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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Verpackens und insbesondere eine zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox.
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Stand der Technik
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Auf dem Gebiet der Herstellung von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen umfasst die Herstellung von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen einen Prozess der Montage, in dem verschiedene Komponenten, einschließlich eines Flüssigkristall-Glaspanels, einer Hauptsteuerschaltung und eines Gehäuses, zusammengefügt werden. Diese Komponenten werden jeweils vorab hergestellt und verpackt, um später zur Bildung einer vollständigen Flüssigkristallanzeigevorrichtung zusammengefügt zu werden. Das Flüssigkristall-Glaspanel wird nach der Herstellung in einer Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox verpackt und anschließend in der Box zu einer entsprechenden Montagestation versandt. Üblicherweise verwendete Verpackungsboxen umfassen Papierboxen und Kunststoffboxen. Eine herkömmliche Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox mit Deckel ist aus
US7,604,121 B1 bekannt.
US 4,558,797 offenbart eine Aufbewahrungseinheit, die aus mehrere Wände bildenden Panelen, die von Rahmenelementen gehalten werden, zusammensetzbar ist.
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In 1 ist eine herkömmliche Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsstruktur dargestellt, die ein unteres Gehäuse 100 und ein (nicht dargestelltes) oberes Gehäuse aufweist, die miteinander verbindbar sind. Mehrere Polsterblöcke 500 sind in dem unteren Gehäuse 100 entsprechend den Rändern eines Flüssigkristall-Glaspanels 300 vorgesehen. Das untere Gehäuse 100 weist einen Befestigungsabschnitt 102 auf, und die Polsterelemente 500 weisen eine Seite auf, die an dem Befestigungsabschnitt 102 durch ein doppelseitiges Klebeband befestigt ist. Das untere Gehäuse 100 bildet ferner eine Vertiefung 104 aus, die einem unteren Ende des Polsterelements 500 entspricht, so dass das untere Ende des Polsterelements 500 in der Vertiefung 104 angebracht ist. Zum Verpacken werden die Flüssigkristall-Glaspanels 300 aufeinanderfolgend in dem unteren Gehäuse gestapelt.
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Mit der Diversifizierung der Spezifikationen für Flüssigkristallanzeigevorrichtungsprodukte sind auch die Flüssigkristall-Glaspanels entsprechenden Veränderungen ausgesetzt. Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Flüssigkristall-Glaspanels ist nicht länger zufriedenstellend. Es ist dabei beispielsweise erforderlich, verschiedene Formen herzustellen, um den Anforderungen unterschiedlich großer Flüssigkristall-Glaspanels zu genügen. Diese Vorgehensweise ist jedoch keine ultimative Lösung des Problems und der Entwicklungsaufwand ist groß und der Entwicklungszyklus ist lang.
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Es ist daher die an den vorliegenden Erfinder und die auf diesem Gebiet tätigen Personen gestellte Herausforderung, eine Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox zu schaffen, die verschiedene Größen aufweisen kann und ausgezeichnete Verpackungsleistungen aufweist sowie die Probleme des Einnehmens von viel Raum bei der Lagerung und der hohen Transportkosten überwindet.
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Überblick über die Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox zu schaffen, die aus einem zusammengesetzten Rahmen und hohlen Platten besteht, wodurch die Größe einstellbar ist, um die Anwendungsvielfalt derselben zu erweitern und auch eine Stützung durch Streben zu bewirken, so dass eine hohe Festigkeit erreicht wird.
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Zur Lösung der Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox, welche einen Boxkörper und mehrere an dem Boxkörper angebrachte Streben aufweist. Der Boxkörper weist einen Rahmen und eine in dem Rahmen angeordnete hohle Platte auf. Der Rahmen weist zwei einander gegenüberliegende erste Rahmenelemente, zwei einander gegenüberliegende zweite Rahmenelemente und vier L-förmige Verbindungselemente auf, welche die ersten Rahmenelemente und die zweiten Rahmenelemente miteinander verbinden. Die beiden ersten Rahmenelemente, die beiden zweiten Rahmenelemente und die Verbindungselemente begrenzen den Umfang eines Aufnahmeraums. Die hohle Platte ist in dem Aufnahmeraum aufgenommen. Die Streben sind an den beiden ersten Rahmenelementen und den beiden zweiten Rahmenelementen befestigt.
