DE112012003108T5 - Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung und Systemkonstruktionserzeugungsverfahren - Google Patents

Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung und Systemkonstruktionserzeugungsverfahren Download PDF

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Hiroyuki Nakata
Hiroyuki Nakamura
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Abstract

Um eine bei der Erzeugung eines Systemkonfigurationsdiagramms involvierte Belastung zu reduzieren, durchsucht eine Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung, beim Empfangen einer Eingabe zum Anordnen einer Komponente auf dem Systemkonfigurationsdiagramm aufs Neue, Assoziierungsinformation, in welcher Kombinationen zwischen miteinander verbindbaren Komponenten beschrieben sind, und extrahiert eine mit einer durch die Eingabe ausgewählten Komponente verbindbare Komponente, verbindet ein Anzeigeobjekt der ausgewählten Komponente und ein Anzeigeobjekt der extrahierten Komponente miteinander und ordnet die Anzeigeobjekte an, und bewegt unabhängig, beim Empfangen einer Eingabe zum Bewegen eines einer Mehrzahl von miteinander verbundenen und auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angeordnet Anzeigeobjekten (Ja in Schritt S53) das durch die Eingabe bezeichnete Anzeigeobjekt, während eine Verbindungslinie deformiert wird, welche das durch die Eingabe bezeichnete Anzeigeobjekt und ein mit dem Anzeigeobjekt verbundenes anderes Anzeigeobjekt verbindet, deformiert wird, während eine Verbindungsrelation zwischen den Anzeigeobjekten durch die Verbindungslinie aufrecht erhalten wird (Schritte S60 bis S62).

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung und ein Systemkonstruktionsdiagrammerzeugungsverfahren zum Unterstützen der Konstruktion eines FA-Systems.
  • Hintergrund
  • In einem FA-System werden eines oder mehr programmierbare Steuervorrichtungen (programmable controller, PLCs), die als Steuerapparate für Industriemaschinen dienen, verwendet. Der PLC wird durch Montage einer Mehrzahl von Einheiten auf eine Basiseinheit konfiguriert. Als auf der Basiseinheit montierte Einheiten stellt ein Hersteller beispielsweise eine Stromversorgungseinheit, welche konfiguriert ist, Stromzufuhr an den PLC durchzuführen, eine CPU-Einheit, die konfiguriert ist, die Steuerung des Gesamt-PLC zu verwalten, eine Roboter-CPU-Einheit, die konfiguriert ist, über eine Robotersteuervorrichtung, einen als eine an einer Produktionsvorrichtung oder einer Einrichtungsvorrichtung angebrachten gesteuerten Vorrichtung dienenden Roboter zu steuern, eine Eingabeeinheit, die konfiguriert ist, Signale eines Schalters und eines Sensors, die an geeigneten Orten der Produktionsvorrichtung oder der Einrichtungsvorrichtung angebracht sind, zu empfangen, eine Ausgabeeinheit, die konfiguriert ist, eine Steuerausgabe an einen anhängigen Aktuator oder dergleichen auszugeben; und eine Kommunikationseinheit zum Verbinden des PLC mit einem Kommunikationsnetzwerk bereit. Ein Anwender kann gewünschte Komponenten kombinieren, um den PLC zu konstruieren.
  • Beim Konstruieren eines FA-Systems kann der Anwender eine Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung verwenden. Die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung kann ein Systemkonfigurationsdiagramm erzeugen, welches eine Verbindungsrelation zwischen FA-Vorrichtungen (dem PLC, den im PLC enthaltenen Einheiten und den mit den Einheiten verbundenen gesteuerten Vorrichtungen), die im FA-System enthalten sind, zeigt, durch Anordnen von Anzeigeobjekten entsprechend den Fehleranzeigevorrichtungen an bezeichneten Positionen auf einem Bildschirm und Verbinden der Anzeigeobjekte miteinander. Einige Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtungen können die Konsistenz der Spezifikationen der FA-Vorrichtungen und die Konsistenz zwischen Parametern, die jeweils für die FA-Vorrichtungen eingestellt sind, prüfen. Beispiele der Parameter beinhalten Zuweisungsbereiche eines E/A-Speichers zu den entsprechenden Einheiten und Netzwerkadressen zum Identifizieren entsprechender, mit einem Netzwerk verbundener PLCs. Selbst bevor der Anwender tatsächlich das FA-System konstruiert, kann der Anwender ein Systemkonfigurationsdiagramm unter Verwendung der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung erzeugen und das Systemkonfigurationsdiagramm zur Auswahl der FA-Vorrichtung und Untersuchung der Gesamtkonfiguration des FA-Systems bereitstellen.
  • Beispielsweise wenn der Anwender einen Roboterhauptkörper auswählt, muss der Anwender den Roboterhauptkörper aus einer großen Zahl vorbereiteter Roboterhauptkörper auswählen, nicht nur die Anzahl von Achsen und Gewichtskapazität berücksichtigen, sondern auch eine verbindbare Roboter-CPU-Einheit und einen verbindbaren Roboter-Controller. Wenn andererseits der Anwender eine Roboter-CPU-Einheit und ein einen Roboter-Controller auswählt, muss der Anwender die Roboter-CPU-Einheit und den Roboter-Controller auswählen, als eine Option berücksichtigend, welcher Roboterhauptkörper der Anwender wünscht, zu verbinden. Auf diese Weise stellt die Auswahl der FA-Vorrichtungen für den Anwender eine große Belastung dar.
  • Als Maßnahmen gegen das Problem offenbart Patentliteratur 1 eine Technologie zum zwangsweisen Einfügen einer Endeinheit in eine Basiseinheit, wenn eine CPU-Einheit ausgewählt wird.
  • Die Patentliteratur 2 offenbart eine Programmerzeugungsunterstützungsvorrichtung, die eine Komponente eines Programms in einem Flussdiagramm für Programmerzeugung zum Erzeugen eines Programms kombiniert. ei der Programmerzeugungsunterstützungsvorrichtung ist es möglich, eine Liste von Komponenten zu extrahieren, die mit auf dem Flussdiagramm ausgewählten Komponenten verbindbar sind. Wenn es nur eine verbindbare Komponente gibt, ordnet die Programmerzeugungsunterstützungsvorrichtung unmittelbar die verbindbare Komponente auf dem Flussdiagramm an, ohne Intervention eines Anwenders.
  • Die Patentliteratur 3 offenbart eine Gruppierungsfunktion zum Gruppieren einer Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, und Behandeln der FA-Vorrichtungen als einer Komponente.
  • Zitateliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-108421
    • Patentliteratur 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-216142
    • Patentliteratur 3: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-222300
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Wenn jedoch die Technologien von Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2 auf eine Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung angewendet werden, gibt es ein Problem damit, dass, wenn der Anwender wünscht, einen Betrieb wie etwa Bewegung oder Löschen einer FA-Vorrichtung nach der Anordnung der FA-Vorrichtung durchzuführen, der Anwender keine FA-Vorrichtungen erfassen kann, die simultan mit der zu betreibenden FA-Vorrichtung angeordnet werden.
  • Bei der Technologie von Patentliteratur 3 muss der Anwender manuell eine Mehrzahl von Komponenten auswählen und die Komponenten gruppieren. Daher muss der Anwender die Konsistenz von Kombinationen bezüglich gruppierter Komponentengruppen prüfen und wenn es eine Inkonsistenz gibt, die Gruppierung aufheben und gerade rücken. Daher gibt es ein Problem damit, dass die Anzahl von Malen von Bedieneingaben aufgrund der Überarbeitung groß ist und als Ergebnis die Belastung des Anwenders steigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das Obige gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung und ein Systemkonstruktionsdiagrammerzeugungsverfahren zu erhalten, in welchem eine bei der Erzeugung eines Systemkonfigurationsdiagramms involvierte Belastung reduziert wird.
  • Problemlösung
  • Um das obige Problem zu lösen und um die obige Aufgabe zu erzielen, in einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung, die ein Systemkonfigurationsdiagramm erzeugt, welches durch Verbinden einer Mehrzahl von, Komponenten eines FA-Systems entsprechenden Anzeigeobjekten konstruiert wird, beinhaltet die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung: einen Assoziierungsinformations-Speicherabschnitt, der konfiguriert ist, vorab Assoziierungsinformation zu speichern, in welcher Kombinationen zwischen miteinander verbindbaren Komponenten beschrieben sind; einen Komponentensuchabschnitt, der konfiguriert ist, beim Empfangen einer ersten Eingabe zum Bezeichnen einer Komponente und einer Anordnungsposition auf dem Systemkonfigurationsdiagramm und Anordnen eines Anzeigeobjekts der Komponente erneut auf dem Systemkonfigurationsdiagramm die Assoziierungsinformation zu durchsuchen und eine mit der Komponente verbindbare andere Komponente zu extrahieren; und einen Komponentenanordnungsabschnitt, der konfiguriert ist, mit einer Verbindungslinie das der Komponente entsprechende Anzeigeobjekt und ein Anzeigeobjekt der extrahierten anderen Komponente zu verbinden und die Anzeigeobjekte an bezeichneten Anordnungspositionen auf dem Systemkonfigurationsdiagramm anzuordnen. Der Komponentenanordnungsabschnitt bewegt unabhängig, beim Empfangen einer zweiten Eingabe zum Bewegen eines einer Mehrzahl von Anzeigeobjekten, die miteinander verbunden und auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angeordnet sind, das durch die zweite Eingabe bezeichnete Anzeigeobjekt beim Deformieren der das durch die zweite Eingabe bezeichneten Anzeigeobjekt mit dem verbundenen anderen Anzeigeobjekt verbindenden Verbindungslinie, um eine Verbindungsrelation zwischen dem bezeichneten Anzeigeobjekt und dem anderen Anzeigeobjekt aufrecht zu erhalten.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • In der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein Anwender einfach eine Eingabe zum Auswählen einer Komponente und Anordnen der Komponente auf einem Systemkonfigurationsdiagramm durchführt, werden andere Komponenten, deren Spezifikationen zu Spezifikationen der ausgewählten Komponente passen, mit der ausgewählten Komponente integriert und angeordnet. Die integrierte Mehrzahl von Komponenten wird gleichzeitig bewegt und gelöscht. Daher ist es möglich, eine bei der Erzeugung eines Systemkonfigurationsdiagramms involvierte Belastung zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm eines Hardware-Konfigurationsbeispiels einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm der funktionellen Konfiguration der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist ein Diagramm eines auf einer Anzeigevorrichtung angezeigten Bildschirmbeispiels.
  • 4 ist ein Diagramm eines auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bildschirmbeispiels.
  • 5 ist ein Diagramm eines auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bildschirmbeispiels.
  • 6 ist ein Diagramm eines Beispiels von Assoziierungsinformation.
  • 7-1 ist ein Diagramm eines Daten-Konfigurationsbeispiels einer Systemkonfigurationseinstellinformation in der ersten Ausführungsform.
  • 7-2 ist ein Diagramm eines Daten-Konfigurationsbeispiels der Systemkonfigurationseinstellinformation in der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung, der durchgeführt wird, wenn ein Anwender eine Komponente auf einem Systemkonfigurationsdiagramm anordnet.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform, der durchgeführt wird, wenn ein Anwender eine auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angezeigte Komponente bewegt.
  • 10 ist ein Diagramm der funktionellen Konfiguration einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung, der durchgeführt wird, wenn ein Anwender eine aus einer integrierten Mehrzahl von auf einem Systemkonfigurationsdiagramm angezeigten Komponenten ändert.
  • 12 ist ein Diagramm eines Bildschirmbeispiels, um den Anwender zu drängen, ein Objekt einzugeben, welches der Anwender wünscht, zu verändern.
  • 13 ist ein Diagramm eines durch die Verarbeitung in Schritt S40 angezeigten Bildschirmbeispiels.
  • 14 ist ein Diagramm eines durch Verarbeitung in Schritt S41 angezeigten Bildschirmbeispiels.
  • 15 ist ein Diagramm zum spezifischen Erläutern von Charakteristika einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in einer dritten Ausführungsform.
  • 16 ist ein Diagramm zum spezifischen Erläutern der Charakteristika der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der dritten Ausführungsform.
  • 17 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der dritten Ausführungsform, der durchgeführt wird, wenn ein Anwender eine auf einem Systemkonfigurationsdiagramm angezeigte Komponente bewegt.
