DE112011105621T5 - Dockingstation für tragbare Datenverarbeitungsgerate - Google Patents

Dockingstation für tragbare Datenverarbeitungsgerate Download PDF

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Eric Chen
Britt C. Ashcraft
Craig T. BROWN
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Abstract

Eine Dockingstation für tragbare Datenverarbeitungsgeräte hat ein Deck, das zwischen einer erhobenen Position, in der sich eine obere Fläche des Decks in oder über einer Höhe von Vorsprüngen erstreckt, so dass sich keine Vorsprünge durch und über das Deck erstrecken, und einer gesenkten Position bewegbar ist, in der sich die Vorsprünge durch die obere Fläche des Decks erstrecken.

Description

  • HINTERGRUND
  • Tragbare Datenverarbeitungsgeräte sind manchmal unter Verwendung einer Dockingstation mit anderen Geräten oder einer Stromversorgung verbunden. Bestehende Dockingstationen beinhalten mehrere vorstehende Steckverbinder, die freigelegt sind, wenn die Dockingstation nicht verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine erste beispielhafte Dockingstation mit einem Deck in einer erhobenen Position schematisch darstellt.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die die erste beispielhafte Dockingstation als Teil eines größeren Dockingsystems für tragbare Datenverarbeitungsgeräte schematisch darstellt, wobei das Dockingstation-Deck in einer gesenkten Position gezeigt ist und ein tragbares Datenverarbeitungsgerät trägt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein zweites beispielhaftes Dockingsystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte mit einem Dockingstation-Deck in einer erhobenen Position schematisch darstellt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die das zweite beispielhafte Dockingsystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte schematisch darstellt, wobei das Dockingstation-Deck in einer gesenkten Position gezeigt ist und ein tragbares Datenverarbeitungsgerät trägt.
  • 5 ist eine Draufsicht, die ein drittes beispielhaftes Dockingsystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte mit einem Dockingstation-Deck in einer erhobenen Position schematisch darstellt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die das dritte beispielhafte Dockingsystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte mit einem Dockingstation-Deck in einer erhobenen Position schematisch darstellt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die das dritte beispielhafte Dockingsystem für tragbare Datenverarbeitungsgeräte schematisch darstellt, wobei das Dockingstation-Deck in einer gesenkten Position gezeigt ist und ein tragbares Datenverarbeitungsgerät trägt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 stellt ein Beispiel für eine Dockingstation 30 für tragbare Datenverarbeitungsgeräte schematisch dar. Wie nachstehend beschrieben, ermöglicht die Dockingstation 30 das Verbinden eines tragbaren Datenverarbeitungsgeräts ohne freigelegte und vorstehende Steckverbinder, die andernfalls schadensanfällig wären oder Objekte ungewollt mitreißen würden. 2 stellt die Dockingstation 30, die mit einem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 50 verbunden und als Teil eines größeren Dockingsystems 20 integriert ist, schematisch dar. Zusätzlich zur Dockingstation 30 umfasst das Dockingsystem 20 eine Eingabe 22, eine Anzeige 24, einen Drucker 26, ein Netz 27 und eine Energieversorgung 28.
  • Die Eingabe 22 umfasst ein oder mehrere Eingabegeräte, um die Eingabe von Befehlen oder Anweisungen in das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 zu erleichtern. Beispiele für Eingabegeräte umfassen eine Standardtastatur, eine Maus, ein Touchpad und dergleichen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Die Anzeige 24 umfasst einen Bildschirm, Monitor, Projektor, wobei das Gerät dazu konfiguriert ist, vom tragbaren Datenverarbeitungsgerät, das an der Dockingstation 30 andockt, gesendeten Inhalt visuell anzuzeigen. Der Drucker 26 umfasst ein Druckgerät, das dazu konfiguriert ist, vom tragbaren Datenverarbeitungsgerät, das an der Dockingstation 30 andockt, empfangenen Inhalt auf ein Druckmedium wie z. B. Photopapier, Druckpapier oder dergleichen auszudrucken. Auch wenn das Beispiel die Peripheriegeräte 24 und 26 als direkt mit der Dockingstation 30 verbunden zeigt, können Peripheriegeräte wie z. B. der Drucker 26 in anderen Beispielen alternativ indirekt mit der Dockingstation 30 verbunden sein, wie z. B. über das Netz 27.
  • Das Netz 27 umfasst eine Netzverbindung wie z. B. eine Internetverbindung oder eine Internetverbindung. Das Netz 27 vereinfacht eine drahtgebundene Verbindung mit der Dockingstation 30 zum tragbaren Datenverarbeitungsgerät 50. Bei anderen Beispielen kann das Netz 27 weggelassen werden, wobei sich das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 drahtlos mit einem Netz verbindet. Bei einigen Beispielen kann die Dockingstation 30 ein(e) drahtlose(s) Netzkarte oder -gerät beinhalten, die/das eine drahtlose Anbindung an das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 bereitstellt, wenn das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 an der Dockingstation 30 andockt.
