DE102018102922A1 - Fernsteuerung, Beleuchtungssystem und Leuchte - Google Patents

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DE102018102922A1
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light
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control signal
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DE102018102922.5A
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English (en)
Inventor
Shinichiro KURIHARA
Tomoaki Mannami
Kouichi MITSUSHIMA
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Es wird eine Fernsteuerung (10) zum Steuern einer Leuchte (20) bereitgestellt, die drahtlos mit einem Endgerät (30) steuerbar ist. Die Fernsteuerung (10) beinhaltet: einen Empfänger (11), der eine Eingabe von einem Benutzer erhält; eine erste Kommunikationsschaltung (14), die drahtlos kommuniziert; und eine erste Steuerung (12), die ein Steuersignal erzeugt und das Steuersignal zu der Leuchte (20) über die erste Kommunikationsschaltung (14) überträgt, bei welcher das Steuersignal der Eingabe entspricht, die von dem Empfänger (11) erhalten wird, und Kennzeichnungsinformationen beinhaltet, die eindeutig für das Endgerät (30) als eine Quelladresse sind.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fernsteuerung, ein Beleuchtungssystem einschließlich der Fernsteuerung und eine Leuchte.
  • [Stand der Technik]
  • Herkömmlicherweise sind Leuchten mit einer Drahtloskommunikationsfunktion bekannt. Die Leuchten mit einer Drahtloskommunikationsfunktionalität beinhalten je eine Antenne zur Drahtloskommunikation und führen eine Verarbeitung gemäß einem Steuersignal durch, welches ein drahtloses Signal ist, das von der Antenne empfangen wird (siehe zum Beispiel die Patentliteratur 1).
  • [Literaturliste]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnr. 2013-145634
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Währenddessen werden einige der Leuchten drahtlos durch Endgeräte, wie zum Beispiel ein Smartphone und ein Tablet, gesteuert. Ein Benutzer kann solch eine Leuchte in einen gewünschten Beleuchtungszustand durch Bedienen einer Fernsteuerung oder eines Endgeräts ändern.
  • Bei einem herkömmlichen Beleuchtungssystem wird jedoch, wenn eine Leuchte durch eine Fernsteuerung gesteuert wird, ein Steuersignal nur zu der Leuchte übertragen. Dementsprechend ist es möglich, dass der aktuelle Beleuchtungszustand der Leuchte nicht derselbe wie der Beleuchtungszustand der Leuchte bei einer Anwendung des Endgeräts ist, wenn das Endgerät eingeschaltet ist. Ferner wird, wenn die Leuchte von einem Wandschalter eingeschaltet wird, das Steuersignal auch nicht zu dem Endgerät übertragen. Dementsprechend ist es möglich, dass der aktuelle Beleuchtungszustand der Leuchte nicht derselbe wie der Beleuchtungszustand der Leuchte bei einer Anwendung des Endgeräts ist, wenn das Endgerät eingeschaltet ist. Daher ist es notwendig, wenn das Endgerät verwendet wird, um den Beleuchtungszustand der Leuchte zu ändern, dass der Benutzer damit beginnt, Informationen über den aktuellen Beleuchtungszustand von der Leuchte durch Bedienen des Endgeräts zu erhalten.
  • Angesichts des vorherigen ist ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Fernsteuerung mit einer verbesserten Zweckdienlichkeit, ein Beleuchtungssystem einschließlich der Fernsteuerung und eine Leuchte bereitzustellen.
  • [Lösung des Problems]
  • Um das Ziel zu erreichen, ist eine Fernsteuerung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Fernsteuerung zum Steuern einer Leuchte, die drahtlos mit einem Endgerät steuerbar ist, und beinhaltet: einen Empfänger, der eine Eingabe von einem Benutzer erhält; eine erste Kommunikationsschaltung, die drahtlos kommuniziert; und eine erste Steuerung, die ein Steuersignal erzeugt und das Steuersignal zu der Leuchte über die erste Kommunikationsschaltung überträgt, bei welcher das Steuersignal der Eingabe entspricht, die von dem Empfänger erhalten wird, und Kennzeichnungsinformationen beinhaltet, die eindeutig für das Endgerät als eine Quelladresse sind.
  • Um das Ziel zu erreichen, beinhaltet ein Beleuchtungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung die zuvor genannte Fernsteuerung; eine Leuchte, die durch die Fernsteuerung gesteuert wird; und ein Endgerät, das die Leuchte drahtlos steuert, bei welchem die Leuchte eine zweite Kommunikationsschaltung beinhaltet, die nach dem Empfangen des Steuersignals von der Fernsteuerung ein Signal, das den Empfang des Steuersignals anzeigt, zu dem Endgerät überträgt, das durch die Quelladresse gekennzeichnet ist.
  • Um das Ziel zu erreichen, ist eine Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung drahtlos mit einem Endgerät steuerbar und beinhaltet: eine Lichtquelle; einen Bestromungssensor, der den Erhalt von Strom von einer Netzstromversorgung erfasst; und eine zweite Kommunikationsschaltung, die ein Signal, das den Erhalt von Strom anzeigt, zu dem Endgerät überträgt, wenn der Bestromungssensor den Erhalt von Strom erfasst.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Mit der Fernsteuerung, dem Beleuchtungssystem einschließlich der Fernsteuerung und der Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Zweckdienlichkeit zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine gesamte Konfiguration eines Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 2 ist ein schematisches Diagramm, das Datenstrukturen eines Steuersignals und eines Antwortsignals gemäß der Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 3 ist ein Sequenzdiagramm, das den Betrieb eines Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 4 ist ein schematisches Diagramm, das die Verknüpfung eines Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine gesamte Konfiguration eines Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform 2 veranschaulicht; und
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform 2 veranschaulicht.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es versteht sich, dass jede der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen ein spezifisches Beispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die numerischen Werte, Formen, Materialien, strukturellen Komponenten, die Anordnung und Verbindung der strukturellen Komponenten, Schritte, die Abfolge der Schritte usw., die in den folgenden beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, sind nur Beispiele und sollen daher die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Daher werden unter den Elementen in der folgenden Ausführungsform jene, die nicht in einem der unabhängigen Ansprüche aufgeführt sind, die das breiteste erfinderische Konzept definieren, als optionale Elemente beschrieben.
  • Es versteht sich, dass die Figuren schematische Zeichnungen und nicht notwendigerweise genaue Abbildungen sind. In den Figuren teilen sich Elemente, die im Wesentlichen dieselbe Konfiguration aufweisen, gleiche Bezugszeichen. Dementsprechend sind sich überlappende Beschreibungen davon weggelassen oder vereinfacht.
  • [Ausführungsform 1]
  • Das Beleuchtungssystem gemäß der Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. In der Ausführungsform 1 wird eine Fernsteuerung verwendet, um Leuchten, die innerhalb eines Gebäudes installiert sind, zu steuern.
  • [Konfiguration des Beleuchtungssystems]
  • Zunächst wird das Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine gesamte Konfiguration des Beleuchtungssystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • Das Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Fernsteuerung 10, die Leuchte 20 und das Endgerät 30. Die Fernsteuerung 10, die Leuchte 20 und das Endgerät 30 weisen je eine Drahtlosfunktionalität auf, und die Leuchte 20 ändert den Beleuchtungszustand basierend auf einem Steuersignal, das von der Fernsteuerung 10 oder dem Endgerät 30 übertragen wird. Es versteht sich, dass in 1 eine einzige Leuchte vorhanden ist, jedoch die Anzahl an Leuchten, die in dem Beleuchtungssystem 1 enthalten sind, nicht auf Eins beschränkt ist. Es können zwei oder mehr Leuchten vorhanden sein. Ferner bezieht sich die Drahtloskommunikation zum Beispiel auf eine Drahtloskommunikation, die den Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandard verwendet, ist jedoch nicht auf diesen Kommunikationsstandard beschränkt. Es können drahtlose LANs (z. B. Wi-Fi (eingetragene Handelsmarke)) verwendet werden.
