DE102012220740B4 - Beleuchtungsvorrichtung mit einer Audioeinrichtung und Verfahren zu ihrer Steuerung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung mit einer Audioeinrichtung und Verfahren zu ihrer Steuerung Download PDF

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung mit: einem Audiosystem; einer Lichtemissionseinrichtung mit mehreren LEDs; einem Kommunikationsmodul zum Empfangen von Daten für das Audiosystem und die Lichtemissionseinrichtung; einem zwischen dem Kommunikationsmodul und dem Audiosystem angeordneten Schalter zum Steuern einer Verbindung zwischen dem Kommunikationsmodul und dem Audiosystem; mindestens einem Endgerät zum Übertragen von Audiodaten und Beleuchtungssteuerungsdaten an das Kommunikationsmodul, einem Controller zum Steuern des Audiosystems und der Lichtemissionseinrichtung, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, zu bestimmen, ob die empfangenen Daten der Lichtemissionseinrichtung oder dem Audiosystem zugeordnet sind, und den Schalter für eine Verbindung mit dem Audiosystem zu steuern, wenn die empfangenen Daten dem Audiosystem zugeordnet sind, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, den Schalter zu steuern, um das Audiosystem zu verbinden und das Audiosystem einzuschalten, wenn die empfangenen Daten dem Audiosystem zugeordnet sind, und den Schalter zu steuern, um die Verbindung des Audiosystems zu unterbrechen und das Audiosystem auszuschalten, wenn die empfangenen Daten nicht dem Audiosystem zugeordnet sind, wobei der Controller den Schalter steuert, um das Audiosystem auszuschalten, wenn für eine vorgegebene Zeitdauer keine dem Audiosystem zugeordneten Daten empfangen werden, wobei das Kommunikationsmodul dafür konfiguriert ist, eine Anforderung zum Einrichten einer Verbindung mit der Beleuchtungsvorrichtung von mehreren Endgeräten zu empfangen, wobei der Controller das Kommunikationsmodul basierend auf den Anforderungen steuert, um eine Verbindung mit einem Endgerät mit der höchsten Priorität einzurichten, wobei in Antwort auf eine Anforderung für eine Verbindung, die nach der Einleitung eines Verbindungsaufbaus zwischen einem ersten Endgerät und der Beleuchtungsvorrichtung von einem zweiten Endgerät empfangen wird, der Controller das Kommunikationsmodul steuert, um ein Signal an das erste Endgerät zu übertragen und eine Autorisierung für eine Verbindung für das zweite Endgerät anzufordern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Audioeinrichtung und ein Verfahren zu ihrer Steuerung.
  • Beleuchtungsvorrichtungen mit einer Audioeinrichtung und Verfahren zu ihrer Steuerung sind bekannt. Sie haben jedoch verschiedene Nachteile.
  • Typische Lichtquellen, die in einer Beleuchtungsvorrichtung verwendbar sind, sind eine Glühlampe, eine elektrische Entladungslampe oder eine Fluoreszenzlampe. Derartige Lichtquellen können für verschiedene Zwecke, z. B. für häusliche Anwendungen, Landschaftsanwendungen, industrielle Anwendungen, usw. verwendet werden. Die Glühlampe, die eine Widerstandslichtquelle ist, hat jedoch Nachteile hinsichtlich der Lichtausbeute und der Wärmestrahlung. Die elektrische Entladungslampe hat Nachteile hinsichtlich hoher Kosten und einer hohen Spannung. Die Fluoreszenzlampe hat, weil darin Quecksilber verwendet wird, Nachteile hinsichtlich der Umweltbelastung.
  • Leuchtdioden (LEDs) lösen diese und andere Nachteile der vorstehend beschriebenen Lichtquellen. Leuchtdioden (LEDs) haben Vorteile hinsichtlich einer hohen Lichtausbeute, emittieren verschiedene Farben und bieten eine hohe Flexibilität und Freiheit beim Design.
  • Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das Licht emittiert, wenn eine Vorwärtsspannung an die Leuchtdiode angelegt wird. Die Leuchtdiode (LED) hat eine relativ längere Lebensdauer und einen geringeren Energieverbrauch. Außerdem sind ihre elektrischen, optischen und physikalischen Eigenschaften für eine Massenproduktion geeignet. Infolgedessen ersetzen Leuchtdioden (LEDs) Glühlampen und Fluoreszenzlampen in zunehmendem Maße.
  • Mittlerweile ist intelligente Technik in den Mittelpunkt gerückt, um eine allgegenwärtige Rechenumgebung zu schaffen, die jederzeit, an jedem Ort und mit einem beliebigen Gerät Rechenverarbeitungen ermöglicht, um beispielsweise Haushaltsgeräte über Heimnetzwerke und über das Internet basierend auf verdrahteter oder drahtloser Kommunikation zu steuern.
  • Derartige intelligente Technik ist in verschiedenen Bereichen integriert worden, wie beispielsweise in Beleuchtungsvorrichtungen. Beleuchtungscharakteristiken einer Beleuchtungsvorrichtung können durch ein Endgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, einen Notebook-Computer oder einen Tablet-Personalcomputer, gesteuert werden. Außerdem können ein Audiosystem und eine Beleuchtungsvorrichtung integriert werden, und das Endgerät kann zum Übertragen und Abspielen einer Audiodatei durch die Beleuchtungsvorrichtung verwendet werden.
  • Die US 2012/0106128 A1 betrifft ein Gerät das sowohl Lampe als auch Lautsprecher ist und ein lichtemittierendes Element und eine Oberfläche, die als tonemittierendes Element dient, aufweist. Das Gerät weist einen Sockel auf, der derart ausgestaltet ist, dass das Gerät in eine gewöhnliche, haushaltsübliche Lampenfassung geschraubt werden kann. Es ist eine elektronische Schaltung vorgesehen, die sowohl die lichtemittierenden als auch die tonemittierenden Elemente kontrolliert und mit einer externen Stelle in Verbindung steht. Es gibt eine Fernbedienung, mit der das Gerät gesteuert wird.
  • Die US 2009/0067663 A1 offenbart einen Funklautsprecher mit Beleuchtung. Die US 2003/0093670 A1 offenbart die Fernsteuerung einer in ein Netzwerk eingebundenen Vorrichtung. Die DE 103 42 593 A1 offenbart ein Licht- und Sound-Modul für Großveranstaltungen. Die EP 2 400 780 A2 offenbart einen Funklautsprecher mit Beleuchtung. Die GB 2 387 466 A offenbart eine Fernbedienung zur Lampensteuerung.
  • Eine herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung mit einem darin integrierten Audiosystem hat eine Technik erfordert, die die Übertragung und den Empfang von Audioquelleninformation oder Beleuchtungssteuerungsinformation ermöglicht, wobei Datenkollision vermieden und der Energieverbrauch gesenkt wird, während sie mit einem Endgerät zum Steuern der Beleuchtungsvorrichtung drahtlos verbunden ist.
  • Daher betrifft die vorliegende Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung, in der diese und andere Nachteile eliminiert sind. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, mit mehreren Endgeräten verwendet zu werden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • In einer Ausführungsform kann eine Beleuchtungsvorrichtung ein Audiosystem, eine Lichtemissionseinrichtung mit mehreren LEDs, ein Kommunikationsmodul zum Empfangen von Daten für das Audiosystem und für die Lichtemissionseinrichtung, einen zwischen dem Kommunikationsmodul und dem Audiosystem angeordneten Schalter zum Steuern einer Verbindung zwischen dem Kommunikationsmodul und dem Audiomodul, mindestens einem Endgerät zum Übertragen von Audiodaten und Beleuchtungssteuerungsdaten an das Kommunikationsmodul, und einen Controller zum Steuern des Audiosystems und der Lichtemissionseinrichtung aufweisen. Der Controller kann dafür konfiguriert sein, zu bestimmen, ob die empfangenen Daten der Beleuchtungseinrichtung oder dem Audiosystem zugeordnet sind, und steuert den Schalter zum Herstellen einer Verbindung mit dem Audiosystem, wenn die empfangenen Daten dem Audiosystem zugeordnet sind.
