DE10019504C2 - Bildschirmanzeigeeinrichtung für Internet-Werbeanzeigen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Bildschirmanzeigeeinrichtung für Internet-Werbeanzeigen.

Die Webseiten des Internet, beispielsweise der Server eines Informationslieferanten liefert eine Banner-Werbeanzeige zusammen mit der Information, und solch eine Banner- Werbeanzeige wird auf dem Bildschirm als HTML-Tag (HTML = Hyper text make up langua­ ge) eingefügt. Wenn ein Benutzer eine Banner-Werbeanzeige anklickt, wird die damit ver­ knüpfte Webseite des Werbenden geliefert. Da diese Banner-Werbeanzeigen, die Bilder ent­ halten können, die Zugriffsrate herabsetzen und das Publikum diese nicht aktiv nutzt, wird Cyber-Geld für die reserviert, die die Banner-Werbeanzeigen anklicken, um die Benutzung der Banner-Werbeanzeigen zu erhöhen. In jüngster Zeit wurden Werbeanzeigen vom TV-Typ vorgeschlagen, die Werbung unter Verwendung der Warte- oder Ladezeit darbieten, bis eine Webseite zu einer anderen Webseite übergeht.

Die japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 10-254966 zeigt ein Informationsanzei­ gesystem in einem elektronischen Netzwerk, bei der einige Zeit benötigt wird, wenn man dar­ auf wartet, die tatsächlichen Dateninhalte zu erhalten.

Gemäß Fig. 1 umfasst ein Benutzerterminal 1 einen Kommunikationssteuerteil 11, der Dateninhalte von einem Netzwerk NW erhält, einen Werbeteil 13, der Werbedaten hereinholt, einen Werbedaten-Speicherteil 16, der Werbedaten speichert, und einen Anzeigesteuerteil 12, der die Dateninhalte auf einem Monitor 15 anzeigt. Wenn der Benutzer die gewünschten Da­ teninhalte von dem Netzwerk NW erhält, überwacht in diesem System der Anzeigesteuerteil 12, ob eine Wartezeit (Standby-Zeit) erzeugt wird. Wenn eine Wartezeit erzeugt wird, werden die Werbedaten, die in dem Werbedaten-Speicherteil 16 gehalten werden, auf dem Monitor 15 angezeigt. Bei diesem herkömmlichen System ist der Werbeeffekt jedoch nicht groß, weil die Benutzer ihre Aufmerksamkeit auf das Suchen der gewünschten Information konzentrieren. Ferner müssen die PC-Benutzer in das Internet gehen und eine entsprechende Webseite besu­ chen, um derartige Werbeanzeigen zu betrachten. Schließlich kann die Werbeanzeige nicht in das Programm eingefügt werden, wenn ein gewöhnliches Anwendungsprogramm ausgeführt wird.

Folglich wird von den Werbenden ein Internet-Werbesystem gefordert, das die Wer­ beinhalte effektiv übertragen kann, selbst wenn eine große Anzahl von Benutzern, die die Homepages der Werbenden besuchen, gewöhnliche Anwendungsprogramme und außerdem den Zugriff auf das Internet benutzen.

Aus der DE 39 10 052 C2 ist ein Fernsehempfänger mit Bildschirmtextempfang be­ kannt, wobei der Bildschirmtext dem eigentlichen Fernsehbild überlagert wird. Der Fernse­ hempfänger kann in einen Betriebszustand versetzt werden, bei dem der Bildschirmtext auf einem Hilfsbildschirm wiedergegeben wird und zugleich ein Fernsehbild betrachtet werden kann. Die Umschaltung in den Hilfsbildschirm-Modus erfolgt durch eine Tastenfeldschaltung. Somit kann der Hilfsbildschirm-Modus nach Belieben ein und aus geschaltet werden.

Aus der DE 197 57 385 A1 ist eine Vorrichtung zur Unterdrückung von Werbung für Geräte der Unterhaltungselektronik bekannt, bei der ein Werbeblock aufgrund spezifischer Merkmale als solcher identifiziert und das Gerät so lange in einen anderen Betriebszustand ohne Werbung versetzt wird, bis der Werbeblock vorüber ist. Die Vorrichtung weist mehrere Computer auf, die Informationsdaten von einem Informationslieferanten empfangen, in dem ein Anwendungsprogramm ausgeführt wird, welches auf einem Speichermedium gespeichert ist. Die Informationsdaten werden auf dem Bildschirm eines Monitors angezeigt. Ein Kom­ munikationskanal bildet die Schnittstelle zwischen den Computern und peripheren Geräten. Eine Monitorschaltung empfängt die Informationsdaten von den Computern, damit diese auf dem Bildschirm angezeigt werden können. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, dass uner­ wünschte Werbesendungen unterdrückt werden können.

