DE102016111326A1 - Leuchte und Beleuchtungssystem - Google Patents

Leuchte und Beleuchtungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102016111326A1
DE102016111326A1 DE102016111326.3A DE102016111326A DE102016111326A1 DE 102016111326 A1 DE102016111326 A1 DE 102016111326A1 DE 102016111326 A DE102016111326 A DE 102016111326A DE 102016111326 A1 DE102016111326 A1 DE 102016111326A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
dimming
light
lamp
command
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016111326.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshinobu Murakami
Atsuo Nanahara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd filed Critical Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Publication of DE102016111326A1 publication Critical patent/DE102016111326A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/10Controlling the intensity of the light
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • H05B47/195Controlling the light source by remote control via wireless transmission the transmission using visible or infrared light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

[Problemstellung] Bereitstellen einer Leuchte und eines Beleuchtungssystems, die zuverlässiges Pairing mit einer beabsichtigten Leuchte sogar in einer Umgebung, in der eine große Anzahl von Leuchten installiert ist, ermöglichen. [Lösung] Die Leuchte 30 weist Folgendes auf: die Lichtquelle 36, die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 zur Kommunikation mit der Dimmsteuervorrichtung 20, den Speicher 35, der einen Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20 speichert, und die Steuerschaltung 34 zum Dimmen des Lichts der Lichtquelle 36 gemäß einem Dimmbefehl, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, wenn sich die Leuchte in einem gepaarten Zustand befindet, das heißt in einem Zustand, bei dem der Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20 in dem Speicher 35 der Leuchte 30 gespeichert ist. Wenn die Steuerschaltung 34 in einem Kommunikationsprüfmodus ist, das heißt in einem Modus zum Prüfen, ob die Leuchte 30 fähig ist oder nicht, mit der Dimmsteuervorrichtung 20 zu kommunizieren, bringt die Steuerschaltung 34 unabhängig davon, ob die Leuchte 30 in dem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung ist, die Leuchte 30 in einen vorbestimmten Beleuchtungszustand durch Dimmen des Lichts der Lichtquelle 36, wenn die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 einen Kommunikationsprüfbefehl von der Dimmsteuervorrichtung 20 empfängt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Leuchten und Beleuchtungssysteme und betrifft insbesondere eine Leuchte und ein Beleuchtungssystem, die den Beleuchtungszustand gemäß einem Dimmbefehl, der auf Funkwellen von einer Dimmsteuervorrichtung übertragen wird, ändern.
  • [Stand der Technik]
  • Eine Leuchte, die den Beleuchtungszustand gemäß einem Dimmbefehl, der mittels Funkwellen von einer Dimmsteuervorrichtung (oder einer Funkwellenfernsteuerung) übertragen wird, wurde konventionell vorgeschlagen (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1 (PTL1)).
  • Gemäß der PTL1-Technik, wechselt eine Leuchte den Zustand auf einen Pairingstandbyzustand, wenn die Leuchte ein Pairingstartanfragesignal empfängt, das von einer Funkwellenübertragungseinheit einer Funkwellenfernsteuerung übertragen wird, um das Pairing der Funkwellenfernsteuerung und der Leuchte (Kommunikationsverbindungsverarbeitung des Speicherns der ID der Funkwellenfernsteuerung in der Leuchte) zu starten. Ferner annulliert die Leuchte den Pairingstandbyzustand, wenn die Leuchte ein Pairingannullierungsanfragesignal empfängt, das von einer Infrarotübertragungseinheit der Funkwellenfernsteuerung übertragen wird. Damit werden Leuchten, die innerhalb der Reichweite der Funkwellen von der Funkwellenfernsteuerung installiert sind, als einstweilige Pairingpartner bestimmt, und gewünschte Leuchten können aus den Leuchten, die als einstweilige Pairingpartner bestimmt sind, ausgeschlossen werden. Das erleichtert das Pairing der Funkwellenfernsteuerung mit einer Leuchte.
  • [Liste der Zitate]
  • [Patentschriften]
    • [PTL1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2012-89277
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technische Problemstellung]
  • Die PTL1-Technik hat jedoch das Problem, dass der Pairingvorgang in einer Umgebung schwierig ist, in der eine große Anzahl von Leuchten installiert ist. Mit der PTL1-Technik reagieren alle Leuchten, die innerhalb der Reichweite von Funkwellen von der Funkwellenfernsteuerung installiert sind, als Pairingpartner. Daher reagiert sogar eine nicht beabsichtigte Leuchte und dergleichen, die in einem Raum (einer Etage, einem Raum oder einem Gebäude), unterschiedlich von dem Raum installiert sind, in dem die Funkwellenfernsteuerung installiert ist, im Zeitpunkt des Pairings. Das resultiert darin, dass die nicht beabsichtigte Leuchte in den Pairingpartnern enthalten ist, und der Pairingvorgang wird kompliziert.
  • Wenn ferner bei der PTL1-Technik eine Leuchte aus irgendeinem Grund nicht mehr auf Funkwellen von der Funkwellenfernsteuerung reagiert, ist es schwierig zu bestimmen, ob das darauf zurückzuführen ist, dass das Pairing versagt hat, oder darauf, dass die Funkwellen von der Funkwellenfernsteuerung die Leuchte nicht erreichen. Es erfordert daher eine große Menge an Zeit zur Untersuchung der Ursache der Funktionsstörung und Wiederherstellung, wodurch die Zeit, die für das Pairing benötigt wird, zunimmt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte und ein Beleuchtungssystem bereitzustellen, die zuverlässiges Pairing mit einer beabsichtigten Leuchte sogar in einer Umgebung ermöglichen, in der eine große Anzahl von Leuchten installiert ist.
  • [Lösung des Problems]
  • Zum Verwirklichen des oben stehenden Gegenstands ist eine Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Leuchte, die den Beleuchtungszustand gemäß einem Dimmbefehl ändert, der mittels Funkwellen von einer die Dimmsteuervorrichtung übertragen wird, wobei die Leuchte Folgendes umfasst: eine Lichtquelle, eine drahtlose Kommunikationsschaltung, die konfiguriert ist, um mit der Dimmsteuervorrichtung zu kommunizieren, einen Speicher, der einen Identifikator der Dimmsteuervorrichtung speichert, und eine Steuerschaltung, die konfiguriert ist, um, wenn die drahtlose Kommunikationsschaltung, während die Leuchte in einem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung ist, den Dimmbefehl empfängt, der von der Dimmsteuervorrichtung übertragen wird, Licht der Lichtquelle gemäß dem empfangenen Dimmbefehl dimmt, wobei der gepaarte Zustand ein Zustand ist, bei dem der Identifikator der Dimmsteuervorrichtung in dem Speicher der Leuchte gespeichert ist, wobei die Steuerschaltung einen Kommunikationsprüfmodus zum Prüfen, ob die Leuchte in der Lage ist, mit der Dimmsteuervorrichtung zu kommunizieren oder nicht, aufweist, und die Steuerschaltung in dem Kommunikationsprüfmodus ferner konfiguriert ist, um unabhängig davon, ob die Leuchte in dem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung ist oder nicht, die Leuchte in einen vorbestimmten Beleuchtungszustand zu bringen, indem sie das Licht der Lichtquelle dimmt, wenn die drahtlose Kommunikationsschaltung einen Kommunikationsprüfbefehl empfängt, der dazu bestimmt ist, die Kommunikation zwischen der Leuchte und der Dimmsteuervorrichtung zu prüfen und der von der Dimmsteuervorrichtung übertragen wird.