  • Der Controller ist dafür konfiguriert, den Schalter zu steuern, um das Audiosystem zu verbinden und das Audiosystem einzuschalten, wenn die empfangenen Daten dem Audiosystem zugeordnet sind. Der Controller ist dafür konfiguriert, den Schalter zu steuern, um die Verbindung des Audiosystems zu unterbrechen und das Audiosystem auszuschalten, wenn die empfangenen Daten nicht dem Audiosystem zugeordnet sind. Das Audiosystem kann einen Lautsprecher und einen Verstärker aufweisen, wobei der Schalter den Verstärker ausschaltet, wenn die empfangenen Daten nicht dem Audiosystem zugeordnet sind. Der Controller steuert den Schalter, um das Audiosystem auszuschalten, wenn für eine vorgegebene Zeitdauer keine dem Audiosystem zugeordneten Daten empfangen werden. Außerdem können die dem Audiosystem zugeordneten Daten Audiodaten sein.
  • Das Kommunikationsmodul ist dafür konfiguriert, von mehreren Endgeräten eine Anforderung zum Einrichten einer Verbindung mit der Beleuchtungsvorrichtung zu empfangen, wobei der Controller das Kommunikationsmodul basierend auf den Anforderungen steuert, um eine Verbindung mit einem Endgerät mit der höchsten Priorität herzustellen. Die Priorität der Anforderungen kann bestimmt werden basierend auf der chronologischen Reihenfolge, in der die Anforderungen eingehen. Außerdem kann der Controller das Kommunikationsmodul so steuern, dass es auf andere Anforderungen als die von dem Endgerät mit der höchsten Priorität nicht reagiert.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann einen Speicher zum Speichern eines PIN-Codes für das Kommunikationsmodul und einer Prioritätsliste für die mehreren Endgeräte aufweisen, wobei der Controller von den mehreren Endgeräten empfangene PIN-Codes mit dem im Speicher gespeicherten PIN-Code vergleicht und das Endgerät mit der höchsten Priorität unter den mehreren Endgeräten identifiziert, deren PIN-Codes mit dem gespeicherten PIN-Code übereinstimmen. Der Controller kann das Kommunikationsmodul in Antwort auf ein Page-Signal, das während des Betriebs des Audiosystems und der Beleuchtungsvorrichtung basierend auf den von einem ersten Endgerät empfangenen Daten von einem zweiten Endgerät empfangen wird, steuern, um ein Page-Signal an das erste Endgerät zu übertragen. Der Controller kann das Kommunikationsmodul basierend auf einer Antwort auf das Page-Signal vom ersten Endgerät steuern, um eine Antwort an das zweite Endgerät zu übertragen, die anzeigt, dass die Verbindungsanforderung abgelehnt wird.
  • In Antwort auf eine nach dem Start eines Verbindungsaufbaus zwischen einem ersten Endgerät und der Beleuchtungsvorrichtung von einem zweiten Endgerät empfangene Verbindungsanforderung steuert der Controller das Kommunikationsmodul, um ein Signal an das erste Endgerät zu übertragen und eine Autorisierung für eine Verbindung für das zweite Endgerät anzufordern. Der Controller kann das Kommunikationsmodul in Antwort auf die vom ersten Endgerät empfangene Autorisierung steuern, um eine Verbindung mit dem zweiten Endgerät herzustellen. Das Kommunikationsmodul kann Audiodaten vom ersten Endgerät und Beleuchtungssteuerungsdaten vom zweiten Endgerät empfangen.
  • Es kann ein Speicher zum Speichern mehrerer Befehle zum Steuern der Lichtemissionseinrichtung bereitgestellt werden, wobei, wenn die empfangenen Daten Audiodaten sind, der Controller einen den empfangenen Audiodaten entsprechenden gespeicherten Befehl abruft und die Lichtemissionseinrichtung basierend auf dem abgerufenen Befehl steuert. Außerdem kann ein Speicher zum Speichern mehrerer Audiodateien bereitgestellt werden, wobei der Controller eine gespeicherte Audiodatei, die den empfangenen Daten entspricht, für eine Wiedergabe durch das Audiosystem abruft.
  • Das Audiosystem kann ein Mikrofon, ein Filter, das dafür konfiguriert ist, ein analoges Audiosignal vom Mikrofon bei einer vorgegebenen Frequenz zu filtern, und einen Analog-Digital-Wandler (ADC) zum Umwandeln des gefilterten analogen Audiosignals aufweisen, wobei der Controller die Lichtemissionseinrichtung basierend auf von einem Endgerät empfangenen Beleuchtungssteuerungsdaten gemäß dem umgewandelten Audiosignal steuert.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen; es zeigen:
  • 1 ein Diagramm zum Darstellen eines Anwendungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform;
  • 2 ein Blockdiagramm zum Darstellen von Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung von 1;
  • 3 eine Draufsicht zum Darstellen eines Displays und einer Eingabeeinrichtung des in 1 dargestellten Endgeräts;
  • 4 und 5 Blockdiagramme zum Darstellen eines Kommunikationskanals zwischen mehreren Endgeräten und einem Kommunikationsmodul gemäß einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform;
  • 6 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Datenübertragung zwischen mehreren Endgeräten und einem Kommunikationsmodul gemäß einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform;
  • 7 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Konfiguration einer Audioeinrichtung gemäß einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform; und
  • 8 bis 10 Ablaufdiagramme zum Darstellen von Verfahren zum Steuern der Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine exemplarische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen dienen zum Darstellen von Beispielen der vorliegenden Erfindung und zum näheren Erläutern der vorliegenden Erfindung, die dadurch nicht eingeschränkt werden soll.
  • Nachstehend wird auf spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer dies möglich ist, werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen zum Bezeichnen gleicher oder ähnlicher Teile verwendet. Wiederholte Beschreibungen werden weggelassen, und die Größe und das Erscheinungsbild jedes dargestellten Teils können zur Verdeutlichung stark vergrößert oder verkleinert dargestellt sein und sind daher nicht als maßstabsgerecht zu betrachten.
  • Außerdem kann eine Bezeichnungsweise, wie beispielsweise Ordinalzahlen wie ”erste” und ”zweite”, zum Erläutern verschiedener Teile der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei die verschiedenen Teile durch diese Bezeichnungsweise aber nicht eingeschränkt werden sollen. Die Bezeichnungsweise wird lediglich zum Unterscheiden eines Teils von den anderen verwendet.
  • 1 zeigt ein Diagramm zum Darstellen einer Beleuchtungsvorrichtung. Die Beleuchtungsvorrichtung 100 ermöglicht es einem Benutzer, ein Endgerät 200 zum gleichzeitigen Steuern von Beleuchtungscharakteristiken einer Lichtemissionseinrichtung 120, wie beispielsweise von Farben, der Helligkeit oder von Farbtemperaturen, sowie einer Audioausgabe durch eine Audiodateidatenübertragung zu verwenden. Es wird darauf hingewiesen, dass die hierin ausführlich beschriebene Beleuchtungsvorrichtung 100 nicht auf die in 1 dargestellte Konfiguration beschränkt ist, sondern beispielsweise auf mehrere in einem Bürogebäude installierte Beleuchtungsvorrichtungen anwendbar ist.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen verschiedener Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung von 1. 3 zeigt ein Display und eine Eingabeeinrichtung des in 1 dargestellten Endgeräts.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 100 kann eine Audioeinrichtung 110, eine Lichtemissionseinrichtung 120 mit mehreren LEDs, einen Controller 150 zum Steuern der Audioeinrichtung 110 und der Lichtemissionseinrichtung 120, ein Kommunikationsmodul 140 zum Empfangen von Audiodaten oder Beleuchtungssteuerungsdaten basierend auf der Steuerung des Controllers 150, eine zwischen dem Kommunikationsmodul 140 und der Audioeinrichtung 110 angeordnete Schalteinrichtung 180 und mindestens ein Endgerät 200 zum Übertragen der Audiodaten oder der Beleuchtungssteuerungsdaten an das Kommunikationsmodul 140 basierend auf einer Eingabeeinstellung aufweisen.