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Bildschirmanzeigeein­ richtung für Internet-Werbeanzeigen bereitzustellen, durch die Werbeanzeigedaten jederzeit angezeigt werden, um den Werbeeffekt zu verbessern, und dadurch den Wirkungsgrad der Informationsübertragung zu erhöhen.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Bildschirmanzeigeeinrichtung in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung charakterisieren.

Es ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung, dass eine Bildschirmanzeigeeinrichtung für Internet-Werbeanzeigen geschaffen wird, die die Werbedaten in Realzeit auf einer Seite eines Monitorbildschirmes anzeigt, wenn auf das Internet zugegriffen wird, und die die zuletzt auf den neuesten Stand gebrachten Werbedaten auf einer Seite des Bildschirmes anzeigt, wenn nicht auf das Internet zugegriffen wird.

Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine Bildschirman­ zeigeeinrichtung für Internet-Werbeanzeigen bereitgestellt wird, die den Zustand eines Moni­ toranzeigebereichs in einen Leerlauf (idle mode) versetzt, indem seine Betriebsweise automa­ tisch in eine geschützte Betriebsweise (protected mode) geändert wird, wenn Werbedaten nicht kontinuierlich auf einer Seite des Monitors angezeigt werden, wodurch die Forderung der Werbenden erfüllt wird, dass der Werbeeffekt und der Wirkungsgrad der Werbeübertra­ gung verbessert wird.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnun­ gen beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Informations-Anzeigesystems in ei­ nem elektronischen Netzwerk;

Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Bildschirmanzeigeeinrichtung für Internet- Werbeanzeigen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;

Fig. 3 wie der Computer direkt mit der Monitorschaltung verbunden ist;

Fig. 4A bis 4I jeweils Monitorbildschirme mit ersten und zweiten Bereichen, in denen Werbedaten und Informationsdaten respektive angezeigt werden;

Fig. 5A bis 5C verschiedene Betriebszustände des Monitors;

Fig. 6 ein Flussdiagramm der Arbeitsweise des Computers nach einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung; und

Fig. 7 ein Flussdiagramm der Arbeitsweise eines Monitors gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung.

Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Bildschirmanzeigeeinrichtung für Internet- Werbeanzeigen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Einrichtung umfasst ei­ nen Computer 30, der Informationsdaten und Werbedaten von einem Server 20 eines Infor­ mationslieferanten (information provider) in einem Internet 25 empfängt, indem er ein An­ wendungsprogramm ausführt. Der Rechner teilt einen Bereich auf dem Monitorbildschirm zu, um diese Werbedaten anzuzeigen, wodurch die Informationsdaten und die Werbedaten zu einem Bild synthetisiert werden. Ein universeller serieller Bus (USB) 40 bildet die Schnitt­ stelle für vorgegebene Eingangs- und Ausgangssignale zwischen dem Computer 30 und den peripheren Geräten und einem Monitor 70, wobei durch Eingeben und Ausgeben vorgegebe­ ner Signale über den USB 40 überprüft wird, ob das Anwendungsprogramm in dem Computer 30 normal arbeitet. Die Benutzung des Computers wird begrenzt, wenn das Anwendungspro­ gramm nicht normal durchgeführt wird.

Die Werbedaten, die von dem Server 20 geliefert werden, umfassen Inhalte über ein kommerzielles Objekt des Werbenden (beispielsweise Angaben über Lagerbestände), und es gibt keine Grenze für diese Inhalte. Diese Werbedaten sind in einem Textformat oder in einem Graphikformat vorbereitet, um die HTML-Standards zu erfüllen, und ein Benutzer klickt diese Anzeigedaten mit einer Maus an, um sich zu einer angehängten Webseite zu bewegen.

Sobald der Computer mit Strom versorgt wird, treibt ein Mikroprozessor 33 des Com­ puters 30 das Computerbetriebssystem (OS) an, um den Computer hochzufahren, und ein Anwendungsprogramm, das auf einer Festplatte 34 gespeichert ist, die ein Hilfsspeichermedi­ um darstellt, wird ausgeführt, um auf den Server 20 über den Internetzugriffsteil 31 zuzugrei­ fen. Wenn der Zugriff ausgeführt ist, liefert der Mikroprozessor 33 Informationsdaten und Werbedaten von dem Server 20. Die Werbedaten werden von einer Werbedatenbank (DB) 2 heruntergeladen und in der Festplatte 34 gespeichert. Die von dem Server 20 gelieferten Wer­ bedaten werden periodisch auf der Festplatte 34 gespeichert und durch neue Werbedaten auf den neuesten Stand gebracht. Der Mikroprozessor 33 gibt die Informationsdaten und die Wer­ bedaten an eine Videokarte 32 aus und gibt an die Videokarte 32 ein Bereichszuordnungs­ signal ab, um einen Bereich (ersten Bereich) zuzuordnen, um die Werbedaten anzuzeigen, und einen Bereich (zweiten Bereich) zuzuordnen, um die Informationsdaten darauf anzuzeigen.

