DE112011101736T5 - Steuerung, Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung und Netzwerksystem - Google Patents

Steuerung, Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung und Netzwerksystem Download PDF

Info

Publication number
DE112011101736T5
DE112011101736T5 DE112011101736T DE112011101736T DE112011101736T5 DE 112011101736 T5 DE112011101736 T5 DE 112011101736T5 DE 112011101736 T DE112011101736 T DE 112011101736T DE 112011101736 T DE112011101736 T DE 112011101736T DE 112011101736 T5 DE112011101736 T5 DE 112011101736T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
home
lighting
communication interface
controller
scheme
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112011101736T
Other languages
English (en)
Inventor
Shigeru Urata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE112011101736T5 publication Critical patent/DE112011101736T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Eine Steuerung (100) enthält eine Kommunikationsschnittstelle (105) zur Kommunikation mit mindestens einer Beleuchtung und einer Mehrzahl von Heimanwendungen, einen Speicher (101) zum Speichern eines korrespondierenden Zusammenhangs (101C) zwischen der Mehrzahl von Heimanwendungen und einem Aufleuchtschema der Beleuchtung und einen Prozessor (110) zum Erhalten – auf Empfang eines Signals von einer der Mehrzahl von Heimanwendungen, welches den Zustand davon anzeigt – eines Aufleuchtschemas, welches zur Heimanwendung korrespondiert, und zwar auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs und unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle, und zum Instruieren der mindestens einen Beleuchtung zum Aufleuchten gemäß dem Aufleuchtschema.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik einer Steuerung zum Steuern von Einrichtungen, die in einer Wohnstätte oder dergleichen installiert sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Steuerung, die mit Heimanwendungen, -geräten oder -einrichtungen (home appliances) und eine Beleuchtung in einer Wohnstätte verbunden werden kann, ein Verfahren zum Steuern der Beleuchtung sowie ein Netzwerksystem.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Steuerung, die in der Wohnstätte oder dergleichen zum Steuern von Einrichtungen oder Geräten, die in der Wohnstätte angeordnet sind, wird vorgeschlagen. Es wird zum Beispiel eine Technik für eine Steuerung zum Steuern von Heimanwendungen, wie zum Beispiel eine Waschmaschine, ein Mikrowellenofen, ein Kühlschrank, eine Klimaanlage, ein Fernsehgerät oder eine Solareinrichtung, vorgeschlagen und/oder eine Anzeige für den Status derartiger Heimanwendungen.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-146991 (PLT 1) offenbart eine Waschmaschine. Gemäß der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-146991 (PLT 1) weist die Waschmaschine eine Anzeigeeinheit und Kommunikationsmittel (eine Antenne oder dergleichen) zum Übertragen und zum Empfangen von Daten auf, um dadurch ein Netzwerk über die Kommunikationseinrichtungen mit anderen Heimanwendungen zu bilden, die in ähnlicher Art und Weise Kommunikationseinrichtungen und eine Anzeigeeinheit aufweisen, zum Beispiel in Zusammenhang mit einer Klimaanlage, einem Fernsehgerät, einem Kühlschrank, einem Personal Computer, und dergleichen. Eine andere Heimanwendung, die am Netzwerk mittels der Kommunikationsmittel angeschlossen ist, wird über den Fortschrittszustand des Waschvorgangs und/oder in Bezug auf das Auftreten eines Fehlers im Bereich der Waschmaschine informiert, um den Fortschritt und/oder den Fehler in Bezug auf die Waschmaschine einer anderen Heimanwendung mitzuteilen.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-45590 (PTL 2) offenbart eine Waschmaschine. Gemäß der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-45590 (PTL 2) ist die Waschmaschine mit einer Übertragungseinrichtung ausgebildet zum Übertragen von Fortschrittsinhalten (progressing contents) des Betriebs der Waschmaschine und umfasst auch eine tragbare Funkempfangseinrichtung, welche Information von der Übertragungseinrichtung empfängt. Die tragbare Funkempfangseinrichtung ist mit einem Bestätigungsknopf ausgebildet zum Bestätigen der Fortschrittsinhalte in Bezug auf den Betrieb. Jegliche Mitteilung von Information, welche ein schnelles Eingreifen oder einen Notfall (emergency) erfordert, wird unmittelbar und automatisch an die tragbare Funkempfangseinrichtung bereitgestellt, zum Beispiel mittels Audio- oder Anzeigemittel.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-162626 (PTL 3) offenbart ein Informationsmitteilungssystem und eine Einrichtung dafür. Gemäß dieser Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-162626 (PTL 3) überträgt eine Steuereinheit eines Mikrowellenofens, wenn ermittelt wird, dass ein Zustand im Mikrowellenofen auftritt, über welchen der Benutzer informiert werden soll, die Zustandsinformation, welche den relevanten Zustand anzeigt, mittels einer Kommunikationseinheit an einen Kühlschrank. Die Steuereinheit des Kühlschranks speichert die Zustandsinformation in einer Speichereinheit, wenn die Zustandsinformation mittels der Kommunikationseinheit empfangen wird, und zeigt die Zustandsinformation auf der Anzeigeeinheit in Antwort auf eine Betätigung oder Bedienung durch eine Betätigungseinheit oder Bedienungseinheit (operation unit) an, und zwar auf der Grundlage einer Ermittlung oder einer Bestimmung, dass der Benutzer in der Nähe des Kühlschranks zu gegen ist.
  • Zitatenliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-146991
    • PTL 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-45590
    • PTL 3: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-162626
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Zustand einer Heimanwendung, die in einer Wohnstätte installiert ist, nicht richtig an den Benutzer in der Wohnstätte übermittelt wird. Wenn zum Beispiel der Benutzer nicht in der Nähe der Heimanwendung zu gegen ist oder wenn die Umgebungsgeräusche zu stark sind, besteht die Möglichkeit, dass dem Benutzer die Mitteilung von der Heimanwendung oder eines tragbaren Geräts nicht bewusst wird.
  • Im Hinblick auf diese Umstände besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Steuerung zu schaffen, die den Zustand einer Heimanwendung, oder eines Haushaltsgeräts (home appliance), welches in der Wohnstätte installiert ist, in effektiver Art und Weise an den Benutzer der relevanten Heimanwendung überträgt. Des Weiteren werden ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung und ein Netzwerksystem geschaffen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Steuerung oder Steuereinrichtung (controller) geschaffen mit einer Kommunikationsschnittstelle zum Kommunizieren mit mindestens einer Beleuchtung (illumination) und einer Mehrzahl von Heimanwendungen, Heimeinrichtungen oder Haushaltsgeräten (home appliance), einem Speicher zum Speichern eines korrespondierenden Zusammenhangs (relationship) zwischen der Mehrzahl von Heimanwendungen und einem Aufleuchtschema (lighting up scheme) der Beleuchtung und einem Prozessor zum Erhalten, Erfassen oder Beschaffen – auf Empfangen eines Signals von einer der Mehrzahl von Heimanwendungen hin, welches einen Zustand davon anzeigt – eines Aufleuchtschemas, welches korrespondiert zu der Heimanwendung auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle, und zum Instruieren mindestens einer Beleuchtung, um entsprechend dem Aufleuchtschema aufzuleuchten.
  • Bevorzugt kann die Beleuchtung Licht einer Mehrzahl von Farben aussenden. Der Speicher speichert die Mehrzahl von Farben korrespondierend zur Mehrzahl jeweiliger Heimanwendungen als ein oder das Aufleuchtschema. Der Prozessor erhält oder beschafft auf Empfang eines Signals von einer der Mehrzahl von Heimanwendungen eine Farbe entsprechend der Heimanwendung als das Aufleuchtschema unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle und instruiert mindestens eine der Beleuchtung, Licht der Farbe auszusenden.
  • Bevorzugt speichert der Speicher einen korrespondierenden Zusammenhang zwischen einem Zustand der Heimanwendung und einem Blinkrhythmus (blinking rhythm) der Beleuchtung. Das Signal zeigt einen Zustand der Heimanwendung an.
  • Der Prozessor erhält oder beschafft auf Empfang des Signals hin einen Blinkrhythmus, welcher auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs zum Zustand korrespondiert, und zwar unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle, und instruiert mindestens eine der Beleuchtung, Licht entsprechend dem Blinkrhythmus auszusenden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle baut vorzugsweise eine Kommunikation mit einem Bewegungssensor (motion sensor) auf, der in einem Raum installiert ist, in welchem die Beleuchtung installiert ist. Der Speicher speichert einen korrespondierenden Zusammenhang zwischen dem Bewegungssensor und der Beleuchtung. Der Prozessor instruiert die Beleuchtung, die in einem Raum installiert ist, wo sich eine Person befindet, Licht auf der Grundlage des Signals auszusenden, welches vom Bewegungssensor empfangen wurde, und zwar unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle.
  • Vorzugsweise baut die Kommunikationsschnittstelle eine Kommunikation mit einem Helligkeitssensor (brightness sensor) auf, der in einem Raum installiert ist, wo die Beleuchtung installiert ist. Der Prozessor instruiert das Aussenden von Licht mit einer Intensität (intensity), die mit der Helligkeit (lightness) in dem Raum korrespondiert, und zwar auf der Grundlage des Signals vom Helligkeitssensor und unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle.
  • Vorzugsweise speichert der Speicher für jede Heimanwendung oder jedes Haushaltsgerät einen Zustand (state), der zu einem Prioritätsniveau (priority level) korrespondiert. Der Prozessor erhält oder beschafft, wenn der Prozessor eine Mehrzahl von Zuständen unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle empfängt, den Blinkrhythmus (blinking rhythm), welcher zum Zustand mit einem höheren Prioritätsniveau korrespondiert und instruiert mindestens eine der Beleuchtung dazu, Licht gemäß dem Blinkrhythmus auszusenden.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Beleuchtung oder Illumination eine LED (Licht emittierende Diode).
