DE112012002767T5 - Druck/Druck-Verriegelung - Google Patents

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DE112012002767T5
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Miao Zhang
Toby Berry JR
Daniel Calby
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung liefert eine Druck-Verriegelung mit einem schwenkbar montierten Sperrhammer, welcher einen Kopf mit einem Hebelarm aufweist, welcher sich vom Kopf weg zu einem Gegengewicht erstreckt. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Hammer in einem inerten/ausbalancierten Zustand gehalten. Unter solchen normalen Bedingungen kann ein Teil des Hammerkopfes in periodischen Kontakt mit einem Harz mit klebrigem Charakter sein, welches einen Stoßdämpfer definiert, um bei der Dämpfung von Vibration zu helfen. Beim Auftreten einer hohen Aufprallkraft, ist die Rotationskraft, welche von dem Gegengewicht bereitgestellt wird, ausreichend, um zu bewirken, dass der Hammer sich in ein blockierendes Verhältnis relativ zum Verriegelungsmechanismus dreht, um so eine Entriegelung zu verhindern. Im gedrehten Zustand kann das Gegengewicht mit einem optionalen Harz mit klebrigem Charakter in Kontakt sein, welches einen Stoßdämpfer definiert, um eine Abprallwirkung zu verringern.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung 61/521 516, welche am 9. August 2011 eingereicht wurde. Die Inhalte dieser vorläufigen Anmeldung werden hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen, als ob sie vollständig hier dargelegt wären.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Verriegelungen und insbesondere Druck/Druck-Verriegelungen. Nur als Beispiel können solche Verriegelungen Anwendung finden beim Verschließen von Behältern und anderen Lagerbehältnissen in verschiedenen Gebrauchsumgebungen einschließlich Fahrzeugen, Flugzeugen und ähnlichem.
  • Hintergrund
  • Es ist bekannt, dass Druck/Druck-Verriegelungen (d. h. drücken zum Öffnen/drücken zum Schließen der Verriegelungen) bei verschiedenen Anwendungen verwendet werden, um verschiedene Funktionen auszuüben. Eine Gebrauchsumgebung für Druck/Druck-Verriegelungen ist bei der Herstellung verschiedener Transportfahrzeuge. In der Transportindustrie werden Druck/Druck-Verriegelungen bei vielen Anwendungen verwendet wie z. B. obenliegenden Gepäckablagen oder Armaturenbrett-Ablagefächern. Nur als Beispiel kann ein Nutzer zum Öffnen eines obenliegenden Ablagefachs, wie z. B. eines Sonnenbrillenbehälters oder ähnlichem, auf die Ablagefachtür drücken, was die Verriegelung freigibt, welche das Fach geschlossen hält, was bewirkt, dass das Fach sich öffnet. Ein ähnlicher Druckvorgang auf die Ablagefachtür bewirkt, dass sich das Fach schließt und die Verriegelung mit dem Fach in Eingriff gelangt, wobei das Fach in der geschlossenen Position gehalten wird.
  • Viele unterschiedliche Konfigurationen von Druck/Druck-Verriegelungen sind bekannt. Bei einer beispielhaften Konstruktion kann eine Druck/Druck-Verriegelungsvorrichtung eine hin- und her-verlaufende Bahn, ein Gehäuse, welches die Bahn umgibt, und einen Mitnehmer mit einem Zapfen aufweisen, welcher in der Bahn verläuft, zum Auslösen der Druck/Druck-Verriegelung. Einige bekannte Druck/Druck-Verriegelungen können eine Neigung zur Entriegelung haben, wenn eine beträchtlich große Kraft auf sie ausgeübt wird, wie z. B. während eines Fahrzeugkollisionsereignisses. Bei dem Bemühen, dieses Problem anzusprechen, haben einige frühere Vorrichtungen ein Sperrplatte verwendet, um zu verhindern, dass der Zapfen sich in der Bahn während unerwünschter Kräfte bewegt. Ein möglicher Nachteil bei dieser Konstruktion ist, dass wenn sie extremen Kräften unterworfen wird, die Sperrplatte das Potential zum Abtrennen oder Deformieren des Zapfens hat, wodurch eine anschließende künftige Verwendung der Verriegelung verhindert wird. Andere bekannte Nachteile bei dieser Konstruktion sind, dass während einer Situation mit geringen Kräften, wie z. B. einer Fahrzeugkollision mit schwachem Aufprall, die Platte sich nicht in einer ausreichend schnellen Weise bewegen kann, um den Zapfen zu blockieren, um zu verhindern, dass die Verriegelung sich entriegelt oder öffnet.
