DE212014000113U1 - Beleuchtungssystem zur Ansteuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten - Google Patents

Beleuchtungssystem zur Ansteuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten Download PDF

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Abstract

Beleuchtungssystem zur Ansteuerung von wenigstens einem Leuchtmittel (4), aufweisend
– wenigstens ein Betriebsgerät (2) zum Betreiben von dem Leuchtmittel (4), wobei das Betriebsgerät (2) eine erste Schnittstelle aufweist und diese Schnittstelle mit einem Steuergerät und mit anderen Betriebsgeräten verbunden ist,
– wobei das Betriebsgerät (2) das Leuchtmittel (4) bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) ausgehend von einer wiederaufladbaren Batterie betreibt,
– wobei das Betriebsgerät (2) entsprechend der über die erste Schnittstelle empfangenen Steuersignale das Leuchtmittel (4) betreibt,
– das Betriebsgerät (2) wenigstens eine weitere Schnittstelle zum Anschluß eines Sensors, insbesondere eines Helligkeitssensors, aufweist,
– ein Konfigurationselement, welches an die weitere Schnittstelle des Betriebsgerätes (2) angeschlossen ist und welches eine Konfigurationsinformation an das Betriebsgerät (2) übermittelt,
– wobei der Betriebsstrom des Leuchtmittels (4) oder der Entladestrom der Batterie bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) abhängig von der Konfigurationsinformation eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem zur Ansteuerung von wenigstens zwei Leuchtmitteln.
  • Technisches Gebiet und Stand der Technik
  • Lichtsteuer- und Lichtmanagementsysteme haben sich als fester Bestandteil moderner Beleuchtungslösungen etabliert. Leuchtmittelbetriebsgeräte moderner Bauart wie elektronische Vorschaltgeräte für Gasentladungslampen oder Betriebsgeräte für Leuchtdioden verfügen üblicherweise über Schnittstellen, über die extern Steuerbefehle an das Betriebsgerät übermittelt werden können. So kann durch entsprechende Steuersignale beispielsweise eine gewünschte Leuchtintensität (Dimm-stufe) des Leuchtmittels eingestellt werden.
  • In der Beleuchtungsindustrie wurden verschiedene Standards für die Steuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten entwickelt, die sich hinsichtlich ihrer Komplexität unterscheiden. Technologisch am fortschrittlichsten sind digitale Lösungen, wo das Leuchtmittelbetriebsgerät eine digitale Schnittstelle aufweist, über die digitale Steuerbefehle von einer Kontrolleinheit zum Leuchtmittelbetriebsgerät gesendet werden können. Die Kommunikation kann dabei bidirektional erfolgen, d. h. das Leuchtmittelbetriebsgerät kann nicht nur Empfänger von Signalbefehlen sein, sondern auch als Sender von Signalen agieren. So kann beispielsweise das Leuchtmittelbetriebsgerät aktiv einen Statusbericht an die Kontrolleinheit rückmelden, wenn ein Fehler auftritt.
  • Für die Übermittlung der Signale sind aus dem Stand der Technik unterschiedlichste Wege bekannt: So ist drahtgebundene Übermittlung (beispielsweise durch Nutzung der Spannungsversorgungsleitung (Powerline) oder Verwendung eines von der Spannungsversorungsleitung separaten Leitungspaares) und drahtungebundene Übermittlung (bspw. Funk, Infrarot) möglich.
  • Als Beispiel für die Steuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten sei auf die sogenannte DSI-Technologie (Digital Serial Interface) und das sogenannte DALI-protokoll (digital adressable lighting interface) verwiesen. Im DALI-standard wird ein umfangreicher digitaler Steuerbefehlssatz zur Kommunikation mit dem Leuchtmittelbetriebsgerät zur Verfügung gestellt. In einem DALI-konformen Beleuchtungssystem sind neben dem Leuchtmittelbetriebsgerät mit digitaler Schnittstelle eine zugehörige Buseinrichtung einschließlich einer digitalen Kontrolleinheit notwendig.