  • Ferner ist ein Beleuchtungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Beleuchtungssystem, das Folgendes aufweist: die oben beschriebene Leuchte, eine Dimmsteuervorrichtung, die konfiguriert ist, um zu der Leuchte auf Funkwellen den Dimmbefehl zum Ändern des Beleuchtungszustands der Leuchte zu übertragen, und eine Manipulationssteuervorrichtung, die konfiguriert ist, um zu der Leuchte auf Infrarotstrahlen den Befehl zu übertragen, der den Übergang auf einen Kommunikationsprüfmodus zum Prüfen, ob die Leuchte fähig ist, mit der Dimmsteuervorrichtung zu kommunizieren oder nicht, anweist.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Die Leuchte und das Beleuchtungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglichen ein zuverlässiges Pairing mit einer beabsichtigten Leuchte sogar in einer Umgebung, in der eine große Anzahl von Leuchten installiert ist.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Außenansicht, die eine Konfiguration eines Beleuchtungssystems nach einer Ausführungsform veranschaulicht,
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das Konfigurationen einer Dimmsteuervorrichtung und einer Beleuchtung, die in 1 veranschaulicht ist, veranschaulicht,
  • 3 ist ein Zustandsübergangsdiagramm in Zusammenhang mit Betriebsmodi einer Steuerschaltung einer Leuchte, die in 2 veranschaulicht ist,
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Leuchte, die in einem Beleuchtungssystem gemäß einer Ausführungsform enthalten ist, veranschaulicht, und
  • 5 ist ein Kommunikationsfolgediagramm, das Kommunikation zwischen einer Dimmsteuervorrichtung, einer Leuchte und einer Manipulationssteuervorrichtung, die in einem Beleuchtungssystem gemäß einer Ausführungsform enthalten sind, veranschaulicht.
  • [Beschreibung der Ausführungsform]
  • Unten werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Zu bemerken ist, dass die unten beschriebene Ausführungsform ein bevorzugtes spezifisches Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen soll. Die Zahlenwerte, Formen, Materialien, Strukturelemente, die Einrichtung und Verbindung der Strukturelemente, Schritte, Verarbeitungsreihenfolge der Schritte usw., die in der folgenden Ausführungsform gezeigt sind, sind nur Beispiele und daher nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Zusätzlich werden unter den Strukturelementen in der folgenden Ausführungsform Elemente, die nicht in irgendeinem der unabhängigen Ansprüche, die die weitesten Konzepte der vorliegenden Offenbarung angeben, beschrieben sind, willkürlich als Strukturelemente beschrieben.
  • 1 ist eine Außenansicht, die eine Konfiguration eines Beleuchtungssystems nach einer Ausführungsform veranschaulicht. Das Beleuchtungssystem 10 ist ein System, das dimmbares Beleuchtungslicht bereitstellt und eine Dimmsteuervorrichtung 20, eine Leuchte 30 und eine Manipulationssteuervorrichtung 40 aufweist. Obwohl 1 nur eine Leuchte 30 veranschaulicht, können andere Leuchten in demselben oder einem unterschiedlichen Raum installiert sein.
  • Die Dimmsteuervorrichtung 20 ist eine Konsole (Funkwellenfernsteuerung), die zu der Leuchte 30 auf Funkwellen einen Dimmbefehl zum Ändern des Beleuchtungszustands der Leuchte 30 sendet, und ist zum Beispiel auf einer Wand des Raums befestigt.
  • Die Manipulationssteuervorrichtung 40 ist eine Konsole (Infrarotfernsteuerung), die zu der Leuchte 30 auf Infrarotstrahlen einen Befehl zum Ausführen diverser Einstellungen überträgt, und ist zum Beispiel ein mobiles Endgerät.
  • Die Leuchte 30 ist eine Ausstattung, die den Beleuchtungszustand gemäß dem Dimmbefehl, der auf Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, ändert, und ist zum Beispiel ein Beleuchtungsgerät mit Licht emittierender Dioden (LED).
  • Zu bemerken ist, dass, wenn das Beleuchtungssystem 10 eine Mehrzahl von Leuchten 30 aufweist, eine Mehrzahl von Manipulationssteuervorrichtungen 40 bereitgestellt sein kann, so dass jeweils eine einer der Mehrzahl von Leuchten entspricht, oder es kann eine einzige gemeinsame Manipulationssteuervorrichtung 40 bereitgestellt werden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das Konfigurationen der Dimmsteuervorrichtung 20 und Leuchte 30, die in 1 veranschaulicht sind, veranschaulicht.
  • Die Dimmsteuervorrichtung 20 weist die Manipulationseinheit 21, den Speicher 42, die Steuerschaltung 23 und die drahtlose Kommunikationsschaltung 24 auf.
  • Die Manipulationseinheit 21 ist eine Eingabevorrichtung, die eine Manipulationsanweisung für die Dimmsteuervorrichtung 20 empfängt, und ist zum Beispiel ein Knopf zum Erhöhen eines Dimmpegels, ein Knopf zum Verringern des Dimmpegels und ein Setup-Knopf zum Ausführen diverser Einstellungen.
  • Der Speicher 22 ist eine nichtflüchtige Speichervorrichtung, die diverse Daten, wie zum Beispiel ein Steuerprogramm, Pairinginformationen (den Identifikator einer Leuchte, die zu steuern ist) und den aktuellen Dimmpegel speichert, und ist zum Beispiel ein elektrisch löschbarer programmierter Nurlesespeicher (EEPROM).
  • Die drahtlose Kommunikationsschaltung 24 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die mit der Leuchte 30 auf Funkwellen über die Antenne 25 kommuniziert und ist zum Beispiel ein leistungsschwaches drahtloses Modul.
  • Die Steuerschaltung 23 ist eine Steuerschaltung, die das Steuern zum Dimmen von Licht der Leuchte 30 durch Übertragen eines Dimmbefehls zu der Leuchte 30 über die drahtlose Kommunikationsschaltung 24 ausführt. Die Steuerschaltung 23 ist zum Beispiel ein Microcomputer mit einem Chip, der einen Prozessor aufweist, der das Steuerprogramm ausführt, das in dem Speicher 22 gespeichert ist, mit einem Direktzugriffsspeicher (RAM) und zum Beispiel einer Eingangs-/Ausgangsschnittstelle (nicht gezeigt).