  • 18 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispiels eines PLCs vom Baublocktyp, der keine Basiseinheit erfordert.
  • 19 ist ein Diagramm zum spezifischen Erläutern von Charakteristika einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in einer vierten Ausführungsform.
  • 20 ist ein Diagramm zum spezifischen Erläutern der Charakteristika der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der vierten Ausführungsform.
  • 21 ist ein Diagramm zum spezifischen Erläutern der Charakteristika der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der vierten Ausführungsform.
  • 22 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels von Systemkonstruktionseinstellinformation in der vierten Ausführungsform.
  • 23 ist ein Diagramm eines Datenkonfigurationsbeispiels der Systemkonstruktionseinstellinformation in der vierten Ausführungsform.
  • 24 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der vierten Ausführungsform, der durchgeführt wird, wenn ein Anwender eine auf einem Systemkonfigurationsdiagramm angezeigte Komponente bewegt.
  • 25 ist ein Diagramm zum spezifischen Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der vierten Ausführungsform, der durchgeführt wird, wenn ein Betrieb zum Löschen einer Erweiterungseinheit durchgeführt wird.
  • 26 ist ein Diagramm zum spezifischen Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der vierten Ausführungsform, der durchgeführt wird, wenn der Betrieb zum Löschen einer Erweiterungseinheit durchgeführt wird.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung und eines Systemkonfigurationsdiagrammerzeugungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Detail unten basierend auf den Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist durch die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm eines Hardware-Konfigurationsbeispiels einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 in einer ersten Ausführungsform. Die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 beinhaltet eine CPU (Zentraleinheit) 11, ein ROM (Nur-Lese-Speicher) 12, ein RAM (Wahlfreizugriffsspeicher) 13, eine Anzeigevorrichtung 14 und eine Eingabevorrichtung 15. Die CPU 11, das ROM 12, das RAM 13, die Anzeigevorrichtung 14 und die Eingabevorrichtung 15 werden miteinander über eine Busleitung verbunden.
  • Die CPU 11 führt ein Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm 16, welches ein Computerprogramm zum Realisieren von Funktionskonfigurationsabschnitten (unten erläutert) der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 ist, aus. Die Anzeigevorrichtung 14 ist beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige oder eine Kathodenstrahl-Röhrenanzeige (CRT) und zeigt einen durch die CPU 11 erzeugten Bildschirm an. Die Eingabevorrichtung 15 beinhaltet eine Maus und eine Tastatur. Der Betrieb der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 von einem Anwender wird an der Eingabevorrichtung 15 eingegeben. An der Eingabevorrichtung 15 eingegebene Bedieninformation wird zur CPU 11 gesendet.
  • Das Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm 16 wird vorab im ROM 12 gespeichert. Beim Laden in das RAM 13 über die Busleitung erzeugt das Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm 16 Programmmodule zum Realisieren verschiedener Funktionen in dem RAM 13. Die CPU 11 führt die im RAM 13 erzeugten Programmmodule aus, um dadurch die Verarbeitung der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 auszuführen.
  • Ein Speichermedium, in welchem das Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm 16 vorab gespeichert wird, ist nicht nur auf das ROM 12 beschränkt. Das Speichermedium kann beispielsweise eine externe Speichervorrichtung sein oder kann ein CD-ROM oder eine abnehmbare, nicht-flüchtige Speichervorrichtung sein. Das Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm 16 kann in einem mit einem Netzwerk, wie etwa dem Internet, verbundenen Computer gespeichert und bereitgestellt oder verteilt werden, indem es über das Netzwerk herunter geladen wird. Das Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm 16 kann über ein Netzwerk, wie etwa das Internet, bereitgestellt oder verteilt werden. Ein Ladeziel des Systemkonstruktionsunterstützungsprogramms 16 ist nicht nur auf das RAM 13 beschränkt. Das Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm 16 kann beispielsweise in eine externe Speichervorrichtung geladen werden.
  • 2 ist ein Diagramm der Funktionskonfiguration der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 in der ersten Ausführungsform. Wie in der Figur gezeigt, beinhaltet die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 einen Editiersteuerabschnitt 21, der konfiguriert ist, einen Editierbildschirm für ein Systemkonfigurationsdiagramm (einen Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31) auf der Anzeigevorrichtung 14 anzuzeigen, und empfängt eine Editiereingabe für das Systemkonfigurationsdiagramm, einen Komponentenlistenerzeugungsabschnitt 22, der konfiguriert ist, einen Listenanzeigebildschirm für FA-Vorrichtungen (nachfolgend als Komponenten bezeichnet) zu erzeugen (einen Komponentenlistenanzeigebildschirm 32), einen Komponenteninformationsspeicherabschnitt 23, der konfiguriert ist, Komponenteninformation 40 zu speichern, in welcher Spezifikationen der Komponenten beschrieben sind, einen Assoziierungsinformationsspeicherabschnitt 24, der konfiguriert ist, Assozierungsinformation 50 zu speichern, in der eine Korrespondenzbeziehung zwischen Komponenten, deren Spezifikationen zueinander passen, (d. h. miteinander verbindbare Komponenten) beschrieben ist, einen Komponentensuchabschnitt 25, der konfiguriert ist, eine Komponente aus der im Assoziierungsinformationsspeicherabschnitt 24 gespeicherten Assoziierungsinformation aufzufinden, einen Komponentenkandidatenauswahlabschnitt 26, der konfiguriert ist, wenn ein Suchergebnis der Assoziierungsinformation nicht eindeutig bestimmt ist, den Anwender dazu aufzufordern, eine Eingabe zur Auswahl einer zu integrierenden Komponente durchzuführen, einen Komponentenanordnungsabschnitt 27, der konfiguriert ist, eine gefundene oder ausgewählte Mehrzahl von Komponenten auf einen Bildschirm zu integrieren und anzuordnen, und einen Konfigurationsspeicherabschnitt 28, der konfiguriert ist, Systemkonfigurationseinstellinformation 60 zu speichern, in welcher in dem auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 gebildeten Systemkonfigurationsdiagramm beinhaltete Komponenten und eine Verbindungsrelation zwischen den Komponenten beschrieben sind.
  • Die Funktionen des Editiersteuerabschnitts 21, des Komponentenlistenerzeugungsabschnitts 22, des Komponentenanordnungsabschnitts 27, des Komponentensuchabschnitts 25 und des Komponentenkandidatenauswahlabschnitts 26 werden realisiert, wenn dementsprechende Programmmodule, welche durch Expandieren des Systemkonstruktionsunterstützungsprogramms 16 in das RAM 13 erzeugt werden, durch die CPU 11 ausgeführt werden. Der Komponenteninformationsspeicherabschnitt 23, der Assoziierungsinformationsspeicherabschnitt 24 und der Konfigurationsspeicherabschnitt 28 werden beispielsweise in dem RAM 13 oder der externen Speichervorrichtung gesichert, beispielsweise wenn das Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm 16 in das RAM 13 geladen wird.
  • 3, 4 und 5 zeigen auf der Anzeigevorrichtung 14 angezeigte Bildschirmbeispiele. Wie in den Figuren gezeigt, werden auf einem Anzeigebildschirm 30 (hierbei Work Space = Arbeitsbereich; Projekt = Projekt; Edit = Editieren; Display = Anzeige) der durch den Editiersteuerabschnitt 21 erzeugte Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31, auf welchem die Editierung eines Systemkonfigurationsdiagramms durchgeführt wird, und der durch den Komponentenlistenerzeugungsabschnitt 22 erzeugte Komponentenlistenanzeigebildschirm 32 angezeigt. In der nachfolgenden Erläuterung sind ein Roboterhauptkörper (Robot Main Body), eine Robotersteuervorrichtung und eine Roboter-CPU-Einheit auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angeordnet. Der Roboterhauptkörper ist mit der Robotersteuervorrichtung verbunden. Die Robotersteuervorrichtung ist mit der Roboter-CPU-Einheit verbunden. Die Roboter-CPU-Einheit gibt eine Zielkoordinate an die Robotersteuervorrichtung aus. Die Robotersteuervorrichtung legt einen Antriebsstrom an den Roboterhauptkörper so an, dass die Position eines in dem Roboterhauptkörper beinhalteten Endeffektors der eingegebenen Zielkoordinate folgt. Das heißt, um den Roboterhauptkörper zu veranlassen, zu arbeiten, muss der Anwender eine Robotersteuervorrichtung und eine Roboter-CPU-Einheit vorbereiten, welche zu Spezifikationen des Roboterhauptkörpers passen.
  • Der Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 beinhaltet eine Mehrzahl von Reitern 34. Der Anwender kann simultan eine Mehrzahl von verschiedenen Systemkonfigurationsdiagrammen parallel editieren, während die Systemkonfigurationsdiagramme (Configuration = Konfiguration (1 bis 3)) durch Auswählen der Reiter 34 umgeschaltet werden.
  • In 3 wird ein Anzeigeobjekt 33 einer Basiseinheit auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 angezeigt. Im Anzeigeobjekt 33 der Basiseinheit werden acht Einschube (Einschubindikationen 33a bis 33h) dargestellt. Die Nummern 0 bis 7 sind jeweils an den Einschubindikationen 33a bis 33h in aufsteigender Reihenfolge ab der Stromversorgungseinheitsseite angebracht. Wenn ein Anzeigeobjekt, das eine Einheit anzeigt, angeordnet ist, auf eine der acht Einschubindikationen 33a bis 33h überlagert zu werden, kann die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 erkennen, dass die Einheit und ein einer Anordnungsposition der Einheit entsprechender Einschub verbunden sind. Auf dem Komponentenlistenanzeigebildschirm 32 (Unit List = Einheitenliste) wird eine Liste von Modellnamen von Roboterkörpern von Sechsachsen-Vertikal-Mehrgelenkrobotern (Six Axis Vertical = Sechsachsen-Vertikal) angezeigt. In den jeweiligen Modellnamen werden Gewichtskapazitäten (Weight Capacity) als Referenzinformationen in Assoziierung mit den Modellnamen angezeigt. Bezüglich des Roboterhauptkörpers sind ”Anzahl von Achsen” und ”Gewichtskapazität” in den Spezifikationen in der Ausführungsform beinhaltet. Das heißt, dass bezüglich des Roboterhauptkörpers Komponenteninformation 40, in welcher die Anzahl von Achsen und die Gewichtskapazität beinhaltende Information für jeden der Modellnamen aufgezeichnet ist, im Komponenteninformationsspeicherabschnitt 23 gespeichert wird.
  • 4 zeigt einen Zustand (Select Unit = Wähle Einheit; Search Unit = Suche Einheit), in welchem der Anwender mit der Maus einen der Roboterhauptkörper, die auf eine Liste auf dem Komponentenlistenanzeigebildschirm 32 angezeigt wird, auswählt und die ausgewählten Roboter auf den Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 zieht. Wie in der Figur gezeigt, wenn der Anwender ein Anzeigeobjekt 35a, welches den ausgewählten Roboterhauptkörper anzeigt, auf den Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 zieht (dragged), werden automatisch eine Robotersteuervorrichtung und eine Roboter-CPU-Einheit, die zu Spezifikationen des ausgewählten Roboterhauptkörpers passen (d. h. mit dem ausgewählten Roboterhauptkörper verbindbar sind) ausgewählt. Ein Anzeigeobjekt 35b, welches die automatisch ausgewählte Robotersteuervorrichtung anzeigt, und ein Anzeigeobjekt 35c, das die automatisch ausgewählte Roboter-CPU-Einheit anzeigt, werden erzeugt. Die Anzeigeobjekte 35a bis 35c werden automatisch als eine Gruppe integriert und an einer Position angeordnet, wo die Objekte fallen gelassen (dropped) werden. Die Integrationsmittelverarbeitung zum Assoziieren von Anzeigeobjekten so, dass, wenn der Betrieb wie etwa Bewegung oder Löschen auf ein Anzeigeobjekt angezeigt wird, wird dieselbe Operation auf andere, mit dem einen Anzeigeobjekt integrierte Anzeigeobjekte angewendet (d. h. die anderen, zur selben Gruppe wie das eine Anzeigeobjekt gehörende andere Anzeigeobjekt). Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Mauszeiger, der ein integriertes und angezeigtes Anzeigeobjekt zieht. Während des Ziehens wird der Mauszeiger 36 auf dem, die Roboter-CPU-Einheit anzeigenden Anzeigeobjekt 35c platziert. Jedoch kann der Mauszeiger 36 irgendwo platziert werden, solange wie der Mauszeiger 36 anzeigen kann, dass das Anzeigeobjekt 35 gezogen wird.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn eine Komponente an einem Verbindungsziel, deren Spezifikationen zu Spezifikationen der ausgewählten Komponente passen, nicht eindeutig bestimmt wird, drängt die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 den Anwender, eine Eingabe zum Bezeichnen der Komponente am Verbindungsziel durchzuführen.