  • In vielen Fällen wünscht der Anwender eine weniger aufwendige Technologie, die etwas günstiger ist, aber nichtsdestotrotz die wesentlichen Funktionalitäten zur Verfügung stellt. So sind aus dem Stand der Technik auch Betriebsgeräte bekannt, bei denen an der digitalen Schnittstelle (Steuereingang) wahlweise ein Digitalsignal oder ein mittels eines mit Netzspannung versorgten Tasters erzeugtes Signal angelegt werden kann. Möchte der Anwender die digitale Peripherie nicht verwenden, so kann optional der Digitalsteuereingang des Betriebsgeräts mittels Tasterbetätigung angesteuert werden.
  • Dabei wird beispielsweise die Zeitdauer sowie die Wiederholrate der Tasterbetätigung als Signal zum Ein- und/oder Ausschalten oder zur Helligkeitsregelung (Dimmen) ausgewertet. Ein Beispiel für ein derartiges Betriebsgerät, an dessen digitalen Steuereingang ein mittels eines mit Netzspannung versorgten Tasters oder Schalters generiertes Signal anliegt, ist beispielsweise in DE 297 24 657 offenbart.
  • Die Festlegung eines Dimmszenarios mit geeigneten Werten für die Dimmstufen, fade-on und fade-off-Zeiten erweist sich in der Praxis als nicht einfach, da das Schaltverhalten des Betriebsgeräts stark von der jeweiligen spezifischen Anwendung abhängen kann. So ist in Krankenhausfluren beispielsweise durch Normen vorgeschrieben, dass eine gewisse Resthelligkeit auch nachts immer vorhanden sein muss, auch wenn über eine gewisse Zeitperiode hinweg keine Bewegung mehr detektiert wurde. Dem gegenüber kann in einem Treppenhaus einer privaten Wohnanlage nachts relativ rasch die Beleuchtung abgeschaltet werden, nachdem wieder 'Ruhe eingekehrt ist'. Die zeitliche Häufigkeit, mit der eine Bewegungserkennung auftritt, und die Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bewegungserkennungen kann stark variieren: Der Bewegungsmelder in einer Tiefgarage spricht in 'Stosszeiten' sehr häufig an, wenn die Tiefgarage stark frequentiert ist (beispielsweise morgens zu Arbeitbeginn und abends zu Arbeitsende), während in ruhigeren Zeiten beispielsweise in den tiefen Nachstunden relativ selten ein Bewegungssignal ausgelöst wird.
  • Betriebsgeräte des Stands der Technik verfügen nur über ein Dimm-szenario, die Festlegung des Dimmszenarios mit den einzelnen Dimmparametern erfolgt während der Fertigung des Betriebsgeräts oder bei der Installation kurz vor Inbetriebnahme, beispielsweise mittels Programmierung, und kann im Betrieb nicht verändert werden.
  • Bei Einstellung des Dimm-szenarios sollen nun vorrangig zwei Aspekte berücksichtigt werden: Zum einen, um möglichst viel an Energie zu sparen, sollen die Leuchtmittel möglichst kurze Zeit und nur wenn sie wirklich notwendig sind in Betrieb sein. Zum anderen sollen rasch aufeinanderfolgende Ein- und Ausschaltvorgänge mit kurzer Ein- und Ausschaltdauer vermieden werden, da sich dies lebenszeitverkürzend auf das Leuchtmittel auswirken kann.
  • Bei bestimmten Leuchtmitteln wie beispielsweise Hochdruckgasentladungslampen ist zudem ein rasch aufeinanderfolgendes Aus- und Wiedereinschalten gar nicht möglich, da die Lampe zuerst abkühlen muss, bevor sie wiedergezündet werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, die Ansteuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten für einen Notlichtbetrieb zu verbessern. Es soll im speziellen den Anforderungen Energieeffizienz und Schonung des Leuchtmittels Rechnung getragen werden.