  • Die Energieversorgung 28 umfasst eine Quelle elektrischer Energie, die mit der Dockingstation 30 verbunden ist, um das an die Dockingstation 30 angedockte tragbare Datenverarbeitungsgerät mit Energie zu versorgen, während es an die Dockingstation 30 andockt, oder um eine Batterie zu laden, die vom tragbaren Datenverarbeitungsgerät, das an die Dockingstation 30 andockt, getragen wird. Bei einer Ausführungsform kann die Energieversorgung 28 als Teil eines Datenverarbeitungssystems 22 ausgebildet sein.
  • Die Dockingstation 30 umfasst eine Struktur, auf der ein tragbares Datenverarbeitungsgerät ruhen kann, wobei sich die Dockingstation mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät verbindet. Die Dockingstation 30 umfasst Vorsprünge 34A, 34B und 34C (zusammen als Vorsprünge 34 bezeichnet) von der Basis 32, ein Deck 36 und eine Vorbespannung 38. Die Basis 32 dient als Grundlage für die Dockingstation 30. Die Basis 32 umfasst ein Gehäuse 40, das die elektrische Verdrahtung oder Leiterbahnen umschließt, die sich von den Vorsprüngen 34 zu externen Anschlüssen erstrecken, die externe Anschlussdrähte sind, die sich von der Basis 32 erstrecken. Auch wenn schematisch als rechteckig dargestellt, kann die Basis 32 andere Formen und Konfigurationen aufweisen.
  • Die Vorsprünge 34 stehen von der Basis 32 für eine Verbindung mit einem auf der Dockingstation 30 ruhenden tragbaren Datenverarbeitungsgerät nach oben vor. Der Vorsprung 34A umfasst eine oder mehrere Halterung(en), die dazu konfiguriert ist/sind, ein tragbares Datenverarbeitungsgerät an dessen Position in Bezug auf die Dockingstation 30 zu sichern. Bei einer Ausführungsform umfasst der Vorsprung 34A eine Klinke oder einen Haken, die/der dazu konfiguriert ist, einen entsprechenden klinken- oder hakenaufnehmenden Ring des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts einzuholen. Bei weiteren Beispielen kann der Vorsprung 34A andere Konfigurationen aufweisen oder weggelassen werden.
  • Der Vorsprung 34B umfasst eine oder mehrere elektrische Verbindung(en), wie z. B. ein Pad, eine Buchse oder einen elektrischen Stecker, die von der Basis 32 vorsteht/vorstehen und dazu konfiguriert sind, eine elektrische Verbindung mit einem/einer entsprechenden Pad, Stecker oder Buchse des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts herzustellen. Der Vorsprung 34B erleichtert die elektrische Verbindung des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts auf der Dockingstation 30 mit der Energieversorgung 28. Auch wenn als in Bezug auf den Vorsprung 34A oder 34C getrennt dargestellt, kann der Vorsprung 34B bei anderen Beispielen als Teil des Vorsprungs 34A oder 34C integriert sein, um eine elektrische Verbindung mit der Energieversorgung 28 zu erleichtern. Bei einigen Beispielen kann der Vorsprung 34A weggelassen werden.
  • Der Vorsprung 34C umfasst eine oder mehrere elektrische Verbindung(en), wie z. B. ein Pad, eine Buchse oder einen elektrischen Stecker, die von der Basis 32 vorsteht/vorstehen und dazu konfiguriert ist/sind, eine elektrische Verbindung mit einem/einer entsprechenden Pad, Stecker oder Buchse des auf der Dockingstation 30 ruhenden tragbaren Datenverarbeitungsgeräts herzustellen. Der Vorsprung 34C erleichtert die elektrische Verbindung mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät, um elektrische Signale zu übertragen, die Informationen oder Daten darstellen, die an das auf der Dockingstation 30 ruhende tragbare Datenverarbeitungsgerät und von diesem übertragen werden. Auch wenn als in Bezug auf den Vorsprung 34A oder 34B getrennt dargestellt, kann der Vorsprung 34C bei anderen Beispielen als Teil des Vorsprungs 34A oder 34B integriert sein, um eine elektrische Verbindung mit der Energieversorgung 28 zu erleichtern. Bei einigen Beispielen kann der Vorsprung 34C weggelassen werden.
  • Das Deck 36 umfasst ein Pad, eine Auflagestelle, eine Platte, eine Plattform, eine Abdeckung oder andere Struktur mit einer oberen Fläche 42 und Durchbrüche 44A, 44B und 44C (zusammen als Durchbrüche 44 bezeichnet). Die Fläche 42 des Decks 36 basiert im Allgemeinen aufwärts und ist dazu konfiguriert, eine untere Fläche des auf der Fläche 42 ruhenden tragbaren Datenverarbeitungsgeräts zu kontaktieren. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Fläche 42 im Wesentlichen eben oder flach. Bei einem Beispiel ist die Gesamtheit der Fläche 42 flach, wobei jedwede Pfosten, Stangen oder Klinken weggelassen wurden, die mit externen Objekten interagieren und diese mitreißen könnten, wenn das Deck 30 transportiert wird.