  • Eine Relation zwischen verbindbaren Komponenten wird in der in dem Assoziierungsinformationsspeicherabschnitt 24 gespeicherten Assoziierungsinformation aufgezeichnet. 6 ist ein Diagramm eines Beispiels der Assoziierungsrelation. Wie in der Figur gezeigt, beinhaltet die Assoziierungsinformation 50 eine Tabellenkonfiguration, die ein Feld 51 enthält, in welchem ein Modellname einer Roboter-CPU-Einheit gespeichert ist, ein Feld 52, in dem ein Modellname einer Robotersteuervorrichtung gespeichert ist und ein Feld 53, in welchem ein Modellname eines Roboterhauptkörpers gespeichert ist. Entsprechende, in der Assoziierungsinformation 50 registrierte Einträge zeigen Relationen zwischen Roboter-CPU-Einheiten, Robotersteuervorrichtungen und Roboterhauptkörpern an, von denen Spezifikationen zueinander passen. Das heißt, dass die in der Assoziierungsinformation 50 enthaltenden entsprechenden Einträge Kombinationen einer Mehrzahl von Komponenten angeben, die miteinander verbunden und als Sätze verwendet werden können.
  • 5 zeigt einen Zustand, in welchem das Anzeigeobjekt 35c fallen gelassen wird, um eine Anzeigeposition der Einschubangabe 33a zu überlappen. Wie in der Figur gezeigt, werden die in dem Anzeigeobjekt 35 enthaltenen Anzeigeobjekte 35a bis 35c simultan durch den Ziehbetrieb durch den Mauszeiger 36 bewegt. Wenn das Anzeigeobjekt 35c fallen gelassen wird, um die Anzeigenposition der Einschubangabe 33a zu überlappen, werden eine Verbindungsrelation zwischen einer Einschubnummer 0 und einer durch das Anzeigeobjekt 35c angegebenen Roboter-CPU-Einheit, eine Verbindungsrelation zwischen der durch das Anzeigeobjekt 35c angegebenen Roboter-CPU-Einheit und einer durch das Anzeigeobjekt 35b angegebenen Robotersteuervorrichtung, und eine Verbindungsrelation zwischen der durch das Anzeigeobjekt 35b angegebenen Robotersteuervorrichtung und einem durch das Anzeigeobjekt 35a angegebenen Roboterhauptkörper eingestellt. Wenn das Anzeigeobjekt 35 auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 fallen gelassen wird, ohne in Kontakt mit einem anderen Anzeigeobjekt (ein Anzeigeobjekt der Basiseinheit) zu gelangen, werden Verbindungsrelationen zwischen Komponenten, die im Anzeigeobjekt 35 enthalten sind, das heißt die Verbindungsrelation zwischen der durch das Anzeigeobjekt 35c angegebenen Roboter-CPU-Einheit und dem durch das Anzeigeobjekt 35b angegebenen Robotersteuervorrichtung und die Verbindungsrelation zwischen der durch das Anzeigeobjekt 35b angegebenen Robotersteuervorrichtung und dem durch das Anzeigeobjekt 35a angegebenen Roboterhauptkörper eingestellt.
  • Der Editiersteuerabschnitt 21 zeichnet die eingestellten Verbindungsrelationen in der, in dem Konfigurationsspeicherabschnitt 28 gespeicherten Systemkonfigurationseinstellinformation 60 auf. 7-1 und 7-2 sind Diagramme von Datenkonfigurationsbeispielen der Systemkonfigurationseinstellinformation 60. Wie in den Figuren gezeigt, beinhaltet die Systemkonfigurationseinstellinformation 60 Identifikationsinformation von Gruppen, in denen eine Assoziierung aus einer Mehrzahl von Komponenten, deren Anzeigeobjekte integriert sind, beschrieben ist (erste Gruppenidentifikationsinformation 61 und zweite Gruppenidentifikationsinformation 62) und Identifikationsinformation einer oder mehrerer Komponenten (erste Komponentenidentifikationsinformation 63 und zweite Komponentenidentifikationsinformation 64). Die Identifikationsinformation der Gruppen beinhaltet Identifikationsinformation von in den Gruppen enthaltenen Komponenten. Es wird angezeigt, dass die erste Gruppenidentifikationsinformation 61 der Identifikationsinformation von drei Komponenten (dritte Komponentenidentifikationsinformation 65, vierte Komponentenidentifikationsinformation 66 und fünfte Komponentenidentifikationsinformation 67) beinhaltet. Die Identifikationsinformation der Komponenten beinhaltet eine Beschreibung 601 eines Modellnamens (Model Name), eine Beschreibung 602 einer Anordnungsposition auf einem Systemkonfigurationsdiagramm und eine Beschreibung 603 von Identifikationsinformation einer Komponente bei einem Verbindungsziel. Die Identifikationsinformation der Basiseinheit kann die Beschreibung 603 des Verbindungsziels (Connection Name = Verbindungsname) durch die Nummer von Einschüben enthalten. Der Editiersteuerabschnitt 21 reflektiert sequentiell, jedes Mal wenn das Systemkonfigurationsdiagramm editiert wird, Editierinhalt der Identifikationsinformation der Komponenten und die Identifikationsinformation der Gruppen. Die Editierung beinhaltet eine Operation zum Bewegen integrierter Anzeigeobjekte, eine Operation zum Löschen der integrierten Anzeigeobjekt und eine Operation zum Ändern eines der integrierten Anzeigeobjekte neben der Operation zum Anordnen eines neuen Anzeigeobjekts auf dem Systemkonfigurationsdiagramm.
  • Auf diese Weise, wenn der Anwender einfach eine Eingabe zum Auswählen einer Komponente und Anordnen der Komponente auf dem Systemkonfigurationsdiagramm durchführt, werden andere Komponenten, deren Spezifikationen zu Spezifikationen der ausgewählten Komponente passen, mit der ausgewählten Komponente integriert und angeordnet. Daher wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung reduziert, welche dem Anwender auferlegt wird, wenn die entsprechenden Komponenten getrennt ausgewählt und angeordnet werden. Die integrierte Mehrzahl von Komponenten wird simultan bewegt. Daher wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung reduziert, die dem Anwender auferlegt wird, wenn die entsprechenden Komponenten getrennt bewegt werden. Weiter kann eine Mehrzahl von Komponenten, deren Spezifikationen zueinander passen, automatisch integriert werden. Daher wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung reduziert, die dem Anwender auferlegt wird, wenn der Anwender Komponenten integriert, von denen der Anwender wünscht, dass er sie nach Auswählen der Komponenten integriere. Darüber hinaus ist es möglich, zu verhindern, dass Komponenten, deren Spezifikationen nicht zueinander passen, fehlerhaft integriert werden.
  • Der Betrieb der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 wird erläutert. 8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10, der durchgeführt wird, wenn der Anwender eine Komponente auf dem Systemkonfigurationsdiagramm anordnet.
  • Zuerst wählt der Anwender eine Komponente aus (Schritt S1). Dann durchsucht der Komponentensuchabschnitt 25 die in dem Assoziierungsinformationsspeicherabschnitt 24 gespeicherte Assoziierungsinformation 50 unter Verwendung eines Modellnamens der ausgewählten Komponente als einem Suchschlüssel (Schritt S2). In der Verarbeitung in Schritt S1 bedeutet ”ausgewählt”, dass beispielsweise ein Ziehen einer der als eine Liste auf dem Komponentenlistenanzeigebildschirm 32 angezeigten Komponenten gestartet wird.
  • Nachfolgend bestimmt der Komponentensuchabschnitt 25 einen Eintrag mit dem Modellnamen der ausgewählten Komponente (mit anderen Worten, eine Kombination zwischen mit der ausgewählten Komponente verbindbaren Komponenten) vorliegt (Schritt S3). Wenn ein Eintrag mit dem Modellnamen der drei ausgewählten Komponenten abwesend ist (Nein in Schritt S3), zeigt der Komponentenanordnungsabschnitt 27 unabhängig ein Anzeigeobjekt gemäß der ausgewählten Komponente an einer Ziehposition durch den Mauszeiger 36 auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 an (Schritt S4). Der Anwender lässt das, die ausgewählte Komponente anzeigende Anzeigeobjekt auf den Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 fallen (ordnet es an) (Schritt S5). Dann zeichnet der Editiersteuerabschnitt 21 sich auf die ausgewählte Komponente beziehende Identifikationsinformation in der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 auf (Schritt S6) und der Betrieb endet.
  • Wenn ein Eintrag mit dem Modellnamen der ausgewählten Komponente vorliegt (Ja in Schritt S3), bestimmt der Komponentensuchabschnitt 25 weiter, ob die Anzahl von Einträgen mit dem Modellnamen der ausgewählten Komponente Eins ist (Schritt S7). Wenn die Anzahl von Einträgen mit den Modellnamen der ausgewählten Komponente Eins ist (Ja in Schritt S7), zeigt der Komponentenanordnungsabschnitt 27 an einer Ziehposition durch den Mauszeiger 36 auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 ein Anzeigeobjekt an, das durch Integrieren von Anzeigeobjekten erhalten wird, die jeweils eine Mehrzahl von Komponenten indizieren, welche im Eintrag registriert sind (Schritt S8). Der Anwender lässt das integrierte und gebildete Anzeigeobjekt auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 fallen (Schritt S9). Dann zeichnet der Editiersteuerabschnitt 21 Identifikationsinformation, die sich auf eine Gruppe der integrierten und gebildeten Komponenten in der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 bezieht, auf (Schritt S10) und der Betrieb endet.
  • Wenn die Anzahl von Einträgen mit dem Modellnamen der selektierten Komponente nicht Eins ist (Nein in Schritt S7), das heißt die Anzahl von Einträgen mehr als Eins ist, drängt der Komponentenkandidatenauswahlabschnitt 26 den Anwender, eine Eingabe zum Eingrenzen der Einträge auf Eins durchzuführen (Schritt S11). Als Anzeige, um den Anwender aufzufordern, die Eingabe zum Einengen der Einträge auf Eins durchzuführen, kann beispielsweise ein Verfahren des Anzeigens einer Liste einer gefundenen Mehrzahl von Einträgen auf dem Anzeigebildschirm 30 und Drängen des Anwenders, Herunterdrücken durch den Mauszeiger 36 auf der Eintragslistenanzeige durchzuführen, angenommen werden. Der Anwender führt die Eingabe zum Eingrenzen der Einträge auf Eins durch (Schritt S12). Dann verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S8. Der Komponentenanordnungsabschnitt 27 zeigt an einer Ziehposition durch den Mauszeiger 36 auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 ein Anzeigeobjekt an, welches durch Integrieren von Anzeigeobjekten erhalten wird, die jeweils eine Mehrzahl von Komponenten angeben, die in der im Schritt S12 ausgewählten Eingabe registriert sind.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10, der durchgeführt wird, wenn der Anwender eine auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angezeigte Komponente bewegt.
  • Zuerst wählt der Anwender ein, eine einzelne Komponente anzeigendes Anzeigeobjekt aus (Schritt S21). Dann durchsucht der Komponentenanordnungsabschnitt 27 die in dem Konfigurationsspeicherabschnitt 28 gespeicherte Systemkonfigurationseinstellinformation 60 und bestimmt, ob die Zielkomponente mit einer anderen Komponente integriert ist (Schritt S22). Der Komponentenanordnungsabschnitt 27 kann, durch Überprüfen, ob sich auf die Zielkomponente beziehende Identifikationsinformation in der sich auf eine Gruppe beziehenden Identifikationsinformation enthalten ist, bestimmen, ob die Zielkomponente mit einer anderen Komponente integriert ist. In der Verarbeitung in Schritt S21 bedeutet ”ausgewählt”, dass beispielsweise ein Ziehen von auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 angezeigten Anzeigeobjekten gestartet wird.
