DE112012000782T5 - Systeme und Verfahren zum Ändern einer elektronischen Anzeige, die einen Barcode enthält - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Ändern einer elektronischen Anzeige, die einen Barcode enthält Download PDF

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Abstract

Ein Mobiltelefon mit einer Kamera macht ein Foto von einem Barcode auf einem Bildschirm, der unterschiedliche Abbildungen zeigen kann. Der Barcode wird zu einer Internetadresse entschlüsselt und das Mobiltelefon benutzt drahtlosen Internetzugang, um die Internetplattform der Internetadresse zu besuchen. Dann erstellt die Internetplattform eine andere Abbildung, die ebenfalls einen Barcode einer Internetadresse hat, und schickt sie zur Anzeige an den Bildschirm. Das kann die Interaktivität des Bildschirms und seinen Wert für Werber erhöhen. Mehrere Nutzer mit Mobiltelefonen können gleichzeitig mit dem Bildschirm auf diese Weise interagieren.

Description

  • Querverweise zu verwandten Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung ist zugehörig zu der am 16. Mai 2011 angemeldeten U.S. Patentanmeldung Nr. 13/068,782, welche in Gänze durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist, und beansprucht ihre Priorität.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die Verwendung eines Mobiltelefons, um eine elektronische Anzeige zu lesen und zu verändern. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Anmeldung auf ein Mobiltelefon, das eine elektronische Anzeige, die einen Barcode enthält, verändert.
  • Hintergrund
  • Ein- und zweidimensionale Barcodes sind nun in allgemeinem Gebrauch. Besonders der zweidimensionale Barcode hat eine weitverbreitete Verwendung bei Zeichen gesehen, die an unterschiedlichen Orten angebracht sind. Eine übliche Verschlüsselung ist die Nutzung des QR-Codes.
  • Üblicherweise verschlüsselt der 2D-Barcode eine Internetadresse (URL). Eine verbreitete Nutzung für einen Nutzer mit einem Mobiltelefon, das eine Kamera hat, ist es, ein Foto von dem 2D-Barcode zu machen. Software auf dem Mobiltelefon entschlüsselt diesen zu der Internetadresse. Falls das Mobiltelefon (drahtlosen) Internetzugang hat, geht es dann ins Internet zu jener Adresse und lädt die Webseite herunter und zeigt sie auf dem Mobiltelefon in einem Browser an. Der Nutzer kann mit ihr wie mit einer Standardwebseite umgehen.
  • Ein Barcode kann gegenüber der Anzeige der Internetadresse in einem für Menschen lesbaren Text bevorzugt werden, weil letztere erfordert, dass der Nutzer des Mobiltelefons sie liest und sie in den Browser des Mobiltelefons eingibt. Die kleine Größe des Mobiltelefonbildschirms und die Ungeschicklichkeit beim Tippen von Buchstaben auf dem Mobiltelefon machen die Eingabe der Internetadresse fehleranfällig.
  • Bisher scheint es aus den erteilten Patenten, den anhängigen Patentenanmeldungen sowie dem allgemeinen Wissen des Stands der Technik, dass solche Anzeigen von 2D-Barcodes gewöhnlich in einer dauerhaften Form sind. Zum Beispiel gedruckt auf einem Poster oder einem Stück Papier.
  • Zusammenfassung
  • Ein Mobiltelefon mit einer Kamera macht ein Foto von einem Barcode auf einem Bildschirm, der unterschiedliche Abbildungen zeigen kann. Der Barcode wird zu einer Internetadresse entschlüsselt und das Mobiltelefon benutzt drahtlosen Internetzugang, um die Internetplattform der Internetadresse zu besuchen. Dann erstellt die Internetplattform eine andere Abbildung, die ebenfalls einen Barcode einer Internetadresse hat, und schickt sie zur Anzeige an den Bildschirm. Das kann die Interaktivität des Bildschirms und seinen Wert für Werber erhöhen. Mehrere Nutzer mit Mobiltelefonen können gleichzeitig mit dem Bildschirm auf diese Weise interagieren.
  • Figurenkurzbeschreibung
  • Die begleitenden Zeichnungen, die hierin beigeschlossen sind und einen Teil dieser Patentschrift bilden, zeigen eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung von Beispielausführungsformen dazu, die Prinzipien und Umsetzungen der Offenbarung zu erläutern.
  • 1 zeigt Jane, die ihr Mobiltelefon benützt, um die Anzeige des Bildschirms zu lesen und zu verändern.