Der Mikroprozessor 33 kann die Werbedaten in verschiedenen Mustern anzeigen, wie in den Fig. 4A bis 4I gezeigt ist. Es ist bevorzugt, dass die Anzeigebereiche so zugeordnet werden, dass die Werbedaten auf einem Randbereich (erster Bereich) des Bildschirms und die Informationsdaten auf einem zentralen (zweiten Bereich) des Bildschirmes angezeigt werden. In Fig. 4A ist der erste Bereich dem rechten und unteren Endbereich des Bildschirmes zuge­ ordnet. In Fig. 4B ist der erste Bereich dem linken und oberen Endbereich des Bildschirmes zugeordnet. In Fig. 4C ist der erste Bereich den vier Ecken des Bildschirms zugeordnet. In Fig. 4D ist der erste Bereich dem oberen und unteren Ende des Bildschirmes zugeordnet. In Fig. 4E ist der erste Bereich dem linken und rechten Endbereich des Bildschirmes zugeordnet. In Fig. 4F ist der erste Bereich dem linken Endbereich des Bildschirmes zugeordnet. In Fig. 4G ist der erste Bereich dem rechten Endbereich zugeordnet. In Fig. 4A ist der erste Bereich dem unteren Ende des Bildschirmes zugeordnet. Schließlich ist in Fig. 4I der erste Bereich dem unteren Ende des Bildschirmes zugeordnet.

Die Videokarte 32 synthetisiert die Informationsdaten und die Werbedaten auf einen einzigen Bildschirm in Abhängigkeit von einem Bereichs-Zuordnungssignal, setzt sie dann in Farbsignale R, G und B um und liefert sie dann an den Videosignal-Verarbeitungsteil 73 der Monitorschaltung 70. Der Videosignal-Verarbeitungsteil 73 verstärkt die synthetisierten Farb­ signale, so dass sie eine vorgegebene Amplitude erhalten, und er liefert sie an eine Kathoden­ strahlröhre (CRT) 80. Die Videokarte 32 erzeugt ein horizontales Synchronsignal und ein vertikales Synchronsignal für den Mikroprozessor 71 der Monitorschaltung 70. Der Mikro­ prozessor 71 empfängt die horizontalen und vertikalen Sychronsignale und liest die vorher in dem Speicher 74 gespeicherten Informationen für das Monitormanagement, um die Anzeige der Werbedaten auf dem Monitorbildschirm zu steuern, und er steuert dann eine Glättungs­ schaltung (nicht gezeigt). Folglich werden die Werbedaten auf einem ersten Bereich, der von dem Mikroprozessor 33 zugewiesen wurde, und die Informationsdaten werden auf einem zweiten Bereich zu gleichen Zeit angezeigt.

Da die Werbedaten auf dem Monitor nicht angezeigt werden, wenn der Benutzer ein Anwendungsprogramm, welches in der Festplatte 34 gespeichert ist, löscht oder modifiziert, gibt der Mikroprozessor 71 der Monitorschaltung 70 vorgegebene Signale durch den USB 40 ein und aus und überprüft, ob das Anwendungsprogramm in dem Computer 30 normal ausge­ führt wird oder nicht. Mit anderen Worten erzeugt der Mikroprozessor 71 periodisch ein Prüf- Anforderungssignal (check request signal) über den USB 40, und wenn ein Antwortsignal von dem Mikroprozessor 33 eingegeben wird, der auf das Prüf-Anforderungssignal antwortet, interpretiert die Mikroprozessor 71 dies als normale Anwendung des Anwendungsprogram­ mes. Wenn der Mikroprozessor 33 periodisch das Prüfsignal erzeugt, interpretiert der Mikro­ prozessor 71 dies als normalen Betrieb des Anwenderprogramms. Der USB 40 hat die her­ kömmliche Funktion, dass er ein Kommunikationsprotokoll zum Absenden und Empfangen von Daten und Signalen zwischen dem Computer 30 und den peripheren Geräten (ein Drucker 50, ein Scanner 60 und dergleichen) unterstützt.

Der Computer 30 und die Monitorschaltung 70 können ein Kommunikationsprotokoll, beispielsweise DDC/CI (display data channel/CI), DDC2B+, RS232C statt dem USB 40 benutzen. Der Mikroprozessor 33 und der Mikroprozessor 71 geben Signale ein und aus, und die horizontalen und vertikalen Synchronsignale, die von der Videokarte 32 erzeugt werden, wer­ den direkt an den Mikroprozessor 71 übertragen.

