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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die an einem Fahrzeug wie einem Auto angebracht ist.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Die Nachfrage nach Kommunikation zwischen bordeigener Informationsausstattung und einer fahrzeuginternen drahtlosen Kommunikationsvorrichtung durch Einbeziehen einer drahtlosen Kommunikationsfunktion in die bordeigene Informationsausstattung ist gestiegen. Zum Beispiel ist es denkbar, Musikdaten und Videodaten in der bordeigenen Informationsausstattung wie einem Fahrzeugnavigationssystem (Fahrzeugnavigation) auf einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung auf einem Rücksitz zu hören und zu sehen. Es ist weiterhin denkbar, eine Fahrzeugnavigation zu bedienen oder einem Digitalsender zuzugehören, der von der bordeigenen Informationsausstattung auf der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung empfangen wird.
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Für die Verbindung zwischen einer solchen bordeigenen Informationsausstattung und der fahrzeuginternen drahtlosen Kommunikationsvorrichtung wird angenommen, dass ein drahtloses LAN verwendet wird. Der Begriff ”drahtloses LAN” betrifft eine Technik, die IEEE802.11b/g/n oder dergleichen verwendet, welche von einer Internationalen Standardisierungstätigkeit geschaffen wird, und auf Personal-Computern und Spieleplattformen gleichermaßen verwendet wird.
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Kommunikationen, die ein drahtloses LAN verwenden, werden weithin verwendet: drahtlose LAN-Router sind in Büros und Wohnungen installiert und werden zum Verbinden von Personal-Computern verwendet. Zusätzlich haben öffentliche drahtlose LANs in letzte Zeit zugenommen als Plätze, die ein Verwenden eines drahtlosen LAN im Freien ermöglichen.
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Wenn jedoch ein anderes drahtloses LAN-Netzwerk in der Umgebung vorhanden ist, gibt es einige Fälle, in denen sich die Kommunikationsbedingungen verschlechtern und ausreichend nutzbare Bandbreite nicht reserviert werden kann (siehe 2(a)).
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Zusätzlich wird, wenn sich das Volumen von zu übertragenden Mediendaten, wie Musik und Videodaten, erhöht, wie wenn eine zunehmende Anzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden sind, gibt es einige Fälle, in denen erforderliche ausreichende Bandbreiten für die individuellen Daten nicht reserviert sind (siehe 2(b)).
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Dementsprechend wird es notwendig, eine Bandzuweisung zum Durchführen der individuellen Medienübermittelung zu steuern.
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Bis heute wurde Techniken zum Steuern des Bands bei der Übermittlung der Mediendaten an die bordeigene Informationsausstattung vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart ein Patentdokument 1 ein Verfahren zum Übermitteln und Verwenden einer Vielzahl von Multimediainformationsteilen sicher in einem Fahrzeug innerhalb eines begrenzten Frequenzbandes in einer fahrzeuginternen Multimedia-Informationsanbietervorrichtung. In dem Patentdokument 1 wird ein Band, das für die Übertragung notwendig ist, nacheinander entsprechend einer Anfrage zugewiesen, und wenn es ein Band gibt, das seine Verwendung beendet, wird die Zuweisung der Bänder, die derzeit in Verwendung sind, in solch einer Art geändert, dass die freien Bänder nicht geteilt werden. Außerdem wird eine Prioritätsreihenfolge der Übertragungsinformation im Voraus bestimmt, so dass, wenn die Daten mit einer Priorität wie einem Telefongespräch auftreten, die Bandzuweisung an alle Übertragungsdaten einmal aufgegeben wird, um den ein Band mit hoher Priorität ein Band zuzuweisen.
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STAND DER TECHNIK DOKUMENT
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PATENTDOKUMENT
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- Patentdokument 1: Japanisches offengelegtes Patent NR. 2003-92572 .