  • Die Steuerschaltung 23 überträgt nicht nur einen Dimmbefehl zu der Leuchte 30 gemäß einer Manipulationsanweisung (Dimmanweisung), die von der Manipulationseinheit 21 empfangen wird, sondern auch einen Kommunikationsprüfbefehl zu der Leuchte 30 gemäß einer Manipulationsanweisung, die von der Manipulationseinheit 21 empfangen wird. Der Kommunikationsprüfbefehl ist ein Befehl zum Bestimmen, ob die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte 30 erreichen oder nicht (ob die Dimmsteuervorrichtung 20 und die Leuchte 30 fähig sind, drahtlose Kommunikation auszuführen oder nicht). Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Kommunikationsprüfbefehl eine Mehrzahl von Befehlssätzen auf, die jeweils einen Dimmbefehl haben, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit einer ersten Helligkeit zu leuchten, und einen Dimmbefehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit einer zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit (zum Beispiel Wiederholung einer bestimmten Zeitspanne), zu leuchten.
  • Ferner überträgt die Steuerschaltung 23 in regelmäßigen Abständen den Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20 über die drahtlose Kommunikationsschaltung 24, wenn eine Pairingstartmanipulation auf der Manipulationseinheit 21 ausgeführt wird (zum Beispiel eine Manipulation des Niederhaltens des Setup-Knopfs während 5 Sekunden oder länger). Die Steuerschaltung 23 beendet die Übertragung des Identifikators der Dimmsteuervorrichtung 20, wenn eine Pairingabschlussmanipulation auf der Manipulationseinheit 21 ausgeführt wird (zum Beispiel eine Manipulation des Niederhaltens des Setup-Knopfs während 5 Sekunden oder länger).
  • Zu bemerken ist, dass die Dimmsteuervorrichtung 20 zum Beispiel ferner eine Displayeinheit, die eine LED (nicht gezeigt) aufweist, aufweisen kann. Die Displayeinheit kann eine Anzeige präsentieren, die dem aktuellen Dimmpegel entspricht, oder eine Anzeige, die einer Manipulation auf der Manipulationseinheit 21 unter der Steuerung der Steuerschaltung 23 entspricht.
  • Die Leuchte 30 weist die Antenne 31, die Kommunikationsschaltung 32, den Infrarotstrahlenempfänger 33, die Steuerschaltung 34, den Speicher 35 und die Lichtquelle 36 auf.
  • Die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die mit der Dimmsteuervorrichtung 20 auf Funkwellen über die Antenne 31 kommuniziert und ist zum Beispiel ein leistungsschwaches drahtloses Modul.
  • Der Infrarotstrahlenempfänger 33 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die einen Befehl empfängt, der von der Manipulationssteuervorrichtung 40 auf Infrarotstrahlen übertragen wird, und ist zum Beispiel ein Infrarotempfänger.
  • Der Speicher 35 ist eine Speichervorrichtung zum Speichern diverser Daten, darunter des Identifikators der Dimmsteuervorrichtung 20, und ist zum Beispiel ein EEPROM.
  • Die Lichtquelle 36 ist eine Lichtquelle, die Beleuchtungslicht unter der Steuerung der Steuerschaltung 34 ausgibt und eine Dimmschaltung und zum Beispiel eine LED (nicht gezeigt) aufweist.
  • Die Steuerschaltung 34 ist eine Steuerschaltung, die die Lichtquelle 36 gemäß dem Dimmbefehl, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 über die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 empfangen wird, und einen Befehl, der von der Manipulationssteuervorrichtung 40 über den Infrarotstrahlenempfänger 33 empfangen wird, steuert. Die Steuerschaltung 34 ist zum Beispiel ein Microcomputer mit einem Chip, der einen Nurlesespeicher (ROM) aufweist, der ein Computerprogramm, einen Prozessor, der das Steuerprogramm ausführt, einen RAM, und eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle (nicht gezeigt), enthält.
  • Die Steuerschaltung 34 weist einen normalen Modus und einen Kommunikationsprüfmodus, die jeweils in einem alternativen Betriebsmodus zueinander sind, auf. 3 veranschaulicht ein Zustandsübergangsdiagramm in Zusammenhang mit den Betriebsmodi der Steuerschaltung 34. Hier sind ein Zustandsübergangsdiagramm, das den normalen Modus S1 aufweist, und der Kommunikationsprüfmodus S2 veranschaulicht.
  • Der normale Modus S1 weist grundlegend Folgendes auf: einen Betriebsmodus, bei dem die Leuchte 30 in einem gepaarten Zustand ist und die Steuerschaltung 34 das Licht der Lichtquelle gemäß einem Dimmbefehl dimmt, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, und den ursprünglichen Werkseinstellungszustand, in dem die ungepaarte Leuchte 30 eingeschaltet wird. In dem normalen Modus S1, wenn die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 einen Dimmbefehl, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, während die Leuchte 30 in dem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung 20 ist, dimmt die Steuerschaltung 34 das Licht der Lichtquelle 36 gemäß dem empfangenen Dimmbefehl. Hier ist der gepaarte Zustand ein Zustand, in dem der Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20 in dem Speicher 35 der Leuchte 30 gespeichert ist. Die Steuerschaltung 34 dimmt daher das Licht der Lichtquelle 36 gemäß dem Dimmbefehl, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, die von dem Identifikator, der in dem Speicher 35 der Leuchte 30 gespeichert ist, identifiziert wird, vorausgesetzt, dass das Pairing mit der Dimmsteuervorrichtung 20 abgeschlossen wurde. In einem ungepaarten Zustand kann die Leuchte 30 von der Dimmsteuervorrichtung 20 nicht betrieben werden, und kann nur durch die Manipulationssteuervorrichtung 40, die eine Infrarotsteuervorrichtung ist, betrieben werden.
  • Die Verarbeitung für das Pairing wird in dem normalen Modus S1 ausgeführt. Insbesondere speichert die Steuerschaltung 34 den Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20 in dem Speicher 35, wenn es möglich war, mit der Dimmsteuervorrichtung 20 durch eine vorbestimmte Vorgehensweise zu kommunizieren. Das Pairing wird zum Beispiel durch die folgende Vorgehensweise ausgeführt. Wenn die Leuchte 30 eingeschaltet wird, veranlasst die Steuerschaltung 34 daher die Lichtquelle 36, bei voller Beleuchtung (maximale Helligkeit) zu leuchten, wenn die Steuerschaltung 34 prüft, dass kein Identifikator in dem Speicher 35 gespeichert ist (diese Leuchte 30 ist in dem ungepaarten Zustand). Anschließend wird die Pairingstartmanipulation mit der Dimmsteuervorrichtung 20 ausgeführt, und der Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20 wird zu der Leuchte 30 der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen. Als Reaktion auf eine Anweisung von der Manipulationssteuervorrichtung 40, veranlasst die Steuerschaltung 34, die den Identifikator von der Dimmsteuervorrichtung 20 über die drahtlose Publikationsschaltung 32 empfangen hat, die Lichtquelle 36, an dem unteren Dimmlimit (an der Mindesthelligkeit, die durch Dimmen erzielbar ist) zu leuchten, nachdem der Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 empfangen wurde, in der Steuervorrichtung 35 gespeichert wurde. Das Pairing wird mit einer solchen Vorgehensweise abgeschlossen.
