DE112012002787B4 - Aufhänger-Träger-Anordnung, Fahrzeug-Anordnung und Verfahren zur Steuerung eines Eindringens in eine Fahrzeug-Kabine - Google Patents

Aufhänger-Träger-Anordnung, Fahrzeug-Anordnung und Verfahren zur Steuerung eines Eindringens in eine Fahrzeug-Kabine Download PDF

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Abstract

Aufhänger-Träger-Anordnung (200) für ein Fahrzeug, umfassend:einen Stütz-Träger (202), der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, wobei der Stütz-Träger (202) ein erstes Trägerelement (210, 360) umfasst, wobei das erste Trägerelement (210, 360) zwischen einer Gebläseanordnung (124) eines Fahrzeug-Klimaanlagen-Systems (120) und einem Armaturenbrett (122) auf einer Seite eines vorderen Passagiers des Fahrzeugs positioniert ist, wobei das erste Trägerelement (210, 360) dazu konfiguriert ist, die Gebläseanordnung (124) wenigstens teilweise zu durchtrennen und einen unteren Abschnitt (128) der Gebläseanordnung (124) von dem Armaturenbrett (122) weg zu lenken, während sich ein Aufprall ereignet, um ein Eindringen des unteren Abschnitts (128) der Gebläseanordnung (124) in das Armaturenbrett (122) wenigstens teilweise zu verhindern.

Description

  • Ausführungsbeispiele hierin beziehen sich im Allgemeinen auf eine Steuerung eines Eindringens in eine Fahrzeug-Kabine und beziehen sich genauer auf eine Aufhänger-Träger-Anordnung, um zu verhindern, dass ein Fahrzeugteil in eine Kabine eindringt, während sich ein Aufprall ereignet.
  • Wie wohlbekannt ist, sind Aufhänger-Träger-Anordnungen strukturelle Komponenten, die sich zwischen den A-Säulen des Fahrzeugs erstrecken und als eine Befestigung für das Fahrzeug-Armaturenbrett, Instrumenten-Tafeln und eine Lenksäulen-Anordnung dienen. Konventionelle Aufhänger-Träger-Anordnungen sind aus einer Vielzahl von Stahlkomponenten gebildet, typischerweise Stahlrohren und Stanzteilen, die mechanisch aneinander befestigt werden, um eine relativ einheitliche Struktur zu bilden.
  • Die „National Highway Traffic Safety Administration“ (NHTSA) hat ein neues Beurteilungsprogramm für Fahrzeuge, welches einen AF von 5 % für einen Insassen auf der Passagier-Seite eines Fahrzeugs umfasst. Die NHTSA-Punkt-Systeme erfassen eine Femur-Belastung als Teil ihrer Kriterien. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, müssen die Femur-Belastungen im Fall eines Aufpralls um 75% bis 80 % reduziert werden. Die 1 und 2 illustrieren schematisch ein Problem, das mit einer bekannten Fahrzeug-Anordnung 100 zusammenhängt, während sich ein Aufprall ereignet. Die Fahrzeug-Anordnung 100 umfasst einen Motorraum 110, um ein Fahrzeugteil wie beispielsweise einen Motor 112 aufzunehmen, und einen Fahrgastraum 114, insbesondere eine Seite eines vorderen Passagiers von dem Fahrgastraum. Der Fahrgastraum 114 ist von dem Motorraum 110 durch eine Feuerschutzwand 116 getrennt. Ein Klimaanlagen-System 120 ist in dem Fahrgastraum 114 zwischen der Feuerschutzwand 116 und einem Armaturenbrett 122 positioniert. Das Klimaanlagen-System umfasst eine Gebläseanordnung 124 mit einem oberen Abschnitt 126 und einem unteren Abschnitt 128, der einen (nicht gezeigten) Gebläsemotor aufnimmt. Das Armaturenbrett 122 ist wenigstens teilweise durch eine Aufhänger-Träger Anordnung 130 abgestützt und umfasst ein Staufach oder ein Handschuhfach 132. Eine (nicht gezeigte) Knie-Schutzeinrichtung ist im Bereich des Handschuhfachs von dem Armaturenbrett 122 vorgesehen.
  • Während sich ein Aufprall ereignet, kann der Motor 112 nach hinten zum Armaturenbrett gedrückt werden und kann in die Feuerschutzwand 116 und den Fahrgastraum 114 eindringen. Dies kann den oberen Abschnitt 126 der Klimaanlagen-Gebläseanordnung 124 in die Aufhänger-Träger Anordnung 130 treiben und den unteren Abschnitt 128 in den Handschuhfach-Bereich eines Armaturenbretts 122. Der obere Abschnitt 126 wird durch die Aufhänger-Träger-Anordnung 130 verformt oder zerdrückt. Mit der dargestellten Fahrzeug-Anordnung 100 kann jedoch der untere Abschnitt 128 das Armaturenbrett 122 einschließlich der Knie-Schutzeinrichtung in die Beine 140 des Insassen 142 drücken, was zu einer vergrößerten Femur-Belastung führt.
  • Die EP 1 810 893 A1 zeigt eine Armaturenbrett-Anordnung für ein Fahrzeug, umfassend: einen Stütz-Träger, der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, wobei der Stütz-Träger eine Klimaanlagen-Einheit trägt und das Armaturenbrett stützt, wobei sich das Armaturenbrett von der Klimaanlagen-Einheit und dem Stütz-Träger löst, während sich ein Aufprall ereignet, um den Aufprall eines Objekts von außen auf einen darüberliegenden Windschutzscheibenrahmen zu dämpfen.
  • Die US 7 370 719 B2 zeigt eine Armaturenbrett-Anordnung für ein Fahrzeug, umfassend: einen Stütz-Träger, der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, wobei der Stütz-Träger ein erstes Trägerelement und ein zweites Trägerelement umfasst, die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander auf einer Seite eines vorderen Passagiers des Fahrzeugs positioniert sind und in Fahrzeuglängsrichtung relativ zueinander verlagerbar sind, während sich ein Aufprall ereignet, um ein Eindringen des Armaturenbretts in den Fahrzeuginnenraum wenigstens teilweise zu verhindern.
  • Die DE 102 90 578 B4 zeigt eine Aufhänger-Träger-Anordnung für ein Fahrzeug, umfassend: einen Stütz-Träger, der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt und ein Antriebsaggregat des Fahrers stützt, wobei der Stütz-Träger ein erstes Trägerelement umfasst, wobei das erste Trägerelement dazu konfiguriert ist, den Stütz-Träger wenigstens teilweise zu durchtrennen und das Antriebsaggregat nach unten zu lenken, während sich ein Aufprall ereignet, um ein Eindringen des Antriebsaggregats in den Fahrzeuginnenraum wenigstens teilweise zu verhindern.
  • Die DE 100 57 510 A1 zeigt eine Aufhänger-Träger-Anordnung für ein Fahrzeug, umfassend: einen Stütz-Träger, der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, wobei der Stütz-Träger ein erstes Trägerelement umfasst, wobei das erste Trägerelement zwischen einer Gebläseanordnung eines Klimaanlagen-Systems und einem Armaturenbrett auf einer Seite eines vorderen Passagiers des Fahrzeugs positioniert ist, wobei das erste Trägerelement dazu konfiguriert ist, die Übertragung von Vibrationen der Gebläseanordnung auf einen Lenkungs-Abstützbereich des Stütz-Trägers zu reduzieren.
  • Die US 5 431 442 zeigt eine Aufhänger-Träger-Anordnung für ein Fahrzeug, umfassend: einen Stütz-Träger, der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, wobei der Stütz-Träger ein Armaturenbrett sowie eine davon bedeckte Kühleinheit eines Fahrzeug-Klimaanlagen-Systems auf einer Seite eines vorderen Passagiers des Fahrzeugs trägt, wobei ein auf seiner zum Passagier weisenden Seite angeordneter Handschuhkasten und die Kühleinheit im Kollisionsfall verformbar sind, um einen Aufprall der Unterschenkel des Passagiers zu dämpfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhänger-Träger-Anordnung, eine Fahrzeug-Anordnung und ein Verfahren anzugeben, womit sich verhindern lässt, dass bei einem Aufprall die Instrumententafel oder das Armaturenbrett in die Beine eines Insassen getrieben wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Aufhänger­Träger­Anordnung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Fahrzeug­Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst.
  • Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Steuern eines Eindringens von einem Fahrzeugteil in eine Fahrgastkabine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 19 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
    • 1 illustriert schematisch eine bekannte Fahrzeug-Anordnung mit einem Motorraum, einem in dem Motorraum vorgesehenen Motor, einem Fahrgastraum und einem in dem Fahrgastraum vorgesehenen Klimaanlagen-System.
    • 2 illustriert schematisch die bekannte Fahrzeug-Anordnung von 1, während sich ein Aufprall ereignet.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung einer Aufhänger-Träger-Anordnung und eines Klimaanlagen-Systems für die Fahrzeug-Anordnung von 1. Die Aufhänger-Träger-Anordnung ist vor dem Klimaanlagen-System von 1 positioniert und umfasst einen Stütz-Träger und ein erstes Trägerelement.
    • 4 ist eine obere Teilschnittansicht der Aufhänger-Träger-Anordnung und des Klimaanlagen-Systems von 3.
    • 5 ist eine seitliche Teilschnittansicht von der Aufhänger-Träger-Anordnung und dem Klimaanlagen-System von 3, positioniert in der Fahrzeug-Anordnung von 1.
    • 6 ist eine seitliche Teilschnittansicht von 5, während sich ein Aufprall ereignet.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht von einem ersten Trägerelement des Stütz-Trägers aus 3 gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung.
    • 8 ist eine seitliche Teilschnittansicht von dem ersten Trägerelement von 7, positioniert vor einem anderen Klimaanlagen-System.
    • 9 ist eine seitliche Teilschnittansicht der Aufhänger-Träger-Anordnung und des Klimaanlagen-Systems von 8, positioniert in der Fahrzeug-Anordnung von 1, während sich ein Aufprall ereignet.
  • Nun, unter Bezugnahme auf die Figuren, wobei gleiche Bezugszeichen sich durch die verschiedenen Ansichten hindurch auf gleiche Teile beziehen, illustriert 3 schematisch eine erfindungsgemäße Aufhänger-Träger-Anordnung 200, die in der Fahrzeug-Anordnung 100 von 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung enthalten sein kann. Die Aufhänger-Träger-Anordnung 200 umfasst einen Stütz-Träger 202, der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt. Der Stütz-Träger 202 umfasst ein erstes Trägerelement 210. Wenn es in der Fahrzeug-Anordnung 100 eingebaut ist, ist das erste Trägerelement 210 zwischen der Gebläseanordnung 124 des Fahrzeug Klimaanlagen-Systems 120 und dem Armaturenbrett 122 (5) auf einer Seite eines vorderen Passagiers des Fahrzeugs positioniert. Wie im Detail unten diskutiert wird, ist das erste Trägerelement 210 dazu konfiguriert, die Gebläseanordnung 124 wenigstens teilweise zu durchtrennen und den unteren Abschnitt 128 der Gebläseanordnung 124, der einen Gebläse-Motor aufweist, von dem Armaturenbrett 122 weg zu lenken, während sich ein Aufprall ereignet, um wenigstens teilweise ein Eindringen des unteren Abschnitts 128 der Gebläseanordnung in das Armaturenbrett 122 zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfasst der Stütz-Träger 202 der Aufhänger-Träger-Anordnung 200 im Allgemeinen einen Hauptträger 212, eine erste oder fahrerseitige Stütz-Halterung 216, eine zweite oder beifahrerseitige Stütz-Halterung 218, eine Hauptträger-Stütze 222, eine zentrale Stütze 226, eine Strebe 228, das erste Trägerelement 210 und ein zweites Trägerelement 230. Das zweite Trägerelement 230 ist oberhalb von dem ersten Trägerelement 210 und im Wesentlichen parallel zu diesem positioniert. Wie für Fachleute verständlich ist, ist die Aufhänger-Träger-Anordnung 200 eine strukturelle Anordnung, an welcher das Fahrzeug-Armaturenbrett 122 montiert ist, und an welcher zugeordnete Komponenten des Fahrzeugs wie eine Lenksäulen-Anordnung, eine Instrumententafel, Navigation- und Klimaanlagen-Steuerungstafeln und ein Handschuhfach montiert sind. Als solches erstreckt sich die Aufhänger-Träger-Anordnung 200 im Allgemeinen über die gesamte Breite des Fahrzeugs zwischen den A-Säulen auf der Fahrer- und der Beifahrerseite (nicht gezeigt), die durch den Fahrzeugrahmen geliefert werden.
  • Im Allgemeinen ist die erste Stütz-Halterung 216 an der A-Säule auf der Fahrzeug-Fahrerseite fixiert (nicht gezeigt). Der Hauptträger 212 erstreckt sich zwischen der ersten Stütz-Halterung 216 und einem Hauptträger-Aufhänger 242, der auf der mittleren Stütze 226 vorgesehen ist, und weist eine Armaturenbrett-Knieschutzeinrichtung 244 und Lenksäulen-Stütz-Halterungen (nicht gezeigt) auf, die daran an vorbestimmten Stellen befestigt sind. Die Hauptträger-Stütze 222 erstreckt sich von dem Hauptträger 212 nach unten und ein unteres Ende 250 der Hauptträger-Stütze 222 kann man einem (nicht gezeigten) Boden-Rahmen des Fahrzeugs fixiert sein. Das erste Trägerelement 210 und das zweite Trägerelement 230 erstrecken sich seitlich von der zentralen Stütze 226 zu der zweiten Stütz-Halterung 218, welche wiederum an der (nicht gezeigten) A-Säule auf der Beifahrerseite des Fahrzeugs gesichert ist. Die Strebe 228 erstreckt sich seitlich zwischen der Hauptträger-Stütze 222 und der zentralen Stütze 226. Das erste Trägerelement 210 kann integral mit dem Stütz-Träger 202 ausgebildet sein oder, wie in 4 dargestellt, kann es mechanisch an dem Stütz-Träger 202 vermittels von Befestigungselementen 254, 256 fixiert sein, die an gegenüberliegenden Enden 260, 262 von dem ersten Trägerelement 210 vorgesehen sind. Ähnlich kann das zweite Trägerelement 230 entweder integral mit dem Stütz-Träger 202 ausgebildet oder mechanisch an dem Stütz-Träger fixiert sein. Die Aufhänger-Träger-Anordnung 200 kann aus einer Vielzahl von Materialien wie Aluminium und Magnesium gegossen sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 umfasst das erste Trägerelement 210 eine obere Wand 270, Seitenwände 272 und 274, eine Bodenwand 276 und eine vordere Wand 278. Die obere Wand hat eine Abmessung in Breitenrichtung die größer ist als eine Abmessung in Breitenrichtung von der Bodenwand (wobei die Breitenrichtung in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs gemessen wird) die vordere Wand 278 verbindet die obere Wand 270 und die Bodenwand 276 und erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 272, 274. In einem Querschnitt, der normal zu einer Fahrzeug-Querrichtung genommen wird, ist das erste Trägerelement 210 im Allgemeinen dreieckig geformt. Wenigstens ein Ansatz 290 befindet sich an der vorderen Wand 278 und erstreckt sich in einer Richtung nach hinten zu dem Armaturenbrett 122 hin. Wie gezeigt, sind drei voneinander beabstandete Ansätze 290 an der vorderen Wand 278 vorgesehen, obwohl dies nicht erforderlich ist. Die Ansätze 290 erlauben es, ein Fahrzeugteil wie eine (nicht gezeigte) Knie-Schutzeinrichtung oder ein Handschuhfach 132 (1) an der Aufhänger-Träger-Anordnung 200 zu montieren.
  • Ein Vorsprung 300 erstreckt sich nach außen zu der Gebläseanordnung 124 und ist dazu konfiguriert, die Gebläseanordnung wenigstens teilweise zu durchtrennen, während sich ein Aufprall ereignet (6). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung im Wesentlichen keilförmig in einem Querschnitt, der normal zu einer Fahrzeug-Querrichtung genommen ist, und definiert einen oberen Rand 310 des ersten Trägerelements 210. Der Vorsprung 300 umfasst eine obere Fläche 302 und eine Bodenfläche 304. Die obere Fläche 302 grenzt im Wesentlichen an eine obere Fläche der oberen Wand 270 an, so dass die obere Wand 270 wenigstens teilweise den Vorsprung 300 umfasst. Die Bodenfläche 304 erstreckt sich winkelig von der vorderen Wand 278, so dass die Bodenfläche und die vordere Wand einen stumpfen Winkel definieren.
  • Wie am besten in 4 dargestellt ist, umfasst der Vorsprung 300 weiter einen Versatz-Bereich 320 der sich nach hinten zum Armaturenbrett erstreckt. Der Versatz-Bereich 320 umfasst voneinander beabstandete winkelige Flächen 322, 324, welche zueinander hin laufen, und eine Vorderfläche 326. Die Vorderfläche 326 verbindet die winkeligen Flächen 322, 324 und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dem oberen Rand 310. Dieser Versatz-Bereich 320 trennt den Vorsprung in einen ersten Kontaktbereich 330 (der an den gegenüberliegenden Enden 260, 262 des ersten Trägerelements 210 vorgesehen ist und einen ersten und einen zweiten keilförmigen Rand definiert), um die Gebläseanordnung 124 zu durchtrennen, und in einen zweiten Kontaktbereich 332 (der sich zentral auf dem ersten Trägerelement 210 befindet), um den abgetrennten Bereich der Gebläseanordnung nach unten zu drängen. Indem der Versatz-Bereich 320 auf dem Vorsprung 300 vorgesehen wird, wird eine axiale Last auf das erste Trägerelement 210 durch den ersten Kontaktbereich 330 limitiert, und ein Kraftmoment auf eine Wand der Gebläseanordnung 124 wird durch den zweiten Kontaktbereich 332 erzeugt, während sich ein Aufprall ereignet.
  • Das erste Trägerelement 210 umfasst weiter einen Rampen-Abschnitt 340, der sich von dem Vorsprung 300 weg geneigt erstreckt und wenigstens teilweise durch die vordere Wand 278 definiert ist. Wie in 6 illustriert, ist der Rampen-Abschnitt 340 in dem zweiten Kontaktbereich 332 vorgesehen. Während sich ein Aufprall ereignet, kann der Motor 112 ( 1) zurück gedrückt werden und kann in die Feuerschutzwand 116 und den Fahrgastraum 114 eindringen. Dies kann den oberen Abschnitt 126 der Gebläseanordnung 124 in das zweite Trägerelement 230 treiben, das dazu konfiguriert ist, mit dem oberen Abschnitt 126 in Eingriff zu treten und diesen zu verformen, während sich der Aufprall ereignet. Wenn die Gebläseanordnung 124 zu dem Armaturenbrett 122 hin gedrückt wird, durchbohrt der Vorsprung 300 den oberen Abschnitt 126 oberhalb einer Verbindungslinie 350 (die durch die Verbindung von dem oberen Abschnitt 126 und dem unteren Abschnitt 128 definiert ist). Der erste Kontaktbereich 330 des Vorsprungs 300 bricht den oberen Abschnitt 126 auf, und der untere Abschnitt 128 tritt in Eingriff mit dem zweiten Kontaktbereich 332. Der Rampen-Abschnitt 340 ist dazu konfiguriert, den unteren Abschnitt 128 der Gebläseanordnung 124, welche den Gebläsemotor aufweist, nach unten zu drängen, während sich ein Aufprall ereignet, um wenigstens teilweise ein Eindringen des unteren Abschnitts 128 in das Armaturenbrett zu verhindern. Dies wiederum limitiert eine Femur-Belastung für den Insassen.
  • Unter Bezugnahme nun auf 7 ist ein erstes Trägerelement 360 für den Stütz-Träger 202 der Aufhänger-Träger-Anordnung 200 gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung illustriert. Das erste Trägerelement 360 umfasst eine obere Wand 370, Seitenwände (nur Seitenwand 372 ist gezeigt), eine Bodenwand 376 und eine vordere Wand 378. Die obere Wand weist eine Abmessung in Breitenrichtung auf, die größer ist als eine Abmessung in Breitenrichtung von der Bodenwand (wobei die Breitenrichtung in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs gemessen wird). Die vordere Wand 378 verbindet die obere Wand 370 und die Bodenwand 376 und erstreckt sich zwischen den Seitenwänden. In einem Querschnitt, genommen normal zu der Fahrzeugquerrichtung, ist das erste Trägerelement 360 im Wesentlichen U-förmig. Verstärkungselemente oder Knotenbleche 380 sind an dem ersten Trägerelement 360 vorgesehen. Die Verstärkungselemente oder Knotenbleche 380 erstrecken sich zwischen der oberen Wand 370 und der Bodenwand 376 und können mit der vorderen Wand 378 verbunden sein. Wenigstens ein Ansatz 390 befindet sich an der vorderen Wand 378 und erstreckt sich in einer Richtung nach hinten zu dem Armaturenbrett 122 hin, um ein Fahrzeugteil wie beispielsweise eine (nicht gezeigte) Knie-Schutzeinrichtung oder ein Handschuhfach 132 (1) an der Aufhänger-Träger-Anordnung 200 zu montieren.
  • Wenigstens ein Vorsprung 400 erstreckt sich von der vorderen Wand 378 nach außen zu der Gebläseanordnung 124 hin und ist dazu konfiguriert, wenigstens teilweise die Gebläseanordnung zu durchtrennen, während sich ein Aufprall ereignet (9). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der wenigstens eine Vorsprung 400 ein Paar von voneinander beabstandeten ersten Vorsprüngen 402 und einen zweiten Vorsprung 404, der sich zwischen den ersten Vorsprüngen 402 befindet. Die Vorsprünge 402, 404 sind zentral an der vorderen Wand 378 von dem ersten Trägerelement 360 in der Fahrzeug-Querrichtung positioniert und befinden sich wenigstens teilweise unterhalb der oberen Wand 370. Insbesondere erstrecken sich die ersten Vorsprünge 402 um einen ersten Abstand von der vorderen Wand 378, und der zweite Vorsprung 404 erstreckt sich um einen zweiten Abstand von der vorderen Wand 378, der kleiner ist als der erste Abstand. Sowohl der erste Abstand als auch der zweite Abstand sind größer als die Abmessung der oberen Wand 370 in der Breitenrichtung. Jeder Vorsprung 402, 404 ist, in einem Querschnitt genommen normal zu der Fahrzeugquerrichtung, im Allgemeinen dreieckig geformt.
  • Das erste Trägerelement 360 umfasst weiter einen Rampen-Abschnitt 410, der an der vorderen Wand 378 positioniert ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Rampen-Abschnitten 410 vorgesehen, wobei jeder Rampen-Abschnitt sich zwischen einer der Seitenwände und einem der ersten Vorsprünge 402 befindet. Wie gezeigt, ist der Rampen-Abschnitt 410 aus einem ersten Rippen-Element 412 und einem zweiten Rippen-Element 414 gebildet. Jedes Rippen-Element 412, 414 erstreckt sich geneigt zwischen der oberen Wand 370 und der unteren Wand 376 und eine freiliegende Fläche 420, 422 von jedem jeweiligen Rippen-Element 412, 414 ist nach hinten zum Armaturenbrett von dem ersten und dem zweiten Vorsprung 402, 404 beabstandet. Weiterhin schneiden sich das erste und das zweite Rippen-Element 412, 414 derart, dass der Rampen-Abschnitt bei Betrachtung von der Vorderseite des ersten Trägerelements 360 aus X-förmig ist.
  • Ähnlich zu dem Rampen-Abschnitt 340 ist ein Rampen-Abschnitt 410 dazu konfiguriert, den unteren Abschnitt 128 der Gebläseanordnung 124, der den Gebläsemotor aufweist, nach unten zu drängen, während sich ein Aufprall ereignet, um wenigstens teilweise ein Eindringen von dem unteren Abschnitt 128 in das Armaturenbrett zu verhindern. Wie in 8 gezeigt, umfasst die Gebläseanordnung 124, um ein Trennen des unteren Abschnitts 128 von dem oberen Abschnitt 126 an der Verbindungslinie 350 zu erleichtern, weiter eine obere Führung 430 und eine untere Führung 432. Die obere Führung 430 ist an dem oberen Abschnitt 126 benachbart zu der Verbindungslinie 350 gesichert, und die untere Führung 432 ist an dem unteren Abschnitt 128 benachbart zu der Verbindungslinie gesichert. In der Darstellung sind die obere und untere Führung integral mit der Gebläseanordnung ausgebildet, obwohl dies nicht erforderlich ist. Jede von der oberen und der unteren Führung 430, 432 umfasst eine äußere Fläche 434, 436, die sich zu der Verbindungslinie 350 hin geneigt erstreckt. Die äußeren Flächen 434, 436 entsprechen zusammen im Wesentlichen der Form von dem Vorsprung 400.
  • Wie in 9 dargestellt, kann der Motor 112 (1), während ein Aufprall sich ereignet, nach hinten zum Armaturenbrett gedrückt werden und kann in die Feuerschutzwand 116 und den Fahrgastraum 114 eindringen. Dies kann den oberen Abschnitt 126 der Gebläseanordnung 124 in das zweite Trägerelement 230 treiben, welches wiederum dazu konfiguriert ist, mit dem oberen Abschnitt 126 in Eingriff zu treten und diesen zu verformen, während sich der Aufprall ereignet. Wenn die Gebläseanordnung 124 zu dem Armaturenbrett 122 hin gedrückt wird, treten die obere und die untere Führung 430, 432 in Eingriff mit dem Vorsprung 400 und führen den Vorsprung 400 entlang der Verbindungslinie 350. Der Vorsprung 400 trennt dann den oberen Abschnitt 126 von dem unteren Abschnitt 128 an der Verbindungslinie. Insbesondere bewegt sich die obere Führung 430 von dem oberen Abschnitt 126 entlang von einem oberen Abschnitt des Vorsprungs 400 und tritt in Eingriff mit der oberen Wand 370, wenn sich der Vorsprung 400 entlang der Verbindungslinie 350 bewegt. Dieser Eingriff verhindert ein weiteres Eindringen des oberen Abschnitts 126. Die untere Führung 432 des unteren Abschnitts 128 tritt in Eingriff mit dem Rampen-Abschnitt 410 und wird nach unten gedrängt. Dies bewirkt eine weitere Trennung an der Verbindungslinie 350, wobei diese Trennung Schraub-Ansätze 450 bricht, welche den oberen Abschnitt 126 mit dem unteren Abschnitt 128 der Gebläseanordnung 124 verbinden. Die Bewegung des unteren Abschnitts 128 nach unten verhindert wenigstens teilweise ein Eindringen von dem unteren Abschnitt 128 in das Armaturenbrett. Dies limitiert wiederum eine Femur-Belastung für den Insassen.
  • Wie aus dem Vorstehenden offensichtlich ist, stellt die Erfindung eine Fahrzeug-Anordnung (100) bereit, die dazu konfiguriert ist, zu verhindern, dass die Instrumententafel oder das Armaturenbrett 122 in die Beine eines Insassen getrieben wird. Die Fahrzeug-Anordnung (100) umfasst das untere, erste Trägerelement 210, 360 und in einer vorteilhaften Ausgestaltung das zweite, obere Trägerelement 230. Das erste Trägerelement 210, 360 ist dazu angepasst, den unteren Abschnitt 128 der Gebläseanordnung 124, welcher den Gebläsemotor umfasst, abzutrennen oder zu spalten. Das zweite Trägerelement 230 ist dazu angepasst, den oberen Abschnitt 126 der Gebläseanordnung 124 zu zerdrücken. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das erste Trägerelement 210 einen als Messer-Rand dienenden Vorsprung 300, um in Eingriff mit der Gebläseanordnung zu treten. Der Vorsprung 300 ist dazu konfiguriert, zur gleichen Zeit eine axiale Last und ein Moment auf eine Wand der Gebläseanordnung 124 auszuüben, wodurch es einfacher gemacht wird, dass die Gebläseanordnung aufbricht. Sobald die Gebläseanordnung aufgebrochen ist, kontaktiert der untere Abschnitt 128 den geneigten Rampen-Abschnitt 340 und wird nach unten gezwungen, wodurch der Gebläsemotor von dem Rest der Gebläseanordnung 124 separiert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der untere Abschnitt 128 an den oberen und unteren Führungen 430, 432 abgetrennt, die an der Gebläseanordnung 124 vorgesehen sind. Die oberen und unteren Führungen 430, 432 umfassen jeweilige obere und untere gewinkelte Flächen 434, 436 auf jeder Seite der Verbindungslinie 350, um dabei zu helfen, den unteren Abschnitt 128 von der Gebläseanordnung 124 abzutrennen. Das erste Trägerelement 360 weist einen Vorsprung 400 auf, der selektiv mit den Führungen 430, 432 in Eingriff tritt, um den unteren Abschnitt 128, welcher den Gebläsemotor enthält, von dem oberen Abschnitt 126 der Gebläseanordnung 124 abzutrennen. Daher weist das erste Trägerelement 210, 360 spezifische Merkmale und eine Steifigkeit auf, die dazu ausgelegt sind, den unteren Abschnitt 128 der Gebläseanordnung 124 zu spalten, welcher den Gebläsemotor umfasst.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt weiter ein Verfahren bereit, um ein Eindringen von einem Fahrzeugteil, wie dem unteren Abschnitt 128 der Gebläseanordnung 124, in den Fahrgastraum 114 zu steuern, während sich ein Aufprall ereignet. Das Verfahren umfasst ein Positionieren des Stütz-Trägers 202 zwischen dem Fahrzeugteil und dem Fahrgastraum. Ein dem ersten Trägerelement 210, 360 entsprechender erster Abschnitt des Stütz-Trägers, der dem Fahrzeugteil zugewandt ist, weist den Vorsprung 300, 400 und den Rampen-Abschnitt 340, 410 auf. Das Verfahren umfasst, das Fahrzeugteil mit dem Vorsprung 300, 400 des Stütz-Trägers 202 zu durchtrennen, den Fahrzeugteil in den unteren Abschnitt 128 und den oberen Abschnitt 126 aufzutrennen, und den unteren Abschnitt 128 von dem Fahrzeugteil mit dem Rampen-Abschnitt 340, 410 von dem Stütz-Träger 202 nach unten zu drängen. Das Verfahren umfasst weiter, den oberen Abschnitt 126 des Fahrzeugteils mit einem dem zweiten Trägerelement 230 entsprechenden zweiten Abschnitt des Stütz-Trägers 202 zu verformen.

Claims (20)

  1. Aufhänger-Träger-Anordnung (200) für ein Fahrzeug, umfassend: einen Stütz-Träger (202), der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, wobei der Stütz-Träger (202) ein erstes Trägerelement (210, 360) umfasst, wobei das erste Trägerelement (210, 360) zwischen einer Gebläseanordnung (124) eines Fahrzeug-Klimaanlagen-Systems (120) und einem Armaturenbrett (122) auf einer Seite eines vorderen Passagiers des Fahrzeugs positioniert ist, wobei das erste Trägerelement (210, 360) dazu konfiguriert ist, die Gebläseanordnung (124) wenigstens teilweise zu durchtrennen und einen unteren Abschnitt (128) der Gebläseanordnung (124) von dem Armaturenbrett (122) weg zu lenken, während sich ein Aufprall ereignet, um ein Eindringen des unteren Abschnitts (128) der Gebläseanordnung (124) in das Armaturenbrett (122) wenigstens teilweise zu verhindern.
  2. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Trägerelement (210, 360) eine obere Wand (270, 370), eine Seitenwand (272, 274, 372), eine vordere Wand (278, 378) und einen Vorsprung (300, 400) umfasst, der sich nach außen zu der Gebläseanordnung (124) hin erstreckt, wobei der Vorsprung (300, 400) dazu konfiguriert ist, die Gebläseanordnung (124) wenigstens teilweise zu durchtrennen.
  3. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 2, wobei die obere Wand (270) wenigstens teilweise den Vorsprung (300) umfasst, wobei der Vorsprung einen keilförmigen oberen Rand (310) des ersten Trägerelements (210) definiert.
  4. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung (300) einen Versatz-Bereich (320) umfasst, wobei der Versatz-Bereich (320) beabstandete, gewinkelte Flächen (323, 324) umfasst, die zueinander hin laufen, wobei der Versatz-Bereich (320) angepasst ist, um eine axiale Last auf das erste Trägerelement (210) zu limitieren und ein Kraftmoment auf eine Wand der Gebläseanordnung (124) zu erzeugen.
  5. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 2, weiter umfassend einen Rampen-Abschnitt (340), der sich von dem Vorsprung (300) weg geneigt erstreckt, wobei der Rampen-Abschnitt (340) dazu konfiguriert ist, den unteren Abschnitt (128) der Gebläseanordnung (124) nach unten zu drängen, was wiederum den unteren Abschnitt (128) von einem oberen Abschnitt (126) der Gebläseanordnung (124) trennt.
  6. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (400) an der vorderen Wand (378) positioniert ist und sich wenigstens teilweise unterhalb der oberen Wand (370) befindet, wobei der Vorsprung (400) dreieckig geformt ist.
  7. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 6, weiter umfassend einen an der vorderen Wand (378) positionierten Rampen-Abschnitt (410), wobei der Rampen-Abschnitt (410) dazu konfiguriert ist, den unteren Abschnitt (128) der Gebläseanordnung (124) nach unten zu drängen, wobei der Rampen-Abschnitt (410) von dem Vorsprung (400) nach hinten zum Armaturenbrett beabstandet ist.
  8. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Gebläseanordnung (124) den unteren Abschnitt (128) und einen separaten oberen Abschnitt (126) umfasst, der mit dem unteren Abschnitt (128) verbunden ist, wobei der untere und der obere Abschnitt (128, 126) der Gebläseanordnung (124) eine Verbindungslinie (350) definieren, und weiter umfassend eine untere Führung (432), die an dem unteren Abschnitt (128) benachbart zu der Verbindungslinie (350) gesichert ist, und eine obere Führung (430), die an dem oberen Abschnitt (126) benachbart zu der Verbindungslinie (350) gesichert ist, wobei die untere und die obere Führung (432, 430) dazu konfiguriert sind, mit dem Vorsprung (400) in Eingriff zu treten, während sich der Aufprall ereignet, und den Vorsprung (400) entlang der Verbindungslinie (350) zu führen, um die Trennung des unteren Abschnitts (128) von dem oberen Abschnitt (126) zu erleichtern.
  9. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 8, wobei jede von der unteren und der oberen Führung (432, 430) eine äußere Fläche (436, 434) umfasst, die sich zu der Verbindungslinie (350) hin geneigt erstreckt, wobei die äußeren Flächen (436, 434) zusammen der Form des Vorsprungs (400) entsprechen.
  10. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Trägerelement (210, 360) integral mit dem Stütz-Träger (202) ausgebildet ist.
  11. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Trägerelement (210, 360) mechanisch an dem Stütz-Träger (202) befestigt ist.
  12. Die Aufhänger-Träger-Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Stütz-Träger (202) ein zweites Trägerelement (230) umfasst, das oberhalb von dem ersten Trägerelement (210, 360) positioniert ist und sich parallel zu diesem erstreckt, wobei das zweite Trägerelement (230) dazu konfiguriert ist, mit einem oberen Abschnitt (126) der Gebläseanordnung (124) in Eingriff zu treten und diesen zu verformen, während sich der Aufprall ereignet.
  13. Fahrzeug-Anordnung (100), umfassend: eine Gebläseanordnung (124), umfassend einen unteren Abschnitt (128) und einen oberen Abschnitt, wobei der untere Abschnitt (128) angepasst ist, um einen Gebläse-Motor (112) aufzunehmen, wobei sich die Gebläseanordnung (124) vor einer Seite eines vorderen Passagiers des Fahrzeugs befindet, und eine Aufhänger-Träger-Anordnung (200), die sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Aufhänger-Träger-Anordnung (200) ein erstes Trägerelement (210, 360) umfasst, welches einen Vorsprung (300, 400) umfasst, der dazu konfiguriert ist, den unteren Abschnitt (128) wenigstens teilweise von dem oberen Abschnitt (126) zu trennen, wobei das erste Trägerelement (210, 360) dazu konfiguriert ist, den abgetrennten unteren Abschnitt (128) der Gebläseanordnung (124) nach unten zu lenken, während sich ein Aufprall ereignet, um ein Eindringen des unteren Abschnitts (128) der Gebläseanordnung (124) in die Seite eines vorderen Passagiers des Fahrzeugs wenigstens teilweise zu verhindern.
  14. Die Fahrzeug-Anordnung nach Anspruch 13, wobei der Vorsprung (300) wenigstens teilweise eine obere Wand (270) des ersten Trägerelements (210) definiert.
  15. Die Fahrzeug-Anordnung nach Anspruch 13, wobei der Vorsprung (300) einen Versatz-Bereich (320) umfasst, wobei der Versatz-Bereich (320) den Vorsprung (300) in einen ersten und einen zweiten keilförmigen Rand trennt, wobei der Versatz-Bereich (320) beabstandete, winkelige Flächen (322, 324) umfasst, die von jedem Rand aus zueinander hin laufen, wobei der Versatz-Bereich (320) dazu angepasst ist, eine axiale Last auf das erste Trägerelement (210) zu limitieren und ein Kraftmoment auf eine Wand von dem oberen oder dem unteren Abschnitt (126, 128) der Gebläseanordnung (124) zu erzeugen.
  16. Die Fahrzeug-Anordnung nach Anspruch 13, wobei der untere und der obere Abschnitt (128, 126) der Gebläseanordnung (124) eine Verbindungslinie (350) definieren, und weiter umfassend eine untere Führung (432), die an dem unteren Abschnitt (128) benachbart zu der Verbindungslinie (350) gesichert ist, und eine obere Führung (430), die an dem oberen Abschnitt (126) benachbart zu der Verbindungslinie (350) gesichert ist, wobei die untere und die obere Führung (430, 432) dazu konfiguriert sind, mit dem Vorsprung (400) in Eingriff zu treten, während der Aufprall sich ereignet, und den Vorsprung (400) entlang der Verbindungslinie (350) zu führen um die Trennung des unteren Abschnitts (126) von dem oberen Abschnitt (128) zu erleichtern.
  17. Die Fahrzeug-Anordnung nach Anspruch 13, wobei das erste Trägerelement (210, 360) einen Rampen-Abschnitt (340, 410) umfasst, der dazu konfiguriert ist, den unteren Abschnitt (128) der Gebläseanordnung (124) nach unten zu drängen.
  18. Die Fahrzeug-Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Aufhänger-Träger-Anordnung (100) ein zweites Trägerelement (230) umfasst, das oberhalb des ersten Trägerelements (210, 360) positioniert ist, wobei das zweite Trägerelement (230) dazu konfiguriert ist, mit dem oberen Abschnitt (126) der Gebläseanordnung (124) in Eingriff zu treten und diesen zu verformen, während der Aufprall sich ereignet.
  19. Verfahren, um ein Eindringen eines Fahrzeugteils in eine Fahrgastkabine zu steuern, während sich ein Aufprall ereignet, umfassend: Positionieren eines Stütz-Trägers (202) zwischen dem Fahrzeugteil und der Fahrgastkabine, wobei ein erster Abschnitt des Stütz-Trägers (202), der dem Fahrzeugteil zugewandt ist, einen Vorsprung (300, 400) und einen Rampen-Abschnitt (340, 410) aufweist, Durchtrennen des Fahrzeugteils mit dem Vorsprung (300, 400) des Stütz-Trägers (202), Trennen des Fahrzeugteils in einen unteren Abschnitt (128) und einen oberen Abschnitt (126), und Drängen des unteren Abschnitts (128) des Fahrzeugteils mit dem Rampen-Abschnitt (340, 410) des Stütz-Trägers nach unten.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend: Verformen des oberen Abschnitts (126) des Fahrzeugteils mit einem zweiten Abschnitt (230) des Stütz-Trägers (202).
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