  • 2 zeigt einen Bildschirm mit einer Abbildung und 4 Barcodes und Beschriftungen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Möge Jane eine Nutzerin mit einem Mobiltelefon sein, das eine Kamera hat. 1 zeigt Jane 101, die ihr Mobiltelefon 102 benützt. Sie ist nahe einem Bildschirm 103. Dieser kann ein elektronischer Bildschirm sein, der eine Abbildung zeigt. Der Bildschirm kann von einer Steuerung 105 gesteuert werden. Die Steuerung 105 kann ein Computer sein oder einen Computer enthalten, der verschiedene Steuerungsbefehle an den Bildschirm 103 sendet, einschließlich der Abbildung, die gezeigt werden soll. Häufig ist die Steuerung 105 im Nahbereich des Bildschirms 103. Sie kann durch verdrahtete oder drahtlose Mittel mit dem Bildschirm 103 kommunizieren. Oder, in einer anderen Umsetzung, können die Steuerung 105 und der Bildschirm 103 in einer Vorrichtung kombiniert sein, ähnlich wie ein PC und sein Bildschirm.
  • Der Bildschirm 103 kann eine aktive oder eine passive Anzeige sein. Aktiv bedeutet, dass er seine Abbildung beleuchtet, sodass letztere ohne eine externe Lichtquelle gesehen werden kann. Das Licht stammt von der Abbildung. Passiv bedeutet, dass die Abbildungselemente einfallendes Licht von einer externen Quelle absorbieren und reflektieren, um eine Abbildung darzustellen, die von Jane gesehen wird.
  • Bildschirm 103 zeigt irgendeine Abbildung, wobei diese einen Barcode 104 einschließt. Dieser ist üblicherweise ein 2-dimensionaler Barcode. Häufig kann der Rest des Bildes etwas sein, das von semantischer Bedeutung für Jane ist. (Es ist also ein entarteter Fall, wenn die Abbildung nur aus dem Barcode 104 besteht.) Die Bedeutung veranlasst sie, die Kamera des Mobiltelefons auf den Barcode 104 zu richten und ein Foto zu machen.
  • Das Mobiltelefon hat Software, die die Abbildung zu einer Internetadresse entschlüsselt. Vom Mobiltelefon wird angenommen, dass es drahtlosen Zugang zum Internet hat, sodass es zu der Internetadresse geht, die bei der Internetplattform 106 ist, und die Webseite bei jener Adresse herunterlädt und auf dem Bildschirm des Mobiltelefons, möglicherweise in einem Internetbrowser, anzeigt. Zwischen dem Mobiltelefon 102 und der Internetplattform 106 befinden sich mehrere Anlagen, wie die des Mobilfunknetzes und, sobald das Signal in das Internet gelangt, verschiedene Internetrouter. Diese werden aus Gründen der Klarheit weggelassen, weil sie so betrachtet werden können, dass sie nur das Signal passiv durchleiten, und keine aktive Rolle in dieser Erfindung einnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, sendet die Internetplattform 106 nun ein Signal an die Steuerung 105, anstatt auf das Mobiltelefon 102 mit einer Webseite zu antworten oder zusätzlich dazu. Dann veranlasst die Steuerung 105 eine Änderung der Abbildung auf dem Bildschirm 103.
  • Es könnte verschiedene Relaismaschinen zwischen der Internetplattform 106 und der Steuerung 105 geben. Diese sind in den Figuren aus Gründen der Klarheit weggelassen, aber der Fachmann wird verstehen, dass solche verschiedenen Relaismaschinen eingesetzt sein können.
  • Eine Variante der vorhergehenden Schritte ist, wenn die Internetplattform 106 zuerst eine Webseite an das Mobiltelefon 102 sendet. Jane könnte verschiedene Handlungen basierend auf jener Webseite vornehmen, wie welche Links sie anklicken könnte oder welche Werte sie in ein Formular eingeben könnte, die auf die Internetplattform 106 zurückgehen. Daraufhin baut die Internetplattform, unter Nutzung jener Rückmeldung, eine Abbildung auf, die zu der Steuerung 105 geht und dann zum Bildschirm 103.
  • Die Aufteilung zwischen der Internetplattform 106 und der Steuerung 105 kann willkürlich sein. Ein Extrem ist es, wenn keine Steuerung 105 vorhanden ist, so dass die Internetplattform 106 direkt den Bildschirm 103 steuert. Die Existenz einer Steuerung 105 kann den wahrscheinlichen Fall bedingen, bei welchem die Internetplattform 106 die Mastersteuerung von vielen Bildschirmen ist, wobei letztere über eine ausgedehnte Region verteilt sein können. Hierbei könnte jede Steuerung 105 eine einfache Maschine sein, die mit ihrem Bildschirm 103 zusammen angeordnet ist. Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuerung 105 mit dem Bildschirm 103 zusammenfallen. Teilweise gibt die Existenz der Steuerung 105 etwas Redundanz, sodass, wenn die Internetplattform 106 unerreichbar ist, die verschiedenen Steuerungen immer noch Abbildungen auf ihren Bildschirmen zeigen können und so immer noch einen verbleibenden Werbe- oder Informationswert haben.
  • Die Änderung der Abbildung auf dem Bildschirm 103 infolge dessen, dass Jane auf die Internetplattform 106 gegangen ist, kann so willkürlich sein, wie irgendeine mögliche Abbildung die aus irgendeinem Grund auf dem Bildschirm 103 gezeigt werden kann.