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
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Die in dem Patentdokument 1 beschriebene herkömmliche Technik führt jedoch Datenübermittlung in Übereinstimmung mit der Prioritätsreihenfolge durch, die für jede Übermittlung festgelegt ist, und zieht die Nutzungssituation eines Nutzers nicht in Betracht, was ein Problem darstellt, nicht in der Lage zu sein, eine geeignete Bandzuweisung durchzuführen. Zudem besteht, da verfügbare Bänder festgelegt sind, ein Problem darin, dass wenn sich die verfügbaren Bänder wegen des Einflusses eines anderen drahtlosen Netzwerkes ändern, das in drahtloser Kommunikation auftritt, dies nicht der gehandhabt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung ist implementiert, um die vorstehenden Probleme zu lösen. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, entsprechende Bandzuweisung durchzuführen, die für die Nutzungssituation eines Nutzers geeignet ist, selbst wenn sich die verfügbaren Bänder ändern und sich Kommunikationsbedingungen in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verschlechtern, die Mediendaten wie Musik und Bilder von der bordeigenen Informationsausstattung wie einem Fahrzeugnavigationssystem über drahtlose Kommunikation empfängt.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Um die vorstehende Aufgabe zu lösen umfasst eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, die drahtlose Kommunikation mit einer bordeigenen Informationsausstattung ausführt, die in einem Fahrzeug installiert ist, einen Empfänger, der Mediendaten von der bordeigenen Informationsausstattung empfängt; eine Abspielverarbeitungseinheit, die Mediendaten ausgibt, die der Empfänger empfängt; eine Kommunikationsstatushalteeinheit, die Kommunikationsstatusinformation zwischen der bordeigenen Informationsausstattung und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung durch den Empfänger hält; eine Nutzungssituationsentscheidungseinheit, die über eine Nutzungssituation der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung aus einer Fahrzeugumfeldinformation entscheidet, und Nutzungssituationsinformation erzeugt; eine Qualitätsentscheidungseinheit, die über eine Qualität der Mediendaten unter Verwenden der Kommunikationsstatusinformation entscheidet, die in Kommunikationsstatushalteeinheit gehalten wird, und der Nutzungssituationsinformation, die von der Nutzungssituationsentscheidungseinheit erzeugt wird; und ein Übermittler, der die Qualität, die von der Qualitätsentscheidungseinheit erzeugt wird, als eine Qualitätsinformation der Mediendaten an die bordeigene Informationsausstattung übermittelt.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt diese die Qualität der Mediendaten in Übereinstimmung mit der Nutzungssituation eines Nutzers statt mit der festgelegten Priorität basierend auf der Datenklassifikation, wodurch es möglich ist, eine entsprechende Bandzuweisung durchzuführen, die für die Nutzungssituation des Nutzers geeignet ist. Zusätzlich ermöglicht, selbst wenn sich der Einfluss von einem anderen drahtlosen Netzwerk durch die Bewegung ändert, ein Entscheiden über die Qualität der Mediendaten gemäß der Änderung der verfügbaren Bänder ein Ausführen der Bandzuweisung in Übereinstimmung mit diesem Status.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, wenn eine Band in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung nicht reserviert werden kann;
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3 ist ein Flussdiagramm, das eine Qualitätsentscheidungsverarbeitung in der Qualitätsentscheidungseinheit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Nutzungssituation zeigt, die in Nutzungssituationsinformation enthalten ist;
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5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 3 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist ein Flussdiagrammen, das eine Qualität Entscheidung Verarbeitung in der Qualitätsentscheidungseinheit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung der Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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9 ist ein Flussdiagramm, das eine Qualitätsentscheidungsverarbeitung in der Qualitätsentscheidungseinheit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 5 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist in einem Fahrzeug wie einem Auto installiert.
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In 1 umfasst die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 1 eine Kommunikationseinheit 11, eine Kommunikationsstatushalteeinheit 12, eine Abspielverarbeitungseinheit 13, eine Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 und eine Qualitätsentscheidungseinheit 15. Zudem umfasst die Kommunikationseinheit 11 einen Empfänger 111 und einen Übermittler 112.
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Weiterhin führt in 1 die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 1 eine drahtlose Kommunikation mit bordeigener Informationsausstattung durch, die durch ein Fahrzeugnavigationssystem verkörpert ist.
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In der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1 führt der Empfänger 111 der Kommunikationseinheit 11 eine drahtlose Kommunikation mit der bordeigenen Informationsausstattung durch, und empfängt Mediendaten wie Musikdaten und Videodaten (Bilddaten) von der bordeigenen Informationsausstattung. Zum Beispiel empfängt er die Mediendaten wie Musik, Videobilder und Navigationsbilder, welche die bordeigene Informationsausstattung hält, und terrestrische Digitalsender. Zusätzlich übermittelt der Empfänger 111 die Mediendaten, die von der bordeigenen Informationsausstattung empfangen werden, an die Abspielverarbeitungseinheit 13, und übermittelt den Kommunikationsstatus zwischen der bordeigenen Informationsausstattung und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, wie einen Fehler und Wegfall der Daten, der während des Empfangs der Mediendaten an der Kommunikationsstatushalteeinheit 12 als die Kommunikationsstatusinformation gefunden wird. Die Kommunikationsstatusinformation schließt zum Beispiel die Fehlerrate und Verlustrate eines Pakets ein.
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Die Kommunikationsstatushalteeinheit 12 halt die Kommunikationsstatusinformation, die sie von dem Empfänger 111 empfängt. Zudem übermittelt sie die Kommunikationsstatusinformation an die Qualitätsentscheidungseinheit 15, wenn die Notwendigkeit auftritt.
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Die Abspielverarbeitungseinheit 13 liefern die Mediendaten, die sie von dem Empfänger 111 empfängt, an einen Lautsprecher oder einen Bildschirm. Bei dieser Gelegenheit die kodiert die Abspielverarbeitungseinheit 13 die Mediendaten und Ausgaben.