  • Im Gegensatz dazu ist der Kommunikationsprüfmodus S2 ein Betriebsmodus für einen Manipulator, um zu prüfen, ob die Leuchte 30 zum Kommunizieren mit der Dimmsteuervorrichtung 20 fähig ist oder nicht. Die Steuerschaltung 34 geht vom normalen Modus S1 auf den Kommunikationsprüfmodus S2 über, wenn der Infrarotstrahlenempfänger 33, wenn die Steuerschaltung 34 in dem normalen Betriebsmodus S1 ist, einen Modusübergangsbefehl empfängt, der das Übergehen auf Kommunikationsprüfmodus S2 anweist und von der Manipulatorsteuervorrichtung 40 übertragen wird. Im Kommunikationsprüfmodus S2 führt die Steuerschaltung 34 die folgende Verarbeitung ungeachtet dessen aus, ob die Leuchte 30 in dem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung 20 ist oder nicht. Die Steuerschaltung 34 bringt daher die Leuchte 30 in einen vorbestimmten Beleuchtungszustand durch Dimmen des Lichts der Lichtquelle 36, wenn die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 den Kommunikationsprüfbefehl empfängt, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, um Kommunikation zwischen der Leuchte 30 und der Dimmsteuervorrichtung 20 zu prüfen. Hier ist der vorbestimmte Beleuchtungszustand zum Beispiel ein Zustand, in dem die Leuchte 30 abwechselnd einen Zustand des Leuchtens mit einer ersten Helligkeit und einen Zustand des Leuchtens mit der zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, wiederholt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Kommunikationsprüfbefehl, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, eine Mehrzahl von Steuersätzen auf, die jeweils einen Dimmbefehl haben, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der ersten Helligkeit zu leuchten, und einen Dimmbefehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der zweiten Helligkeit zu leuchten. Im Kommunikationsprüfmodus S2 steuert daher die Steuerschaltung 34, die einen solchen Kommunikationsprüfbefehl empfangen hat, die Lichtquelle 36, um die Leuchte 30 in den vorbestimmten Beleuchtungszustand zu bringen, bei dem die Leuchte 30 abwechselnd den Zustand des Leuchtens mit der ersten Helligkeit und den Zustand des Leuchtens mit der zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, wiederholt. Hier ist zum Beispiel die erste Helligkeit die volle Beleuchtung, während die zweite Helligkeit zum Beispiel das untere Dimmlimit ist.
  • Mit einem solchen Betrieb der Leuchte 30 im Kommunikationsprüfmodus S2 ist es ungeachtet dessen, ob die Leuchte in dem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung 20 ist oder nicht, möglich zu bestimmen, ob die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte erreichen, die die Manipulationssteuervorrichtung 40 veranlasst hat, auf Kommunikationsprüfmodus S2 überzugehen. Insbesondere, falls die Leuchte, die veranlasst wurde, auf Kommunikationsprüfmodus S2 überzugehen, in den vorbestimmten Beleuchtungszustand eintritt, kann bestimmt werden, dass die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte erreichen. Andererseits, falls die Leuchte, die veranlasst wurde, auf Kommunikationsprüfmodus S2 überzugehen, nicht in den vorbestimmten Beleuchtungszustand eintritt, kann bestimmt werden, dass die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte nicht erreichen.
  • Wenn das Pairing auszuführen ist, wird eine solche Kommunikationsprüfung zuerst ausgeführt, und dann wird das Pairing nur mit einer Leuchte ausgeführt, für die geprüft wurde, dass die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 sie mit Gewissheit erreichen. Derart kann das Pairing mit einer nicht beabsichtigten Leuchte vermieden werden. Es ist auch möglich, instabiles Pairing mit einer Leuchte zu vermeiden, die an einer Position installiert ist, die für die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 schwer zu erreichen ist. Daher kann zuverlässiges Pairing erzielt werden.
  • Ferner, sogar wenn eine Situation auftritt, bei der die Leuchte nicht auf eine Manipulation reagiert, die auf der Dimmsteuervorrichtung 20 ausgeführt wird, ist es möglich, mindestens zu bestimmen, ob die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte erreichen oder nicht. Es ist daher möglich, die Zeit zu verringern, die erforderlich ist, um die Ursache der Funktionsstörung zu erforschen und ihr abzuhelfen, wodurch die Zeit für den Pairingvorgang verringert wird.
  • Zu bemerken ist, dass, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne (zum Beispiel 1 Minute nach dem Übergang auf den Kommunikationsprüfmodus S2) im Kommunikationsprüfmodus S2 verstreicht, die Steuerschaltung 34 vom Kommunikationsprüfmodus S2 auf den normalen Modus S1 übergeht.
  • Nun wird ein Betrieb des Beleuchtungssystems 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das die oben beschriebene Konfiguration hat, beschrieben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Leuchte, die in einem Beleuchtungssystem 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthalten ist, veranschaulicht. Es wird davon ausgegangen, dass die Steuerschaltung 34 der Leuchte 30 derzeit im normalen Modus S1 ist. In diesem Zustand überwacht die Steuerschaltung 34, ob die Kommunikationssteuerschaltung 32 und der Infrarotstrahlenempfänger 33 einen Befehl (S10) empfangen hat oder nicht. Dieses Überwachen weist das Überwachen auf, ob der Infrarotstrahlenempfänger 33 den Modusübergangsbefehl, der den Übergang auf Kommunikationsprüfmodus S2 anweist und von der Manipulationssteuervorrichtung 40 übertragen wird, empfangen hat oder nicht. In 4 ist Schritt S10 veranschaulicht, der sich auf das Überwachen des Modusübergangsbefehls konzentriert, der den Übergang auf Kommunikationsprüfmodus S2 anweist.
  • Wenn der Infrarotstrahlenempfänger 33 den Modusübergangsbefehl empfängt, der den Übergang auf Kommunikationsprüfmodus S2 anweist (JA in S10), erfasst die Steuerschaltung 34 den Empfang des Modusübergangsbefehls und geht vom normalen Modus S1 auf den Kommunikationsprüfmodus S2 über (S11). In diesem Zeitpunkt startet die Steuerschaltung 34 ihren eingebauten Timer, um später einen Bezug auf eine verstrichene Zeitspanne zu ermöglichen.
  • Die Steuerschaltung 34, die auf den Kommunikationsprüfmodus S2 übergegangen ist, überwacht, ob die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 den Kommunikationsprüfbefehl, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird (S12), empfangen hat oder nicht. Falls die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 den Kommunikationsprüfbefehl empfangen hat (JA in S12), bringt die Steuerschaltung 34, die den Empfang des Kommunikationsprüfbefehls erfasst hat, die Leuchte 30 in einen vorbestimmten Beleuchtungszustand, indem sie das Licht der Lichtquelle 36 dimmt (S13). Der vorbestimmte Beleuchtungszustand ist zum Beispiel ein Zustand, in dem die Leuchte 30 abwechselnd einen Zustand des Leuchtens mit einer ersten Helligkeit und einen Zustand des Leuchtens mit der zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, wiederholt. Andererseits, falls die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 den Kommunikationsprüfbefehl nicht empfangen hat (NEIN in S12), führt die Steuerschaltung 34 die Verarbeitung von S13 nicht aus.