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Steuern einer Beleuchtung mittels einer Steuerung, wobei die Steuerung eine Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit mindestens einer Beleuchtung, welche Licht einer Mehrzahl von Farben aussenden kann, und mit einer Mehrzahl von Heimanwendungen, einen Speicher zum Speichern eines korrespondierenden Zusammenhangs zwischen der Mehrzahl von Heimanwendungen und einem Aufleuchtschema der Beleuchtung, und einen Prozessor aufweist, wobei das Verfahren zum Steuern der Beleuchtung die Schritte aufweist: durch den Prozessor Empfangen eines Signals, welches einen Zustand der Heimanwendung aus irgendeiner der Mehrzahl von Heimanwendungen anzeigt, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle, durch den Prozessor Erhalten eines zur Heimanwendung korrespondierenden Aufleuchtschemas auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs unter Bezugnahme auf den Speicher, und durch den Prozessor Instruieren mindestens einer der Beleuchtung, gemäß dem relevanten Aufleuchtschema aufzuleuchten, und zwar unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Netzwerksystem geschaffen mit mindestens einer Beleuchtung, welche Licht einer Mehrzahl von Farben aussenden kann, mit einer Mehrzahl von Heimanwendungen und mit einer Steuerung, wobei jede der Mehrzahl von Heimanwendungen ein Signal an die Steuerung überträgt, welches der Steuerung den Zustand der Heimanwendung anzeigt. Die Steuerung weist eine Kommunikationsschnittstelle zum Kommunizieren auf mit mindestens einer Beleuchtung und einer Mehrzahl von Heimanwendungen. Vorgesehen ist ein Speicher zum Speichern eines korrespondierenden Zusammenhangs zwischen der Mehrzahl von Heimanwendungen und einem Aufleuchtschema der Beleuchtung. Ausgebildet ist ein Prozessor zum Erhalten – auf Empfangen eines Signals von einer der Mehrzahl von Heimanwendungen, welches einen Zustand davon anzeigt, hin – eines Aufleuchtschemas, welches korrespondiert zu der Heimanwendung auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle, und zum Instruieren mindestens einer Beleuchtung, um entsprechend dem Aufleuchtschema aufzuleuchten. Vorgesehen ist die mindestens eine Beleuchtung, welche Licht entsprechend der Instruktion von der Steuerung aussendet.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Steuerung geschaffen, die einen Zustand einer Heimanwendung oder eines Haushaltsgeräts, welche in einer Wohnstätte installiert sind, an den Benutzer der relevanten Heimanwendung oder des relevanten Haushaltsgeräts in wirksamerer Weise überträgt. Des Weiteren werden ein Verfahren zum Steuern einer Illumination oder Beleuchtung sowie ein Netzwerksystem geschaffen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine bildliche Darstellung eines Gesamtaufbaus eines Netzwerksystems gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine bildliche Darstellung eines Aufleuchtvorgangs einer jeglichen LED, wenn der Zustand einer Waschmaschine geändert wurde, und zwar gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine bildliche Darstellung eines Aufleuchtvorgangs einer jeglichen LED, wenn der Zustand einer Waschmaschine und eines Kühlschranks geändert wurde, und zwar gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches einen Hardwareaufbau einer Heimsteuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschreibt.
  • 5 ist eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer Bewegungssensortabelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 6 ist eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer Illuminations- oder Beleuchtungstabelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 7 ist eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer Aufleuchtschematabelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer beispielhaften Modifikation einer Aufleuchtschematabelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 9 ist eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer Heimanwendungstabelle oder Haushaltsgerättabelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 10 zeigt eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur von Steuerdaten, die durch die Heimsteuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform an eine LED übertragen werden.
  • 11 zeigt eine bildliche Darstellung eines Gesamtvorgangs eines Netzwerksystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 12 ist ein Flussdiagramm der Verarbeitungsprozedur eines Beleuchtungssteuerverfahrens durch die Heimsteuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 13 ist ein Flussdiagramm für das Verfahren einer Waschmaschinenverarbeitung durch die Heimsteuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 14 ist ein Flussdiagramm für das Verfahren einer Kühlschrankverarbeitung durch die Heimsteuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 15 ist ein Flussdiagramm für das Verfahren einer Mikrowellenofenverarbeitung durch die Heimsteuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Bei der nachfolgenden Beschreibung werden dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Zuordnung und die Funktion sind ebenso identisch. Daher wird deren detaillierte Beschreibung nicht wiederholt.
  • Überblick über den Betrieb in Bezug auf das Netzwerksystem
  • Zunächst wird ein Überblick über den Betrieb und die Bedienung eines Netzwerksystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 1 zeigt eine bildliche Darstellung des gesamten Aufbaus eines Netzwerksystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist dargestellt, dass das Netzwerksystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zum Beispiel in einer Wohnstätte (residence), einem Büro oder dergleichen installiert ist. Das Netzwerksystem 1 weist eine Mehrzahl von Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten auf, zum Beispiel eine Waschmaschine 201, die in einem Wäscheraum oder -zimmer (laundry room) installiert ist, einen Mikrowellenofen 202 (microwave oven), der in einer Küche installiert ist, und einen Kühlschrank 203, der in der Küche installiert ist. Das Netzwerksystem 1 kann auch eine Klimaanlage (conditioner), ein Fernsehgerät und eine Solaranlage (solar cell) als Heimanwendung oder Haushaltsgerät umfassen.
  • Das Netzwerksystem 1 umfasst ferne eine Mehrzahl von Illuminationen oder Beleuchtungen, zum Beispiel in Form von LEDs 301 (Licht emittierende Diode), die im Wäschezimmer oder Wäscheraum installiert ist. Des Weiteren ist eine LED 302 in der Küche installiert. Darüber hinaus ist eine LED 303 im Wohnzimmer vorgesehen, eine LED 304 im Speisezimmer, eine LED 305 im Kinderzimmer sowie eine LED 306 im Schlafzimmer.
  • Die LEDs 301 bis 306 imitieren vorzugsweise Licht aus einer Mehrzahl von Farben gemäß einer extern zugeführten Instruktion. Entsprechend können die Arten oder Typen der Aufleuchtschemata der LEDs 301 bis 306 gesteigert werden, sodass mehr Information in Bezug auf die Heimanwendung oder Haushaltsgeräte und deren Status an den Nutzer oder Benutzer übertragen werden können.
  • Vorzugsweise können die LEDs 301 bis 306 das Blinkintervall (den Blickrhythmus) des Lichts gemäß einer extern zugeführten Instruktion ändern. Entsprechend können die Arten oder Typen der Aufleuchtschemata der LEDs 301 bis 306 gesteigert werden, sodass mehr Information in Bezug auf die Heimanwendung oder Haushaltsgeräte und deren Status an den Nutzer oder Benutzer übertragen werden können.
  • Des Weiteren ändern die LEDs 301 bis 306 vorzugsweise die Lichtintensität (Leuchtstärke oder Luminanz) gemäß einer extern zugeführten Instruktion. Entsprechend können die Arten oder Typen der Aufleuchtschemata der LEDs 301 bis 306 gesteigert werden, sodass mehr Information in Bezug auf die Heimanwendung oder Haushaltsgeräte und deren Status an den Nutzer oder Benutzer übertragen werden können.
  • Obwohl das Netzwerksystem 1 bei der vorliegenden Ausführungsform LEDs 301 bis 306 aufweist, kann auch eine andere Illumination oder Beleuchtung verwendet werden. Jedoch wird dabei die Verwendung einer Illumination oder Beleuchtung bevorzugt, bei denen es weniger unwahrscheinlich ist, dass deren Lebensdauer durch Ein- und Ausschalten verkürzt wird. Weiter bevorzugt kann die Illumination oder Beleuchtung licht einer Mehrzahl von Farben aussenden. Des Weiteren wird vorzugsweise eine Illumination oder Beleuchtung benutzt, die leicht ihre Intensität modifizieren kann.
  • Das Netzwerksystem 1 umfasst des Weiteren einen Bewegungssensor 401, der im Wäschezimmer oder im Waschraum installiert ist, ein Bewegungssensor 402, der in der Küche installiert ist, einen Bewegungssensor 403, der im Wohnzimmer installiert ist, einen Bewegungssensor 404, der im Speisezimmer installiert ist, sowie einen Bewegungssensor 405, der im Kinderzimmer installiert ist und einen Bewegungssensor 406, der im Schlafzimmer installiert ist.
  • Das Netzwerksystem 1 umfasst des Weiteren einen Helligkeitssensor 501, der im Wäschezimmer oder im Waschraum installiert ist, ein Helligkeitssensor 502, der in der Küche installiert ist, einen Helligkeitssensor 503, der im Wohnzimmer installiert ist, einen Helligkeitssensor 504, der im Speisezimmer installiert ist, sowie einen Helligkeitssensor 505, der im Kinderzimmer installiert ist und einen Helligkeitssensor 506, der im Schlafzimmer installiert ist.
  • Das Netzwerksystem 1 weist eine Heimsteuerung 100 auf zum Steuern der Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203, der Illumination oder Beleuchtungen 301 bis 306, der Bewegungssensoren 401 bis 406 und der Helligkeitssensoren 501 bis 506. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Heimsteuerung 100 eine Datenkommunikation aufbauen kann mit den Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten 201 bis 203, den Illuminationen oder Beleuchtungen 301 bis 306, den Bewegungssensoren 401 bis 406 und den Helligkeitssensoren 501 bis 506, wobei dies über ein drahtgebundenes oder drahtloses Netzwerk 600 geschieht. Die Heimsteuerung 100 verwendet als Netzwerk 600 ein drahtgebundenes LAN (Local Area Network), ein drahtloses LAN, ein PLC (Power Line Communication), ein Bluetoothsystem oder dergleichen.
  • Die Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform empfängt von einer Mehrzahl von Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten 201 bis 203, die in der Wohnstätte installiert sind, ein Signal über das Netzwerk 600. Die Heimsteuerung 100 erhält oder beschafft auf der Grundlage eines relevanten Signals einen Zustand von Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten 201 bis 203. Die Heimsteuerung 100 bestimmt gemäß der Information (dem Informationssignal) zur Identifikation einer jeglichen der Heimanwendungen oder eines jeglichen Haushaltsgeräts 201 bis 203 ein Aufleuchtschema der Illumination oder Beleuchtung. Die Heimsteuerung 100 überträgt eine Aufleuchtinstruktion (Blinkinstruktion) über das Netzwerk 600 an die LEDs 301 bis 306.
  • Dies bedeutet insbesondere, dass die Heimsteuerung 100 das Illuminations- oder Beleuchtungsaufleuchtschema gemäß der Information (dem Informationssignal (information signal)) bestimmt, durch welches eine jegliche Heimanwendung oder ein jegliches Haushaltsgerät 201 bis 203 bestimmt wird, und auch Information (Informationssignal), welches einen jeglichen Zustand relevanter Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203 identifiziert. Die Heimsteuerung 100 überträgt über das Netzwerk 600 an die LEDs 301 bis 306 eine Aufleuchtinstruktion (Blinkinstruktion). Zum Beispiel kann die Heimsteuerung 100 zu jeder der Heimanwendungen oder zu jedem der Haushaltsgeräte 201 bis 203 eine Farbe speichern sowie zu jedem Zustand einen assoziierten Blinkrhythmus (Blinkintervall oder dergleichen für jede Farbe).
  • Die Heimsteuerung 100 überträgt eine Aufleuchtinstruktion an die LEDs 301 bis 306, die in einem Raum installiert sind, in dem eine Person anwesend ist, und zwar auf der Grundlage der Signale der Bewegungssensoren 401 bis 406. Die Heimsteuerung 100 muss die Aufleuchtungsinstruktion zu keiner der LEDs 301 bis 306 übertragen, wenn sich die Person in einem Raum befindet, in welchem die Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203 von Interesse installiert sind. Dies ist deshalb so, weil der Benutzer dann die Möglichkeit hat, den Zustand der Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203 von Interesse selbst identifizieren kann.
