hauptansprüchen 1, 4, 7 und 10 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen spezifiziert.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt gemäß Hauptanspruch 1 ein Sägeblatt an, das gerade Zähne und geschränkte Zähne umfasst, wobei Schränkungs-Ausbiegeseiten der geschränkten Zähne auf die L-Seite oder die R-Seite eingerichtet sind Schränkungsweiten der geschränkten Zähne auf weit oder schmal eingerichtet sind, wobei das Sägeblatt umfasst: eine Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht, und eine Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind, wobei die Gruppe A und die Gruppe B alternierend und wiederholend angeordnet sind und weit geschränkte Zähne sowie schmal geschränkte Zähne derart angeordnet sind, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 1,8 oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.
  • Hier umfassen vorzugsweise jeweils die Gruppe A1 und die Gruppe B1 drei geschränkte Zähne und jeweils die Gruppe A2 und die Gruppe B2 zwei geschränkte Zähne.
  • Wenn die geraden Zähne mit Si gekennzeichnet, die L-seitigen weit geschränkten Zähne mit Lwi gekennzeichnet, die R-seitigen weit geschränkten Zähne mit Rwi gekennzeichnet, die L-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Lni gekennzeichnet und die R-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Rni gekennzeichnet sind (i = 1, 2, 3, ...), sind weiterhin vorzugsweise Anordnungen der Sägezähne nacheinander von der schnittführenden Seite in der Gruppe A und der Gruppe B gemäß einer der folgenden Ziffern (1) bis (4) eingerichtet.
    (1) Gruppe A: S1, Lw1, Rw1, Ln1, S2, Rn1, Lw2
    Gruppe B: S3, Rw2, Lw3, Rn2, S4, Ln2, Rw3
    (2) Gruppe A: S1, Lw1, Rn1, Ln1, S2, Rw1, Lw2
    Gruppe B: S3, Rw2, Ln2, Rn2, S4, Lw3, Rw3
    (3) Gruppe A: S1, Ln1, Rn1, Lw1, S2, Rw1, Lw2
    Gruppe B: S3, Rn2, Ln2, Rw2, S4, Lw3, Rw3
    (4) Gruppe A: S1, Rn1, Lw1, Rw1, S2, Lw2, Rn2
    Gruppe B: S3, Ln1, Rw2, Lw3, S4, Rw3, Ln2
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt gemäß Hauptanspruch 4 ein Sägeblatt an, das gerade Zähne und geschränkte Zähne umfasst, wobei Schränkungs-Ausbiegeseiten der geschränkten Zähne zu der L-Seite oder der R-Seite eingerichtet sind und Schränkungsweiten der geschränkten Zähne auf weit oder schmal eingerichtet sind, wobei das Sägeblatt umfasst: eine Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht, und eine Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind, wobei die Gruppe A und die Gruppe B alternierend und wiederholend angeordnet sind und weit geschränkte Zähne sowie schmal geschränkte Zähne derart angeordnet sind, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 1,8 oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.
  • Hier umfassen vorzugsweise jeweils die Gruppe A1 und die Gruppe B1 vier geschränkte Zähne und jeweils die Gruppe A2 und die Gruppe B2 drei geschränkte Zähne.
  • Wenn die geraden Zähne mit Si gekennzeichnet, die L-seitigen weit geschränkten Zähne mit Lwi gekennzeichnet, die R-seitigen weit geschränkten Zähne mit Rwi gekennzeichnet, die L-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Lni gekennzeichnet und die R-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Rni gekennzeichnet sind (i = 1, 2, 3, ...), sind weiterhin vorzugsweise Anordnungen der Sägezähne nacheinander von der schnittführenden Seite in der Gruppe A und der Gruppe B gemäß einer der folgenden Ziffern (1) bis (3) eingerichtet.
    (1) Gruppe A: S1, Ln1, Rn1, Lw1, Rw1, S2, Ln2, Rw2, Lw2
    Gruppe B: S3, Rn2, Ln3, Rw3, Lw3, S4, Rn3, Lw4, Rw4
    (2) Gruppe A: S1, Ln1, Rw1, Lw1, Rn1, S2, Ln2, Rw2, Lw2
    Gruppe B: S3, Rn2, Lw3, Rw3, Ln3, S4, Rn3, Lw4, Rw4
    (3) Gruppe A: S1, Lw1, Rw1, Ln1, Rn1, S2, Lw2, Rw2, Ln2
    Gruppe B: S3, Rw3, Lw3, Rn2, Ln3, S4, Rw4, Lw4, Rn3
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt gemäß Hauptanspruch 7 ein Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen in einem Sägeblatt an, das gerade Zähne und geschränkte Zähne umfasst, wobei das Verfahren umfasst: in Bezug auf die geschränkten Zähne, Einrichten der Schränkungs-Ausbiegeseiten zu der L-Seite oder der R-Seite und Einrichten der Schränkungsweiten derselben auf weit oder schmal, Anordnen einer Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht, Anordnen einer Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind, Anordnen der Gruppe A und die Gruppe B alternierend und wiederholend und Anordnen von weit geschränkten Zähnen sowie schmal geschränkten Zähnen derart, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben 1,8, oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.
  • Hier umfassen vorzugsweise jeweils die Gruppe A1 und die Gruppe B1 drei geschränkte Zähne und jeweils die Gruppe A2 und die Gruppe B2 zwei geschränkte Zähne.