  • Die genannte Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsgerät für Leuchtmittel, das zur Durchführung eines derartigen Verfahrens ausgelegt ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr Bezug nehmend auf die beiden beigefügten Abbildungen erläutert werden.
  • zeigt eine Anordnung von einem Leuchtmittelbetriebsgerät mit einem Bewegungsmelder.
  • zeigt in schematischer Darstellung ein Beleuchtungssystem 10 aufweisend einen bekannten Bewegungsmelder 1, ein elektronisches Leuchtmittelbetriebsgerät 2, sowie ein an einem Ausgang 3 angeschlossenen Leuchtmittel 4. Bei Leuchtmittel 4 kann es sich prinzipiell um jedes beliebige Leuchtmittel handeln, so beispielsweise um Gasentladungslampen oder um organische bzw anorganische Leuchtdioden. Das dargestellte Leuchtmittelbetriebsgerät 2 verfügt über drei Anschlüsse PE, L, N, die mit der Erde, dem Phasenleiter und dem Nullleiter kontaktierbar sind und somit die Versorgungsspannung (Unetz) zum Speisen des Betriebsgeräts bereitgestellt werden kann. Das Betriebsgerät 2 verfügt darüber hinaus über eine erste Schnittstelle mit den Anschlüssen D1 und D2.
  • Diese kann so ausgelegt sein, dass über diese Anschlüsse dem Betriebsgerät digitale Befehle bspw. gemäß dem DALI-Standardprotokoll übermittelt werden können bzw das Betriebsgerät Signale abschicken kann. Optional können die beiden Anschlüsse D1 und D2 so ausgebildet sein, dass Signale durch die Versorgungsspannung wie beispielsweise der Netzspannung oder auch Tastersignale übermittelt werden. In dem dargestellten Beispiel ist der Anschluss D1 mit dem Nullleiter N der Spannungsversorgung 5 verbunden.
  • Zwischen dem anderen Anschluss D2 des Betriebsgeräts 2 und dem Phasenleiter L der Spannungsversorgung 5 ist ein handelsüblicher Bewegungsmelder 1 geschaltet. Am Steuereingang D2 können nun im wesentlichen zwei unterschiedliche Signale anliegen, nämlich eines für die Erfassung einer Bewegung durch den Bewegungsmelder 1 sowie ein davon verschiedenes Signal für den Fall, das keine Bewegung am Bewegungsmelder 1 detektiert wird. Im dargestellten Beispiel liegt folgende Definition vor: Erfasst der Bewegungsmelder 1 eine Bewegung, so schließt dieser die Verbindung zwischen dem Phasenleiter L und dem Anschluss D2 kurz, sodass am Steuereingang D2 der Signalpegel des Phasenleiters L anliegt. Im anderen Fall, wenn der Bewegungsmelder 1 keine Bewegung detektiert, wird die Verbindung zwischen Phasenleiter L und dem Anschluss D2 unterbrochen, sodass am Anschluss D2 keine Spannung anliegt. Es sind natürlich andere Definitionen bzw. Kodierungen des Bewegungssignals möglich.
  • Das Betriebsgerät 2 verfügt darüber hinaus über eine weitere Schnittstelle mit den Anschlüssen D3 und D4. An diese weitere Schnittstelle kann beispielsweise ein Helligkeitssensor oder anderer Sensor oder aber auch ein Signal eines anderen Betriebsgerätes oder Steuergerätes empfangen werden. Es kann auch möglich sein, dass über diese weitere Schnittstelle Signale gesendet werden können. Die jeweilige Nutzung bzw. Nutzungsweise dieser weiteren Schnittstelle kann programmierbar sein. An diese weitere Schnittstelle kann nunmehr ein Konfigurationselement angeschlossen werden, welches eine Konfigurationsinformation an das Betriebsgerät übermittelt. Der Betrieb des Leuchtmittels durch das Betriebsgerät kann zusätzlich abhängig von der Konfigurationsinformation erfolgen. Das Konfigurationselement kann zusätzlich zu einem Sensor oder anstelle eines Sensors an die weitere Schnittstelle angeschlossen werden.