  • [Fernsteuerung]
  • Zunächst wird die Fernsteuerung 10 beschrieben. Die Fernsteuerung 10 ist ein dediziertes Steuerendgerät zum Steuern der Leuchte 20, die in dem Beleuchtungssystem 1 enthalten ist. Wie in 1 veranschaulicht ist, beinhaltet die Fernsteuerung 10 den Empfänger 11, die Steuerung 12, den Speicher 13 und die Kommunikationsschaltung 14.
  • Der Empfänger 11 ist eine Benutzerschnittstelle zum Erhalten einer Eingabe von einem Benutzer, um den Beleuchtungszustand der Leuchte 20 zu ändern, und ist zum Beispiel als Drucktasten (siehe 4) implementiert. Zum Beispiel beinhaltet der Empfänger 11 Drucktasten, die je einem unterschiedlichen Beleuchtungszustand der Leuchte 20 entsprechen. Durch Drücken einer Drucktaste entsprechend dem beabsichtigten Beleuchtungszustand für den Benutzer wird ein Steuersignal entsprechend der Drucktaste zu der Leuchte 20 von der Fernsteuerung 10 übertragen.
  • Es versteht sich, dass der Empfänger 11 nicht auf die Drucktasten beschränkt ist. Zum Beispiel ist ein Bildschirm-Tastfeld möglich, solange eine Eingabe von dem Benutzer erhalten wird. In diesem Fall kann die Fernsteuerung 10 eine Anzeige zum Anzeigen des Beleuchtungszustands oder dergleichen beinhalten.
  • Hier beinhaltet der Beleuchtungszustand die eingeschaltete Beleuchtung, die ausgeschaltete Beleuchtung, Blinken, Dimmen und Farbabstimmung.
  • Die Steuerung 12 ist ein Steuergerät zum Steuern jedes der Bauteile, die in der Fernsteuerung 10 enthalten sind, gemäß der Eingabe, die von dem Empfänger 11 erhalten wird. Zum Beispiel erhält die Steuerung 12 die Eingabe, die von dem Empfänger 11 erhalten wird (z. B. eine Änderung bezüglich des beabsichtigten Beleuchtungszustands für den Benutzer), erzeugt ein Steuersignal entsprechend der erhaltenen Eingabe und überträgt das erzeugte Steuersignal (W1 in 1) zu der Leuchte 20 über die Kommunikationsschaltung 14. Das Steuersignal W1 beinhaltet eine Quelladresse. Die Steuerung 12 erzeugt das Steuersignal W1, das als die Quelladresse keine Kennzeichnungsinformationen, die eindeutig für die Fernsteuerung 10 sind (z. B. eine Geräte-ID), sondern Kennzeichnungsinformationen, die eindeutig für das Endgerät 30 sind (z. B. eine Geräte-ID), beinhaltet. Die Fernsteuerung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 als die Quelladresse verwendet werden, die in dem Steuersignal enthalten ist. Es versteht sich, dass die Kennzeichnungsinformationen, die eindeutig für das Endgerät 30 sind, zum Beispiel vorab auf dem Speicher 13 gespeichert werden und die Steuerung 12 die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 von dem Speicher 13 abruft.
  • Die Steuerung 12 ist als ein Prozessor implementiert, der ein Steuerprogramm ausführt, das auf dem Speicher 13 gespeichert ist, ist jedoch nicht auf einen Prozessor beschränkt. Die Steuerung 12 kann als ein Mikrocomputer, eine dedizierte Schaltung oder dergleichen implementiert werden. Es versteht sich, dass die Steuerung 12 ein Beispiel der ersten Steuerung ist.
  • Der Speicher 13 ist ein Speichergerät zum Speichern eines Steuerprogramms, das von der Steuerung 12 auszuführen ist. Der Speicher 13 speichert auch die Kennzeichnungsinformationen der Leuchte 20 und die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30. Zum Beispiel ist der Speicher 13 als ein Flash-Speicher, ein Halbleiterspeicher oder dergleichen implementiert.
  • Die Kommunikationsschaltung 14 ist eine Drahtloskommunikationsschnittstelle für die Fernsteuerung 10, um drahtlos mit der Leuchte 20 zu kommunizieren. Die Kommunikationsschaltung 14 baut eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem Zielgerät (z. B. die Leuchte 20) auf und kommuniziert dann drahtlos mit dem Zielgerät. In der vorliegenden Ausführungsform baut die Kommunikationsschaltung 14 eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit der Leuchte 20 auf. Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform die Drahtloskommunikation unter Verwendung des Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandards durchgeführt, und somit ist die Kommunikationsschaltung 14 ein Kommunikationsmodul (z. B. eine Kommunikationsschaltung), das den Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandard unterstützt. Es versteht sich, dass die Kommunikationsschaltung 14 ein Beispiel der ersten Kommunikationsschaltung ist.
  • [Leuchte]
  • Als Nächstes wird die Leuchte 20 beschrieben. Die Leuchte 20 ist zum Beispiel ein Beleuchtungsgerät für den Einsatz in Innenräumen, welches innerhalb eines Gebäudes installiert ist und den Innenraum beleuchtet. Die Leuchte 20 wird von elektrischem Strom bestromt und erleuchtet, um einen Raum zu beleuchten, in welchem die Leuchte 20 installiert ist. Die Leuchte 20 ist zum Beispiel eine Deckenleuchte, eine Spotbeleuchtung oder eine Hängelampe. Das Beleuchtungssystem 1 kann zwei oder mehr Leuchten beinhalten, welche dieselben oder unterschiedliche Arten von Leuchten sein können. Es versteht sich, dass der Beleuchtungszustand der Leuchte 20 drahtlos durch die Fernsteuerung 10 oder das Endgerät 30 gesteuert wird.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, beinhaltet die Leuchte 20 die Kommunikationsschaltung 21, die Steuerung 22, die Lichtquelle 23 und den Speicher 24. Es versteht sich, dass in 1 eine Netzstromversorgung und eine Stromversorgungsschaltung, die in der Leuchte 20 enthalten sind (z. B. eine Schaltung zum Wandeln von Wechselstrom in Gleichstrom) weggelassen sind.
  • Die Kommunikationsschaltung 21 ist eine Drahtloskommunikationsschnittstelle für die Leuchte 20, um drahtlos mit der Fernsteuerung 10 und dem Endgerät 30 zu kommunizieren. Die Kommunikationsschaltung 21 baut drahtlose Kommunikationsverbindungen mit Zielgeräten (z. B. die Fernsteuerung 10 und das Endgerät 30) auf und kommuniziert dann drahtlos mit den Zielgeräten. In der vorliegenden Ausführungsform baut die Kommunikationsschaltung 21 drahtlose Kommunikationsverbindungen mit der Fernsteuerung 10 und dem Endgerät 30 auf. Ferner werden in der vorliegenden Ausführungsform die Drahtloskommunikationen unter Verwendung des Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandards durchgeführt, und somit ist die Kommunikationsschaltung 21 ein Kommunikationsmodul (z. B. eine Kommunikationsschaltung), das den Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandard unterstützt. Es versteht sich, dass die Kommunikationsschaltung 21 ein Beispiel der zweiten Kommunikationsschaltung ist.