  • Wenn die Zielkomponente nicht mit einer anderen Komponente integriert ist (Nein in Schritt S22), zeigt der Komponentenanordnungsabschnitt 27, dass die Zielkomponente angebende Anzeigeobjekt so an, dass das Anzeigeobjekt unabhängig dem Mauszeiger 36 auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 folgt (Schritt S23). Der Anwender lässt auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 das gezogen werdende Anzeigeobjekt fallen (Schritt S24). Dann aktualisiert der Editiersteuerabschnitt 21 die sich auf die in der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 aufgezeichnete Zielkomponente beziehende Identifikationsinformation (Schritt S25) und der Betrieb endet.
  • Wenn die Zielkomponente mit einer anderen Komponente integriert ist (Ja in Schritt S22), zeigt der Komponentenanordnungsabschnitt 27 ein mit der Zielkomponente und der anderen Komponente zu integrierendes, und so angezeigtes Anzeigeobjekt, dass das Anzeigeobjekt dem Mauszeiger 36 auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 folgt, an (Schritt S27). Der Anwender lässt auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 das gezogen werdende Anzeigeobjekt fallen (Schritt S27). Dann aktualisiert der Editiersteuerabschnitt 21 sich auf die in der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 aufgezeichnete Zielgruppe beziehende Identifikationsinformation (Schritt S28), und der Betrieb endet.
  • Die Verarbeitung beim Bewegen des Anzeigeobjektes wird oben unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Wenn jedoch das Anzeigeobjekt gelöscht wird, kann eine integrierte Mehrzahl von Anzeigeobjekten zu einer Zeit gemäß demselben Verarbeitungsfluss gelöscht werden.
  • Wie oben erläutert, ist gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 10 konfiguriert, den Komponentensuchabschnitt 25, der konfiguriert ist, beim Empfangen einer Eingabe zum Anordnen einer Komponente auf dem Systemkonfigurationsdiagramm aufs Neue die Assoziierungsinformation zu empfangen, in welcher die Kombinationen zwischen den miteinander verbindbaren Komponenten beschrieben sind, und eine mit einer durch die Eingabe ausgewählten Komponente verbindbare Komponente zu extrahieren, und den Komponentenanordnungsabschnitt 27, der konfiguriert ist, ein Anzeigeobjekt der ausgewählten Komponente und ein Anzeigeobjekt der extrahierten Komponente miteinander zu verbinden und zu integrieren, und die Anzeigeobjekte an bezeichneten Abnormalitätspositionen auf dem Systemkonfigurationsdiagramm anzuordnen zu beinhalten, und beim Empfangen einer Eingabe zum Bezeichnen und Bewegen oder Löschen eines der sich auf die Mehrzahl von auf dem Systemkonfigurationsdiagramm integrierten und angeordneten Komponenten beziehenden Anzeigeobjekte dieselbe Operation auf die entsprechende integrierte Anzahl von Anzeigeobjekten anzuwenden. Daher, wenn der Anwender einfach eine Eingabe zum Auswählen einer Komponente und Anordnen der Komponente auf dem Systemkonfigurationsdiagramm durchführt, werden andere Komponenten, deren Spezifikationen zu Spezifikationen der ausgewählten Komponente passen, mit der ausgewählten Komponente integriert und angeordnet. Daher wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung, die dem Anwender auferlegt wird, wenn die entsprechenden Komponenten getrennt ausgewählt und angeordnet werden, reduziert. Die integrierte Mehrzahl von Komponenten werden simultan bewegt und gelöscht. Daher wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung reduziert, die dem Anwender auferlegt wird, wenn die entsprechenden Komponenten getrennt bewegt und gelöscht werden. Weiter kann eine Mehrzahl von Komponenten, deren Spezifikationen zueinander passen, automatisch integriert werden. Daher wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung reduziert, welche dem Anwender auferlegt wird, wenn der Anwender Komponenten integriert, von denen der Anwender wünscht, dass sie nach Auswählen der Komponente integriert werden. Darüber hinaus ist es möglich, zu verhindern, dass Komponenten, deren Spezifikationen nicht zueinander passen, irrtümlich integriert werden. Das heißt, dass es möglich ist, eine Belastung zu reduzieren, die bei der Erzeugung des Systemkonfigurationsdiagramms involviert ist.
  • Der Komponentensuchabschnitt 25 ist konfiguriert, zu bestimmen, ob eine Mehrzahl von Kombinationen aus Komponenten einschließlich einer ausgewählten Komponente vorhanden sind, und, wenn eine Mehrzahl von Kombinationen vorhanden sind, den Anwender zu drängen, eine Eingabe zum Eingrenzen der Kombinationen auf Eins durchzuführen. Daher, selbst wenn eine Mehrzahl von Kombinationen aus mit der ausgewählten Komponente verbindbaren Komponenten vorliegt, kann der Anwender mit einer einfachen Eingabe eine Mehrzahl von die ausgewählten Komponenten beinhaltenden Komponenten anordnen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 10 ist ein Diagramm der funktionellen Konfiguration einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform. Wie in der Figur gezeigt, beinhaltet eine Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 70 in der zweiten Ausführungsform eine funktionelle Konfiguration, in der ein Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71, der konfiguriert ist, eine einer integrierten Mehrzahl von Komponenten zu verändern, der funktionellen Konfiguration in der ersten Ausführungsform hinzugefügt ist.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung 70, der durchgeführt wird, wenn ein Anwender eine einer integrierten Mehrzahl von Komponenten, die auf einem Systemkonfigurationsdiagramm angezeigt sind, verändert.
  • Wie in der Figur gezeigt, wählt der Anwender ein sich auf eine einzelne Komponente aus integrierten und angezeigten Anzeigeobjekten beziehendes Anzeigeobjekt aus (Schritt S31).
  • Der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 erfasst, Bezug nehmend auf die im Konfigurationsspeicherabschnitt 28 gespeicherte Systemkonfigurationseinstellinformation 60, alle Modellnamen von mit der sich auf das ausgewählte Anzeigeobjekt beziehenden Komponente integrierten anderen Komponenten (Schritt S32). Beispiele des ”Auswählens eines Anzeigeobjekts in Schritt S31” beinhalten Betrieb für das Rechtsanklicken des Anzeigeobjekts zum öffnen eines Menüs einer Befehlsliste und Auswählen eines ”Ändern”-Befehls aus dem geöffneten Menü.
  • Nach der Verarbeitung in Schritt S32 durchsucht der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 die in dem Assoziierungsinformationsspeicherabschnitt 24 gespeicherte Assoziierungsinformation 50 unter Verwendung aller der Modellnamen als einem Suchschlüssel und einer UND-Bedingung, um dadurch Komponenten zu extrahieren, die zu einer Komponente änderbar sind, welche durch Auswahl des Anzeigeobjekts ausgewählt sind (Schritt S33). Die änderbare Komponente bedeutet eine Komponente, die sich von der ausgewählten Komponente unterscheidet, und deren Spezifikationen zu Spezifikationen aller anderen mit der ausgewählten Komponente integrierten Komponenten passen.
  • Nachfolgend bestimmt der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71, ob änderbare Komponenten vorliegen (Schritt S34). Wenn änderbare Komponenten abwesend sind (Nein in Schritt S34), zeigt der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 auf dem Anzeigebildschirm 30 diesbezüglich an, dass änderbare Komponenten abwesend sind (Schritt S35), und der Betrieb endet.
  • Wenn änderbare Komponenten anwesend sind (Ja in Schritt S34), wählt der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 aus, ob eine Liste der änderbaren Komponenten angezeigt wird, gemäß einem Anzeigeverfahren, basierend auf Spezifikationen oder einem Anzeigeverfahren, basierend auf Modellnamen (Schritt S36). Das auf Spezifikationen basierende Anzeigeverfahren ist ein Anzeigeverfahren zum Anzeigen, als eine Liste, nur von Komponenten, die spezifischen Bedingungen bezüglich Spezifikationen genügen. Als ein Beispiel wird angenommen, dass der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 sich auf ein spezifisches Objekt fokussiert, welches durch den Anwender bezeichnet ist, aus Spezifikationen der ausgewählten Komponenten, und eine Liste von Modellnamen von Komponenten anzeigt, deren fokussiertes Objekt gleich demjenigen der ausgewählten Komponenten ist. Das auf Modellnamen basierende Anzeigeverfahren ist ein Anzeigeverfahren zum Ausrichten von Modellnamen, basierend auf den Modellnamen. Es wird angenommen, dass der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 eine Liste von Modellnamen derart anzeigt, dass ähnliche Modellnamen andauern.
  • Der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 kann jedes Mal, wenn der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 die Verarbeitung in Schritt S36 ausführt, den Anwender dazu auffordern, eine Eingabe zum Bezeichnen eines der Anzeigeverfahren durchzuführen und das durch den Anwender bezeichnete Anzeigeverfahren auswählen. Alternativ kann der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 Einstellinformation, die eine Beschreibung zum Bezeichnen eines Anzeigeverfahren beinhalten, in einem vorgegebenen Speicherbereich bewahren und in der Verarbeitung in Schritt S36 ein Anzeigeverfahren zur Bezugnahme auf die Einstellinformationen auswählen.
  • Wenn der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 das auf Spezifikationen basierende Anzeigeverfahren auswählt (Ja in Schritt S36), fordert der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 den Anwender auf, ein Objekt einzugeben, von dem der Anwender wünscht, dass es geändert wird, aus den Spezifikationen der ausgewählten Komponente (Schritt S37). Der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 erfasst Modellnamen von Komponenten, deren andere, die Eingabeobjekte ausschließende Objekte, gleich sind jenen der ausgewählten Komponente, aus den änderbaren Komponenten (Schritt S39). Spezifisch durchsucht der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 die in dem Komponenteninformationsspeicherabschnitt 23 gespeicherte Komponenteninformation 40 unter Verwendung aller Objekte, welche die eingegebenen Objekte ausschließen, aus den Spezifikationen der ausgewählten Komponente als ein Suchschlüssel und einer UND-Bedingung und erfasst Modellnamen von in den durch die Verarbeitung in Schritt S33 extrahierten Komponenten enthaltenen Komponenten aus ermittelten Suchergebnissen. Der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 zeigt eine Liste der ermittelten Modellnamen auf dem Anzeigebildschirm 30 an (Schritt S40).
  • In Schritt S39 erfasst der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 Modellnamen von Komponenten, deren das durch den Anwender bezeichnete Objekt ausschließenden anderen Objekte gleich jenen der in Schritt S31 ausgewählten Komponente sind. Jedoch kann der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 Modellnamen von Komponenten erfassen, deren durch den Anwender bezeichnetes Objekt gleich demjenigen der in Schritt S31 ausgewählten Komponente ist.
  • 12 ist ein Diagramm eine Bildschirmbeispiels zum Auffordern des Anwenders, ein Objekt einzugeben, von dem der Anwender wünscht, es zu ändern, das durch den Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 in der Verarbeitung in Schritt S37 erzeugt ist. Es wird angenommen, dass ein Roboterhauptkörper durch die Verarbeitung in Schritt S31 ausgewählt wird. Wie in der Figur gezeigt, werden ein Objekt ”Anzahl von Achsen” und ein Objekt ”Gewichtskapazität” die Spezifikationen des Roboterhauptkörpers sind, auf dem Eingabebildschirm 80 angezeigt. An den linken Enden der Anzeige der Objekte werden Auswahltasten, auf denen schwarze Kreise auf den inneren Seiten beim Drücken durch den Mauszeiger 36 angezeigt werden, angezeigt. Die Auswahltaste, auf welcher der schwarze Kreis angezeigt wird, zeigt einen Zustand, in welchem das auf der rechten Seite angezeigte Objekt ausgewählt ist. Wenn eine OK-Taste in dem Zustand gedrückt wird, in welchem das Objekt ausgewählt ist, wird der Empfang einer Eingabe des ausgewählten Zustandsobjektes abgeschlossen.
  • 13 ist ein Diagramm eines durch die Verarbeitung in Schritt S40 angezeigten Bildschirmbeispiels. Wenn die ”Gewichtskapazität” in Schritt S38 eingegeben wird, wird eine Liste von Modellnamen von Artikeln, deren Anzahl von Achsen dieselbe wie diejenige der Komponenten ist, die der Anwender zu ändern wünscht, und deren Gewichtskapazität sich von derjenigen der Komponente unterscheidet, die der Anwender zu ändern wünscht, auf einem Anzeigebildschirm 81 angezeigt.