Die Informationsdaten und die Werbedaten werden gleichzeitig auf dem Monitor an­ gezeigt, während der Internetzugriffsteil 31 auf das Internet 25 zugreift. Selbst wenn der Be­ nutzer ein Anwendungsprogramm (Hanguel word, Lotus, Excel oder dergleichen) betreibt, werden die Werbedaten kontinuierlich auf dem Monitorbildschirm angezeigt. Mit anderen Worten liefert der Mikroprozessor 33 Informationsdaten des Anwendungsprogramms und die Werbedaten an die Videokarte 32, und er gibt auch das Bereichs-Zuordnungssignal an die Videokarte 32 aus, um die Werbedaten und die Informationsdaten des Anwendungspro­ gramms auf dem ersten und zweiten Bereich des Bildschirmes anzuzeigen. Folglich syntheti­ siert die Videokarte 32 die Informationsdaten des Anwendungsprogramms und die Werbeda­ ten zu einem einheitlichen Bild, setzt diese Daten in Farbsignale um, und gibt sie an den Vi­ deosignal-Verarbeitungsteil 73 ab. Der Videosignal-Verarbeitungsteil 73 legt die synchroni­ sierten Farbsignale an die CRT 80 an.

Wenn die von dem Server 20 gelieferten Informationsdaten oder die Informationsdaten des Anwendungsprogramms auf dem zweiten Bereich des Monitorbildschirmes angezeigt werden, werden die Werbedaten, die von dem Server 20 heruntergeladen und auf der Fest­ platte 34 auf den neuesten Stand gebracht werden, kontinuierlich angezeigt.

Die Werbedaten auf dem ersten Bereich des Monitors können in verschiedenen Mu­ stern je nach den Bereichsabschnitten angezeigt werden, die von dem Mikroprozessor zuge­ wiesen werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn beispielsweise die Werbedaten an den rechten und unteren Endbereich R1 des Monitorbildschirms angezeigt werden, wie in Fig. 4A gezeigt ist, und wenn der Mikroprozessor 33 das Bereichs-Zuordnungssignal an die Video­ karte 32 abgibt, wodurch die Informationsdaten an dem anderen Bereich R2 angezeigt wer­ den, werden die Werbedaten auf dem Monitor zusammen mit den Informationsdaten ange­ zeigt.

In Fig. 4B gibt der Mikroprozessor 33 ein Bereich-Zuordnungssignal ab, um die Wer­ bedaten auf den linken und oberen Endbereichen R1 des Monitorbildschirmes anzuzeigen und um die Informationsdaten auf dem anderen Bereich R2 anzuzeigen. Fig. 4C zeigt den Fall, wo der Mikroprozessor 33 ein Bereichs-Zuordnungssignal abgibt, um die Werbedaten an den vier Ecken R1 des Monitorbildschirmes anzuzeigen und um die Informationsdaten auf dem ande­ ren Bereich R2 anzuzeigen. In Fig. 4D gibt der Mikroprozessor 33 ein Bereichs- Zuordnungssignal ab, um die Werbedaten an den oberen und unteren Endbereichen R1 des Monitorbildschirmes anzuzeigen und um die Informationsdaten auf dem anderen Bereich R2 anzuzeigen. In Fig. 4E gibt der Mikroprozessor 33 ein Bereichs-Zuordnungssignal ab, um die Werbedaten auf den linken und rechten Endbereichen R1 des Monitorbildschirmes anzuzeigen und um die Informationsdaten auf dem anderen Bereich R2 anzuzeigen. Fig. 4F zeigt den Fall, wo der Mikroprozessor 33 ein Bereichs-Zuordnungssignal ausgibt, um die Werbedaten auf dem linken Endbereich R1 des Monitorbildschirmes anzuzeigen und um die Informationsda­ ten auf dem anderen Bereich R2 anzuzeigen.

Fig. 4G zeigt den Fall, wo der Mikroprozessor 33 ein Bereichs-Zuordnungssignal zum Anzeigen der Werbedaten auf dem rechten Endbereich R1 des Monitorbildschirmes ausgibt, und um die Informationsdaten auf dem anderen Bereich R2 anzuzeigen. In Fig. 4A gibt der Mikroprozessor 33 ein Bereichs-Zuordnungssignal ab, um die Werbedaten auf dem unteren Endbereich R1 des Monitorbildschirmes anzuzeigen, und um die Informationsdaten auf dem anderen Bereich R2 anzuzeigen. Fig. 4I zeigt den Fall, wo der Mikroprozessor 33 ein Be­ reichs-Zuordnungssignal ausgibt, um die Werbedaten auf dem oberen Endbereich R1 des Mo­ nitorbildschirmes anzuzeigen und um die Informationsdaten auf dem anderen Bereich R2 an­ zuzeigen.