  • In erster Linie kann die Audioeinrichtung 110 zum Ausgeben von vom Endgerät 200 übertragenen Audiodaten verwendet werden. Außerdem kann die Audioeinrichtung 110 in einem Speicher 190 gespeicherte Audiodaten ausgeben. Die Audiodaten können eine Audiodatei sein, und die Audioeinrichtung 110 kann ein Audiogerät (oder ein Audiosystem) zum Wiedergeben von Audiodateien sein. Die Audioeinrichtung 110 kann über die Schalteinrichtung 180 mit dem Controller 150 verbunden werden, so dass ein mit einer Betriebsspannung und/oder -strom und mit einer Audioausgabe in Beziehung stehendes Steuersignal gesteuert werden kann.
  • Außerdem kann die Lichtemissionseinrichtung 120 Beleuchtungscharakteristiken basierend auf von der Audioeinrichtung 110 ausgegebener Audioinformation steuern. Die Lichtemissionseinrichtung 120 kann mehrere LEDs aufweisen. Insbesondere kann die Lichtemissionseinrichtung 120 eine weiße LED, eine rote LED, eine grüne LED, eine blaue LED, usw. aufweisen. Die Lichtemissionseinrichtung 120 kann durch einen von einem Lichtemissionseinrichtungstreiber 130 zugeführten Treiberstrom betrieben werden.
  • Das Kommunikationsmodul 140 kann ein Page-Signal zum Einrichten einer Verbindung (z. B. des Kommunikationskanals) mit dem Endgerät 200, die Audiodaten und die Beleuchtungssteuerungsdaten empfangen und übertragen. Das Kommunikationsmodul 140 kann nicht nur mit dem Controller 150 verbunden werden, um Daten an das Endgerät 200 zu übertragen und davon zu empfangen, sondern um darüber hinaus die empfangenen Daten an den Controller 150 zu übertragen. Außerdem kann das Kommunikationsmodul 140 mit der Schalteinrichtung 180 verbunden werden, um die empfangenen Audiodaten über die Schalteinrichtung 180 an die Audioeinrichtung 110 zu übertragen. Die Schalteinrichtung 180 wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Das Kommunikationsmodul 140 kann ein Bluetooth-Modul sein. Bluetooth erfordert eine niedrige Betriebsleistung (100 mW) und kann wirtschaftlicher installierbar sein. Daher kann Bluetooth für ein drahtloses persönliches Netzwerk (Personal Area Network) innerhalb eines Bereichs von etwa 100 m zum Austauschen von Daten zwischen dem Endgerät 200 und der Beleuchtungsvorrichtung 100, z. B. innerhalb eines Raums oder eines Gebäudes, geeignet sein.
  • Anstatt über Bluetooth kann das Kommunikationsmodul 140 über Frequenzmodulation (FM), Codemultiplex (CDMA), ISM-(Industrial Scientific and Medical Equipment)Band, WiFi, Infrarotstrahlen, Funkwellenidentifikation (RFID), Zigbee USN oder ein anderes geeignetes Kommunikationsprotokoll für eine drahtlose Kommunikation mit dem Endgerät 200 kommunizieren.
  • Der Controller 150 kann die Audioeinrichtung 110 und die Lichtemissionseinrichtung 120 basierend auf vom Kommunikationsmodul 140 empfangenen Daten steuern. Beispielsweise kann der Controller 150 die Schalteinrichtung 180 steuern, um die vom Endgerät 200 übertragenen Audiodaten an die Audioeinrichtung 110 auszugeben. Außerdem kann der Controller 150 basierend auf den Beleuchtungssteuerungsdaten ein Steuersignal an den Lichtemissionseinrichtungstreiber 130 übertragen, um die Beleuchtungscharakteristiken zu steuern. Beispielsweise kann der Controller 150 anstatt einer Ausgabe der Audioinformation durch die Audioeinrichtung 110 verschiedene Audioaspekte steuern, z. B. die Lautstärke regeln, eine Teilwiederholung steuern oder verschiedene Klangeffekte hinzufügen.
  • Eine Anzeigeeinrichtung 160 kann eine Meldung für eine Unterstützung bei der Einrichtung des Kommunikationskanals zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 100 und dem Endgerät 200 darstellen. Die Anzeigeeinrichtung 160 kann ein Anzeigesignal darstellen, das anzeigt, wenn der Kommunikationskanal zwischen dem Endgerät 200 und der Beleuchtungseinrichtung 100 eingerichtet werden kann, um den Benutzer entsprechend anzuleiten. Die Anzeigeeinrichtung 160 kann beispielsweise einen Lautsprecher zum Ausgeben eines Alarmtons aufweisen, wenn der Kommunikationskanal mit dem Endgerät 200 eingerichtet wird, eine Glühbirne zum Darstellen, ob der Kommunikationskanal eingerichtet werden soll, oder eine andere geeignete Anzeigeeinrichtung. Es können vorgegebene Anzeigesignale zum Anzeigen verschiedener Zustände erzeugt werden, beispielsweise zum Anzeigen der Verfügbarkeit einer Beleuchtungsvorrichtung 100 für die Einrichtung einer Verbindung, einer Verbindungsbestätigung, eines Fehlerzustands oder eines anderen geeigneten Zustands.
  • Eine Spannungsversorgung 170 kann mit einer Spannungsquelle zum Zuführen von elektrischer Spannung zur Beleuchtungsvorrichtung 100 verbunden sein. Die Spannungsversorgung 170 kann einen AC-DC-Wandler zum Umwandeln einer Wechselspannung in eine Gleichspannung aufweisen. Zur Energieeffizienz kann die Spannungsversorgung 170 ferner eine Energiesparschaltung oder einen Spannungsregler zum Zuführen eines vorgegebenen Konstantstroms aufweisen.
  • Die Schalteinrichtung 180 kann basierend auf den vom Endgerät 200 empfangenen Audiodaten ein- und ausgeschaltet werden, um den Betriebszustand der Audioeinrichtung 110 zu steuern. Die Schalteinrichtung 180 kann zwischen dem Kommunikationsmodul 140 und der Audioeinrichtung 110 angeordnet sein, um die durch das Kommunikationsmodul 140 empfangenen Audiodaten an die Audioeinrichtung 110 weiterzuleiten. Außerdem kann die Schalteinrichtung 180 mit dem Controller 150 verbunden werden, um das Steuersignal vom Controller 150 sowie Signale zum Steuern der elektrischen Spannungsversorgung der Audioeinrichtung 110 zu übertragen.
  • Gemäß einem Beispiel kann, wenn die Schalteinrichtung 180 durch den Controller 150 eingeschaltet wird, die Audioeinrichtung 110 eingeschaltet (oder betrieben) werden und können gleichzeitig Audiodaten vom Kommunikationsmodul 140 an die Audioeinrichtung 110 übertragen werden. Wenn die Schalteinrichtung 180 ausgeschaltet wird, kann dagegen die Spannungsversorgung unterbrochen werden, um die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb zu setzen.
  • Der Controller 150 kann die Schalteinrichtung 180 einschalten und die Audioeinrichtung 110 kann nur dann betrieben werden, wenn die Audiodaten vom Endgerät 200 empfangen werden, so dass die Audioeinrichtung 110 nicht ständig in Betrieb bleibt. D. h., die Audioeinrichtung 110 ist nicht angeschaltet, wenn keine Audiodaten vom Endgerät 200 empfangen werden. Dadurch kann der Energieverbrauch der Beleuchtungsvorrichtung gesenkt werden.