  • Die Steuerung 22 ist ein Steuergerät zum Steuern jedes der Bauteile, die in der Leuchte 20 enthalten sind. Zum Beispiel empfängt die Steuerung 22 das Steuersignal W1, das von der Fernsteuerung 10 über die Kommunikationsschaltung 21 übertragen wird, und steuert den Beleuchtungszustand der Lichtquelle 23 basierend auf dem empfangenen Steuersignal W1. Ferner überträgt die Steuerung 22 ein Signal, das den Empfang des Steuersignals W1 anzeigt (im Folgenden als Antwortsignal W2 bezeichnet) zu der Quelladresse in dem Steuersignal W1, das von der Fernsteuerung 10 empfangen wird. In der vorliegenden Ausführungsform überträgt die Steuerung 22 das Antwortsignal W2 zu dem Endgerät 30, da die Steuerung 22 das Steuersignal W1 einschließlich der Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 als die Quelladresse empfängt. Es versteht sich, dass die Einzelheiten des Steuersignals W1 und des Antwortsignals W2 weiter unten beschrieben werden.
  • Die Steuerung 22 ist als ein Prozessor implementiert, der ein Steuerprogramm ausführt, das auf dem Speicher 24 gespeichert ist, ist jedoch nicht auf einen Prozessor beschränkt. Die Steuerung 22 kann als ein Mikrocomputer, eine dedizierte Schaltung oder dergleichen implementiert werden. Es versteht sich, dass, wenn die Steuerung 22 eine Dimmfunktionalität unterstützt, die Steuerung 22 eine Dimmsteuerschaltung (z. B. eine Pulsbreitenmodulations- (PWM) -Schaltung) beinhaltet. Mit anderen Worten ist ein Aspekt der Steuerung 22 nicht besonders eingeschränkt. Es versteht sich, dass die Steuerung 22 ein Beispiel der zweiten Steuerung ist.
  • Die Lichtquelle 23 ist eine Lichtquelle, die Beleuchtungslicht ausstrahlt. Die Lichtquelle 23 ist als eine LED implementiert, kann jedoch als eine Glühlampe oder eine Fluoreszenzlampe implementiert sein. Alternativ kann die Lichtquelle 23 auch als ein Halbleiterlaser, ein organisches EL-Element, ein anorganisches EL-Element usw. implementiert sein.
  • Der Speicher 24 ist ein Speichergerät zum Speichern eines Steuerprogramms, das von der Steuerung 22 auszuführen ist. Ferner speichert der Speicher 24 auch die Kennzeichnungsinformationen der Fernsteuerung 10 und die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30. Zum Beispiel ist die Steuerung 24 als ein Flash-Speicher, ein Halbleiterspeicher oder dergleichen implementiert.
  • Es versteht sich, dass das Beleuchtungssystem 1 zwei oder mehr Leuchten einschließlich der Leuchte 20 beinhalten kann und die zwei oder mehr Leuchten miteinander unter Verwendung einer Multi-Hop-Kommunikation kommunizieren können. Genauer überträgt nach dem Empfangen des Steuersignals W1 von der Fernsteuerung 10 über die Kommunikationsschaltung 21 die Leuchte 20 über die Kommunikationsschaltung 21 das Steuersignal W1 zu einer anderen Leuchte, der es nicht gelingt, das Steuersignal W1 von der Fernsteuerung 10 (nicht gezeigt) zu empfangen. Zum Beispiel kann der Speicher 24 Routing-Informationen zum Übertragen eines Steuersignals speichern, und kann die Steuerung 22 das Steuersignal zu einer anderen Leuchte basierend auf den Routing-Informationen übertragen. In diesem Fall werden die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 als die Quelladresse in dem Steuersignal, das von der Leuchte 20 übertragen wird, verwendet. Mit anderen Worten empfangen bei der Multi-Hop-Kommunikation alle der Leuchten das Steuersignal einschließlich der Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 als die Quelladresse.
  • [Endgerät]
  • Als nächstes wird das Endgerät 30 beschrieben. Das Endgerät 30 ist ein Steuerendgerät zum drahtlosen Steuern des Beleuchtungszustands der Leuchte 20. In der vorliegenden Ausführungsform kommuniziert das Endgerät 30 drahtlos und direkt mit der Leuchte 20.
  • Das Endgerät 30 ist zum Beispiel als ein Smartphone, ein Mobilfunkendgerät, ein Tablet-Endgerät oder ein Personal Computer implementiert. Es versteht sich, dass das Endgerät 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Smartphone ist. In diesem Fall kann das Smartphone eine Leuchte nach dem Herunterladen einer dedizierten Anwendung steuern und die Anfangskonfiguration von Betrieben bezüglich der Leuchte einrichten.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, beinhaltet das Endgerät 30 die Kommunikationsschaltung 31, die Steuerung 32, den Speicher 33, den Empfänger 34 und die Anzeige 35.
  • Die Kommunikationsschaltung 31 ist eine Drahtloskommunikationsschnittstelle für das Endgerät 30, um drahtlos mit der Leuchte 20 zu kommunizieren. Die Kommunikationsschaltung 31 baut eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem Zielgerät (z. B. die Leuchte 20) auf und kommuniziert dann drahtlos mit dem Zielgerät. In der vorliegenden Ausführungsform baut die Kommunikationsschaltung 31 eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit der Leuchte 20 auf. Ferner werden in der vorliegenden Ausführungsform die Drahtloskommunikationen unter Verwendung des Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandards durchgeführt, und somit ist die Kommunikationsschaltung 31 ein Kommunikationsmodul (z. B. eine Kommunikationsschaltung), das den Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandard unterstützt.
  • Die Steuerung 32 ist ein Steuergerät zum Steuern jedes der Bauteile, die in dem Endgerät 30 enthalten sind. Zum Beispiel empfängt die Steuerung 32 das Antwortsignal W2, das von der Leuchte 20 über die Kommunikationsschaltung 31 übertragen wird, und aktualisiert den Beleuchtungszustand der Leuchte 20, der auf dem Endgerät 30 gespeichert ist, basierend auf dem empfangenen Antwortsignal W2. Ferner erzeugt nach dem Erhalten einer Eingabe zum Ändern des Beleuchtungszustands der Leuchte 20 von einem Benutzer über den Empfänger 34 (z. B. ein Bildschirm-Tastfeld) des Endgeräts 30 die Steuerung 32 ein Steuersignal entsprechend der Änderung und überträgt das erzeugte Steuersignal zu der Leuchte 20 über die Kommunikationsschaltung 31.
  • Die Steuerung 32 ist als ein Prozessor implementiert, der ein Steuerprogramm ausführt, das auf dem Speicher 33 gespeichert ist, ist jedoch nicht auf einen Prozessor beschränkt. Die Steuerung 32 kann als ein Mikrocomputer, eine dedizierte Schaltung oder dergleichen implementiert sein.
  • Es versteht sich, dass nach dem Empfangen des Antwortsignals W2 von der Leuchte 20 die Steuerung 32 eine Nachricht entsprechend dem Antwortsignal W2 auf der Anzeige 35 anzeigen kann. Wenn zum Beispiel das Antwortsignal W2 Informationen beinhaltet, die angeben, dass die Leuchte 20 ausgeschaltet ist, kann die Steuerung 32 die Nachricht „Leuchte ist ausgeschaltet“ usw. auf der Anzeige 35 anzeigen.
  • Der Speicher 33 ist ein Speichergerät zum Speichern eines Steuerprogramms, das von der Steuerung 32 auszuführen ist. Der Speicher 33 speichert auch die Kennzeichnungsinformationen der Fernsteuerung 10 und die Kennzeichnungsinformationen der Leuchte 20. Zum Beispiel ist der Speicher 33 als ein Flash-Speicher, ein Halbleiterspeicher oder dergleichen implementiert.