  • Die Durchbrüche 44 umfassen Löcher oder Öffnungen, die sich von der Fläche 42 durch das Deck 36 erstrecken. Die Durchbrüche 44 sind mit den Vorsprüngen 34 im Wesentlichen ausgerichtet und haben eine derartige Position, Größe und Form, dass sie entsprechende Vorsprünge 34 bei Bewegung des Decks 36 aufnehmen. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Durchbrüche 44 dazu konfiguriert, es den entsprechenden Vorsprüngen 34 zu ermöglichen, durch die entsprechenden Durchbrüche 44 zu verlaufen. Insbesondere sind die Durchbrüche 44A, 44B und 44C mit den Vorsprüngen 34A, 34B bzw. 34C ausgerichtet und dazu konfiguriert, zumindest jene aufzunehmen.
  • Das Deck 36 ist mit der Basis 32 gekoppelt, um zwischen einer in 1 gezeigten erhobenen Position und einer in 2 gezeigten gesenkten Position bewegbar zu sein. Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt”, dass zwei Elemente direkt oder indirekt miteinander verbunden werden. Eine solche Verbindung kann ortsfester oder bewegbarer Natur sein. Eine solche Verbindung kann erzielt werden, indem die beiden Elemente oder die beiden Elemente und beliebige weitere Zwischenelemente als einzelner einheitlicher Körper miteinander ausgebildet sind oder die beiden Elemente oder die beiden Elemente und beliebige weitere Zwischenelemente aneinander befestigt sind. Eine solche Verbindung kann permanenter Natur oder alternativ entfernbarer oder lösbarer Natur sein. Beim gezeigten Beispiel ist das Deck 36 schwenkbar mit der Basis 32 gekoppelt oder an dieser angelenkt, um eine Schwenkbewegung um Achse 46 auszuführen. Bei anderen Beispielen kann das Deck 36 auf andere Weise beweglich mit der Basis 32 gekoppelt sein.
  • Die Vorbespannung 38 umfasst eine oder mehrere Struktur(en), die dazu konfiguriert ist/sind, das Deck 36 flexibel hin in die in 1 gezeigte erhobene Position zu drängen oder vorzuspannen, in der sich das Deck 36 über den oder dem Vorsprung 34 erstreckt. Gemäß eines Beispiels umfasst die Vorbespannung 38 eine Druckfeder, die zwischen dem Deck 36 und der Basis 32 gefangen ist. Bei einem weiteren Beispiel kann die Vorbespannung 38 eine Blattfeder umfassen, die zwischen dem Deck 36 und der Basis 32 gefangen ist. Bei noch weiteren Ausführungsformen kann die Vorbespannung 38 andere Konfigurationen aufweisen.
  • Die 1 und 2 stellen einen Betrieb der Dockingstation 30 dar. 2 stellt die Dockingstation 30 dar, wie sie ein beispielhaftes tragbares Datenverarbeitungsgerät 50 aufnimmt oder wie dieses an sie andockt. Das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 umfasst ein tragbares elektronisches Gerät, das dazu konfiguriert ist, manuell getragen oder transportiert zu werden. Das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 beinhaltet im Allgemeinen eine Anzeige in Form einer Eingabe. Beispiele für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät 50 umfassen Laptop-Computer, PDAs, Smartphones, Digitalkameras, tragbare Medienabspielgeräte und dergleichen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Beim dargestellten Beispiel umfasst das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 eine eigenständige Einheit, die Anzeige 52, Eingaben 54A, 54B, 54C, 54D (zusammen als Eingaben 54 bezeichnet), Verarbeitungseinheit 56, Halterungsschnittstelle 58, Energieversorgungsschnittstelle 60 und Kommunikationsschnittstelle 62 beinhaltet. Die Anzeige 52 umfasst einen Bildschirm oder Monitor, der vom Gerät 50 getragen wird, um Inhalt anzuzeigen. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Anzeige 52 als Teil eines schwenkbaren Bildschirms bereitgestellt. Bei weiteren Beispielen kann der Bildschirm 52 ortsfest sein und sich in der gleichen allgemeinen Ebene wie die Eingaben 54A erstrecken.
  • Die Eingaben 54 erleichtern die Eingabe von Befehlen oder Daten in das Gerät 50. Bei dem gezeigten Beispiel umfasst die Eingabe 54A eine Tastatur. Die Eingabe 54B umfasst ein Touchpad. Die Eingabe 54C umfasst einen Kommunikationsanschluss wie z. B. einen USB-Anschluss oder einen Mikrophonanschluss. Die Eingabe 54D umfasst eine Videokamera. Bei weiteren Beispielen kann das Gerät 50 andere Formen von Eingaben oder Ausgaben aufweisen.