  • Wenn die geraden Zähne mit Si gekennzeichnet, die L-seitigen weit geschränkten Zähne mit Lwi gekennzeichnet, die R-seitigen weit geschränkten Zähne mit Rwi gekennzeichnet, die L-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Lni gekennzeichnet und die R-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Rni gekennzeichnet sind (i = 1, 2, 3, ...), sind weiterhin vorzugsweise Anordnungen der Sägezähne nacheinander von der schnittführenden Seite in der Gruppe A und der Gruppe B gemäß einer der folgenden Ziffern (1) bis (4) eingerichtet.
    (1) Gruppe A: S1, Lw1, Rw1, Ln1, S2, Rn1, Lw2
    Gruppe B: S3, Rw2, Lw3, Rn2, S4, Ln2, Rw3
    (2) Gruppe A: S1, Lw1, Rn1, Ln1, S2, Rw1, Lw2
    Gruppe B: S3, Rw2, Ln2, Rn2, S4, Lw3, Rw3
    (3) Gruppe A: S1, Ln1, Rn1, Lw1, S2, Rw1, Lw2
    Gruppe B: S3, Rn2, Ln2, Rw2, S4, Lw3, Rw3
    (4) Gruppe A: S1, Rn1, Lw1, Rw1, S2, Lw2, Rn2
    Gruppe B: S3, Ln1, Rw2, Lw3, S4, Rw3, Ln2
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt gemäß Hauptanspruch 10 ein Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen in einem Sägeblatt an, das gerade und geschränkte Zähne umfasst, wobei das Verfahren umfasst: in Bezug auf die geschränkten Zähne, Einrichten ihrer Schränkungs-Ausbiegeseiten zu der L-Seite oder der R-Seite und Einrichten ihrer Schränkungsweiten auf weit und schmal, Anordnen einer Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht, Anordnen einer Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind, Anordnen der Gruppe A und der Gruppe B alternierend und wiederholend und Anordnen der weit geschränkten Zähne sowie der schmal geschränkten Zähne derart, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 1,8 oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.
  • Hier umfasst vorzugsweise jeweils die Gruppe A1 und die Gruppe B1 vier geschränkte Zähne und jeweils die Gruppe A2 und die Gruppe B2 drei geschränkte Zähne.
  • Wenn die geraden Zähne mit Si gekennzeichnet, die L-seitigen weit geschränkten Zähne mit Lwi gekennzeichnet, die R-seitigen weit geschränkten Zähne mit Rwi gekennzeichnet, die L-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Lni gekennzeichnet und die R-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Rni gekennzeichnet sind (i = 1, 2, 3, ...), sind weiterhin vorzugsweise Anordnungen der Sägezähne nacheinander von der schnittführenden Seite in der Gruppe A und der Gruppe B gemäß einer der folgenden Ziffern (1) bis (3) eingerichtet.
    (1) Gruppe A: S1, Ln1, Rn1, Lw1, Rw1, S2, Ln2, Rw2, Lw2
    Gruppe B: S3, Rn2, Ln3, Rw3, Lw3, S4, Rn3, Lw4, Rw4
    (2) Gruppe A: S1, Ln1, Rw1, Lw1, Rn1, S2, Ln2, Rw2, Lw2
    Gruppe B: S3, Rn2, Lw3, Rw3, Ln3, S4, Rn3, Lw4, Rw4
    (3) Gruppe A: S1, Lw1, Rw1, Ln1, Rn1, S2, Lw2, Rw2, Ln2
    Gruppe B: S3, Rw3, Lw3, Rn2, Ln3, S4, Rw4, Lw4, Rn3
  • Gemäß einem des obigen ersten bis vierten Aspektes können auf der Basis der Anzahl von Zahnteilungen von Zähnen identischer Funktion Schneidbelastungen gleichmäßig verteilt werden, Schneidgeräusche verringert werden und ein Abnutzen der Zähne vereinheitlicht werden, wodurch die Lebensdauer des Sägeblattes verbessert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt zehn Typen (No. 1 bis No. 10) von Sägeblättern, die für einen Versuch gewählt wurden; (a) sind Aufsichten und (b) ist eine Seitenansicht.
    • 2 ist ein Graph, der die Schneidgeräusche bei dem Versuch vergleicht.
    • 3 ist ein Graph, der die Abnutzungsverluste schmal geschränkter Zähne (Durchschnittswerte von L-seitigen und R-seitigen geschränkten Zähnen) vergleicht.
    • 4 ist ein Graph, der die Abnutzungsverluste weit geschränkter Zähne (Durchschnittswerte von L-seitigen und R-seitigen geschränkten Zähnen) vergleicht.
    • 5 zeigt ein Sägeblatt des Standes der Technik; (a) ist eine Aufsicht, (b) eine Seitenansicht und (c) eine Frontansicht.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden Ausführungsformen eines Sägeblattes (Verfahren zum Anordnen der Sägezähne) unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Jeder der zehn Typen von Sägeblättern (No. 1 bis No. 10), die in 1(a) bis 1(c) gezeigt sind, umfasst gerade Sägezähne S1-S4, L-seitige weit geschränkte Zähne Lw, R-seitige weit geschränkte Zähne Rw, L-seitige schmal geschränkte Zähne Ln und R-seitige schmal geschränkte Zähne Rn. Hier ist ein weit geschränkter Zahn ein geschränkter Zahn, dessen Schränkungsweite breit eingerichtet ist, und ein schmal geschränkter Zahn ein geschränkter Zahn, dessen Schränkungsweite schmal eingerichtet ist. Jedes der Sägeblätter umfasst, entlang seiner Bewegungsrichtung (in der Zeichnung in einer Reihenfolge von einer rechten Seite / in einer Reihenfolge von einer schnittführenden Seite) betrachtet, eine Gruppe A (sieben Zähne), die aus einer Gruppe A1 (vier Zähne), die aus einem geraden Zahn S1 und drei (oder einer ungeraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht, und einer Gruppe A2 (drei Zähne) besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn S2 und zwei (oder einer geraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht. Darüber hinaus umfasst jedes der Sägeblätter anschließend an Gruppe A zudem eine Gruppe B (sieben Zähne), die aus einer Gruppe B1 (vier Zähne), die aus einem geraden Zahn S3 und drei (oder einer ungeraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht, und einer Gruppe B2 (drei Zähne) besteht, die sich an diese Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn S4 und zwei (oder einer geraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht. Die Schränkungs-Ausbiegeseiten (R-Seite oder L-Seite) der Zähne in der Gruppe B sind jeweils auf entgegengesetzten Seiten zu den Schränkungs-Ausbiegeseiten der Zähne in der Gruppe A eingerichtet. Jedes der Sägeblätter ist durch alternierendes und wiederholtes Anordnen der Gruppe A und der Gruppe B konfiguriert.