  • Ein einfaches Beispiel ist, wenn der Bildschirm 103 einen Text und einen Zähler anzeigt, wie „Die Anzahl der Besucher =” gefolgt von dem Wert des Zählers, gemeinsam mit dem erforderlichen Barcode. Wenn Janes Mobiltelefon auf die Internetplattform 106 geht, stellt dies einen weiteren Besuch auf dieser Internetplattform dar und der Zähler zählt im Speicher der Internetplattform hoch und der sich ergebende Abbildungswert wird auf dem Bildschirm 103 aktualisiert.
  • Dies entspricht der frühen Entwicklung des Internets Mitte der 1990er Jahre, als dies ein übliches Beispiel eines Programms war, sodass neue Nutzer und Programmierer des Internets eine gewisse Vertrautheit erlangen konnten.
  • Man beachte, dass jedwede Änderung der Abbildung auf dem Bildschirm 103 aufgrund von Janes Handlungen nicht deterministisch zu sein braucht. Manche Ausgestaltungen (z. B. gewisse Spiele) könnten absichtlich zufällige Elemente einführen.
  • Ein entarteter Spezialfall ist es, wenn Janes Handlungen keine Änderung der Abbildung verursachen könnten. Dies könnte gelegentlich auftreten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann Jane einen besonderen Nutzer auf einem gegebenen Bildschirm repräsentieren. Es könnte andere Nutzer an anderen Bildschirmen geben, wobei die Bildschirme letztendlich der Steuerung der Internetplattform 106 unterliegen. Beispielsweise könnten die gemeinsamen Handlungen dieser Nutzer, die Internetplattform zu erreichen, Abbildungen auf den Bildschirmen hervorbringen, die eine Funktion jener vielen Handlungen sind. Unterschiedliche Bildschirme können dazu ausgelegt sein, unterschiedliche Abbildungen anzuzeigen.
  • Es könnte auch viele Nutzer in der Nähe eines gegebenen Bildschirms 103 geben. Sie könnten in einem gewissen Zeitraum die Internetplattform 106 erreichen, was ihre Handlungen konzentrieren, und eine Abbildung, die eine Funktion jener Handlungen ist, an den Bildschirm 103 ausgeben könnte.
  • Die vorhergehenden zwei Absätze könnten miteinander kombiniert werden, sodass wir viele Nutzer an jedem der einigen Bildschirmen haben.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unterscheiden sich von anderen Ideen, die eine Einwirkung in zwei Richtungen zwischen einem Mobiltelefon 102 und einem Bildschirm 103 nutzen. Vorschläge haben die Nutzung von Infrarot, Bluetooth oder Nahfeldkommunikation beinhaltet. Alle diese erfordern das Nutzen einer Art eines Empfängers oder eines Sende/Empfangsgeräts auf, in oder nahe des Bildschirms 103 und im Zusammenhang mit jenem Bildschirm.
  • Im Gegensatz dazu ist der gesamte, in eine Richtung erfolgende Informationsfluss bei dieser Erfindung durch die gestrichelten Pfeile in 1 angezeigt. Wir sagen gesamt, weil wir bereits vorher die Möglichkeit erwähnt haben, dass die Internetplattform 106 eine Webseite an das Mobiltelefon 102 senden könnte, und wenn Jane etwas auf jener Seite tut und ihre Ergebnisse an die Internetplattform 106 zurückgibt, erstellt letztere eine Abbildung. Mit dieser Vorsichtsmaßnahme kann der Gesamtfluss als größtenteils in eine Richtung erfolgend angesehen werden. Aber die Hauptsache an dem Fluss in einer Richtung ist, dass er die Wechselwirkung zwischen dem Bildschirm 103 und dem Mobiltelefon 102 einhält.
  • Ein weiterer Unterschied ist, dass jene anderen Ideen, die eine Wechselwirkung in zwei Richtungen benutzen, keine Abbildung, die variiert werden kann, haben könnten. Der einfachste Fall ist, wenn der Bildschirm eine Werbetafel mit einem festen Poster darauf ist, und die Werbetafel ein Sende-/Empfangsgerät hat, das mit dem Mobiltelefon in Wechselwirkung tritt.
  • Betrachtet man nun wieder den Fall, in dem die Internetplattform 106 eine Webseite an das Mobiltelefon 102 zurücksendet, wo Jane einige Tätigkeiten auf ihr ausführen und die Ergebnisse an die Internetplattform zurückgeben kann. Natürlich muss die Internetplattform keinen Barcode in zukünftige Abbildungen, die sie an den Bildschirm sendet, einfügen. Da sie prinzipiell jetzt direkt mit Jane, die ihr Mobiltelefon benutzt, interagieren kann.
  • Es gibt zwei Hindernisse. Das erste ist, angenommen Jane lädt keine Änderungen auf ihre Webseite hoch, dann kann niemand anderes mit einem Mobiltelefon den Bildschirm ändern. Dies könnte von der Internetplattform nicht als wünschenswert angesehen werden. Dieses Problem könnte von der Internetplattform überwunden werden, indem sie den Bildschirm mit einem Barcode aktualisiert, falls Jane nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit antwortet.