  • Außerdem kann die Schalteinrichtung 180 gleichzeitig steuern, ob die Audiodaten (z. B. Audiodatei) an die Audioeinrichtung 110 übertragen werden, ob die Audioeinrichtung 110 mit Spannung versorgt wird, und ob das Steuersignal vom Controller 150 an die Audioeinrichtung 110 übertragen wird. Daher können, weil die mehreren Funktionen durch die Schalteinrichtung 180 gleichzeitig ausgeführt werden, bestimmte Fehlfunktionen der Audioeinrichtung 110 verhindert werden. Beispielsweise kann, wenn ein Fehler beim Empfang der Audiodaten vom Endgerät 200 auftritt, der Controller 150 die Schalteinrichtung 180 ausschalten, so dass die Audioeinrichtung 110 nicht länger in Betrieb bleibt. Außerdem kann das Steuersignal vom Controller 150 nicht an die Audioeinrichtung 110 übertragen werden, so dass mögliche Fehlfunktionen verhindert werden können.
  • In einem Beispiel kann die Schalteinrichtung 180 auf einen ausgeschalteten Zustand eingestellt werden, um die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb zu setzen, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer keine Audiodaten empfangen werden, während sie im eingeschalteten Zustand ist. Beispielsweise kann, wenn keine Audiodaten empfangen werden, die Audioeinrichtung 110 weiterhin in Betrieb bleiben, auch wenn sie keine Audiodatei ausgibt, so dass weiterhin elektrische Energie verbraucht wird. In diesem Fall wird durch den kontinuierlichen Betrieb der Audioeinrichtung 110 ein unnötiger Energieverbrauch verursacht, der verhindert werden kann, indem die Schalteinrichtung 180 nach einer vorgegebenen Zeitdauer ausgeschaltet wird. Daher kann die Schalteinrichtung 180 bereitgestellt werden, um die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb zu setzen, wenn die Ausgabe von Audioinformation von der Audioeinrichtung 110 abgeschlossen ist. Dadurch kann ein durch einen kontinuierlichen Betrieb der Audioeinrichtung 110 verursachter unnötiger Energieverbrauch verhindert werden.
  • Die Schalteinrichtung 180 kann durch den Controller 150 ein- und ausgeschaltet werden, die Schalteinrichtung 180 kann basierend auf einem Signal vom Endgerät 200, z. B. basierend auf einem Page-Signal oder direkt vom Endgerät 200 übertragenen Audiodaten, automatisch ein- und ausgeschaltet werden.
  • Das Endgerät 200, das die Audiodaten oder die Beleuchtungssteuerungsdaten an das Kommunikationsmodul 140 überträgt und davon empfängt, kann ein Display 210, eine Eingabeeinrichtung 220, einen Controller 230, einen Speicher 240 und ein Kommunikationsmodul 250 aufweisen. Der Benutzer kann gewünschte Audiodaten (z. B. eine Audiodatei) über die Eingabeeinrichtung 250 auswählen oder die Beleuchtungscharakteristiken der Lichtemissionseinrichtung 120 über die Eingabeeinrichtung 220 eingeben/auswählen. Die über die Eingabeeinrichtung 220 eingegebenen Audiodaten oder Beleuchtungssteuerungsdaten können an das Kommunikationsmodul 140 der Beleuchtungsvorrichtung 100 übertragen werden.
  • Die Audiodaten können im Speicher 240 des Endgeräts 200 gespeichert werden, und Beleuchtungssteuerungsdaten können voreingestellt werden, so dass sie einer Audiodateikategorie entsprechen, und im Speicher 240 gespeichert werden. Die Einstellung und der Betriebszustand der Beleuchtungsvorrichtung 100 können über das Display 210 dargestellt werden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann das Display 210 des Endgeräts 200 ein Touchscreen sein, und die Eingabeeinrichtung 220 kann auf dem Display 210 dargestellt werden. Daher kann der Benutzer den Touchscreen berühren, um auf bequeme und vorteilhafte Weise eine Audiodatei wiederzugeben oder die Beleuchtung einzustellen. Alternativ kann auf dem Endgerät 200 ein zusätzliches Tastenfeld als Eingabeeinrichtung 220 bereitgestellt werden. Beispielsweise kann die Eingabeeinrichtung 220 eine manuelle Taste auf dem Endgerät 200 sein, und die Funktionen, beispielsweise Wiedergabe einer Audiodatei, können der Taste zugeordnet sein.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines zwischen mehreren Endgeräten und einem Kommunikationsmodul eingerichteten Kommunikationskanals gemäß einer Ausführungsform. 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines zwischen mehreren Endgeräten und einem Kommunikationsmodul eingerichteten Kommunikationskanals gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Der Controller 150 kann das Kommunikationsmodul 140 steuern, um einen Kommunikationskanal mit einem ersten Endgerät 200a mit der höchsten Priorität einzurichten. Die Priorität für die Einrichtung einer Verbindung unter mehreren Verbindungsanforderungen kann auf der Reihenfolge, in der die Anforderungen empfangen werden, einer vorgegebenen Prioritätsfestlegung für die Endgeräte oder anderen geeigneten Kriterien zum Festlegen einer Priorität basieren. Beispielsweise kann der Kommunikationskanal zwischen dem Kommunikationsmodul 140 und dem ersten Endgerät 200a eingerichtet werden, das als erstes einen Verbindungsversuch unter den Endgeräten 200a, 200b und 200c macht, die Page-Signale an die Beleuchtungsvorrichtungen 100 übertragen haben. Die Verwendung einer Priorität zum Einrichten eines Kommunikationskanals zu einem entlegenen Endgerät ermöglicht einen einfachen und bequemen Prozess zum Einrichten eines Kommunikationskanals.
  • Wie in 4 dargestellt ist, kann der Controller 150 das Kommunikationsmodul 140 derart steuern, dass es nicht auf die Page-Signale der anderen Endgeräte 200b und 200c antwortet, nachdem der Prozess zum Einrichten eines Kommunikationskanals mit dem ersten Endgerät 200a begonnen hat. Beispielsweise können Fehler auftreten, wenn mehrere Endgeräte Prozesse zum Einrichten einer Verbindung mit der Beleuchtungsvorrichtung 100 einleiten, z. B. mehrere Endgeräte, die in der Lage sind, die Beleuchtungsvorrichtung 100 gleichzeitig zu steuern, oder dergleichen. Daher kann eine mögliche Überlagerung von Steuersignalen für die Audioeinrichtung 110 und die Lichtemissionseinrichtung 120 von mehreren Endgeräten verhindert und vermieden werden, dass die Benutzereinstellungen beispielsweise durch eine andere Person geändert werden.
  • Natürlich können, nachdem der Kommunikationskanal zwischen dem Kommunikationsmodul 140 und dem ersten Endgerät 200a eingerichtet ist, in Antwort auf die Page-Signale der anderen Endgeräte 200b und 200c mehrere Kommunikationskanäle gleichzeitig eingerichtet werden.
  • In einer Ausführungsform kann eine Identifikationsnummer (PIN-Code) verwendet werden, um zu bestimmen, ob eine Verbindung zwischen einer Beleuchtungsvorrichtung 100 und einem Endgerät 200a, 200b, 200c eingerichtet werden soll. Wenn die Page-Signale von den mehreren Endgeräten 200a, 200b und 200c an das Kommunikationsmodul 140 übertragen werden, kann der Controller 150 einen von den mehreren Endgeräten 200a, 200b und 200c empfangenen PIN-Code mit einem im Speicher 190 gespeicherten PIN-Code vergleichen. Basierend auf dem Vergleichsergebnis kann der Controller 150 das Kommunikationsmodul 140 steuern, um einen Kommunikationskanal mit dem ersten Endgerät 200a mit der höchsten Priorität unter den Endgeräten 200a, 200b und 200c mit dem identischen PIN-Code einzurichten. In diesem Fall kann die Beleuchtungsvorrichtung 100 ferner einen Speicher 190 aufweisen, in dem der PIN-Code des Kommunikationsmoduls 140 und die Verbindungspriorität der Endgeräte 200a, 200b und 200c gespeichert sind (z. B. eine Verbindungsprioritätsliste, -tabelle oder dergleichen).