  • Die zehn Sägeblatttypen (No. 1 bis No. 10) für einen Schneidversuch sind auf der Basis eines später erläuterten Anordnungsmuster-Zustandes gewählt, um eine optimale Anordnung (optimale Anordnungen) für eine Anordnung (Anordnungen) von Zähnen identischer Funktion zu bestimmen.
  • Wenn die Sägeblätter (No. 1 bis No. 10) gewählt werden, werden zunächst die Anordnungen weit geschränkter Zähne und schmal geschränkter Zähne berücksichtigt. Die Zahl der Zähne, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Weite auf einer Seite haben, sollte gleich jener auf der anderen Seite angesichts der Balance geschränkter Zähne auf beiden Seiten (R-Seite und L-Seite) sein, wobei jedoch das Verhältnis der Zahl von weit geschränkten Zähnen zu der Zahl von schmal geschränkten Zähnen wählbar ist.
  • Da die Zahl geschränkter Zähne in der Gruppe B gleich der Zahl geschränkter Zähne in der Gruppe A ist und die geschränkten Zähne in der Gruppe B jeweils entgegengesetzte Schränkungs-Ausbiegeseiten zu jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A haben, kann die Balance erreicht werden, indem lediglich die Gruppe A bestimmt wird.
  • Die Gruppe A umfasst insgesamt sieben Zähne, zwei gerade Zähne und fünf geschränkte Zähne. Hier sind vier Arten, die im folgenden aufgeführt sind, für ein Verhältnis der Zahl weit geschränkter Zähne zu der Zahl schmal geschränkter Zähne bei fünf geschränkten Zähnen möglich.
    1. 1. Weit geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne (weit 4 : schmal 1)
    2. 2. Weit geschränkte Zähne, weit geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne (weit 3 : schmal 2)
    3. 3. Weit geschränkte Zähne, weit geschränkte Zähne, weit geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne (weit 2 : schmal 3)
    4. 4. Weit geschränkte Zähne, weit geschränkte Zähne, weit geschränkte Zähne, weit geschränkte Zähne, schmal geschränkte Zähne (weit 1 : schmal 4)
  • Weit geschränkte Zähne bilden Schneidflächen, wobei die Schneidflächen feiner werden, wenn deren Zahl erhöht wird. Je größer jedoch die Zahl weit geschränkter Zähne wird, desto geringer wird die Zahl schmal geschränkter Zähne, und dadurch kann sich die Lebensdauer eines Sägeblattes infolge einer Zunahme der Schneidbelastungen für sie schmal geschränkten Zähne verkürzen. Daher ist eine Kombination gut, die die Schneidbelastungen so weit wie möglich ausgleicht.
  • Die Schnittfuge gerader Zähne überlappt jene der schmal geschränkten Zähne zu einem großen Anteil, so dass in Erwägung gezogen wird, dass ähnliche Schneidbelastungen auf die geraden Zähne und die schmal geschränkten Zähne wirken. Für den Fall der Verwendung einer Kombination aus drei weit geschränkten Zähnen und zwei schmal geschränkten Zähnen verringern zwei gerade Zähne die Belastungen für die schmal geschränkten Zähne, wodurch die beste Balance von Schneidbelastungen erzielt werden kann. Daher wird die Kombination aus drei weit geschränkten Zähnen und zwei schmal geschränkten Zähnen gewählt.
  • Als nächstes werden die Anordnungen von R-seitigen und L-seitigen geschränkten Zähnen betrachtet.
  • Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A, die einen L-seitigen schmal geschränkten Zahn Ln=1, einen R-seitigen schmal geschränkten Zahn RN=1, einen R-seitigen weit geschränkten Zahn Rw=1 und L-seitige weit geschränkte Zähne Lw=2 umfasst, werden zunächst betrachtet. Da die Schränkungs-Ausbiegeseiten in Bezug auf die Gruppe A und die Gruppe B einander entgegengesetzt sind, wie es oben erläutert ist, ist die Möglichkeit für die Anordnungen (Reihenfolgen), die einen L-seitigen schmal geschränkten Zahn Ln=1, einen R-seitigen schmal geschränkten Zahn Rn=1, einen R-seitigen weit geschränkten Zahn Rw=1 und L-seitige weit geschränkte Zähne Lw=2 umfassen, äquivalent zu einer Möglichkeit für die Anordnungen (Reihenfolgen), die einen R-seitigen schmal geschränkten Zahn Rn=1, einen L-seitigen schmal geschränkten Zahn Rn=1, einen L-seitigen weit geschränkten Zahn und R-seitige weit geschränkte Zähne Rw=2 umfassen, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten entgegengesetzt sind.