  • Wenn der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 das Anzeigeverfahren basierend auf Modellnamen auswählt (Nein in Schritt S36), richtet der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 die Liste der Modellnamen der durch die Verarbeitung in Schritt S33 extrahierten Komponenten so aus und zeigt sie an, dass sich ähnliche Modellnamen fortsetzen (Schritt S41). 14 ist ein Diagramm eines durch die Verarbeitung in Schritt S41 angezeigten Bildschirmbeispiels. Wie in der Figur gezeigt, werden ähnliche Modellnamen angezeigt, sich auf dem Anzeigebildschirm 81 fortzusetzen.
  • Der Anwender führt eine Eingabe zum Auswählen einer Komponente aus dem Anzeigebildschirm 81, der durch die Verarbeitung in Schritt S40 oder Schritt S41 angezeigt wird, aus (Schritt S42). Dann aktualisiert der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 die im Konfigurationsspeicherabschnitt 28 gespeicherte Systemkonfigurationseinstellinformation 60 und aktualisiert das auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 angezeigte und in Schritt S31 ausgewählte Anzeigeobjekt zu einem sich auf die in Schritt S42 ausgewählte Komponente beziehenden Anzeigeobjekt (Schritt S43), und der Betrieb endet. ”Das Aktualisieren der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 in Schritt S43” entspricht einem Überschreiben der Beschreibung 601 des in der Identifikationsinformation der in Schritt S31 ausgewählten Komponente enthaltenen Modellnamens mit einem Modellnamen der in Schritt S42 ausgewählten Komponente. Das heißt, dass das in Schritt S31 bezeichnete Anzeigeobjekt durch das der in Schritt S42 ausgewählten Komponente entsprechende Anzeigeobjekt ausgewählt wird, ohne dass eine integrierte Relation zwischen den anderen Anzeigeobjekten aufgehoben wird.
  • Wie oben erläutert, ist gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 konfiguriert, beim Empfangen einer Eingabe zum Bezeichnen und Ändern eines von auf dem Systemkonfigurationsdiagramm integrierten und angezeigten Anzeigeobjekten die Assoziierungsinformation 50 zu durchsuchen und mit durch andere, mit dem bezeichneten Anzeigeobjekt integrierte Anzeigeobjekte angegebenen Komponenten verbindbare Komponenten zu extrahieren, und beim Empfangen einer Eingabe zum Bezeichnen einer Komponente aufs Neue aus den extrahierten Komponenten das zur Zeit der Änderungseingabe bezeichnete Anzeigeobjekt durch ein Anzeigeobjekt entsprechend der neu bezeichneten Komponente zu ersetzen, ohne die Integration aufzuheben. Daher, weil es möglich ist, eine Komponente ohne Aufheben der Integration der Anzeigeobjekte zu ändern, ist es möglich, weiter eine Belastung des Anwenders zu reduzieren.
  • Der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 ist konfiguriert, als eine Liste, basierend auf Modellnamen, mit durch die mit dem bezeichneten Anzeigeobjekt integrierten anderen Anzeigeobjekte angezeigte Komponenten verbindbare Komponenten anzuzeigen, und den Anwender aufzufordern, eine Komponente an einem Änderungsziel zu bezeichnen. Daher ist es möglich, eine Belastung des Anwenders beim Suchen nach der Komponente an dem Änderungsziel zu reduzieren.
  • Der Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt 71 ist konfiguriert, als eine Liste, Komponenten, welche Bedingungen genügen, die sich auf Spezifikationen beziehen, aus mit den durch die mit dem bezeichneten Anzeigeobjekt integrierten anderen Anzeigeobjekten angegebenen Komponenten verbindbare Komponenten anzuzeigen und den Anwender aufzufordern, eine Komponente an einem Änderungsziel zu bezeichnen. Daher ist es möglich, eine Belastung des Anwenders beim Suchen nach der Komponente an dem Änderungsziel zu reduzieren.
  • Dritte Ausführungsform
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen wird die Integration als die Verarbeitung zum Assoziieren von Anzeigeobjekten so erläutert, dass, wenn die Operation, wie etwa eine Bewegung oder Löschung, auf ein Anzeigeobjekt angewendet wird, dieselbe Operation auf die mit dem einen Anzeigeobjekt integrierten anderen Anzeigeobjekt angewendet wird. In einer dritten Ausführungsform gibt die Integration an, dass Komponenten assoziiert sind, und dass sich auf zur selben Gruppe gehörende entsprechende Komponenten bezogene Anzeigeobjekt miteinander durch Verbindungslinien verbunden und angezeigt sind. Das heißt, dass gemäß der dritten Ausführungsform, wenn ein Anwender die Operation der Bewegung auf ein mit einem anderen Anzeigeobjekt integriertes Anzeigeobjekt anwendet, es möglich ist, das operierte Anzeigeobjekt alleine zu bewegen, während die Verbindungslinien zwischen den Anzeigeobjekten deformiert werden, um die Verbindungsrelation aufrecht zu erhalten.
  • Charakteristika einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der dritten Ausführungsform werden spezifisch unter Bezugnahme auf 15 und 16 erläutert. 15 zeigt einen Zustand, in welchem die Anzeigeobjekte 35a bis 35c auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 integriert und angeordnet sind. In diesem Zustand werden eine Verbindungsrelation zwischen in dem Anzeigeobjekt 35 enthaltenen Komponenten, das heißt eine Verbindungsrelation zwischen einer Roboter-CPU-Einheit, welche durch das Anzeigeobjekt 35c angegeben ist, und einer Robotersteuervorrichtung, welche durch das Anzeigeobjekt 35b angegeben ist, und eine Verbindungsrelation zwischen einer durch das Anzeigeobjekt 35b angegebenen Robotersteuervorrichtung und einem durch das Anzeigeobjekt 35a angegegebenen Roboterhauptkörper eingestellt. Das Anzeigeobjekt 35c, das die Roboter-CPU-Einheit angibt, und ein einen Roboterhauptkörper und eine Robotersteuervorrichtung angebendes Anzeigeobjekt (das Anzeigeobjekt 35d) werden durch eine Verbindungsleitung 37 verbunden, welche angibt, dass die Anzeigeobjekte integriert sind, und angezeigt. Das den Roboterhauptkörper angebende Anzeigeobjekt 35a und das die Robotersteuervorrichtung angebende Anzeigeobjekt 35b können durch eine andere Verbindungsleitung verbunden und angezeigt werden. Wenn der Anwender mit einer Maus das die Roboter-CPU-Einheit angebende Anzeigeobjekt 35c auswählt und das ausgewählte Anzeigeobjekt 35c zieht, wird nur das dem Mauszeiger 36 folgende Anzeigeobjekt 35c bewegt. Während der Bewegung des Anzeigeobjekts 35c wird die, das Anzeigeobjekt 35a und das Anzeigeobjekt 35d verbindende Verbindungsende 37 deformiert, während eine Verbindungsrelation zwischen den Anzeigeobjekten aufrecht erhalten wird.
  • 16 zeigt einen Zustand, in welchem das Anzeigeobjekt 35c fallen gelassen wird, um die Anzeigenposition der Einschubindikation 33a zu überlappen. Wie in der Figur gezeigt, ist eine Anzeigeposition des Anzeigeobjekts 35d dieselbe wie das in 15 gezeigte Beispiel. Jedoch wird nur das Anzeigeobjekt 35c angezeigt, um der Einschubindikation 33a überlagert zu sein. Die Verbindungslinie 37, welche das Anzeigeobjekt 35c und das Anzeigeobjekt 35b verbindet, wird in einer Form angezeigt, welche gegenüber dem in 15 gezeigten Zustand deformiert ist. Wenn die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung den in 16 gezeigten Zustand erreicht, wie unter Bezugnahme auf 5 erläutert, werden eine Verbindungsrelation zwischen dem Einschub der Einschubnummer Null und der durch das Anzeigeobjekt 35c angegebenen Roboter-CPU-Einheit, eine Verbindungsrelation zwischen der durch das Anzeigeobjekt 35c angegebenen Roboter-CPU-Einheit und der durch das Anzeigeobjekt 35b angegebenen Robotersteuervorrichtung und eine Verbindungsrelation zwischen der durch das Anzeigeobjekt 35b angegebenen Robotersteuervorrichtung und dem durch das Anzeigeobjekt 35a angegebenen Roboterhauptkörper eingestellt.
  • Im in 15 gezeigten Anzeigebildschirm, wenn der Anwender die Verbindungslinie 37, welche das Anzeigeobjekt 35c und das Anzeigeobjekt 35d verbindet, auswählt und die Verbindungslinie 37 zieht, werden die entsprechenden Anzeigeobjekte 35a bis 35c, die im Anzeigeobjekt 35 enthalten sind, simultan durch Ziehoperation durch den Mauszeiger 36 bewegt.
  • 17 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern der Operation der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der dritten Ausführungsform, welche durchgeführt wird, wenn der Anwender eine auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angezeigte Komponente bewegt.
  • Zuerst wählt der Anwender ein Anzeigeobjekt aus (Schritt S51). Dann bestimmt der Komponentenanordnungsabschnitt 27, ob das ausgewählte Anzeigeobjekt eine Verbindungslinie ist (Schritt S52). Der Komponentenanordnungsabschnitt 27 kann durch Bestimmen, ob das ausgewählte Anzeigeobjekt in dem Konfigurationsspeicherabschnitt 28 gespeichert ist, bestimmen, ob das ausgewählte Anzeigeobjekt eine Verbindungslinie ist. Das heißt, wenn sich auf eine Komponente entsprechend dem ausgewählten Anzeigeobjekt beziehende Identifikationsinformation im Konfigurationsspeicherabschnitt 28 gespeichert ist, kann der Komponentenanordnungsabschnitt 27 bestimmen, dass das ausgewählte Objekt keine Verbindungslinie ist. Wenn sich auf die dem ausgewählten Anzeigeobjekt entsprechende Komponente beziehende Identifikationsinformation nicht im Konfigurationsspeicherabschnitt 28 gespeichert ist, kann der Komponentenanordnungsabschnitt 27 feststellen, dass das ausgewählte Anzeigeobjekt eine Verbindungslinie ist.
  • Wenn das ausgewählte Anzeigeobjekt keine Verbindungslinie ist (Nein in Schritt S52), das heißt, wenn das ausgewählte Anzeigeobjekt eine Komponente ist, bestimmt der Komponentenanordnungsabschnitt 27, ob die ausgewählte Zielkomponente mit einer anderen Komponente integriert ist (Schritt S53). Wenn die Zielkomponente nicht mit einer anderen Komponente integriert ist (Nein in Schritt S53), werden in Schritten S54 bis S56 Arten von Verarbeitung entsprechend gleich den Schritten S23 bis S25 ausgeführt.
  • Wenn das ausgewählte Anzeigeobjekt eine Verbindungslinie ist (Ja in Schritt S52), werden in den Schritten S57 bis S59 Arten von Verarbeitung, welche jeweils gleich den Schritten S26 bis S28 sind, ausgeführt.
  • Wenn die Zielkomponente mit einer anderen Komponente integriert ist (Ja in Schritt S53), zeigt der Komponentenanordnungsabschnitt 27 beim Deformieren einer die Zielkomponente und die andere, mit der Zielkomponente integrierte Komponente verbindende Verbindungslinie während des Aufrechterhaltens einer Verbindungsrelation das die Zielkomponente angebende Anzeigeobjekt so an, dass das Anzeigeobjekt einem Mauszeiger unabhängig folgt (Schritt S60). Der Anwender lässt auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 das gezogen werdende Anzeigeobjekt fallen (Schritt S61). Dann aktualisiert der Editiersteuerabschnitt 21 sich auf die in der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 aufgezeichnete Zielgruppe beziehende Identifikationsinformation und die Operation endet.