  • Der Empfänger 34 ist eine Benutzerschnittstelle zum Erhalten von Eingaben (z. B. Anweisungen) bezüglich des Beleuchtungszustands der Leuchte 20 von einem Benutzer und ist zum Beispiel als ein Bildschirm-Tastfeld implementiert (siehe 4). Wenn der Empfänger 34 ein Bildschirm-Tastfeld ist, ist er haftend auf der Anzeige 35 (z. B. eine Flüssigkristallanzeige) montiert. Der Benutzer berührt einen bestimmten Abschnitt der Anzeige 35, in welchem der gewünschte Beleuchtungszustand unter zwei oder mehr Beleuchtungszuständen (z. B. „einschalten“ oder „ausschalten“) angezeigt wird, und dadurch erhält der Empfänger 34 die Anweisung von dem Benutzer. Es versteht sich, dass der Empfänger 34 nicht auf das Bildschirm-Tastfeld beschränkt ist. Zum Beispiel kann der Empfänger 34 Drucktasten oder eine Tastatur sein.
  • Die Anzeige 35 ist ein Anzeigegerät, wie zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige, zum Anzeigen von Informationen zum Steuern der Leuchte 20 oder Empfang des Steuersignals von der Leuchte 20. Es versteht sich, dass die Informationen zum Steuern der Leuchte 20 Informationen bezüglich des aktuellen Beleuchtungszustands der Leuchte 20 beinhalten.
  • Hier werden die Datenstrukturen des Steuersignals W1 und des Antwortsignals W2 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Datenstrukturen des Steuersignals W1 und des Antwortsignals W2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. Genauer veranschaulicht der Teil (a) von 2 die Datenstruktur des Steuersignals W1 und veranschaulicht der Teil (b) von 2 die Datenstruktur des Antwortsignals W2.
  • Wie in dem Teil (a) und dem Teil (b) von 2 veranschaulicht ist, beinhaltet das Steuersignal W1 eine Quelladresse, eine Zieladresse und Steuerinformationen bezüglich der Leuchte 20 und beinhaltet das Antwortsignal W2 eine Quelladresse, eine Zieladresse und Antwortinformationen.
  • Wie in dem Teil (a) von 2 veranschaulicht ist, beinhaltet das Steuersignal W1, das von der Fernsteuerung 10 zu der Leuchte 20 übertragen wird, die Geräte-ID des Endgeräts 30 als die Quelladresse und die Geräte-ID der Leuchte 20 als die Zieladresse. Das Steuersignal W1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte-ID des Endgeräts 30 als die Quelladresse enthalten ist. Nach dem Empfangen des Steuersignals W1 bestimmt die Steuerung 22 in der Leuchte 20, dass das Steuersignal W1 ein Signal ist, das von dem Endgerät 30 übertragen wird. Dann bringt die Leuchte 20 die Kommunikationsschaltung 21 dazu, das Antwortsignal W2, das in dem Teil (b) von 2 gezeigt ist, zu dem Endgerät 30 zu übertragen, das als das Quellgerät bestimmt ist. Ferner beziehen sich die Steuerinformationen auf Informationen, die eine Anweisung von einem Benutzer angeben, und sind zum Beispiel Informationen, die eine Anweisung, wie zum Beispiel ein Einschalten oder ein Ausschalten, angeben.
  • Wie in dem Teil (b) von 2 veranschaulicht ist, beinhaltet das Antwortsignal W2, das von der Leuchte 20 zu dem Endgerät 30 übertragen wird, die Geräte-ID der Leuchte 20 als die Quelladresse und die Geräte-ID des Endgeräts 30 als die Zieladresse. Ferner beziehen sich die Antwortinformationen auf Informationen, die angeben, dass der Beleuchtungszustand gemäß den Steuerinformationen zu ändern ist, und sind zum Beispiel Informationen, die den Zustand der Leuchte 20, wie zum Beispiel eingeschaltet oder ausgeschaltet, angeben.
  • Nach dem Empfangen des Antwortsignals W2 kann das Endgerät 30 den aktuellen Beleuchtungszustand der Leuchte 20 anhand der Antwortinformationen der Leuchte 20, die in dem Antwortsignal W2 enthalten sind, erhalten.
  • [Betrieb des Beleuchtungssystems]
  • Als nächstes wird der Betrieb des Beleuchtungssystems 1 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 ist ein Sequenzdiagramm, das den Betrieb des Beleuchtungssystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. Es versteht sich, dass in dem Beispiel von 3 ein Steuersignal von der Fernsteuerung 10 übertragen wird (d. h., ein Benutzer ändert den Beleuchtungszustand der Leuchte 20 unter Verwendung der Fernsteuerung 10). Ferner erhalten die Fernsteuerung 10, die Leuchte 20 und das Endgerät 30 die Kennzeichnungsinformationen voneinander, wenn die Verknüpfung zwischen diesen eingerichtet wird (d. h., wenn die Verbindungen eingerichtet werden), und werden die Einzelheiten weiter unten beschrieben. Mit anderen Worten speichert die Fernsteuerung 10 die Kennzeichnungsinformationen der Leuchte 20 und des Endgeräts 30, speichert die Leuchte 20 die Kennzeichnungsinformationen der Fernsteuerung 10 und des Endgeräts 30 und speichert das Endgerät 30 die Kennzeichnungsinformationen der Fernsteuerung 10 und der Leuchte 20. Dementsprechend können die Fernsteuerung 10, die Leuchte 20 und das Endgerät 30 drahtlos miteinander kommunizieren.
  • Zunächst erhält die Fernsteuerung 10 eine Eingabe von einem Benutzer (S10). Genauer erhält die Fernsteuerung 10 die Eingabe (d. h., eine Anweisung) in die Leuchte 20 von dem Benutzer über den Empfänger 11. Nach dem Erhalten der Eingabe von dem Benutzer erhält die Steuerung 12 die Kennzeichnungsinformationen, die eindeutig für das Endgerät 30 sind (z. B. die Geräte-ID) (S11). Zum Beispiel erhält die Steuerung 12 die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30, indem sie die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 aus dem Speicher 13 abruft. Nach dem Erhalten der Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 erzeugt die Steuerung 12 das Steuersignal W1 einschließlich der erhaltenen Kennzeichnungsinformationen als die Quelladresse (S12). Genauer wird das Steuersignal W1 zum Steuern der Leuchte 20 basierend auf den Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 und der Eingabe, die von dem Benutzer über den Empfänger 11 erhalten wird, erzeugt. Zum Beispiel ist die Datenstruktur des Steuersignals W1, das in Schritt S12 erzeugt wird, in dem Teil (a) von 2 gezeigt. Dann überträgt die Steuerung 12 das erzeugte Steuersignal W1 zu der Leuchte 20 über die Kommunikationsschaltung 14 (S13). Es versteht sich, dass das Steuersignal W1, das von der Fernsteuerung 10 übertragen wird, nur zu der Leuchte 20 übertragen wird und nicht zu dem Endgerät 30 übertragen wird. Es ist möglich, den Stromverbrauch der Fernsteuerung 10 zu verringern.
  • Das Steuersignal W1 wird von der Fernsteuerung 10 übertragen und die Leuchte 20 empfängt das Steuersignal W1 über die Kommunikationsschaltung 21 (S14). Die Steuerung 22 kennzeichnet das Quellgerät, das das Steuersignal W1 übertragen hat, basierend auf dem empfangenen Steuersignal W1 (S15). Genauer kennzeichnet die Steuerung 22 das Quellgerät anhand der Quelladresse, die in dem empfangenen Steuersignal W1 enthalten ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Endgerät 30 das Quellgerät. Dann erzeugt die Steuerung 22 das Antwortsignal W2, das den Empfang des Steuersignals W1 anzeigt. Die Quelladresse in dem empfangenen Steuersignal W1 wird als die Zieladresse in dem Antwortsignal W2 verwendet. Mit anderen Worten ist das Ziel des Antwortsignals W2 das Endgerät 30. Ferner werden die Kennzeichnungsinformationen der Leuchte 20 als die Quelladresse in dem Antwortsignal W2 verwendet. Die Antwortinformationen, die in dem Antwortsignal W2 enthalten sind, geben den Beleuchtungszustand der Leuchte 20 an.
  • Die Steuerung 22 überträgt das erzeugte Antwortsignal W2 zu dem Endgerät 30, das durch die Quelladresse in dem Steuersignal W1 (S16) gekennzeichnet ist. Dann ändert nach dem Übertragen des Antwortsignals W2 die Steuerung 22 den Beleuchtungszustand der Leuchte 20 basierend auf den Steuerinformationen in dem Steuersignal W1 (S17). Genauer ändert die Steuerung 22 den Beleuchtungszustand durch Einstellen des elektrischen Stroms (z. B. eine Strommenge) zu der Lichtquelle 23 basierend auf den erhaltenen Steuerinformationen.
  • Es versteht sich, dass in dem vorherigen Beispiel nach dem Empfangen des Steuersignals W1 die Steuerung 22 das Antwortsignal W2 zu dem Endgerät 30 überträgt, bevor sie den Beleuchtungszustand der Leuchte 20 basierend auf den Steuerinformationen in dem Steuersignal W1 steuert. Es ist möglich, das Aktualisieren des Beleuchtungszustands der Leuchte 20 auf dem Endgerät 30 zu erleichtern.
  • Das Endgerät 30 empfängt das Antwortsignal W2, das von der Leuchte 20 über die Kommunikationsschaltung 31 (S18) übertragen wird. Dann aktualisiert die Steuerung 32 den Beleuchtungszustand der Leuchte 20, der auf dem Endgerät 30 gespeichert ist, basierend auf dem empfangenen Antwortsignal W2 (S19). Es ist möglich, den Beleuchtungszustand der Leuchte 20, der auf dem Endgerät 30 gespeichert ist, aktualisiert zu halten, selbst wenn das Endgerät 30 keinerlei Signal von der Fernsteuerung 10 empfängt.
  • Es versteht sich, dass bei einem herkömmlichen Beleuchtungssystem, wenn eine Fernsteuerung verwendet wird, um den Beleuchtungszustand einer Leuchte zu steuern, ein Endgerät nicht darüber benachrichtigt wird, dass sich der Beleuchtungszustand der Leuchte geändert hat. Dementsprechend ist es notwendig, wenn das Endgerät verwendet wird, um den Beleuchtungszustand der Leuchte zu ändern, dass ein Benutzer mit dem Erhalten des aktuellen Beleuchtungszustands der Leuchte durch Bedienen des Endgeräts beginnt. Dies ist ein zeitaufwändiger Vorgang. Andererseits kann bei dem Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Benutzer den Beleuchtungszustand der Leuchte 20, der auf dem Endgerät 30 gespeichert ist, nur durch Bedienen der Fernsteuerung 10 aktualisieren.
  • Hier wird die Verknüpfung zwischen der Fernsteuerung 10, der Leuchte 20 und dem Endgerät 30 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 ist ein schematisches Diagramm, das die Verknüpfung des Beleuchtungssystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. Es versteht sich, dass in dem Beispiel von 4 die Leuchte 20 eine Deckenleuchte ist, die an der Decke 40 montiert ist.
  • Zunächst wird die Verknüpfung zwischen der Leuchte 20 und dem Endgerät 30 beschrieben. Die Verknüpfung zwischen der Leuchte 20 und dem Endgerät 30 bezieht sich auf die Einrichtung einer verschlüsselten Verbindung zwischen der Leuchte 20 und dem Endgerät 30. Genauer tauschen die Leuchte 20 und das Endgerät 30 einen gemeinsamen Verschlüsselungscode (z. B. ein Netzwerkschlüssel) untereinander aus. Dadurch kann zum Beispiel, wenn das Endgerät 30 ein verschlüsseltes Steuersignal zu der Leuchte 20 überträgt, die Leuchte 20 das verschlüsselte Steuersignal empfangen und entschlüsseln. Mit anderen Worten können die Leuchte 20 und das Endgerät 30 miteinander unter Verwendung der verschlüsselten Verbindung kommunizieren. Nach dem Aufbauen der verschlüsselten Verbindung erhalten das Endgerät 30 und die Leuchte 20 jeweils die Kennzeichnungsinformationen der Leuchte 20 und die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30, indem sie die Kennzeichnungsinformationen untereinander austauschen.
  • Es versteht sich, dass die Verknüpfung zwischen der Fernsteuerung 10 und dem Endgerät 30 auf dieselbe Art und Weise eingerichtet wird. Mit anderen Worten wird es dem Endgerät 30 ermöglicht, mit der Fernsteuerung 10 und der Leuchte 20 unter Verwendung der verschlüsselten Verbindung zu kommunizieren, und erhält es dann die Kennzeichnungsinformationen der Fernsteuerung 10 und der Leuchte 20. Es versteht sich, dass die Fernsteuerung 10 die Kennzeichnungsinformationen der Leuchte 20 von dem Endgerät 30 erhält und die Leuchte 20 die Kennzeichnungsinformationen der Fernsteuerung 10 von dem Endgerät 30 erhält. Dies ermöglicht der Fernsteuerung 10, der Leuchte 20 und dem Endgerät 30, miteinander unter Verwendung der verschlüsselten Verbindung zu kommunizieren und die Kennzeichnungsinformationen voneinander zu erhalten. Zum Beispiel speichern die Fernsteuerung 10, die Leuchte 20 und das Endgerät 30 die erhaltenen Kennzeichnungsinformationen auf ihren jeweiligen Speichern.
  • [Auswirkung]
  • Als nächstes werden die Auswirkungen der Fernsteuerung 10 und des Beleuchtungssystems 1 einschließlich der Fernsteuerung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Die Fernsteuerung 10 ist eine Fernsteuerung zum Steuern der Leuchte 20, die drahtlos mit dem Endgerät 30 steuerbar ist, und beinhaltet: den Empfänger 11, der eine Eingabe von einem Benutzer erhält; die erste Kommunikationsschaltung 14, die drahtlos kommuniziert; und die erste Steuerung 12, die das Steuersignal W1 erzeugt und das Steuersignal W1 zu der Leuchte 20 über die erste Kommunikationsschaltung 14 überträgt, bei welcher das Steuersignal W1 der Eingabe entspricht, die von dem Empfänger 11 erhalten wird, und Kennzeichnungsinformationen beinhaltet, die eindeutig für das Endgerät 30 als eine Quelladresse sind.
  • Dadurch empfängt die Leuchte 20 von der Fernsteuerung 10 das Steuersignal W1 einschließlich der Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 30 als die Quelladresse. Dann überträgt die Leuchte 20 ein Signal, das den Empfang des Steuersignals W1 (z. B. das Antwortsignal W2) anzeigt, zu dem Endgerät 30, das durch die Quelladresse in dem Steuersignal W1 gekennzeichnet ist, das von der Fernsteuerung 10 empfangen wird. Das Endgerät 30 kann den Beleuchtungszustand der Leuchte 20, der auf dem Endgerät 30 gespeichert ist, durch Empfangen des Antwortsignals W2 aktualisieren. Mit anderen Worten kann ein Benutzer den Beleuchtungszustand der Leuchte 20, der auf dem Endgerät 30 gespeichert ist, nur durch Bedienen der Fernsteuerung 10 aktualisieren. Dementsprechend muss der Benutzer nicht das Endgerät 30 bedienen, um den Beleuchtungszustand der Leuchte 20 zu aktualisieren, wodurch die Zweckdienlichkeit des Steuerns der Leuchte 20 mit dem Endgerät 30 verbessert wird.
  • Ferner beinhaltet das Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Fernsteuerung 10, die Leuchte 20, die durch die Fernsteuerung 10 gesteuert wird, und das Endgerät 30, das die Leuchte 20 drahtlos steuert. Die Leuchte 20 beinhaltet die Kommunikationsschaltung 21, die nach dem Empfangen des Steuersignals W1 von der Fernsteuerung 10 ein Signal, das den Empfang des Steuersignals W1 anzeigt, zu dem Endgerät 30 überträgt, das durch die Quelladresse gekennzeichnet ist.
  • Dadurch überträgt die Leuchte 20 ein Signal, das den Empfang des Steuersignals W1 (z. B. das Antwortsignal W2) anzeigt, zu dem Endgerät 30, das durch die Quelladresse in dem Steuersignal W1 gekennzeichnet ist, das von der Fernsteuerung 10 empfangen wird. Das Endgerät 30 kann den Beleuchtungszustand der Leuchte 20 aktualisieren, der auf dem Endgerät 30 gespeichert ist, indem es das Antwortsignal W2 empfängt. Mit anderen Worten kann ein Benutzer den Beleuchtungszustand der Leuchte 20, der auf dem Endgerät 30 gespeichert ist, nur durch Bedienen der Fernsteuerung 10 aktualisieren. Dementsprechend muss der Benutzer nicht das Endgerät 30 bedienen, um den Beleuchtungszustand der Leuchte 20 zu aktualisieren, wodurch die Zweckdienlichkeit des Steuerns der Leuchte 20 mit dem Endgerät 30 verbessert wird.
  • [Ausführungsform 2]
  • Im Folgenden wird das Beleuchtungssystem gemäß der Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. In der Ausführungsform 2 wird ein Schalter, der in einem Teil eines Gebäudes installiert ist, verwendet, um Leuchten zu steuern, die innerhalb eines Gebäudes installiert sind.
  • Zunächst wird das Beleuchtungssystem 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine gesamte Konfiguration des Beleuchtungssystems 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • Das Beleuchtungssystem 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Leuchte 100, das Endgerät 200 und den Schalter 300. Die Leuchte 100 und das Endgerät 200 weisen eine Drahtloskommunikationsfunktionalität auf und kommunizieren drahtlos miteinander. Zum Beispiel sind die Leuchte 100 und das Endgerät 200 Geräte, zwischen welchen die zuvor beschriebene Verknüpfung eingerichtet ist.
  • Es versteht sich, dass in 5 eine einzige Leuchte vorhanden ist, jedoch die Anzahl an Leuchten, die in dem Beleuchtungssystem 2 enthalten sind, nicht auf Eins beschränkt ist. Es können auch zwei oder mehr Leuchten vorhanden sein. Ferner bezieht sich die Drahtloskommunikation zum Beispiel auf eine Drahtloskommunikation, die den Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandard verwendet, ist jedoch nicht auf diesen Kommunikationsstandard beschränkt. Es können drahtlose LANs (z. B. Wi-Fi (eingetragene Handelsmarke)) verwendet werden.
  • Die Leuchte 100 ist ein Beleuchtungsgerät für den Einsatz in Innenräumen, welches innerhalb eines Gebäudes installiert ist und den Innenraum beleuchtet. Die Leuchte 100 wird durch den elektrischen Strom bestromt und erleuchtet, um einen Raum zu beleuchten, in welchem die Leuchte 100 installiert ist. Die Leuchte 100 ist zum Beispiel eine Deckenleuchte, eine Spotbeleuchtung oder eine Hängelampe. Es versteht sich, dass sich die Leuchte 100 gemäß der Ausführungsform 2 von der Leuchte 20 gemäß der Ausführungsform 1 dahingehend unterscheidet, dass die Leuchte 100 den Bestromungssensor 120a beinhaltet. Die Beschreibungen derselben Konfiguration wie die Leuchte 20 sind weggelassen oder vereinfacht.
  • Wie in 5 veranschaulicht ist, beinhaltet die Leuchte 100 die Stromversorgungsschaltung 110, die Steuerung 120, den Speicher 130, die Lichtquelle 140 und die Kommunikationsschaltung 150. Es versteht sich, dass die Leuchte 100 durch die Netzstromversorgung 400 über den Schalter 300 bestromt wird. Der Schalter 300 ist ein Schalter zum Einschalten und Ausschalten von der Netzstromversorgung 400 zu der Leuchte 100, und die Einzelheiten werden weiter unten beschrieben.
  • Die Stromversorgungsschaltung 110 ist ein Stromrichter zum Wandeln des Wechselstroms von der Netzstromversorgung 400 in den Gleichstrom. Zum Beispiel besteht diese Stromversorgungsschaltung aus einem Filter, einem Vollwellenbrückengleichrichter und Sonstigem.
  • Die Steuerung 120 ist ein Steuergerät zum Steuern jedes der Bauteile durch Erhalten des Stroms von der Netzstromversorgung 400 über die Stromversorgungsschaltung 110. Zum Beispiel steuert nach dem Erhalten des Stroms von der Netzstromversorgung 400 die Steuerung 120 den Beleuchtungszustand der Lichtquelle 140. Alternativ steuert nach dem Empfangen eines Steuersignals von dem Endgerät 200 über die Kommunikationsschaltung 150 die Steuerung 120 den Beleuchtungszustand der Lichtquelle 140 basierend auf dem empfangenen Steuersignal.
  • Die Steuerung 120 ist als ein Prozessor implementiert, der ein Steuerprogramm ausführt, das auf dem Speicher 130 gespeichert ist, ist jedoch nicht auf einen Prozessor beschränkt. Die Steuerung 120 kann als ein Mikrocomputer, eine dedizierte Schaltung oder dergleichen implementiert sein. Es versteht sich, dass, wenn die Steuerung 120 eine Dimmfunktionalität unterstützt, die Steuerung 120 eine Dimmsteuerschaltung (z. B. eine Pulsbreitenmodulations- (PWM) -Schaltung) beinhaltet. Mit anderen Worten ist ein Aspekt der Steuerung 120 nicht besonders beschränkt.
  • Ferner beinhaltet die Steuerung 120 den Bestromungssensor 120a zum Erfassen des Erhalts von Strom von der Netzstromversorgung 400. Zum Beispiel erfasst der Bestromungssensor 120a, dass die Leuchte 100 Strom von der Netzstromversorgung 400 erhält, indem er erfasst, dass die Steuerung 120 durch Strom von der Netzstromversorgung 400 aktiviert ist. Es versteht sich, dass der Bestromungssensor 120a in der Stromversorgungsschaltung 110 enthalten sein kann und es ausreicht, dass der Erhalt von Strom von der Netzstromversorgung 400 durch Einschalten des Schalters 300 und Leiten von der Netzstromversorgung 400 zu der Leuchte 100 erfasst werden kann. Es versteht sich, dass die Steuerung 120 ein Beispiel der zweiten Steuerung ist.
  • Der Speicher 130 ist ein Speichergerät zum Speichern eines Steuerprogramms, das durch die Steuerung 120 auszuführen ist, von Kennzeichnungsinformationen, die eindeutig für das Endgerät 200 sind, und mehr. Zum Beispiel ist der Speicher 130 als ein Flash-Speicher, ein Halbleiterspeicher oder dergleichen implementiert. Es versteht sich, dass, wenn das Beleuchtungssystem 2 eine Fernsteuerung zum Steuern der Leuchte 100 beinhaltet, der Speicher 130 auch Kennzeichnungsinformationen speichert, die eindeutig für die Fernsteuerung sind.
  • Die Lichtquelle 140 weist dieselbe Konfiguration wie die Lichtquelle 23 auf, die in der Leuchte 20 gemäß der Ausführungsform 1 enthalten ist, und somit werden die Beschreibungen davon weggelassen.
  • Die Kommunikationsschaltung 150 ist eine Drahtloskommunikationsschnittstelle für die Leuchte 100, um drahtlos mit dem Endgerät 200 zu kommunizieren. Ferner werden in der vorliegenden Ausführungsform die Drahtloskommunikationen unter Verwendung des Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandards durchgeführt, und somit ist die Kommunikationsschaltung 150 ein Kommunikationsmodul (z. B. eine Kommunikationsschaltung), das den Bluetooth- (eingetragene Handelsmarke) -Kommunikationsstandard unterstützt. Ferner, wenn der Bestromungssensor 120a den Erhalt von Strom erfasst, überträgt die Kommunikationsschaltung 150 ein Signal, das den Erhalt von Strom (im Folgenden als ein Zustandssignal bezeichnet) anzeigt, zu dem Endgerät 200. Mit anderen Worten erzeugt, wenn der Bestromungssensor 120a den Erhalt von Strom erfasst, die Steuerung 120 das Zustandssignal und überträgt das erzeugte Zustandssignal zu dem Endgerät 200 über die Kommunikationsschaltung 150. Es versteht sich, dass, wenn das Beleuchtungssystem 2 eine Fernsteuerung zum Steuern der Leuchte 100 beinhaltet, die Kommunikationsschaltung 150 auch ein Steuersignal von der Fernsteuerung empfängt. Es versteht sich, dass die Kommunikationsschaltung 150 ein Beispiel der zweiten Kommunikationsschaltung ist.
  • Das Endgerät 200 ist ein Endgerät, das die Leuchte 100 drahtlos steuern kann, und ist zum Beispiel als ein Smartphone, ein Mobilfunkendgerät, ein Tablet-Endgerät oder ein Personal Computer implementiert. Es versteht sich, dass das Endgerät 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Smartphone ist. Ferner empfängt das Endgerät 200 das Zustandssignal, das von der Leuchte 100 übertragen wird. Dann wird der Beleuchtungszustand der Leuchte 100, der auf dem Endgerät 200 gespeichert ist, basierend auf dem empfangenen Zustandssignal aktualisiert. Es versteht sich, dass das Endgerät 200 dieselbe Konfiguration wie das Endgerät 30 gemäß der Ausführungsform 1 aufweisen kann.
  • Der Schalter 300 ist zwischen der Netzstromversorgung 400 und der Leuchte 100 und abseits der Leuchte 100 installiert und dient dem Ein- und Ausschalten des Stroms von der Netzstromversorgung 400 zu der Leuchte 100 von außerhalb der Leuchte 100. Ein Ende des Schalters 300 ist elektrisch mit der Netzstromversorgung 400 über eine Verkabelung verbunden, und sein anderes Ende ist elektrisch mit der Leuchte 100 über eine Verkabelung verbunden, und er verbindet und trennt die Netzstromversorgung 400 und die Leuchte 100 elektrisch. Der Schalter 300 ist auf einem Teil eines Gebäudes fixiert und ist zum Beispiel ein Wandschalter, der auf einer Innenraumwand angeordnet ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Beleuchtungssystems 2 unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Beleuchtungssystems 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • Zunächst bestimmt die Leuchte 100, ob der Strom erhalten wurde oder nicht (S100). Genauer bestimmt der Bestromungssensor 120a, ob der Strom erhalten wurde oder nicht basierend auf der Tatsache, ob die Steuerung 120 aktiviert ist oder nicht. Nach dem Erhalten des Stroms über den Schalter 300, der die Netzstromversorgung 400 und die Leuchte 100 elektrisch verbindet, wird die Steuerung 120 aktiviert, um jedes der Bauteile zu steuern. Der Bestromungssensor 120a erfasst den Erhalt von Strom, zum Beispiel durch Erfassen der Aktivierung der Steuerung 120.
  • Wenn die Leuchte 100 den Strom erhält (wenn Ja bei S100), erzeugt die Steuerung 120 ein Zustandssignal, das zu dem Endgerät 200 zu übertragen ist (S101). Die Leuchte 100 wird erleuchtet, indem sie den Strom erhält. Dementsprechend beinhaltet das Zustandssignal Informationen, die angeben, dass die Leuchte 100 erleuchtet ist. Es versteht sich, dass, wenn die Leuchte 100 den Strom nicht erhält (wenn Nein bei S100), die Steuerung 120 wartet, bis der Strom erhalten wird.
  • Als nächstes erhält die Steuerung 120 als die Zieladresse in dem Zustandssignal die Kennzeichnungsinformationen des Endgeräts 200, die auf dem Speicher 130 gespeichert sind (S102). Dann überträgt die Steuerung 120 das Zustandssignal einschließlich der erhaltenen Kennzeichnungsinformationen und Informationen darüber, dass die Leuchte 100 erleuchtet ist, zu dem Endgerät 200 über die Kommunikationsschaltung 150 (S103).
  • Nach dem Empfangen des Zustandssignals von der Leuchte 100 aktualisiert das Endgerät 200 den Beleuchtungszustand der Leuchte 100, der auf dem Endgerät 200 gespeichert ist, unter Verwendung der Informationen, die in dem empfangenen Zustandssignal enthalten sind und angeben, dass die Leuchte 100 erleuchtet ist. Genauer ändert das Endgerät 200 den Beleuchtungszustand in einen neuen Beleuchtungszustand, in welchem die Leuchte 100 erleuchtet ist. Das Endgerät 200 kann den Beleuchtungszustand der Leuchte 100 aktualisiert halten, selbst wenn der Schalter 300 verwendet wird, um die Leuchte 100 zu erleuchten.
  • Bei einem herkömmlichen Beleuchtungssystem, wenn eine Leuchte Strom von einer Netzstromversorgung erhält, erhält ein Endgerät keine Informationen über den Erhalt von Strom von der Leuchte. Dementsprechend ist es notwendig, wenn das Endgerät verwendet wird, um die Leuchte zu steuern, dass ein Benutzer den aktuellen Beleuchtungszustand der Leuchte erhält. Dies ist ein zeitaufwändiger Vorgang. Andererseits beinhaltet die Leuchte 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Bestromungssensor 120a, um den Erhalt von Strom zu erfassen, wodurch dem Endgerät 200 ermöglicht wird, Informationen über den Erhalt von Strom zu erhalten. Mit anderen Worten kann das Endgerät 200 den Beleuchtungszustand der Leuchte 100 basierend auf einem Signal, das von der Leuchte 100 übertragen wird, aktualisieren. Mit anderen Worten kann ein Benutzer den Beleuchtungszustand der Leuchte 100, der auf dem Endgerät 200 gespeichert ist, zum Beispiel nur durch Bedienen eines Schalters zum Starten der Stromversorgung der Leuchte 100 aktualisieren.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, beinhaltet die Leuchte 100, die in dem Beleuchtungssystem 2 enthalten ist, ferner den Bestromungssensor 120a, der den Erhalt von Strom von der Netzstromversorgung 400 erfasst, und überträgt die Kommunikationsschaltung 150 ein Signal, das den Erhalt von Strom (z. B. das Zustandssignal) anzeigt, zu dem Endgerät 200, wenn der Bestromungssensor 120a den Erhalt von Strom erfasst.