  • Eine [Tabelle 1] zeigt sämtliche Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A, die Ln=1, Rn=1, Rw=1 und Lw=2 umfassen. Es gibt insgesamt 60 Arten für die Anordnungen (Reihenfolgen). Bei diesen Anordnungen sollte eine Anordnung (sollten Anordnungen), bei der (bei denen) geschränkte Zähne, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite haben, nacheinander angeordnet sind oder nacheinander mit einem dazwischen befindlichen geraden Zahn angeordnet sind, vermieden werden, da Schneidbelastungen nicht ausgeglichen sind.
  • Daher werden als bevorzugte Anordnungen (Reihenfolgen) geschränkter Zähne Anordnungen (Reihenfolgen) gewählt, bei denen geschränkte Zähne, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite haben, nicht aufeinander folgend angeordnet sind oder auch mit einem dazwischen befindlichen geraden Zahn nacheinander angeordnet sind. Diese Anordnungen, bei denen geschränkte Zähne, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite haben, nicht aufeinander folgend angeordnet sind, sind mit „G“ (gut) in einer Spalte „Beurteilung aufeinander folgender geschränkter Zähne“ in [Tabelle 1] gekennzeichnet. In ähnlicher Weise sind die Anordnungen, bei denen geschränkte Zähne, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite haben, auch mit einem dazwischen befindlichen geraden Zahn nicht aufeinander folgenden angeordnet sind mit „G“ in einer Spalte „Beurteilung der vor- & nachgestellten Positionen eines geraden Zahns“ der [Tabelle 1] gekennzeichnet. Das heißt No. 7, 12, 13, 18, 56 und 59 haben jeweils „G“ bei beiden Beurteilungen, werden als bevorzugte Anordnungen (Reihenfolgen) geschränkter Zähne gewählt und dadurch mit „G“ in einer Spalte „Beurteilung des gewählten Musters“ in [Tabelle 1] markiert.
  • Als nächstes werden die Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A betrachtet, die Rn=2, Rw=1 und Lw=2 umfassen. Eine [Tabelle 2] zeigt sämtliche Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A, die Rn=2, Rw=1 und Lw=2 umfassen. Es gibt insgesamt 30 Arten für die Anordnungen (Reihenfolgen). In ähnlicher Weise werden No. 14, 21 und 23 als bevorzugte Anordnungen (Reihenfolgen) der Zähne gewählt.
  • Weiterhin werden Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A betrachtet, die Ln=2, Rw=1 und Lw=2 umfassen. Eine [Tabelle 3] zeigt sämtliche Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A, die Ln=2, Rw=1 und Lw=2 umfassen. Es gibt insgesamt 30 Arten für die Anordnungen (Reihenfolgen). Die Auswahl der bevorzugten Anordnungen (Reihenfolgen) der geschränkten Zähne wird in ähnlicher Weise versucht, wobei jedoch keine Anordnung die Bedingung erfüllt.
  • Anschließend werden die Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A betrachtet, die Rn=1, Ln=1 und Lw=3 umfassen. Eine [Tabelle 4] zeigt sämtliche Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A, die Rn=1, Ln=2 und Lw=3 umfassen. Es gibt insgesamt 20 Arten für die Anordnungen (Reihenfolgen). Auch in diesem Fall erfüllt keine Abordnung die Bedingung.
  • Weiterhin werden anschließend Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A betrachtet, die Rn=2 und Lw=3 umfassen. Eine [Tabelle 5] zeigt sämtliche Anordnungen (Reihenfolgen) für die Gruppe A, die Rn=2 und Lw=3 umfassen. Es gibt insgesamt zehn Arten für die Anordnungen (Reihenfolgen). In ähnlicher Weise wird No. 5 als eine bevorzugte Anordnung (Reihenfolge) geschränkter Zähne gewählt.
  • Eine [Tabelle 6-1] zeigt die bevorzugten Anordnungen (Reihenfolgen) geschränkter Zähne in der [Tabelle 1] bis [Tabelle 5]. Zusätzlich zeigt eine [Tabelle 6-2] die „Zahl der Zahnteilungen zwischen Zähnen identischer Funktion“ und ein „Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Anzahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung)“. Es wird darauf hingewiesen, das No. 7, 12, 13, 16, 56 und 59 in [Tabelle 11], No. 14, 21 und 23 in [Tabelle 2] und No. 5 in [Tabelle 5] in [Tabelle 6-1] und [Tabelle 6-2] mit No. 1 bis No. 10 neu numeriert sind. Diese No. 1 bis No. 10 sind die Sägeblätter, die in 1(a) gezeigt sind.
  • Um eine optimale Anordnung (Anordnungen) aus den Anordnungen (Reihenfolgen) zu wählen, die in [Tabelle 6-1] und [Tabelle 6-2] gezeigt sind, wird ein Vergleichsversuch hinsichtlich der Schneidgeräusche und der Zahnspitzenabnutzungen ausgeführt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sägeblätter, die in 1 gezeigt sind, d.h. die neu numerierten No. 1 bis No. 10 in der [Tabelle 6-1] und der [Tabelle 6-2], bei dem Versuch verwendet werden.
  • Die Bedingungen des Versuches sind im folgenden aufgeführt.
    • Schneidmaschine: Horizontale Bandsägemaschine, Typ HA-400, hergestellt von Amada Co., Ltd.