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Die ersten und die zweiten Rahmenelemente sind sämtlich linear ausgebildet. Jedes der ersten Rahmenelemente weist mehrere erste Rahmenelementeinheiten und mehrere erste Verbinder auf, die jeweils zwei erste Rahmenelementeinheiten miteinander verbinden. Jedes der zweiten Rahmenelemente weist mehrere zweite Rahmenelementeinheiten und mehrere zweite Verbinder auf, die jeweils zwei zweite Rahmenelementeinheiten miteinander verbinden.
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Jede der ersten Rahmenelementeinheiten weist ein Ende, das einen ersten Befestigungsabschnitt bildet, und ein gegenüberliegendes Ende auf, das einen zweiten Befestigungsabschnitt bildet. Jede der zweiten Rahmenelementeinheiten weist ein Ende, das einen dritten Befestigungsabschnitt bildet, und ein gegenüberliegendes Ende auf, das einen vierten Befestigungsabschnitt bildet.
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Der erste Verbinder weist ein Ende, das einen ersten Befestigungsschlitz bildet, und ein gegenüberliegendes Ende auf, das einen zweiten Befestigungsschlitz bildet. Der erste Befestigungsabschnitt ist in dem ersten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten, und der zweite Befestigungsabschnitt ist in dem zweiten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten, um das erste Rahmenelement zu bilden. Die beiden Enden des ersten Rahmenelements sind jeweils ein erster Befestigungsabschnitt und ein zweiter Befestigungsabschnitt. Der zweite Verbinder weist ein Ende, das einen dritten Befestigungsschlitz bildet, und ein gegenüberliegendes Ende auf, das einen vierten Befestigungsschlitz bildet. Der dritte Befestigungsabschnitt ist in dem dritten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten, und der vierte Befestigungsabschnitt ist in dem vierten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten, um das zweite Rahmenelement zu bilden. Die beiden Enden des zweiten Rahmenelements sind jeweils ein dritter Befestigungsanschnitt und ein vierter Befestigungsabschnitt.
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Der erste Befestigungsabschnitt und der dritte Befestigungsabschnitt weisen den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf, und der erste Befestigungsschlitz und der dritte Befestigungsschlitz weisen den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf. Der zweite Befestigungsabschnitt und der vierte Befestigungsabschnitt weisen den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf, und der zweite Befestigungsschlitz und der vierte Befestigungsschlitz weisen den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf.
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Jedes der Verbindungselemente weist ein Ende, das einen fünften Befestigungsschlitz bildet, und ein gegenüberliegendes Ende auf, das einen sechsten Befestigungsschlitz bildet. Der fünfte Befestigungsschlitz weist den gleichen Aufbau und die gleiche Größe wie der erste Befestigungsschlitz und der dritte Befestigungsschlitz auf. Der sechste Befestigungsschlitz weist den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf wie der zweite Befestigungsschlitz und der vierte Befestigungsschlitz. Der fünfte Befestigungsschlitz ist zum selektiven Zusammengreifen mit dem ersten und dem dritten Befestigungsabschnitt vorgesehen, und der sechste Befestigungsschlitz ist zum Zusammengreifen mit dem zweiten und dem vierten Befestigungsabschnitt vorgesehen, um so den Rahmen zu bilden.
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Die ersten Rahmenelementeinheiten, der erste Verbinder, die zweiten Rahmenelementeinheiten, und die Verbindungselemente bestehen aus spritzgegossenem Kunststoff.
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Die Strebe weist zwei erste Verstärkungsplatten, zwei zweite Verstärkungsplatten und eine dritte Verstärkungsplatte auf. Die ersten und zweiten Verstärkungsplatten entsprechen jeweils den ersten und zweiten Rahmenelementen in der linearen Ausbildung. Die dritte Verstärkungsplatte weist eine kreuzförmige Ausbildung auf. Die ersten Verstärkungsplatten sind an einem Ende der ersten Rahmenelemente angebracht, das der hohlen Platte benachbart ist. Die zweiten Verstärkungsplatten sind an einem Ende der zweiten Rahmenelemente angebracht, das der hohlen Platte benachbart ist. Die dritte Verstärkungsplatte weist vier Enden auf, die jeweils an den Enden der beiden ersten Verstärkungsplatten und der beiden zweiten Verstärkungsplatten angebracht sind, welche der hohlen Platte benachbart sind.