  • Eine Konstruktion, von welcher angenommen wird, dass sie das Problem der Entriegelung überwindet, wenn sie großen Kräften unterworfen wird, ist im US-Patent 7 793 995 von King et al offenbart, dessen Inhalte hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden. Während diese Konstruktion gut funktioniert, wird angenommen, dass die vorliegende Konstruktion eine weitere nützliche und vorteilhafte Verbesserung dieses Standes der Technik darstellt.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf eine Verriegelung gerichtet, insbesondere eine Druckverriegelung, welche bei verschiedenen Anwendungen verwendet werden kann, einschließlich bei Transportfahrzeugen. Die Druckverriegelung der vorliegenden Offenbarung kann in Situationen mit hohen und geringen Andruckkräften (G-Kräften) verwendet werden, wie z. B. solchen, welche bei Fahrzeugkollisionen mit hohem und geringem Aufprall erzeugt werden. Die Offenbarung liefert insbesondere eine Druckverriegelung mit einem schwenkbar montierten Sperrhammer, welcher einen Kopf mit einem Hebelarm aufweist, welcher sich von dem Kopf zu einem Gegengewicht hin wegerstreckt. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Hammer in einem inerten/ausbalancierten Zustand gehalten. Unter solchen normalen Bedingungen kann ein Teil des Hammerkopfes in periodischem Kontakt mit einem Harz mit einem klebrigen Charakter sein, welches einen Stoßdämpfer definiert, um beim Dämpfen von Vibrationen zu helfen. Beim Auftreten einer hohen Aufprallkraft ist die Rotationskraft, welche durch das Gegengewicht bereitgestellt wird, ausreichend, um zu bewirken, dass sich der Hammer in ein blockierendes Verhältnis relative zum Verriegelungsmechanismus dreht, um so eine Entriegelung zu verhindern. Im gedrehten Zustand, kann das Gegengewicht mit einem optionalen Harz mit klebrigem Charakter in Kontakt sein, welches einen Stoßdämpfer definiert, um einen Abprallvorgang zu verringern. Das optionale Harz kann zu einem gewünschten Maß an Klebrigkeit ausgehärtet sein durch UV-Kontakt oder andere geeignete Techniken. Im normalen Betrieb kann das optionale Harz Geräusche vom Hammer verringern, welcher relativ zu gegenüberliegenden Flächen aufschlägt und abprallt. Wenn der Hammer in ein Sperrverhältnis relativ zum Verriegelungsmechanismus gedreht wird, hilft das optionale Harz beim kontinuierlichen Halten des Hammers in der gedrehten Sperrposition während des gesamten Kraftereignisses, welches mehrfache Aufpralle in verschiedenen Richtungen einschließen kann, wie z. B. während eines Überschlagereignisses oder ähnlichem.
  • Nur als Beispiel, und nicht als Beschränkung, liefert die vorliegende Offenbarung gemäß einem beispielhaften Aspekt einen Druckverriegelungsmechanismus, welcher ein Gehäuse mit einem Schlitz aufweist, wobei ein Verriegelungskörper eine Bahn hat, welche über einer Oberfläche angeordnet ist, welche in dem Gehäuses angebracht ist. Der Verriegelungskörper ist relativ zu dem Gehäuse beweglich, so dass die relative Bewegung des Verriegelungskörpers einen Verriegelungskörperbewegungsweg definiert. Ein Mitnehmer kann in dem Schlitz angeordnet sein, wobei der Mitnehmer mit einem Zapfen funktionsmäßig verbunden ist, welcher sich von dem Mitnehmer nach außen erstreckt und in Eingriff mit der Bahn, so dass der Zapfen sich längs der Bahn bewegt, während der Mitnehmer sich längs des Schlitzes bewegt. Ein Hammer kann schwenkbar um eine Rotationsachse unterhalb des Verriegelungskörpers montiert sein. Der Hammer kann einen gewölbten Hammerkopf aufweisen, welcher sich von einem Hebelarm wegerstreckt und zum Verriegelungskörper hin, so dass der Hebelarm und der Hammerkopf ein gegenläufiges Profil bilden. Ein Gegengewicht kann sich vom Hebelarm und vom Verriegelungskörper an einer Stelle wegerstrecken, welche vom Hammerkopf entfernt ist. Eine Vorspannfeder kann zwischen dem Gegengewicht und der Rotationsachse so angeordnet sein, dass die Vorspannfeder den Hebelarm und das Gegengewicht zum Verriegelungskörper hin drängt. Der Hammer ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich, so dass in der ersten Position der Kopf nicht den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers blockiert, und so dass in der zweiten Position der Hammerkopf den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers blockiert, wodurch verhindert wird, dass der Verriegelungsmechanismus sich öffnet. Wenn sich das Gegengewicht von der ersten Position in die zweite Position aufgrund eines Andruckkraft-Zustandes bewegt, bewegt sich das Gegengewicht in einer ersten Richtung und wenn sich der Andruckkraft-Zustand ausreichend aufgelöst hat, bewegt sich der Hammer in die erste Position zurück in einer zur ersten Richtung entgegen gesetzten Richtung. Ein Hammerkopf-Stoßdämpfer aus klebrigem nachgiebigem Harz kann längs einer Wand des Gehäuses in einem entgegengesetzten Verhältnis zu einer Außenfläche des Hammerkopfes so angeordnet sein, dass die Rotation des Hammerkopfes die Außenfläche mit dem Hammerkopf-Stoßdämpfer in Kontakt bringt. Dieser Hammerkopf-Stoßdämpfer hilft bei der Reduzierung von Geräuschen vom Hammer, welcher relativ zu gegenüberliegenden Flächen aufschlägt und abprallt. Ein Gegengewicht-Stoßdämpfer aus klebrigem nachgiebigem Harz kann an einer Wand längs eines Bewegungsbogens für das Gegengewicht in entgegen gesetztem Verhältnis zu einer Innenfläche des Gegengewichts so angeordnet sein, dass die Drehung des Hammerkopfes die Innenfläche des Gegengewichts mit dem Gegengewicht-Stoßdämpfer in Kontakt bringt. Der Gegengewicht-Stoßdämpfer hilft dabei, den Hammer vorübergehend zu sperren, dass er sich in die erste Position während eines Zeitraums zurückbewegt nachdem die Andruckkraft sich aufgelöst hat.
  • Andere beispielhafte Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden einem Fachmann bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Druck/Druck-Verriegelung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ist eine Explosionsansicht, welche die Komponenten der beispielhaften Druck/Druck-Verriegelung von 1 in separatem Zustand zeigt;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche das Innere der beispielhaften Druck/Druck-Verriegelung von 1 zeigt;
  • 46 sind schematische weggeschnittene Ansichten, welche den normalen Betrieb der beispielhaften Druck/Druck-Verriegelung von 1 zeigen;
  • 78 sind schematische weggeschnittene Ansichten, welche den Betrieb der beispielhaften Druck/Druck-Verriegelung von 1 zeigen, wenn sie einem Ereignis mit einer hohen Andruckkraft unterworfen wird, während sie sich in einem verriegelten Zustand befindet;
  • 9 ist eine schematische weggeschnittene Ansicht, welche die optionale Anordnung eines klebrigen Harzes in der beispielhaften Druck/Druck-Verriegelung von 1 zeigt; und
  • 10 ist eine schematische weggeschnittene Ansicht, welche den Eingriff zwischen dem Hammer der beispielhaften Druck/Druck-Verriegelung und dem klebrigen Harz zeigt.