  • Dadurch überträgt die Leuchte 100 ein Signal, das Informationen über den Beleuchtungszustand der Leuchte 100 beinhaltet (z. B. das Zustandssignal), wenn die Leuchte 100 Strom von der Netzstromversorgung 400 erhält, d. h., wenn die Leuchte 100 erleuchtet wird. Dann aktualisiert das Endgerät 200 den Beleuchtungszustand der Leuchte 100, der auf dem Endgerät 200 gespeichert ist, basierend auf den Informationen über den Beleuchtungszustand der Leuchte 100, der in dem empfangenen Signal enthalten ist. Mit anderen Worten kann ein Benutzer den Beleuchtungszustand der Leuchte 100, der auf dem Endgerät 200 gespeichert ist, nur durch Betätigen des Schalters 300 zum Starten der Stromversorgung der Leuchte 100 aktualisieren. Dementsprechend muss der Benutzer nicht das Endgerät 200 bedienen, um den Beleuchtungszustand der Leuchte 100 zu aktualisieren, wodurch die Zweckdienlichkeit des Steuerns der Leuchte 100 mit dem Endgerät 200 verbessert wird.
  • Die Leuchte 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist drahtlos mit dem Endgerät 200 steuerbar und beinhaltet die Lichtquelle 140, den Bestromungssensor 120a, der den Erhalt von Strom von der Netzstromversorgung 400 erfasst, und die Kommunikationsschaltung 150, die ein Signal, das den Erhalt von Strom anzeigt, zu dem Endgerät 200 überträgt, wenn der Bestromungssensor 120a den Erhalt von Strom erfasst.
  • Mit der zuvor genannten Konfiguration kann die Leuchte 100 ein Signal, das Informationen über den Beleuchtungszustand der Leuchte 100 beinhaltet (z. B. das Zustandssignal), zu dem Endgerät 200 übertragen, wenn die Leuchte 100 Strom von der Netzstromversorgung 400 erhält (d. h., wenn der Bestromungssensor 120a den Erhalt von Strom erfasst).
  • Variationen
  • Wenngleich die vorliegende Offenbarung bisher basierend auf jeweiligen Ausführungsformen beschrieben ist, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorherigen Ausführungsformen beschränkt.
  • Zum Beispiel steuert die Leuchte gemäß jeder der vorherigen Ausführungsformen den Beleuchtungszustand der Lichtquelle nach dem Übertragen der Steuerinformationen zu dem Endgerät, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können das Übertragen der Steuerinformationen und das Steuern des Beleuchtungszustands der Lichtquelle parallel durchgeführt werden.
  • Ferner kann in den vorherigen Ausführungsformen der Prozess, der von einer spezifischen Verarbeitungseinheit durchgeführt wird, durch eine andere Verarbeitung durchgeführt werden. Ferner kann die Reihenfolge von zwei oder mehr Prozessen geändert werden oder können zwei oder mehr Prozesse parallel durchgeführt werden.
  • Wenngleich eine Fernsteuerung, ein Beleuchtungssystem einschließlich der Fernsteuerung und eine Leuchte gemäß einem oder mehrerer Aspekte bisher basierend auf jeweiligen Ausführungsformen beschrieben sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorherigen Ausführungsformen beschränkt. In anderen Fällen sind diverse Abänderungen bezüglich den beispielhaften Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung, die zuvor beschrieben wurden, die von einem Fachmann vorgesehen werden können, und Ausführungsformen, die in einer beliebigen Kombination der Bauteile und Funktionen implementiert sind, die in der beispielhaften Ausführungsform gezeigt sind, auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung enthalten, ohne sich vom Wesen der vorliegenden Offenbarung zu entfernen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Beleuchtungssystem
    10
    Fernsteuerung
    11
    Empfänger
    12
    Steuerung (erste Steuerung)
    14
    Kommunikationsschaltung (erste Kommunikationsschaltung)
    20, 100
    Leuchte
    21, 150
    Kommunikationsschaltung (zweite Kommunikationsschaltung)
    22, 120
    Steuerung (zweite Steuerung)
    23, 140
    Lichtquelle
    30, 200
    Endgerät
    120a
    Bestromungssensor
    400
    Netzstromversorgung
    W1
    Steuersignal

Claims (10)

  1. Fernsteuerung zum Steuern einer Leuchte, die drahtlos mit einem Endgerät steuerbar ist, wobei die Fernsteuerung Folgendes umfasst: einen Empfänger, der eine Eingabe von einem Benutzer erhält; eine erste Kommunikationsschaltung, die drahtlos kommuniziert; und eine erste Steuerung, die ein Steuersignal erzeugt und das Steuersignal zu der Leuchte über die erste Kommunikationsschaltung überträgt, wobei das Steuersignal der Eingabe entspricht, die von dem Empfänger erhalten wird, und Kennzeichnungsinformationen beinhaltet, die eindeutig für das Endgerät als eine Quelladresse sind.
  2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, wobei die erste Steuerung als ein Prozessor implementiert ist, der das Steuersignal erzeugt und das Steuersignal zu der Leuchte über die erste Kommunikationsschaltung überträgt.
  3. Beleuchtungssystem umfassend: die Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 und 2; eine Leuchte, die durch die Fernsteuerung gesteuert wird; und ein Endgerät, das die Leuchte drahtlos steuert, wobei die Leuchte eine zweite Kommunikationsschaltung beinhaltet, die nach dem Empfangen des Steuersignals von der Fernsteuerung ein Signal, das den Empfang des Steuersignals anzeigt, zu dem Endgerät überträgt, das durch die Quelladresse gekennzeichnet ist.
  4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, wobei die zweite Kommunikationsschaltung das Signal, das den Empfang des Steuersignals anzeigt, zu dem Endgerät überträgt, bevor die Leuchte in einen Beleuchtungszustand entsprechend der Eingabe, die von dem Benutzer über den Empfänger erhalten wird, geändert wird.
  5. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei die Leuchte ferner einen Bestromungssensor beinhaltet, der den Erhalt von Strom von einer Netzstromversorgung erfasst, und die zweite Kommunikationsschaltung ein Signal, das den Erhalt von Strom anzeigt, zu dem Endgerät überträgt, wenn der Bestromungssensor den Erhalt von Strom erfasst.
  6. Leuchte, die drahtlos mit einem Endgerät steuerbar ist, wobei die Leuchte Folgendes umfasst: eine Lichtquelle; einen Bestromungssensor, der den Erhalt von Strom von einer Netzstromversorgung erfasst; und eine zweite Kommunikationsschaltung, die ein Signal, das den Erhalt von Strom anzeigt, zu dem Endgerät überträgt, wenn der Bestromungssensor den Erhalt von Strom erfasst.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, ferner umfassend: eine zweite Steuerung, die einen Beleuchtungszustand der Lichtquelle steuert, wobei der Bestromungssensor den Erhalt von Strom durch Erfassen der Aktivierung der zweiten Steuerung erfasst.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, wobei die zweite Steuerung als ein Prozessor implementiert ist, der den Beleuchtungszustand der Lichtquelle steuert, und die zweite Kommunikationsschaltung dazu bringt, das Signal, das den Erhalt von Strom anzeigt, zu dem Endgerät zu übertragen.
  9. Beleuchtungssystem umfassend: die Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8; ein Endgerät, das die Leuchte drahtlos steuert; und einen Schalter, der zwischen der Netzstromversorgung und der Leuchte und abseits der Leuchte angeordnet ist, wobei der Schalter Strom von der Netzstromversorgung zu der Leuchte ein- und ausschaltet.
  10. Beleuchtungssystem nach Anspruch 9, wobei der Schalter in einem Teil eines Gebäudes installiert ist.
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