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Die ersten Verstärkungsplatten, die zweiten Verstärkungsplatten und die dritte Verstärkungsplatte sind sämtlich eisenhaltige Platten. Die ersten Verstärkungsplatten, die zweiten Verstärkungsplatten und die dritte Verstärkungsplatte sind miteinander durch Vernieten oder Gewindeeingriff verbunden, um die Strebe zu bilden.
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Der erste, zweite, dritte und vierte Befestigungsabschnitt sind in dem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Befestigungsschlitz durch Gewindeeingriff, Schweißen oder Vernieten fest gehalten.
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Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox, welche einen Boxkörper und mehrere an dem Boxkörper angebrachte Streben aufweist, wobei der Boxkörper einen Rahmen und eine in dem Rahmen angeordnete hohle Platte aufweist, wobei der Rahmen zwei einander gegenüberliegende erste Rahmenelemente, zwei einander gegenüberliegende zweite Rahmenelemente und vier L-förmige Verbindungselemente aufweist, welche die ersten Rahmenelemente und die zweiten Rahmenelemente miteinander verbinden, wobei die beiden ersten Rahmenelemente, die beiden zweiten Rahmenelemente und die Verbindungselemente den Umfang eines Aufnahmeraums begrenzen, wobei die hohle Platte in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist, wobei die Streben an den beiden ersten Rahmenelementen und den beiden zweiten Rahmenelementen befestigt sind;
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wobei die ersten und die zweiten Rahmenelemente sämtlich linear ausgebildet sind, wobei jedes der ersten Rahmenelemente mehrere erste Rahmenelementeinheiten und mehrere erste Verbinder aufweist, die jeweils zwei erste Rahmenelementeinheiten miteinander verbinden, wobei jedes der zweiten Rahmenelemente mehrere zweite Rahmenelementeinheiten und mehrere zweite Verbinder aufweist, die jeweils zwei zweite Rahmenelementeinheiten miteinander verbinden;
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wobei jede der ersten Rahmenelementeinheiten ein Ende, das einen ersten Befestigungsabschnitt bildet, und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das einen zweiten Befestigungsabschnitt bildet, wobei jede der zweiten Rahmenelementeinheiten ein Ende, das einen dritten Befestigungsabschnitt bildet, und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das einen vierten Befestigungsabschnitt bildet;
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wobei der erste Verbinder ein Ende, das einen ersten Befestigungsschlitz bildet, und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das einen zweiten Befestigungsschlitz bildet, wobei der erste Befestigungsabschnitt in dem ersten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten ist, und der zweite Befestigungsabschnitt in dem zweiten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten, um das erste Rahmenelement zu bilden, wobei die beiden Enden des ersten Rahmenelements jeweils ein erster Befestigungsabschnitt und ein zweiter Befestigungsabschnitt sind, wobei der zweite Verbinder ein Ende, das einen dritten Befestigungsschlitz bildet, und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das einen vierten Befestigungsschlitz bildet, wobei der dritte Befestigungsabschnitt in dem dritten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten ist, und der vierte Befestigungsabschnitt in dem vierten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten ist, um das zweite Rahmenelement zu bilden, wobei die beiden Enden des zweiten Rahmenelements jeweils ein dritter Befestigungsanschnitt und ein vierter Befestigungsabschnitt sind;
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wobei der erste Befestigungsabschnitt und der dritte Befestigungsabschnitt den gleichen Aufbau und die gleiche Größe aufweisen, und der erste Befestigungsschlitz und der dritte Befestigungsschlitz den gleichen Aufbau und die gleiche Größe aufweisen, wobei der zweite Befestigungsabschnitt und der vierte Befestigungsabschnitt den gleichen Aufbau und die gleiche Größe aufweisen, und der zweite Befestigungsschlitz und der vierte Befestigungsschlitz den gleichen Aufbau und die gleiche Größe aufweisen;
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wobei jedes der Verbindungselemente ein Ende, das einen fünften Befestigungsschlitz bildet, und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das einen sechsten Befestigungsschlitz bildet, wobei der fünfte Befestigungsschlitz den gleichen Aufbau und die gleiche Größe wie der erste Befestigungsschlitz und der dritte Befestigungsschlitz aufweist, wobei der sechste Befestigungsschlitz den gleichen Aufbau und die gleiche Größe aufweist wie der zweite Befestigungsschlitz und der vierte Befestigungsschlitz, wobei der fünfte Befestigungsschlitz zum selektiven Zusammengreifen mit dem ersten und dem dritten Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, wobei der sechste Befestigungsschlitz zum Zusammengreifen mit dem zweiten und dem vierten Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, um so den Rahmen zu bilden;