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Die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 entscheidet über die Nutzungssituation der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung durch einen Nutzer aus der Fahrzeugumfeldinformation, und erzeugt die Nutzungssituationsinformation und übermittelt ist sie an die Qualitätsentscheidungseinheit 15. Genauer gesagt sammelt sie fahrzeuginternes Geräusch über ein Mikrofon, erkennt die Anwesenheit oder Abwesenheit von Stimmdaten unter Verwenden einer Stimmerkennungstechnik, entfernt Musikabspieldaten und Navigationsstimmenlenkdaten von den Stimmdaten, die erkannt werden, wenn die Musikabspiel- oder Navigationsstimmführung ausgeführt wird, und erkennt die Anwesenheit oder Abwesenheit der Stimmdaten. Im Übrigen wird, was ein Verfahren zum Erkennen der Anwesenheit oder Abwesenheit der Stimmdaten unter Verwenden der Stimmerkennungstechnik betrifft, da es eine weithin bekannte Technik ist, die Beschreibung davon hier weggelassen.
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Wenn sie entscheidet, dass die Stimmdaten anwesend sind, schließt sie daraus, dass in dem Fahrzeug ein Gespräch stattfindet, dadurch entscheidend, dass man ein Gespräch hat.
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Im Übrigen wird, obwohl die Ausführungsform 1 die Nutzungssituationsinformation zum Entscheiden verwendet, dass man sich im Gespräch befindet, die Nutzungssituationsinformation auch verwendet, um zu entscheiden, dass die Ausstattung spricht, Geräusch auftritt, nicht-direktes Sehen durchgeführt wird, zusätzlich dazu, dass man sich im Gespräch befindet. 4 zeigt ein Beispiel von Nutzungssituationen, die in der Nutzungssituationsinformation enthalten sind. Im Übrigen bezeichnet der Begriff ”Musikdaten” die Abspieldaten von Musik und Navigationsstimmführungsdaten.
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Die Qualitätsentscheidungseinheit 15 entscheidet über die Qualität der Mediendaten unter Verwenden der Kommunikationsstatusinformation, die in der Kommunikationsstatushalteeinheit 12 gehalten wird, und der Nutzungssituationsinformation, die von der Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 erzeugt wird.
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Der Übermittler 112 der Kommunikationseinheit 11 übermittelt die Qualität der Mediendaten, über die von der Qualitätsentscheidungseinheit 15 entschieden wird, als die Qualitätsinformation an die bordeigene Informationsausstattung. Die bordeigene Informationsausstattung ändert die Qualitätsstufe der Mediendaten, die an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 1 zu übermitteln sind, in Übereinstimmung mit der Qualitätsinformation über die Mediendaten, die der Übermittler 112 übermittelt.
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Als nächstes wird die Entscheidungsverarbeitung über die Qualität der Mediendaten von der Qualitätsentscheidungseinheit 15 unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm konkret beschrieben.
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3 ist ein Flussdiagramm, das die Qualitätsentscheidungsverarbeitung in der Qualitätsentscheidungseinheit 15 der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Als erstes erfasst die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Kommunikationsstatusinformation von der Kommunikationsstatushalteeinheit 12 (Schritt ST100).
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Als nächstes entscheidet die Qualitätsentscheidungseinheit 15 darüber, ob es notwendig ist, die Qualität der Mediendaten von der erfassten Kommunikationsstatusinformation zu ändern oder nicht. Genauer gesagt entscheidet sie darüber, ob eine Paketfehlerrate (Fehlerrate und Verlustrate eines Pakets), die in der Kommunikationsstatusinformation enthalten ist, nicht kleiner als ein vorgegebener Grenzwert (Schritt ST101) ist.
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Somit entscheidet sie darüber, ob sich die Kommunikationsbedingungen verschlechtern oder nicht, abhängig davon, ob die Paketfehlerrate nicht kleiner als der vorgegebene Grenzwert ist.
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Wenn die Paketfehlerrate kleiner als der vorgegebene Grenzwert im Schritt ST101 (NO in ST101) ist, ändert die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Qualität der Mediendaten nicht, und weist die Qualität, die in der Kommunikationsstatusinformation enthalten ist, so wie sie ist. den Mediendaten als die Qualitätsinformation zu (Schritt ST101).
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Auf der anderen Seite, wenn die Paketfehlerrate nicht kleiner als der vorgegebene Grenzwert Schritt ST101 (YES in Schritt ST101) ist, entscheidet die Qualitätsentscheidungseinheit 15, dass sich die Kommunikationsbedingungen verschlechtern, und erfasst die Nutzungssituationsinformation von der Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 (Schritt ST102). Im Übrigen ist es auch möglich, die Nutzungssituationsinformation vor einem Entscheiden darüber zu erfassen, ob sich die Kommunikationsbedingungen in Schritt ST101 verschlechtern oder nicht.