  • Bevor die beispielhaften Ausführungsformen detailliert erläutert werden, sollte es klar sein, dass die Offenbarung in keiner Weise in ihrer Anwendung oder Konstruktion auf die Details und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Vielmehr ist eine Lastübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zu anderen Ausführungsformen in der Lage und kann auf verschiedene Arten ausgeübt oder ausgeführt werden. Es sollte auch klar sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zweck der Beschreibung sind und nicht als beschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung hier von „einschließend”, „aufweisend” und Variationen davon sollen bedeuten, dass die danach aufgeführten Gegenstände und Äquivalente davon sowie zusätzliche Gegenstände und Äquivalente davon umfasst werden sollen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen soweit möglich, gleiche Elemente durch die gleichen Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten bezeichnet sind. Mit Bezug auf 13 ist bei einer beispielhaften Ausführungsform die vorliegenden Offenbarung auf eine Druck/Druck-Verriegelung 10 gerichtet, welche einen Verriegelungskörper 12 aufweisen kann, ein Gehäuse 14, welches den Verriegelungskörper 12 umfasst, einen Hammer 16, einen Mitnehmer 18 und einen Zapfen 20. Das Gehäuse 14 kann zahlreiche Konfigurationen haben, abhängig von der Anwendung, und kann gegenüberliegende flexible abgewinkelte Zungenelemente 22 aufweisen, welche dazu verwendet werden, das Gehäuse, und so die Verriegelung 10, an einem Substrat, wie z. B. einer Platte eines Fahrzeugs oder anderen Befestigungsstrukturen, einzurasten oder anderweitig zu befestigen. Nur als Beispiel und nicht als Beschränkung, kann das Gehäuse als eine einheitliche Struktur aus einem schlagfesten Kunststoff, Acetalharz oder anderen geeigneten Materialien durch Techniken wie z. B. Spritzgussformung oder ähnlichem gebildet werden, wie es einem Fachmann allgemein bekannt ist. Natürlich können andere Materialien, wie z. B. Metall und ähnliches, auch verwendet werden, falls gewünscht.
  • Das Gehäuse 14 ist so ausgelegt, dass es den Verriegelungskörper 12 aufnimmt, um eine gleitende Bewegung des Verriegelungskörpers 12 relativ zum Gehäuse zu ermöglichen. Die gleitende Bewegung des Verriegelungskörpers 12 in dem Gehäuse 13 definiert einen Bewegungsweg. In dieser Hinsicht funktioniert die Verriegelung 10 während des normalen Betriebs der Verriegelung in Abwesenheit eines Aufpralls oder eines anderen Ereignisses, welches eine hohe Andruckkraft erzeugt, in einer Weise, welche dem normalen Betrieb der im US-Patent 7 793 995 beschriebenen Verriegelung entspricht, welches hier durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen wird, als ob es vollständig hier dargelegt wäre.
  • Wie am besten durch gemeinsamen Bezug auf 2 und 3 zu sehen ist, kann der Verriegelungskörper 12 eine Bahn 24 auf einer Seite des Verriegelungskörpers 12 aufweisen. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die Bahn 24 durch Nuten und abgewinkelte Oberfläche gebildet, welche einen Weg definieren, um es dem Zapfen 20 zu ermöglichen, in einem eingreifenden Verhältnis sich längs den abgewinkelten Oberflächen innerhalb der Nuten zu bewegen. In dieser Hinsicht folgt der Zapfen 20 der Bahn 24 während des Druck/Druck-Betriebs der Verriegelung 10, d. h. während des Öffnens und Schließens der Verriegelung, und die Position des Zapfens 20 relativ zur Bahn 24 bestimmt, ob die Verriegelung offen ist oder geschlossen. Wie man es zu schätzen wissen wird, kann die Bahn 24 in die Oberfläche des Verriegelungskörpers 12 während des Formungsprozesses eingeformt werden und kann eine beliebige Anzahl von Konfigurationen haben abhängig von den gewünschten Verriegelungscharakteristiken.
  • Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion ist der Zapfen 20 funktionsmäßig mit dem Mitnehmer 18 verbunden. Der Mitnehmer 18 bewegt sich in einer Öffnung oder Schlitz 28, welcher sich längs des Gehäuses 14 erstreckt und längs gegenüberliegenden Schienen 30, welche an entgegen gesetzten Seiten der Öffnung oder des Schlitzes 28 angeordnet sind. Wie man es zu schätzen wissen wird, bewegt sich der Mitnehmer 18, wenn der Zapfen sich längs der Bahn 24 bewegt. Das heißt, wenn sich der Verriegelungskörper 12 sich vertikal innerhalb des Gehäuses 14 bewegt, wird der Zapfen 20 auf einer feststehenden Höhe gehalten und bewegt sich längs der Bahn 24. Wenn der Zapfen sich längs der Bahn bewegt, gleitet der Mitnehmer 18 längs den Schienen 30 vor und zurück. Diese gleitende Bewegung erlaubt es dem Verriegelungskörper 12 sich relativ zum Gehäuse 14 zu bewegen, wodurch der Zapfen veranlasst wird, verschiedene Positionen in der Bahn anzunehmen, entsprechend offenen und geschlossenen Zuständen.