  • Das Betriebsgerät ist dazu ausgelegt, das Leuchtmittel bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) ausgehend von einer wiederaufladbaren Batterie zu betreiben. Für diesen Zweck ist das Betriebsgerät mit einer wiederaufladbaren Batterie verbunden. Das Betreibsgerät weist eine Ladeschaltung auf, um bei Anliegen der Versorgungsspannung (Unetz) die Batterie aufzuladen. Im Notlichtfall, also bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz), kann das Betriebsgerät das Leuchtmittel ausgehend von der Batterie betreiben. Der Betriebsstrom des Leuchtmittels oder der Entladestrom der Batterie kann bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) abhängig von der Konfigurationsinformation eingestellt werden.
  • Das Betriebsgerät kann den Betrieb des Leuchtmittels zusätzlich entsprechend der neu erfassten Konfigurationsinformation auch im Normalbetriebsfall, also bei Anliegen einer Versorgungsspannung (Unetz), ändern.
  • Beispielsweise sind folgende Änderungen möglich:
    • – Einstellung des Helligkeitswertes im Notlichtbetrieb;
    • – Einstellung des Batterieentladestromes im Notlichtbetrieb;
    • – Einstellen des Batterieladestromes (Amplitude, Pulsform) bei Anliegen der Versorgungsspannung (Unetz);
    • – Sperren bzw. Entsperren des Dimmbetriebes im Notlichtbetrieb;
    • – Vorgabe der Sollbetriebszeit des Leuchtmittels bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz);
    • – Vorgabe der Anzahl der angeschlossenen Batteriekapazität oder -anzahl;
    • – Änderung von Reglerparametern für den Leuchtmittelbetrieb (Nennstrom, Heizleistung)
    • – Änderung des Verhaltens bei Anschluß von Sensoren an eine der Schnittstellen
    • – Änderung bzw. Erweiterung der Steuersignale (Befehlssatz)
    • – Erneuerung (Update) der Steuersoftware (Firmware) des Betriebsgerätes oder zumindest der Schnittstellensteuerung des Betriebsgerätes
    • – Änderung von Abschaltschwellen oder Fehlererkennungsschwellen (z. B. für den Leuchtmittelbetrieb, eine Schnittstelle oder die Versorgung)
    • – Änderung von Dimm-szenarios mit geeigneten Werten für die Dimm-stufen, fade-on und fade-off-Zeiten
    • – Änderung von einzelnen Werten für Dimm-stufen, fade-on- und fade-off-Zeiten
    • – Änderung des Ablaufverhaltens (bspw. Verkürzung der Vorheizzeit oder Überspringen der Vorheizzeit, Verkürzung der Zündphase)
  • Unter Vorgabe der Sollbetriebszeit des Leuchtmittels bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) ist dabei die Vorgabe der gewünschten Betriebszeit des Leuchtmittels ausgehend von der Speisung über die Batterie zu verstehen, also beispielsweise die Auswahl ob der Notlichtbetrieb über 1 oder 3 Stunden aufrecht erhalten werden soll.
  • Das Betriebsgerät kann auch anhand der neu erfassten Konfigurationsinformation seine Funktionalität ändern.
  • Beispielsweise kann Änderung von Reglerparametern für den Leuchtmittelbetrieb bedeuten, dass der zu betreibende Lampentyp geändert wird oder auch das geänderte Betriebsdaten für den bereits angeschlossenen Lampentyp vorgegeben werden. So kann sich beispielsweise der Nennstrom ändern. Eine Änderung der Regelparameter kann beispielsweise aber auch bedeuten, dass Grenzwerte oder das Rückregelverhalten für eine Temperaturbegrenzung angepasst werden. Eine Anpassung von Regelparametern oder des Ablaufverhaltens kann aber auch eine erhöhte Kompatibilität zu anderen installierten Betriebsgeräten bedeuten.