  • Das zweite Hindernis ist, wenn Jane von dem Bildschirm weg geht. Aber sie kann ihn immer noch über ihr Mobiltelefon steuern. Dies könnte deshalb nicht wünschenswert sein, weil ein Hauptmerkmal des Bildschirms ist, dass er von Leuten in seiner Sichtverbindung gesteuert werden kann.
  • Die unidirektionale Natur dieser Erfindung reduziert die Kosten des Bildschirms, weil es kein Sende/Empfangsgerät gibt. Also gibt es weniger Hardwarekosten im Voraus. Die laufenden Wartungskosten sind auch geringer, weil es kein Sende/Empfangsgerät gibt, das ausfallen oder altern kann. Dies kann bedeutend sein. Bildschirme könnten unter Freiluftbedingungen genutzt sein, teilweise rauem Wetter und auch dem Risiko von Vandalismus oder einem Unfall ausgesetzt sein. Und jeder Bildschirm benötigt seinen eigenen Empfänger oder Sende/Empfangsgerät.
  • Wir stellen unsere Methode auch der bidirektionalen Möglichkeit gegenüber, dass der Bildschirm außerhalb des Anzeigebereichs Hardwareknöpfe hat. Unsere Methode verbietet das nicht, benötigt es aber auch nicht. Die Knöpfe sind zusätzliche Hardware und können deshalb zu zusätzlichen Kosten beitragen. Desweiteren könnte es nicht optimal sein, dass ein beliebiger Nutzer sie drücken kann. Dies setzt die Knöpfe Vandalismus aus. Außerdem ist dann, falls sich die Knöpfe nahe des Anzeigebereichs befinden, jener auch Vandalismus ausgesetzt.
  • Ein Szenario für den bevorzugten Einsatz des Bildschirms ist, wenn er physisch außer Reichweite von Nutzern ist. Eine Analogie könnten die Überkopffernsehgeräte in Sportbars sein. Falls Fernbedienungen dann anstelle von Knöpfen benutzt werden, um den Bildschirm zu steuern, dann kommen Probleme wie Verlieren oder Beschädigen der Fernbedienungen auf.
  • Verwandt mit der Diskussion über Knöpfe ist die Möglichkeit, dass der Bildschirm die Eignung zur haptischen (Berühr-)Eingabe hat. Deshalb könnte ein Nutzer als Rückmeldung vielleicht einen Teil oder Teile des Bildschirms berühren, was die Abbildung teilweise verändern könnte. Unsere oben gemachten Bemerkungen, den Bildschirm möglicherweise vor Beschädigung schützen zu müssen, finden hier Anwendung. Zusätzlich ist die gegenwärtige Anwendung von berührungsempfindlichen Bildschirmen am häufigsten in Mobiltelefonen und manchen Computeranzeigen. Es ist vergleichsweise teuer, besonders über die Gänze eines großen Bildschirms.
  • Deshalb besteht eine Art und Weise die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu betrachten darin, dass sie die Möglichkeit, Sende/Empfangshardware auf jedem Bildschirm zu nutzen, ausklammert und diese durch möglicherweise erhöhte Rechenleistungs- und Bandbreiteanforderungen bei einer zentralen Internetplattform (Internetplattform 106) ersetzt. Letztere kann nachgerüstet werden, wenn Bedarf entsteht. Wobei Alternativen, die zusätzliche Hardware an Bildschirmen nutzen, eine Nachrüstung aller Bildschirme bedürfen, was teurer sein kann.
  • Weil die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung minimale Anforderungen an den Bildschirm haben, ermöglicht sie den Einsatz der vorliegenden Erfindung bei der Benutzung vieler elektronischer Anzeigegeräte.
  • Diese Ausführungsformen benötigen auch weniger spezielle Hardwareanforderungen an das Mobiltelefon, außer eine Kamera. Um die Alternativen auszuführen, müssten sowohl die Mobiltelefonhersteller als auch die Bildschirmhersteller entscheiden, welches zweiseitige Verfahren unterstützt wird. Konkurrierende Auswahlmöglichkeiten können dies zu einem schwerwiegenden Geschäftsrisiko machen. Mehrere Sende/Empfangsgeräte an einem Bildschirm anzubringen, erhöht seine Kosten. Mehrere Sende/Empfangsgeräte an einem Mobiltelefon sind möglich, können aber aufgrund strenger Platzbeschränkungen schwierig werden.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann man sich vorstellen, dass die Software auf dem Mobiltelefon, die die Abbildung des Barcodes entschlüsselt, möglicherweise auf das Mobiltelefon heruntergeladen oder vorinstalliert geliefert wird.
  • Eine mögliche Einschränkung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gibt es, wo es mehrere Barcodestandards gibt. Eine Lösung ist, dass das Mobiltelefon eine Entschlüsselungssoftware haben kann, die die gebräuchlichsten Barcodetypen entschlüsseln kann.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nutzen zwei beliebte Trends bei Mobiltelefonen aus. Der erste ist, dass viele Kameras haben, besonders Mobiltelefone in entwickelten Ländern. Der zweite ist, dass Internetzugang zunehmend verbreitet ist, einschließlich mit sogenannten Smartphones.