    • Zu schneidendes Material: SKD61 (JIS), ϕ250
    • Sägeblatt: Bandbreite 41 mm, Banddicke 1,3 mm, Bandlänge 4.570 mm, Sägezahnteilungen 2/3
    • Schneidbedingung: Rotationsgeschwindigkeit des Sägeblattes 30 m/min, Schneidzeit 24,5 Minuten (Schneidverhältnis 20 cm2/min)
  • Die Materialien werden 30 mal bei der Schneidbedingung geschnitten, wobei ein Schneidgeräusch während des Schneidens eines Abschnittes in der Nähe des Zentrums des 30-sten Materials gemessen wird und ein Sägezahnspitzen-Abnutzungsverlust jedes geschränkten Zahns des Sägeblattes nach dem 30-sten Schneidvorgang gemessen wird.
  • Um einen einheitlichen Grad jedes Zahns zu bewerten, wird der Abnutzungsverlust durch Trennen weit geschränkter Zähne und schmal geschränkter Zähne von 14 Zähnen, die in der Gruppe A (sieben Zähne) und der Gruppe B (sieben Zähne) enthalten sind, und anschließendes Messen der Abnutzungsverluste eines maximal belasteten Zahns und eines minimal belasteten Zahns in Bezug auf jeden der weit und schmal geschränkten Zähne gemessen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Durchschnittswert der L-seitigen und R-seitigen geschränkten Zähne mit derselben Belastung (die maximale Belastung oder die minimale Belastung) als der Abnutzungsverlust verwendet wird. Eine [Tabelle 7] zeigt Zähne, die bei der Berechnung von Durchschnittswerten für jedes der Sägeblätter (No. 1 bis No. 10) verwendet wird, die bei diesem Versuch Verwendung finden.
  • 2 ist ein Graph, der die Messergebnisse der Schneidgeräusche zeigt. Aus diesem Graphen geht hervor, dass die Schneidgeräusche von No. 2, 4, 6 und 8 extrem geringer sind als andere.
  • 3 ist ein Graph, der die Messergebnisse der Zahnspitzen-Abnutzungsverluste der schmal geschränkten Zähne (die Durchschnittswerte der L-seitigen und der R-seitigen geschränkten Zähne) darstellt. Es ist aus diesem Graphen ersichtlich, dass Unterschiede der Zahnspitzen-Abnutzungsverluste (Unterschied(e) zwischen den Abnutzungsverlusten des maximal belasteten Zahns und des minimal belasteten Zahns) von No. 1, 2, 4 und 8 geringer sind als andere und die Abnutzungsverluste derselben vereinheitlicht sind.
  • 4 ist ein Graph, der die Messergebnisse der Zahnspitzen-Abnutzungsverluste der weit geschränkten Zähne (die Durchschnittswerte der L-seitigen und der R-seitigen Zähne) darstellt. Aus diesem Graphen ist ersichtlich, dass Unterschiede der Zahnspitzen-Abnutzungsverluste (Unterschied(e) zwischen den Abnutzungsverlusten des maximal belasteten Zahns und des minimal belasteten Zahns) von No. 2, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 geringer sind als andere und die Abnutzungsverluste derselben vereinheitlicht sind.
  • Wie es aus dem oben Genannten deutlich wird, haben No. 2, 4, 6 und 8 die geringen Schneidgeräusche und die vereinheitlichten Zahnspitzen-Abnutzungsverluste. Es kann gefolgert werden, das die geschränkten Zähne bei diesen Sägeblättern optimal angeordnet sind.
  • Hier zeigt sich, warum die Sägeblätter von No. 2, 4, 6 und 8 ein gutes Ergebnis erzielen.
  • In der [Tabelle 6-2] ist die Anzahl der Zahnteilungen zwischen den Zähnen identischer Funktion in No. 1 bis No. 10 dargestellt. Unter Bezugnahme auf die [Tabelle 6-1] sind hinsichtlich Rw1-Rw2 bei No. 1 Lw2, S2, Rn1, Ln1, S3 und Rw2 nacheinander nach Rw1 angeordnet, so dass es fünf Zähne zwischen Rw1 und Rw2 gibt. Das heißt, die Zahl der Zahnteilungen zwischen Rw1 und Rw2 ist 5+1=6.
  • In ähnlicher Weise sind in Bezug auf Rw2-Rw3 in No. 1 Lw3 und Rw3 nacheinander nach Rw2 angeordnet, so dass es einen Zahn zwischen Rw2 und Rw3 gibt. Das heißt, die Anzahl von Zahnteilungen zwischen Rw2 und Rw3 ist 1+1=2.
  • Die oben erwähnte Zahl von Zahnteilungen „6“ zwischen den Zähnen repräsentiert eine Schneidbelastung, die auf Rw2 wirkt, und die Zahl von Zahnteilungen „2“ repräsentiert eine Schneidbelastung, die auf Rw3 wirkt, wobei zu erkennen ist, dass, je größer die Zahl wird, desto größer die Belastung ist.
  • Wenngleich die Anzahl von Zahnteilungen sowohl der L-seitigen geschränkten Zähne als auch der R-seitigen geschränkten Zähne in der [Tabelle 6-2] gezeigt ist, wird (werden) ein Verhältnis (Verhältnisse) eines Minimalwertes zu einem Maximalwert der Zahl der Zahnteilungen (Schneidbelastungen) identisch in Bezug auf die L-seitigen geschränkten Zähne und die R-seitigen geschränkten Zähne. Somit ist es ausreichend, ein Verhältnis (Verhältnisse) lediglich in Bezug auf eines derselben zu berechnen. Hier wird (werden) das Verhältnis (die Verhältnisse) mit Hilfe der R-seitigen geschränkten Zähne als Beispiel berechnet.
