DE112010005996T5 - Antriebseinheit für ein kraftbetriebenes Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein kraftbetriebenes Werkzeug zum Erzeugen einer Schraubvorspannkraft, mit einer Pumpeneinheit (2), einer Ventileinheit (3), die auf der Pumpeneinheit (2) mit einem druck-begrenzenden Druckventil (4) angeordnet ist, und einer Steuerungseinheit (8) zum Aktivieren der Pumpeneinheit, wobei eine Arbeitseinheit (5) mit einer Ausgabeeinheit, und eine Datenerfassungseinheit (6) vorgesehen sind, die mit der Arbeitseinheit (5) verbunden und/oder in ihr integriert ist, wobei die Arbeitseinheit (5) so ausgestaltet ist, um die Werte, die am Druckventil (4) basierend auf den Schraubverbindungsprozessparametern (9) einzustellen sind, die mit der Datenerfassungseinheit (6) bestimmt worden sind, ausgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein kraftbetriebenes Werkzeug zum Erzeugen einer Schraubvorspannkraft mit einer Pumpeneinheit, einer Ventileinheit, die auf der Pumpeneinheit mit einem druckbegrenzenden Druckventil angeordnet ist, und einer Steuerungseinheit zum Aktivieren der Pumpeneinheit.
  • Antriebseinheiten der eingangs genannten Art zum Antreiben kraftbetriebener Werkzeuge zum Erzeugen einer Schraubvorspannkraft, die zum Beispiel hydraulisch betriebene Schlagschrauber oder Expansionszylinder einschließen, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Andere derartige kraftbetriebene Werkzeuge können pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch angetrieben sein. Zum Beispiel beschreibt die DE 10 2004 058 338 A1 eine Vorrichtung für die automatische Bereitstellung von einzelnen Schraubverbindungen mittels eines Schlagschraubers, der von einer Antriebseinheit angetrieben wird. Eine Auswerteeinheit zeigt dabei, wenn die mit dem Schlagschrauber zu erzeugende Schraubverbindung das erforderliche Befestigungsdrehmoment aufweist und reduziert daher das Risiko von fehlerhaften Schraubverbindungen.
  • Der eigentliche Schraubvorgang setzt sich aus verschiedenen Arbeitsvorgängen zusammen, in welchen eine Kolben-Zylindereinheit, die den Schlagschrauber antreibt, sowohl einen Belastungshub und einen Rückkehrhub ausführt. Die Kolben-Zylindereinheit dient dabei in bekannten Schlagschraubern zum Beispiel zum Antreiben eines Rastrades, das von der Kolben-Zylindereinheit gedreht wird. Der Volumenstrom stellt dabei die Bewegung der Kolben-Zylindereinheit und den Druck für die Kraft sicher, die auf das Rastrad übertragen wird, um eine Schraubverbindung zu erzeugen.
  • In dem Fall, dass eine Schraubverbindung mit einem Schlagschrauber bereitgestellt wird, bestimmt ein Druck, der mit einem Druckeinstellventil der Antriebseinheit eingestellt wird, das Drehmoment und die Vorspannkraft, mit denen die Schraubverbindung bereitgestellt wird. Der Schraubvorgang zum Bereitstellen der Schraubverbindung wird dadurch mit Belastungshüben mit ansteigendem Druck ausgeführt, bis dass der Druck, der am Druckeinstellventil eingestellt wird, erreicht wird und sich die festzuziehende Schraube bei diesem Drehmomentdruck nicht mehr weiter dreht, was bedeutet, dass die Schraube festgezogen oder wieder festgezogen und/oder fest ist.