  • Insbesondere kann der Controller 150 das Kommunikationsmodul 140 steuern, um ein PIN-Code-Anforderungssignal an die mehreren Endgeräte 200a, 200b und 200c zu übertragen, die die Page-Signale übertragen haben. Nach dem Empfang einer Antwort von jedem der mehreren Endgeräte 200a, 200b und 200c kann der Controller 150 den empfangenen PIN-Code mit dem im Speicher 190 gespeicherten PIN-Code vergleichen. Der Controller 150 verifiziert, ob jedes Endgerät den korrekten PIN-Code bereitgestellt hat. Anschließend kann der Controller 150 basierend auf einem vorgegebenen Kriterium die Priorität der Endgeräte 200a, 200b und 200c bestimmen, die die entsprechenden PIN-Codes haben.
  • Daher kann die Beleuchtungsvorrichtung 100 den Kommunikationskanal mit dem Endgerät mit der höchsten Priorität (z. B. dem ersten Endgerät 200a) einrichten. Das Kommunikationsmodul 140 kann auf die Endgeräte nicht ansprechen, die keinen zulässigen PIN-Code bereitstellen.
  • In einer Ausführungsform wird die Priorität der Endgeräte 200a, 200b und 200c basierend auf dem empfangenen PIN-Code sowie auf verschiedenen vorgegebenen Kriterien bestimmt. Hierbei kann jedes der Endgeräte 200a, 200b und 200c einen anderen PIN-Code haben. Jeder PIN-Code kann im Speicher 190 gespeichert sein, und eine entsprechende Priorität kann basierend auf den PIN-Codes zugewiesen werden. Außerdem kann, wenn mehrere Endgeräte den gleichen PIN-Code haben, ein vorgegebenes Kriterium angewendet werden, um die Priorität unter diesen Endgeräten mit dem gleichen PIN-Code festzulegen. Beispielsweise kann eine Priorität basierend auf einer chronologischen Reihenfolge festgelegt werden, in der eine Verbindungsanforderung empfangen wird, basierend auf einer durch einen Benutzer für jedes Gerät festgelegten Priorität oder basierend auf einem anderen geeigneten Kriterium zum Festlegen der Priorität der Endgeräte 200.
  • Durch den Prozess zum Einrichten von Kommunikationskanälen unter Verwendung eines PIN-Codes kann vorteilhaft verhindert werden, dass die Lichtemissionseinrichtung 120 oder die Audioeinrichtung 110 durch nicht autorisierte Endgeräte gesteuert wird.
  • Wie in 5 dargestellt ist, kann der Controller 150 das Kommunikationsmodul 140 steuern, um ein Page-Signal an das erste Endgerät 200a zu übertragen, wenn ein Page-Signal von den anderen Endgeräten 200b und 200c an das Kommunikationsmodul 140 übertragen wird, während die Audioeinrichtung 110 und die Lichtemissionseinrichtung 120 basierend auf den Audiodaten oder den Beleuchtungssteuerungsdaten betrieben werden, die vom ersten Endgerät 200a empfangen werden.
  • Insbesondere kann in dieser Situation ein Verbindungsanforderungssignal am Kommunikationsmodul 140 empfangen werden, nachdem der Kommunikationskanal zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 100 und dem ersten Endgerät 200a beendet worden ist. D. h., das Verbindungsanforderungssignal kann empfangen werden, nachdem die Datenübertragung vom ersten Endgerät abgeschlossen ist und während die vom ersten Endgerät 200a empfangene Audioinformation ausgegeben wird.
  • Wenn eine Antwort vom ersten Endgerät 200a bezüglich des an das erste Endgerät 200a übertragenen Page-Signals empfangen wird, kann der Controller 150 ein Signal, das anzeigt, dass die Verbindungsanforderung abgelehnt wird, an die anfordernden Endgeräte 200b und 200c übertragen. Dieses Signal, das anzeigt, dass die Verbindungsanforderung abgelehnt wird, kann eine Begründung für die Ablehnung der Verbindungsanforderung enthalten. Beispielsweise kann der Kommunikationskanal zwischen den anderen Endgeräten 200b und 200c nur dann eingerichtet werden, wenn keine Antwort vom ersten Endgerät 200a empfangen wird. Dadurch kann der Benutzer beispielsweise verhindern, dass eine vorgegebene Audiodatei aufgrund einer Verbindung mit den anderen Endgeräten 200b oder 200c während der Wiedergabe geändert wird.
  • Außerdem kann, wenn das Kommunikationsmodul 140 das Page-Signal in einem Zustand empfängt, in dem der Kommunikationskanal mit dem ersten Endgerät 200a eingerichtet ist, der Controller 150 das Kommunikationsmodul 140 steuern, um ein Signal zum Prüfen, ob eine Verbindung mit dem zweiten Endgerät 200b autorisiert ist, an das erste Endgerät 200a zu übertragen. Im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen Situation wird in diesem Fall der Kommunikationskanal zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 100 und dem ersten Endgerät 200a zu dem Zeitpunkt aufrechterhalten, zu dem das Page-Signal des zweiten Endgeräts 200b empfangen wird. Beispielsweise kann die Anforderung zum Autorisieren des zweiten Endgeräts 200b während des Verbindungseinrichtungsprozesses oder nach der Einrichtung der Verbindung an das erste Endgerät 200a übertragen werden.
  • In diesem Fall kann, wenn vom ersten Endgerät 200a ein Signal zum Autorisieren der Verbindung des zweiten Endgeräts 200b empfangen wird, der Controller 150 das Kommunikationsmodul 140 steuern, um den Kommunikationskanal mit dem ersten und dem zweiten Endgerät 200a, 200b einzurichten. Es kann ein zusätzliches Verbindungsanforderungssignal von den anderen Endgeräten (z. B. 200c) übertragen werden, nachdem der Kommunikationskanal mit dem zweiten Endgerät 200b eingerichtet ist, und Signale, die die Verbindung autorisieren, können vom ersten Endgerät 200a oder vom ersten und vom zweiten Endgerät 200a und 200b übertragen werden, um weitere Kommunikationskanäle einzurichten.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Datenübertragung zwischen mehreren Endgeräten und einem hierin ausführlich beschriebenen Kommunikationsmodul. Hierbei können ein erstes Endgerät 200a und ein zweites Endgerät 200b mit der Beleuchtungsvorrichtung 100 verbunden werden. Das Kommunikationsmodul 140 kann Audiodaten vom ersten Endgerät 200a und Beleuchtungssteuerungsdaten vom zweiten Endgerät 200b, oder umgekehrt, empfangen, wenn es mit dem ersten und mit dem zweiten Endgerät 200a, 200b verbunden ist. Beispielsweise können die Audiodaten vom ersten Endgerät 200a an die Audioeinrichtung 110 übertragen werden, um eine Audiodatei wiederzugeben, und Beleuchtungssteuerungsdaten zum Steuern der Beleuchtungscharakteristiken können vom zweiten Endgerät 200b übertragen werden. Daher können, wenn in einem Endgerät 200 keine Audiodaten verfügbar sind, andere Audiodaten von einem anderen Endgerät zum Wiedergeben einer Audiodatei durch die Audioeinrichtung 110 übertragen werden.