  • Das Konfigurationselement kann dem Anwender, beispielsweise einem Leuchtenhersteller, auch eine höhere Flexibilität beispielsweise bei Testmessungen ermöglichen. Durch die mögliche Veränderung des Ablaufverhaltens oder auch die Änderung von Abschaltschwellen oder Fehlererkennungsschwellen kann eine schnellere Sequenz von Testmessungen oder aber auch ein einfacherer Testmessaufbau, beispielsweise mit Nutzung einer Ersatzlast anstelle des eigentlichen Leuchtmittels, ermöglicht werden.
  • Das Konfigurationselement kann zur Einstellung der Konfigurationsinformation mehrere DIP-Schalter oder Steckbrücken (Jumper) aufweisen. Dabei kann das Konfigurationselement beispielsweise entweder entsprechend der gewählten Schalterstellungen der DIP-Schalter die entsprechenden Konfigurationsinformationen aus seinem Speicher auslesen und an das Betriebsgerät übertragen, oder aber es kann das Betriebsgerät direkt die gewählten Schalterstellungen auslesen (diese könnten beispielsweise durchgeschliffen werden).
  • Es kann auch möglich sein, über das Konfigurationselement Daten (Betriebsdaten) aus dem Betriebsgerät auszulesen, um sie dann zu ändern und in geänderter Form zurück auf das Betriebsgerät zu übertragen. Dies kann beispielsweise über ein Programmiergerät erfolgen, welches den Speicher des Konfigurationselementes auslesen und ändern bzw. neu beschreiben kann. Auf diese Weise kann ein Nutzer eine Änderung an einem Betriebsgerät durchführen, ohne dass das Betriebsgerät ausgebaut werden muß oder ein Programmiergerät an das Betriebsgerät direkt angeschlossen werden muß. Zudem kann das Konfigurationselement auch dauerhaft mit dem Betriebsgerät verbunden werden.
  • Das Konfigurationselement kann beispielsweise auch als Stecker oder Buchse ausgeführt sein, welches gleichzeitig eine mechanisch stabile Verbindung zu dem Betriebsgerät (insbesondere dem Gehäuse des Betriebsgerätes) und eine zuverlässige Kontaktierung mit der weiteren Schnittstelle des Betriebsgerätes erzielen kann. Das Konfigurationselement kann auch einen Anschluß für eine Computerschnittstelle aufweisen, beispielsweise einen USB-Anschluß, einen Firewire-Anschluß oder einen eSATA-Anschluß. Sofern ein derartiger Anschluß für eine Computerschnittstelle vorhanden ist, kann das Konfigurationselement vom Nutzer einfach an einen Computer angeschlossen werden und dort können abgespeicherte Daten (Betriebsdaten) aus dem Konfigurationselement ausgelesen werden, geändert werden oder auch vom Computer auf das Konfigurationselement übertragen werden. Somit kann ein einfaches Auslesen und/oder Vorgeben von Daten für das Konfigurationselement über einen Computer ermöglicht werden. Zusammengefasst offenbart die Erfindung eine verbesserte Ansteuerung eines Leuchtmittelbetriebsgeräts, die sich dadurch auszeichnet, dass es sich flexibel und dynamisch an unterschiedliche Situationen anpassen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29724657 [0007]

Claims (15)

  1. Beleuchtungssystem zur Ansteuerung von wenigstens einem Leuchtmittel (4), aufweisend – wenigstens ein Betriebsgerät (2) zum Betreiben von dem Leuchtmittel (4), wobei das Betriebsgerät (2) eine erste Schnittstelle aufweist und diese Schnittstelle mit einem Steuergerät und mit anderen Betriebsgeräten verbunden ist, – wobei das Betriebsgerät (2) das Leuchtmittel (4) bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) ausgehend von einer wiederaufladbaren Batterie betreibt, – wobei das Betriebsgerät (2) entsprechend der über die erste Schnittstelle empfangenen Steuersignale das Leuchtmittel (4) betreibt, – das Betriebsgerät (2) wenigstens eine weitere Schnittstelle zum Anschluß eines Sensors, insbesondere eines Helligkeitssensors, aufweist, – ein Konfigurationselement, welches an die weitere Schnittstelle des Betriebsgerätes (2) angeschlossen ist und welches eine Konfigurationsinformation an das Betriebsgerät (2) übermittelt, – wobei der Betriebsstrom des Leuchtmittels (4) oder der Entladestrom der Batterie bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) abhängig von der Konfigurationsinformation eingestellt wird.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Konfigurationselement einen Speicher aufweist, der vorzugsweise nichtflüchtig ist und mehrmals beschrieben werden kann.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass über die weitere Schnittstelle eine unidirektionale oder bidirektionale Kommunikation zwischen dem Betriebsgerät (2) und dem Konfigurationselement ermöglicht wird.