Wenn der Mikroprozessor 33 das Anwendungsprogramm auf der Festplatte 34 normal durchführt, bleibt die CRT 80 in einem aktiven Zustand, und Informationsdaten und Werbe­ daten werden auf der CRT 80 angezeigt. Wenn ein Benutzer jedoch ein Anwendungspro­ gramm, das auf der Festplatte 34 des Computers 30 gespeichert ist, löscht oder modifiziert und wenn Werbedaten nicht auf dem Monitor angezeigt werden, geht die CRT 80 automatisch in einen Leerlauf.

Der Computer 30 prüft, ob das Anwendungsprogramm normal durchgeführt wird. Es gibt zwei Methoden, um dies zu überprüfen. Die erste Methode besteht darin, dass der Mikro­ prozessor 71 der Monitorschaltung 70 periodisch ein Prüf-Anforderungssignal an den Mikro­ prozessor 33 des Computers 30 über den USB 40 abgibt. Der Mikroprozessor 33, der dieses Prüf-Anforderungssignal empfängt, gibt ein Antwortsignal an den Mikroprozessor 71 über den USB 40 ab, wenn das Anwendungsprogramm normal durchgeführt wird. Der Mikroprozessor 33 fährt damit fort, die Werbedaten auf dem Monitorbildschirm während des normalen Betriebes des Anwenderprogrammes anzuzeigen. Wenn kein Antwortsignal gegeben wird, geht der Mikroprozessor 33 in eine geschützte Betriebsweise.

Fig. 5A zeigt einen aktiven Zustand des Monitors, bei dem Werbedaten in dem ersten Bereich des Monitorbildschirms angezeigt werden. Fig. 5B zeigt einen Leerlauf des Moni­ tors, in dem gewisse USD-Zeichen auf dem zweiten Bereich des Monitorbildschirmes ange­ zeigt werden. Fig. 5C zeigt einen Leerlauf des Monitors, bei dem ein stillgeschaltetes Signal (muting signal) auf dem gesamten Monitorbildschirm angezeigt wird.

Der Ablauf wird nun anhand von Fig. 6 beschrieben. Der Mikroprozessor 33 startet das Rechnerbetriebssystem (OS) von der Festplatte 34 und fährt den Computer hoch (S101), und er versucht dann, mit dem Server 20 Verbindung aufzunehmen, indem das Anwendungs­ programm auf der Festplatte 34 ausgeführt wird (S102). Sobald die Verbindung mit dem Ser­ ver 20 hergestellt ist, überträgt der Mikroprozessor 33 ein Bereichs-Zuordnungssignal an die Videokarte 32 (S103), um die Werbedaten auf dem ersten Bereich R1 des Monitorbildschir­ mes anzuzeigen, und um die Informationsdaten auf dem zweiten Bereich R2 des Monitorbild­ schirmes anzuzeigen. Danach sendet der Mikroprozessor 33 die Werbedaten, die auf der Fest­ platte 34 auf den neuesten Stand gebracht worden sind, an die Videokarte 32 (S104).

Der Mikroprozessor 33 stellt fest (S105), wenn ein Prüf-Aufforderungssignal von dem Mikroprozessor 71 über den USB 40 eingegeben wird. Wenn das Prüf-Anforderungssignal in dem Schritt S105 nicht eingegeben worden ist, kehrt der Mikroprozessor 33 zu dem Schritt S104 zurück und überträgt die Werbedaten kontinuierlich. Wenn das Prüf-Anforderungssignal in dem Schritt S105 davon eingegeben wird, prüft dagegen das Anwendungsprogramm auf der Festplatte 34, ob das Anwendungsprogramm auf der Festplatte 34 ausgeführt wird. (S106). Der Mikroprozessor 33 stellt fest, ob das Anwendungsprogramm ausgeführt wird (S107). Wenn das Anwendungsprogramm ausgeführt wird, gibt der Mikroprozessor 33 das Antwortsignal an den Mikroprozessor 71 über den USB 40 aus (S108). Wenn das Anwen­ dungsprogramm nicht ausgeführt wird, geht der Mikroprozessor 33 in die geschützte Be­ triebsweise, um die Benutzung des Rechners zu begrenzen (S109).