  • Außerdem kann, wenn die Kommunikationskanäle zwischen dem Kommunikationsmodul 140 und den mehreren Endgeräten 200a oder 200b eingerichtet sind, der Controller 150 Audiodaten von einem der Endgeräte 200a und 200b empfangen, und in Antwort darauf kann das Kommunikationsmodul 140 den Audiodatenempfang vom anderen der Endgeräte unterbrechen. Dadurch können die Audiodaten von mehreren Endgeräten 200a und 200b an die Beleuchtungsvorrichtung 110 übertragen werden, wobei jedoch eine Kollision der in der Audioeinrichtung 110 wiedergegebenen Audiodateien verhindert werden kann, wenn Audiodaten von den Endgeräten 200a und 200b gleichzeitig an die Beleuchtungsvorrichtung 100 übertragen werden.
  • Wenn ein einzelner Kommunikationskanal zwischen dem Kommunikationsmodul 140 und dem ersten Endgerät 200a eingerichtet ist, kann der Controller 150 nur Audiodaten vom ersten Endgerät 200a empfangen. Der Controller 150 kann dafür konfiguriert sein, den Speicher 190 zu durchsuchen, um ein den Audiodaten entsprechendes Steuersignal für die Lichtemissionseinrichtung 120 abzurufen. Beispielsweise kann die Audioeinrichtung 110 die vom ersten Endgerät 200a übertragenen Audiodaten wiedergeben, und die Lichtemissionseinrichtung 120 kann die Beleuchtungscharakteristiken basierend auf einem im Speicher 190 gespeicherten Steuersignal oder -befehl steuern.
  • Wenn nur die Beleuchtungssteuerungsdaten vom ersten Endgerät 200a empfangen werden, kann der Controller 150 im Speicher 190 gespeicherte Audiodaten abrufen, die den vom ersten Endgerät 200a empfangenen Beleuchtungssteuerungsdaten entsprechen. Beispielsweise kann die Lichtemissionseinrichtung 120 basierend auf den vom ersten Endgerät 200a übertragenen Beleuchtungssteuerungsdaten gesteuert werden, und die Audioeinrichtung 110 kann Audioinformation basierend auf den im Speicher 190 gespeicherten Audiodaten ausgeben.
  • Außerdem können die Audiodaten und/oder die Beleuchtungssteuerungsdaten im Speicher 190 an der Beleuchtungsvorrichtung 110 gespeichert sein. Die im Speicher 190 gespeicherten Audio- und/oder Beleuchtungssteuerungsdaten können durch das Endgerät 200c ausgewählt werden, um eine bestimmte Audiodatei wiederzugeben oder eine bestimmte Konfiguration für die Beleuchtung abzurufen. Außerdem können die gespeicherten Audio- oder Beleuchtungssteuerungsdaten einem bestimmten Datentyp zugeordnet sein (z. B. kann eine vorgegebene Audiodatei einer vorgegebenen Beleuchtungsdatei entsprechen), dem bestimmten Endgerät 200 basierend auf Benutzer- oder Standardeinstellungen oder dergleichen zugeordnet werden. Daher kann, wenn eine im Speicher 190 gespeicherte bestimmte Audiodatei durch das Endgerät 200 ausgewählt wird, auch eine entsprechende Audiodatei abgerufen werden, um die Lichtemissionseinrichtung 120 zu steuern. Daher müssen die Audiodaten oder die Beleuchtungssteuerungsdaten nicht notwendigerweise im Endgerät 200 gespeichert sein, so dass die vom Endgerät 200 übertragene Datenmenge reduziert werden kann.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Konfiguration einer Audioeinrichtung gemäß einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform. Die Audioeinrichtung 110 kann einen Digital-Analog-Wandler (DAC) 111 zum Umwandeln von Audiodaten in ein Analogsignal, einen Verstärker 112 zum Verstärken des im Digital-Analog-Wandler 111 umgewandelten Analogsignals und einen Lautsprecher 113 zum Ausgeben des Analogsignals als Audiosignal aufweisen. Gemäß einem Beispiel können die vom Endgerät 200 übertragenen Audiodaten in der Audioeinrichtung 110 in ein Analogsignal umgewandelt werden, und kann das Analogsignal durch den Verstärker 112 verstärkt werden. Anschließend kann das verstärkte Analogsignal über den Lautsprecher 113 ausgegeben werden.
  • Die Audioeinrichtung 110 kann ferner eine Schallerfassungseinrichtung 114 (z. B. ein Mikrofon) zum Erfassen einer externen Audiodatei, ein Filterteil 115 zum Filtern einer Frequenz der externen Audiodatei und einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 116 zum Umwandeln des gefilterten Analogsignals in ein Digitalsignal aufweisen. Gemäß einem Beispiel kann die Audioeinrichtung 110 die Audiodatei wiedergeben und die von außen ausgegebene Audiodatei erfassen, um die Beleuchtungscharakteristiken der Lichtemissionseinrichtung 120 basierend auf einer Kategorie der Audiodatei zu steuern. Die externe Audiodatei kann durch die Schallerfassungseinrichtung 114 erfasst werden, und im Filterteil 115 kann nur eine spezifische Frequenz der externen Audiodatei extrahiert werden. Daraufhin kann das Analogsignal mit der spezifischen Frequenz durch den Analog-Digital-Wandler 116 in das Digitalsignal umgewandelt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Controller 150 das im Analog-Digital-Wandler 116 umgewandelte Digitalsignal an das erste Endgerät 200a übertragen. In Antwort darauf kann der Controller 150 dem Digitalsignal vom ersten Endgerät 200a entsprechende Beleuchtungssteuerungsdaten empfangen, um die Lichtemissionseinrichtung 120 zu steuern. Beispielsweise können die Beleuchtungssteuerungsdaten entsprechend der Kategorie der externen Audiodatei empfangen werden, die von einem anderen Musikwiedergabegerät ausgegeben und durch die Schallerfassungseinrichtung 114 erfasst wird. Die Beleuchtungscharakteristiken der Beleuchtungsvorrichtung 100 können dann basierend auf den empfangenen Beleuchtungssteuerungsdaten gesteuert werden.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern der Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform. Das Kommunikationsmodul 140 kann in Schritt S801 ein von einem Endgerät 200 übertragenes Page-Signal erfassen. Das Kommunikationsmodul 140 kann unter Verwendung von Bluetooth kommunizieren und das in einem lokalen Bereich von etwa 100 m übertragene Page-Signal des Endgeräts 200 suchen. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist das Kommunikationsverfahren des Kommunikationsmodul 140 nicht auf Bluetooth beschränkt, sondern kann auf anderen Kommunikationsprotokolltypen basieren, wie beispielsweise solche, die einen größeren Kommunikationsbereich/-abstand ermöglichen, wie beispielsweise CDMA, FM oder dergleichen.
  • In Schritt S802 kann bestimmt werden, ob am Kommunikationsmodul 140 Audiodaten vom Endgerät 200 empfangen werden. Wenn vom Endgerät 200 Audiodaten an das Kommunikationsmodul 140 übertragen werden, kann in Schritt S803 die Schalteinrichtung 180 eingeschaltet werden, um die Audioeinrichtung 110 in Betrieb zu setzen. Wenn keine Audiodaten vom Endgerät 200 an das Kommunikationsmodul 140 übertragen werden, kann in Schritt S804 die Schalteinrichtung 180 ausgeschaltet werden, um die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb zu setzen.
  • Daher bleibt die Audioeinrichtung 110 unabhängig davon, ob Audiodaten empfangen werden, nicht kontinuierlich in Betrieb und kann die Audioeinrichtung 110 nur dann betrieben werden, wenn die Audiodaten von einem Endgerät 200 innerhalb des Bereichs der Beleuchtungsvorrichtung 100 empfangen werden. Dadurch wird vorteilhaft ein verminderter Energieverbrauch erzielt. Außerdem können das Steuersignal der Audioeinrichtung 110 und die Spannungsversorgung der Audioeinrichtung 100 durch den ein-/ausgeschalteten Zustand der Schalteinrichtung 180 gesteuert werden, so dass eine Fehlfunktion der Audioeinrichtung 110 verhindert werden kann, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • In Schritt S805 kann bestimmt werden, ob die Audiodaten für eine vorgegebene Zeitdauer nicht empfangen werden. Wenn für eine vorgegebene Zeitdauer keine Audiodaten empfangen werden, kann die Schalteinrichtung 180 in Schritt S806 ausgeschaltet werden und die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb gesetzt werden. Beispielsweise kann die Spannungsversorgung der Audioeinrichtung 110 ausgeschaltet werden.