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Als nächstes entscheidet die Qualitätsentscheidungseinheit 15 darüber, ob man ein Gespräch hat oder nicht, aus der Nutzungssituationsinformation, die in Schritt ST102 (Schritt ST103) erfasst wird.
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Wenn sie in ST103 entscheidet, dass man nicht im Gespräch ist (NO in ST103), ändert sie die Qualität der Mediendaten nicht, und weist die Qualitätsinformation, die in der Kommunikationsstatusinformation enthalten ist, den Mediendaten als die Qualität zu (Schritt ST106).
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Auf der anderen Seite, wenn Sie in Schritt ST103 entscheidet, dass man sich im Gespräch befindet (YES im Schritt ST103), verringert die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Qualitätsstufe der Musikdaten unter der Qualität der Mediendaten, die in der Kommunikationsstatusinformation enthalten sind, und weist die Qualität nach der Änderung der Qualität den Mediendaten zu (Schritt ST104).
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Mit anderen Worten, wenn die Nutzungssituation anzeigt, dass t, ist es zum Beispiel denkbar, dass die Nutzer dem Gespräch Aufmerksamkeit schenken, und dass sie sich nicht um die Herabsetzung in den Musikdaten während eines Abspielens kümmern. Demzufolge setzt die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Qualität der Musikdaten herab, wenn die Nutzungssituation anzeigt, dass man sich im Gespräch befindet.
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Die Qualitätsentscheidungseinheit 15 erzeugt die Qualitätsinformation in Übereinstimmung mit der Qualitätsstufe, über die sie in Schritt ST104 oder Schritt ST106 (Schritt ST105) entscheidet, und übermittelt die erzeugte Qualitätsinformation an die Kommunikationseinheit 11 (Schritt ST107).
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Im Übrigen ist, bei der Erzeugung der Qualitätsinformation, wenn die Paketfehlerrate (Fehlerquadrate und Verlustrate eines Pakets) für eine festgelegte Zeitspanne verbessert wird, nachdem die Qualität der Mediendaten in Schritt ST104 herabgesetzt wird, die Qualitätsentscheidungseinheit 15 ausgelegt, die Qualitätsinformation auf die zurückzusetzen, die in der ursprünglichen Kommunikationsstatusinformation enthalten ist. Zudem erzeugt, hinsichtlich der Einstellverarbeitung der Qualitätsinformation, beim Ansehen oder Hören der nächsten Mediendaten, die Qualitätsentscheidungseinheit 15 wieder neue Qualitätsinformation, die in der Kommunikationsstatusinformation der Mediendaten enthalten ist.
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Wie vorstehend beschrieben kann sie gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1, wenn sich der Kommunikationsstatus verschlechtert, die Qualität in Übereinstimmung mit der Nutzungssituation eines Nutzers statt der festen Priorität zur Verfügung stellen, die gemäß der Arten der Mediendaten zugewiesen ist, wodurch es der bordeigenen Vorrichtungsseite möglich ist, das Band einzustellen. Zudem wird es durch Verringern des verwendeten Bands möglich, die verfügbaren Bänder für die Übermittlung von anderen Mediendaten zu erhöhen. Weiterhin ermöglicht, selbst wenn sich der Einfluss von einem anderen drahtlosen Netzwerk durch eine Bewegung ändert, ein Entscheiden über die Qualität in Übereinstimmung mit der Änderung von verfügbaren Bändern die Bandzuweisung in Übereinstimmung mit dem Status.
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Im Übrigen ist es auch möglich, obwohl die vorliegende Ausführungsform 1 in einer Art konfiguriert ist, dass die Qualitätsstufe der Musikdaten während eines Gespräch herabgesetzt wird, da es denkbar ist, dass sich der Aufmerksamkeitsgrad auf ein Bild während des Gesprächs verringert, die Qualitätsstufe der Videodaten herabzusetzen.
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Zusätzlich ist, obwohl die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 in der vorliegenden Ausführungsform 1 als die Nutzungssituation zuweist, ob man sich in dem Fahrzeug im Gespräch befindet oder nicht, auch eine Konfiguration möglich, welche als die Nutzungssituation zuweist, ob die Ausstattung spricht (während Stimmführungsnavigation) oder nicht. In diesem Fall ist, um zu erkennen, ob die Ausstattung spricht (während Stimmführungsnavigation), auch eine Konfiguration möglich, welche die Information empfängt, die anzeigt, dass die Ausstattung spricht, von der bordeigenen Informationsausstattung, zusätzlich zu dem verfahren des Verwendens der Stimmerkennungstechnik, um die Stimmerkennung aus dem fahrzeuginternen Geräusch durchzuführen, welches das Mikrofon erfasst.