Die Betriebsweise der Monitorschaltung 70, die mit dem Betrieb des Mikroprozessors 33 verbunden ist, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Der Mikroprozessor 71 empfängt horizontale und vertikale Synchronsignale von der Videokarte 32, er liest die Monitormanagementinformation aus dem Speicher 74 aus und steuert dann die Glättungsschal­ tung. Der Videosignal-Verarbeitungsteil 74 empfängt das Farbsignal, in das die Informations­ daten und die Werbedaten synthetisiert sind, er verstärkt dann das Signal, um eine vorgegebe­ ne Amplitude zu erreichen, und er legt dann das verstärkte Signal an die CRT 80 an, so dass die Werbedaten und die Informationsdaten in dem ersten Bereich R1 beziehungsweise dem zweiten Bereich R2 angezeigt werden (S201). Danach stellt der Mikroprozessor 71 fest (S202), ob eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht, und er geht dann zu dem Schritt S201, um die Werbedaten auf dem Monitor kontinuierlich anzuzeigen, wenn die vor­ gegebene Zeitdauer nicht abgelaufen ist. Wenn die vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, gibt der Mikroprozessor 71 das Prüf-Anforderungssignal an den Mikroprozessor 33 ab (S203), um zu überprüfen, ob das Anwendungsprogramm durchgeführt wird. Der Mikroprozessor 71 stellt fest (S204), wenn das Antwortsignal von dem Mikroprozessor 33 her eingegeben wird, was anzeigt, dass das Anwendungsprogramm durchgeführt wird.

Der Mikroprozessor 71 fährt damit fort, den Anzeigebetrieb des Monitors zu steuern, wenn das Antwortsignal davon eingegeben wird (S204), und der Videosignal- Verarbeitungsteil 73 empfängt und verstärkt das synchronisierte Farbsignal und legt es dann an die CRT 80 an, um die Informationsdaten und die Werbedaten auf dem Monitorbildschirm anzuzeigen (S205). Wenn in dem Schritt S204 kein Antwortsignal vorhanden ist, geht der Mikroprozessor 71 in die geschützte Betriebsweise.

Wenn der Mikroprozessor 33 ein Prüfsignal über den USB 40 periodisch erzeugt, wenn das Anwendungsprogramm normal ausgeführt wird (der Mikroprozessor 71 der Moni­ torschaltung 70 erzeugt kein Prüf-Anforderungssignal), zeigt der Mikroprozessor 71 der Mo­ nitorschaltung 70 die Werbedaten auf dem Monitorbildschirm an, während das Prüfsignal eingegeben wird. Wenn das Prüfsignal nicht eingegeben wird, geht der Mikroprozessor 71 in die geschützte Betriebsweise.

Wenn der Mikroprozessor 71 von der normalen Betriebsweise in die geschützte Be­ triebsweise übergeht, das heißt, wenn die CRT 80 sich in einem Leerlauf befindet, kann die erste Methode, bei der bestimmte OSD Zeichen (beispielsweise "Benutzung unmöglich") ab­ sichtlich angezeigt werden, oder eine zweite Methode der Anzeige eines stillgeschalteten Si­ gnals auf dem Monitorbildschirm ausgewählt werden.

Wenn bei der ersten Methode der Mikroprozessor 71 von der normalen Betriebsweise, in der die Informationsdaten und Werbedaten angezeigt werden, wie in Fig. 5A gezeigt ist, in die geschützte Betriebsweise übergeht, gibt der Mikroprozessor 71 ein Betriebsarten- Steuersignal an einen OSD-Verarbeitungsteil 72 ab, um von der normalen Betriebsweise in die geschützte Betriebsweise umzuschalten. Der OSD-Verarbeitungsteil 72 erzeugt ein OSD- Zeichensignal in Abhängigkeit von dem Betriebsarten-Steuersignal. Solch ein OSD- Zeichensignal wird an die CRT 80 über den Videosignal-Verarbeitungsteil 73 angelegt. Als Resultat wird das OSD-Zeichensignal angezeigt, wobei es nahezu den gesamten Bereich des Bildschirmes einnimmt, wie in Fig. 5B gezeigt ist, und die Betriebsart wird in die Leerlaufs­ betriebsart umgeschaltet, um die vorher angezeigten Informationsdaten zu überdecken.