  • Des Weiteren instruiert die Heimsteuerung 100 jede der LEDs 301 bis 306, in einem Niveau aufzuleuchten, welches der Helligkeit des relevanten Raums entspricht, und zwar auf der Grundlage eines Signals der Helligkeitssensoren 501 bis 506, die in dem jeweiligen Raum vorgesehen sind, in welchem eine relevante der LEDs 301 bis 306 installiert ist.
  • Zum Beispiel instruiert die Heimsteuerung 100 LEDs 301 bis 306, die in einem hellen Raum angeordnet sind, mit einer hohen Intensität aufzuleuchten, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, das von den LEDs 301 bis 306 ausgesandte Licht zu bemerken. Dies ist deshalb so, weil der Benutzer weniger wahrscheinlich das Licht der LEDs 301 bis 306 tagsüber oder in einem hellen Raum wahrnehmen wird.
  • Im Gegensatz dazu instruiert die Heimsteuerung 100 LEDs 301 bis 306 dazu, in einem dunkeln Raum mit einer geringeren Intensität aufzuleuchten. Dies ist deshalb so, weil der Benutzer mit einer höheren Wahrscheinlichkeit das Licht der LEDs 301 bis 306 während der Nachtzeit wahrnehmen wird oder während er sich im Bett befindet. Ein anderer Grund ist dazu zu sehen, dass der Benutzer durch das Licht der LEDs 301 bis 306 gestört werden könnte, während er sich im Bett befindet.
  • Darüber hinaus kann die Heimsteuerung 100 eine Aufleuchtinstruktion an sämtliche LEDs 301 bis 306 übertragen oder nur zu einer vorbestimmten LED 301 (oder LED 302, 303, 304, 305, 306).
  • 2 zeigt eine bildliche Darstellung eines Aufleuchtvorgangs oder Aufleuchtbetriebs (lighting up operation) einer jeglichen oder irgendeiner der LEDs 301 bis 306, wenn sich der Zustand einer Waschmaschine 201 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ändert. 3 zeigt eine bildliche Darstellung eines Aufleuchtvorgangs einer jeglichen oder irgendeiner der LEDs 301 bis 306, wenn sich gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Zustand einer Waschmaschine 201 und eines Kühlschranks 203 geändert hat. Es wird angenommen, dass die Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Information zu einer Waschmaschine 201 im Zusammenhang mit der Farbe Blau und Information in Bezug auf den Kühlschrank 203 im Zusammenhang mit der Farbe Grün speichert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist dargestellt, dass, wenn ein erster Zustand in Bezug auf die Waschmaschine 201 auftritt (ein Fehler, der in der Waschmaschine 201 auftritt), die Heimsteuerung 100 eine erste Zustandsmeldung von der Waschmaschine 201 empfängt. Die Heimsteuerung 100 sendet eine erste Blinkinstruktion im Zusammenhang mit der Farbe Blau an die LED 301 aus, die in einem Raum installiert ist, in welchem sich eine Person befindet. Die LED 301 reagiert auf die erste Blinkinstruktion in Bezug auf die Farbe Blau von der Heimsteuerung 100, indem sie weißes und blaues Licht gemäß einer Serie oder Abfolge eines Blinkrhythmus in Bezug auf die Farbe Blau aussendet, welcher besteht aus weißem Licht für 10 Sekunden, blauem Licht für 1 Sekunde, weißem Licht für 1 Sekunde und blauem Licht für 1 Sekunde. Entsprechend kann der Benutzer identifizieren, dass der erste Zustand im Zusammenhang mit der Waschmaschine 201 aufgetreten ist.
  • Wenn dann der erste Zustand im Zusammenhang mit der Waschmaschine 201 gelöscht ist oder wird (der Deckel der Waschmaschine 201 ist offen), empfängt die Heimsteuerung 100 eine Normalzustandsmitteilung von der Waschmaschine 201. Die Heimsteuerung 100 sendet zum Beispiel eine Aufleuchtinstruktion in Bezug auf die Farbe weiß an die LED 301 aus, die in dem Raum installiert ist, in welchem eine Person anwesend ist. Die LED 301 reagiert auf die Aufleuchtinstruktion von der Heimsteuerung 100, indem sie Licht der Farbe weiß aussendet.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist dargestellt, dass, wenn ein zweiter Zustand im Zusammenhang mit der Waschmaschine 201 auftritt (der Reinigungsvorgang ist beendet), die Heimsteuerung 100 eine zweite Zustandsmeldung von der Waschmaschine 201 empfängt. Die Heimsteuerung 100 sendet eine zweite Blinkinstruktion in Bezug auf die Farbe Blau an eine LED 301 aus, die in einem Raum lokalisiert ist, in welchem sich eine Person befindet. Die LED 301 reagiert auf die zweite Blinkinstruktion in Bezug auf die Farbe Blau aussendet, der gebildet wird von weißem Licht für 10 Sekunden und blauem Licht für eine Sekunde. Entsprechend kann der Benutzer identifizieren, dass der zweite Zustand im Zusammenhang mit der Waschmaschine 201 aufgetreten ist.
  • Wenn dann ein erster Zustand im Zusammenhang mit dem Kühlschrank 203 auftritt (die Tür ist länger als eine vorbestimmte Zeitspanne offen), empfängt die Heimsteuerung 100 eine erste Zustandsmitteilung vom Kühlschrank 203. Die Heimsteuerung 100 sendet zum Beispiel eine Blinkinstruktion in Bezug auf die Farben Blau und Grün an eine LED 301 aus, die in einem Raum angeordnet ist, in welchem sich eine Person befindet. Die LED 301 reagiert auf die Blinkinstruktion in Bezug auf die Farben Blau und Grün von der Heimsteuerung 100, indem sie Licht der Farben Weiß, Blau und Grün aussendet auf der Grundlage einer Reihe oder Abfolge eines Blinkrhythmus in Bezug auf die Farben Blau und Grün, welcher gebildet wird von 10 Sekunden weißes Licht, 1 Sekunde blaues Licht, 1 Sekunde weißes Licht und 1 Sekunde blaues Licht. Entsprechend kann der Benutzer identifizieren, dass sich der Zustand im Zusammenhang mit der Waschmaschine und dem Kühlschrank geändert hat.
  • Wenn dann der zweite Zustand der Waschmaschine 201 gelöscht ist oder wird, empfängt die Heimsteuerung 100 ein Normalzustandssignal von der Waschmaschine 201. Die Heimsteuerung 100 überträgt zum Beispiel eine erste Blinkinstruktion in Bezug auf die Farbe Grün an eine LED 301, die in einem Raum angeordnet ist, in welchem sich eine Person befindet. Die LED 301 reagiert auf die erste Blinkinstruktion in Bezug auf die Farbe Grün von der Heimsteuerung 100, indem sie Licht der Farben Weiß und Grün aussendet auf der Grundlage einer Abfolge oder Reihe eines ersten Blinkrhythmus in Bezug auf die Farbe Grün, welcher gebildet wird von 10 Sekunden weißes Licht und eine Sekunde grünes Licht.
  • Dann, wenn der erste Zustand des Kühlschranks 203 gelöscht ist oder wird, empfängt die Heimsteuerung 100 eine Normalzustandsnachricht vom Kühlschrank 203. Die Heimsteuerung 100 sendet zum Beispiel eine Aufleuchtinstruktion in Bezug auf die Farbe Weiß an eine LED 301 aus, welche in einem Raum lokalisiert ist, in welchem eine Person anwesend ist. Die LED 301 reagiert auf die Aufleuchtinstruktion in Bezug auf die Farbe Weiß von der Heimsteuerung 100, indem sie weißes Licht aussendet.
  • Also kann, da die LEDs 301 bis 306 Licht aussenden mittels eines Aufleuchtschemas, welches korrespondiert zur Heimanwendung oder zum Haushaltsgerät und zu dessen Zustand im Netzwerksystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der Zustand der Heimanwendung oder des Haushaltsgeräts, welches in einer Wohnstätte installiert ist, in wirkungsvollerer Art und Weise an den Benutzer der relevanten Heimanwendung oder des relevanten Haushaltsgeräts mitgeteilt werden. Dies bedeutet insbesondere, dass der Benutzer in einfacher Art und Weise eine Heimanwendung oder ein Haushaltsgerät und einen bestimmten Zustand davon identifizieren kann, nämlich durch visuelles Nutzen dreidimensionaler Information im Zusammenhang mit Farbe, Blinkrhythmus und Intensität von LEDs 301 bis 306.
  • Dieses Vorgehen ist insbesondere wirkungsvoll, wenn Geräusche in der Umgebung des Benutzers ein hohes Niveau erreichen oder im Zusammenhang mit einem Nutzer mit einer Hörbehinderung. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die relevante Heimanwendung oder das relevante Haushaltsgerät und deren Zustand selbst dann identifiziert werden können, wenn sich der Nutzer nicht in der Nähe der Heimsteuerung 100 oder der Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203 befindet oder wenn er sich in einem anderen Raum befindet, als demjenigen, in welchem die Heimsteuerung 100 und/oder die Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203 befinden.
  • Ein spezieller Aufbau des Netzwerksystems 1 zur Implementation derartiger Funktionen wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Hardwareaufbau einer Heimsteuerung 100
  • Ein Aspekt des Hardwareaufbaus einer Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm des Hardwareaufbaus einer Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Heimsteuerung 100 weist einen Speicher 101, eine Anzeige 102, ein Tablet 103, einen Knopf 104, eine Kommunikationsschnittstelle 105 und eine CPU 110 (zentrale Verarbeitungseinheit) auf.
  • Der Speicher 101 enthält verschiedene RAMs (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), einen ROM (nur Lesespeicher), eine Festplatte oder dergleichen. Der Speicher 101 speichert ein Illuminations- oder Beleuchtungssteuerprogramm, welches durch die CPU 110 ausgeführt wird, den Zustand der Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203 und dergleichen. Der Speicher 101 speichert eine Bewegungssensortabelle 101A, eine Illuminationstabelle oder Beleuchtungstabelle 101B (illumination table), eine Aufleuchtschematabelle 101C (lighting up scheme table), eine Heimanwendungstabelle oder Haushaltsgerätetabelle 101D (home appliance table) und eine Helligkeitssensortabelle 101E (brightness sensor table).
  • 5 zeigt eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur der Bewegungssensortabelle 101A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 5 ist dargestellt, dass die Bewegungssensortabelle den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einer Sensor-ID zum Identifizieren von Bewegungssensoren 401 bis 406 sowie eine Zimmer-ID oder Raum-ID zum Identifizieren des Zimmers oder Raums, in welchem ein relevanter der Bewegungssensoren 401 bis 406 installiert ist, speichert.
  • Die Datenstruktur der Helligkeitssensortabelle 101E ist ähnlich zur Datenstruktur der Bewegungssensortabelle 101A. Daher wird deren Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • 6 zeigt eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer Illuminationstabelle oder Beleuchtungstabelle 101B gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 6 ist dargestellt, dass die Illuminationstabelle oder Beleuchtungstabelle 101B den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einer Illuminations-ID oder Beleuchtungs-ID zum Identifizieren von Illuminationen oder Beleuchtungen 301 bis 306 und eine Raum-ID oder Zimmer-ID speichert zum Identifizieren des Zimmers oder des Raumes, wo eine relevante der Illuminationen oder Beleuchtungen 301 bis 306 installiert ist.
  • 7 zeigt eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer Aufleuchtschematabelle 101C gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 7 ist dargestellt, dass die Aufleuchtschematabelle 101C den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einer Heimanwendung oder einem Haushaltsgerät und einem Aufleuchtschema speichert. Bei der vorliegenden Ausführungsform speichert die Aufleuchtschematabelle 101C den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einer Heimanwendung oder einem Haushaltsgerät und einer Lichtfarbe. Zum Beispiel wird eine Waschmaschine 201 in Zusammenhang gebracht mit der Farbe Blau, ein Kühlschrank 203 ist in Zusammenhang zu sehen mit der Farbe Grün und ein Mikrowellenofen 202 ist in Zusammenhang zu sehen mit der Farbe Gelb.
  • 8 zeigt eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer beispielhaften Abwandlung einer Aufleuchtschematabelle 101C gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 8 wird gezeigt, dass die Aufleuchtschematabelle 101C den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einer Heimanwendung oder einem Haushaltsgerät, einem Heimanwendungszustand oder einem Haushaltsgerätezustand, einer Benachrichtigungs- oder Mitteilungsprioritätsstufe und einem Aufleuchtschema speichert. Bei der vorliegenden Abwandlung speichert die Aufleuchtschematabelle 101C nicht nur den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einer Heimanwendung oder einem Haushaltsgerät und der Lichtfarbe, sondern auch den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einem Heimanwendungszustand oder einer Haushaltsgerätezustand und einem Blinkrhythmus (blinking rhythm).
  • Zum Beispiel speichert die Aufleuchtschematabelle 101C den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einer Heimanwendung oder einem Haushaltsgerät und einer Lichtfarbe. Zum Beispiel wird eine Waschmaschine 201 in Zusammenhang gebracht mit der Farbe Blau, ein Kühlschrank 203 ist in Zusammenhang zu sehen mit der Farbe Grün und ein Mikrowellenofen 202 ist in Zusammenhang zu sehen mit der Farbe Gelb.
  • Dabei werden der Zustand mit der höchsten Priorität im Zusammenhang mit dem ersten Blinkrhythmus (zweifaches Blinken) und der Zustand mit der zweithöchsten Priorität im Zusammenhang mit dem zweiten Blinkrhythmus (einfaches Blinken) gespeichert. Zum Beispiel wird im Zusammenhang mit der Waschmaschine 201 ein Defekt oder ein Unterbrechen mit dem ersten Blinkrhythmus als Zustand mit höchster Priorität assoziiert. Der Abschluss des Reinigungsvorgangs wird mit dem zweiten Blinkrhythmus als Zustand mit der zweithöchsten Priorität assoziiert.
  • Insbesondere registriert der Benutzer die ID einer Heimanwendung oder eines Haushaltsgeräts an der Heimsteuerung 100 über eine Berührungstafel 106 (touch panel) oder einen Knopf 104 und registriert auch den Zustand der relevanten Heimanwendung oder des relevanten Haushaltsgeräts in absteigender Reihenfolge der Prioritätsniveaus. Die CPU 110 assoziiert die ID einer Heimanwendung oder eines Haushaltsgeräts mit einer Lichtfarbe in der Aufleuchtschematabelle 101C im Speicher 101. Die CPU 110 speichert eine Mehrzahl von Zuständen im Zusammenhang mit eine relevanten Heimanwendung oder mit einem relevanten Haushaltsgerät in Assoziation mit der Eingabereihenfolge, einen ersten Blinkrhythmus und einen zweiten Blinkrhythmus in der Aufleuchtschematabelle 101C im Speicher 101.
  • 9 zeigt eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur einer Heimanwendungs- oder Haushaltsgerätetabelle 101D gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 9 ist dargestellt, dass die Heimanwendungs- oder Haushaltsgerätetabelle 101D den korrespondierenden Zusammenhang zwischen einer Heimanwendungs-ID oder Haushaltsgeräte-ID zum Identifizieren von Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten 201 bis 203 und einer Raum-ID oder Zimmer-ID zum Identifizieren des Raums oder des Zimmer speichert, wo jede der Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203 installiert ist oder sind.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 ist dargestellt, dass die Anzeige 102 den Zustand von Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten 201203 unter der Steuerung durch die CPU 110 anzeigt. Das Tablet 103 detektiert einen Berührungsvorgang durch den Finger des Benutzers um die Berührungskoordinaten oder dergleichen der CPU 110 zuzuführen. Die CPU 110 empfängt eine Instruktion des Benutzers mittels des Tablets 103.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Tablet 103 an der Oberfläche der Anzeige 102 vorgesehen. Das bedeutet insbesondere, dass die Anzeige 102 und das Tablet 103 eine Berührungstafel oder ein Touchpanel 106 der vorliegenden Ausführungsform bilden.
  • Der Knopf 104 ist an der Oberfläche der Heimsteuerung 100 angebracht. Eine Mehrzahl von Knöpfen, zum Beispiel als Zehnerblock, kann bei der Heimsteuerung 100 vorgesehen sein. Der Knopf 104 dient zur Aufnahme einer Instruktion durch den Benutzer. Der Knopf 104 führt eine Instruktion vom Benutzer der CPU 110 zu. Die Kommunikationsschnittstelle 105 überträgt und empfängt Daten und zwar unter Steuerung der CPU 110, und zwar zu bzw. von den Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten 201 bis 203, den LEDs 301 bis 306, den Bewegungssensoren 401 bis 406 und den Helligkeitssensoren 501 bis 506 und zwar über das Netzwerk 200.
  • Die CPU 110 führt verschiedene Programme aus, die im Speicher 101 gespeichert sind. Die Verarbeitung bei der Heimsteuerung 100 wird realisiert durch jede Hardwarekomponente und die durch die CPU 110 ausgeführte Software. Derartige Software kann vorab im Speicher 101 gespeichert sein oder werden. Alternativ dazu kann die Software in einem Speichermedium gespeichert sein oder werden und dann als Programmerzeugnis vertrieben oder verteilt werden. Alternativ dazu kann die Software als Programmprodukt oder Programmerzeugnis vorhanden sein, welches vermittelt durch einen Informationsprovider und verbunden mit dem Internet herunter geladen wird.
  • Eine derartige Software wird vom Speichermedium ausgelesen unter Verwendung eines Lesegeräts, welches hier nicht dargestellt ist, oder die Software wird über die Kommunikationsschnittstelle 105 herunter geladen, um zum Beispiel zeitweise im Speicher 101 gespeichert zu sein oder werden. Die CPU 110 speichert die Software in Form eines ausführbaren Programms im Speicher 101 und führt dann das relevante Programm aus.
  • Das Aufzeichnungsmedium umfasst ein Medium, welches ein Programm in nicht flüchtiger Art und Weise speichert, zum Beispiel einer CD-ROM (Compact Disc-Read Only Memory), DVD-ROM (Digital Versatile Disk-Read Only Memory), USB (Universal Serial Bus) Speicher, Speicherkarte, FD (Flexible Disk), Festplatte, Manetband, Kasettenband, MO (Magnetic Optical Disc), MD (Mini Disc), IC (Integrated Circuit) Karte (excluding memory card), optische Karte, mask ROM, EPROM und EEPROM (Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory).
  • Das Programm, auf welches hier Bezug genommen wird, ist nicht nur ein Programm, das direkt durch eine CPU ausgeführt werden kann. Es kann auch ein Programm in Form eines Quellprogramms sein, oder ein Programm, welches einer Kompression unterworfen ist, ein Programm, welches verschlüsselt ist, oder dergleichen.
  • Die CPU 110 empfängt den Zustand der relevanten Heimanwendungen oder Haushaltsgeräte 201 bis 203 von den Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten 201203 über die Kommunikationsschnittstelle 105. Zum Beispiel empfängt die CPU 110 eine Fehlermeldung von der Waschmaschine 201. Die CPU bezieht sich auf die Aufleuchtschematabelle 101C, um die zur Waschmaschine 201 korrespondierende Farbe zu erhalten sowie den zum jeweiligen Fehler korrespondierenden Blinkrhythmus.
  • Die CPU 110 nimmt Bezug auf die Bewegungssensortabelle 101A, und zwar auf der Grundlage der von den Bewegungssensoren 401406 stammenden Signalen, um die Raum- oder Zimmer-ID desjenigen Raums oder Zimmers zu erhalten, in welchen eine Person anwesend ist. Die CPU 110 nimmt Bezug auf die Illuminationstabelle oder Beleuchtungstabelle 101B, um eine LED 301 zu identifizieren, an welcher eine Aufleuchtinstruktion auf der Grundlage der Raum- oder Zimmer-ID übertragen werden muss. Die CPU 110 überträgt eine Blinknachricht in Bezug auf die Farbe Blau an die LED 301 über die Kommunikationsschnittstelle 105. Dabei speichert die CPU 110 vorzugsweise den letzten Aufleuchtzustand der LED 301 im Speicher 101.
  • 10 zeigt eine bildliche Darstellung einer Datenstruktur von Steuerdaten 105D, die durch die Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an LEDs 301 bis 306 übertragen werden. Unter Bezugnahme auf 10 umfassen die Steuerdaten 105D STX-Daten, Illuminations- oder Beleuchtungs-ID, Funktionsdaten, eine Luminanz der Farbe Rot, eine Luminanz der Farbe Grün, eine Luminanz der Farbe Blau, ETX-Daten und Prüfsummendaten.
  • Die STX-Daten repräsentieren den Startcode. Die Illuminations-ID oder Beleuchtungs-ID repräsentiert die ID-Nummer (00 bis 99) einer LED-Illuminations- oder Beleuchtungs-Vorrichtung. Die Luminanz in Bezug auf die Farbe Rot repräsentiert die Helligkeit (0 bis 255) der LED der Farbe Rot. Die Luminanz in Bezug auf die Farbe Grün repräsentiert die Helligkeit (0 bis 255) der LED der Farbe Grün. Die Luminanz in Bezug auf die Farbe Blau repräsentiert die Helligkeit (0 bis 255) der LED der Farbe Blau. Die ETF-Daten repräsentieren einen Endcode. Die Prüfsummendaten repräsentieren einen Code für die Fehlerdetektion.
  • Zum Beispiel überträgt, wenn die LEDs 301 bis 306 weißes Licht übertragen sollen, die Heimsteuerung 100 an die LEDs 301 bis 306 eine Luminanz 255 für die rote Farbe, eine Luminanz 255 für die grüne Farbe sowie eine Luminanz 255 für die blaue Farbe. Wenn die LEDs 301 bis 306 blaues Licht aussenden sollen, überträgt die Heimsteuerung 100 an die LEDs 301 bis 306 eine Luminanz 0 für die rote Farbe, eine Luminanz 0 für die grüne Farbe und eine Luminanz 255 für die blaue Farbe. Wenn die LEDs 301 bis 306 grünes Licht aussenden sollen, überträgt die Heimsteuerung 100 an die LEDs 301 bis 306 eine Luminanz 0 für die rote Farbe, eine Luminanz 255 für die grüne Farbe und eine Luminanz 0 für die blaue Farbe. Wenn die LEDs 301 bis 306 gelbes Licht aussenden sollen, überträgt die Heimsteuerung 100 an die LEDs 301 bis 306 eine Luminanz 255 für die rote Farbe, eine Luminanz 255 für die grüne Farbe und eine Luminanz 0 für die blaue Farbe.
  • In einem Fall, bei welchem die LEDs 301 bis 306 in der Lage sind, mehr Aufleuchtschemata zu genügen, können die Steuerdaten 105D als die Funktionsdaten eine Licht-Aus-Instruktion (00), eine Immer-An-Instruktion (01), eine erste Mitteilungsinstruktion (10) und eine zweite Mitteilungsinstruktion (11) aufweisen.
  • Eine LED 301 imitiert Licht einer weißen und blauen Farbe gemäß einer Reihe oder Abfolge eines Blinkrhythmus, der gebildet wird von 10 Sekunden weißes Licht, 1 Sekunde blaues Licht, 1 Sekunde weißes Licht und 1 Sekunde blaues Licht gemäß den Steuerdaten 105D, die aufeinander folgend von der Heimsteuerung 100 ausgesandt werden. Entsprechend kann der Benutzer erkennen, dass im Zusammenhang mit der Waschmaschine 102 ein Fehler aufgetreten ist.
  • Dann empfängt die CPU 110 eine Normalzustandsmitteilung von der Waschmaschine 201 über die Kommunikationsschnittstelle 105. Die CPU 110 liest den vorangehenden Aufleuchtzustand der LED 301 aus dem Speicher 101 aus. Die CPU 110 überträgt an die LED 301 eine Aufleuchtinstruktion, welche den vorangehenden Aufleuchtzustand (Licht-Aus-Instruktion) anzeigt, und zwar über die Kommunikationsschnittstelle 105.
  • Gesamtbetrieb des Netzwerksystems 1
  • Der Gesamtbetrieb des Netzwerksystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. 1 zeigt eine bildliche Darstellung des Gesamtbetriebs des Netzwerks 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 11 werden der Betrieb jeder Einrichtung im Netzwerksystem 1 sowie der Datenfluss im Netzwerksystem 1 in zeitlicher Abfolge (time series) beschrieben.
    • (1) Waschmaschine 201 beendet den Reinigungsvorgang.
    • (2) Die Waschmaschine 201 überträgt an die Heimsteuerung 100 Daten über das Netzwerk 600, die anzeigen, dass der Reinigungsvorgang beendet wurde. Die relevanten Daten zeigen die Heimanwendungs-ID oder Haushaltsgeräte-ID der Waschmaschine 201 und den Endzustand der Waschmaschine 201 an. Die CPU 110 der Heimsteuerung 100 empfängt die relevanten Daten von der Waschmaschine 201 über die Kommunikationsschnittstelle 105. Die CPU 100 bewirkt, dass Bewegungssensoren 401406 ermittelnd über das Netzwerk 600, ob eine Person in jeweiligen Zimmern oder Räumen anwesend sind.
    • (3) Bewegungssensoren 401, 402, 403, 404 und 406 bestimmen, dass keine Person im relevanten Raum oder Zimmer anwesend ist.
    • (4) Bewegungssensoren 401, 402, 403, 404 und 406 übertragen an die Heimsteuerung eine Nachricht, welche anzeigt, dass keine Person im relevanten Raum oder Zimmer anwesend ist.
    • (5) Bewegungssensor 405 bestimmt, dass eine Person im relevanten Raum oder Zimmer anwesend ist.
    • (6) Bewegungssensor 405 überträgt eine Nachricht an die Heimsteuerung 100, die anzeigt, dass eine Person im Raum oder Zimmer anwesend ist.
    • (7) Die CPU 110 der Heimsteuerung 100 nimmt Bezug auf die Aufleuchtschematabelle 101C im Speicher 101, um das Aufleuchtschema auf der Grundlage der Daten der Waschmaschine 201 zu bestimmen. Die CPU 110 überträgt Steuerdaten 105D auf der Grundlage des relevanten Aufleuchtschemas an die LED 305, und zwar korrespondierend zum Bewegungssensor 405 (LED 305 korrespondierend zur Zimmer-ID des Zimmers, in welchem sich der Sensor 405 befindet), und zwar über die Kommunikationsschnittstelle 105. Die CPU 110 speichert den vorangehenden Aufleuchtzustand der LED 305 im Speicher 101.
    • (8) Die LED 305 sendet Licht aus gemäß einer Reihe oder Abfolge eines Blinkrhythmus, der gebildet wird von weißes Licht für 10 Sekunden und blaues Licht für 1 Sekunde gemäß den Steuerdaten 105D der Heimsteuerung 100. Bei der vorliegenden Ausführungsform fährt die Heimsteuerung 100 damit fort, Steuerdaten 105D, die spezifischer sind als das Aufleuchtschema, auszusenden, bis (11), und zwar auf der Grundlage des Aufleuchtschemas. In einem Fall, bei welchem die LED 305 einen Computer aufweist, der eine Verarbeitung auf einem höheren Niveau ausführt, können die Steuerdaten 105D ein Aufleuchtschema enthalten.
    • (9) Der Deckel der Waschmaschine ist offen oder geöffnet.
    • (10) Die Waschmaschine 201 überträgt an die Heimsteuerung 100 über das Netzwerk 600 Daten, die anzeigen, dass der Deckel geöffnet wurde. Die relevanten Daten zeigen die Heimanwendungs-ID oder Haushaltsgeräte-ID der Waschmaschine 201 und dem geöffneten Zustand der Waschmaschine 201 an. Die CPU 110 der Heimsteuerung 100 empfängt die relevanten Daten in Bezug auf die Waschmaschine 201 über die Kommunikationsschnittstelle 105.
    • (11) Auf der Grundlage der Daten der Waschmaschine 201 überträgt die CPU 110 der Heimsteuerung 100 über die Kommunikationsschnittstelle 105 Steuerdaten 105D gemäß den vorangehenden Aufleuchtschemasteuerdaten 105D an die LED 305, die bei (8) Steuerdaten 105D ausgesandt hatte.
    • (12) Die LED 305 sendet gemäß den Steuerdaten 105D der Heimsteuerung 100 weißes Licht aus.
  • Beleuchtungs- oder Illuminationssteuerverfahren
  • Ein Verfahren zum Steuern der Illumination oder der Beleuchtung durch die Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. 12 ist ein Flussdiagramm der Verarbeitungsvorgänge in Bezug auf das Illuminations- oder Beleuchtungssteuerverfahren der Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist dargestellt, dass die CPU 110 eine Betriebszustandsänderungsmitteilung (operation state change notification) von den Heimanwendungen oder Haushaltsgeräten 201 bis 203 über die Kommunikationsschnittstelle 105 überwacht (Schritt S102).
  • Die CPU 110 bestimmt, ob eine Betriebszustandsänderungsmitteilung (operation state change notification) von der Waschmaschine 201 über die Kommunikationsschnittstelle erhalten wurde (Schritt S104). Wenn eine Betriebszustandsänderungsmitteilung von der Waschmaschine 201 erhalten wurde (JA im Schritt S104), wird die CPU 110 die Waschmaschinenverarbeitung (washing mashine processing) aus (Schritt S200). Die Waschmaschinenverarbeitung (Schritt S200) wird nachfolgend beschrieben. Die CPU 110 wiederholt die Verarbeitung vom Schritt S102.
  • Wenn eine Betriebszustandsänderungsmitteilung von der Waschmaschine 201 nicht empfangen wurde (NEIN im Schritt S104), ermittelt die CPU 110, ob eine Betriebszustandsänderungsmitteilung vom Kühlschrank 203 über die Kommunikationsschnittstelle 105 erhalten wurde (Schritt S106). Wenn eine Betriebszustandsänderungsmitteilung vom Kühlschrank 203 empfangen wurde (JA im Schritt S106), führt die CPU 110 die Kühlschrankverarbeitung (refrigerator processing) aus (Schritt S300). Die Kühlschrankverarbeitung (Schritt S100) wird nachfolgend beschrieben. Die CPU 110 wiederholt die Verarbeitung von Schritt S102.
  • Wenn eine Betriebszustandsänderungsmitteilung vom Kühlschrank 203 nicht empfangen wurde (NEIN im Schritt S106), ermittelt die CPU 110, ob eine Betriebszustandsänderungsmitteilung vom Mikrowellenofen 202 über die Kommunikationsschnittstelle 105 empfangen wurde (Schritt S108). Wenn eine Betriebszustandsänderungsmitteilung vom Mikrowellenofen 202 empfangen wurde (JA im Schritt S108), führt die CPU 110 die Mikrowellenofenverarbeitung (microwave oven processing) aus (Schritt S400). Die Mikrowellenofenverarbeitung (Schritt S400) wird nachfolgend beschrieben. Die CPU 110 wiederholt die Verarbeitung vom Schritt S102.
  • Wenn eine Betriebszustandsänderungsmitteilung vom Mikrowellenofen 202 nicht empfangen wurde (NEIN im Schritt S108), wiederholt die CPU 110 die Verarbeitung von Schritt S102.
  • Waschmaschinenverarbeitung
  • Nachfolgend wird die Waschmaschinenverarbeitung bei der Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 13 ist ein Flussdiagramm des Vorgehens bei der Waschmaschinenverarbeitung bei der Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 13 wird gezeigt, dass die CPU 110 bestimmt, ob eine Mitteilung über einen ungewöhnlichen Stopp oder Abbruch (abnormal stop notification) von der Waschmaschine 201 über die Kommunikationsschnittstelle 105 empfangen wurde (Schritt S202).
  • Wenn eine Mitteilung über einen ungewöhnlichen Stopp oder Abbruch empfangen wurde (JA im Schritt S202), erhält oder beschafft die CPU 110 den Zustand des Bewegungssensors 401, der im Wäscheraum oder Wäschezimmer angeordnet ist (Schritt S204). Dies bedeutet insbesondere, dass die CPU Daten vom Bewegungssensor 401 über die Kommunikationsschnittstelle 105 empfängt. Alternativ dazu liest die CPU 110 aus dem Speicher 101 vorab vom Bewegungssensor 401 empfangene Daten aus.
  • Die CPU 110 bestimmt, ob in dem Raum, in welchem der Bewegungssensor 401 installiert ist, eine Person anwesend ist oder nicht, und zwar auf der Grundlage der Daten des Bewegungssensors 401. Die CPU 110 bestimmt, ob sich eine Person in der Nähe der Waschmaschine 201 befindet (Schritt S206). Wenn eine Person in der Nähe der Waschmaschine anwesend ist (JA im Schritt S206), beendet die CPU 110 die Waschmaschinenverarbeitung. Dies ist deshalb so, da die Möglichkeit, dass der Benutzer das ungewöhnliche Ende oder den Abbruch der Waschmaschine wahrnimmt, hoch ist, wenn sich der Benutzer in der Nähe der Waschmaschine befindet.
  • Wenn sich der Nähe der Waschmaschine 201 keine Person befindet (NEIN im Schritt S206), erhält oder beschafft die CPU 110 den Zustand eines Bewegungssensors und eines Helligkeitssensors, die in einem anderen Raum angeordnet sind (Schritt S208). Die CPU 110 erhält oder beschafft die Zimmer- oder Raum-ID, welche zum Bewegungssensor korrespondiert, welcher eine Person detektiert (Schritt S110). Die CPU 110 erhält oder beschafft die Beleuchtungs- oder Illuminations-ID, welche zu dieser Zimmer- oder Raum-ID korrespondiert (Schritt S212).
  • Die CPU 110 nimmt Bezug auf die Aufleuchtschematabelle 101C, um ein Aufleuchtschema korrespondierend zur Mitteilung des ungewöhnlichen Stopps oder Abbruchs zu erhalten oder zu beschaffen (Schritt S214). Dies bedeutet insbesondere, dass die CPU 110 die Farbe Blau korrespondierend zur Waschmaschine 201 und den Blinkrhythmus korrespondierend zur Mitteilung über das ungewöhnliche Ende oder den Abbruch korrespondiert (eine Reihe oder Abfolge eines Blinkrhythmus, der gebildet wird von 10 Sekunden weißes Licht, 1 Sekunde blaues Licht, 1 Sekunde weißes Licht, 1 Sekunde blaues Licht).
  • Die CPU 110 erzeugt eine Steuerkurzmitteilung oder Steuerdrahtmitteilung (control telegraphic massage), welche mit der relevanten Beleuchtungs- oder Illuminations-ID auf der Grundlage der Beleuchtungs- oder Illuminations-ID und dem Aufleuchtschema korrespondiert (Schritt S216). Die CPU überträgt die Steuerkurzmitteilung oder Steuerdrahtmitteilung an die LED, und zwar korrespondierend zur relevanten Beleuchtungs- oder Illuminations-ID und über die Kommunikationsschnittstelle 105 (Schritt S208).
  • Wurde eine Mitteilung über ein ungewöhnliches Ende oder ein Abbruch nicht empfangen (NEIN im Schritt S202), ermittelt die CPU 110, ob eine Mitteilung über ein Waschende von der Waschmaschine 201 über die Kommunikationsschnittstelle 105 erhalten wurde (Schritt S222). Wenn eine Mitteilung über ein Waschende empfangen wurde (JA im Schritt S222), erfasst oder beschafft die CPU 110 den Zustand des Bewegungssensors, der im Wäscheraum oder Wäschezimmer angeordnet ist (Schritt S224).
  • Die CPU 110 ermittelt, ob in der Nähe der Waschmaschine 201 eine Person anwesend ist (Schritt S226). Wenn sich eine Person in der Nähe der Waschmaschine 201 befindet (JA im Schritt S226), beendet die CPU 110 die Waschmaschinenverarbeitung.
  • Wenn sich in der Nähe der Waschmaschine 201 keine Person befindet (NEIN im Schritt S226), ermittelt die CPU 110 den Zustand eines Bewegungssensors und eines Helligkeitssensors in einem anderen Zimmer oder Raum (Schritt S228). Die CPU 110 ermittelt die Zimmer- oder Raum-ID korrespondierend zu dem Bewegungssensor, der eine Person detektiert hat (Schritt S230). Die CPU 110 ermittelt die Beleuchtungs- oder Illuminations-ID korrespondierend zur Zimmer- oder Raum-ID (Schritt S232).
  • Die CPU 110 erhält oder beschafft das Aufleuchtschema korrespondierend zur Waschmaschine 201 und eine Waschmaschinenendmitteilung auf der Grundlage einer Aufleuchtschematabelle 101C (Schritt S234). Dies bedeutet insbesondere, dass die CPU 110 die Farbe Blau korrespondierend zur Waschmaschine 201 und einen Blinkrhythmus korrespondierend zur Waschmaschinenendmitteilung erhält oder beschafft (eine Reihe oder Abfolge eines Blinkrhythmus, der gebildet wird von 10 Sekunden weißes Licht und 1 Sekunde blaues Licht).
  • Die CPU 110 erzeugt eine Steuerkurzmitteilung auf der Grundlage der Beleuchtungs- oder Illuminations-ID und des Aufleuchtschemas (Schritt S236). Die CPU 110 überträgt mittels der Kommunikationsschnittstelle 105 die Steuerkurzmitteilung an die LED korrespondierend zur Beleuchtungs- oder Illuminations-ID (Schritt S238). Die CPU 110 beendet die Waschmaschinenverarbeitung.
  • Wurde einen Waschmaschinenendmitteilung nicht empfangen (NEIN im Schritt S222), ermittelt die CPU 110, ob eine Mitteilung über einen Deckelöffnungsvorgang (lid open operation notification) der Waschmaschine 201 über die Kommunikationsschnittstelle 105 empfangen wurde (Schritt S242). Wenn eine Mitteilung über einen Deckelöffnungsvorgang im Zusammenhang mit der Waschmaschine 201 nicht empfangen wurde (Schritt S242), beendet die CPU 110 die Waschmaschinenverarbeitung.
  • Wenn eine Mitteilung über einen Deckelöffnungsvorgang in Bezug auf die Waschmaschine 201 empfangen wurde (JA im Schritt S242), erzeugt die CPU 110 eine Steuerkurzmitteilung, damit die LED, welche das Aufleuchtschema übertragen hat, zum vorangehenden Aufleuchtzustand zurückkehrt (Schritt S244). Die CPU 110 überträgt die Steuerkurzmitteilung an die relevante LED über die Kommunikationsschnittstelle 105 (Schritt S246). Die CPU 110 beendet die Waschmaschinenverarbeitung.
  • Kühlschrankverarbeitung
  • Die Kühlschrankverarbeitung der Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegen Ausführungsform wird nun nachfolgend beschrieben. 14 ist ein Flussdiagramm in Bezug auf den Vorgang der Kühlschrankverarbeitung der Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird beschrieben, dass die CPU 110 ermittelt, ob eine Mitteilung vom Kühlschrank 203 über die Kommunikationsschnittstelle 105 (Schritt S302) empfangen wurde, welche anzeigt, dass die Tür für längere Zeit offen stand ().
  • Wenn die relevante Nachricht empfangen wurde (JA im Schritt S302), erhält oder beschafft die CPU 110 den Zustand eines Bewegungssensors 402, der in der Küche lokalisiert ist (Schritt S304). Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die CPU 110 ermittelt, ob eine Person in der Küche anwesend ist (Schritt S306). Wenn eine Person in der Küche anwesend ist (JA im Schritt S306), beendet die CPU 110 die Kühlschrankverarbeitung.
  • Wenn keine Person in der Küche anwesend ist (NEIN im Schritt S306), erhält oder beschafft die CPU 110 den Zustand eines Bewegungssensors und eines Helligkeitssensors, die in einem anderen Raum angeordnet sind (Schritt S308). Die CPU 110 ermittelt die Zimmer- oder Raum-ID, und zwar korrespondierend zum Bewegungssensor, welcher eine Person detektiert hat (Schritt S310). Die CPU 110 ermittelt die Beleuchtungs- oder Illuminations-ID korrespondierend zur Zimmer- oder Raum-ID-Tabelle (Schritt S312).
  • Die CPU 110 nimmt Bezug auf die Aufleuchtschematabelle 101C, um das Aufleuchtschema auf der Grundlage des Kühlschranks 203 und der Nachricht zu erhalten und zu beschaffen (Schritt S314). Dies bedeutet insbesondere, dass die CPU 110 die Farbe Grün korrespondierend zum Kühlschrank 203 und einen Blinkrhythmus korrespondierend zur Nachricht, die anzeigt, dass die Tür offen steht (eine Reihe oder Abfolge eines Blinkrhythmus, der gebildet wird von 10 Sekunden weißes Licht und 1 Sekunde grünes Licht) (Schritt S314).
  • Die CPU 110 erzeugt eine Steuerkurzmitteilung auf der Grundlage der Beleuchtungs- oder Illuminations-ID und des Aufleuchtschemas (Schritt S316). Die CPU 110 überträgt die Steuerkurzmitteilung an die LED korrespondierend zur Beleuchtungs- oder Illuminations-ID über das Kommunikationsnetzwerk 105 (Schritt S318).
  • Wird dagegen die zuvor genannte Mitteilung nicht empfangen oder erhalten (NEIN im Schritt S302), ermittelt die CPU 110, ob eine Nachricht, dass die Tür des Kühlschranks geschlossen ist oder wurde, über die Kommunikationsschnittstelle 105 empfangen wurde (Schritt S320). Wenn die relevante Nachricht nicht empfangen wurde (NEIN im Schritt S320), beendet die CPU 110 die Kühlschrankverarbeitung.
  • Wenn die relevante Nachricht empfangen wurde (JA im Schritt S320), erzeugt die CPU 110 eine Steuerkurzmitteilung, um die bewirken, dass die LED, die das Aufleuchtschema übertragen hat, zum vorangehende Aufleuchtschema zurückkehrt (Schritt S322). Die CPU 110 überträgt die Steuerkurzmitteilung über die Kommunikationsschnittstelle 105 an die relevante LED (Schritt S324). Die CPU 110 beendet die Kühlschrankverarbeitung.
  • Mikrowellenofenverarbeitung
  • Nachfolgend wird die Mikrowellenofenverarbeitung der Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 15 ist ein Flussdiagramm des Ablaufs der Mikrowellenofenverarbeitung der Heimsteuerung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 15 wird beschrieben, dass die CPU 110 ermittelt, ob eine Mitteilung in Bezug auf einen vergessenen Gegenstand (forgotten item notification) über die Kommunikationsschnittstelle 105 vom Mikrowellenofen 202 erhalten wurde (Schritt S402).
  • Falls eine Mitteilung über einen vergessenen Gegenstand erhalten wurde (JA im Schritt S402), ermittelt die CPU 110 den Zustand eines Bewegungssensors 402, der in der Küche angeordnet ist (Schritt S404). Die CPU 110 ermittelt, ob eine Person in der Küche zu gegen ist (Schritt S406). Wenn eine Person in der Küche anwesend ist (Schritt S406), beendet die CPU 110 die Mikrowellenofenverarbeitung.
  • Wenn keine Person in der Küche anwesend ist (NEIN im Schritt S406), erhält oder beschafft die CPU 110 den Zustand eines Bewegungssensors und eines Helligkeitssensors, die in einem anderen Raum angeordnet sind (Schritt S408). Die CPU 110 erhält oder beschafft die Zimmer- oder Raum-ID korrespondierend zum Bewegungssensor, welcher eine Person detektiert hat (Schritt S410). Die CPU 110 erhält die Beleuchtungs- oder Illuminations-ID auf der Grundlage der Zimmer- oder Raum-ID (Schritt S412).
  • Die CPU 110 nimmt Bezug auf eine Aufleuchtschematabelle 101C, um das Aufleuchtschema auf der Grundlage des Mikrowellenofens 202 und der Mitteilung über den vergessenen Gegenstand zu erhalten oder zu beschaffen (Schritt S414). Dies bedeutet insbesondere, dass die CPU 110 die Farbe Geld korrespondierend zum Mikrowellenofen 202 und einen Blinkrhythmus korrespondierend zur Mitteilung über einen vergessenen Gegenstand (eine Reihe oder Abfolge eines Blinkrhythmus, der gebildet wird von 10 Sekunden weißes Licht und 1 Sekunde gelbes Licht) (Schritt S414).
  • Die CPU 110 erzeugt eine Steuerkurzmitteilung auf der Grundlage der Beleuchtungs- oder Illuminations-ID und des Aufleuchtschemas (Schritt S416). Die CPU 110 überträgt die relevante Steuerkurzmitteilung an die LED korrespondierend zur Beleuchtungs- oder Illuminations-ID über die Kommunikationsschnittstelle 105 (Schritt S418). Die CPU 110 beendet die Mikrowellenofenverarbeitung.
  • Falls keine Mitteilung in Bezug auf einen vergessenen Gegenstand empfangen wird oder wurde (NEIN im Schritt S402), ermittelt die CPU 110, ob eine Tür-Offen-Mitteilung des Mikrowellenofens 202 über die Kommunikationsschnittstelle 105 empfangen wurde (Schritt S420). Wenn eine Mitteilung über einen Türöffnungsvorgang in Bezug auf den Mikrowellenofen nicht empfangen wurde (NEIN im Schritt S420), beendet die CPU 110 die Mirkowellenofenverarbeitung.
  • Wenn eine Mitteilung über einen Türöffnungsvorgang in Bezug auf den Mikrowellenofen 202 empfangen wurde (JA im Schritt S420), erzeugt die CPU 110 eine Steuerkurzmitteilung, um zu bewirken, dass die LED, welche das Aufleuchtschema übertragen hat, zum vorangehenden Aufleuchtschema zurückkehrt (Schritt S422). Die CPU 110 überträgt die relevante Steuerkurzmitteilung an die relevante LED über die Kommunikationsschnittstelle 105 (Schritt S424). Die CPU beendet die Mikrowellenofenverarbeitung.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist auch in einem Fall anwendbar, bei welchem das Programm einer so genannten Berichtsanzeigeeinrichtung (report display device) und/oder einem Server zugeführt wird. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung kann bereitgestellt werden durch Zuführen eines Speichermediums an ein System oder eine Einrichtung, wobei das Speichermedium das Programm speichert, welches repräsentiert wird, durch eine Software, die darauf gerichtet ist, die vorliegende Erfindung zu realisieren. Dabei werden nachfolgend Programmcodes ausgelesen und ausgeführt, die auf dem Speichermedium gespeichert sind. Dies erfolgt durch einen Computer (oder eine CPU oder eine MPU) des Systems oder Einrichtung.
  • In diesem Fall realisieren die aus dem Speichermedium ausgelesenen Programmcodes als solche die Funktionsweise der oben beschriebenen Ausführungsform. Dabei bildet das Speichermedium, welches die Programmcodes speichert, die vorliegende Erfindung.
  • Zusätzlich zu dem Realisieren der Funktionen der Ausführungsform, wie sie oben beschrieben wurde, durch Ausführen von ausgelesenen Programmcodes durch einen Computer, kann die Funktion der oben beschriebenen Ausführungsform auch realisiert werden durch einen Vorgang gemäß eines OS-Betriebssystems, welches auf dem Computer läuft und den tatsächlichen Prozess teilweise oder vollständig ausführt, und zwar auf der Grundlage von Kommandos der Programmcodes.
  • Des Weiteren können aus dem Speichermedium ausgelesene Programmcodes in einen Speicher eingeschrieben sein oder werden, der in einer so genannten Funktionserweiterungsplatine (functionality expression board) aufgenommen ist, die ihrerseits enthalten ist im Computer oder einer Funktionserweitungseinheit (functionality expansion unit), die an einen Computer angeschlossen ist. Die Funktionsweise der zuvor beschrieben Ausführungsform kann realisiert sein oder werden durch einen Vorgang gemäß einer CPU oder dergleichen, die dann im Zusammenhang mit der Funktionserweiterungsplatine oder der Funktionserweiterungseinheit ausgebildet ist und einen Teil oder die Gesamtheit des tatsächlichen Vorgangs auf der Grundlage der Kommandos oder Befehle der Programmcodes realisiert.
  • Es versteht sich von selbst, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele erwähnt sind und nicht dazu dienen die vorliegende Erfindung zu beschränken. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nicht durch oben gegebene Beschreibung beschränkt, sondern wird vielmehr durch die Patentansprüche definiert und soll auch jegliche Abwandlung im Rahmen der Äquivalente der Patentansprüche mit beinhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Netzwerksystem
    100
    Heimsteuerung
    101
    Speicher
    101A
    Bewegungssensortabelle
    101B
    Beleuchtungstabelle, Illuminationstabelle
    101C
    Aufleuchtschematabelle
    101D
    Heimanwendungstabelle, Haushaltsgerattabelle
    101E
    Helligkeitssensortabelle
    102
    Anzeige
    103
    Tablet
    104
    Knopf
    105
    Kommunikationsschnittstelle
    105D
    Steuerdaten
    106
    Touchpanel, Bewegungsbildschirm, Bewegungstafel
    201
    Waschmaschine
    202
    Mikrowellenofen
    203
    Kühlschrank
    301–306
    LED
    401–406
    Bewegungssensor
    501–506
    Helligkeitssensor
    600
    Netzwerk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11-146991 [0003, 0003]
    • JP 2002-45590 [0004, 0004]
    • JP 2003-162626 [0005, 0005]

Claims (9)

  1. Steuerung, mit: einer Kommunikationsschnittstelle (105) zum Kommunizieren mit mindestens einer Beleuchtung und einer Mehrzahl von Heimanwendungen, einem Speicher (101) zum Speichern eines korrespondierenden Zusammenhangs (101C) zwischen der Mehrzahl von Heimanwendungen und einem Aufleuchtschema der Beleuchtung und einem Prozessor (110) zum Erhalten – auf Empfangen eines Signals von einer der Mehrzahl von Heimanwendungen, welches einen Zustand davon anzeigt, hin – eines Aufleuchtschemas, welches korrespondiert zu der Heimanwendung auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle, und zum Instruieren mindestens einer Beleuchtung, um entsprechend dem Aufleuchtschema aufzuleuchten.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, wobei: die Beleuchtung Licht einer Mehrzahl von Farben aussenden kann, der Speicher die Mehrzahl von Farben korrespondierend zur Mehrzahl jeweiliger Heimanwendungen als das Aufleuchtschema speichert, und der Prozessor auf Empfang eines Signals von einer der Mehrzahl von Heimanwendungen eine Farbe entsprechend der Heimanwendung als das Aufleuchtschema unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle erhält und mindestens eine der Beleuchtung instruiert, Licht der Farbe auszusenden.
  3. Steuerung nach Anspruch 1, wobei: der Speicher einen korrespondierenden Zusammenhang zwischen einem Zustand der Heimanwendung und einem Blinkrhythmus der Beleuchtung speichert, das Signal einen Zustand der Heimanwendung anzeigt und der Prozessor auf Empfang des Signals hin einen Blinkrhythmus, welcher auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs zum Zustand korrespondiert, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle erhält und mindestens eine der Beleuchtung instruiert, Licht entsprechend dem Blinkrhythmus auszusenden.
  4. Steuerung nach Anspruch 3, wobei: der Speicher den Zustand mit einem Prioritätsniveau für jede der Heimanwendungen assoziiert speichert und der Prozessor, wenn der Prozessor eine Mehrzahl der Zustände unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle empfängt, den Blinkrhythmus korrespondierend zum Zustand mit einem höheren Prioritätsniveau erhält und mindestens eine der Beleuchtung instruiert, Licht entsprechend dem Blinkrhythmus auszusenden.
  5. Steuerung nach Anspruch 1, wobei: die Kommunikationsschnittstelle eine Kommunikation mit einem Bewegungssensor aufbaut, der in einem Raum installiert ist, in welchem die Beleuchtung installiert ist, der Speicher einen korrespondierenden Zusammenhang zwischen dem Bewegungssensor und der Beleuchtung speichert und der Prozessor die Beleuchtung, die in einem Raum installiert ist, wo sich eine Person befindet, instruiert, Licht auf der Grundlage des Signals auszusenden, welches vom Bewegungssensor empfangen wurde, und zwar unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle.
  6. Steuerung nach Anspruch 1, wobei: die Kommunikationsschnittstelle Kommunikation mit einem Helligkeitssensor aufbaut, der in einem Raum installiert ist, wo die Beleuchtung installiert ist, der Prozessor das Aussenden von Licht mit einer Intensität instruiert, die mit der Helligkeit in dem Raum korrespondiert, und zwar auf der Grundlage des Signals vom Helligkeitssensor und unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle.
  7. Steuerung nach Anspruch 1, wobei die Beleuchtung eine LED (Licht emittierende Diode) aufweist.
  8. Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung mittels einer Steuerung, wobei die Steuerung eine Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit mindestens einer Beleuchtung, welche Licht einer Mehrzahl von Farben aussenden kann, und mit einer Mehrzahl von Heimanwendungen, einen Speicher zum Speichern eines korrespondierenden Zusammenhangs zwischen der Mehrzahl von Heimanwendungen und einem Aufleuchtschema der Beleuchtung, und einen Prozessor aufweist, wobei das Verfahren zum Steuern der Beleuchtung die Schritte aufweist: durch den Prozessor Empfangen eines Signals, welches einen Zustand der Heimanwendung aus irgendeiner der Mehrzahl von Heimanwendungen anzeigt, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle, durch den Prozessor Erhalten eines zur Heimanwendung korrespondierenden Aufleuchtschemas auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs unter Bezugnahme auf den Speicher, und durch den Prozessor Instruieren mindestens einer der Beleuchtung, gemäß dem relevanten Aufleuchtschema aufzuleuchten, und zwar unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle.
  9. Netzwerksystem mit mindestens einer Beleuchtung, welche Licht einer Mehrzahl von Farben aussenden kann, mit einer Mehrzahl von Heimanwendungen und mit einer Steuerung, wobei jede der Mehrzahl von Heimanwendungen ein Signal an die Steuerung überträgt, welches der Steuerung den Zustand der Heimanwendung anzeigt, wobei die Steuerung aufweist: eine Kommunikationsschnittstelle zum Kommunizieren mit mindestens einer Beleuchtung und einer Mehrzahl von Heimanwendungen, einen Speicher zum Speichern eines korrespondierenden Zusammenhangs zwischen der Mehrzahl von Heimanwendungen und einem Aufleuchtschema der Beleuchtung, einen Prozessor zum Erhalten – auf Empfangen eines Signals von einer der Mehrzahl von Heimanwendungen, welches einen Zustand davon anzeigt, hin – eines Aufleuchtschemas, welches korrespondiert zu der Heimanwendung auf der Grundlage des korrespondierenden Zusammenhangs, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle, und zum Instruieren mindestens einer Beleuchtung, um entsprechend dem Aufleuchtschema aufzuleuchten, und die mindestens eine Beleuchtung, welche Licht entsprechend der Instruktion von der Steuerung aussendet.
DE112011101736T 2010-05-21 2011-03-09 Steuerung, Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung und Netzwerksystem Withdrawn DE112011101736T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2010-117223 2010-05-21
JP2010117223 2010-05-21
PCT/JP2011/055459 WO2011145381A1 (ja) 2010-05-21 2011-03-09 コントローラ、ライトの制御方法、およびネットワークシステム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112011101736T5 true DE112011101736T5 (de) 2013-06-27

Family

ID=44991499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112011101736T Withdrawn DE112011101736T5 (de) 2010-05-21 2011-03-09 Steuerung, Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung und Netzwerksystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20130049607A1 (de)
JP (1) JPWO2011145381A1 (de)
DE (1) DE112011101736T5 (de)
WO (1) WO2011145381A1 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8415897B2 (en) * 2010-07-09 2013-04-09 Daintree Networks, Pty. Ltd. Ambient and task level load control
KR101276857B1 (ko) 2011-07-27 2013-06-18 엘지전자 주식회사 가전제품 및 이를 포함하여 이루어지는 온라인 시스템
KR101276861B1 (ko) 2011-07-27 2013-06-18 엘지전자 주식회사 가전제품 및 이를 포함하여 이루어지는 온라인 시스템
KR101819510B1 (ko) 2011-08-22 2018-01-17 엘지전자 주식회사 세탁장치 및 이를 포함하여 이루어지는 온라인 시스템
JP6016371B2 (ja) * 2012-02-03 2016-10-26 シャープ株式会社 通知システム、通知方法、及びサーバ装置
CA2867856C (en) 2012-03-21 2022-03-22 Powercast Corporation Wireless sensor system, method and apparatus with switch and outlet control
KR20140032262A (ko) 2012-09-06 2014-03-14 엘지전자 주식회사 가전제품 및 이를 포함하여 이루어지는 온라인 시스템
KR101797493B1 (ko) 2012-09-06 2017-11-15 엘지전자 주식회사 가전제품 및 이를 포함하여 이루어지는 온라인 시스템
JP5538592B1 (ja) * 2013-05-17 2014-07-02 三菱電機株式会社 エネルギーマネジメントコントローラ、エネルギーマネジメントシステム、エネルギーマネジメント方法、及び、プログラム
US20150020615A1 (en) * 2013-07-16 2015-01-22 Leeo, Inc. Electronic device with environmental monitoring
US9116137B1 (en) 2014-07-15 2015-08-25 Leeo, Inc. Selective electrical coupling based on environmental conditions
JP6549111B2 (ja) 2013-10-23 2019-07-24 パワーキャスト コーポレイションPowercast Corporation 照明制御用の自動化システム
KR20150049360A (ko) * 2013-10-30 2015-05-08 삼성전자주식회사 네트워크 장치 및 그 제어 방법
US9372477B2 (en) 2014-07-15 2016-06-21 Leeo, Inc. Selective electrical coupling based on environmental conditions
US9092060B1 (en) 2014-08-27 2015-07-28 Leeo, Inc. Intuitive thermal user interface
JP6336864B2 (ja) * 2014-09-05 2018-06-06 シャープ株式会社 加熱調理システム
US10102566B2 (en) 2014-09-08 2018-10-16 Leeo, Icnc. Alert-driven dynamic sensor-data sub-contracting
US9445451B2 (en) 2014-10-20 2016-09-13 Leeo, Inc. Communicating arbitrary attributes using a predefined characteristic
US10026304B2 (en) 2014-10-20 2018-07-17 Leeo, Inc. Calibrating an environmental monitoring device
EP3292609B8 (de) 2015-05-04 2023-02-15 Powercast Corporation Automatisiertes system zur beleuchtungssteuerung
US9801013B2 (en) 2015-11-06 2017-10-24 Leeo, Inc. Electronic-device association based on location duration
US10805775B2 (en) 2015-11-06 2020-10-13 Jon Castor Electronic-device detection and activity association
JP6925105B2 (ja) * 2016-05-11 2021-08-25 三菱電機株式会社 情報通知装置、情報通知システム、情報通知方法及びプログラム
CN109891937B (zh) 2016-10-07 2023-07-18 鲍尔卡斯特公司 照明控制自动化系统
CN114501738A (zh) * 2020-10-27 2022-05-13 博西华电器(江苏)有限公司 家用电器的照明控制方法及家用电器

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11146991A (ja) 1997-11-17 1999-06-02 Sharp Corp 洗濯機
JP2002045590A (ja) 2000-08-01 2002-02-12 Sanyo Electric Co Ltd 洗濯機
JP2003162626A (ja) 2001-11-22 2003-06-06 Sharp Corp 情報報知システム及び機器

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6777891B2 (en) * 1997-08-26 2004-08-17 Color Kinetics, Incorporated Methods and apparatus for controlling devices in a networked lighting system
EP1295515B1 (de) * 2000-06-21 2011-12-28 Philips Solid-State Lighting Solutions, Inc. Verfahren und vorrichtung zum steuern eines beleuchtungssystems in abhängigkeit einer audioeingabe
JP2003110716A (ja) * 2001-09-27 2003-04-11 Teac Corp 電化製品監視システム
JP2005130423A (ja) * 2003-09-30 2005-05-19 Sanyo Electric Co Ltd コントローラ、プログラムおよび記憶媒体
US7342488B2 (en) * 2004-10-13 2008-03-11 Innvision Networks, Llc System and method for providing home awareness
TWI293543B (en) * 2005-12-07 2008-02-11 Ind Tech Res Inst Illumination brightness and color control system and method thereof
CN101416563B (zh) * 2006-03-31 2012-09-26 Tp视觉控股有限公司 基于事件的环境照明控制
US8108055B2 (en) * 2007-12-28 2012-01-31 Larry Wong Method, system and apparatus for controlling an electrical device
US8344660B2 (en) * 2009-12-16 2013-01-01 Enlighted, Inc. Lighting control
US8594969B2 (en) * 2010-04-01 2013-11-26 Thomas Martin Lill Remote appliance or machine monitoring method and system
JP2012028015A (ja) * 2010-07-20 2012-02-09 Toshiba Corp 照明制御システムおよび照明制御方法
US8866392B2 (en) * 2011-08-31 2014-10-21 Chia-Teh Chen Two-level LED security light with motion sensor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11146991A (ja) 1997-11-17 1999-06-02 Sharp Corp 洗濯機
JP2002045590A (ja) 2000-08-01 2002-02-12 Sanyo Electric Co Ltd 洗濯機
JP2003162626A (ja) 2001-11-22 2003-06-06 Sharp Corp 情報報知システム及び機器

Also Published As

Publication number Publication date
US20130049607A1 (en) 2013-02-28
JPWO2011145381A1 (ja) 2013-07-22
WO2011145381A1 (ja) 2011-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112011101736T5 (de) Steuerung, Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung und Netzwerksystem
DE102014005485B4 (de) Berührungsschalter und bedienfeld
DE102017104960A1 (de) Beleuchtungssystem, endgerät und verfahren zum einstellen des beleuchtungssystems
EP2181567B1 (de) Verfahren zur inbetriebsetzung eines beleuchtungssystems
DE112016003708T5 (de) Leuchtensensornetzwerk
DE102009056152A1 (de) Beleuchtungsfernsteuerung
DE102013002287B3 (de) Klettergriff
CN109661856A (zh) 光照控制
WO2016058848A1 (de) Verfahren zur ansteuerung eines led-beleuchtungssystems und led-beleuchtungssystem
DE112011104512T5 (de) Steuerung, Netzwerksystem und Informationsverarbeitungsverfahren
DE102016210414B4 (de) Adresszuweisung und Konfigurierung von Komponenten eines Beleuchtungssystems mittels Transponder
DE102019100273A1 (de) Beleuchtungssteuerprogramm-aktualisierungssystem, aktualisierungsvorrichtung, beleuchtungsvorrichtung und beleuchtungssteuerprogramm-aktualisierungsverfahren
DE102017102597A1 (de) Managementsystem für elektrische Vorrichtungen
EP2553674B1 (de) Verfahren zur ausleuchtung eines lichtkastens
DE102016111446A1 (de) Beleuchtungssteuerung und Leuchtensteuerungsverfahren
KR101534388B1 (ko) 조명 제어 방법 및 이를 이용한 조명 제어 시스템
DE102018102922A1 (de) Fernsteuerung, Beleuchtungssystem und Leuchte
DE102017111380A1 (de) Beleuchtungssteuervorrichtung, Beleuchtungssystem und Steuerverfahren
CN104010410B (zh) 发光控制方法、计算机程序产品和发光控制系统
DE102015108137A1 (de) Beleuchtungsvorrichtungs-Managementsystem und Informationskommunikationsendgerät
DE102018109192A1 (de) Leuchtkörper, Leuchsystem und Verfahren zur Paarbildung in dem Leuchtsystem
DE102016210413A1 (de) Dezentrale Protokollierung von Betriebszuständen von Gebäudetechnikkomponenten
US20130253726A1 (en) Apparatus management system, and mobile terminal which is used in apparatus management system
WO2015121460A1 (de) Beleuchtungssystem
DE102007058511A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und Computerprogramm zur Verhaltensüberwachung einer Person

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141001