  • Die Verarbeitungseinheit 56 umfasst eine oder mehrere Verarbeitungseinheit(en), die dazu konfiguriert ist/sind, Eingaben oder Befehle über die Eingabe 54 zu empfangen, Inhalt oder Daten in einem zugehörigen Speicher zu speichern und/oder Steuersignale erzeugen, die den Betrieb der Anzeige 52 oder anderer Ausgabegeräte regeln. Die Verarbeitungseinheit 56 ist ferner dazu konfiguriert, Befehle zu erzeugen, um die Kommunikation mit dem Datenverarbeitungssystem 22, der Anzeige 24 und dem Drucker 26 zu erleichtern, wenn das Gerät 50 an der Dockingstation 50 andockt.
  • Für die Zwecke dieser Anmeldung bedeutet der Begriff „Verarbeitungseinheit” eine derzeit entwickelte oder künftig entwickelte Verarbeitungseinheit, die in einem Speicher enthaltene Anweisungsfolgen ausführt. Durch das Ausführen der Anweisungsfolgen wird die Verarbeitungseinheit dazu veranlasst, Schritte wie z. B. das Erzeugen von Steuersignalen durchzuführen. Die Anweisungen können in einen RAM für die Durchführung durch die Verarbeitungseinheit aus einem ROM, einem Massenspeichergerät oder einem anderen permanenten Speicher geladen werden. Bei anderen Ausführungsformen kann eine drahtgebundene Schaltung statt Softwareanweisungen zur Umsetzung der beschriebenen Funktionen oder mit dieser in Kombination verwendet werden. Falls nicht anderweitig spezifisch angegeben, ist der Controller nicht auf eine spezifische Kombination von Hardwareschaltung und Software beschränkt und auch nicht auf eine bestimmte Quelle für die durch die Verarbeitungseinheit ausgeführten Anweisungen.
  • Die Halterungsschnittstelle 58 umfasst eine Struktur oder einen Mechanismus, die/der dazu konfiguriert ist, mit der Halterung 34A der Dockingstation 30 zu interagieren, so dass das Datenverarbeitungsgerät 50 lösbar auf der Dockingstation 30 in seiner Position gehalten wird. Die Halterungsschnittstelle 58 erstreckt sich von einer Unterseite oder unteren Fläche 70 des Datenverarbeitungsgeräts 50 aufwärts. Bei dem dargestellten Beispiel umfasst die Halterungsschnittstelle 58 einen Hohlraum, eine Raste oder eine Ausnehmung 73, der/die sich nach oben erstreckt und zur Aufnahme der Halterung 34A konfiguriert ist.
  • Die Energieversorgungsschnittstelle 60 umfasst eine Struktur oder einen Mechanismus, die/der dazu konfiguriert ist, sich mit dem Vorsprung 34B der Dockingstation 30 elektrisch zu verbinden, wenn das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 an der Dockingstation 30 andockt. Je nach Konfiguration des Vorsprungs 34B kann die Energieversorgungsschnittstelle 60 ein Pad, eine elektrische Buchse oder einen elektrischer Stecker umfassen. Gemäß eines Beispiels ist die Energieversorgungsschnittstelle 60 elektrisch mit einer Batterie 74 des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 50 verbunden, wobei die Schnittstelle 60 das Laden der Batterie 74 erleichtert. Bei dem dargestellten Beispiel liegt die Energieversorgungsschnittstelle 60 in einem Hohlraum, einer Raste oder Ausnehmung 75 vor, der/die den Vorsprung 34B aufnimmt, wenn das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 auf der Dockingstation 36 ruht.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 62 umfasst eine Struktur oder einen Mechanismus, die/der dazu konfiguriert ist, sich mit dem Vorsprung 34C der Dockingstation 30 elektrisch zu verbinden, wenn das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 an der Dockingstation 30 andockt. Je nach Konfiguration des Vorsprungs 34C kann die Kommunikationsschnittstelle 62 ein Pad, eine elektrische Buchse oder einen elektrischer Stecker umfassen. Die Kommunikationsschnittstelle 62 ist elektrisch mit einer Leiterplatte (nicht gezeigt) und mit der Verarbeitungseinheit 56 verbunden. Die Kommunikationsschnittstelle 62 vereinfacht das Übertragen von Signalen, die Daten zur Manipulation, Speicherung in einem Speicher oder Darbietung durch die Anzeige 52 darstellen, durch die Verarbeitungseinheit 56. Bei dem dargestellten Beispiel liegt die Kommunikationsschnittstelle 62 in einem Hohlraum, einer Raste oder Ausnehmung 77 vor, der/die den Vorsprung 34C aufnimmt, wenn das tragbare Datenverarbeitungsgerät 50 auf der Dockingstation 36 ruht.