  • Drei R-seitige weit geschränkte Zähne (Rw1∼)Rw2, (Rw2∼)Rw3 und (Rw3~)Rw1 sind in No. 1 enthalten. Die Zahl der Zahnteilungen (Schneidbelastung) ist Rw2=6, Rw3=2 und Rw1=6. Somit ist das Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) 6/2=3,0.
  • Das heißt jede Schneidmenge durch Rw1 und Rw2 wird beinahe drei mal so groß wie eine Schneidmenge durch Rw3, so dass jede Schneidbelastung von Rw1 und Rw2 beinahe drei mal so groß wird wie eine Schneidbelastung von Rw3. Hier besteht der Grund für die Verwendung des Ausdruckes „beinahe“ darin, dass sie im Falle von variablen Zahnteilungen nicht präzise verdreifacht wird.
  • In ähnlicher Weise sind zwei R-seitige schmal geschränkte Zähne (Rn∼)Rn2 und (RN~)Rn1 in No. 1 enthalten. Die Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) ist Rn2=8 und Rn1=6. Somit ist das Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen (Schneidbelastung) 8/6=1,3.
  • Die [Tabelle 6-2] zeigt zudem das Verhältnis (die Verhältnisse) des Maximalwertes zum dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen in Bezug auf die schmal geschränkten Zähne und die weit geschränkten Zähne zusätzlich zu der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) jedes der Sägeblätter (No. 1 bis No. 10).
  • Wie es oben erläutert wurde (siehe 3), sind die Sägeblätter mit einem guten Zahnspitzen-Abnutzungsverlust der schmal geschränkten Zähne die Nummern No. 1, 2, 4, 6 und 8. Unter Bezugnahme auf [Tabelle 6-2] sind die Verhältnisse des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die schmal geschränkten Zähne in bei No. 1, 2, 4, 6 und 8 im allgemeinen 1,8 oder weniger.
  • Darüber hinaus sind, wie es oben erläutert wurde (siehe 4), die Sägeblätter mit einem guten Zahnspitzen-Abnutzungsverlust der weit geschränkten Zähne die Nummern No. 2, 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Unter Bezugnahme auf [Tabelle 6-2] sind die Verhältnisse des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die weit geschränkten Zähne bei No. 2, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 im allgemeinen 2,7 oder weniger.
  • Weiterhin sind, wie es oben erläutert wurde (siehe 2), die Sägeblätter mit einem guten Schneidgeräusch die Nummern No. 2, 4, 6 und 8. Unter Bezugnahme auf [Tabelle 6-2] sind die Verhältnisse des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die schmal geschränkten Zähne im allgemeinen 1,8 oder weniger und die Verhältnisse des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die weit geschränkten Zähne im allgemeinen 2,7 oder weniger.
  • Es kann gefolgert werden, dass die Schneidgeräusche verringert und die Sägezähne gleichmäßig abgenutzt werden können, indem die Sägezähne gleichmäßig angeordnet werden, so dass die Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) der Zähne identischer Funktion wie bei den Sägeblättern No. 2, 4, 6 und 8 so weit wie möglich ohne Vorbelastung ist.
  • Jedes der Sägeblätter No. 1 bis No. 10, die in der oben erläuterten [Tabelle 6-1] (1 (a)) gezeigt sind, umfasst die Gruppe A, die aus der Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und drei (oder einer ungeraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht, und der Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und zwei (oder einer geraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht, und die Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und geschränkte Zähne umfasst, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten entgegengesetzt zu jenen der Zähne in der Gruppe A ausgebildet sind. Im Vergleich dazu zeigen eine [Tabelle 8-1] und eine [Tabelle 8-2] Sägeblätter, die jeweils aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und vier (oder einer geraden Zahl von) Zähnen besteht, und einer Gruppe A2 bestehen, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und drei (oder einer ungeraden Zahl von) geschränkten Zähnen besteht, und eine Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und geschränkte Zähne umfasst, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten entgegengesetzt zu jenen der Zähne in der Gruppe Ausgebildet sind.
  • Das heißt, die Gruppe A1 hat fünf Sägezähne, und die Gruppe A2 hat vier Sägezähne, so dass die Gruppe A neun Sägezähne hat. Die Gruppe B hat dieselbe Anzahl von Sägezähnen, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten entgegengesetzt ausgebildet sind. Jedes der Sägeblätter, die in [Tabelle 8-1] und in [Tabelle 8-2] gezeigt sind, besteht insgesamt aus 18 Sägezähnen, neun in der Gruppe A und neun in der Gruppe B. Darüber hinaus bestehen die Zähne aus weit geschränkten Zähnen und schmal geschränkten Zähnen.
  • In der [Tabelle 8-1] und der [Tabelle 8-21] sind Anordnungen (Reihenfolgen) ausgewählt, in denen geschränkte Zähne, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite haben, nicht aufeinander folgend angeordnet sind oder nicht aufeinander folgend trotz eines dazwischen befindlichen geraden Zahns angeordnet sind. Als die Anordnungen der geschränkten Zähne, die gute Schneidgeräusche und/oder Zahnspitzen-Abnutzungen haben, werden anhand des Versuches aus den Sägeblättern, die in [Tabelle 6-1] gezeigt sind, Anordnungen geschränkter Zähne, die gute Schneidgeräusche und/oder Zahnspitzen-Abnutzunge haben durch denselben Versuch aus jenen gewählt, die in [Tabelle 6-1] gezeigt sind, wodurch No. 5, 8 und 22 gewählt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass, wenngleich die Versuchsergebnisse nicht aufgeführt sind, „die Zahl der Zahnteilungen zwischen Zähnen identischer Funktion“ und „ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung)“ der gewählten Anordnungen (Reihenfolgen) in [Tabelle 8-3] gezeigt sind (jedoch nur in Bezug auf die R-seitigen geschränkten Zähne dargestellt sind).