  • Bekannte Antriebseinheiten, insbesondere im Falle der Verwendung von Schlagschraubern, haben mittlerweile Ausgestaltungen, welche das Bedienpersonal von der Verantwortung entbinden, zu entscheiden, ob der Schraubvorgang korrekt ausgeführt worden ist. Allerdings ist es immer noch notwendig, dass das Bedienpersonal zuerst die Einstellparameter in der vorgeschriebenen Weise einstellt, so dass die zu erreichenden Zielparameter auch erreicht werden können. Die Einstellparameter, insbesondere der Einstelldruck, erfüllen dadurch eine Vielzahl von Schraubverbindungsvorgangsparametern, die zum Beispiel aus dem Bediener, der Schraubverbindung und dem Werkzeug resultieren. Bekannte Fehlerquellen, die zu einer fehlerhaften Schraubverbindung führen, sind zum Beispiel eine nicht korrekte Auswahl von Werkzeugen, nicht korrekte Verwendung von Berechnungstabellen, grundlegende Rechenfehler in der Bestimmung der Einstellparameter, nicht korrekte Zuordnung der Schraubenparameter zur Schraubverbindung und schließlich eine nicht korrekte Einstellung der Einstellparameter.
  • Hierauf aufbauend ist es Ziel der Erfindung, eine Antriebseinheit anzugeben, welche die Risiken einer nicht korrekten Einstellung der Einstellparameter eliminiert.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel mit einer Antriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Charakteristisch für die erfindungsgemäße Antriebseinheit ist, dass es eine Arbeitseinheit mit einer Ausgabeeinheit sowie eine Datenerfassungseinheit aufweist, die mit der Arbeitseinheit verbunden oder in ihr integriert ist, wobei die Arbeitseinheit so ausgestaltet ist, die Werte, die am Druckventil basierend auf den Prozessparametern, die mit der Datenerfassungseinheit bestimmt worden sind, auszugeben. Die Datenerfassungseinheit der Antriebseinheit gemäß der Erfindung ermöglicht es, Schraubverbindungsprozessparameter automatisch ohne die Notwendigkeit der Mitwirkung des Bedienpersonals zu erfassen. Die Schraubverbindungsprozessparameter beinhalten zum Beispiel Daten bezüglich des Bedienpersonals, Daten bezüglich des der verwendeten Werkzeuge, zum Beispiel die verwendeten Schlagschrauber oder Expansionszylinder, Daten bezüglich der zu erzeugenden Schraubverbindung, Informationen bezüglich der Schraubenverbindungsmittel und Daten bezüglich der Strukturelemente, die miteinander verschraubt werden sollen. Die Speicherung der entsprechenden Schraubverbindungsprozessparameter in einer Form, in welcher sie mit der Datenerfassungseinheit automatisch importiert werden können, erlaubt die fehlerfreie Erfassung aller Prozessparameter, die für die Bestimmung der Einstellparameter benötigt werden, wobei die Arbeitseinheit hierauf basierend die Einstellparameter bestimmt, soweit sie nicht gespeichert sind oder nicht bereits direkt aus den importierten Daten resultieren. Die Angabe, Eingabe und/oder die Verwendung von nicht korrekten Einstellparametern, die aus nicht korrekten Eingaben durch das Bedienpersonal resultieren können, werden durch die automatisierte Datenerfassung verhindert. Die Einstellparameter, die mit der Arbeitseinheit bestimmt werden, werden ohne Fehler über die Ausgabeeinheit der Arbeitseinheit spezifiziert, sodass nur ein Transfer der spezifizierten Einstellparameter nötig ist. Der Arbeitsvorgang kann dann durch Aktivieren der Steuerungseinheit der Pumpeneinheit gestartet werden und kann wieder beendet werden, nachdem die Zielwerte erreicht worden sind. Automatische Systeme, die beispielsweise in die Arbeitseinheit integriert sind und die unabhängig den Arbeitsvorgang starten und ihn beenden, nachdem die Zielwerte erreicht worden sind, können auch verwendet werden, um den Arbeitsvorgang auszuführen.