  • Wie durch 1 gezeigt, erstreckt sich die Fläche 42 in der erhobenen Position über oder in einer Höhe über jedem der Vorsprünge 34. Da die Fläche 42 des Decks 36 keine Vorsprünge oder Erhöhungen aufweist, ist die Fläche 42 im Wesentlichen flach. Folglich enthält die Fläche 42 keine Strukturen, die ungewollt andere Objekte mitreißen oder an diesen hängen bleiben können. Gleichzeitig sind die Vorsprünge 34 im Wesentlichen verdeckt. Bei einem Beispiel kann das Deck 36 abwärts hängende Seitenwände oder eine Schürze aufweisen, die Seiten der Basis 32 überlappt, um die Vorsprünge 34 von der Seite, von vorne und von hinten zusätzlich zu verdecken.
  • Wie durch 2 gezeigt, stehen die Vorsprünge 34 durch die Durchbrüche 44 für eine Verbindung mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 50 vor, wenn die Fläche 42 gegen die Vorbespannung 38 gesenkt ist. Insbesondere stehen die Vorsprünge 34 durch die Durchbrüche 44 in die Hohlräume 73, 75 und 77 am Boden 70 des Datenverarbeitungsgeräts 50 vor, wobei der Vorsprung 34A das Datenverarbeitungsgerät 50 in seiner Position sichert, der Vorsprung 34B die Energieübertragung an das Datenverarbeitungsgerät 50 erleichtert und der Vorsprung 34C die Übertragung von Inhalten oder Daten zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 50 und einem oder mehreren Hauptdatenverarbeitungssystem(en) oder Peripheriegerät(en) erleichtert, das/die mit der Dockingstation 30 verbunden ist/sind.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist die Vorbespannung 38 mit einer Federkonstante bereitgestellt, so dass sich das Deck 36 allein durch das Gewicht des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 50 auf das Deck 36 von der in 1 gezeigten erhobenen Position in die in 2 gezeigte gesenkte Position bewegt. Bei einem weiteren Beispiel kann die Vorbespannung 38 mit einer Federkonstante bereitgestellt sein oder eine Vorspannkraft aufweisen, so dass das Gewicht des Datenverarbeitungsgeräts 50 allein nicht ausreichend ist, um das Deck 36 gegen die Vorbespannung 38 in die gesenkte Position zu bewegen. Bei einem solchen Beispiel wird das Deck 36 mit zusätzlicher manueller Kraft gesenkt. Bei einem solchen Beispiel kann der Vorsprung 34A, der eine Halterung umfasst, das Datenverarbeitungsgerät 50 und das Deck 36 in der gesenkten Position halten, bis diese freigegeben werden.
  • Die 3 und 4 stellen ein Dockingsystem 120 schematisch dar, ein weiteres Beispiel für das Dockingsystem 20. Das Dockingsystem 120 gleicht dem Dockingsystem 20, mit der Ausnahme, dass das Dockingsystem 120 ein Deck 136 und eine Vorbespannung 138 anstatt des Decks 36 bzw. der Vorbespannung 38 aufweist. Die restlichen Komponenten des Dockingsystems 120, die Komponenten des Dockingsystems 20 entsprechen, sind ähnlich nummeriert.
  • Das Deck 136 gleicht an sich dem Deck 36, mit der Ausnahme, dass das Deck 136 nicht schwenkbar mit der Basis 32 gekoppelt oder an dieser angelenkt ist, sondern durch die Vorbespannungen 138 gestützt über den Vorsprüngen 34 schwebt. Anstatt um eine Achse zu schwenken, um das Deck 136 zwischen einer erhobenen Position (in 3 gezeigt) und einer gesenkten Position (in 4 gezeigt) zu bewegen, bewegt sich das Deck 136 linear oder verschiebt sich aufwärts und abwärts gegen die Vorbespannung 138. Da das Deck 136 schwebt, hat die Fläche 42 des Decks 136 sowohl in erhobener als auch gesenkter Position im Wesentlichen die gleiche Ausrichtung. Bei dem gezeigten Beispiel hat die Fläche 42 des Decks 136 eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung, sowohl in der erhobenen Position als auch in der gesenkten Position. Bei weiteren Beispielen kann die Fläche 42 andere Ausrichtungen aufweisen und kann sowohl in der erhobenen Position als auch in der gesenkten Position geneigt oder abfallend sein. Bei dem gezeigten Beispiel enthält das Deck 136 eine Seitenschürze 139, die sich von der Fläche 42 abwärts und entlang aller Seiten des Decks 136 erstreckt, um die Vorsprünge 34 weiter zu verdecken, wenn sich das Deck 136 in der erhobenen Position befindet.
  • Die Vorbespannung 138 umfasst eine oder mehrere Feder(n) oder andere Vorspannmechanismen, die zwischen der Basis 32 und dem Deck 136 gefangen und entsprechend angeordnet sind, so dass sie die Fläche 42 über die Vorsprünge 34 in einen Standard- oder Ruhezustand heben und in diesem tragen. Bei einem Beispiel umfasst die Vorbespannung 138 eine Mehrzahl von entsprechend beabstandeten Druckfedern. Bei weiteren Beispielen kann die Vorbespannung 138 andere Strukturen umfassen, wie z. B. Blattfedern und dergleichen.