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wobei die ersten Rahmenelementeinheiten, der erste Verbinder, die zweiten Rahmenelementeinheiten, und die Verbindungselemente aus spritzgegossenem Kunststoff bestehen;
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wobei die Strebe zwei erste Verstärkungsplatten, zwei zweite Verstärkungsplatten und eine dritte Verstärkungsplatte aufweist, wobei die ersten und zweiten Verstärkungsplatten jeweils den ersten und zweiten Rahmenelementen in der linearen Ausbildung entsprechen, wobei die dritte Verstärkungsplatte eine kreuzförmige Ausbildung aufweist, wobei die ersten Verstärkungsplatten an einem Ende der ersten Rahmenelemente angebracht sind, das der hohlen Platte benachbart ist, wobei die zweiten Verstärkungsplatten an einem Ende der zweiten Rahmenelemente angebracht sind, das der hohlen Platte benachbart ist, wobei die dritte Verstärkungsplatte vier Enden aufweist, die jeweils an den Enden der beiden ersten Verstärkungsplatten und der beiden zweiten Verstärkungsplatten angebracht sind, welche der hohlen Platte benachbart sind;
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wobei die ersten Verstärkungsplatten, die zweiten Verstärkungsplatten und die dritte Verstärkungsplatte sämtlich eisenhaltige Platten, wobei die ersten Verstärkungsplatten, die zweiten Verstärkungsplatten und die dritte Verstärkungsplatte miteinander durch Vernieten oder Gewindeeingriff verbunden sind, um die Strebe zu bilden; und
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wobei der erste, zweite, dritte und vierte Befestigungsabschnitt in dem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Befestigungsschlitz durch Gewindeeingriff, Schweißen oder Vernieten fest gehalten sind.
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Die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die vorliegende Erfindung eine zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox schafft, die erste und zweite Rahmenelemente und Verbindungselemente aufweist, welche zur Bildung eines Rahmens zusammengesetzt sind, dessen Größe anpassbar ist, um für das Verpacken von Flüssigkristall-Glaspanels verschiedener Größen anwendbar zu sein. Eine hohle Plate ist als Bodenplatte zum Stützen der Flüssigkristall-Glaspanels vorgesehen. Eine Strebe ist zur Verbesserung der Festigkeit vorgesehen, um Beschädigungen der Flüssigkristall-Glaspanels zu verhindern, die durch Stöße externer Kräfte verursacht werden. Ferner weist die erfindungsgemäße zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox einen einfachen Aufbau auf, und eine Anzahl von Komponenten kann mit der gleichen Form hergestellt werden, so dass die Kosten wirksam verringert werden.
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Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Inhalte der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Die Zeichnungen dienen jedoch lediglich Bezugs- und Darstellungszwecken und sollen die vorliegende Erfindung nicht unangemessen beschränken.
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Figurenliste
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Die technische Lösung, sowie die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht zur Darstellung einer herkömmlichen Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox;
- 2 eine schematische Ansicht zur Darstellung einer zusammengesetzten Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox gemäß der vorliegenden Erfindung; und
- 3 eine schematische Ansicht zur Darstellung von Befestigungspositionen der Streben in 2.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Zur weiteren Erläuterung der in der vorliegenden Erfindung verwendeten technischen Lösung und deren Vorteile wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Bezugnehmend auf die 2 und 3 schafft die vorliegende Erfindung eine zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox, die einen Boxkörper 2 und mehrere Streben 4 aufweist, die an dem Boxkörper 2 befestigt sind. Der Boxkörper 2 weist einen Rahmen 22 und eine hohle Platte 24 auf, die in dem Rahmen 22 angeordnet ist. Der Rahmen 22 weist zwei einander gegenüberliegende erste Rahmenelemente 222, zwei einander gegenüberliegende zweite Rahmenelemente 224, und vier L-förmige Verbindungselemente 226 auf, die die ersten Rahmenelemente 222 und die zweiten Rahmenelemente 224 miteinander verbinden. Die beiden ersten Rahmenelemente 222, die beiden zweiten Rahmenelemente 224 und die Verbindungselemente 226 begrenzen umfangsmäßig ein Aufnahmefach 228. Die hohle Platte 24 ist in dem Aufnahmefach 228 aufgenommen. Die Strebe 4 ist an den beiden ersten Rahmenelementen 222 und den beiden Rahmenelementen 224 angebracht, um die Festigkeit des Rahmens 22 zu verbessern.