  • Mit gemeinsamem Bezug auf die 36 wird bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion, wenn der Zapfen 20 am Boden der Bahn 24 nahe des distalen Endes des Verriegelungsköpers 12 ist, die Verriegelung 10 in einer offenen Position sein und der Verriegelungskörper 12 erstreckt sich aus einer axialen Öffnung 32 im proximalen Ende 34 des Gehäuses 14 heraus (4). Wenn der Verriegelungskörper 20 heruntergedrückt wird, bewegen sich der Zapfen 20 und der Mitnehmer 18 längs einer äußeren gegenläufigen Wand 36 bis sie eine Position erreichen, welche dem maximalen Eindrücken entspricht, was in 5 dargestellt ist. Wie es von einem Fachmann gut verstanden wird, ist der maximale Eindrückzustand nur vorübergehend und wird nicht aufrechterhalten, nachdem die Kompressionskraft auf den Verriegelungskörper 12 freigegeben wird. In dieser Hinsicht wird, wenn die Kompressionskraft freigegeben wird, der Verriegelungskörper 12 durch eine innere Verriegelungsfeder 40 (2) nach oben gedrängt und der Zapfen 20 wird in einer Kerbe 42 auf einer erhabenen Insel 44 am Inneren der Bahn 24 festgehalten, um die verriegelte Position anzunehmen, welche in 6 dargestellt ist. Da der Zapfen 20 sich nicht vertikal bewegt, wird eine Auswärtsbewegung des Verriegelungskörpers 12 blockiert und ein verriegelter Zustand wird beibehalten. Aus dem verriegelten Zustand, welcher in 6 dargestellt ist, kann ein Nutzer jedoch die Kompressionskraft wieder anwenden, um so den Zapfen aus der Kerbe 42 wieder außer Eingriff zu bringen. Das Lösen der Kompressionskraft bewirkt dann, dass der Zapfen 20 wieder die Startposition am Boden der Bahn einnimmt. Natürlich kann diese Abfolge oft wiederholt werden im Verlauf der Nutzung.
  • Es sollte klar sein, dass die dargestellte Bahnkonfiguration nur beispielhaft ist und praktisch jede andere Bahnkonfiguration, welche einem Fachmann vielleicht bekannt ist, auch verwendet werden kann. In gleicher Weise sind andere Konfigurationen des Verriegelungskörpers, des Verriegelungsgehäuses, des Zapfens und des Mitnehmers möglich. Folglich können viele mögliche Verriegelungskonfigurationen gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Verriegelung 10 eine Endkappe 46 aus geformtem Kunststoff, Acetalharz oder ähnlichem aufweisen, welche angepasst ist zur Verbindung in einem mindestens teilweise überdeckenden Verhältnis mit dem distalen Ende des Gehäuses 14. Nur als Beispiel und nicht als Beschränkung kann bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion die Endkappe 46 ein Paar von integralen eingeformten Federzungen 48 (nur eine dargestellt) aufweisen, welche von entgegen gesetzten Seitenwänden nach außen und unten ragen. Während der Montage kann die Endkappe 46 zwischen ein Paar von nach unten sich erstreckende Ohren 50 am distalen Ende des Gehäuses 14 eingefügt werden, so dass die Federzungen 48 sich nach innen biegen können und dann durch ausgerichtete Fensteröffnungen 52 nach außen springen, wodurch sie die Endkappe an ihrem Platz festhalten.
  • Vor der Befestigung der Endkappe 46 am Gehäuse 14 kann der Hammer 16 drehbar in der Endkappe 46 durch einen Stift 54 montiert werden, welcher in eingeformten Vertiefungen in gegenüberliegenden nach oben ragenden Wänden der Endkappe 46 eingesetzt ist. Im montierten Zustand wird der Hammer 16 in einem angehobenen Verhältnis von der Bodenfläche der Endkappe 46 weg gehalten, so dass sich der Hammer 16 mindestens teilweise um eine Rotationsachse drehen kann, welche durch den Stift 54 definiert wird. Wie am besten in den 9 und 10 zu sehen ist, kann der Boden der Endkappe 46 eine erhöhte Stufe 56 aufweisen welche sich teilweise quer über die Endkappe 46 erstreckt und unterhalb der Stiftverbindung angeordnet ist, wenn die Endkappe 46 sich im montierten Zustand befindet. Wie es im weiteren hier beschrieben wird, wirkt diese angehobene Stufe zur Begrenzung der Drehung des Hammers 16 während des Betriebs.
  • Gemäß der dargestellten beispielhaften Ausführungsform kann der Hammer 16 eine im allgemeinen gegenläufige Konfiguration haben mit einem gewölbten Hammerkopf 60, welcher sich in einem nach oben abgewinkelten Verhältnis von einem Hebelarm 62 so wegerstreckt, dass die Rotationsachse, welche durch den Stift 54 definiert wird, geringfügig über dem Übergang zwischen dem Hammerkopf 60 und dem Hebelarm 62 liegt. Es können jedoch auch andere Stiftpositionen verwendet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Hammer 16 auch ein Gegengewicht 64 auf, welches zum Hammerkopf 60 entgegen gesetzt ist, so dass der Hebelarm 62 sich funktionsmäßig zwischen dem Gegengewicht 64 und dem Hammerkopf 60 erstreckt. Eine relativ leichtgewichtige Feder 65 kann in einem nach oben vorgespannten Verhältnis zum Hebelarm 62 in einer Position zwischen dem Stift 54 und dem Gegengewicht 64 angeordnet sein. Wie weiter unten erläutert, wird das Gegengewicht 64 im Falle eines Andruckkraftzustandes, welcher den Bereich normaler Betriebsbedingungen übersteigt, um den Stift 54 schwenken, wodurch die Vorspannkraft der Feder 65 überwunden wird und der Hammerkopf 60 veranlasst wird, sich in den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers 12 zu bewegen. In dieser blockierenden Position wird eine weitere Bewegung des Verriegelungskörpers 12 verhindert, und es wird ausgeschlossen, dass der Verriegelungskörper 12 sich in eine offene oder entriegelte Position bewegt.