  • Wie oben erläutert, ist gemäß der dritten Ausführungsform die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung konfiguriert, um den Assoziierungsinformationsspeicherabschnitt 24 zu, welcher konfiguriert ist, um beim Empfangen einer Eingabe zum Anordnen einer Komponente aufs Neue auf dem Systemkonfigurationsdiagramm die Assoziierungsinformation 50, in welcher die Kombinationen zwischen den miteinander verbindbaren Komponenten beschrieben sind, zu durchsuchen und eine mit einer durch die Eingabe ausgewählten Komponente verbindbare Komponente zu extrahieren, und den Komponentenanordnungsabschnitt 27 enthalten, der konfiguriert ist, mit einer Verbindungslinie ein Anzeigeobjekt der ausgewählten Komponenten und ein Anzeigeobjekt der extrahierten Komponente miteinander zu verbinden, und die Anzeigeobjekte an bezeichneten Anordnungspositionen auf dem Systemkonfigurationsdiagramm anzuordnen und, beim Empfangen einer Eingabe zum Durchführen einer Operation zum Bezeichnen und Bewegen eines der Anzeigeobjekte, die sich auf die Mehrzahl von miteinander durch die Verbindungslinie verbundenen Komponenten beziehen, und auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angeordnet sind, das bezeichnete Anzeigeobjekt beim Deformieren einer, das durch die Eingabe bezeichnete Anzeigeobjekt und ein mit dem bezeichneten Anzeigeobjekt verbundenes Anzeigeobjekt verbindende Verbindungslinie unabhängig zu bewegen. Daher, wenn der Anwender einfach eine Eingabe zum Auswählen einer Komponente und Anordnen der Komponente auf dem Systemkonfigurationsdiagramm durchführt, werden andere Komponenten, deren Spezifikationen zu Spezifikationen der ausgewählten Komponente passen, mit der ausgewählten Komponente integriert und werden angeordnet. Daher wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich mit einer Arbeitsbelastung reduziert, welche dem Anwender auferlegt wird, wenn die entsprechenden Komponenten getrennt ausgewählt und angeordnet werden. Eine Mehrzahl von Komponenten, deren Spezifikationen zueinander passen, können automatisch durch die Verbindungslinie verbunden werden. Daher wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung reduziert, welche dem Anwender auferlegt wird, wenn der Anwender mit einer Verbindungslinie Komponenten verbindet, die der Anwender zu verbinden wünscht, nach Auswählen der Komponenten. Weiter ist es möglich, zu verhindern, dass Komponenten, deren Spezifikationen nicht zueinander passen, durch die Verbindungslinie fehlerhaft verbunden werden. Das heißt, es ist möglich, eine bei der Erzeugung des Systemkonfigurationsdiagramms involvierte Belastung zu reduzieren.
  • Der Komponentenanordnungsabschnitt 27 ist konfiguriert, um kollektiv bei einer empfangenen Eingabe zum Bewegen der Verbindungslinie 37, welche eine Mehrzahl von Anzeigeobjekten verbindet, zusammen mit der Verbindungslinie die durch die bezeichnete Verbindungslinie verbundenen Anzeigeobjekte zu bewegen. Daher, weil eine integrierte Mehrzahl von Komponenten simultan bewegt wird, wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung reduziert, welche dem Anwender auferlegt ist, wenn die entsprechenden Komponenten getrennt bewegt und gelöscht werden.
  • Die dritte Ausführungsform kann auf eine Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform angewendet werden. Das heißt, dass die Definition von Integration von der zweiten Ausführungsform durch die Definition von Integration in der dritten Ausführungsform ersetzt werden kann, das heißt Anzeigeobjekte durch die Verbindungslinie verbunden sind, und selbst falls eines der durch die Verbindungslinie verbundenen Anzeigeobjekte bewegt wird, eine Verbindungsrelation durch die Verbindungslinie aufrecht erhalten wird.
  • Vierte Ausführungsform
  • Derzeit gibt es eine PLC von einem Baublocktyp, die keine Basiseinheit erfordert. 18 ist ein Konfigurationsdiagramm der PLC vom Baublocktyp, die keine Basiseinheit erfordert. Wie in der Figur gezeigt, konfigurieren eine Stromversorgungseinheit 91a, eine CPU-Einheit 91b, eine Positioniereinheit 91c, eine Verzweigungseinheit 91d und ein Endabdeckung 19e eine PLC (eine Schicht 91) eine Einheit (die hier als Schicht bezeichnet wird.
  • Die Verzweigungseinheit 91d ist eine Schnittstelleneinheit zum Verbinden des PLC mit einem PLC einer anderen Schicht. Spezifisch ist die Verzweigungseinheit 91d mit einer Erweiterungseinheit der PLC der anderen Schicht verbunden. Die Verzweigungseinheit 91d ist mit einer Erweiterungseinheit 92b in einer PLC einer Schicht 92, die eine Stromversorgungseinheit 92a, die Erweiterungseinheit 92b, eine Verzweigungseinheit 92c, eine Positioniereinheit 92d und eine Endabdeckung 92e enthält, verbunden. Die Verzweigungseinheit 92c ist mit einer Erweiterungseinheit 93b eines PLC einer Schicht 93 verbunden, die eine Stromversorgungseinheit 93a, die Erweiterungseinheit 93b, eine Positioniereinheit 93c und eine Endabdeckung 93d enthält. Auf diese Weise fungieren die Verzweigungseinheit 91d, die Erweiterungseinheit 92b, die Verzweigungseinheit 92c und die Erweiterungseinheit 93b als Zwischenschichtverbindungskomponenten, welche die Schichten verbinden. Die PLCs des Schichten 91 bis 93, welche durch die Zwischenschichtverbindungskomponenten verbunden sind, können als ein PLC dienen.
  • Charakteristika einer Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in einer vierten Ausführungsform werden spezifisch unter Bezugnahme auf 19 bis 21 erläutert. 19 zeigt einen Zustand des Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirms 31, auf welchem Anzeigeobjekte 38a bis 38e, die jeweils eine Stromversorgungseinheit, eine CPU-Einheit, eine Positioniereinheit, eine Verzweigungseinheit und eine Endabdeckung angeben, die in einem PLC einer Schicht enthalten sind, und Anzeigeobjekte 38f bis 38i, die jeweils eine Stromversorgungseinheit, eine Erweiterungseinheit, eine Positioniereinheit und eine Endabdeckung angeben, die in einem PLC einer anderen Schicht enthalten sind, angezeigt werden. Das Anzeigeobjekt 38d, welches die Verzweigungseinheit angibt, und das Anzeigeobjekt 38g, welches die Erweiterungseinheit angibt, werden miteinander durch eine Verbindungslinie 37 verbunden. Auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 wird ein Schichtauswahlobjekt 39 für jede der Schichten angezeigt. Ein Anwender kann gemeinsam eine oder mehrere Einheiten auswählen, die in einer gewünschten Schicht enthalten sind, durch Auswählen des Schichtauswahlobjekts 39.
  • Eine Verbindungsrelation zwischen einer Mehrzahl von Anzeigeobjekten, die zur selben Schicht gehören, wird anhand der unten erläuterten Schicht-Identifikationsinformation eingestellt. Eine Verbindungsrelation durch die Verbindungslinie 37 zwischen einer Verzweigungseinheit und einer Erweiterungseinheit wird anhand von Identifikationsinformation eingestellt, welche sich auf eine Gruppe bezieht, wie in der ersten bis dritten Ausführungsform. Das heißt, dass Spezifikationen der Verzweigungseinheit und Spezifikationen der Erweiterungseinheit in der Komponenteninformation 40 für jeden von Modellnamen registriert sind und eine Relation zwischen Komponenten, deren Spezifikationen zueinander passen (das heißt miteinander verbindbare Komponenten) der Verzweigungseinheit und der Erweiterungseinheit in der Assoziierungsinformation 50 registriert ist. Die Verzweigungseinheit und die Erweiterungseinheit sind anhand der in 8 gezeigten Prozedur verbunden. Die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass die miteinander verbundene Verzweigungseinheit oder die Erweiterungseinheit anhand der in der zweiten Ausführungsform erläuterten Prozedur geändert werden können.
  • 20 zeigt einen Zustand, in welchem der Anwender mit einer Maus das Schichtauswahlobjekt 39 zum Bezeichnen einer durch die Anzeigeobjekte 38f bis 38i angegebenen Schicht auswählt, das ausgewählte Schichtauswahlobjekt 39 auf den Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 zieht. Wie in der Figur gezeigt, werden die Anzeigeobjekte 38f bis 38i der durch das ausgewählte Schichtauswahlobjekt 39 bezeichneten Schicht simultan folgend der Bewegung des ausgewählten Schichtauswahlobjekts 39 bewegt. Nach der Bewegung werden die Anzeigeobjekte 38f bis 38i verbunden und angezeigt. Eine Verbindungsrelation durch die Verbindungslinie 37 zwischen der durch das Anzeigeobjekt 38d angegebenen Verzweigungseinheit und der durch das Anzeigeobjekt 38g angegebenen Erweiterungseinheit wird aufrechterhalten.
  • 21 zeigt einen Zustand, in welchem der Anwender mit der Maus das die Erweiterungseinheit angebende Anzeigeobjekt 38g auswählt und das ausgewählte Anzeigeobjekt 38g auf den Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 zieht. Wie in der Figur gezeigt, wird das ausgewählte Anzeigeobjekt 38b folgend dem Mauszeiger 36 unabhängig bewegt. Die Verbindungslinie 37 wird anhand der Bewegung des Anzeigeobjekts 38g deformiert, während eine Verbindungsrelation zwischen dem Anzeigeobjekt 38d und dem Anzeigeobjekt 38g aufrechterhalten wird. In diesem Zustand wird eine Verbindungsrelation durch die Verbindungslinie 37 zwischen der durch das Anzeigeobjekt 38d angegebenen Verzweigungseinheit und der durch das Anzeigeobjekt 38g angegebenen Erweiterungseinheit aufrechterhalten. Die durch das Anzeigeobjekt 38g angegebene Erweiterungseinheit hat eine Verbindungsrelation zwischen den Anzeigeobjekten 3f, 38h und 38i verloren.
  • 22 und 23 sind Diagramme eines Datenkonfigurationsbeispiels der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 in der vierten Ausführungsform. Wie in den Figuren gezeigt, beinhaltet die Systemkonfigurationseinstellinformation 60 Identifikationsinformation von Gruppen, in denen eine Assoziierung einer Mehrzahl von Komponenten, deren Anzeigeobjekte integriert sind, beschrieben wird (die erste Gruppen-Identifizierungsinformation 61 und die zweite Gruppenidentifikationsinformation 62), Identifikationsinformation einer oder mehrerer Komponenten (die erste Komponentenidentifikationsinformation 63 und die zweite Komponentenidentifikationsinformation 64) und Schichtidentifikationsinformation, in der Assoziierung zwischen einer Mehrzahl von zur selben Schicht gehörenden Komponenten für jede der Schichten beschrieben ist (erste Schichtidentifikationsinformation 68 und zweite Schichtidentifikationsinformation 69). Eine Verbindungsrelation zwischen einer Verzweigungseinheit und einer Korrektureinheit wird in Identifikationsinformation einer Gruppe aufgezeichnet, wie oben erläutert. Die Schichtidentifikationsinformation beinhaltet sich auf zur selben Schicht gehörende komponentenbezogene Identifikationsinformation. Es wird angegeben, dass die erste Schichtidentifikationsinformation 68 Identifikationsinformation von drei Komponenten (sechste Komponentenidentifikationsinformation 72, siebte Komponentenidentifikationsinformation 73 und achte Komponentenidentifikationsinformation 74) beinhaltet. Die Identifikationsinformation der Komponenten beinhaltet die Beschreibung 601 eines Modellnamens, die Beschreibung 602 einer Anordnungsposition auf dem Systemkonfigurationsdiagramm und die Beschreibung 603 von Identifikationsinformation einer Komponente an einem Verbindungsziel.
  • 24 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der vierten Ausführungsform, der durchgeführt wird, wenn der Anwender eine auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angezeigte Komponente bewegt.
  • Zuerst wählt der Anwender ein Anzeigeobjekt aus (Schritt S71). Dann bestimmt der Komponentenanordnungsabschnitt 27, ob das ausgewählte Anzeigeobjekt das Schichtauswahlobjekt 39 ist (Schritt S72). Wenn das ausgewählte Anzeigeobjekt nicht das Schichtauswahlobjekt 39 ist (Nein in Schritt S72), bestimmt der Komponentenanordnungsabschnitt 27, ob die ausgewählte Ziehkomponente mit einer anderen Komponente integriert ist, anhand von Gruppenidentifikationsinformation (Schritt S73). Wenn die Zielkomponente nicht mit einer anderen Komponente integriert ist (Nein in Schritt S73), werden in den Schritten S74 bis S76 Arten von Verarbeitung ausgeführt, welche jeweils gleich wie Schritte S23 bis S25 sind.