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Zudem ist auch eine Konfiguration möglich, welche als die Nutzungssituation, die anzeigt, dass man im Gespräch ist, ein Telefongespräch über ein Mobiltelefon einschließt. In diesem Fall ist, neben der Erkennung durch die Stimmerkennung unter Verwenden des Mikrofons, auch ein Verfahren anwendbar, welches die Verbindungsinformationen von der bordeigenen Informationsausstattung empfängt, um ein Gespräch zu erkennen, wenn das Mobiltelefon mit der bordeigenen Informationsausstattung unter Verwenden eines Standards wie Bluetooth (einer registrierten Marke) verbunden ist.
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AUSFÜHRUNGFORM 2
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5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Im Übrigen wird bezüglich der gleichen Komponenten wie derjenigen, die in Ausführungsform 1 beschrieben sind, deren redundante Beschreibung weggelassen.
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Die vorliegende Ausführungsform 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 dadurch, dass die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 die Fahrzeuginformation verwendet, die von der bordeigenen Informationsausstattung empfangen wird, anstatt die Eingabe von dem Mikrofon, um eine Entscheidung über die Nutzungssituation zu treffen. Die Fahrzeuginformation enthält die Karteninformationen, welche die bordeigene Informationsausstattung hält, und die Betriebsinformation der bordeigenen Informationsausstattung.
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Der Empfänger 111 der Kommunikationseinheit 11 empfängt die Fahrzeuginformation zusammen mit den Mediendaten von der bordeigenen Informationsausstattung, und übermittelt die empfangenen Fahrzeuginformationen an die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14.
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Die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 entscheidet über einen erzeugten Status von fahrzeuginternem Geräusch aus der Fahrzeuginformation, die von dem Empfänger 111 geliefert wird, und erzeugt die Nutzungssituationsinformation darüber, ob das Geräusch auftritt oder nicht. Zum Beispiel entscheidet die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14, wenn sie die Karteninformation aus der Fahrzeuginformation empfängt, darüber, ob das Fahrzeug durch einen Tunnel fährt oder nicht, aus der empfangenen Karteninformation. Wenn das Fahrzeug durch den Tonne fährt wird angenommen, dass das Geräusch zunimmt. Dementsprechend wird als die Nutzungssituation zugewiesen, dass das Geräusch auftritt.
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Zudem kann ein Fall angenommen werden, in dem die Betriebsinformation der bordeigenen Informationsausstattung als die Fahrzeuginformation empfangen wird, und die empfangene Betriebsinformation ist zum Beispiel eine Öffnungs- oder Schließbetriebsinformation eines Fensters. Wenn das Fenster geöffnet wird, wird das Geräusch zunehmen und die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 entscheidet, dass Geräusch auftritt. In ähnlicher Weise entscheidet die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14, wenn die empfangene Betriebsinformation die Betriebsinformation der Scheibenwischer ist, da es regnet und ein Geräusch zunimmt, dass Geräusch auftritt.
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In dieser Art entscheidet die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 über eine Nutzungssituation abhängig davon, ob Geräusch auftritt oder nicht, unter Verwenden der Fahrzeuginformation, die von dem Empfänger 111 empfangen wird.
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Die Qualitätsentscheidungseinheit 15 entscheidet über die Qualität der Mediendaten unter Verwenden der Nutzungssituationsinformation, ob das Geräusch auftritt oder nicht, welches die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 erzeugt. Genauer gesagt führt, wenn die Nutzungssituationsinformation anzeigt, dass Geräusch auftritt, die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Verarbeitung des Herabsetzens der Qualitätsstufe der Musikdaten durch. Damit unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform 2 von der Ausführungsform 1 nur dadurch, dass die Qualitätsentscheidungsverarbeitung die Nutzungssituation verwendet, dass das Geräusch auftritt, anstatt der Nutzungssituation, die anzeigt, dass man sich im Gespräch befindet.
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Wie vorstehend beschrieben ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2 diese in einer solchen Art konfiguriert, dass sie darüber entscheidet, ob das Geräusch auftritt, durch Entscheiden über den erzeugten Status des fahrzeuginternen Geräuschs aus der Fahrzeuginformation, die von der bordeigenen Informationsausstattung empfangen wird, und setzt die Qualität der Musikdaten herab, wenn das Geräusch auftritt. Dementsprechend kann sie die Bandzuweisung der Mediendaten in Übereinstimmung mit der Nutzungssituation des Nutzers durchführen, in welchem Fall kein Problem des Herabsetzens der Qualität von Musikdaten auftritt, da die Musik schlecht zu hören sein wird, während das Geräusch auftritt. Zusätzlich kann ein Verringern des Bands durch Herabsetzen der Qualität der Musikdaten die verfügbaren Bänder für andere Mediendaten erhöhen.
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AUSFÜHRUNGSFORM 3
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6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 3 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Im übrigen wird die doppelte Beschreibung der gleichen Komponenten wie derjenigen, die in Ausführungsform 1 beschrieben sind, weggelassen.