  • Wie es in [Tabelle 8-3] gezeigt ist, ist das Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die schmal geschränkten Zähne bei No. 5 1,6, d.h. 1,8 oder weniger. Darüber hinaus ist das Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die weit geschränkten Zähne 1,7, d.h. 2,7 oder weniger.
  • In Bezug auf No. 8 ist das Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die schmal geschränkten Zähne 1,4, d.h. 1,8 oder weniger. Darüber hinaus ist das Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die weit geschränkten Zähne 1,7, d.h. 2,7 oder weniger.
  • In Bezug auf No. 22 ist das Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die schmal geschränkten Zähne 1,6, d.h. 1,8 oder weniger. Darüber hinaus ist das Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert der Zahl von Zahnteilungen (Schneidbelastung) in Bezug auf die weit geschränkten Zähne 1,7, d.h. 2,7 oder weniger.
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Claims (12)

  1. Sägeblatt, das gerade Zähne und geschränkte Zähne umfasst, wobei Schränkungs-Ausbiegeseiten der geschränkten Zähne auf eine L-Seite oder eine R-Seite eingerichtet sind und Schränkungsweiten der geschränkten Zähne auf weit oder schmal eingerichtet sind, wobei das Sägeblatt umfasst: eine Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht, und eine Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind, wobei die Gruppe A und die Gruppe B alternierend und wiederholend angeordnet sind und weit geschränkte Zähne sowie schmal geschränkte Zähne derart angeordnet sind, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 1,8 oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.
  2. Sägeblatt nach Anspruch 1, bei dem jeweils die Gruppe A1 und die Gruppe B1 drei geschränkte Zähne und jeweils die Gruppe A2 und die Gruppe B2 zwei geschränkte Zähne umfassen.
  3. Sägeblatt nach Anspruch 2, bei dem, wenn die geraden Zähne mit Si gekennzeichnet, die L-seitigen weit geschränkten Zähne mit Lwi gekennzeichnet, die R-seitigen weit geschränkten Zähne mit Rwi gekennzeichnet, die L-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Lni gekennzeichnet und die R-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Rni gekennzeichnet sind (i = 1, 2, 3, ...), Anordnungen der Sägezähne nacheinander von der schnittführenden Seite in der Gruppe A und der Gruppe B gemäß einer der folgenden Ziffern (1) bis (4) eingerichtet sind. (1) Gruppe A: S1, Lw1, Rw1, Ln1, S2, Rn1, Lw2 Gruppe B: S3, Rw2, Lw3, Rn2, S4, Ln2, Rw3 (2) Gruppe A: S1, Lw1, Rn1, Ln1, S2, Rw1, Lw2 Gruppe B: S3, Rw2, Ln2, Rn2, S4, Lw3, Rw3 (3) Gruppe A: S1, Ln1, Rn1, Lw1, S2, Rw1, Lw2 Gruppe B: S3, Rn2, Ln2, Rw2, S4, Lw3, Rw3 (4) Gruppe A: S1, Rn1, Lw1, Rw1, S2, Lw2, Rn2 Gruppe B: S3, Ln1, Rw2, Lw3, S4, Rw3, Ln2
  4. Sägeblatt, das gerade Zähne und geschränkte Zähne umfasst, wobei Schränkungs-Ausbiegeseiten der geschränkten Zähne auf eine L-Seite oder eine R-Seite eingerichtet sind und Schränkungsweiten der geschränkten Zähne auf weit oder schmal eingerichtet sind, wobei das Sägeblatt umfasst: eine Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht, und eine Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind, wobei die Gruppe A und die Gruppe B alternierend und wiederholend angeordnet sind und weit geschränkte Zähne sowie schmal geschränkte Zähne derart angeordnet sind, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 1,8 oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.
  5. Sägeblatt nach Anspruch 4, bei dem jeweils die Gruppe A1 und die Gruppe B1 vier geschränkte Zähne und jeweils die Gruppe A2 und die Gruppe B2 drei geschränkte Zähne umfassen.
  6. Sägeblatt nach Anspruch 5, bei dem, wenn die geraden Zähne mit Si gekennzeichnet, die L-seitigen weit geschränkten Zähne mit Lwi gekennzeichnet, die R-seitigen weit geschränkten Zähne mit Rwi gekennzeichnet, die L-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Lni gekennzeichnet und die R-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Rni gekennzeichnet sind (i = 1, 2, 3, ...), Anordnungen der Sägezähne nacheinander von der schnittführenden Seite in der Gruppe A und der Gruppe B gemäß einer der folgenden Ziffern (1) bis (3) eingerichtet sind. (1) Gruppe A: S1, Ln1, Rn1, Lw1, Rw1, S2, Ln2, Rw2, Lw2 Gruppe B: S3, Rn2, Ln3, Rw3, Lw3, S4, Rn3, Lw4, Rw4 (2) Gruppe A: S1, Ln1, Rw1, Lw1, Rn1, S2, Ln2, Rw2, Lw2 Gruppe B: S3, Rn2, Lw3, Rw3, Ln3, S4, Rn3, Lw4, Rw4 (3) Gruppe A: S1, Lw1, Rw1, Ln1, Rn1, S2, Lw2, Rw2, Ln2 Gruppe B: S3, Rw3, Lw3, Rn2, Ln3, S4, Rw4, Lw4, Rn3
  7. Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen an einem Sägeblatt, das gerade Zähne und geschränkte Zähne umfasst, wobei das Verfahren umfasst: in Bezug auf die geschränkten Zähne, Einrichten der Schränkungs-Ausbiegeseiten derselben zu der L-Seite oder der R-Seite und Einrichten der Schränkungsweiten derselben auf weit oder schmal, Anordnen einer Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht, Anordnen einer Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind, Anordnen der Gruppe A und der Gruppe B alternierend und wiederholend und Anordnen von weit geschränkten Zähnen sowie schmal geschränkten Zähnen derart, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 1,8 oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.