  • Infolgedessen muss der Benutzer die Audioeinrichtung 110 nicht getrennt ausschalten, so dass die Benutzerfreundlichkeit erhöht ist. Außerdem kann der Energieverbrauch der Beleuchtungsvorrichtung vorteilhaft gesenkt werden.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform. Das Kommunikationsmodul 140 kann in Schritt S901 ein von einem Endgerät 200 übertragenes Page-Signal erfassen. Das Kommunikationsmodul 140 kann unter Verwendung von Bluetooth kommunizieren und das Page-Signal des Endgeräts 200 suchen, das in einem lokalen Bereich von etwa 100 m übertragen wird. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist das Kommunikationsmodul 140 nicht auf Bluetooth beschränkt, sondern kann auf anderen Kommunikationsprotokolltypen basieren, wie beispielsweise solche, die einen größeren Kommunikationsbereich/-abstand ermöglichen, wie z. B. CDMA, FM oder dergleichen.
  • In Schritt S902 kann, wenn mehrere Page-Signale von mehreren Endgeräten erfasst werden, ein Kommunikationskanal mit einem Endgerät mit der höchsten Priorität (z. B. mit dem Endgerät 200a) eingerichtet werden. Beispielsweise kann die Priorität auf der chronologischen Reihenfolge basieren, in der die mehreren Endgeräte 200a, 200b, 200c eine Verbindung mit der Beleuchtungsvorrichtung 100 anfordern.
  • Beispielsweise kann der Kommunikationskanal einfach mit einem Endgerät eingerichtet werden, das die erste Verbindungsanforderung übertragen hat, ohne einen anderen Authentifizierungsprozess zu verwenden, gemäß dem z. B. ein PIN-Code angefordert wird, wie später beschrieben wird. Daher kann der Prozess zum Einrichten einer Verbindung mit dem Endgerät schneller und bequemer ausgeführt werden.
  • Wenn der Kommunikationskanal mit dem ersten Endgerät 200a eingerichtet ist, kann das Kommunikationsmodul 140 nicht auf Page-Signale von den anderen Endgeräten antworten. Weil das Kommunikationsmodul 140 dafür konfiguriert sein kann, nicht auf die Page-Signale von den anderen Endgeräten zu antworten, können mehrere Kommunikationskanäle und eine mögliche Kollision von den mehreren Endgräten empfangenen Daten für eine Audiodateiwiedergabe oder eine Beleuchtungssteuerung verhindert werden.
  • In Schritt S903 kann bestimmt werden, ob am Kommunikationsmodul 140 Audiodaten vom Endgerät 200 empfangen werden. Wenn Audiodaten vom Endgerät 200 an das Kommunikationsmodul 140 übertragen werden, kann in Schritt S904 die Schalteinrichtung 180 eingeschaltet werden, um die Audioeinrichtung 110 in Betrieb zu setzen. Wenn keine Audiodaten vom Endgerät 200 an das Kommunikationsmodul 140 übertragen werden, kann die Schalteinrichtung 180 in Schritt S905 ausgeschaltet werden, um die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb zu setzen.
  • Infolgedessen bleibt die Audioeinrichtung 110 unabhängig davon, ob Audiodaten empfangen werden, nicht kontinuierlich in Betrieb, und die Audioeinrichtung 110 kann nur dann betrieben werden, wenn Audiodaten von einem Endgerät 200 empfangen werden, das sich innerhalb des Bereichs der Beleuchtungseinrichtung 100 befindet. Dadurch wird vorteilhaft ein verminderter Energieverbrauch erzielt. Außerdem kann das Steuersignal der Audioeinrichtung 110 und die Spannungsversorgung der Audioeinrichtung 110 durch den ein-/ausgeschalteten Zustand der Schalteinrichtung 180 gesteuert werden, so dass eine Fehlfunktion der Audioeinrichtung 110 verhindert werden kann, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • In Schritt S906 können die vom ersten Endgerät 200a empfangenen Audiodaten oder Beleuchtungssteuerungsdaten basierend auf der Steuerung des Controllers 150 an die Audioeinrichtung 110 und die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 120 ausgegeben werden. In Schritt S907 kann bestimmt werden, ob die Audiodaten für eine vorgegebene Zeitdauer nicht empfangen worden sind. Wenn für eine vorgegebene Zeitdauer keine Audiodaten empfangen worden sind, kann die Schalteinrichtung 180 in Schritt S908 ausgeschaltet und die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb gesetzt werden. Beispielsweise kann die Spannungsversorgung der Audioeinrichtung abgeschaltet werden.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern einer hierin ausführlich beschriebenen Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung. Das Kommunikationsmodul 140 kann in Schritt S1001 ein von einem Endgerät 200a übertragenes Page-Signal erfassen. Das Kommunikationsmodul 140 kann unter Verwendung von Bluetooth kommunizieren und das Page-Signal des Endgeräts 200 suchen, das in einem lokalen Bereich von etwa 100 m übertragen wird. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist das Kommunikationsmodul 140 nicht auf Bluetooth beschränkt, sondern kann auf anderen Kommunikationsprotokolltypen basieren, wie beispielsweise solche, die einen größeren Kommunikationsbereich/-abstand ermöglichen, wie z. B. CDMA, FM oder dergleichen.
  • In Schritt S1002 kann, wenn mehrere Page-Signale von mehreren Endgeräten erfasst werden, der Controller 150 einen PIN-Code von den Endgeräten 200 empfangen und den empfangenen PIN-Code mit dem im Speicher 190 der Beleuchtungsvorrichtung 100 gespeicherten PIN-Code vergleichen. Daher kann das Kommunikationsmodul 140 in Schritt S1003 den Kommunikationskanal mit dem ersten Endgerät 200a mit der höchsten vorgegebenen Priorität unter den Endgeräten mit dem identischen PIN-Code einrichten.
  • Hierbei kann der Controller 150 in Antwort auf das Page-Signal einen PIN-Code anfordern. Die Anforderung für den PIN-Code kann am Endgerät dargestellt werden und der PIN-Code kann beispielsweise durch eine Benutzereingabe an den Controller 150 übertragen werden. Der PIN-Code kann auch im Endgerät vorgespeichert sein. Der Kommunikationskanal kann nur mit dem Endgerät mit einem PIN-Code eingerichtet werden, der identisch ist mit einem im Speicher 190 der Beleuchtungsvorrichtung 100 gespeicherten PIN-Code. Daher besteht ein Vorteil dahingehend, dass eine nicht autorisierte Verbindung zur Beleuchtungsvorrichtung 100 verhindert wird. Außerdem wird der Kommunikationskanal basierend auf der im Speicher 190 vorgespeicherten Priorität eingerichtet und kann eine Kollision zwischen mehreren Benutzern, die berechtigt sind, die Beleuchtungsvorrichtung 100 zu verwenden, verhindert werden.
  • In Schritt S1004 kann bestimmt werden, ob am Kommunikationsmodul 140 Audiodaten vom Endgerät 200 empfangen werden. Wenn vom Endgerät 200 Audiodaten an das Kommunikationsmodul 140 übertragen werden, kann in Schritt S1005 die Schalteinrichtung 180 eingeschaltet werden, um die Audioeinrichtung 110 zu betreiben. Wenn keine Audiodaten vom Endgerät 200 an das Kommunikationsmodul 140 übertragen werden, kann die Schalteinrichtung 180 in Schritt S1006 ausgeschaltet werden, um die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb zu setzen.