  • Eine Nutzung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann es sein, eine größere Interaktion zwischen Jane und der Werbeanzeige auf dem Bildschirm 103 hervorzurufen. Wenn sie eine Veränderung an der Anzeige auslösen kann, kann sie dieses Mitwirkungsvermögen und der mögliche Unterhaltungswert für sie und andere in der Nähe dazu veranlassen, in der Nähe zu verweilen und damit fortzufahren, mit dem Bildschirm zu interagieren. Es kann auch die anderen Beobachter veranlassen, zu bleiben und den Bildschirm zu beobachten oder ebenfalls zu interagieren, indem sie ihre Mobiltelefone benutzen.
  • Ein bisschen ähnelt das einem Fernsehzuschauer, der damit fortfährt, den Fernseher und die dazugehörigen Werbeblöcke anzuschauen, oder einer Person die einen Internetbrowser benutzt und dabei auf einer Internetplattform bleibt. Außer dass die vorliegende Erfindung eine Mehrpersonen- oder Mehrspielerinteraktivität bietet, die ansprechender sein kann.
  • 2 zeigt ein Nutzungsbeispiel. Wir schauen direkt auf den Bildschirm 201 (der dem Bildschirm 103 in 1 entspricht). Es gibt irgendeine Abbildung in der Mitte des Bildschirms. Das könnte ein statisches Bild oder ein Video sein, abhängig von der Funktionalität des Bildschirms. Quer über die Unterseite befinden sich 4 Barcodes, Barcode 202, Barcode 203, Barcode 204 sowie Barcode 205. Oberhalb jedes Barcodes ist Text, der Jane die verfügbaren Auswahlmöglichkeiten zur Änderung des Gezeigten erläutert. Eine dieser Beschriftungen, Beschriftung 206, ist verglichen mit den anderen Beschriftungen fett dargestellt, und zeigt damit an, dass es die gegenwärtige Informationsart ist, die angezeigt wird. Falls Jane zu „Wirtschaft” wechseln will, würde sie ihr Mobiltelefon benutzen, um ein Foto des Barcodes 204, der sich unterhalb der Beschriftung 207 befindet, zu machen und es an die Internetplattform 106 zu übertragen. Daraufhin würde sich die Hauptabbildung, möglicherweise mit etwas Verzögerung, die eventuell teilweise auf Hardware- und Kommunikationsbeschränkungen beruht, verändern, die Beschriftung 206 wäre nicht fett dargestellt und die Beschriftung 207 wäre nun fett dargestellt.
  • Es sind viele Ausarbeitungen zu 2 möglich. Zum Beispiel nehmen wir an, der Bildschirm zeigt Musikvideos und es wird nicht als wünschenswert angesehen, zu einem anderen Video zu wechseln, bevor das laufende beendet ist. Dann könnten die Barcodes während des Abspielens des laufenden Videos nicht oder in irgendeiner ausgegrauten Weise angezeigt werden, um Jane zu verstehen zu geben, dass sie nicht angeklickt werden können. In diesem Fall, falls in den ausgegrauten Abbildungen genug Kontrast ist und Jane in der Tat ein Foto macht und ihre Software die richtige Internetadresse erzeugen kann, würde die Internetplattform 106, sobald sie es erfasst, nichts tun bis das laufende Video beendet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Barcodes während des Abspielens des laufenden Videos auswahlbar sein. Aber die Barcodes werden dazu benutzt, es Leuten mit Mobiltelefonen nahe dem Bildschirm zu ermöglichen abzustimmen. Es wird zum Beispiel angenommen, dass, wenn jedes Telefon auf das Internet zugreift, um seine Stimme an die Internetplattform 106 abzugeben, es eine einzigartige IP-Adresse hat. Daher könnte die Internetplattform 106 nur eine Stimme pro IP-Adresse zulassen und die Stimmen, die sie in jeder Kategorie empfängt, hochzählen. Sobald das laufende Video endet, bestimmt die Kategorie mit den meisten Stimmen, was als Nächstes gezeigt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform könnte die Stimmenanzahl in jeder Kategorie während der Abstimmung während des Abspielens des Videos auch nahe bei den entsprechenden Barcodes gezeigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann 2 ein 2-Personen-Spiel sein, wobei beide Spieler (Sue und Bob) die notwendigen Mobiltelefone haben. Es ist vorstellbar in 2 unten, dass die Barcodes 202 und 203 Sue zugewiesen sind und die Barcodes 204 und 205 für Bob sind. In einigen Einrichtungsschritten haben sie ihre Mobiltelefone dazu benutzt, sich für dieses Spiel anzumelden und die Internetplattform 106 weist jedem die Barcodes zu. Daher kann nur Sue die Barcodes 202 und 203 anklicken. Falls Bob einen dieser beiden anklickt, kann es von der Internetplattform ignoriert werden oder – je nach Spiel – könnte ihm eine Strafe auferlegt werden. Analoge Bedingungen können zu den Barcodes 204 und 205 aufgestellt werden. Das Spiel könnte eine Reihe von Fragen sein, die im Video auf dem Hauptteil des Bildschirms gestellt werden, möglicherweise durch Ton begleitet, falls der Bildschirm Töne abspielen kann. Die Fragen könnten als einzige Antwortmöglichkeiten Ja und Nein haben. Die Beschriftung über dem Barcode 202 könnte „Ja” sein und die Beschriftung über dem Barcode 203 könnte „Nein” sein. Ebenso für die Barcodes 204 und 205.