Nach der zweiten Methode gibt der Mikroprozessor 71 an einen DPMS-Treiberteil 75 ein Betriebsarten-Steuersignal ab, um von der normalen Betriebsweise in die geschützte Be­ triebsweise umzuschalten. In Abhängigkeit von dem Betriebsarten-Steuersignal wird der DPMS-Treiberteil 75 betätigt, um die gegenwärtige Betriebsweise in eine Standby- Betriebsweise oder Aussetzungs-Betriebsweise umzuschalten, in der die Abgabe von einem der horizontalen und vertikalen Synchronsignale an die CRT 80 absichtlich zurückgestellt wird. Im Falle der geschützten Betriebsweise ändert der DPMS-Treiberteil 75 entweder die Betriebsart in die Standby-Betriebsart, wobei das Anlegen des horizontalen Synchronsignales ausgesetzt und statt dessen das vertikale Synchronsignal an die CRT 80 angelegt wird, oder der DPMS-Treiberteil 75 ändert die Betriebsart in die Aussetzungs-Betriebsart (suspend mo­ de), wobei die Anwendung des vertikalen Synchronsignales ausgesetzt und statt dessen das horizontale Synchronsignal an die CRT 80 angelegt wird. Folglich wird ein stillgeschaltetes Signal an dem Monitorbildschirm angezeigt, wie in Fig. 5C gezeigt ist.

Selbst wenn ein Benutzer eines der Anwendungsprogramme (Hangeul word, Lotus, Excel und dergleichen) ausführt, die auf der Festplatte 34 gespeichert sind, ohne auf das Inter­ net zuzugreifen, werden die Werbedaten kontinuierlich auf einer Seite des Monitorbildschirms angezeigt, und diese Werbedaten werden schließlich in der Festplatte 34 auf den neuesten Stand gebracht. Wenn das Anwendungsprogramm, welches auf der Festplatte 34 gespeichert ist, durchgeführt wird, nachdem das Computerbetriebssystem den Computer hochgefahren hat, werden die Werbedaten, die von dem Server 20 geliefert und auf der Festplatte 34 auf den neuesten Stand gebracht werden, auf dem ersten Bereich des Monitorbildschirms nach einem der Muster, die in den Fig. 4A bis 4I gezeigt sind, angezeigt, und die Informationsdaten des Anwendungsprogramms werden auf den zweiten Bereich des Monitorbildschirmes zur gleichen Zeit angezeigt.

Der Monitor 70 prüft, ob das Anwendungsprogramm in dem Computer 30 normal ausgeführt wird oder nicht. Er bestimmt entweder ob ein Signal in Abhängigkeit von einem Prüf-Anforderungssignal, das periodisch erzeugt wird, eingegeben wird, oder er überwacht das Prüf-Anforderungssignal, das von dem Computer 30 periodisch eingegeben wird. Wenn das Anwendungsprogramm gelöscht oder modifiziert wird, wird der OSD-Verarbeitungsteil 72 oder der DPMS-Treiberteil 75 unter der Steuerung des Mikroprozessors 71 betätigt, so dass er in die geschützte Betriebsweise übergeht und bewirkt, dass die CRT 80 in den Leer­ lauf geht, wie in Fig. 5B oder 5C gezeigt ist.

Bei der Bildschirmanzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden da­ her die Werbedaten immer auf dem Monitorbildschirm zusammen mit den Informationsdaten, die von dem Server geliefert werden, oder mit den Informationsdaten des Anwendungspro­ gramms angezeigt, indem das Anwendungsprogramm, das auf der Festplatte des Computers gespeichert ist, bei Zugriff auf das Internet durchgeführt werden. Wenn das Anwendungspro­ gramm ohne Zugriff auf das Internet durchführt wird, werden die zuletzt auf den neuesten Stand gebrachten Werbedaten kontinuierlich auf einer Seite des Monitorbildschirms ange­ zeigt.

Der Monitor prüft periodisch, ob das Anwendungsprogramm des Computers normal durchgeführt wird oder nicht. Wenn das Anwendungsprogramm absichtlich beschädigt wird und die Werbedaten nicht auf dem Monitor angezeigt werden, geht die Betriebsweise auto­ matisch in die geschützte Betriebsweise über, um entweder die Anzeige bestimmter OSD- Zeichen auf dem Monitor einzuleiten oder eines der vertikalen und horizontalen Synchronsi­ gnale an den Monitor zu unterbinden, wobei ein stillgeschaltetes Signal auf dem Monitorbild­ schirm angezeigt wird, den Monitor nicht zu benutzen, so dass die Benutzung des Computers begrenzt wird.

Durch die Erfindung wird ein Computersystem mit Monitor an die Benutzer kostenfrei oder zu einem geringen Preis abgegeben, wobei auf dem Computersystem die Werbedaten auf einer Seite des Monitorbildschirms angezeigt werden, so dass die Werbenden zufriedengestellt werden, die den Werbeeffekt und den Wirkungsgrad der Informationsübertragung ver­ bessern wollen.