  8. Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen nach Anspruch 7, bei dem jeweils die Gruppe A1 und die Gruppe B1 drei geschränkte Zähne und jeweils die Gruppe A2 und die Gruppe B2 zwei geschränkte Zähne umfassen.
  9. Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen nach Anspruch 8, bei dem, wenn die geraden Zähne mit Si gekennzeichnet, die L-seitigen weit geschränkten Zähne mit Lwi gekennzeichnet, die R-seitigen weit geschränkten Zähne mit Rwi gekennzeichnet, die L-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Lni gekennzeichnet und die R-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Rni gekennzeichnet sind (i = 1, 2, 3, ...), Anordnungen der Sägezähne nacheinander von der schnittführenden Seite in der Gruppe A und der Gruppe B gemäß einer der folgenden Ziffern (1) bis (4) eingerichtet sind. (1) Gruppe A: S1, Lw1, Rw1, Ln1, S2, Rn1, Lw2 Gruppe B: S3, Rw2, Lw3, Rn2, S4, Ln2, Rw3 (2) Gruppe A: S1, Lw1, Rn1, Ln1, S2, Rw1, Lw2 Gruppe B: S3, Rw2, Ln2, Rn2, S4, Lw3, Rw3 (3) Gruppe A: S1, Ln1, Rn1, Lw1, S2, Rw1, Lw2 Gruppe B: S3, Rn2, Ln2, Rw2, S4, Lw3, Rw3 (4) Gruppe A: S1, Rn1, Lw1, Rw1, S2, Lw2, Rn2 Gruppe B: S3, Ln1, Rw2, Lw3, S4, Rw3, Ln2
  10. Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen an einem Sägeblatt, das gerade und geschränkte Zähne umfasst, wobei das Verfahren umfasst: in Bezug auf die geschränkten Zähne, Einrichten ihrer Schränkungs-Ausbiegeseiten zu der L-Seite oder der R-Seite und Einrichten ihrer Schränkungsweiten auf weit oder schmal, Anordnen einer Gruppe A, die nacheinander von einer schnittführenden Seite aus einer Gruppe A1, die aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne besteht, und einer Gruppe A2 besteht, die sich an die Gruppe A1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl von geschränkten Zähnen besteht, Anordnen einer Gruppe B, die sich an die Gruppe A anschließt und nacheinander von der schnittführenden Seite aus einer Gruppe B1, die aus einem geraden Zahn und einer geraden Zahl geschränkter Zähne, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A1 entgegengesetzt sind, besteht, und einer Gruppe B2 besteht, die sich an die Gruppe B1 anschließt und aus einem geraden Zahn und einer ungeraden Zahl geschränkter Zähne besteht, deren Schränkungs-Ausbiegeseiten jenen der geschränkten Zähne in der Gruppe A2 entgegengesetzt sind, Anordnen der Gruppe A und der Gruppe B alternierend und wiederholend und Anordnen der weit geschränkten Zähne sowie der schmal geschränkten Zähne derart, dass ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den schmal geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 1,8 oder weniger beträgt und ein Verhältnis eines Maximalwertes zu einem Minimalwert der Zahl der Zahnteilungen zwischen den weit geschränkten Zähnen, die eine identische Schränkungs-Ausbiegeseite und eine identische Schränkungsweite haben, 2,7 oder weniger beträgt.
  11. Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen nach Anspruch 10, bei dem jeweils die Gruppe A1 und die Gruppe B1 vier geschränkte Zähne und jeweils die Gruppe A2 und die Gruppe B2 drei geschränkte Zähne umfassen.
  12. Verfahren zum Anordnen von Sägezähnen nach Anspruch 11, bei dem, wenn die geraden Zähne mit Si gekennzeichnet, die L-seitigen weit geschränkten Zähne mit Lwi gekennzeichnet, die R-seitigen weit geschränkten Zähne mit Rwi gekennzeichnet, die L-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Lni gekennzeichnet und die R-seitigen schmal geschränkten Zähne mit Rni gekennzeichnet sind (i = 1, 2, 3, ...), Anordnungen der Sägezähne nacheinander von der schnittführenden Seite in der Gruppe A und der Gruppe B gemäß einer der folgenden Ziffern (1) bis (3) eingerichtet sind. (1) Gruppe A: S1, Ln1, Rn1, Lw1, Rw1, S2, Ln2, Rw2, Lw2 Gruppe B: S3, Rn2, Ln3, Rw3, Lw3, S4, Rn3, Lw4, Rw4 (2) Gruppe A: S1, Ln1, Rw1, Lw1, Rn1, S2, Ln2, Rw2, Lw2 Gruppe B: S3, Rn2, Lw3, Rw3, Ln3, S4, Rn3, Lw4, Rw4 (3) Gruppe A: S1, Lw1, Rw1, Ln1, Rn1, S2, Lw2, Rw2, Ln2 Gruppe B: S3, Rw3, Lw3, Rn2, Ln3, S4, Rw4, Lw4, Rn3
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