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Die vorliegende Ausführungsform 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 dadurch, dass wenn die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 über die Nutzungssituation entscheidet, sie über einen direkten Betrachtungsstatus entscheidet, ob ein Nutzer ein Bild betrachtet oder nicht, in Übereinstimmung mit einem Bild, das mit einer Kamera aufgenommen wird, die in dem Fahrzeug installiert ist, statt die Eingabe von dem Mikrofon.
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Die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 erfasst ein Bild eines Nutzers von der Kamera und erkennt das Gesicht des Nutzers von dem Kamerabild, das unter verwenden einer vorhandenen Gesichtserkennungstechnik erfasst wird. Wenn das von dem Nutzer erkannte Gesicht nicht nach vorne zu dem Bild blickt, entscheidet die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14, dass der Nutzer das Bild nicht betrachtet, und erzeugt die Nutzungssituationsinformation des nicht-direkten Betrachtens. Zudem entscheidet sie über den direkten Betrachtungsstatus zu dem Bild des Nutzers unter Verwenden einer Sichtlinienerkennungstechnik, und wenn die Sichtlinie von dem Bild weg zeigt, erzeugt sie die Nutzungssituationsinformation, die ein nicht-direktes Betrachten anzeigt.
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Auf diese Weise entscheidet die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 über die Nutzungssituation, ob der Nutzer das nicht-direkte Betrachten des Bildes aufweist oder nicht, unter Verwenden des Gesichtsbildes des Nutzers, das von der Kamera empfangen wird.
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Die Qualitätsentscheidungseinheit 15 entscheidet über die Qualität der Mediendaten unter Verwenden der Nutzungssituationsinformation, ob der Nutzer das nicht-direkte Betrachten aufweist oder nicht, über welches die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 entscheidet. Genauer gesagt führt, wenn die Nutzungssituationsinformation das nicht-direkte Betrachten anzeigt, die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Verarbeitung des Herabsetzens der Qualitätsstufe der Videodaten durch. Damit unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform 3 von der Ausführungsform 1 nur dadurch, dass die Qualitätsentscheidungsverarbeitung die Nutzungssituation verwendet, die das nicht-direkte Betrachten anzeigt, anstelle der Nutzungssituation, die anzeigt, dass man sich im Gespräch befindet, und dadurch, dass sie die Qualität der Videodaten anstelle der Qualität der Musikdaten herabsetzt.
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Wie vorstehend beschrieben ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform 3 diese in einer solchen Art konfiguriert, dass die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 die Nutzungssituationsinformation erzeugt, ob der Nutzer ein Bild betrachtet oder nicht, in Übereinstimmung mit einem Bild, das mit der Kamera aufgenommen wird, und wenn die Nutzungssituationsinformation das nicht-direkte Betrachten anzeigt, die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Qualität der Videodaten herabsetzt. Dementsprechend kann sie die Bandzuweisung der Mediendaten in Übereinstimmung mit der Nutzungssituation des Nutzers durchführen, so dass kein Problem durch Herabsetzen der Qualität der Videodaten auftritt, während der Nutzer den Bildschirm nicht betrachtet. Zudem können durch Verringern des zu verwendenden Bands durch Herabsetzen der Qualität der Videodaten die verfügbaren Bänder für andere Mediendaten erhöht werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM 4
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7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Im Übrigen wird die doppelte Beschreibung der gleichen Komponenten wie derjenigen, die in der Ausführungsform 1 beschrieben sind, weggelassen.
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Die nachstehend beschriebene Ausführungsform 4 umfasst zusätzlich zu der in 1 gezeigten Konfiguration der Ausführungsform 1 eine Betriebsinformationshalteeinheit 16.
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Die Betriebsinformationshalteeinheit 16 hält die Betriebsinformation der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1, und übermittelt die Betriebsinformation an die Qualitätsentscheidungseinheit 15. Die Betriebsinformation enthält Information über die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Änderung des Volumens wie einem Heraufdrehen oder Herunterdrehen der Lautstärke.
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Die Qualitätsentscheidungseinheit 15 entscheidet über die Qualität der Mediendaten nicht nur unter Verwenden der Kommunikationsstatusinformation, die von der Kommunikationsstatushalteeinheit 12 empfangen wird, und der Nutzungssituationsinformation, die von der Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 empfangen wird, sondern auch unter Verwenden der Betriebsinformation, die von der Betriebsinformationshalteeinheit 16 empfangen wird. Zum Beispiel ist es denkbar, wenn die Nutzungssituation, über welche die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 entscheidet, anzeigt, dass man sich im Gespräch befindet, und wenn ein Nutzer die Lautstärke als den Volumenbetrieb heraufdreht, dass der Nutzer es als wichtiger ansieht, der Musik zuzuhören als dem Gespräch. Dementsprechend ändert die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Qualität der Mediendaten nicht, selbst wenn die Nutzungssituation, über welche die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 entscheidet, anzeigt, dass man sich nicht im Gespräch befindet, wenn der Nutzer die Lautstärke heraufdreht.