  • Wie durch 4 gezeigt, führt die Positionierung des Datenverarbeitungsgeräts 50 auf der Fläche 42 des Decks 136 dazu, dass die Federn 138 zusammengedrückt werden und dass sich das Deck 136 in die gesenkte Position bewegt. In der gesenkten Position steht der Vorsprung 34A durch den Durchbruch 44A hervor und gelangt dabei in Kontakt und Eingriff mit der Halterungsschnittstelle 58 innerhalb des Hohlraums 73, um das Datenverarbeitungsgerät 50 in Bezug auf die Dockingstation 130 zu sichern und zu halten. Gleichzeitig steht der Vorsprung 34B durch den Durchbruch 44B hervor und gelangt dabei in Kontakt und Eingriff mit der Energieversorgungsschnittstelle 60 innerhalb des Hohlraums 75, um die Übertragung von Energie an das Datenverarbeitungsgerät 50 zu erleichtern. Der Vorsprung 34C steht durch den Durchbruch 44C hervor und gelangt dabei in Kontakt mit der Kommunikationsschnittstelle 62 innerhalb des Hohlraums 77, um die Übertragung von Daten über die Dockingstation 30 zu erleichtern.
  • Die 5 bis 7 stellen ein Dockingsystems 220 schematisch dar, ein weiteres Beispiel für das Dockingsystem 20. Das Dockingsystem 220 gleicht dem Dockingsystem 20, mit der Ausnahme, dass das Dockingsystem 220 eine Dockingstation 230 zur Verwendung mit einem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 250 (in 7 gezeigt) anstatt der Dockingstation 30 umfasst. Die restlichen Komponenten des Dockingsystems 220, die Komponenten des Dockingsystems 20 entsprechen, sind ähnlich nummeriert.
  • Die Dockingstation 230 gleicht der Dockingstation 30, mit der Ausnahme, dass die Dockingstation 230 Vorsprünge 234A, 234B und 234C (zusammen als Vorsprünge 234 bezeichnet), ein Deck 236 und eine Vorbespannung 238 anstatt der Vorsprünge 34, des Decks 36 bzw. der Vorbespannung 38 beinhaltet. Die Vorsprünge 234 erfüllen eine ähnliche Funktion wie die Vorsprünge 34. Wie die Vorsprünge 34A, 34B und 34C erleichtern die Vorsprünge 234A, 234B und 234C die Halterung eines tragbaren Datenverarbeitungsgeräts bzw. die Übertragung von Energie und Daten an dieses. Wie in 7 gezeigt, sind die Vorsprünge 234 jedoch dazu konfiguriert, mit entsprechenden Schnittstellen des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 250 in seitlicher Richtung zu interagieren oder diese in seitlicher Richtung zu kontaktieren.
  • Das Deck 236 umfasst ein Pad, eine Platte, eine Plattform, eine Abdeckung oder andere Struktur mit einer oberen Fläche 242 und einem Durchbruch 244. Die Fläche 242 des Decks 236 basiert im Allgemeinen aufwärts und ist dazu konfiguriert, eine untere Fläche des auf der Fläche 242 ruhenden tragbaren Datenverarbeitungsgeräts zu kontaktieren. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Fläche 242 im Wesentlichen eben oder flach. Bei einem Bespiel ist die Gesamtheit der Fläche 242 flach, wobei jedwede Pfosten, Stangen oder Klinken weggelassen wurden, die mit externen Objekten interagieren und diese mitreißen könnten, wenn das Deck 230 transportiert wird.
  • Der Durchbruch 244 umfasst ein Loch oder eine Öffnung, das/die sich von der Fläche 242 durch das Deck 236 erstreckt. Der Durchbruch 44 erstreckt sich vorwärts der Vorsprünge 234 und hat eine derartige Position, Größe und Form, dass er die Vorsprünge 234 bei Bewegung des Decks 236 aufnimmt.
  • Das Deck 236 ist mit der Basis 32 gekoppelt, um zwischen einer in 5 und 6 gezeigten erhobenen Position und einer in 7 gezeigten gesenkten Position bewegbar zu sein. Bei dem gezeigten Beispiel wird das Deck 236 für eine Bewegung entlang und innerhalb einer Ebene 241 gleitbar von einem Paar gegenüberliegender Führungen 243 getragen. Die Führungen 243 können nach innen weisende Nuten oder Kanäle umfassen, die entsprechend nach außen vorstehende Zungen oder Laschen aufnehmen, die sich vom Deck 236 erstrecken. Bei weiteren Beispielen kann das Deck 236 mit solchen Kanälen bereitgestellt sein, wobei die Basis 32 Zungen oder Laschen enthält, die innerhalb solcher Kanäle gleiten. Bei weiteren Beispielen kann das Deck 236 für eine Bewegung entlang der Neigung auf andere Weise gleitbar getragen werden.