  • Mit Bezug auf 7 und 8 kann bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion die äußere Seite 66 der äußeren gegenläufigen Wand 36 eine nach außen vorspringende Nase 68 aufweisen, welche sich im allgemeinen zum Hammer 16 hin erstreckt. Wie am besten in den 8 und 10 zu sehen ist, kann die untere Kante der nach außen vorspringenden Nase 68 eine Schulter 70 bilden, welche angeordnet ist, mit dem distalen Ende des Hammerkopfes 60 in Eingriff zu gelangen, wenn der Hammer 16 während eines Andruckkraft-Zustandes rotiert. Das heißt, wenn die Verriegelung 10 einem Andruckkraft-Zustand unterworfen wird, wie z. B. während eines Kollisionsereignisses, dreht sich das Hammer-Gegengewicht 64 um den Verbindungsstift 54 bis der Hammerkopf 60 sich in den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers 12 bewegt. Diese Rotation findet statt, bis das Gegengewicht 64 die gegenüberliegende Oberfläche der erhöhten Stufe 56 kontaktiert. Wenn der Andruckkraft-Zustand bewirkt, dass der Verriegelungskörper 12 sich in das Gehäuses 14 bewegt, kontaktiert die Schulter 70 den Hammerkopf 60, welcher eine weitere Bewegung des Verriegelungskörpers 12 stoppt. Daher wird der Verriegelungskörper 12 in der verriegelten Position gehalten, wie in 8 dargestellt ist. Während dieses blockierten Zustandes drängt die nach unten angewendete Kraft auf den Verriegelungskörper 12 weiterhin den Hammer 16 in die blockierende Position, welche in 8 dargestellt ist. Wenn sich jedoch der Andruckkraft-Zustand aufgelöst hat oder wenn keine Andruckkraft auf die Verriegelung 10 ausgeübt wird, überwindet die Hammerfeder 65 in Kombination mit der Masse des Hammerkopfes 60 das Gegengewicht und der Hammerkopf 60 dreht sich zurück in seine neutrale Position (7). In dieser neutralen Position ist die Verriegelung 10 danach voll funktionsfähig. Daher kann die Verriegelung 10 nach dem Kollisionsereignis wieder verwendet werden.
  • Wie am besten in den 2, 7 und 8 zu sehen ist, kann der Hammerkopf 60 ein im allgemeinen klauenförmiges Profil haben mit einer abgerundeten distalen Spitze 72, welche sich nach hinten unter einem Winkel zu einer Wand des Gehäuses hin erstreckt, welche einer Ebene entspricht, welche in einem gegenüberliegenden Verhältnis zur Außenfläche des Gegengewichts 64 angeordnet ist. Wie dargestellt, kann sich eine im wesentlichen ebene obere Oberfläche 74 in einem radial nach innen abgewinkelten Verhältnis zu einer im wesentlichen ebenen Hammerkopf-Außenfläche 76 erstrecken. Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion kann die Hammerkopf-Außenfläche 76 einen im wesentlichen rechten Winkel mit dem Hebelarm 62 bilden, obwohl andere abgewinkelte Verhältnisse verwendet werden können. Natürlich sollte es klar sein, dass während eine möglicherweise bevorzugte Ausführungsform für einen Hammer dargestellt und beschrieben wurde, jede Anzahl von anderen Hammerkonfigurationen in gleicher Weise verwendet werden kann. Folglich bezieht sich der wie hier verwendete Begriff „Hammer” auf jede Vorrichtung welche im Falle eines Andruckkraft-Zustandes sich in den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers 12 bewegen oder ihn anderweitig blockieren kann oder anderweitig das Öffnen der Verriegelung verhindert.
  • Mit Bezug auf 9 und 10 gemäß einer beispielhaften Praxis kann ein Harz oder ein anderes aushärtbares Fluid mit einem leicht klebrigen Oberflächencharakter im ausgehärteten Zustand in einem entgegne gesetzten Verhältnis zur Hammerkopf-Außenfläche 76 angeordnet werden und/oder über der Außenfläche der erhöhten Stufe 56 in einem gegenüberliegenden Verhältnis zur Innenfläche des Gegengewichts 64. Es wurde festgestellt, dass die Anwesenheit solch eines leicht klebrigen Materials dabei helfen kann, Vibrationen oder ein Klappern des Hammers während normaler Betriebsbedingungen zu verringern. Darüberhinaus kann die Anwesenheit solch eines leicht klebrigen Harzes dabei helfen zu verhindern, dass das Gegengewicht 64 zur neutralen Position hin zurückprallt beim Aufprall auf die erhöhte Stufe 56. Diese Vermeidung eines Abprallens kann insbesondere nützlich sein beim Auftreten von extrem hohen Andruckkraft-Ereignissen.
  • Nur mittels Beispiel und nicht als Beschränkung, kann ein klebriges Harz, wie z. B. ein unter Ultraviolettlicht aushärtbares Harz oder ein ähnliches Material durch ein sehr kleines Loch (nicht dargestellt) in das Gehäuse 14 injiziert werden, um einen Einschließungsschlitz an der inneren Wand des Gehäuses zu füllen, welcher in einem gegenüberliegenden Verhältnis zur Hammerkopf-Außenfläche 76 angeordnet ist. Das injizierte Harz kann einen Hammerkopf-Stoßdämpfer mit erhöhtem Profil mit leicht klebrigem Charakter bilden. Der Hammerkopf-Stoßdämpfer 80 kann in einem eng beabstandeten Verhältnis zur Hammerkopf-Außenfläche 76 angeordnet sein, so dass eine Bewegung des Hammerkopfes 60 in jeder Richtung einen Teil der Hammer-Außenfläche 76 in Kontakt mit dem Hammerkopf-Stoßdämpfer 80 bringt. Während normalen Betrieben können natürlich auftretende Vibrationen den Hammer 16 zur Oszillation um den Stift 54 veranlassen, wodurch die Hammerkopf-Außenfläche 76 periodisch mit dem Hammerkopf-Stoßdämpfer 80 in Kontakt gebracht wird. Das Vorhandensein des leicht klebrigen Hammerkopf-Stoßdämpfers 80 neigt jedoch dazu, solche Oszillationen zu dämpfen durch Anlegen eines Zugs auf die Bewegung des Hammerkopfes 60 mittels des klebrigen Oberflächencharakters.