  • Anschließend wendet sich die Steuerschaltung 34 an ihren eingebauten Timer, um zu bestimmen, ob eine bestimmte Zeitspanne seit dem Übergang auf den Kommunikationsprüfmodus S2 verstrichen ist (S14). Falls die Steuerschaltung 34 bestimmt, dass die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist (JA in S14), geht die Steuerschaltung 34 von dem Kommunikationsprüfmodus S2 auf den normalen Modus S1 über (S15). Andererseits, falls die Steuerschaltung 34 bestimmt, dass die vorbestimmte Zeitspanne nicht verstrichen ist (NEIN in S14), wiederholt die Steuerschaltung 34 die Verarbeitung der Schritte S12 bis S13.
  • 5 ist ein Kommunikationsfolgediagramm, das Kommunikation zwischen einer Dimmsteuervorrichtung 20, einer Leuchte 30 und einer Manipulationssteuervorrichtung 40 veranschaulicht, die in einem Beleuchtungssystem 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthalten sind. Wenn eine Manipulation ausgeführt wird, um den Übergang auf den Kommunikationsprüfmodus S2 unter Verwendung der Manipulationssteuervorrichtung 40 anzuweisen (S20), überträgt die Manipulationssteuervorrichtung 40 der Lampe 30 den Modusübergangsbefehl, der den Übergang auf Kommunikationsprüfmodus S2 anweist (S21).
  • In der Leuchte 30, die den Modusübergangsbefehl empfangen hat, geht die Steuerschaltung 34 von dem normalen Modus S1 auf Kommunikationsprüfmodus S2 über (S22) und wartet auf den Empfang des Kommunikationsprüfbefehls, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird. In diesem Zeitpunkt startet die Steuerschaltung 34 ihren eingebauten Timer, um später einen Bezug auf eine verstrichene Zeitspanne zu ermöglichen.
  • Was die Dimmsteuervorrichtung 20 betrifft, wird angenommen, dass eine Manipulation zum Anweisen einer Kommunikationsprüfung unter Verwenden der Manipulationseinheit 21 ausgeführt wurde (zum Beispiel eine Manipulation des dreimaligen Drückens des Einstellknopfs, der in der Manipulationseinheit 21 enthalten ist) (S23). Dann überträgt die Steuerschaltung 23, die diese Manipulation erfasst hat, den Kommunikationsprüfbefehl zu der Leuchte 30 während einer bestimmten Zeitspanne (zum Beispiel 3 Sekunden) (S24, S26, S28, S30, S32 und S34). Der Kommunikationsprüfbefehl weist eine Mehrzahl von Steuersätzen auf, die jeweils einen Dimmbefehl haben, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der ersten Helligkeit zu leuchten, und einen Dimmbefehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, zu leuchten. Hier ist der Dimmbefehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der ersten Helligkeit zu leuchten, ein Befehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der vollen Beleuchtung zu leuchten („100-%-iger Dimmbefehl”) (S24, S28 und S32). Der Dimmbefehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der zweiten Helligkeit zu leuchten, ist ein Befehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, an dem unteren Dimmlimit („1-%-iger Dimmbefehl”) zu leuchten (S26, S30 und S34). Solche zwei Typen von Dimmbefehl werden abwechselnd wiederholt und von der Dimmsteuervorrichtung 20 zu der Leuchte als der Kommunikationsprüfbefehl übertragen.
  • Wenn die Leuchte 30 im Kommunikationsprüfmodus S2 den Dimmbefehl empfängt, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der ersten Helligkeit zu leuchten („100-%-iger Dimmbefehl”), dimmt die Steuerschaltung 34 das Licht der Lichtquelle 36 gemäß dem empfangenen Dimmbefehl (S25, S29 und S33) auf die erste Helligkeit (volle Beleuchtung). Andererseits, wenn die Leuchte 30 den Dimmbefehl empfängt, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der zweiten Helligkeit zu leuchten („1-%-iger Dimmbefehl”), dimmt die Steuerschaltung 34 das Licht der Lichtquelle 36 auf die zweite Helligkeit (Leuchten an dem unteren Dimmlimit) gemäß dem empfangenen Dimmbefehl (S27, S31 und S35). Auf die oben beschriebene Art wiederholt die Leuchte 30 abwechselnd den Zustand, in dem die Leuchte 30 mit der ersten Helligkeit leuchtet (hier volles Leuchten), und den Zustand, in dem die Leuchte 30 mit der zweiten Helligkeit leuchtet (hier Leuchten an dem unteren Dimmlimit), die niedriger ist als die erste Helligkeit.
  • Wenn die Steuerschaltung 34 unter Bezugnahme auf ihren eingebauten Timer erfasst, dass eine vorbestimmte Zeitspanne (zum Beispiel 1 Minute) seit dem Übergang auf Kommunikationsprüfmodus S2 verstrichen ist, geht die Steuerschaltung 34 vom Kommunikationsprüfmodus S2 auf den normalen Modus S1 über (S36).
  • Wie oben beschrieben, ist die Leuchte 30, die in dem Beleuchtungssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform enthalten ist, die Leuchte 30, die den Beleuchtungszustand gemäß einem Dimmbefehl, der auf Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, ändert, und weist die Lichtquelle 36, die drahtlose Kommunikationsschaltung 32, den Speicher 35 und die Steuerschaltung 34 auf. Die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 kommuniziert mit der Dimmsteuervorrichtung 20. Der Speicher 35 speichert den Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20. Wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 32, während die Leuchte 30 in einem gepaarten Zustand ist, den Dimmbefehl, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, empfängt, dimmt die Steuerschaltung 34 das Licht der Lichtquelle 36 gemäß dem empfangenen Dimmbefehl. Hier ist der gepaarte Zustand ein Zustand, in dem der Identifikator der Dimmsteuervorrichtung 20 in dem Speicher 35 der Leuchte 30 gespeichert ist. Hier weist die Steuerschaltung 34 ferner den Kommunikationsprüfmodus S2 auf, um zu prüfen, ob die Leuchte 30 fähig ist, mit der Dimmsteuervorrichtung 20 zu kommunizieren oder nicht. Im Kommunikationsprüfmodus S2, ungeachtet, ob die Leuchte 30 in dem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung 20 ist, bringt die Steuerschaltung 34 die Leuchte 30 auf den vorbestimmten Beleuchtungszustand, indem sie das Licht der Lichtquelle 36 dimmt, wenn die drahtlose Kommunikationsschaltung 32 den Kommunikationsprüfbefehl empfängt, der von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, um die Kommunikation zwischen der Leuchte 30 und der Dimmsteuervorrichtung 20 zu prüfen.