  • Das Abgleichen der automatisch erfassten spezifischen Prozessparameter, die von der Arbeitseinheit auszuführen sind, kann im Allgemeinen auf jede Weise ausgeführt werden, wobei zum Beispiel die Daten, die zum Bestimmen der Einstellparameter benötigt werden, bereits in der Arbeitseinheit gespeichert werden. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch die Arbeitseinheit zum Verbinden mit einer Speichereinheit ausgestaltet. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht es, die Arbeitseinheit über die Speichereinheit selektiv mit den für die Bestimmung der benötigten Einstellparameter erforderlichen Informationen zu versorgen. Im Falle dieses weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung kann das Speichern der relevanten Daten, die für die Bestimmung der Einstellparameter notwendig sind, in der Arbeitseinheit unterlassen werden, so dass es besonders kostengünstig ausgestaltet werden kann.
  • Die Verbindung mit einer Speichereinheit ermöglicht daher den Zugang zu aktuellen Daten in einer einfachen Weise, so dass eine ansonsten potentiell komplizierte Aktualisierung der Arbeitseinheit entfallen kann.
  • Die Verbindungsoption mit der Speichereinheit ermöglicht es ebenfalls, prozessspezifische Informationen in der Speichereinheit zu speichern, beispielsweise Daten bezüglich der ausgeführten Arbeitsvorgänge. Ein Handbuch und potentiell fehlerbehaftete und zeit- und kostenintensive Dokumentation der ausgeführten Arbeitsvorgänge können in diesem Fall entfallen. Das Schaffen einer Verbindung der Arbeitseinheit mit der Speichereinheit kann dadurch in jeder Form realisiert werden, beispielsweise eine standardisierte Verbindung, die auf der Arbeitseinheit angeordnet ist, beispielsweise eine USB-Verbindung, die auf eine einfache Weise die Verbindung der Speichereinheit mit der Arbeitseinheit ermöglicht.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Arbeitseinheit für die drahtlose Verbindung mit der Speichereinheit ausgebildet. Die drahtlose Verbindung, welche insbesondere über standardisierte Radioprotokolle geschaffen werden kann, ermöglicht eine besonders einfache und komfortable Verbindung der Arbeitseinheit mit der Speichereinheit. Sie können beispielsweise mit einem GPS-Modul, einem Bluetooth-Modul oder dergleichen ausgerüstet sein. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht es ebenfalls, auf eine zentrale Speichereinheit zuzugreifen, beispielsweise auf eine zentrale Datenbank mit entsprechend ausgestalteten Antriebseinheiten, so dass lokale Speichereinheiten nicht benötigt werden. Die Verwendung einer zentralen Datenbank vereinfacht das Datenmanagement in einer besonderen Weise, da Aktualisierungen nur noch in einer Datenbank durchgeführt werden müssen. Weiterhin ermöglicht es die drahtlose Verbindung mit der zentralen Datenbank, Informationen bezüglich der durchgeführten Schraubvorgänge zentral zu speichern, so dass Informationen aus der zentralen Datenbank von autorisierten Personen abgefragt werden können, ähnlich wie die Nachverfolgung von Produktlieferungen.
  • Zur Bestimmung der Einstellparameter ist es notwendig, dass die Schraubverbindungsprozessparameter in einer Weise gespeichert werden, dass sie verständlich für die Datenerfassungseinheit an einem geeigneten Ort sind, beispielsweise am Werkzeug oder an der Schraubverbindung. Die Schraubverbindungsprozessparameter können beispielsweise die Identifikation des Bedienpersonals beinhalten; die Werkzeuginformation beinhaltet beispielsweise die Information des Herstellers, des Typs, der Größe, der Seriennummer, der Eigenschaften; Daten über die Schraubverbindung können Typ, Anwendung, Beschreibung des Schraubverbindungstyps, Schraubverbindungsparameter (im Beispiel Drehmoment, Rotationswinkel, Vorspannkraft) sein; und Daten bezüglich der Ausrüstung der Schraubverbindung können zum Beispiel den Hersteller, Gewinde, Dimensionen, die Streckgrenze etc. beinhalten. Es ist zu beachten, dass die Schraubverbindungsprozessparameter andere relevante Eigenschaften, Daten und/oder Informationen beinhalten können. Diese Schraubverbindungsprozessparameter werden in einer Weise gespeichert, die verständlich für die Datenerfassungseinheit auf jedem einzelnen Element ist. Die Art der Daten, die in einer für die Datenerfassungseinheit verständlichen Weise gespeichert werden, ist dadurch im Allgemeinen frei wählbar. Da sich beispielsweise Barcodes oder RFID-Einheiten als maschinenlesbare Codes bewährt haben, ist die Datenerfassungseinheit gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung als eine mobile Code-Leseeinheit und/oder als ein RFID-Empfänger und/oder als eine Schreibeinheit ausgestaltet.