  • Wie in 10 dargestellt, kann der Hammerkopf-Stoßdämpfer 80 ein unteres Endsegment aufweisen, welches ein freies Ende 82 bildet, welches unterhalb des Einschließungsschlitzes hervorragt. Wie man es zu schätzen wissen wird, ist das freie Ende 82 nachgiebig und kann in einem gewissen Grad gebogen werden, wenn es einer beträchtlichen Kraft ausgesetzt wird, welche durch den Hammerkopf 60 während eines hohen Andruckkraft-Ereignisses angelegt wird. Der klebrige Oberflächencharakter des Hammerkopf-Stoßdämpfers 80 wirkt auch so, dass er die Hammerkopf-Außenfläche 76 im rotierten Zustand erfasst, wodurch die Blockierungsdauer verlängert wird.
  • Ein klebriges Harz, wie z. B. ein durch ultraviolettes Licht aushärtbares Harz oder anderes ähnliches Material kann auch durch ein sehr kleines Loch (nicht dargestellt) in der Endkappe 46 in einen Einschließungsschlitz an der Außenfläche der erhöhten Stufe 56 injiziiert werden, welche in entgegengesetzten Verhältnis zum Gegengewicht angeordnet ist. Das injizierte Harz kann einen Gegengewicht-Stoßdämpfer 84 mit leicht klebrigem Charakter bilden. Wenn der Hammer in ein blockierendes Verhältnis relativ zum Verriegelungsmechanismus gedreht wird, hilft der Gegengewicht-Stoßdämpfer 84 beim Halten des Hammers 16 in der gedrehten blockierenden Position kontinuierlich während des gesamten Kraftereignisses. In einem Transportfahrzeug kann dies mehrfache Aufpralle in verschiedenen Richtungen wie z. B. während eines Überschlagereignisses oder ähnlichem einschließen. In dieser Hinsicht wirkt der klebrige Oberflächencharakter des Gegengewicht-Stoßdämpfers 84 beim Erfassen der Innenfläche des Gegengewichts 64 im gedrehten Zustand (10). Dieser Haltevorgang wirkt so, dass er jegliche Rückprallwirkungen während eines Ereignisses mit hohen Andruckkräften verringert und wirkt so, dass er die aktive Blockierungsdauer während des gesamten Kraftereignisses verlängert. Die Feder 65 jedoch drängt das Gegengewicht 64 von dem Gegengewicht-Stoßdämpfer 84 weg, so dass es eine Trennung gibt nachdem das Kraftereignis beendet ist. Das Klebrigkeitsniveau und so die Dauer des Klebens kann durch eine Kombination der Kraft der Feder 65 und des Grads an Aushärtung des Gegengewicht-Stoßdämpfers 84 gesteuert werden.
  • Nur als Beispiel und nicht als Beschränkung wird angenommen, dass das gleiche Harzmaterial verwendet werden kann, um sowohl den Hammerkopf-Stoßdämpfer 80 als auch den Gegengewicht-Stoßdämpfer 84 zu bilden. Es können jedoch auch unterschiedliche Materialien verwendet werden. Ein geeignetes Harzmaterial ist ein an Ort und Stelle zu bildendes und auszuhärtendes Dichtungsharzfluid, welches von DYMAX® Corporation in Torrington, Connecticut unter der Handelsbezeichnung GA-110 oder GA-112 im Handel ist. Es wird jedoch angenommen, dass eine beliebige Anzahl von anderen injizierbaren Fluiden, welche einen klebrigen Oberflächencharakter liefern, auch verwendet werden können, falls gewünscht.
  • Natürlich liegen Variationen und Modifikationen des Vorstehenden im Umfang der vorliegenden Erfindung. Alle Abmessungen sind nur beispielhaft. Es ist klar, dass die hier offenbarte Offenbarung sich auf alle alternativen Kombinationen von zwei oder mehr der einzelnen Merkmale erstreckt, welche im Text und/oder den Zeichnungen erwähnt wurden oder daraus offensichtlich sind. Alle diese unterschiedlichen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung dar.