  • Ungeachtet, ob die Leuchte in dem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung 20 ist, tritt die Leuchte, die auf den Kommunikationsprüfmodus S2 als Reaktion auf den Modusübergangsbefehl, der von der Manipulationssteuervorrichtung 40 übertragen wird, damit in den vorbestimmten Beleuchtungszustand ein, wenn der Kommunikationsprüfbefehl von der Dimmsteuervorrichtung 20 empfangen wird. Das bedeutet, dass, falls die Leuchte, die veranlasst wurde, auf den Kommunikationsprüfmodus S2 überzugehen, in den vorbestimmten Beleuchtungszustand eintritt, bestimmt werden kann, dass die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte erreichen. Andererseits, falls die Leuchte, die veranlasst wurde, auf Kommunikationsprüfmodus S2 überzugehen, nicht in den vorbestimmten Beleuchtungszustand eintritt, kann bestimmt werden, dass die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte nicht erreichen.
  • Wenn daher das Pairing auszuführen ist, wird eine solche Kommunikationsprüfung zuerst ausgeführt, und dann wird das Pairing nur mit einer Leuchte ausgeführt, für die geprüft wurde, dass die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 sie mit Gewissheit erreichen. Derart kann das Pairing mit einer nicht beabsichtigten Leuchte vermieden werden. Es ist auch möglich, instabiles Pairing mit einer Leuchte zu vermeiden, die an einer Position installiert ist, die für die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 schwer zu erreichen ist. Daher wird stabiles Dimmen durch die Dimmsteuervorrichtung 20 sichergestellt.
  • Ferner, sogar wenn eine Situation auftritt, bei der die Leuchte nicht auf eine Manipulation reagiert, die auf der Dimmsteuervorrichtung 20 ausgeführt wird, ist es möglich, mindestens zu bestimmen, ob die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte erreichen oder nicht. Es ist daher möglich, die Zeit zu verringern, die erforderlich ist, um die Ursache der Funktionsstörung zu erforschen und ihr abzuhelfen, wodurch die Zeit für den Pairingvorgang verringert wird.
  • Ferner, da nur die Leuchte, die auf den Kommunikationsprüfmodus S2 übergeführt wurde, Gegenstand der Kommunikationsprüfung, ob die Kommunikation mit der Dimmsteuervorrichtung möglich ist oder nicht, wird, ist es möglich, Leuchten, für die die Kommunikationsprüfung gewünscht wird, einzugrenzen, anders als bei den herkömmlichen Techniken, bei welchen alle Leuchten, die innerhalb der Reichweite der Funkwellen installiert sind, reagieren. Zum Beispiel kann nur eine Leuchte, die auf derselben (oder unterschiedlichen) Etage wie die Etage, auf der die Dimmsteuervorrichtung installiert ist, als Gegenstand der Kommunikationsprüfung spezifiziert werden.
  • Mit der Leuchte und dem Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die Prüfung, ob die Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung die Leuchte erreichen, und der Pairingvorgang getrennt an dem Standort, an dem die Leuchte installiert ist, ausgeführt werden. Das ermöglicht ein zuverlässiges Pairing mit einer beabsichtigten Leuchte sogar in einer Umgebung, in der eine große Anzahl von Leuchten installiert ist.
  • Ferner weist bei der oben stehenden Ausführungsform die Leuchte 30 den Infrarotstrahlenempfänger 33 auf, der einen Befehl empfängt, der auf Infrarotstrahlen von einer Manipulationssteuervorrichtung 40 übertragen wird. Die Steuerschaltung 34 geht auf Kommunikationsprüfmodus S2 über, wenn der Infrarotstrahlenempfänger 33 einen Modusübergangsbefehl empfängt, der den Übergang auf Kommunikationsprüfmodus S2 anweist und von der Manipulationssteuervorrichtung 40 übertragen wird.
  • Das ermöglicht es mit einer einfachen Manipulation unter Verwenden der Manipulationssteuervorrichtung 40, eine Leuchte, für die die Kommunikationsprüfung gewünscht wird, anzugeben.
  • Der vorbestimmte Beleuchtungszustand bei der oben stehenden Ausführungsform ist ein Zustand, in dem die Leuchte 30 abwechselnd einen Zustand des Leuchtens mit der ersten Helligkeit und einen Zustand des Leuchtens mit der zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, wiederholt.
  • Damit kann das Resultat der Kommunikationsprüfung leicht visuell erkannt werden, weil sich die Helligkeit der Leuchte 30 ändert, falls Funkwellen von der Dimmsteuervorrichtung 20 die Leuchte 30 erreichen.
  • Der Kommunikationsprüfbefehl bei der oben stehenden Ausführungsform weist eine Mehrzahl von Steuersätzen auf, die jeweils einen Dimmbefehl haben, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der ersten Helligkeit zu leuchten, und einen Dimmbefehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, zu leuchten.
  • Damit wiederholt die Leuchte 30 in dem Kommunikationsprüfmodus abwechselnd den hellen Beleuchtungszustand und den dunklen Beleuchtungszustand einfach durch Dimmen des Lichts der Lichtquelle 36 gemäß den Dimmbefehlen, die von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen werden. Daher kann der Prüfzustand in dem Kommunikationsprüfmodus leicht erreicht werden. Da es ferner möglich ist, visuell zu prüfen, dass die Dimmbefehle der mehreren Typen die Leuchte 30 von der Dimmsteuervorrichtung 20 erreichen und von der Leuchte 30 ausgeführt werden, kann die Kommunikationsprüfung zuverlässig ausgeführt werden.
  • Die Leuchte und das Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wurden oben basierend auf einer Ausführungsform beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Diverse Änderungen an dieser Ausführungsform, die der Fachmann erdenken kann, sowie Ausführungsformen, die sich aus Kombinationen einiger der Strukturelemente dieser Ausführungsform ergeben, fallen in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, solange Änderungen und Ausführungsformen nicht vom Wesen der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Obwohl zum Beispiel die Kommunikationsprüfung bei der oben stehenden Ausführungsform zwischen einer Dimmsteuervorrichtung 20 und einer Leuchte 30 ausgeführt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Kommunikationsprüfung kann zwischen einer Dimmsteuervorrichtung und einer Mehrzahl von Leuchten oder zwischen einer Mehrzahl von dem Steuervorrichtungen und einer oder mehreren Leuchten ausgeführt werden. In dem Fall der Ausführung der Kommunikationsprüfung zwischen einer Dimmsteuervorrichtung und einer Mehrzahl von Leuchten, wird jede der Mehrzahl von Leuchten, die der Kommunikationsprüfung unterliegt, veranlasst, auf den Kommunikationsprüfmodus überzugehen. Danach sendet eine Dimmsteuervorrichtung den Kommunikationsprüfbefehl zu der Mehrzahl von Leuchten. Damit ist es möglich, eine Mehrzahl von Leuchten anzugeben und die Kommunikationsprüfung für die Mehrzahl von Leuchten gleichzeitig auszuführen, so dass die Zeit, die für die Kommunikationsprüfung erforderlich ist, verringert werden kann.