  • Derartige Datenerfassungseinheiten sind gekennzeichnet durch ihre hohe Zuverlässigkeit und ihre kostengünstige Ausgestaltung. Wo zutreffend, wird die entsprechende Information in einer Weise entsprechend der Datenerfassungseinheiten gespeichert, beispielsweise gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung als maschinenlesbarer Code oder auf einer RFID-Einheit, so dass sie sofort erfasst werden kann.
  • Die Verwendung von RFID-Einheiten ist dabei insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung in einer drahtlosen Weise über eine größere Distanz realisiert werden kann, wobei es die Verwendung von RFID-Einheiten auch ermöglicht, zusätzliche Daten nach Abschluss des Arbeitsvorgangs auf der RFID-Einheit zu speichern. Unter maschinenlesbaren Codes sollen insbesondere Barcodes oder dergleichen verstanden werden, wobei die Lesevorrichtungen entsprechende Scanner aufweisen. Die Barcodes können auf Aufklebern angeordnet sein, die beispielsweise auf dem Werkzeug oder der Schraubverbindung angebracht sind.
  • Die Verbindung der Datenerfassungseinheit mit der Arbeitseinheit kann also in jeder Weise realisiert werden. Allerdings ist die Datenerfassungseinheit gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung für die drahtlose Verbindung mit der Arbeitseinheit ausgestaltet. Eine entsprechende Gestaltung der Erfindung, in der die Verbindung beispielsweise über standardisierte Radioprozeduren geschaffen wird, erhöht die Einfachheit der Verwendung in einer zusätzlichen Weise, da hier keine Beschränkungen für die Datenerfassung über die Datenerfassungseinheit bestehen, wie es bei kabelgebundenen Verbindungen der Fall ist.
  • Die Ausgestaltung des Druckventils zum Bestimmen des Drucks, der von der Pumpeneinheit aufgebracht werden muss, zum Beispiel zum Bereitstellen einer Vorspannkraft mittels eines Expansionszylinders, kann im Allgemeinen auf jede Weise realisiert sein. Allerdings ist das Druckventil gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als ein Druckeinstellventil ausgestaltet, welches den Drehmoment-Druck begrenzt. Im Fall der Verwendung eines Schlagschraubers zum Schaffen einer Schraubverbindung ermöglicht diese Ausgestaltung auf eine besonders einfache Weise die Einstellung des für die Schraubverbindung benötigten Drehmoments. Das Druckeinstellventil kann dadurch auf jede Weise, im einfachsten Fall per Hand, auf den Wert, der für die Ausgabeeinheit spezifiziert worden ist, eingestellt werden. Der Schraubvorgang kann dann mittels der Aktivierung der Steuerungseinheit der Pumpeneinheit gestartet werden.
  • Zusätzlich zu einer ausschließlich optischen Ausgabe der Einstellparameter über die Ausgabeeinheit ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Ausgabeeinheit für die Steuerung und/oder die Regelung des Druckventils und/oder des Druckeinstellventils ausgestaltet. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung werden die Einstellparameter, die von der Arbeitseinheit bestimmt werden, nach Bestimmung der Prozessparameter über die Datenerfassungseinheit automatisch zum Druckventil bzw. zum Druckeinstellventil übertragen, beispielsweise zu einem elektrisch regelbaren Druckeinstellventil. Dieses Ausführungsbeispiel stellt in einer zusätzlichen Weise sicher, dass keine Fehleinstellung, welche vom Bedienpersonal verursacht wird, und folglich keine fehlerhafte Schraubverbindung resultieren. In einer besonders vorteilhaften Weise ist die Ausgabeeinheit so ausgestaltet, dass sie die Einstellparameter überprüft und korrigiert. Dies stellt in einer besonders zuverlässigen Weise eine fehlerfreie Schaffung der erforderlichen Schraubverbindungen sicher.