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Die ersten und zweiten Rahmenelemente 222, 224 sind sämtlich linear ausgebildet. Jedes der ersten Rahmenelemente 222 weist mehrere erste Rahmenelementeinheiten 230 und mehrere erste Verbinder 232 auf, welche jeweils zwei erste Rahmenelementeinheiten 230 miteinander verbinden. Jedes der zweiten Rahmenelemente 224 weist mehrere zweite Rahmenelementeinheiten 250 und mehrere (nicht dargestellte) zweite Verbinder auf, die jeweils zwei zweite Rahmenelemente 250 miteinander verbinden.
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Jede der ersten Rahmenelementeinheiten 230 weist ein Ende, das einen ersten Befestigungsabschnitt 231 bildet, und ein entgegengesetztes Ende auf, das einen zweiten Befestigungsabschnitt 233 bildet. Jede der zweiten Rahmenelementeinheiten 250 weist ein Ende, das einen dritten Befestigungsabschnitt 252 bildet, und ein entgegengesetztes Ende auf, das einen vierten Befestigungsabschnitt 254 bildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jedes der zweiten Rahmenelemente 224 nur eine zweite Rahmenelementeinheit 250 auf, jedoch kann die Anzahl der zweiten Rahmenelementeinheiten 250 nach praktischen Erfordernissen angepasst werden.
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Der erste Verbinder 232 weist ein Ende, das einen ersten Befestigungsschlitz 234 bildet, und ein entgegengesetztes Ende auf, das einen zweiten Befestigungsschlitz 236 bildet. Der erste Befestigungsabschnitt 231 ist in dem ersten Befestigungsschlitz 234 aufgenommen und gehalten, und der zweite Befestigungsabschnitt 233 ist in dem zweiten Befestigungsschlitz 236 aufgenommen und gehalten, um das erste Rahmenelement 222 zu bilden. Die beiden Enden des ersten Rahmenelements 222 sind jeweils ein erster Befestigungsabschnitt 231 und ein zweiter Befestigungsabschnitt 233. Der zweite Verbinder weist ein Ende, das einen dritten Befestigungsschlitz bildet, und ein entgegengesetztes Ende auf, das einen vierten Befestigungsschlitz bildet. Der dritte Befestigungsabschnitt 252 ist in dem dritten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten, und der vierte Befestigungsabschnitt 254 ist in dem vierten Befestigungsschlitz aufgenommen und gehalten, um das zweite Rahmenelement 224 zu bilden. Die beiden Enden des zweiten Rahmenelements 224 sind jeweils ein dritter Befestigungsabschnitt 252 und ein vierter Befestigungsabschnitt 254.
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Der erste Befestigungsabschnitt 231 und der dritte Befestigungsabschnitt 252 weisen den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf, und der erste Befestigungsschlitz 234 und der dritte Befestigungsschlitz weisen den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf. Der zweite Befestigungsabschnitt 233 und der vierte Befestigungsabschnitt 254 weisen den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf, und der zweite Befestigungsschlitz 233 und der vierte Befestigungsschlitz weisen den gleichen Aufbau und die gleiche Größe auf.