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Als nächstes wird die Qualitätsentscheidungsverarbeitung der Qualitätsentscheidungseinheit 15 unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm konkret beschrieben.
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8 ist ein Flussdiagramm, das die Qualitätsentscheidungsverarbeitung der Qualitätsentscheidungseinheit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Nachstehend werden hauptsächlich Punkte des Unterschieds von dem in dem Flussdiagramm beschrieben, das in dem Flussdiagramm von 3 in der Ausführungsform 1 gezeigt ist.
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Die Verarbeitung von Schritt ST100 bis ST103 von 8 ist die gleiche wie die Verarbeitung von Schritt ST100 bis ST103 von 3.
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Wenn sie in Schritt ST103 entscheidet, dass man sich im Gespräch befindet (YES in Schritt ST103), erfasst die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Betriebsinformation von der Betriebsinformationshalteeinheit 16 (Schritt ST200) und entscheidet, ob der Nutzer die Lautstärke heraufdreht oder nicht (Schritt SR201). Genauer gesagt entscheidet die Qualitätsentscheidungseinheit 15 darüber, ob die Betriebsinformation, die von der Betriebsinformationshalteeinheit 16 empfangen wird, den Lautstärkeänderungsbetrieb zum Heraufdrehen der Lautstärke enthält oder nicht.
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Wenn sie in Schritt ST201 den Betrieb des Heraufdrehens der Lautstärke (YES in Schritt ST201) erkennt, ändert die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Qualitätsstufe der Musikdaten (Schritt ST106) nicht.
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Auf der anderen Seite setzt, außer sie erkennt den Betrieb des Heraufdrehens der Lautstärke (NO in Schritt ST201), die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Qualitätsstufe der Musikdaten herunter, und weist die Qualität nach der Änderung als die Qualität den Mediendaten zu (Schritt ST104)5131. Betreffend die Verarbeitung nach Schritt ST105 bis ST107 ist diese die gleiche wie die Verarbeitung von Schritt ST105 bis ST107 von 3.
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Im Übrigen ist, obwohl die Qualitätsstufe der Musikdaten nicht geändert wird, wenn der Betrieb des Heraufdrehens der Lautstärke hier nicht erkannt wird, auch eine Konfiguration möglich, welche die Qualitätsstufe der Musikdaten anhebt oder sie auf die normale Stufe zurücksetzt.
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Zudem ist, obwohl die Ausführungsform mittels eines Beispiels beschrieben ist, das die Qualitätsstufe zur Zeit des Lautstärkeänderungsbetriebs unter Verwenden der Nutzungssituation ändert, ob man sich im Gespräch befindet oder nicht, auch eine Konfiguration möglich, welche solch eine Nutzungssituation verwendet, bei der die Ausstattung spricht oder Geräusch auftritt, anstatt der Nutzungssituation, bei der man sich im Gespräch befindet.
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Wie vorstehend beschrieben ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform 4 diese in solch einer Art konfiguriert, dass selbst wenn sich der Kommunikationszustand verschlechtert oder Nutzer im Gespräch sind, sie, wenn ein Nutzer den Änderungsbetrieb des Heraufdrehens der Lautstärke ausführt, die Qualität der Mediendatenstufe beibehält durch Berücksichtigen, dass der Nutzer der Musik Aufmerksamkeit schenkt. Dementsprechend kann sie die Mediendatenqualität in Übereinstimmung mit der Nutzungssituation des Nutzers beibehalten.
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AUSFÜHRUNGSFORM 5
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Die Konfiguration der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 5 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die gleiche wie die von 1, die in der Ausführungsform 1 gezeigt ist.
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Die Punkte des Unterschieds zwischen der vorliegenden Ausführungsform 5 und der Ausführungsform 1 sind die, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 1 die Nutzerinformation über das Endgerät durch die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 erzeugt, und dass die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 die Nutzerinformation der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1 an die Qualitätsentscheidungseinheit 15 übermittelt, zusammen mit der Nutzungssituationsinformation der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1. Genauer gesagt erzeugt die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 Information darüber, ob der Nutzer der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1 ein Kind ist oder nicht, als die Nutzerinformation, die in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1 eingestellt wird, und übermittelt diese an die Qualitätsentscheidungseinheit 15.