  • Die Dokumentation der ausgeführten Arbeitsvorgänge kann im Allgemeinen in jeder Weise ausgeführt werden, beispielsweise wie oben aufgelistet, durch Speichern von Informationen auf einer Speichereinheit. Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Ausgabeeinheit einen Drucker, der es ermöglicht, dem Bedienpersonal Berichte über die realisierte Schraubenverbindung sofort in gedruckter Form zugänglich zu machen. Alternativ oder zusätzlich kann eine weitere Entwicklung der Erfindung so ausgestaltet sein, dass die Arbeitseinheit für die Dokumentation der realisierten Schraubverbindungen ausgebildet ist. Sollte es notwendig sein, Informationen bezüglich der realisierten Schraubverbindungen zu beschaffen, kann zu einem späteren Zeitpunkt auf die Arbeitseinheit zugegriffen und können die dort gespeicherten Daten aufgerufen werden.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Arbeitseinheit eine Zeit- und/oder Positionserfassungseinheit. Diese Daten können ebenfalls als Information bezüglich der realisierten Vorgänge gespeichert werden, so dass die Qualität der realisierten und abrufbaren Dokumentationen in einer zusätzlichen weise verbessert werden, wobei die Positionserfassungseinheit beispielsweise durch einen GPS-Receiver ausgestaltet sein kann.
  • Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden in Bezug auf die Zeichnung im Detail erläutert. Die Zeichnung zeigt in 1 eine Aufzeichnung einer Antriebseinheit mit einem angeschlossenen Schlagschrauber.
  • 1 zeigt eine perspektivische Widergabe als eine Aufzeichnung einer Antriebseinheit 1. Sie weist eine Pumpeneinheit 2 und eine Ventileinheit 3 auf, die mit der Pumpeneinheit 2 verbunden und so ausgestaltet ist, dass sie mit zwei hydraulischen Leitungen 11 verbunden ist, von denen eine mit einer Belastungshubseite und eine mit einer Rückkehrhubseite eines Schlagbohrers 7 verbunden ist. Um das Drehmoment, welches für die Schraubverbindung benötigt wird, einzustellen, hat die Ventileinheit 3 ein Druckeinstellventil 4. Nachdem Schraubverbindungsprozessparameter 9 bezüglich des Bedienpersonals, des Werkzeugs 7, eines Schraubverbindungsvorgang oder einer Schraubverbindungsanwendung und einer Schraubverbindungsausrüstung mittels eines mobilen Barcode-Scanners 6 erfasst worden sind, werden diese drahtlos zu einer Arbeitseinheit 5 übermittelt, die den einzustellende Kompressionsdrehmoment über eine Anzeige einer Steuerungseinheit 8 anzeigt, nachdem die auf einer Speichereinheit 10 gespeicherten Daten abgefragt worden sind. Nachdem das angezeigte Kompressionsdrehmoment vom Bediener am Druckeinstellventil 4 eingestellt worden ist, kann der Schraubvorgang über die Steuerungseinheit 8 gestartet und gestoppt werden. Es ist zu beachten, dass das Kompressionsdrehmoment oder die Schraubvorspannkraft die Kraft ist, die zum Festziehen und/oder zum Lösen der Schraubverbindung notwendig ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, welches hier nicht gezeigt ist, wird die Einstellung der bestimmten Einstellparameter am Druckeinstellventil 4 direkt durch Weiterleiten von der Arbeitseinheit 5 zu dem Druckeinstellventil 4 realisiert. Nachdem die Einstellung vorzugsweise an einem elektrisch gesteuerten Druckeinstellventil vorgenommen worden ist, kann die Schraubverbindung entweder automatisch gestartet oder vom Bediener über die Aktivierungseinheit 8 veranlasst werden. Nach Abschluss des Schraubvorgangs können spezifische Daten über die Schraubverbindung von der Arbeitseinheit 5 auf der Speichereinheit 10 gespeichert werden, wo sie für spätere Zwecke abgerufen werden können.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, welches hier nicht gezeigt ist, kann die Steuerungseinheit 8 eine Sensoreinheit aufweisen, welche bestimmt, wenn das Werkzeug 7 verfügbar ist, um die Schraubverbindung festzuziehen oder zu lösen, wodurch die Ventileinheit 3 von der Steuerungseinheit aktivierbar wird. Die Sensoreinheit wirkt wie ein Sicherheitsmechanismus, der dabei hilft, Verletzungen des Bedienpersonals zu verhindern. Weiterhin können die Steuerungseinheit 8 und die Datenerfassungseinheit 6 zu einer Einheit kombiniert werden, wodurch die Ventileinheit 3 von der kombinierten Einheit aktivierbar wird.