  • Natürlich könnte es mehr als 2 Barcodes pro Spieler geben. Aber eine praktische Einschränkung könnte das Auflösungsvermögen eines typischen Mobiltelefons in der typischen Entfernung, in der sich der Spieler von dem Bildschirm befinden würde, sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform könnte das Spiel darin bestehen, dass alle Barcodes von jedem Spieler anklickbar sind. Vielleicht ist es das Ziel, der erste Spieler zu sein, der auf den richtigen Barcode klickt.
  • Es ist einsichtig, dass die oben genannten Spielarten verglichen mit Mehrspieler-Spielen bei der Benutzung von Spielekonsolen eingeschränkt ist. Aber jene benötigen geeignete Hardware, die an die Spieler verteilt ist. Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung benutzen handelsübliche Mobiltelefone.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform befindet sich die Software, die den Barcode zu einer Internetadresse entschlüsselt, nicht auf dem Mobiltelefon, sondern auf einer Serveranlage, die über das drahtlose Mobilfunknetz zugänglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann Jane anstelle eines Mobiltelefons ein anderes tragbares Gerät, das eine Kamera und Software zur Entschlüsselung eines Barcodes zu einer Internetadresse (URL) aufweist, haben. Das kann z. B. ein tragbarer Computer oder ein Netbook oder ein Lesegerät für elektronische Bücher oder ein Tabletcomputer sein.
  • Während die vorherige Diskussion einen 2-dimensionalen Barcode behandelt hat, betreffen diese Schritte gemäß einer weiteren Ausführungsform auch einen 3-dimensionalen oder einen 1-dimensionalen Barcode. Letzterer ist wegen der geringen Verschlüsselungskapazität gewissermaßen unwahrscheinlich, aber wir nehmen ihn aus Vollständigkeitsgründen auf.
  • Als wir weiter oben diskutierten, wie sich der Bildschirm 103 verändern kann, kann dies auch eine Veränderung des Barcodes 104 beinhalten. So kann z. B. Janes Handlung, eine bestimmte Internetplattform 106 zu besuchen, dazu führen, dass die Internetadresse (URL) einer anderen Internetplattform in der Aktualisierung des Bildschirms 103 verschlüsselt ist.
  • Anstatt dass Jane, basierend auf dem, was sie auf dem Rest der Abbildung auf dem Bildschirm 103 sieht, ein Foto des Barcodes 104 macht, ist sie gemäß einer anderen Ausführungsform teilweise oder in Gänze durch Information, die sie vorher irgendwo anders gesehen hat, dazu motiviert. Zum Beispiel kann das eine Anzeige im Fernsehen oder im Internet einschließen, die besagt, dass sie, wenn sie in ein bestimmtes Gebiet geht und eine spezielle Abbildung auf solch einem Bildschirm sieht, deren Barcode abtasten sollte und zu dessen Internetadresse gehen sollte, um zu versuchen einen Preis zu gewinnen.
  • Auf der Internetplattform 106 der 1 kann es gemäß einer weiteren Ausführungsform eine manuelle Eingabe von Personal bei der Internetplatfform geben, gemeinsam mit den Eingaben von den Nutzern mit Mobiltelefonen, die die Anweisungen, die an die Steuerung 105 gesendet werden, festlegt.
  • Eine Bemerkung betrifft die Verkürzung von Internetadressen (URLs). Sie entstammt aus der Beobachtung, dass bei der Kamera des Mobiltelefons der physikalische Abstand vom Barcode wahrscheinlich nicht der Hauptgesichtspunkt ist. Stattdessen könnte der räumliche Winkel, der vom Barcode in der Kamera geschnitten wird, wichtiger sein. Dies und die Auflösung der Abbildung, die von der Kamera aufgenommen wird, könnte eine Einschränkung sein, wie viele Details aus dem Barcode gelesen werden können.
  • Es gibt verschiedene Barcodealgorithmen, und für einige davon kann es unterschiedliche Umsetzungen geben, wobei der Unterschied hauptsächlich beeinflusst, wie viel Information verschlüsselt werden kann. Es könnte wünschenswert sein, eine Umsetzung für niedrige Auflösung zu haben, um es der Kamera des Nutzers einfacher zu machen, ihn aus einer Entfernung zu lesen. Dies unterscheidet sich von manchen gegenwärtigen Anwendungen von 2D-Barcodes, wie wenn sie in einer Magazinseite gedruckt sind und der Nutzer innerhalb einer Armlänge von der Seite ist.