  • Ferner wird bei der oben stehenden Ausführungsform der Kommunikationsprüfbefehl von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen, nachdem die Leuchte 30 veranlasst wurde, auf den Kommunikationsprüfmodus überzugehen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Reihenfolge beschränkt. Die Leuchte 30 kann veranlasst werden, auf den Kommunikationsprüfmodus überzugehen, nachdem die Dimmsteuervorrichtung 20 begonnen hat, den Kommunikationsprüfbefehl zu übertragen. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Leuchte 30 sogar bei dieser Reihenfolge in den vorbestimmten Beleuchtungszustand als Reaktion auf den Kommunikationsprüfbefehl eintritt, solange der Kommunikationsprüfbefehl von der Dimmsteuervorrichtung 20 übertragen wird, nachdem die Leuchte 30 auf den Kommunikationsprüfmodus übergegangen ist.
  • Ferner weist die Leuchte 30 in der oben stehenden Ausführungsform den Infrarotstrahlenempfänger 33 auf, und geht auf den Kommunikationsprüfmodus über, wenn der Infrarotstrahlenempfänger 33 den Modusübergangsbefehl, der von der Manipulationssteuervorrichtung 40 übertragen wird, empfängt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Leuchte 30 kann auf den Kommunikationsprüfmodus übergehen, wenn ein Manipulationsschalter oder ein Manipulationsknopf, der in der Leuchte 30 enthalten ist, von Hand betätigt wird. Die Leuchte 30 braucht daher nicht zwingend den Infrarotstrahlenempfänger 33 aufzuweisen.
  • Ferner weist der Kommunikationsprüfbefehl bei der oben stehenden Ausführungsform eine Mehrzahl von Steuersätzen auf, die jeweils einen Dimmbefehl haben, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der ersten Helligkeit zu leuchten, und einen Dimmbefehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, zu leuchten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Kommunikationsprüfbefehl kann ein Befehlssatz sein, der einen Dimmbefehl hat, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der ersten Helligkeit zu leuchten, und einen Dimmbefehl, um die Leuchte 30 zu veranlassen, mit der zweiten Helligkeit zu leuchten, oder kann nur einer dieser Dimmbefehle sein. Ferner kann der Kommunikationsprüfbefehl ein Dimmbefehl zum Fading der Helligkeit der Leuchte 30 sein (allmähliches Erhöhen oder Verringern der Helligkeit). Solange der Kommunikationsprüfbefehl mindestens ein Dimmbefehl ist, um die Leuchte 30 auf einen vorbestimmten Beleuchtungszustand (einen vorbestimmten sichtbaren Beleuchtungszustand) zu bringen, reicht das.
  • Ferner, obwohl die Steuerschaltung 34 der Leuchte 30 bei der oben stehenden Ausführungsform zwei Betriebsmodi (normaler Modus S1 und Kommunikationsprüfmodus S2) aufweist, kann die Steuerschaltung 34 drei oder mehr Betriebsmodi aufweisen. Die Steuerschaltung 34 kann zum Beispiel einen Betriebsmodus (Wartungsmodus) aufweisen, in dem die Steuerschaltung 34 das Licht von der Lichtquelle 36 gemäß diversen Wartungsbefehlen, die von der Manipulationssteuervorrichtung 40 übertragen werden, dimmt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und veranschaulicht wurde, ist klar, dass sie nur beispielhaft ist und nicht einschränkend verstanden werden darf, wobei der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die Bestimmungen der anliegenden Ansprüche begrenzt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Beleuchtungssystem
    20
    Dimmsteuervorrichtung
    30
    Leuchte
    32
    drahtlose Kommunikationsschaltung
    33
    Infrarotstrahlenempfänger
    34
    Steuerschaltung
    35
    Speicher
    36
    Lichtquelle
    40
    Manipulationssteuervorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-89277 [0004]

Claims (5)

  1. Leuchte, die den Beleuchtungszustand gemäß einem Dimmbefehl, der mittels Funkwellen von einer Dimmsteuervorrichtung übertragen wird, ändert, wobei die Leuchte Folgendes umfasst: eine Lichtquelle, eine drahtlose Kommunikationsschaltung, die konfiguriert ist, um mit der Dimmsteuervorrichtung zu kommunizieren, einen Speicher, der einen Identifikator der Dimmsteuervorrichtung speichert, und eine Steuerschaltung, die konfiguriert ist, um, wenn die drahtlose Kommunikationsschaltung, während die Leuchte in einem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung ist, den Dimmbefehl empfängt, der von der Dimmsteuervorrichtung übertragen wird, Licht der Lichtquelle gemäß dem empfangenen Dimmbefehl dimmt, wobei der gepaarte Zustand ein Zustand ist, bei dem der Identifikator der Dimmsteuervorrichtung in dem Speicher der Leuchte gespeichert ist, wobei die Steuerschaltung einen Kommunikationsprüfmodus aufweist, um zu prüfen, ob die Leuchte in der Lage ist oder nicht, mit der Dimmsteuervorrichtung zu kommunizieren, und in dem Kommunikationsprüfmodus die Steuerschaltung ferner konfiguriert ist, um unabhängig davon, ob die Leuchte in dem gepaarten Zustand mit der Dimmsteuervorrichtung ist oder nicht, die Leuchte in einen vorbestimmten Beleuchtungszustand zu bringen, indem das Licht der Lichtquelle gedämmt wird, wenn die drahtlose Kommunikationsschaltung einen Kommunikationsprüfbefehl empfängt, der dazu bestimmt ist, die Kommunikation zwischen der Leuchte und der Dimmsteuervorrichtung zu prüfen, und der von der Dimmsteuervorrichtung übertragen wird.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, die ferner Folgendes umfasst einen Infrarotstrahlenempfänger, der konfiguriert ist, um einen Befehl zu empfangen, der auf Infrarotstrahlen von einer Manipulationssteuervorrichtung übertragen wird, wobei die Steuerschaltung konfiguriert ist, um auf den Kommunikationsprüfmodus überzugehen, wenn der Infrarotstrahlenempfänger einen Modusübergangsbefehl empfängt, der den Übergang auf den Kommunikationsprüfmodus anweist und von der Manipulationssteuervorrichtung übertragen wird.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Beleuchtungszustand ein Zustand ist, bei dem die Leuchte abwechselnd einen Zustand des Leuchtens mit einer ersten Helligkeit und einen Zustand des Leuchtens mit einer zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, wiederholt.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, wobei der Kommunikationsprüfbefehl eine Mehrzahl von Steuersätzen aufweist, die jeweils einen Dimmbefehl haben, um die Leuchte zu veranlassen, mit der ersten Helligkeit zu leuchten, und einen Dimmbefehl, um die Leuchte zu veranlassen, mit der zweiten Helligkeit, die niedriger ist als die erste Helligkeit, zu leuchten.
  5. Beleuchtungssystem, das Folgendes umfasst: die Leuchte nach Anspruch 2, eine Dimmsteuervorrichtung, die konfiguriert ist, um zu der Leuchte mittels Funkwellen den Dimmbefehl zum Ändern des Beleuchtungszustands der Leuchte zu übertragen, und eine Manipulationssteuervorrichtung, die konfiguriert ist, um zu der Leuchte mittels Infrarotstrahlen den Befehl zu übertragen, der den Übergang auf einen Kommunikationsprüfmodus zum Prüfen, ob die Leuchte in der Lage ist oder nicht, mit der Dimmsteuervorrichtung zu kommunizieren, anweist.
