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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einem Panel anzubringenden Hebelverbinder.
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STAND DER TECHNIK
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Ein herkömmlicher an einem Panel anzubringender Hebelverbinder schließt einen ersten Verbinder, einen mit dem ersten Verbinder zu montierenden zweiten Verbinder und einen Hebel ein, der an dem ersten Verbinder bereitgestellt ist und verursacht, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder durch dessen Rotation miteinander montiert werden. Der Hebelverbinder ist in einem Zustand an dem Anbringloch des Panels angebracht, in dem der erste und der zweite Verbinder miteinander montiert sind (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
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Bei so einem Hebelverbinder ist der Hebel mit einem Überlagerungsabschnitt ausgebildet, der eine Lochkante des Anbringlochs von dem Panel nicht überlagert, wenn beide Verbinder einen normalmontierten Zustand aufweisen, und der die Lochkante des Anbringlochs überlagert, wenn beide Verbinder einen teilweise montierten Zustand aufweisen. Der Überlagerungsabschnitt ermöglicht es, bei einem Vorgang des Anbringens beider Verbinder an dem Anbringloch des Panels einen montierten Zustand beider Verbinder durch Erfassen, ob der Überlagerungsabschnitt mit der Lochkante des Anbringlochs überlagert ist oder nicht, zu erfassen.
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Patentliteratur 1
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- Offengelegte japanische Patentanmeldung Nummer 2002-359037
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Da der Überlagerungsabschnitt auf der Seitenfläche ausgebildet ist, die bei der hinteren Flächenseite in Rotationsrichtung des Hebels angeordnet ist, wird ein Überlagerungsgrad zwischen dem Überlagerungsabschnitt und der Lochkante des Anbringlochs bei dem oben beschriebenen Hebelverbinder jedoch gering, wenn der Hebel sich einer horizontalen Richtung in Bezug zu einer Richtung annähert, in der die Verbinder miteinander montiert sind. Dies erschwert es, den teilweise montierten Zustand zu erfassen und zwar selbst dann, wenn beide Verbinder tatsächlich einen teilweise montierten Zustand aufweisen. Um das Erfassen des teilweise montierten Zustands zu verbessern, wird zusätzlich beachtet, den Überlagerungsabschnitt in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels nach außen zu erweitern. Dies führt wahrscheinlich jedoch dazu, dass sich der Hebelverbinder vergrößert.
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In Anbetracht des oben Geschilderten hat die vorliegende Erfindung als eine Aufgabe, einen Hebelverbinder bereitzustellen, der imstande ist, eine Erfassung des teilweise montierten Zustands von Verbindern zu verbessern, und zwar bei gleichzeitigem Verhindern seiner Vergrößerung.
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Lösung des Problems
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Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein an einem Anbringloch eines Panels anzubringender Hebelverbinder bereitgestellt, der einschließt: einen ersten Verbinder; einen mit dem ersten Verbinder zu montierender bzw. einzupassender zweiter Verbinder; und einen Hebel, der an einem des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders bereitgestellt ist und verursacht, dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder durch dessen Drehung miteinander zu montieren sind, wobei der Hebelverbinder an dem Anbringloch des Panels in einem Zustand angebracht ist, in dem der erste Verbinder und der zweite Verbinder miteinander montiert sind, der Hebel einen Verriegelungsabschnitt aufweist, der nach innen und nach außen in Bezug zu einer Drehrichtung des Hebels biegbar bereitgestellt ist, der eine des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders einen verriegelten Abschnitt aufweist, der mit dem Verriegelungsabschnitt zu verriegeln ist, wobei die Drehung des Hebels verursacht, dass der Verriegelungsabschnitt in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels nach außen gebogen wird, und dann verursacht, dass der Verriegelungsabschnitt in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels in einem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders nach innen gebogen wird, sodass der verriegelte Abschnitt mit dem Verriegelungsabschnitt verriegelt ist, und der Verriegelungsabschnitt mit einem Anschlagabschnitt bereitgestellt ist, der an einem Kantenteil des Anbringlochs anliegt, wenn der erste Verbinder und der zweite Verbinder an dem Anbringloch des Panels in der Mitte bzw. mitten in der Drehung des Hebels angebracht sind.
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Bei dem Hebelverbinder schließt der Hebel den Verriegelungsabschnitt ein, der bereitgestellt ist, um in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels nach innen und nach außen biegbar zu sein, und einer der Verbinder schließt den verriegelten Abschnitt ein, der mit dem Verriegelungsabschnitt zu verriegeln ist, wobei die Drehung des Hebels verursacht, dass sich der Verriegelungsabschnitt in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels nach außen verbiegt, und dann verursacht, dass sich der Verriegelungsabschnitt in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels in dem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders nach innen biegt, sodass der verriegelte Abschnitt mit dem Verriegelungsabschnitt verriegelt wird. Dies beugt einer Vergrößerung des Hebelverbinders vor, da ein Abschnitt, der sich in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels in dem teilweise montierten Zustand der Verbinder nach außen erstreckt, nur der Verriegelungsabschnitt ist, der durch den verriegelten Abschnitt verbogen wird.
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Der Verriegelungsabschnitt ist mit dem Anschlagabschnitt bereitgestellt, der an dem Kantenteil des Anbringlochs aufliegt, wenn der erste Verbinder und der zweite Verbinder an dem Anbringloch des Panels in der Mitte der Rotation des Hebels angebracht sind. Der Verriegelungsabschnitt ist nicht in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels nach innen verbogen, bis die Verbinder in den normalmontierten Zustand gebracht worden sind. Der Anschlagabschnitt des Verriegelungsabschnitts, der in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels nach Außen verbogen ist, liegt dadurch an dem Kantenteil des Anbringlochs an, obwohl der Hebel sich der horizontalen Richtung in Bezug zu der Montagerichtung der Verbinder annähert. Somit ist es möglich, den teilweise montierten Zustand der Verbinder zu erfassen.
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Bei dem Hebelverbinder ist es somit möglich, die Erfassung des teilweise montierten Zustands der Verbinder bei gleichzeitigem Verhindern von dessen Vergrößerung zu verbessern.
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Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist der eine der Verbinder mit einem Anschlagerweiterungsabschnitt bereitgestellt, der an dem Kantenteil des Anbringlochs anliegt bzw. anstößt, wenn der Anschlagabschnitt auf dem Kantenteil des Anbringlochs anliegt bzw. anstößt.
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Bei dem Hebelverbinder ist einer der Verbinder mit dem Anschlagerweiterungsabschnitt bereitgestellt, der auf dem Kantenteil des Anbringlochs anstößt, wenn der Anschlagabschnitt auf dem Kantenteil des Anbringlochs anstößt. Zusätzlich zu der Erfassung des teilweise montierten Zustands des Verbinders durch den Anschlagabschnitt ist es dadurch möglich, den teilweise montierten Zustand der Verbinder durch das Anstoßen des Anschlagerweiterungsabschnitts an dem Kantenteil des Anbringlochs zu erfassen. Es ist somit möglich, die Erfassung des teilweise montierten Zustands der Verbinder weiter zu verbessern.
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Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist der eine der Verbinder mit dem Regulierabschnitt bereitgestellt, der das Verbiegen des Verriegelungsabschnitts nach außen in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels in dem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders reguliert bzw. bestimmt.
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Bei dem Hebelverbinder ist einer der Verbinder mit dem Regulierabschnitt bereitgestellt, der das Verbiegen des Verriegelungsabschnitts nach außen in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels in dem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders reguliert. Da der Regulierabschnitt einer Freigabe der Verriegelung des Verriegelungsabschnitts und des verriegelten Abschnitts vorbeugt ist es möglich, den normalmontierten Zustand der Verbinder aufrechtzuerhalten.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Hebelverbinder bereitzustellen, der imstande ist, eine Erfassung eines teilweise montierten Zustands von Verbindern bei gleichzeitigem Verhindern dessen Vergrößerung zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hebelverbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2A ist eine Vorderansicht des Hebelverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2B ist eine Seitenansicht des Hebelverbinders gemäß der Beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3A ist eine Seitenansicht des Hebelverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder einen teilweise verriegelten Zustand aufweisen.
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3B ist eine Schnittansicht des in 3A veranschaulichten Hebelverbinders.
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4A ist eine Seitenansicht des Hebelverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der erste Verbinder und der zweite Verbinder einen teilverriegelten Freigabezustand bzw. freigegebenen Zustand aufweisen.
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4B ist eine Querschnittsansicht des in 4A veranschaulichten Hebelverbinders.
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5A ist eine Seitenansicht des Hebelverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor einer normalen Montage des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders.
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5B ist eine Querschnittsansicht des in 5A veranschaulichten Hebelverbinders.
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6A ist eine Seitenansicht des Hebelverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der erste Verbinder und der zweite Verbinder einen normalmontierten Zustand aufweisen.
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6B ist eine Querschnittsansicht des in 6A veranschaulichten Hebelverbinders.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein Hebelverbinder gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung der 1 bis 6B beschrieben.
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Ein Hebelverbinder 1 gemäß der vorliegenden Erfindung schließt einen ersten Verbinder 3, einen mit dem ersten Verbinder 3 zu montierenden zweiten Verbinder 5 und einen Hebel 7 ein, der an dem ersten Verbinder 3 bereitgestellt ist und verursacht, dass der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 durch seine Drehung miteinander montierbar sind. Der Hebelverbinder 1 ist in einem Anbringloch 11 eines Panels 9 in einem Zustand angebracht, in dem der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 miteinander montiert sind.
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Der Hebel 7 schließt einen Verriegelungsabschnitt 13 ein, der bereitgestellt ist, um in einer Einwärtsrichtung und einer Auswärtsrichtung in Bezug zu einer Drehrichtung des Hebels 7 biegbar zu sein. Der erste Verbinder 3 schließt einen verriegelten Abschnitt 15 ein, der mit dem Verriegelungsabschnitt 13 zu verriegeln ist. Die Drehung des Hebels 7 verursacht, dass sich der Verriegelungsabschnitt in der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 biegt und verursacht dann, dass sich der Verriegelungsabschnitt 13 in der Einwärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 in einem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5 biegt, sodass der verriegelte Abschnitt 15 mit dem Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt ist.
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Der Verriegelungsabschnitt 13 ist mit einem Anschlagabschnitt 17 bereitgestellt, der an einem Kantenteil des Anbringlochs 11 anliegt, wenn der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 an dem Anbringloch 11 des Panels 9 in der Mitte der Drehung des Hebels 7 angebracht sind.
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Der erste Verbinder 3 ist mit einem Anschlagabschnitt 19 bereitgestellt, der auf dem Kantenteil des Anbringlochs 11 anliegt, wenn der Anschlagabschnitt 17 auf dem Kantenteil des Anbringlochs 11 anstößt.
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Der erste Verbinder 3 ist ferner mit einem Regulierabschnitt 21 bereitgestellt, der ein Biegen des Verriegelungsabschnitts 13 in der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 in dem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5 reguliert.
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Wie in den 1 bis 6B gezeigt, ist der erste Verbinder 3 aus einem inneren Gehäuse 23 und einem Rahmen 25 zusammengesetzt. Das innere Gehäuse 23 hat eine Doppeldeckerstruktur, in der zwei Gehäuseelemente in einer vertikalen Richtung gestapelt sind, worin eine Vielzahl von Anschlüssen 27 aufgenommen ist. Das innere Gehäuse bzw. Innengehäuse 23 wird in dem Rahmen 25 aufgenommen.
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Der Rahmen 25 nimmt das Innengehäuse 23 in sich auf und weist eine Vielzahl von Panelverriegelungen 29 auf, die elastisch verformbar auf einer Außenseite davon (hier bei vier Punkten) bereitgestellt sind. Die Panelverriegelung 29 ermöglichen es dem Rahmen 25, an dem Anbringloch 11 des Panels 9 angebracht zu werden. Das Innengehäuse 23, das in dem Rahmen 25 aufgenommen ist, wird mit dem zweiten Verbinder 5 in dem Rahmen 25 montiert.
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Der zweite Verbinder 5 weist eine Doppeldeckerstruktur auf, in der zwei Gehäuseelemente in einer vertikalen Richtung gestapelt sind, die größer ist, als das Innengehäuse 23, worin eine Vielzahl von zugehörigen Anschlüssen 31 aufgenommen sind, die mit der Vielzahl von Anschlüssen 27 zu verbinden sind. In Mitnehmernuten 33 des Hebels 7 einzuführende Mitnehmerfolgeeinrichtungen 35 sind respektive in einer hervorstehenden Weise auf beiden Seitenflächen des zweiten Verbinders 5 bereitgestellt. Die Mitnehmerfolgeeinrichtungen 35 werden in die Mitnehmernuten 33 eingeführt und dann wird der zweite Verbinder 5 durch die Drehung des Hebels 7 mit dem Innengehäuse 23 montiert. Dadurch werden die Vielzahl von Anschlüssen 27 und die Vielzahl von zugehörigen Anschlüssen 31 miteinander verbunden.
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Der Hebel 7 ist respektive über Schaftstützteile 37, die an beiden Seiten davon bereitgestellt sind, drehbar an dem Rahmen 25 montiert. Der Hebel 7 wird durch Druckbetätigung eines Betätigungsabschnitts 39 in einem Zustand gedreht, in dem die Mitnehmerfolgeeinrichtungen 35 des zweiten Verbinders 5 in den Mitnehmernuten 33 eingeführt sind, das heißt in dem teilweise montierten bzw. eingepassten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5. Der Hebel 7 verursacht dann, dass unter Verwendung einer Hebelwirkung der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 in dem normalmontierten Zustand sind. Der Hebel 7 schließt den Verriegelungsabschnitts 13 ein, mit dem der verriegelte Abschnitt 15 des Rahmens 25 zu verriegeln ist.
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Der Verriegelungsabschnitt 13 ist auf der Seite des Betätigungsabschnitts 39 des Hebels 7 auf eine Weise bereitgestellt, um in der Einwärtsrichtung und in der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 biegbar zu sein. Die Einwärts- und Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 bedeutet eine Richtung nach innen und eine Richtung nach außen in Bezug zu einem durch die Drehung des Hebels 7 gezeichneten Pfad. Das heißt, die Einwärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung ist eine Richtung von der durch die Drehung des Hebels 7 in Richtung des Schaftstützteils 37 gezeichneten Pfads und die Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 ist eine Richtung von dem Pfad, der durch die Drehung des Hebels 7 in Richtung der Außenseite gezeichnet wird. Der Verriegelungsabschnitt 13 liegt an dem verriegelten Abschnitt 15 in der letzten Hälfte einer Drehbetätigung des Hebels 7 an und dann wird der Verriegelungsabschnitt 13 mit dem verriegelten Abschnitt 15 am Ende der Drehbetätigung des Hebels 7 verriegelt.
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Der verriegelte Abschnitt 15 ist auf der unteren Fläche des Rahmens 25 auf eine hervorstehende Weise bereitgestellt und schließt geneigte Flächen ein, die sich von der Oberseite davon zu beiden Seiten nach unten neigen. Der verriegelte Abschnitt 15 biegt den Verriegelungsabschnitt 13 in der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7, und zwar beim Anliegen an dem Verriegelungsabschnitt 13 durch die Drehbetätigung des Hebels 7. Wenn die Drehbetätigung des Hebels 7 von diesem Zustand aus weitergeführt wird, bewegt sich der Verriegelungsabschnitt 13 über den verriegelten Abschnitt 15 hinweg und wird in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 in der Einwärtsrichtung zurückgeführt. Dies ermöglicht es dem verriegelten Abschnitt 15 mit dem Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt zu werden. Die Verriegelung des Verriegelungsabschnitts 13 und des verriegelten Abschnitts 15 erhält den normalmontierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5.
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In dem verriegelten Zustand des Verriegelungsabschnitts 13 und des verriegelten Abschnitts 15 ist der Verriegelungsabschnitt 13 in dem Regulierabschnitt 21 angeordnet, der an dem Rahmen 25 bereitgestellt ist. Der Regulierabschnitt 21 ist an dem Rahmen 25 auf eine Weise bereitgestellt, um den Verriegelungsabschnitt 13 zu umgeben.
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Selbst wenn der Verriegelungsabschnitt 13 in der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 durch eine unerwartete äußere Kraft gebogen wird, liegt dadurch der Regulierabschnitt 21 an dem Verriegelungsabschnitt 13 an, um einer Freigabe der Verriegelung des Verriegelungsabschnitts 13 und des verriegelten Abschnitts 15 vorzubeugen. Der Verriegelungsabschnitt 13 ist mit dem Anschlagabschnitt 17 bereitgestellt.
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Der Anschlagabschnitt 17 ist eine Seitenfläche des Verriegelungsabschnitts 13 auf der Seite der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7. Der Anschlagabschnitt 17 liegt an dem Kantenteil des Anbringlochs 11 an, wenn der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 an dem Anbringloch 11 des Panels 9 in der Mitte der Rotation des Hebels 7 angebracht sind, und zwar in dem teilweise montierten Zustand vor dem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5. Der Rahmen 25 ist auf einer oberen Fläche davon in einer hervorstehenden Weise mit dem Anschlagerweiterungsabschnitt 19 bereitgestellt, der auf dem Kantenteil des Anbringlochs 11 anliegt, wenn der Anschlagabschnitt 17 auf dem Kantenteil des Anbringlochs 11 anliegt.
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In einem Fall, in dem der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 den teilweise montierten Zustand aufweisen, wenn die Mitnehmerfolgeeinrichtungen 35 des zweiten Verbinders 5 in die Mitnehmernuten 33 des Hebels 7 eingeführt sind, um den Hebelverbinder 1 an dem Panel 9 anzubringen, liegt der Anschlagabschnitt 17, wie in den 3A und 3B gezeigt, auf einem unteren Kantenteil des Anbringlochs 11 des Panels 9 an und der Anschlagerweiterungsabschnitt 19 liegt an einem oberen Kantenteil des Anbringlochs 11 an. Das Anliegen bzw. Anstoßen ermöglicht es, den teilweise montierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5 zu erfassen.
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In einem Fall, in dem der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 einen teilverriegelten Freigabezustand aufweisen, wenn die Drehung des Hebels 7 von dem teilverriegelten Zustand begonnen wird, um den Hebelverbinder 1 an dem Panel 9 anzubringen und obwohl dem Anliegen des Anschlagerweiterungsabschnitts 19 vorgebeugt wird, liegt der Anschlagabschnitt 17, wie in den 4A und 4B gezeigt, ferner auf dem unteren Kantenteil des Anbringlochs 11 des Panels 9 an. Das Anliegen ermöglicht es, den teilweise montierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5 zu erfassen.
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In einem Fall, in dem der Hebel 7 sich einer horizontalen Richtung in Bezug zu der montierten Richtung des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5 annähert, um den Verriegelungsabschnitt 13 des Hebels 7 durch den verriegelten Abschnitt 15 des Rahmens 25 in der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 zu biegen, um den Hebelverbinder 1 an dem Panel 9 anzubringen, hat der Anschlagabschnitt 17, wie darüber hinaus in den 5A und 5B gezeigt, seine hintere Kantenseite in der Anbringrichtung an das Panel 9 von dem unteren Kantenteil des Anbringlochs 11 in der Auswärtsrichtung hervorstehend. Wenn das Anbringen des Hebelverbinders 1 an dem Panel 9 in diesem Zustand fortgeführt wird, stößt der Anschlagabschnitt 17 an dem unteren Kantenteil des Anbringlochs 11 von dem Panel 9 an. Das Anstoßen ermöglicht es, dem teilweise montierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5 zu erfassen.
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In dem Fall, dass der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 den normalmontierten Zustand aufweisen, wenn die Drehung des Hebels 7 normal abgeschlossen ist, um den Hebelverbinder 1 an dem Panel 9 anzubringen, bewegt sich der Verriegelungsabschnitt 13, wie darüber hinaus in den 6A und 6B gezeigt, über den verriegelten Abschnitt 15 und wird in der Einwärtsrichtung im Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 zurückgeführt. Dies vermeidet das Anstoßen des Anschlagabschnitts 17 auf dem unteren Kantenteil des Anbringlochs 11 des Panels 9. Die Vielzahl der Panelverriegelungen 29 des Rahmens 25 ist dann mit dem Anbringloch 11 des Panels 9 verriegelt. Der Hebelverbinder 1, in dem der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 den normalmontierten Zustand aufweisen, ist dadurch an dem Panel 9 angebracht.
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In dem Fall des teilweise montierten Zustands des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5, wie in den 4A, 4B, 5A und 5B gezeigt, ist im Übrigen zu beachten, dass der Anschlagabschnitt 17 davor bewahrt wird, auf dem unteren Kantenteil des Anbringlochs 11 durch Verlagern des Hebelverbinders 1 in Richtung der oberen Seite des Anbringlochs 11 anzuschlagen. Da der Anschlagerweiterungsabschnitt 19 in diesem Fall jedoch auf dem oberen Kantenteil des Anbringlochs 11 anstößt, ist es möglich, den teilweise montierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5 zu erfassen.
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Bei dem Hebelverbinder 1 schließt der Hebel 7 den Verriegelungsabschnitt 13 ein, der bereitgestellt ist, um in der Einwärtsrichtung und der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 biegbar zu sein, und der erste Verbinder 3 schließt den verriegelten Abschnitt 15 ein, der mit dem Verriegelungsabschnitt 13 zu verriegeln ist, wobei die Drehung des Hebels 7 verursacht, dass sich der Verriegelungsabschnitt 13 in der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 biegt und dann verursacht, dass sich der Verriegelungsabschnitt 13 in der Einwärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 biegt, und zwar in dem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5, sodass der verriegelte Abschnitt 15 mit dem Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt ist. Daher ist ein Abschnitt, der sich in der Auswärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 in dem teilweise montierten Zustand des Verbinders 3 und 5 erstreckt, nur der Verriegelungsabschnitt 13, der durch den verriegelten Abschnitt 15 gebogen wird. Somit ist es möglich, einer Vergrößerung des Hebelverbinders 1 vorzubeugen.
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Der Verriegelungsabschnitt 13 ist mit dem Anschlagabschnitt 17 bereitgestellt, der auf dem Kantenteil des Anbringlochs 11 anliegt, wenn der erste Verbinder 3 und der zweite Verbinder 5 an dem Anbringloch 11 des Panels 9 in der Mitte der Rotation des Hebels 7 angebracht sind. Der Verriegelungsabschnitt 13 wird nicht in der Einwärtsrichtung in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 gebogen, bis die Verbinder 3 und 5 in den normalmontierten Zustand gebracht worden sind. Der Anschlagabschnitt 17 des Verriegelungsabschnitts 13, der in Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 in der Auswärtsrichtung gebogen wird, liegt dadurch an dem Kantenteil des Anbringlochs 11 an, obwohl sich der Hebel 7 in Bezug zu der Montagerichtung der Verbinder 3 und 5 der horizontalen Richtung annähert. Somit ist es möglich, den teilweise montierten Zustand der Verbinder 3 und 5 zu erfassen.
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Bei dem Hebelverbinder 1 ist es somit möglich, die Erfassung des teilweise montierten Zustands des Verbinders 3 und 5 bei gleichzeitigem Verhindern seines Größenanstiegs zu verbessern.
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Der erste Verbinder 3 ist mit dem Anschlagerweiterungsabschnitt 19 bereitgestellt, der an das Kantenteil des Anbringlochs 11 anstößt, wenn der Anschlagabschnitt 17 an dem Kantenteil des Anbringlochs 11 anstößt. Zusätzlich zu dem Erfassen des teilweise montierten Zustands der Verbinder 3 und 5 durch den Anschlagabschnitt 17 ist es daher möglich, den teilweise montierten Zustand der Verbinder 3 und 5 durch den Anschlag des Anschlagerweiterungsabschnitts 19 an dem Kantenteil des Anbringlochs 11 zu erfassen. Es ist somit möglich, die Erfassung des teilweise montierten Zustands der Verbinder 3 und 5 weiter zu verbessern.
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Der erste Verbinder 3 ist ferner mit dem Regulierabschnitt 21 bereitgestellt, der das Biegen des Verriegelungsabschnitts 13 in der Auswärtsrichtung im Bezug zu der Drehrichtung des Hebels 7 in dem normalmontierten Zustand des ersten Verbinders 3 und des zweiten Verbinders 5 reguliert. Da der Regulierabschnitt 21 einer Freigabe des Verriegelns von dem Verriegelungsabschnitt 13 und dem verriegelten Abschnitt 15 vorbeugt, ist es möglich, den normal montierten Zustand der Verbinder 3 und 5 beizubehalten.
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Obwohl der Hebelverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Struktur aufweist, bei welcher der Hebel auf dem ersten Verbinder bereitgestellt ist, kann er eine Struktur aufweisen, bei welcher der Hebel auf dem zweiten Verbinder bereitgestellt ist.
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Obwohl das getrennte innere Gehäuse und der getrennte Rahmen ausgebildet werden und dann zusammen als erster Verbinder zusammengebaut werden, können ein inneres Gehäuse und ein Rahmen integral ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hebelverbinder
- 3
- erster Verbinder
- 5
- zweiter Verbinder
- 7
- Hebel
- 9
- Panel
- 11
- Anbringloch
- 13
- Verriegelungsabschnitt
- 15
- verriegelter Abschnitt
- 17
- Anschlagabschnitt
- 19
- Anschlagerweiterungsabschnitt
- 21
- Regulierabschnitt