  • Aber eine niedrige Auflösung bedeutet ein geringeres Maximum der verschlüsselten Information und folglich eine kürzere Internetadresse. In dem anderen Kontext des Kurznachrichtendiensts (SMS) gibt es ein Maximum von 140 Zeichen für Internetadressen, die innerhalb einer SMS-Nachricht verschickt werden. Das Maximum in dieser Erfindung würde von der Verschlüsselung abhängen. Jedoch kann die Idee von Internetplattformen, die Internetadressen verkürzen, wie bit. ly, hier benutzt werden. Die Internetplatfform 106 kann eine andere Internetplatfform mit einem kurzen Namen einrichten und die Verschlüsselung der Internetadressen könnte auf jene zeigen, welche dann zu der Internetplatfform 106 weiterleiten würde. Oder die Internetplatfform 106 kann eine etablierte Internetplatfform, die Internetadressen verkürzt, benutzen.
  • Der Barcode kann an dem Teil des Bildschirms positioniert sein, der wahrscheinlich den meisten Nutzern am nächsten ist. Zum Beispiel ist die Unterseite des Bildschirms an einem großen Bildschirm in einer Überkopfanzeige das nächste Teil. Deshalb könnten die Barcodes dort bevorzugt in der Abbildung angebracht werden.
  • Anfangs, wenn ein gegebener Bildschirm eingerichtet wird, könnte es einen Kalibrationsschritt geben, der möglicherweise eine manuelle Eingabe nutzt. Das schließt eine Feststellung der Abstände und Orte ein, an denen sich typische oder bevorzugte Betrachter befinden werden. Zu beachten ist, dass sie sitzen, stehen, sich bewegen oder irgendeine Kombination daraus ausführen könnten. Es können auch Abschätzungen der typischen Bildgrößen und Auflösungsvermögen der Kameras in durchschnittlichen Mobiltelefonen dieser Betrachter vorgenommen werden. Aus diesen können Abschätzungen der optimalen Auflösungen, Größen und Ausrichtungen der Barcodes auf dem Bildschirm erstellt werden, die wahrscheinlich durch die Mobiltelefone jener Besucher richtig aufgezeichnet werden. Diese 3 Faktoren werden wahrscheinlich zusammenhängen.
  • Die Ergebnisse können an die Internetplattform 106 gesendet werden. Sie kann diese für jeden Bildschirm, den sie betreibt, aufzeichnen. Daher kann sie, wenn sie eine Abbildung schickt, nützlicherweise einen Barcode aussuchen, der wahrschlich korrekt von den Mobiltelefonen der Betrachter entschlüsselt wird.
  • Die vorgenannten Beispiele werden zur Verfügung gestellt, um den Fachleuten mit gewöhnlichen Kenntnissen eine vollständige Offenbarung und Beschreibung zu geben, wie die Ausführungsformen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung durchzuführen und zu nutzen sind, und sie sind nicht dazu vorgesehen, den Umfang dessen, was die Erfinder als ihre Offenbarung ansehen, einzuschränken. Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsarten der Offenbarung können von den Fachleuten benutzt werden und sollen im Schutzbereich der folgenden Ansprüche sein. Alle Patente und Veröffentlichungen, die in der Beschreibung erwähnt werden, können Anzeichen für die Fähigkeiten der Fachleute, auf die sich die Offenbarung bezieht, sein. Alle in dieser Offenbarung zitierten Referenzen sind durch Bezugnahme hierin in demselben Grad aufgenommen, wie wenn jede Referenz in seiner Gänze einzeln durch Bezugnahme aufgenommen worden wäre.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Offenbarung nicht auf einzelne Verfahren oder Systeme beschränkt ist, die natürlich variieren können. Die hier verwendete Terminologie soll so verstanden werden, dass sie nur den Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen hat und nicht einschränkend wirken soll. Die Singularformen „ein”/„eine” und „der”/„die”/„das” schließen, so wie sie in der Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet werden, die Pluralreferenten mit ein, außer der Inhalt gibt klar etwas anderes vor. Der Ausdruck „Vielzahl” schließt zwei oder mehr Referenten ein, außer der Inhalt gibt klar etwas anderes vor. Falls es nicht anders definiert ist, haben alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Ausdrücke die gleiche Bedeutung wie sie vom Durchschnittsfachmann, auf den sich diese Offenbarung bezieht, üblicherweise verstanden werden.
  • Einige Ausführungsformen der Offenbarung wurden beschrieben. Nichtsdestotrotz wird verstanden werden, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Dementsprechend sind andere Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche.