Claims (20)

  1. Druck-Verriegelungsmechanismus, aufweisend: ein Gehäuse, welches einen Schlitz aufweist; einen Verriegelungskörper mit einer Bahn, welche über einer Oberfläche angeordnet ist, wobei der Verriegelungskörper in dem Gehäuse angeordnet ist und relativ zum Gehäuse beweglich ist, so dass die relative Bewegung des Verriegelungskörpers einen Verriegelungskörper-Bewegungsweg definiert; einen Mitnehmer, welcher in dem Schlitz positioniert ist, wobei der Mitnehmer funktionsmäßig mit einem Zapfen verbunden ist, welcher sich aus dem Mitnehmer herauserstreckt und mit der Bahn in Eingriff ist, so dass der Zapfen sich längs der Bahn bewegt, während der Mitnehmer sich längs des Schlitzes bewegt; einen Hammer, welcher schwenkbar um eine Rotationsachse unterhalb des Verriegelungskörpers montiert ist, wobei der Hammer einen Hammerkopf aufweist, welcher sich von einem Hebelarm wegstreckt und zu dem Verriegelungskörper hin, so dass der Hebelarm und der Hammerkopf einen gegenläufiges Profil bilden, und ein Gegengewicht, welches sich vom Hebelarm wegerstreckt und vom Verriegelungskörper weg an einer Position vom Hammerkopf entfernt; eine Vorspannfeder, welche zwischen dem Gegengewicht und der Rotationsachse angeordnet ist, wobei die Vorspannfeder den Hebelarm und das Gegengewicht zum Verriegelungskörper hin drängt, wobei der Hammer zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, so dass in der ersten Position der Kopf nicht den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers blockiert, und so, dass in der zweiten Position der Kopf den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers blockiert, wodurch verhindert wird, dass der Verriegelungsmechanismus sich öffnet, so dass wenn das Gegengewicht sich von der ersten Position in die zweite Position bewegt aufgrund eines Andruckkraft-Zustandes, das Gegengewicht sich in einer ersten Richtung bewegt und so, dass wenn der Andruckkraft-Zustand sich ausreichend aufgelöst hat, der Hammer sich zurück zur ersten Position bewegt in einer Richtung, welche zur ersten Richtung entgegen gesetzt ist.
  2. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Hammer schwenkbar in einer Endkappe montiert ist, welche an dem Gehäuse befestigt ist.
  3. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei der Hammer schwenkbar in der Endkappe an einem Stift montiert ist, welcher die Rotationsachse definiert.
  4. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei der Stift über dem Übergang des Hammerkopfes und des Hebelarms liegt.
  5. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei ein Hammerkopf-Stoßdämpfer aus klebrigem nachgiebigem Material längs einer Wand des Gehäuses in gegenüberliegendem Verhältnis zu einer Außenfläche des Hammerkopfes so angeordnet ist, dass die Rotation des Hammerkopfes die Außenfläche mit dem Hammerkopf-Stoßdämpfer in Kontakt bringt.
  6. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei der Hammerkopf-Stoßdämpfer in einem Einschließungsschlitz längs einer inneren Wand des Gehäuses so angeordnet ist, dass der Hammerkopf-Stoßdämpfer sich in einem erhabenen Verhältnis aus dem Einschließungsschlitz herauserstreckt.
  7. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei der Hammerkopf-Stoßdämpfer ein freies Ende aufweist, welches sich unter dem Einschließungsschlitz erstreckt, wobei das freie Ende so positioniert ist, dass der Hammerkopf das freie Ende kontaktiert, wenn der Hammer in der zweiten Position ist.
  8. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei ein Gegengewicht-Stoßdämpfer aus klebrigem nachgiebigem Harz in einem gegenüberliegenden Verhältnis zu einer Innenfläche des Gegengewichts so angeordnet ist, dass eine Rotation des Hammerkopfes die Innenfläche des Gegengewichts mit dem Gegengewicht-Stoßdämpfer in Kontakt bringt.
  9. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 8, wobei der Gegengewicht-Stoßdämpfer in einem Einschließungsschlitz längs einer Wand längs eines Bewegungsbogens für das Gegengewicht angeordnet ist und wobei der Gegengewicht-Stoßdämpfer sich einem erhabenen Verhältnis von der Wand nach außen erstreckt.
  10. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 9, wobei der Gegengewicht-Stoßdämpfer in einem Einschließungsschlitz längs einer Außenwand einer angehobenen Stufe angeordnet ist, welche längs des Bewegungsbogens für das Gegengewicht in einer am Gehäuse befestigten Endkappe angeordnet ist.
  11. Druck-Verriegelungsmechanismus, aufweisend: ein Gehäuse, welches einen Schlitz aufweist; einen Verriegelungskörper mit einer Bahn, welche über einer Oberfläche angeordnet ist, wobei der Verriegelungskörper in dem Gehäuse angeordnet ist und relativ zum Gehäuse beweglich ist, so dass die relative Bewegung des Verriegelungskörpers einen Verriegelungskörper-Bewegungsweg definiert, wobei der Verriegelungskörper eine nach außen vorspringende Nase aufweist, welche unter der Bahn angeordnet ist; einen Mitnehmer, welcher in dem Schlitz positioniert ist, wobei der Mitnehmer funktionsmäßig mit einem Zapfen verbunden ist, welcher sich aus dem Mitnehmer herauserstreckt und mit der Bahn in Eingriff ist, so dass der Zapfen sich längs der Bahn bewegt, während der Mitnehmer sich längs des Schlitzes bewegt; einen Hammer, welcher schwenkbar um eine Rotationsachse unterhalb des Verriegelungskörpers montiert ist, wobei der Hammer einen klauenförmigen Hammerkopf aufweist, welcher sich von einem Hebelarm wegstreckt und zu dem Verriegelungskörper hin, so dass der Hebelarm und der Hammerkopf einen gegenläufiges Profil bilden, und ein Gegengewicht, welches sich vom Hebelarm wegerstreckt und vom Verriegelungskörper weg an einer Position vom Hammerkopf entfernt, wobei der Hammerkopf eine distale Spitze hat, welche im allgemeinen zur nach außen ragenden Nase vorspringt; eine Vorspannfeder, welche zwischen dem Gegengewicht und der Rotationsachse angeordnet ist, wobei die Vorspannfeder den Hebelarm und das Gegengewicht zum Verriegelungskörper hin drängt, wobei der Hammer zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, so dass in der ersten Position der Kopf nicht den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers blockiert, und so, dass in der zweiten Position der Kopf den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers blockiert, wodurch verhindert wird, dass der Verriegelungsmechanismus sich öffnet, so dass wenn das Gegengewicht sich von der ersten Position in die zweite Position bewegt aufgrund eines Andruckkraft-Zustandes, das Gegengewicht sich in einer ersten Richtung bewegt und so, dass wenn der Andruckkraft-Zustand sich ausreichend aufgelöst hat, der Hammer sich zurück zur ersten Position bewegt in einer Richtung, welche zur ersten Richtung entgegen gesetzt ist.