  • Die Vorbespannung 238 umfasst eine oder mehrere Struktur(en), die dazu konfiguriert ist/sind, das Deck 236 flexibel hin in die in 6 gezeigte erhobene Position zu drängen oder vorzuspannen, in der sich das Deck 236 über den oder dem Vorsprung 234 erstreckt. Gemäß eines Beispiels umfasst die Vorbespannung 238 eine Druckfeder, die zwischen dem Deck 236 und der Basis 32 gefangen ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Vorbespannung 238 zwischen Struktur 251 der Basis 32 und Struktur 253 des Decks 236 gefangen. Bei einem weiteren Beispiel kann die Vorbespannung 38 eine Blattfeder umfassen, die zwischen dem Deck 36 und der Basis 32 gefangen ist. Bei noch weiteren Ausführungsformen kann die Vorbespannung 238 andere Konfigurationen aufweisen.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, erstreckt sich die Fläche 242 in der erhobenen Position über oder in einer Höhe über jedem der Vorsprünge 234. Da die Fläche 242 des Decks 236 keine Vorsprünge oder Erhöhungen aufweist, ist die Fläche 242 im Wesentlichen flach. Folglich enthält die Fläche 242 keine Strukturen, die ungewollt andere Objekte mitreißen oder an diesen hängen bleiben können. Gleichzeitig sind die Vorsprünge 234 im Wesentlichen verdeckt. Bei einem Beispiel kann das Deck 236 abwärts hängende Seitenwände oder eine Schürze aufweisen, die Seite zur Basis 32 überlappt, um die Vorsprünge 34 von der Seite, von vorne und von hinten zusätzlich zu verdecken.
  • Wie durch 7 gezeigt, werden die Vorsprünge 234 durch eine Bewegung des Durchbruchs 244 für eine Verbindung mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 250 freigelegt, wenn die Fläche 242 gegen die Vorbespannung 238 gesenkt wird. Insbesondere da das Gewicht des Datenverarbeitungsgeräts 250 auf dem Deck 236 aufliegt, gleitet das Deck 236 abwärts entlang der Führungen 234 innerhalb der Ebene 241, wobei die Vorbespannung 238 zusammengedrückt wird, bis der Durchbruch 244 die Vorsprünge 234 überlagert, wobei die Vorsprünge 234 freigelegt werden, um zu ermöglichen, dass die Halterungs-, Energieversorgungs- und Kommunikationsschnittstellen des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 250 in Kontakt und Eingriff mit den Vorsprüngen 234 der Dockingstation 230 gelangen. Wenn das Deck 236 die Rampe abwärts gleitet, die durch die Führungen 243 bereitgestellt wird, gleitet das auf dem Deck 236 ruhende tragbare Datenverarbeitungsgerät 250 auch abwärts und nach links, wie in 6 zu sehen. Wie in 7 gezeigt, erfolgt dieses Abwärtsgleiten des Decks 236 und des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 250, bis die Halterungs-, Energieversorgungs- und Kommunikationsschnittstellen 258, die von dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 250 abwärts vorstehen, in seitlichen Kontakt mit den Vorsprüngen 234 gelangen.
  • Auch wenn die vorliegende Offenbarung in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann erkennen, dass Änderungen an Form und Details vorgenommen werden können, ohne sich vom Geist und Umfang des beanspruchten Gegenstands zu entfernen. Auch wenn beispielsweise unterschiedliche beispielhafte Ausführungsformen dahingehend beschrieben worden sind, dass sie ein oder mehrere Merkmal(e) beinhalten, das/die einen oder mehrere Nutzen bereitstellen, wird angedacht, dass die beschriebenen Merkmale in den beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen oder in anderen alternativen Ausführungsformen untereinander ausgetauscht oder alternativ miteinander kombiniert werden können. Da die Technologie der vorliegenden Offenbarung relativ komplex ist, sind nicht alle technologischen Änderungen vorhersehbar. Die vorliegende Offenbarung, die in Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben und in den folgenden Ansprüchen ausgeführt ist, soll offenkundig so breit wie möglich sein. Falls nicht anderweitig spezifisch angegeben, können beispielsweise die Ansprüche, die ein einzelnes bestimmtes Element anführen, auch eine Mehrzahl solcher bestimmter Elemente umfassen.