  • Der Komponentenanordnungsabschnitt 27 bestimmt, ob das sich auf die Zielkomponente beziehende Anzeigeobjekt angeordnet ist, mit einem sich auf die andere Komponente beziehenden Anzeigeobjekt verbunden zu werden, vor der Bewegung oder nach der Bewegung (Schritt S77). Wenn das sich auf die Zielkomponente beziehende Anzeigeobjekt angrenzend an das sich auf die andere Komponente beziehende Anzeigeobjekt vor der Bewegung oder nach der Bewegung ist (Ja in Schritt S77), aktualisiert der Editiersteuerabschnitt 21 Schichtidentifikationsinformation, die sich auf eine, die andere Komponente enthaltende Schicht bezieht (Schritt S78).
  • Wenn das sich auf die Zielkomponente beziehende Anzeigeobjekt angeordnet ist, mit dem sich auf die andere Komponente beziehenden Anzeigeobjekt vor der Bewegung verbunden zu werden, bedeutet dies, dass die Zielkomponente und die andere Komponente durch sich auf dieselbe Schicht beziehende Schichtidentifikationsinformation assoziiert sind. In diesem Fall löscht der Editiersteuerabschnitt 21 sich auf die Zielkomponente beziehende Identifikationsinformation aus der Schichtidentifikationsinformation in der Verarbeitung in Schritt S78. Wenn das sich auf die Zielkomponente beziehende Anzeigeobjekt angeordnet ist, mit dem sich auf die andere Komponente beziehenden Anzeigeobjekt nach der Bewegung verbunden zu werden, entspricht dies der Tatsache, dass das Anzeigeobjekt der Zielkomponente so bewegt wird, dass die Zielkomponente und die andere Komponente aneinander angrenzend sind. In diesem Fall fügt in der Verarbeitung in Schritt S78 der Editiersteuerabschnitt 21 die sich auf die Zielkomponente beziehende Identifikationsinformation zu sich auf eine Schicht, zu der die andere Komponente gehört, beziehende Schichtidentifikationsinformation hinzu. Wenn die andere Komponente zu keiner Schicht gehört, erzeugt der Editiersteuerabschnitt 21 aufs Neue Schichtidentifikationsinformation und beschreibt Identifikationsinformation der Zielkomponente und der anderen Komponente in der erzeugten Schichtidentifikationsinformation.
  • Nach der Verarbeitung in Schritt S78 endet die Operation. Wenn das sich auf die Zielkomponente beziehende Anzeigeobjekt nicht ausgelegt ist, mit dem sich auf die andere Komponente beziehenden Anzeigeobjekt sowohl vor der Bewegung als auch nach der Bewegung verbunden zu werden (Nein in Schritt S77), wird die Verarbeitung in Schritt S78 übersprungen.
  • Wenn das ausgewählte Anzeigeobjekt das Schichtauswahlobjekt 39 ist (Ja in Schritt S72), zeigt der Komponentenanordnungsabschnitt 27 kollektiv entsprechende Anzeigeobjekte an, die sich auf eine Mehrzahl von Komponenten beziehen, welche durch das ausgewählte Schichtauswahlobjekt 39 so bezeichnet ist, dass die Anzeigeobjekte einem Mauszeiger folgen (Schritt S79). An diesem Punkt deformiert der Komponentenanordnungsabschnitt 27 eine Verbindungslinie, welche anhand von sich auf eine Gruppe beziehender Identifikationsinformation integrierte Anzeigeobjekte verbindet, während die Verbindungslinie aufrecht erhalten wird. Das heißt, wenn eine, eine zu bewegende Schicht und eine andere Schicht verbindende Verbindungslinie vorhanden ist, dass die Verbindungslinie gemäß der Bewegung der zu bewegenden Schicht deformiert wird. Der Anwender lässt das fallen gelassen werdende Anzeigeobjekt (das Schichtauswahlobjekt 39) auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 fallen (Schritt S80). Dann aktualisiert der Editiersteuerabschnitt 21 die sich auf eine Gruppe beziehende Identifikationsinformation, welche eine Verzweigungseinheit und eine Erweiterungseinheit assoziiert, und die sich auf die Schicht beziehende Schichtidentifikationsinformation, welche durch das bewegte Schichtauswahlobjekt bezeichnet ist, die in der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 aufgezeichnet sind (Schritt S81) und die Operation endet. Im Schritt S81 wird die Beschreibung 602 einer Anordnungsposition, die in den entsprechenden Arten von Identifikationsinformation enthalten ist, auf dem Systemkonfigurationsdiagramm aktualisiert.
  • Wenn die ausgewählte Zielkomponente mit einer anderen Komponente integriert ist (Ja in Schritt S73), das heißt die Zielkomponente eine Zwischenschichtverbindungskomponente ist, zeigt der Komponentenanordnungsabschnitt 27 bei Deformierung einer, die Zielkomponente und die mit der Zielkomponente integrierte andere Komponente verbindende Verbindungslinie, während eine Verbindungsrelation aufrecht erhalten wird, das Anzeigeobjekt, welches die Zielkomponente so angibt, dass das Anzeigeobjekt unabhängig einem Mauszeiger folgt, an (Schritt S82). Der Anwender lässt auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 das gezogen werdende Anzeigeobjekt fallen (Schritt S83). Dann aktualisiert der Editiersteuerabschnitt 21 sich auf die Zielgruppe beziehende Identifikationsinformation, die in der Systemkonfigurationseinstellinformation 60 aufgezeichnet ist (Schritt S84). Die Verarbeitung in Schritt S77 wird ausgeführt.
  • Wie oben erläutert, wird gemäß der vierten Ausführungsform der Komponentenanordnungsabschnitt 27 konfiguriert, das Schichtauswahlobjekt 39 zum kollektiven Auswählen einer Mehrzahl von Komponenten, die zur selben Schicht gehören, auf dem Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 für jede Schicht anzuzeigen und kollektiv beim Empfangen einer Eingabe zum Bewegen des Schichtauswahlobjekts 39 eine Mehrzahl von zu einer Schicht entsprechend dem bezeichneten Schichtauswahlobjekt 39 gehörenden Komponenten zu bewegen, während eine Verbindungslinie deformiert wird, welche die dem bezeichneten Schichtauswahlobjekt 39 entsprechende Schicht und eine andere Schicht verbindet. Daher, weil die zur selben Schicht gehörenden Komponenten simultan bewegt werden, während eine Verbindungsrelation zwischen den Schichten aufrecht erhalten wird, wird eine Arbeitsbelastung des Anwenders im Vergleich zu einer Arbeitsbelastung reduziert, die dem Anwender auferlegt wird, wenn die entsprechenden Komponenten getrennt bewegt und gelöscht werden.
  • In der vierten Ausführungsform wird eine Operation, die durchgeführt wird, wenn eine Verzweigungseinheit oder eine Erweiterungseinheit gelöscht wird, nicht erläutert. Wenn jedoch die Verzweigungseinheit oder die Erweiterungseinheit gelöscht wird, kann der Komponentenanordnungsabschnitt 27 ein sich auf eine Komponente derselben Schicht wie die gelöschte Verzweigungseinheit oder Erstreckungseinheit beziehendes Anzeigeobjekt löschen und ein sich auf eine Verzweigungseinheit oder eine Erweiterungseinheit, die zu einer anderen Schicht gehören, die mit der Verzweigungseinheit oder der Erweiterungseinheit assoziiert ist, die zur Schicht gemäß der sich auf eine Gruppe beziehenden Identifikationsinformation gehört, löschen.
  • 25 und 26 sind Diagramme zum spezifischen Erläutern der Operation der Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung in der vierten Ausführungsform, die durchgeführt wird, wenn die Operation zum Löschen einer Erweiterungseinheit durchgeführt wird. Spezifisch zeigt 25 einen Zustand des Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirms 31, auf welchem die Anzeigeobjekte 38a bis 38e, die eine Stromversorgungseinheit, eine CPU-Einheit, eine Positioniereinheit, eine Verzweigungseinheit bzw. eine Endabdeckung angeben, die in einem PLC einer ersten Schicht enthalten sind, Anzeigeobjekte 38f bis 38j, die eine Stromversorgungseinheit, eine Erweiterungseinheit, eine Positioniereinheit, eine Endabdeckung bzw. eine Verzweigungseinheit angeben, die in einem PLC einer zweiten Schicht enthalten sind, und Anzeigeobjekte 38k bis 38n, die eine Stromversorgungseinheit, eine Erweiterungseinheit, eine Positioniereinheit bzw. eine Endabdeckung angeben, die in einem PLC einer dritten Schicht enthalten sind, angezeigt werden.
  • 26 zeigt einen Zustand des Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirms 31, nachdem der Anwender eine Operation zum Auswählen des Anzeigeobjekts 38g, welches die Erweiterungseinheit auf dem in 25 gezeigten Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm 31 angibt, und zum Löschen des Anzeigeobjekts 38g durchführt. Wie in der Figur gezeigt, wird bei Vergleich mit dem in 25 gezeigten Zustand nicht nur das Anzeigeobjekt 38g, sondern auch die Anzeigeobjekte 38f und 38h bis 38j, die sich auf Komponenten beziehen, die zur selben Schicht wie die Erweiterungseinheit gehören, welche das Anzeigeobjekt 38g indiziert, gelöscht. Die Verzweigungseinheit 38d, die mit der Erweiterungseinheit integriert ist, welche das Anzeigeobjekt 38g angibt, wird gelöscht. Weiterhin wird das Anzeigeobjekt 38l, das die Erweiterungseinheit angibt, die mit der Unterteilungseinheit integriert ist, die durch das Anzeigeobjekt 38j angegebenen ist, das zur selben Schicht gehört wie die Erweiterungseinheit, die das Anzeigeobjekt 38g angibt, gelöscht.