Claims (11)

1. Bildschirmanzeigeeinrichtung für Internet-Werbeanzeigen auf einem Monitor mit ei­ nem Computer (30), der Informationsdaten und Werbedaten von einem Informationslieferan­ ten des Internets empfängt, indem ein Anwendungsprogramm ausgeführt wird, wobei Berei­ che auf dem Monitorbildschirm (80) zugewiesen werden, in denen die Informationsdaten und die Werbedaten angezeigt werden, wobei die Informationsdaten und die Werbedaten zu einem einheitlichen Bild synthetisiert werden, einem Kommunikationskanal (40), der zwischen dem Computer (30) und peripheren Geräten eine Schnittstelle bildet, um vorgegebene Signale zu übersenden und zu empfangen, und einem Monitor (70), der die synthetisierten Informations­ daten und die Werbedaten von dem Computer (30) erhält, um diese Daten auf dem Monitor­ bildschirm (80) anzuzeigen, vorgegebene Signale über den Kommunikationskanal (40) einzu­ geben und auszugeben, und zu überprüfen, ob das Anwendungsprogramm in dem Computer (30) normal betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Monitorschaltung (70) die Benutzung des Computers (30) begrenzt, indem der Bereich des Monitorbildschirms (80), der die Informationsdaten anzeigt, in einen geschützten Zustand geschaltet wird, wenn das An­ wendungsprogramm beschädigt ist oder nicht durchgeführt wird; und dass der Bereich des Monitorbildschirms (80), der die Werbedaten anzeigt, die Webedaten auch dann anzeigt, wenn der Monitorbildschirm (80) in den geschützten Zustand geschaltet ist.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (30) die Werbedaten, die von dem Server (20) in ein Hilfsspeichermedium (34) geliefert werden, peri­ odisch abspeichert.

3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Anwendungs­ programm, welches in dem Hilfsspeichermedium (34) gespeichert ist, bei gleichzeitigem Zu­ griff auf das Internet durchgeführt wird, der Computer (30) die Informationsdaten des An­ wendungsprogramms und die Werbedaten synthetisiert, die in dem Hilfsspeichermedium (34) gespeichert sind.

4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, dann, wenn ein Anwen­ dungsprogramm, welches in dem Hilfsspeichermedium (34) gespeichert ist, ohne Zugriff auf das Internet durchgeführt wird, der Computer (30) die Informationsdaten des Anwendungs­ programms und die Werbedaten synthetisiert, die schließlich in dem Hilfsspeichermedium (34) gespeichert wurden.

5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Monitorschaltung (70) einen Mikroprozessor (71), der mit dem Kommunikationskanal (40) verbunden ist, und die Monitorschaltung (70) derart steuert, dass sie nicht in einer geschützten Betriebsweise be­ nutzbar ist, in der ein Anwendungsprogramm in dem Computer (30) nicht durchgeführt wird; einen Videosignal-Verarbeitungsteil (73), in dem die Informationsdaten und die Werbedaten, die von dem Computer (30) synthetisiert wurden, verstärkt werden und durch den diese Daten an den Monitorbildschirm (80) angelegt werden; und einen Bildschirm-Verarbeitungsteil auf­ weist, der den Monitorbildschirm (80) in den Leerlauf steuert.

6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (71) ein Prüf-Anforderungssignal erzeugt, um zu überprüfen, ob das Anwendungsprogramm von dem Rechner (30) ausgeführt wird, und dass der Mikroprozessor (71) in Abhängigkeit von einem Antwortsignal, welches von dem Computer (30) eingegeben wird, in die geschützte Betriebsweise geht.

7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (71) in Abhängigkeit von einem Prüfsignal, welches periodisch von dem Computer (30) erzeugt wird, in die geschützte Betriebsweise geht.

8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm- Verarbeitungsteil (72) ein OSD-Verarbeitungsteil ist, welches bestimmte OSD-Zeichen auf dem Monitorbildschirm über den Videosignal-Verarbeitungsteil anzeigt und bewirkt, dass der Monitorbildschirm (80) in einen Leerlauf geht.

9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildverarbeitungsteil ein DPMS-Treiberteil (75) ist, der entweder die Betriebsweise in eine Standby-Betriebsweise umschaltet, wobei die Anwendung eines horizontalen Synchronsignales ausgesetzt UND statt dessen das vertikale Synchronsignal an den Monitorbildschirm (80) angelegt wird, oder die Betriebsweise in eine Aussetzungsbetriebsweise umschaltet, wobei die Anwendung des verti­ kalen Sychronsignales ausgesetzt und statt dessen das horizontale Synchronsignal an den Mo­ nitorbildschirm (80) angelegt wird, wodurch ein stillgeschaltetes Signal auf dem Monitorbild­ schirm angezeigt wird.

10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationska­ nal (40) einen universellen seriellen Bus verwendet.

11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationska­ nal ein Kommunikationsprotokoll eines Anzeigedatenkanals aufweist (DDC)/CI, DDC2B+, oder RS232C.