  • Soweit in der vorherigen Beschreibung und/oder in den folgenden Ansprüchen verwendet, bedeuten die Ausdrücke „umfassen”, „beinhalten” und Variationen hiervon, dass die spezifizierten Merkmale, Schritte oder Ganzzahlen eingeschlossen sind. Die Ausdrücke sind nicht so zu interpretieren, dass sie die Gegenwart von anderen Merkmalen, Schritten oder Komponenten ausschließen. Wenn überhaupt, dann ist nur wenigen der Ausdrücke oder Formulierungen in der Beschreibung oder den Ansprüchen eine Bedeutung beigemessen worden, die von der gewöhnlichen Sprachbedeutung abweicht, so dass die Beschreibung nicht dazu zu verwenden ist, Ausdrücke in einem übermäßig engen Sinn zu definieren.
  • Die Merkmale, die in der vorherigen Beschreibung, den folgenden Ansprüchen und/oder den anhängenden Zeichnungen offenbart sind, in ihrer spezifischen Form oder in Ausdrücken einer Bedeutung zum Ausführen der offenbarten Funktion, oder ein Verfahren oder Prozess zum Erreichen des offenbarten Ergebnissen, soweit zutreffend, können, einzeln oder in Kombination solcher Merkmale verwendet werden, um die Erfindung in diversen Formen hiervon zu realisieren. Es versteht sich, dass das Obige nur eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ist und dass einige Änderungen, Kombinationen, Umbildungen und Variationen gemacht werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, die in den anhängenden Ansprüchen dargelegt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004058338 A1 [0002]

Claims (20)

  1. Antriebseinheit für ein kraftbetriebenes Werkzeug zum Erzeugen einer Schraubvorspannkraft, mit – einer Pumpeneinheit (2) – einer Ventileinheit (3), die auf der Pumpeneinheit (2) mit einem druckbegrenzenden Druckventil (4) angeordnet ist, und – einer Steuerungseinheit (8) zum Aktivieren der Pumpeneinheit, gekennzeichnet durch – eine Arbeitseinheit (5) mit einer Ausgabeeinheit, und – eine Datenerfassungseinheit (6), die mit der Arbeitseinheit (5) verbunden und/oder in ihr integriert ist, wobei die Arbeitseinheit (5) so ausgestaltet ist, um die Werte, die am Druckventil (4) basierend auf den Schraubverbindungsprozessparametern (9) einzustellen sind, die mit der Datenerfassungseinheit (6) bestimmt worden sind, ausgegeben werden.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit (5) zum Verbinden mit einer Speichereinheit (10) ausgestaltet ist.
  3. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit (5) für die drahtlose Verbindung mit der Speichereinheit (10) ausgebildet ist.
  4. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenerfassungseinheit (6) als eine mobile Code-Leseeinheit (6) und/oder als ein RFID-Empfänger und/oder als eine Schreibeinheit ausgebildet ist.
  5. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenerfassungseinheit (6) für die drahtlose Verbindung mit der Arbeitseinheit (5) ausgestaltet ist.
