DE112012005880T5

DE112012005880T5 - Flüssigkristallanzeigemodul

Info

Publication number: DE112012005880T5
Application number: DE112012005880.1T
Authority: DE
Inventors: Gege Zhou
Original assignee: Shenzhen China Star Optoelectronics Technology Co Ltd
Current assignee: TCL China Star Optoelectronics Technology Co Ltd
Priority date: 2012-02-15
Filing date: 2012-03-21
Publication date: 2014-10-30
Anticipated expiration: 2032-03-22
Also published as: CN102621718B; CN102621718A; DE112012005880B4; WO2013120300A1

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Flüssigkristallanzeigemodul, das aufweist: ein Hintergrundbeleuchtungsmodul, einen über dem Hintergrundbeleuchtungsmodul angeordneten Flüssigkristallanzeigebildschirm, und einen auf dem Flüssigkristallanzeigebildschirm angeordneten Frontrahmen. Das Hintergrundbeleuchtungsmodul weist einen Zwischenrahmen aus einem elastischen Material auf. Der Flüssigkristallanzeigebildschirm ist an dem Zwischenrahmen angebracht. Die vorliegende Erfindung schafft einen Zwischenrahmen, der aus einem elastischen Material besteht, um eine verbesserte Dämpfung zu schaffen, und um einen dichten Sitz zwischen dem Flüssigkristallanzeigerahmen und dem Zwischenrahmen zu gewährleisten, so dass, wenn der Flüssigkristallanzeigebildschirm sich erwärmt und ausdehnt, der Zwischenrahmen eine der Ausdehnung folgende elastische Verformung durchführt und den Flüssigkristallanzeigebildschirm nicht zusammendrückt.