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Jedes der Verbindungselemente 226 weist ein Ende, das einen fünften Befestigungsschlitz 272 bildet, und ein entgegengesetztes Ende auf, das einen sechsten Befestigungsschlitz 274 bildet. Der fünfte Befestigungsschlitz 272 weist den gleichen Aufbau und die gleiche Größe wie der erste Befestigungsschlitz 234 und der dritte Befestigungsschlitz auf. Der sechste Befestigungsschlitz 274 weist den gleichen Aufbau und die gleiche Größe wie der zweite Befestigungsschlitz 236 und der vierte Befestigungsschlitz auf. Der fünfte Befestigungsschlitz 272 dient dem Zusammengreifen mit dem ersten und dem dritten Befestigungsabschnitt 231, 252, während der sechste Befestigungsschlitz 274 dem Zusammengreifen mit dem zweiten und dem vierten Befestigungsabschnitt 233, 254 dient, um so den Rahmen 22 zu bilden. Vorzugsweise sind der erste, der zweite, der dritte und der vierte Befestigungsabschnitt 231, 233, 252, 254 fest in dem ersten Befestigungsschlitz 234, dem zweiten Befestigungsschlitz 236, dem dritten Befestigungsschlitz, dem vierten Befestigungsschlitz, dem fünften Befestigungsschlitz 272 und dem sechsten Befestigungsschlitz 274 durch Gewindeeingriff, Schweißen oder Vernieten gehalten.
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Die erste Rahmenelementeinheit 230, der erste Verbinder 232, die zweite Rahmenelementeinheit 250, der zweite Verbinder und das Verbindungselement 226 bestehen sämtlich aus spritzgegossenem Kunststoff, wobei die erste und die zweite Rahmenelementeinheit 230, 250 mit derselben Form spritzgegossen werden können. Der erste Verbinder 232 und der zweite Verbinder können mit derselben Form spritzgegossen werden, wodurch der Kostenaufwand für Formen wirksam verringert werden kann.
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Die Strebe 4 weist zwei erste Verstärkungsplatten 42, zwei zweite Verstärkungsplatten 44 und eine dritte Verstärkungsplatte 46 auf. Die ersten und die zweiten Verstärkungsplatten 42, 44 entsprechen jeweils den ersten und den zweiten Rahmenelementen 222, 224 in ihrer linearen Ausbildung. Die dritte Verstärkungsplatte 46 weist eine kreuzförmige Ausbildung auf. Die ersten Verstärkungsplatten 42 sind an einem Ende der ersten Rahmenelemente 222 befestigt, das der hohlen Platte 24 benachbart ist. Die zweiten Verstärkungsplatten 44 sind an einem Ende der zweiten Rahmenelemente 224 befestigt, das der hohlen Platte 24 benachbart ist. Die dritte Verstärkungsplatte 46 weist vier Enden auf, die jeweils an Mittelbereichen der Enden der beiden ersten Verstärkungsplatten 222 und der beiden zweiten Verstärkungsplatten 224 angebracht sind, die der hohlen Platte 24 benachbart sind, um die Rahmenelemente gegen Verformung durch von äußeren Kräften verursachtes Zusammendrücken zu schützen, wodurch die Flüssigkristal-Glaspanels gegen Beschädigung durch von äußeren Kräften verursachtes Zusammendrücken zu schützen.
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Die ersten Verstärkungsplatten 42, die zweiten Verstärkungsplatten 44 und die dritte Verstärkungsplatte 46 sind sämtlich eisenhaltige Platten. Die ersten Verstärkungsplatten 42, die zweiten Verstärkungsplatten 44 und die dritte Verstärkungsplatte 46 sind zur Bildung der Strebe 4 durch Vernieten oder Gewindeeingriff miteinander verbunden.
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Zusammenfassend schafft die vorliegende Erfindung eine zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox, die erste und zweite Rahmenelemente und Verbindungselemente aufweist, die zur Bildung eines Rahmens miteinander verbunden sind, dessen Größe anpassbar ist, um für das Verpacken von Flüssigkristall-Glaspanels verschiedener Größen anwendbar zu sein. Eine hohle Platte als Bodenplatte zum Stützen der Flüssigkristall-Glaspanels vorgesehen. Eine Strebe ist zur Verbesserung der Festigkeit vorgesehen, um eine Beschädigung der Flüssigkristall-Glaspanels durch von äußeren Kräften bewirkte Stöße zu verhindern. Ferner weist die erfindungsgemäße zusammengesetzte Flüssigkristall-Glaspanel-Verpackungsbox einen einfachen Aufbau auf, und eine Anzahl von Komponenten kann mit derselben Form hergestellt werden, um die Kosten wirksam zu senken.
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Auf der Grundlage der vorhergehenden Beschreibung sind für den Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen der technischen Lösung und der technischen Gedanken der vorliegenden Erfindung leicht erkennbar, und sämtliche dieser Änderungen und Modifikationen gelten als in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallend.