Claims (22)

  1. Ein System, umfassend eine Steuerung, angepasst zur Abfrage von Abbildungen von einer Internetplattform; mindestens einen Monitor, angepasst zur Anzeige von Abbildungen von der Internetplattform und zur Anzeige von einen oder mehreren Barcodes gemäß Anweisungen, die von der Steuerung empfangen werden, wobei der eine Barcode oder die mehreren Barcodes verschlüsselte Internetadressen (URLs) umfassen; und mindestens ein elektronische Datenverarbeitungsgerät, das einen Internetzugang hat, und das eine Kamera, angepasst zum Abtasten des einen oder der mehreren Barcodes, eine Software, angepasst zur Entschlüsselung jedes einzelnen des einen oder der mehreren Barcodes, die mit der Kamera abgetastet worden sind, und zur Abfrage von Information von der Internetplattform, auf die durch die vom Barcode erhaltene Internetadresse geleitet wird, sowie einen Bildschirm, angepasst zur Anzeige der abgefragten Internetplattform, umfasst.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine elektronische Datenverarbeitungsgerät zum Empfang von Eingaben von einem Nutzer und zum Senden von Information an die Internetplattform gemäß den Eingaben von dem Nutzer ausgelegt ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Steuerung zur Aktualisierung der Abbildungen und Anweisungen, die auf dem mindestens einen Monitor angezeigt werden sollten, ausgelegt ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das mindestens eine elektronische Datenverarbeitungsgerät aus einer Gruppe, bestehend aus einem Mobiltelefon, einem Smartphone, einer Digitalkamera, einem tragbaren Computer, einem Netbook, einem Lesegerät für elektronische Bücher und einem Tabletcomputer, ausgewählt ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder einzelne des einen Barcodes oder der mehreren Barcodes einer anderen Internetadresse oder Antwort entspricht.
  6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Internetplattform so ausgelegt ist, dass sie von einer Vielzahl des zumindest einen oder der mehreren elektronischen Datenverarbeitungsgeräte Information empfängt und verarbeitet.
  7. System nach Anspruch 6, weiter umfassend eine Vielzahl des mindestens einen Monitors, wobei jeder Monitor aus der Vielzahl des mindestens einen Monitors eine voneinander abweichende Abbildung anzeigt.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Internetplattform optimale Auflösungen, Größen und Ausrichtungen des mindestens einen Monitors im Voraus gespeichert hat, die durch Information bezüglich der von den Nutzern bevorzugten Ausrichtungen festgelegt werden.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Monitor so angeordnet ist, dass der Monitor für den Nutzer physisch nicht berührbar und/oder nicht erreichbar ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Monitor eine elektronische Werbetafel oder ein Überkopfbildschirm ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Internetplattform zur einmaligen Annahme der Eingabe ausgehend von einer bestimmten Netzwerkadresse des Nutzers eingestellt ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Monitor Werbung anzeigt.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine Interaktion zwischen dem Nutzer und dem mindestens einen Monitor ein Ein- oder Mehr-Spieler-Spiel ist.
  14. Ein interaktives Verfahren, das umfasst: Bereitstellen eines Monitors, um Abbildungen von einer Internetplattform und um einen oder mehrere Barcodes gemäß Anweisungen, die von einer Steuerung empfangen werden, anzuzeigen, wobei der eine Barcode oder die mehreren Barcodes eine verschlüsselte Internetadresse (URL) umfassen; Bereitstellen eines elektronischen Datenverarbeitungsgeräts mit Internetzugang; Abtasten des auf dem Monitor bereitgestellten Barcodes mit dem elektronischen Datenverarbeitungsgerät; Entschlüsseln des abgetasteten Barcodes mit einer Entschlüsselungssoftware auf dem elektronischen Datenverarbeitungsgerät; Zugreifen auf eine Internetplattform, deren Internetadresse aus dem Barcode entschlüsselt wurde; Senden von Eingaben durch den Nutzer von dem elektronischen Datenverarbeitungsgerät an die Internetplattform; und Aktualisieren der Abbildungen und/oder des einen Barcodes oder der mehreren Barcodes auf dem Monitor durch die Steuerung gemäß den Eingaben durch den Nutzer.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das elektronische Datenverarbeitungsgerät aus einer Gruppe, bestehend aus einem Mobiltelefon, einem Smartphone, einer Digitalkamera, einem tragbarer Computer, einem Netbook, einem Lesegerät für elektronische Bücher und einem Tabletcomputer, ausgewählt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 15, wobei jeder einzelne des einen Barcodes oder der mehreren Barcodes einer anderen Internetadresse oder Antwort entspricht.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Internetplattform so ausgelegt ist, dass sie von einer Vielzahl der elektronischen Datenverarbeitungsgeräte Information empfängt und verarbeitet.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Monitor so angeordnet ist, dass der Monitor für den Nutzer physisch nicht berührbar und/oder nicht erreichbar ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der Monitor eine elektronische Werbetafel oder ein Überkopfbildschirm ist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die Internetplattform zur einmaligen Annahme der Eingabe ausgehend von einer bestimmten Netzwerkadresse des Nutzers eingestellt ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei der Monitor Werbung anzeigt.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei das interaktive Verfahren ein Ein- oder Mehr-Spieler-Spiel ist.
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