Description

Hintergrund der Erfindung
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkristallanzeigemodul und insbesondere ein Flüssigkristallanzeigemodul mit einem Zwischenrahmen aus Gummimaterialien.
2. Stand der Technik
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen (LCD) haben verschiedene Vorteile, wie z. B. kompakte Gerätegröße, niedrigen Energieverbrauch und Strahlungsfreiheit, und finden daher verbreitet Anwendung. Die meisten derzeit auf dem Markt verfügbaren LCD-Vorrichtungen sind Hintergrundbeleuchtungs-LCDs, die einen Flüssigkristallbildschirm und ein Hintergrundbeleuchtungsmodul aufweisen. Das Arbeitsprinzip eines Flüssigkristallbildschirms besteht darin, dass Flüssigkristallmodule zwischen zwei parallelen Glasplatten eingeschlossen sind und zwischen den beiden Glasplatten zahlreiche vertikal und horizontal verlaufende, feine elektrische Drähte angeordnet sind, wobei die Flüssigkristallmodule durch Aufbringen von Elektrizität derart gesteuert werden, dass sie ihre Richtung ändern, um von dem Hintergrundbeleuchtungsmodul emittiertes Licht zu brechen und dadurch Bilder zu erzeugen. Da der Flüssigkristallbildschirm selbst kein Licht emittiert, muss Licht von dem Hintergrundbeleuchtungsmodul her zugeführt werden, um Bilder zu erzeugen. Somit bildet das Hintergrundbeleuchtungsmodul eine der Hauptkomponenten einer LCD. Das Hintergrundbeleuchtungsmodul kann je nach der Position, in der das Licht auftrifft, entsprechend zweier Typen klassifiziert werden, nämlich als Seitenrand-Hintergrundbeleuchtungsmodul und als Direkt-Hintergrundbeleuchtungsmodul. Bei dem Direkt-Hintergrundbeleuchtungsmodul ist an der Rückseite des Flüssigkristallbildschirms eine Lichtquelle, wie z. B. eine Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe (CCFL) oder eine lichtemittierende Diode (LED) angeordnet, die eine planare Lichtquelle bildet, um den Flüssigkristallbildschirm direkt zu beleuchten. Bei dem Seitenrand-Hintergrundbeleuchtungsmodul ist an einem Rand einer Rückwand eine LED-Lichtleiste angeordnet, die im rückwärtigen Bereich einer Seite des Flüssigkristallbildschirms positioniert ist. Die LED-Lichtleiste emittiert Licht, das durch eine Lichteinfallfläche einer Lichtleitplatte in diese Lichtleitplatte eintritt und, nachdem es reflektiert und gestreut worden ist, durch eine Lichtaustrittsfläche heraus projiziert wird, so dass eine planare Lichtquelle gebildet wird, die an dem Flüssigkristallbildschirm angeordnet ist.
Das herkömmliche Hintergrundbeleuchtungsmodul weist einen Zwischenrahmen zum Stützen des Flüssigkristallbildschirms und zum Blockieren von Lichtleckagen auf. Der Zwischenrahmen besteht oftmals aus Kunststoffen. Die Kunststoffe weisen eine relativ geringe Elastizität auf und bieten nur eine geringe Dämpfung bei Einwirken einer äußeren Kraft. Es hat sich gezeigt, dass ein Flüssigkristallbildschirm, der in Kontakt mit einem aus Kunststoff bestehenden Zwischenrahmen angeordnet wird, bei einer Stoßeinwirkung in einem Zuverlässigkeitstest leicht bricht. Darüber hinaus weist die Form für das Spritzgießen des Kunststoff-Zwischenrahmens eine lange Herstellungsdauer und hohe Kosten auf, wodurch die Entwicklungskosten sehr hoch sind.
Überblick über die Erfindung
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flüssigkristallanzeigemodul zu schaffen, das einen Zwischenrahmen aus einem elastischen Material aufweist, um eine verbesserte Dämpfungsleistung zu erzielen, wodurch ein in einem solchen Zwischenrahmen angeordneter Flüssigkristallbildschirm eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen von außen einwirkende Stöße aufweist, und somit die Gesamtqualität des Flüssigkristallanzeigemoduls verbessert ist, und darüber hinaus weist der Zwischenrahmen eine kurze Herstellungsdauer und geringe Kosten auf, weshalb er die Herstellungskosten des gesamten Flüssigkristallanzeigemoduls verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Flüssigkristallanzeigemodul, welches aufweist: ein Hintergrundbeleuchtungsmodul, einen Flüssigkristallanzeigebildschirm, der über dem Hintergrundbeleuchtungsmodul angeordnet ist, und einem vorderen Rahmen, der auf dem Flüssigkristallanzeigebildschirm angeordnet ist. Das Hintergrundbeleuchtungsmodul weist einen Zwischenrahmen auf, und der Zwischenrahmen besteht aus einem elastischen Material. Der Flüssigkristallanzeigebildschirm ist auf dem Zwischenrahmen angeordnet.
Der Zwischenrahmen bildet einen Aufnahmeabschnitt und der Flüssigkristallanzeigebildschirm ist in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen.
Das Hintergrundbeleuchtungsmodul weist eine Rückwand, eine in der Rückwand positionierte Reflexionsplatte, eine auf der Reflexionsplatte angeordnete Lichtleiterplatte, eine auf der Lichtleiterplatte angeordnete optische Folie und eine in der Rückwand angeordnete Hintergrundbeleuchtungsquelle auf.
Die Rückwand weist eine Bodenplatte und eine senkreckt mit der Bodenplatte verbundene Seitenplatte auf. Die Seitenplatte und die Bodenplatte bilden zusammen einen Aufnahmeraum. Die Reflexionsplatte, die Lichtleiterplatte, das Hintergrundbeleuchtungsmodul und die optische Folie sind in dem Aufnahmeraum aufgenommen.
Die Reflexionsplatte ist auf der Bodenplatte der Rückwand angeordnet.
Die Hintergrundbeleuchtungsquelle ist an der Seitenplatte der Rückwand angebracht.
Die Hintergrundbeleuchtungsquelle weist eine lineare LED-Lichtleiste auf, die an der Seitenplatte der Rückwand durch Verbonden mittels thermisch leitfähigem Klebeband oder durch Befestigen mittels Schrauben angebracht ist.
Das elastische Material weist Gummimaterial auf.
Die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die vorliegende Erfindung ein Flüssigkristallanzeigemodul schafft, das einen Zwischenrahmen aufweist, welcher aus einem elastischen Material besteht, um eine verbesserte Dämpfung zu schaffen und einen dichten Sitz zwischen dem Flüssigkristallanzeigebildschirm und dem Zwischenrahmen in einem Montagevorgang zu gewährleisten, so dass bei einer Erwärmung und Ausdehnung des Flüssigkristallanzeigebildschirms, der Zwischenrahmen infolge der Ausdehnung einer elastischen Verformung unterzogen wird und den Flüssigkristallanzeigebildschirm nicht zusammendrückt. Nachdem die äußere Umgebung wieder in den Normalzustand zurückgekehrt ist, kann der Flüssigkristallanzeigebildschirm wieder seine normale Größe annehmen und die elastische Verformung des Zwischenrahmens bildet sich zurück, wobei der dichte Zusammenhalt mit dem Flüssigkristallanzeigebildschirm gewahrt bleibt. Das Problem der herkömmlichen Technik ist, dass ein Kunststoffzwischenrahmen nicht die Originalform wieder einnehmen kann und so ein Wackeln des Flüssigkristallanzeigebildschirms bewirkt, das zu Beschädigungen und Brüchen führt. Im Vergleich mit einem durch Spritzgießen hergestellten Kunststoff-Zwischenrahmen, weist ein solcher Zwischenrahmen eine kurze Herstellungsdauer und geringe Kosten auf.
Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Inhalte der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung und der zugehörigen Zeichnungen verwiesen. Die Zeichnungen dienen jedoch Bezugs- und Illustrationszwecken und sollen die vorliegende Erfindung nicht in unangemessener Weise einschränken.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die technische Lösung sowie Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigemoduls, und
2 eine Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigemoduls.
Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Zur weiteren Erläuterung der in der vorliegenden Erfindung angewandten technischen Lösung und der Vorteile derselben, werden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und die zugehörigen Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
Wie in den 1 und 2 dargestellt, schafft die vorliegende Erfindung ein Flüssigkristallanzeigemodul, welches aufweist: ein Hintergrundbeleuchtungsmodul 10, einen Flüssigkristallanzeigebildschirm 20, der über dem Hintergrundbeleuchtungsmodul 10 angeordnet ist, und einen Frontrahmen 30, der auf dem Flüssigkristallanzeigebildschirm 20 angeordnet ist.
Das Hintergrundbeleuchtungsmodul 10 weist eine Rückwand 11, eine in der Rückwand 11 positionierte Reflexionsplatte 12, eine auf der Reflexionsplatte 12 angeordnete Lichtleiterplatte 13, eine auf der Lichtleiterplatte 13 angeordnete optische Folie 14, eine in der Rückwand 11 angeordnete Hintergrundbeleuchtungsquelle 15 und einen an der Rückwand 11 angebrachten Zwischenrahmen 16 auf.
Die Rückwand 11 weist eine Bodenplatte 111 und eine Seitenplatte 112 auf, die senkrecht mit der Bodenplatte 111 verbunden ist. Die Seitenplatte 112 und die Bodenplatte 111 bilden zusammen einen Aufnahmeraum 113. Die Reflexionsplatte 12, die Lichtleiterplatte 13, die optische Folie 14 und die Hintergrundbeleuchtungsquelle 15 sind in dem Aufnahmeraum 113 aufgenommen. Die Reflexionsplatte 12 ist auf der Bodenplatte 111 der Rückwand 11 positioniert.
Die Hintergrundbeleuchtungsquelle 15 weist eine lineare LED-Lichtquelle (Light-Emitting Diode) auf und ist an der Seitenplatte 112 der Rückwand 11 durch Verbonden mittels thermisch leitfähiger Klebebänder oder durch Befestigung mittels Schrauben angebracht. Die Hintergrundbeleuchtungsquelle 15 emittiert Licht, das entweder direkt oder nach Reflexion durch die Reflexionsplatte 12 in die Lichtleiterplatte 13 und danach in die optische Folie 14 transmittiert wird, um so eine planare Lichtquelle mit gleichmäßiger Leuchtdichte für den Flüssigkristallanzeigebildschirm 20 bereitzustellen.
der Zwischenrahmen 16 besteht aus einem elastischen Material. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem verwendeten elastischen Material um Gummimaterial. Der Zwischenrahmen 16 bildet einen Aufnahmeabschnitt 161 und der Flüssigkristallanzeigebildschirm 20 ist in dem Aufnahmeabschnitt 161 aufgenommen.
Da der Zwischenrahmen 16 des Hintergrundbeleuchtungsmoduls 10 aus einem elastischen Material besteht, das eine ausgezeichnete Elastizität aufweist, um eine ausgezeichnete Dämpfungswirkung gegen einen auf den auf dem Zwischenrahmen 16 positionierten Flüssigkristallanzeigebildschirm 20 einwirkenden Stoß zu bewirken, ist der Flüssigkristallanzeigebildschirm 20 davor geschützt, schnell beschädigt und gebrochen zu werden, so dass die Gesamtqualität des Flüssigkristallanzeigemoduls verbessert ist.
Wenn sich der Flüssigkristallanzeigebildschirm aufgrund von Erwärmung ausdehnt, verformt sich der Zwischenrahmen 16 elastisch, um der Ausdehnung zu folgen, und bringt somit keinen übermäßigen Druck auf den Flüssigkristallanzeigebildschirm 20 auf und eliminiert das Problem der herkömmlichen Technik, dass sich der Flüssigkristallanzeigebildschirm durch übermäßigen Druck verformt, welcher auf den Flüssigkristallanzeigebildschirm durch einen Kunststoff-Zwischenrahmen aufgebracht wird. Zieht sich der Flüssigkristallanzeigebildschirm 20 aufgrund einer Abkühlung zusammen, so verformt sich der Zwischenrahmen 16 elastisch, um der Kontraktion zu folgen, so dass die dichte Verbindung mit dem Flüssigkristallanzeigebildschirm 20 beibehalten wird, um das Problem der herkömmlichen Technik zu eliminieren, dass der Kunststoff-Zwischenrahmen nicht in engem Kontakt mit dem Flüssigkristallanzeigebildschirm gehalten werden kann, wodurch der Flüssigkristallanzeigebildschirm wackelt und leicht bricht, und um somit die Gesamtqualität des Flüssigkeitsanzeigemoduls zu verbessern.
Das Flüssigkristallanzeigemodul nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist ein Hintergrundbeleuchtungsmodul 10 auf, bei dem es sich um ein Seitenrand-Hintergrundbeleuchtungsmodul handelt. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf ein Direkt-Hintergrundbeleuchtungsmodul anwendbar, das heißt, dass das Direkt-Hintergrundbeleuchtungsmodul einen Zwischenrahmen aus einem elastischen Material aufweist.
Zusammenfassend schafft die vorliegende Erfindung ein Flüssigkristallanzeigemodul mit einem Zwischenrahmen aus einem elastischen Material, um eine verbesserte Dämpfung zu bewirken und einen dichten Sitz zwischen dem Flüssigkristallanzeigebildschirm und dem Zwischenrahmen während eines Montagevorgangs zu gewährleisten, so dass bei einer Erwärmung und Ausdehnung des Flüssigkristallanzeigebildschirms, der Zwischenrahmen sich der Ausdehnung folgend elastisch verformt und den Flüssigkristallanzeigebildschirm nicht zusammendrückt. Nachdem die äußere Umgebung wieder den Normalzustand angenommen hat, nimmt der Flüssigkristallbildschirm seine normale Größe wieder an, und die elastische Verformung des Zwischenrahmens bildet sich zurück, jedoch bleibt die dichte Verbindung mit dem Flüssigkristallanzeigebildschirm erhalten. Das Problem der herkömmlichen Technik, dass ein Kunststoff-Zwischenrahmen seine ursprüngliche Form nicht wieder annehmen kann, und dadurch der Flüssigkristallanzeigebildschirm wackelt, was zu Beschädigung und Bruch führt, ist eliminiert. Vergliche mit einem durch Spritzgießen hergestellten Kunststoff-Zwischenrahmen, weist ein solcher Zwischenrahmen eine kurze Herstellungsdauer und geringe Kosten auf.
Auf der Grundlage der vorangehenden Beschreibung sind für den Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifizierungen der technischen Lösung und der technischen Ideen der vorliegenden Erfindung leicht ersichtlich, und sämtliche dieser Änderungen und Modifikationen gelten als in den Rahmen des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung fallend.

Claims

Flüssigkristallanzeigemodul mit: einem Hintergrundbeleuchtungsmodul, einem über dem Hintergrundbeleuchtungsmodul angeordneten Flüssigkristallanzeigebildschirm, und einem auf dem Flüssigkristallanzeigebildschirm angeordneten Frontrahmen, wobei das Hintergrundbeleuchtungsmodul einen Zwischenrahmen aufweist, wobei der Zwischenrahmen aus einem elastischen Material besteht, wobei der Flüssigkristallanzeigebildschirm auf dem Zwischenrahmen angeordnet ist.
Flüssigkristallanzeigemodul nach Anspruch 1, bei welchem der Zwischenrahmen einen Aufnahmeabschnitt bildet und der Flüssigkristallanzeigebildschirm in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist.
Flüssigkristallanzeigemodul nach Anspruch 1, bei welchem das Hintergrundbeleuchtungsmodul eine Rückwand, eine in der Rückwand positionierte Reflexionsplatte, eine auf der Reflexionsplatte angeordnete Lichtleiterplatte, eine auf der Lichtleiterplatte angeordnete optische Folie, und eine in der Rückwand angeordnete Hintergrundbeleuchtungsquelle aufweist.
Flüssigkristallanzeigemodul nach Anspruch 3, bei welchem die Rückwand eine Bodenplatte und eine mit der Bodenplatte senkrecht verbundene Seitenplatte aufweist, wobei die Seitenplatte und die Bodenplatte zusammen einen Aufnahmeraum bilden, wobei die Reflexionsplatte, die Lichtleiterplatte, das Hintergrundbeleuchtungsmodul und die optische Folie in dem Aufnahmerau, aufgenommen sind.
Flüssigkristallanzeigemodul nach Anspruch 4, bei welchem die Reflexionsplatte auf der Bodenplatte der Rückwand positioniert ist.
Flüssigkristallanzeigemodul nach Anspruch 4, bei welchem die Hintergrundbeleuchtungsquelle an der Seitenplatte der Rückwand befestigt ist.
Flüssigkristallanzeigemodul nach Anspruch 6, bei welchem die Hintergrundbeleuchtungsquelle eine lineare LED-Lichtleiste aufweist, welche an der Seitenplatte der Rückwand durch Verbonden mittels thermisch leitfähigen Klebebandes oder durch Befestigen mittels Schrauben angebracht ist.
Flüssigkristallanzeigemodul nach Anspruch 1, bei welchem das elastische Material Gummimaterial aufweist.