  6. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Druckventil als ein Druckeinstellventil (4) ausgestaltet ist, welches den Drehmoment-Druck begrenzt.
  7. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit für die Steuerung und/oder die Regelung des Druckventils und/oder des Druckeinstellventils (4) ausgestaltet ist.
  8. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit einen Drucker hat.
  9. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit (5) für die Dokumentation der realisierten Schraubverbindungen ausgebildet ist
  10. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit (5) eine Zeit- und/oder Positionserfassungseinheit hat.
  11. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (8) eine Sensoreinheit aufweist, welche bestimmt, wenn das Werkzeug (7) verfügbar ist, um die Schraubverbindung festzuziehen oder zu lösen, wodurch die Ventileinheit (3) aktivierbar wird.
  12. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (3) von der Datenerfassungseinheit (6) aktivierbar wird.
  13. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenvorspannkraft die Kraft ist, die zum Festziehen und/oder zum Lösen der Schraubverbindung notwendig ist.
  14. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubverbindungsprozessparameter (9) bezüglich des Bedienpersonals, eines kraftbetriebenen Werkzeugs (7), eines Schraubverbindungsvorgang und einer Schraubverbindungsausrüstung (13) erfasst werden.
  15. Verfahren zum automatischen Bestimmen einer Schraubvorspannkraft für einen Schraubverbindungsvorgang, beinhaltend – Beziehen von Schraubverbindungsprozessparametern (9) bezüglich eines Bedienpersonals, eines kraftbetriebenen Werkzeugs (7), eines Schraubverbindungsvorgangs und einer Schraubverbindungsausrüstung (13) mittels einer Datenerfassungseinheit (6), – Übermitteln der Parameter (9) zu einer Arbeitseinheit (5) einer Steuerungseinheit (8) einer Antriebseinheit (1), – Verarbeiten der Parameter (9) mit Daten, die in einer Speichereinheit (10) gespeichert sind, und – Einstellen der Schraubvorspannkraft auf einem Druckventil (4) der Antriebseinheit (1).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubvorspannkraft die Kraft ist, die zum Festziehen und/oder Lösen der Schraubverbindung notwendig ist.
  17. Verfahren zum automatischen Festziehen und/oder Lösen einer Schraubverbindung, umfassend – Beziehen von Schraubverbindungsprozessparametern (9) bezüglich eines Bedienpersonals, eines kraftbetriebenen Werkzeugs (7), eines Schraubverbindungsvorgangs und einer Schraubverbindungsausrüstung (13) mittels einer Datenerfassungseinheit (6), – Übermitteln der Parameter (9) zu einer Arbeitseinheit (5) einer Steuerungseinheit (8) einer Antriebseinheit (1), – Verarbeiten der Parameter (9) mit Daten, die in einer Speichereinheit (10) gespeichert sind, – Einstellen der Schraubvorspannkraft auf einem Druckventil (4) der Antriebseinheit (1), – Entscheiden, ob das Werkzeug (7) zum Festziehen und/oder Lösen der Schraubverbindung verfügbar ist, und – Aktivieren der Antriebseinheit (1).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubvorspannkraft die Kraft ist, die zum Festziehen und/oder Lösen der Schraubverbindung notwendig ist.
  19. Vorrichtung zum Verwalten eines mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittels im Wesentlichen wie zuvor hier in Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben und/oder wie in den anhängenden Zeichnungen gezeigt.
  20. Jedes neue Merkmal oder neue Kombination von Merkmalen, die hier in Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben und/oder wie in den anhängenden Zeichnungen gezeigt.
DE112010005996T 2010-11-15 2010-11-15 Antriebseinheit für ein kraftbetriebenes Werkzeug Withdrawn DE112010005996T5 (de)

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PCT/US2010/056683 WO2012067602A1 (en) 2010-11-15 2010-11-15 Drive unit for a power operated tool

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DE112010005996T Withdrawn DE112010005996T5 (de) 2010-11-15 2010-11-15 Antriebseinheit für ein kraftbetriebenes Werkzeug

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