Claims (15)

  1. Dockingsystem für Datenverarbeitungsgeräte, das umfasst: eine Basis: ein Deck mit einer oberen Fläche, die dazu konfiguriert ist, ein auf dem Deck ruhendes tragbares Datenverarbeitungsgerät zu kontaktieren, wobei die obere Fläche Durchbrüche durch sie beinhaltet; und Vorsprünge, die sich von der Basis in Ausrichtung mit den Durchbrüchen aufwärts erstrecken, um die Durchbrüche passieren zu können, wobei die Vorsprünge umfassen: einen Steckverbindervorsprung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät mit elektrischen Kontakten, um die Dockingstation mit einem tragbaren Datenverarbeitungsgerät elektrisch zu verbinden; und einen Halterungsvorsprung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät, der dazu konfiguriert ist, mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät in Eingriff zu gelangen, wenn dieses auf der Dockingstation ruht, um das tragbare Datenverarbeitungsgerät in Bezug auf die Dockingstation zu halten; und wobei das Deck zwischen einer erhobenen Position, in der sich die obere Fläche des Decks in oder über einer Höhe von jedem der Vorsprünge erstreckt, so dass sich kein Vorsprung durch und über das Deck erstreckt, und einer gesenkten Position bewegbar ist, in der sich die obere Fläche des Decks unter jedem der Vorsprünge befindet, wobei jeder der Vorsprünge vorsteht, um mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät in Eingriff zu gelangen, wenn sich das Deck in der gesenkten Position befindet.
  2. Das Dockingsystem nach Anspruch 1, wobei das Deck zwischen der erhobenen Position und der gesenkten Position schwenkbar ist.
  3. Das Dockingsystem nach Anspruch 1, wobei die Vorbespannung eine Druckfeder umfasst, die zwischen der Basis und dem Deck gefangen ist.
  4. Das Dockingsystem nach Anspruch 3, wobei die Vorbespannung eine Federkonstante aufweist, so dass das Deck nur durch das Gewicht des auf dem Deck ruhenden tragbaren Datenverarbeitungsgeräts in die gesenkte Position bewegbar ist.
  5. Das Dockingsystem nach Anspruch 1, wobei eine Gesamtheit der oberen Fläche des Decks flach ist.
  6. Das Dockingsystem nach Anspruch 1, wobei das Deck keine Pfosten, Stangen oder Klinken aufweist, die vom Deck getragen werden und von der oberen Fläche vorstehen.
  7. Das Dockingsystem nach Anspruch 1, das ferner das tragbare Datenverarbeitungsgerät umfasst, wobei das tragbare Datenverarbeitungsgerät einen Boden aufweist, umfassend: eine erste Ausnehmung, die einen Dockingstation-Steckverbinder enthält, wobei die erste Ausnehmung dazu konfiguriert ist, den Steckverbinder der Dockingstation für das tragbare Datenverarbeitungsgerät aufzunehmen; und eine zweite Ausnehmung, die dazu konfiguriert ist, die Halterung des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts aufzunehmen, während dieses auf dem Deck ruht und während sich das Deck in der gesenkten Position befindet.
  8. Das Dockingsystem nach Anspruch 1, wobei die Halterung eine Klinke umfasst.
  9. Verfahren, das umfasst: Bereitstellen einer Mehrzahl von Vorsprüngen, die mit einer Mehrzahl von Öffnungen in einer oberen Fläche eines Decks einer Dockingstation für tragbare Datenverarbeitungsgeräte ausgerichtet ist, wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen umfasst: einen Steckverbindervorsprung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät mit elektrischen Kontakten, um die Dockingstation mit einem tragbaren Datenverarbeitungsgerät elektrisch zu verbinden; und einen Halterungsvorsprung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät, der dazu konfiguriert ist, mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät in Eingriff zu gelangen, wenn dieses auf der Dockingstation ruht, um das tragbare Datenverarbeitungsgerät in Bezug auf die Dockingstation zu halten; und flexibles Vorspannen einer oberen Fläche des Decks mit einer Vorbespannung an oder über einer äußersten Fläche jedes der Mehrzahl von Vorsprüngen, so dass sich keine Vorsprünge durch und über die obere Fläche des Decks erstrecken; und Verbinden des tragbaren Datenverarbeitungsgerät mit dem Steckverbinder über den Steckverbindervorsprung für tragbare Datenverarbeitungsgeräte, wenn die obere Fläche des Decks gegen eine Vorbespannung niedergedrückt wird, so dass sich die obere Fläche des Decks unter der obersten Fläche der Vorsprünge befindet.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9, das ferner das Halten eines tragbaren Lesegeräts in Bezug auf die Dockingstation mit dem Halterungsvorsprung für tragbare Datenverarbeitungsgeräte umfasst, während die obere Fläche des Decks gegen die Vorbespannung niedergedrückt wird.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 9, das ferner das Schwenken des Decks umfasst, um das Deck gegen die Vorbespannung niederzudrücken.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei eine Gesamtheit der oberen Fläche des Decks flach ist.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die obere Fläche des Decks keine Pfosten, Stangen oder Klinken aufweist, die vom Deck getragen werden und von der oberen Fläche vorstehen.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Vorbespannung eine Druckfeder umfasst.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Deck gegen die Vorbespannung niedergedrückt wird, um die obere Fläche nur durch das Gewicht des auf dem Deck ruhenden tragbaren Datenverarbeitungsgeräts unter die oberste Fläche der Abstoßungen zu bewegen.
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