  • Daher bleibt die Audioeinrichtung 110 unabhängig davon, ob Audiodaten empfangen werden, nicht kontinuierlich in Betrieb und kann die Audioeinrichtung 110 nur dann betrieben werden, wenn die Audiodaten von einem Endgerät 200 empfangen werden, das sich innerhalb des Bereichs der Beleuchtungsvorrichtung 100 befindet. Dadurch wird vorteilhaft ein verminderter Energieverbrauch erzielt. Außerdem können das Steuersignal der Audioeinrichtung 110 und die Spannungsversorgung der Audioeinrichtung 100 durch den ein-/ausgeschalteten Zustand der Schalteinrichtung 180 gesteuert werden, so dass eine Fehlfunktion der Audioeinrichtung 110 verhindert werden kann, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • In Schritt S1007 können die vom ersten Endgerät 200a empfangenen Audiodaten oder Beleuchtungssteuerungsdaten basierend auf der Steuerung des Controllers 150 an die Audioeinrichtung 110 und die Lichtemissionseinrichtung 120 ausgegeben werden. In Schritt S1008 kann bestimmt werden, ob die Audiodaten für eine vorgegebene Zeitdauer nicht empfangen worden sind. Wenn für eine vorgegebene Zeitdauer keine Audiodaten empfangen worden sind, kann die Schalteinrichtung 180 in Schritt S1009 ausgeschaltet und die Audioeinrichtung 110 außer Betrieb gesetzt werden. Beispielsweise kann die Spannungsversorgung der Audioeinrichtung 110 abgeschaltet werden.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet ein Ausdruck wie ”eine Ausführungsform”, ”exemplarische Ausführungsform”, usw. dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, das/die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Werden derartige Phrasen an verschiedenen Stellen verwendet, so beziehen diese sich nicht notwendigerweise immer auf die gleiche Ausführungsform. Außerdem wird, wenn ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, das/die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben wird, davon ausgegangen, dass ein Fachmann in der Lage ist, ein derartiges Merkmal, eine derartige Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit anderen Ausführungsformen zu realisieren.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezug auf mehrere erläuternde Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist für Fachleute ersichtlich, dass innerhalb des Schutzbereichs und der Prinzipien der vorliegenden Erfindung viele Modifikationen vorgenommen werden können und alternative Ausführungsformen möglich sind. Insbesondere sind innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, der Zeichnungen und der beigefügten Ansprüche verschiedene Änderungen und Modifikationen hinsichtlich der Komponenten und/oder Anordnungen und Kombinationen davon möglich. Außer Änderungen und Modifikationen der Komponenten und/oder Anordnungen sind für Fachleute auch alternative Anwendungen ersichtlich.

Claims (11)

  1. Beleuchtungsvorrichtung mit: einem Audiosystem; einer Lichtemissionseinrichtung mit mehreren LEDs; einem Kommunikationsmodul zum Empfangen von Daten für das Audiosystem und die Lichtemissionseinrichtung; einem zwischen dem Kommunikationsmodul und dem Audiosystem angeordneten Schalter zum Steuern einer Verbindung zwischen dem Kommunikationsmodul und dem Audiosystem; mindestens einem Endgerät zum Übertragen von Audiodaten und Beleuchtungssteuerungsdaten an das Kommunikationsmodul, einem Controller zum Steuern des Audiosystems und der Lichtemissionseinrichtung, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, zu bestimmen, ob die empfangenen Daten der Lichtemissionseinrichtung oder dem Audiosystem zugeordnet sind, und den Schalter für eine Verbindung mit dem Audiosystem zu steuern, wenn die empfangenen Daten dem Audiosystem zugeordnet sind, wobei der Controller dafür konfiguriert ist, den Schalter zu steuern, um das Audiosystem zu verbinden und das Audiosystem einzuschalten, wenn die empfangenen Daten dem Audiosystem zugeordnet sind, und den Schalter zu steuern, um die Verbindung des Audiosystems zu unterbrechen und das Audiosystem auszuschalten, wenn die empfangenen Daten nicht dem Audiosystem zugeordnet sind, wobei der Controller den Schalter steuert, um das Audiosystem auszuschalten, wenn für eine vorgegebene Zeitdauer keine dem Audiosystem zugeordneten Daten empfangen werden, wobei das Kommunikationsmodul dafür konfiguriert ist, eine Anforderung zum Einrichten einer Verbindung mit der Beleuchtungsvorrichtung von mehreren Endgeräten zu empfangen, wobei der Controller das Kommunikationsmodul basierend auf den Anforderungen steuert, um eine Verbindung mit einem Endgerät mit der höchsten Priorität einzurichten, wobei in Antwort auf eine Anforderung für eine Verbindung, die nach der Einleitung eines Verbindungsaufbaus zwischen einem ersten Endgerät und der Beleuchtungsvorrichtung von einem zweiten Endgerät empfangen wird, der Controller das Kommunikationsmodul steuert, um ein Signal an das erste Endgerät zu übertragen und eine Autorisierung für eine Verbindung für das zweite Endgerät anzufordern.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Audiosystem einen Lautsprecher und einen Verstärker aufweist, und wobei der Schalter den Verstärker ausschaltet, wenn die empfangenen Daten nicht dem Audiosystem zugeordnet sind.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Priorität der Anforderungen basierend auf einer chronologischen Reihenfolge, in der die Anforderungen empfangen werden, bestimmt wird.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Controller das Kommunikationsmodul derart steuert, dass es nur auf die Anforderung vom Endgerät mit der höchsten Priorität antwortet.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit: einem Speicher zum Speichern eines PIN-Codes für das Kommunikationsmodul und einer Prioritätsliste für die mehreren Endgeräte, wobei der Controller die von den mehreren Endgeräten empfangenen PIN-Codes mit dem im Speicher gespeicherten PIN-Code vergleicht und das Endgerät mit der höchsten Priorität unter den mehreren Endgeräten mit PIN-Codes identifiziert, die mit dem gespeicherten PIN-Code übereinstimmen.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Controller das Kommunikationsmodul steuert, um ein Page-Signal an ein erstes Endgerät zu übertragen in Antwort auf ein Page-Signal, das während des Betriebs des Audiosystems und der Lichtemissionseinrichtung basierend auf den vom ersten Endgerät übertragenen Daten von einem zweiten Endgerät empfangen wird.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Controller das Kommunikationsmodul basierend auf einer Antwort auf ein Page-Signal vom ersten Endgerät steuert, um eine Antwort an das zweite Endgerät zu übertragen, die anzeigt, dass die Anforderung für eine Verbindung abgelehnt wird.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Controller das Kommunikationsmodul in Antwort auf die vom ersten Endgerät empfangene Autorisierung steuert, um eine Verbindung mit dem zweiten Endgerät einzurichten.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Kommunikationsmodul Audiodaten vom ersten Endgerät und Beleuchtungssteuerungsdaten vom zweiten Endgerät empfängt.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit einem Speicher zum Speichern mehrerer Befehle zum Steuern der Lichtemissionseinrichtung oder mehrerer Audiodateien, wobei, wenn die empfangenen Daten Audiodaten sind, der Controller einen gespeicherten Befehl abruft, der den empfangenen Audiodaten entspricht und die Lichtemissionseinrichtung basierend auf dem abgerufenen Befehl steuert, und wobei, wenn die empfangenen Daten einen Befehl zum Steuern der Lichtemissionseinrichtung darstellen, der Controller eine gespeicherte Audiodatei, die den empfangenen Daten entspricht, für eine Wiedergabe am Audiosystem abruft.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Audiosystem aufweist: ein Mikrofon; ein Filter, das dafür konfiguriert ist, ein Analogsignal vom Mikrofon bei einer vorgegebenen Frequenz zu filtern; und einen Analog-Digital-Wandler (ADC) zum Umwandeln des gefilterten analogen Audiosignals, wobei der Controller die Lichtemissionseinrichtung basierend auf den von einem Endgerät empfangenen Beleuchtungssteuerungsdaten gemäß dem umgewandelten Audiosignal steuert.
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