  4. Beleuchtungssystem nach einer der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass das Betriebsgerät (2) bei Anschluß des Konfigurationselementes an die weitere Schnittstelle Daten in dem Speicher des Konfigurationselementes ablegen und auch auslesen kann.
  5. Beleuchtungssystem nach einer der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Betriebsgerät (2) den Betrieb des Leuchtmittels (4) entsprechend der neu erfassten Konfigurationsinformation ändert.
  6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Betriebsgerät (2) anhand der neu erfassten Konfigurationsinformation seine Funktionalität ändert.
  7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Betriebsgerät (2) abhängig von der neu erfassten Konfigurationsinformation neue Steuersignale empfangen kann.
  8. Beleuchtungssystem nach einer der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass sich die Ansteuerung der Leuchtmittel (4) in Form einer Änderung des Helligkeitsbereiches unterscheidet.
  9. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass das Konfigurationselement zur Einstellung der Konfigurationsinformation mehrere DIP-Schalter oder Steckbrücken (Jumper) aufweist.
  10. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass sich bei einem Leuchtmittel (4) um eine organische oder anorganische LED handelt.
  11. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass beim Austausch eines Betriebsgerätes (2) bestimmte Betriebsdaten über das Konfigurationselement von dem auszutauschenden auf das neu einzusetzende Betriebsgerät übertragen werden können.
  12. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass über die weitere Schnittstelle eine Energiespeisung des Konfigurationselement durch das Betriebsgerät (2) erfolgt.
  13. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, dass das Konfigurationselement anstelle eines Sensors an die weitere Schnittstelle angeschlossen ist.
  14. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass das Konfigurationselement farblich gekennzeichnet ist.
  15. Beleuchtungssystem zur Ansteuerung von wenigstens einem Leuchtmittel (4), aufweisend – wenigstens ein Betriebsgerät (2) zum Betreiben von dem Leuchtmittel (4), wobei das Betriebsgerät eine erste Schnittstelle aufweist und diese Schnittstelle mit einem Steuergerät und mit anderen Betriebsgeräten verbunden ist, – wobei das Betriebsgerät (2) das Leuchtmittel (4) bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) ausgehend von einer wiederaufladbaren Batterie betreibt, – wobei das Betriebsgerät (2) bei Anliegen der Versorgungsspannung (Unetz) entsprechend der über die erste Schnittstelle empfangenen Steuersignale das Leuchtmittel (4) betreibt, – das Betriebsgerät (2) wenigstens eine weitere Schnittstelle zum Anschluß eines Sensors, insbesondere eines Helligkeitssensors, aufweist, – ein Konfigurationselement, welches an die weitere Schnittstelle des Betriebsgerätes (2) angeschlossen ist und welches eine Konfigurationsinformation an das Betriebsgerät (2) übermittelt, – wobei die Konfigurationsinformation eine Information über die vorgegebene Sollbetriebszeit des Leuchtmittels (4) bei Ausfall der Versorgungsspannung (Unetz) enthält.
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