  12. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 11, wobei der Hammer schwenkbar in einer Endkappe montiert ist, welche an dem Gehäuse befestigt ist.
  13. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 12, wobei der Hammer schwenkbar in der Endkappe an einem Stift montiert ist, welcher die Rotationsachse definiert.
  14. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 11, wobei ein Hammerkopf-Stoßdämpfer aus klebrigem nachgiebigem Material längs einer Wand des Gehäuses in gegenüberliegendem Verhältnis zu einer Außenfläche des Hammerkopfes so angeordnet ist, dass die Rotation des Hammerkopfes die Außenfläche mit dem Hammerkopf-Stoßdämpfer in Kontakt bringt.
  15. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 14, wobei der Hammerkopf-Stoßdämpfer in einem Einschließungsschlitz längs einer inneren Wand des Gehäuses so angeordnet ist, dass der Hammerkopf-Stoßdämpfer sich in einem erhabenen Verhältnis aus dem Einschließungsschlitz herauserstreckt.
  16. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 15, wobei der Hammerkopf-Stoßdämpfer ein freies Ende aufweist, welches sich unter dem Einschließungsschlitz erstreckt, wobei das freie Ende so positioniert ist, dass der Hammerkopf das freie Ende kontaktiert, wenn der Hammer in der zweiten Position ist.
  17. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 11, wobei ein Gegengewicht-Stoßdämpfer aus klebrigem nachgiebigem Harz in einem gegenüberliegenden Verhältnis zu einer Innenfläche des Gegengewichts so angeordnet ist, dass eine Rotation des Hammerkopfes die Innenfläche des Gegengewichts mit dem Gegengewicht-Stoßdämpfer in Kontakt bringt.
  18. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 17, wobei der Gegengewicht-Stoßdämpfer in einem Einschließungsschlitz längs einer Wand längs eines Bewegungsbogens für das Gegengewicht angeordnet ist und wobei der Gegengewicht-Stoßdämpfer sich einem erhabenen Verhältnis von der Wand nach außen erstreckt.
  19. Druck-Verriegelungsmechanismus, aufweisend: ein Gehäuse, welches einen Schlitz aufweist; einen Verriegelungskörper mit einer Bahn, welche über einer Oberfläche angeordnet ist, wobei der Verriegelungskörper in dem Gehäuse angeordnet ist und relativ zum Gehäuse beweglich ist, so dass die relative Bewegung des Verriegelungskörpers einen Verriegelungskörper-Bewegungsweg definiert, wobei der Verriegelungskörper eine nach außen vorspringende Nase aufweist, welche unterhalb der Bahn angeordnet ist; einen Mitnehmer, welcher in dem Schlitz positioniert ist, wobei der Mitnehmer funktionsmäßig mit einem Zapfen verbunden ist, welcher sich aus dem Mitnehmer herauserstreckt und mit der Bahn in Eingriff ist, so dass der Zapfen sich längs der Bahn bewegt, während der Mitnehmer sich längs des Schlitzes bewegt; einen Hammer, welcher schwenkbar um eine Rotationsachse unterhalb des Verriegelungskörpers montiert ist, wobei der Hammer einen klauenförmigen Hammerkopf aufweist, welcher sich von einem Hebelarm wegstreckt und zu dem Verriegelungskörper hin, so dass der Hebelarm und der Hammerkopf einen gegenläufiges Profil bilden, und ein Gegengewicht, welches sich vom Hebelarm wegerstreckt und vom Verriegelungskörper weg an einer Position vom Hammerkopf entfernt, wobei der Hammerkopf eine distale Spitze hat, welche im allgemeinen zur nach außen ragenden Nase vorspringt; eine Vorspannfeder, welche zwischen dem Gegengewicht und der Rotationsachse angeordnet ist, wobei die Vorspannfeder den Hebelarm und das Gegengewicht zum Verriegelungskörper hin drängt, wobei der Hammer zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, so dass in der ersten Position der Kopf nicht den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers blockiert, und so, dass in der zweiten Position der Kopf den Bewegungsweg des Verriegelungskörpers blockiert, wodurch verhindert wird, dass der Verriegelungsmechanismus sich öffnet, so dass wenn das Gegengewicht sich von der ersten Position in die zweite Position bewegt aufgrund eines Andruckkraft-Zustandes, das Gegengewicht sich in einer ersten Richtung bewegt und so, dass wenn der Andruckkraft-Zustand sich ausreichend aufgelöst hat, der Hammer sich zurück zur ersten Position bewegt in einer Richtung, welche zur ersten Richtung entgegen gesetzt ist, wobei ein Hammerkopf-Stoßdämpfer aus klebrigem nachgiebigem Material längs einer Wand des Gehäuses in gegenüberliegendem Verhältnis zu einer Außenfläche des Hammerkopfes so angeordnet ist, dass die Rotation des Hammerkopfes die Außenfläche mit dem Hammerkopf-Stoßdämpfer in Kontakt bringt, und wobei ein Gegengewicht-Stoßdämpfer aus klebrigem nachgiebigem Harz an einer Wand längs einen Bewegungsbogens für das Gegengewicht in einem gegenüberliegenden Verhältnis zu einer Innenfläche des Gegengewichts so angeordnet ist, dass eine Rotation des Hammerkopfes die Innenfläche des Gegengewichts mit dem Gegengewicht-Stoßdämpfer in Kontakt bringt.
  20. Druck-Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 19, wobei der Hammer schwenkbar in einer Endkappe montiert ist, welche an dem Gehäuse befestigt ist.
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