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Die Qualitätsentscheidungseinheit 15 entscheidet über die Qualität der Mediendaten durch verwenden der Nutzungssituationsinformation und der Nutzerinformation, die von der Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 erfasst werden, und der Kommunikationszustandsinformation, die von der Kommunikationszustandshalteeinheit 12 empfangen werden. Zum Beispiel ist es denkbar, dass, selbst wenn die Nutzungssituation, über welche die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 entscheidet, anzeigt, dass man sich im Gespräch befindet, wenn der Nutzer ein Kind ist, dass der Nutzer einem Bild oder Musik mehr Aufmerksamkeit widmet als dem Gespräch, und daher die Qualität der Mediendaten nicht geändert wird. Die Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 entscheidet darüber, ob der Nutzer ein Kind ist oder nicht, zum Beispiel von der Tatsache, ob eine ID zum Identifizieren des Nutzers eine ID ist, die ein Kind anzeigt oder nicht, ob, wenn ein Sitzsensor zum Erkennen, ob jemand Platz genommen hat oder nicht, ihr oder sein Gewicht in gewissem Umfang schätzen kann, das Gewicht innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt oder nicht, ob, wenn die Länge eines Sitzgurtes erkannt werden kann, die Länge innerhalb eines gewissen Bereichs liegt, und ob die abgespielten Mediendaten für ein Kind bestimmt sind oder nicht.
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Als nächstes wird die Qualitätsentscheidungsverarbeitung in der Qualitätsentscheidungseinheit 15 unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm konkret beschrieben.
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19 ist ein Flussdiagramm, das die Qualitätsentscheidungsverarbeitung in der Qualitätsentscheidungseinheit 15 der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 5 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In der nachstehenden Beschreibung werden hauptsächlich Punkte des Unterschieds von der Qualitätsentscheidungsverarbeitung beschrieben, die in dem Flussdiagramm von 3 in der Ausführungsform 1 gezeigt sind.
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Die Verarbeitung von Schritt ST100 bis Schritt ST103 in 9 ist die gleiche wie die Verarbeitung von Schritt ST100 bis Schritt ST103 von 3.
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Wenn sie entscheidet, dass man sich in Schritt ST103 im Gespräch befindet, erfasst die Qualitätsentscheidungseinheit 15 die Nutzerinformation von der Nutzungssituationsentscheidungseinheit 14 (Schritt ST300, und entscheidet darüber, ob der Nutzer ein Kind ist oder nicht (Schritt ST301).
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Wenn die Qualitätsentscheidungseinheit 15 in Schritt ST301 entscheidet, dass der Nutzer der Drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1 ein Kind ist (YES in Schritt ST301), behält sie die Qualitätsstufe der Musikdaten bei (Schritt ST106).
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Auf der anderen Seite, wenn die Qualitätsentscheidungseinheit 15 entscheidet, dass der Nutzer der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1 kein Kind ist (NO in Schritt ST301), setzt sie die Qualität der Musikdaten herab, und weist die Qualität nach der Änderung als die Qualität den Mediendaten zu (Schritt ST104). Danach ist die Verarbeitung von Schritt ST105 bis Schritt ST107 die gleiche wie die Verarbeitung von Schritt ST105 des Schritt ST107 von 3.
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Wie vorstehend beschrieben ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform 5 diese in solch einer Art konfiguriert, dass sie die Qualität der Mediendaten gemäß einem Nutzer in solch einer Weise ändern kann, dass, wenn der Nutzer der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1 ein Kind ist, sie die Qualität der Mediendaten aus der Vermutung heraus nicht ändert, dass der Nutzer einem Bild oder Musik Aufmerksamkeit statt einem Gespräch schenkt. Somit kann sie die Qualität der Mediendaten in Übereinstimmung mit der Nutzungssituation des Nutzers in solch einer Art steuern, dass sie die Qualität vorzugsweise dann beibehalten kann, wenn der Nutzer ein Kind ist.
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Im übrigen entscheidet die vorliegende Ausführungsform 5, dass, wenn der Nutzer der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1 kein Kind ist, sie die Qualitätsstufe der Musikdaten herabsetzt. Sie kann jedoch auch in einer solchen Art konfiguriert sein, dass die Qualitätsstufe der Videodaten herabgesetzt wird, oder auch die Qualitätsstufe von beiden, der Musikdaten und Videodaten.
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Im Übrigen ist verständlich, dass eine freie Kombination individueller Ausführungsformen, Varianten jeglicher Komponenten der individuellen Ausführungsformen, oder eine Entfernung jeglicher Komponenten der individuellen Ausführungsformen, innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich ist.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung entscheidet über die Qualität der Mediendaten gemäß der Nutzungssituation eines Nutzers statt der festen Priorität basierend auf der Datenklassifikation, wodurch sie in der Lage ist, ein geeignetes Band zuzuweisen, dass geeignet für die Nutzungssituation des Nutzers ist. Dementsprechend ist sie anwendbar auf eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug wie einem Auto angebracht ist.
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BESCHREIBUNG DER BEZUGSZIFFERN
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- 1 drahtlose Kommunikationsvorrichtung; 11 Kommunikationseinheit; 12 Kommunikationsstatushalteeinheit; 13 Abspielverarbeitungseinheit; 14 Nutzungssituationsentscheidungseinheit; 15 Qualitätsentscheidungseinheit; 16 Betriebsinformationshalteeinheit; 111 Empfänger; 112 Übermittler.