  • Nachdem das die Verzweigungseinheit angebende Anzeigeobjekt 38d gelöscht ist, wird das zur selben Schicht sie die Verzweigungseinheit gehörende Anzeigeobjekt 38e automatisch in der Anordnung aktualisiert und wird mit dem die Positioniereinheit anzeigenden Anzeigeobjekt 38c verbunden und angezeigt. Das heißt, wenn das Anzeigeobjekt 38d gelöscht wird, werden die auf beiden Seiten des Anzeigeobjekts 38d lokalisierten zwei Anzeigeobjekte 38c und 38e in der Anordnung verändert, um miteinander verbunden zu sein. Andererseits, nachdem das die Erweiterungseinheit anzeigende Anzeigeobjekt 38l gelöscht ist, werden die auf beiden Seiten des Anzeigeobjekts 38l lokalisierten zwei Anzeigeobjekte 38k und 38m nicht re-arrangiert. Die Re-Arrangierung wird durchgeführt, wenn sich auf entsprechende Anzeigeobjekte beziehende Einheiten miteinander verbindbar sind und wird nicht durchgeführt, wenn die sich auf entsprechende Anzeigeobjekte beziehenden Einheiten nicht miteinander verbindbar sind. Eine Bestimmung bezüglich dem, ob zwei Einheiten miteinander verbindbar sind, kann auf jegliche Weise durchgeführt werden. Beispielsweise können Kombinationen verbindbarer Einheiten im ROM 12 vorab registriert werden. Der Komponentenanordnungsabschnitt 27 kann basierend auf der registrierten Information bestimmen, ob die zwei Einheiten verbindbar sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben erläutert, sind die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung und das Systemkonfigurationsdiagrammerzeugungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung geeigneter Weise auf eine Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung und ein Systemkonfigurationsdiagrammerzeugungsverfahren zum Unterstützen der Konstruktion eines FA-Systems angewendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 70
    Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtungen
    11
    CPU
    12
    ROM
    13
    RAM
    14
    Anzeigevorrichtung
    15
    Eingabevorrichtung
    16
    Systemkonstruktionsunterstützungsprogramm
    21
    Editiersteuerabschnitt
    22
    Komponentenlistenerzeugungsabschnitt
    23
    Komponenteninformationsspeicherabschnitt
    24
    Assoziierungsinformationsspeicherabschnitt
    25
    Komponentensuchabschnitt
    26
    Komponentenkandidatenauswahlabschnitt
    27
    Komponentenanordnungsabschnitt
    28
    Konfigurationsspeicherabschnitt 28
    30
    Anzeigebildschirm
    31
    Konfigurationsdiagramm-Editierbildschirm
    32
    Komponentenlistenanzeigebildschirm
    33, 35, 35a bis 35c
    Anzeigeobjekte
    33a bis 33h
    Einschubindikationen
    34
    Reiter
    36
    Mauszeiger
    37
    Verbindungslinien
    38a bis 38h
    Anzeigeobjekte
    39
    Schichtauswahlobjekt
    40
    Komponenteninformation
    50
    Assoziierungsinformation
    51 bis 53
    Felder
    60
    Systemkonfigurationseinstellinformation
    61
    Erste Gruppenidentifikationsinformation
    62
    Zweite Gruppenidentifikationsinformation
    63
    Erste Komponentenidentifikationsinformation
    64
    Zweite Komponentenidentifikationsinformation
    65
    Dritte Komponentenidentifikationsinformation
    66
    Vierte Komponentenidentifikationsinformation
    67
    Fünfte Komponentenidentifikationsinformation
    68
    Erste Schichtidentifikationsinformation
    69
    Zweite Schichtidentifikationsinformation
    71
    Teil-von-Komponenten-Änderungsabschnitt
    72
    Sechste Komponentenidentifikationsinformation
    73
    Siebte Komponentenidentifikationsinformation
    74
    Achte Komponentenidentifikationsinformation
    80
    Eingabebildschirm
    81
    Anzeigebildschirm
    91
    Schicht
    92
    Schicht
    93
    Schicht
    91 bis 91e, 29a bis 92e, 93a bis 93d
    Einheiten
    601 bis 603
    Beschreibungen

Claims (11)

  1. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10), die ein Systemkonfigurationsdiagramm erzeugt, welches durch Verbinden einer Mehrzahl von, Komponenten eines FA-Systems entsprechenden Anzeigeobjekten konstruiert wird, wobei die Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) umfasst: einen Assoziierungsinformations-Speicherabschnitt (24), der konfiguriert ist, vorab Assoziierungsinformation zu speichern, in welcher Kombinationen zwischen miteinander verbindbaren Komponenten beschrieben sind; einen Komponentensuchabschnitt (25), der konfiguriert ist, beim Empfangen einer ersten Eingabe zum Bezeichnen einer Komponente und einer Anordnungsposition auf dem Systemkonfigurationsdiagramm und Anordnen eines Anzeigeobjekts (33) der Komponente erneut auf dem Systemkonfigurationsdiagramm die Assoziierungsinformation zu durchsuchen und eine mit der Komponente verbindbare andere Komponente zu extrahieren; und einen Komponentenanordnungsabschnitt (27), der konfiguriert ist, mit einer Verbindungslinie das der Komponente entsprechende Anzeigeobjekt (33) und ein Anzeigeobjekt (33) der extrahierten anderen Komponente zu verbinden und die Anzeigeobjekte (33) an bezeichneter Anordnungsposition auf dem Systemkonfigurationsdiagramm anzuordnen, wobei der Komponentenanordnungsabschnitt (27) unabhängig, beim Empfangen einer zweiten Eingabe zum Bewegen eines einer Mehrzahl von Anzeigeobjekten (33), die miteinander verbunden und auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angeordnet sind, das durch die zweite Eingabe bezeichnete Anzeigeobjekt (33) beim Deformieren der das durch die zweite Eingabe bezeichneten Anzeigeobjekt (33) mit dem verbundenen anderen Anzeigeobjekt (33) verbindenden Verbindungslinie bewegt, um eine Verbindungsrelation zwischen dem bezeichneten Anzeigeobjekt (33) und dem anderen Anzeigeobjekt (33) aufrecht zu erhalten.
  2. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: einen Konfigurationsspeicherabschnitt (28), der konfiguriert ist, Gruppenidentifikationsinformation zu speichern, in der eine Assoziierung zwischen einer Mehrzahl von Komponenten, von denen Anzeigeobjekte (33) miteinander durch Verbindungslinien verbunden sind, für jede der Komponenten beschrieben ist; und einen Editiersteuerabschnitt (21), der konfiguriert ist, sequentiell Editierinhalt zur Gruppenidentifikationsinformation jedes Mal zu reflektieren, wenn das Systemkonfigurationsdiagramm durch den Komponentenanordnungsabschnitt (27) editiert wird, wobei der Komponentenanordnungsabschnitt (27), beim Empfangen der zweiten Eingabe, unter Bezugnahme auf die in dem Konfigurationsspeicherabschnitt (28) gespeicherte Gruppenidentifikationsinformation, ein durch die Verbindungslinie mit dem durch die zweite Eingabe bezeichneten Anzeigeobjekt (33) verbundenes Anzeigeobjekt (33) spezifiziert.
  3. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Komponentenanordnungsabschnitt (27) beim Empfangen einer dritten Eingabe zum Ändern eines einer Mehrzahl von miteinander durch die Verbindungslinien verbundenen und auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angeordneten Anzeigeobjekte (33) die Assoziierungsinformation durchsucht und mit einer, einem mit dem durch die dritte Eingabe bezeichneten Anzeigeobjekt (33) verbundenen Anzeigeobjekt (33) entsprechenden Komponente verbindbare Komponenten extrahiert, und, wenn weiter eine vierte Eingabe zum Bezeichnen einer Komponente aufs Neue aus den extrahierten Komponenten empfangend, das durch die dritte Eingabe bezeichnete Anzeigeobjekt (33) durch ein, der durch die vierte Eingabe bezeichneten Komponente entsprechendes Anzeigeobjekt (33) ersetzt.
  4. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, weiter umfassend: einen Konfigurationsspeicherabschnitt (28), der konfiguriert ist, Gruppenidentifikationsinformation zu speichern, in welcher Assoziierung zwischen einer Mehrzahl von Komponenten, deren Anzeigeobjekte (33) miteinander durch Verbindungslinien verbunden sind, für jede von Gruppen beschrieben ist; und einen Editiersteuerabschnitt (21), der konfiguriert ist, einen Editierinhalt zur Gruppenidentifikationsinformation jedes Mal zu reflektieren, wenn das Systemkonfigurationsdiagramm durch den Komponentenanordnungsabschnitt (27) editiert wird, wobei der Komponentenanordnungsabschnitt (27), beim Empfangen der dritten Eingabe unter Bezugnahme auf die im Konfigurationsspeicherabschnitt (28) gespeicherte Gruppenidentifikationsinformation ein Anzeigeobjekt (33) spezifiziert, welches zur selben Gruppe wie das durch die dritte Eingabe bezeichnete Anzeigeobjekt (33) gehört.
  5. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, wobei der Komponentenanordnungsabschnitt (27) als eine Liste in der Reihenfolge basierend auf Modellnamen, Komponenten anzeigt, die mit einer Komponente verbindbar sind, die einem anderen Anzeigeobjekt (33) entspricht, das durch die Verbindungslinie mit dem durch die dritte Eingabe bezeichneten Anzeigeobjekt (33) verbunden ist, und die vierte Eingabe eine Eingabe zum Bezeichnen einer Komponente aus den als die Liste angezeigten Komponenten ist.
  6. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, weiter umfassend einen Komponenteninformations-Speicherabschnitt (23), der konfiguriert ist, vorab Komponenteninformation zu speichern, in welcher Spezifikationen von Komponenten für jede der Komponenten beschrieben sind, wobei der Komponentenanordnungsabschnitt (27) beim Empfangen der dritten Eingabe unter Bezugnahme auf die Komponenteninformation Komponenten extrahiert, welche die spezifischen Bedingungen erfüllen, die sich auf die Spezifikationen beziehen, aus Komponenten, die mit einer Komponente verbindbar sind, die einem anderen Anzeigeobjekt (33) entspricht, das durch die Verbindungslinie mit dem durch die dritte Anzeige bezeichneten Anzeigeobjekt (33) verbunden ist, und die Komponenten als eine Liste anzeigt, und die vierte Eingabe eine Eingabe zum Bezeichnen einer Komponente aus den als die Liste angezeigten Komponenten ist.
  7. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, wobei der Komponentenanordnungsabschnitt (27) eine Eingabe von Bedingungen empfängt, welche sich auf die Spezifikationen beziehen.
  8. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Komponentensuchabschnitt (25) die Assoziierungsinformation durchsucht, bestimmt, ob eine Mehrzahl von Kombinationen zwischen Komponenten, welche die bezeichnete Komponente beinhalten, vorhanden ist, und, wenn eine Mehrzahl von Kombinationen vorhanden sind, einen Anwender drängt, eine Eingabe zum Eingrenzen der Kombinationen auf eine durchzuführen.
  9. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Komponentenanordnungsabschnitt (27) gemeinsam beim Empfangen einer fünften Eingabe zum Bewegen einer, eine Mehrzahl von Anzeigeobjekten (33) verbindenden Verbindungslinie zusammen mit der Verbindungslinie, die Anzeigeobjekte (33) bewegt, die durch die, durch die fünfte Eingabe bezeichnete Verbindungslinie verbunden sind.
  10. Systemkonstruktionsunterstützungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Systemkonfigurationsdiagramm ein Konfigurationsdiagramm eines Systems ist, bei welchem eine Mehrzahl von Schichten, die jeweils konfiguriert sind durch Verbinden einer Mehrzahl von Komponenten einschließlich einer Zwischenschichtverbindungskomponente, miteinander über die Zwischenschichtverbindungskomponente verbunden sind, und der Komponentenanordnungsabschnitt (27) für jede der Schichten auf dem Systemkonfigurationsdiagramm ein Schichtauswahlobjekt zum gemeinsamen Auswählen einer Mehrzahl von Komponenten anzeigt, die zur selben Schicht gehören, und beim Empfangen einer sechsten Eingabe zum Bewegen des Schichtauswahlobjekts kollektiv eine Mehrzahl von Komponenten bewegt, die zu einer Schicht gehören, welche dem durch die sechste Eingabe bezeichneten Schichtauswahlobjekt entsprechen, während eine Verbindungslinie deformiert wird, welche die dem durch die sechste Eingabe bezeichneten Schichtauswahlobjekt entsprechende Schicht und eine andere Schicht verbindende Verbindungslinie deformiert wird.
  11. Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverfahren zum Erzeugen eines Systemkonfigurationsdiagramms, das durch Verbinden einer Mehrzahl von Anzeigeobjekten (33) aufgebaut wird, welche Komponenten eines FA-Systems entsprechen, wobei das Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverfahren umfasst: einen ersten Eingabeschritt des Empfangens einer ersten Eingabe zum Bezeichnen einer Komponente und einer Anordnungsposition auf dem Systemkonfigurationsdiagramm und Anordnen eines Anzeigeobjekts (33) der Komponente auf dem Systemkonfigurationsdiagramm; einen Suchschritt des Durchsuchens von Assoziierungsinformation, in der Kombinationen zwischen Komponenten, die miteinander verbindbar sind, beschrieben sind, und Extrahieren einer mit der bezeichneten Komponente verbindbaren anderen Komponente; einen integralen Anordnungsschritt des Verbindens mit einer Verbindungslinie, des Anzeigeobjekts (33) der Komponente und eines Anzeigeobjektes (33) der extrahierten anderen Komponente und Anordnen der Anzeigeobjekte (33) in bezeichneten Anordnungspositionen auf dem Systemkonfigurationsdiagramm; einen zweiten Eingabeschritt des Empfangens einer zweiten Eingabe zur Bewegung oder Löschung eines der integrierten Anzeigeobjekte (33); und einen Betriebsschritt des unabhängigen Bewegens, beim Empfangen einer zweiten Eingabe zum Bewegen eines einer Mehrzahl von Anzeigeobjekten (33), die miteinander verbunden und auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angeordnet sind, des durch die zweite Eingabe bezeichneten Anzeigeobjekts (33) während des Deformierens einer Verbindungslinie, welche das durch die zweite Eingabe bezeichnete Anzeigeobjekt (33) und ein mit dem Anzeigeobjekt (33) verbundenes anderes Anzeigeobjekt (33) verbindet, um eine Verbindungsrelation zwischen dem bezeichneten Anzeigeobjekt (33) und dem anderen Anzeigeobjekt (33) aufrecht zu erhalten.
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