DE102016111326.3A 2015-06-25 2016-06-21 Leuchte und Beleuchtungssystem Withdrawn DE102016111326A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015128150A JP6516220B2 (ja) 2015-06-25 2015-06-25 照明器具及び照明システム
JP2015-128150 2015-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016111326A1 true DE102016111326A1 (de) 2016-12-29

Family

ID=57537257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016111326.3A Withdrawn DE102016111326A1 (de) 2015-06-25 2016-06-21 Leuchte und Beleuchtungssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9655216B2 (de)
JP (1) JP6516220B2 (de)
CN (1) CN106304537B (de)
DE (1) DE102016111326A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6631913B2 (ja) * 2016-01-21 2020-01-15 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明器具
JP6793315B2 (ja) * 2017-02-27 2020-12-02 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明器具および照明システム
JP7122319B2 (ja) * 2017-03-28 2022-08-19 シグニファイ ホールディング ビー ヴィ 照明器具のための装置及び照明器具を動作させる方法
JP6945156B2 (ja) * 2017-04-28 2021-10-06 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明システムの制御パラメータ入力方法および操作端末
JP6830208B2 (ja) * 2017-06-23 2021-02-17 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明システム、照明器具、および、照明システムのペアリング方法
JP6883786B2 (ja) * 2017-08-25 2021-06-09 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明システムおよび端末装置
JP7042464B2 (ja) * 2018-08-28 2022-03-28 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明器具のグループ設定方法、及び、照明システム
CA3059316C (en) 2018-10-19 2023-02-14 Abl Ip Holding Llc Antenna systems for wireless communication in luminaires
CA3059289C (en) 2018-10-19 2023-03-07 Abl Ip Holding Llc Luminaire with an integrated speaker
JP7246003B2 (ja) * 2018-11-09 2023-03-27 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明システム、照明システムの通信方法、および、プログラム
GB2580892B (en) * 2019-01-11 2023-04-19 Remote Controlled Lighting Ltd A method of joining a lighting device to a network and pairing the lighting device with a remote control device
JP7202530B2 (ja) * 2019-09-26 2023-01-12 東芝ライテック株式会社 照明装置および照明システム
US11777199B2 (en) 2021-03-05 2023-10-03 Abl Ip Holding Llc Modular wireless modules for light fixtures

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012089277A (ja) 2010-10-18 2012-05-10 Panasonic Corp 照明制御装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004356090A (ja) * 2003-05-07 2004-12-16 Toshiba Lighting & Technology Corp 受信装置、電子機器、リモコンシステム及び放電灯点灯装置
JP2005285598A (ja) 2004-03-30 2005-10-13 Toshiba Lighting & Technology Corp 照明制御システム
JP4725720B2 (ja) * 2004-08-25 2011-07-13 東芝ライテック株式会社 照明システムの設定方法、設定器、照明装置および照明システム
ES2368761T3 (es) * 2005-12-23 2011-11-22 Koninklijke Philips Electronics N.V. Interfaz de usuario con conocimiento de posición.
JP2009021714A (ja) * 2007-07-10 2009-01-29 Panasonic Electric Works Co Ltd リモコン動作確認システム
JP5195556B2 (ja) * 2008-03-24 2013-05-08 東芝ライテック株式会社 遠隔制御用監視端末器
CN103164938B (zh) * 2011-12-16 2016-06-01 联想(北京)有限公司 一种设备之间配对的方法、遥控器及被控设备
US20130241439A1 (en) * 2012-03-13 2013-09-19 Toshiba Lighting & Technology Corporation Lighting Control System, Lighting Control Method, and Storage Medium
CN103150883B (zh) * 2013-03-30 2015-03-18 福建侨汇电子科技有限公司 自适应射频配对遥控器
JP6089987B2 (ja) * 2013-06-12 2017-03-08 パナソニックIpマネジメント株式会社 照明装置、及びその制御方法、並びに照明システム

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012089277A (ja) 2010-10-18 2012-05-10 Panasonic Corp 照明制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20160381769A1 (en) 2016-12-29
CN106304537A (zh) 2017-01-04
JP6516220B2 (ja) 2019-05-22
CN106304537B (zh) 2019-05-10
JP2017010898A (ja) 2017-01-12
US9655216B2 (en) 2017-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016111326A1 (de) Leuchte und Beleuchtungssystem
DE102012220740B4 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit einer Audioeinrichtung und Verfahren zu ihrer Steuerung
DE60314102T2 (de) Initialisierung eines drahtlos gesteuerten beleuchtungssystems
DE69724584T2 (de) Beleuchtungssteuerung
DE102004018343B4 (de) Beleuchtungssystem
DE102009056152A1 (de) Beleuchtungsfernsteuerung
DE102017102597A1 (de) Managementsystem für elektrische Vorrichtungen
DE102010040080A1 (de) Eine Fernbedienung und eine Reguliervorrichtung in einer energiesparenden Beleuchtungseinrichtung sowie dessen Reguliersystem
DE102016210414B4 (de) Adresszuweisung und Konfigurierung von Komponenten eines Beleuchtungssystems mittels Transponder
DE102012205964B4 (de) Beleuchtungssystem sowie Steuereinheit und Verfahren hierfür
DE102016117445A1 (de) Dimmer, Detektor, Beleuchtungssteuerungssystem, Controller, und Vorrichtungssteuerungssystem
DE102017100590A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungssystem
EP2312913B1 (de) Steuerungssystem für mehrere verteilt angeordnete Verbraucher, insbesondere für Lampenbetriebsgeräte, sowie Verfahren zur Inbetriebnahme
DE102016111446A1 (de) Beleuchtungssteuerung und Leuchtensteuerungsverfahren
EP3106002B1 (de) Beleuchtungssystem und verfahren zum betrieb eines beleuchtungssystems mit integriertem sicherheitskonzept
EP3032513A1 (de) Medizintechnische fusssteuerung
DE102011009108A1 (de) Leuchtmittel
DE212016000224U1 (de) Steuervorrichtung für ein Beleuchtungssystem
DE202014011147U1 (de) Beleuchtungssystem
EP2779801B1 (de) Beleuchtungssystem und Verfahren zum Steuern eines Beleuchtungssystems
EP3021644A1 (de) Drahtlos programmierbares led-betriebsgerät
DE102010032712B3 (de) Verfahren zum Konfigurieren eines Gebäudeautomationssystems
DE202005002012U1 (de) Digital gesteuertes Leuchtmittel
DE102014117117B3 (de) Verfahren zum Ansteuern wenigstens eines Aktors mit einem tragbaren Bedienteil
WO2017153147A1 (de) Leuchtvorrichtung mit strombegrenzung für kommunikationseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H05B0037020000

Ipc: H05B0047190000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee