DE112008000324T5 - Befestigungsmittelanziehsystem, welches eine Identifikationstechnik verwendet - Google Patents

Befestigungsmittelanziehsystem, welches eine Identifikationstechnik verwendet Download PDF

Info

Publication number
DE112008000324T5
DE112008000324T5 DE112008000324T DE112008000324T DE112008000324T5 DE 112008000324 T5 DE112008000324 T5 DE 112008000324T5 DE 112008000324 T DE112008000324 T DE 112008000324T DE 112008000324 T DE112008000324 T DE 112008000324T DE 112008000324 T5 DE112008000324 T5 DE 112008000324T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastener
tightening
torque
storage device
axial force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112008000324T
Other languages
English (en)
Inventor
Robert E. Tremont Long
Jeffrey P. Peoria Nash
Nandakishore V. Peoria Sukhavasi
John Metamora Roley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Inc filed Critical Caterpillar Inc
Publication of DE112008000324T5 publication Critical patent/DE112008000324T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • B23P19/065Arrangements for torque limiters or torque indicators in screw or nut setting machines
    • B23P19/066Arrangements for torque limiters or torque indicators in screw or nut setting machines by electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Abstract

Befestigungsmittelanziehsystem (10), welches Folgendes aufweist:
ein Anziehwerkzeug (14), welches konfiguriert ist, um ein Drehmoment auf ein Befestigungsmittel (12) aufzubringen;
eine Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung (48), die an dem Befestigungsmittel gelegen ist, um Daten bezüglich des assoziierten Befestigungsmittels zu speichern;
mindestens eine Komponentendatenspeichervorrichtung (26), die an einer Komponente (18, 20) gelegen ist, die das Befestigungsmittel aufnimmt, um Daten zu speichern, die sich auf einen Anziehvorgang beziehen;
einen Datensensor (50), der konfiguriert ist, um Daten abzufühlen, die auf der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung und auf der mindestens einen Komponentendatenspeichervorrichtung gespeichert sind; und
eine Steuervorrichtung (22), die konfiguriert ist, um den Betrieb des Anziehwerkzeugs basierend auf den abgefühlten Daten und dem abgefühlten Parameter zu regeln.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf ein Befestigungsmittelanziehsystem gerichtet, und insbesondere auf ein Befestigungsmittelanziehsystem, welches eine Identifikationstechnik verwendet.
  • Hintergrund
  • Herkömmliche Herstellungsverfahren weisen typischerweise die Montage von einzelnen Komponenten zu einem Endprodukt auf. Abhängig von dem beabsichtigten Gebrauch der Komponenten und von der während der Montage gebildeten Art von Verbindungen, können verschiedene Verfahren und Vorrichtungen eingesetzt werden, um die einzelnen Komponenten aneinander zu befestigen. Unter den Vorrichtungen, die üblicherweise verwendet werden, um Komponenten zusammenzubauen, sind mechanische Befestigungsmittel. Mechanische Befestigungsmittel greifen zwei oder mehr der Komponenten und verwenden effektiv Druckkräfte, um die Bewegung zwischen den Komponenten zu minimieren. Die Festigkeit der Verbindungen, die durch mechanische Befestigungsmittel gesichert werden, ist abhängig von der Größe der Gesamtdruckkräfte, die auf die Verbindung aufgebracht werden, genauso wie von dem Grad, in dem die Druckkräfte, die auf die Verbindung wirken, verteilt sind. Beispielsweise ist die Verbindung am stärksten, wenn die Gesamtdruckkraft, die auf die Verbindung wirkt, gleichmäßig über die Oberflächen der verbundenen Komponenten verteilt ist.
  • Bei vielen Anwendungen müssen die Komponenten aneinander durch eine vorbestimmte Druckkraft befestigt werden, wobei jedes Befestigungsmittel mit einer vorbestimmten Axialkraft festgezogen wird, die ein Versagen der Verbindung verhindert. Wenn Verbindungen durch mehrere Befestigungsmittel verbunden werden, kann unglücklicherweise der Vorgang des Anziehens von einem Befestigungsmittel die Druckkraft beeinflussen, die auf die Verbindung durch ein anderes schon festgezogenes Befestigungsmittel aufgebracht wird. Wenn beispielsweise ein erstes Befestigungsmittel schon bis zu einer erwünschten Axialkraft festgezogen worden ist, kann das Anziehen eines zweiten Befestigungsmittels die Axialkraft des ersten Befestigungsmittels verringern, wodurch die Festigkeit der Verbindung verringert wird und die Möglichkeit, dass die Verbindung versagen könnte vergrößert wird.
  • Das US-Patent 7 069 569 , das an Barr und Andere am 29. August 2006 erteilt wurde (Barr) offenbart ein Montagesystem, welches sicherstellt, dass eine Verbindung mit einer vorbestimmten Druckkraft gesichert bzw. festgezogen wird, indem ein vorbestimmtes Drehmoment auf einen Satz von Befestigungsmitteln aufgebracht wird. Bei Barr ist das Montagesystem mit einer Steuervorrichtung, einer Vielzahl von Sensoren und einer Montagestation mit einem Anziehwerkzeug versehen. Das System verwendet die Sensoren, um die zu montierenden Teile in der Montagestation zu lokalisieren und anzuordnen. Es werden an die Steuervorrichtung Daten geliefert, welche eine Identifikation der Komponenten, Montageverfahren für die Komponenten, die Anzahl der für jede Komponente erforderlichen Befestigungsmittel und die Größe des Drehmoments enthalten, welches auf jedes Befestigungsmittel aufgebracht werden soll. Vor dem Erregen bzw. Einschalten des Anziehwerkzeugs wird eine Sockelkomponente bzw. Nuss, die an dem Anziehwerkzeug installiert werden soll, so ausgewählt, dass sie zu den Größen- und Drehmomentanforderungen der Befestigungsmittel passt. Weil die Drehmomenteinstellung des Anziehwerkzeugs auf der speziellen verwendeten Sockelkomponente bzw. Nuss basiert, sind mehrere Sockelkomponenten bei Umständen nötig, wo die ausgewählten Befestigungsmittel unterschiedliche Drehmomente erfordern. Wenn die Komponenten zur Montage positioniert sind, werden die Befestigungsmittel an den geeigneten Positionen zum Einbau angeordnet, und die Steuervorrichtung erregt das Anziehwerkzeug. Sobald es erregt bzw. eingeschaltet ist, bringt das Anziehwerkzeug ein voreingestelltes Drehmoment auf die Befestigungsmittel in festgelegter Reihenfolge auf.
  • Obwohl das System bei Barr die Integrität einer Klemmverbindung verbessern kann, indem sie automatisch ein vorbestimmtes Drehmoment auf jedes Befesti gungsmittel in einer festgelegten Reihenfolge aufbringt, kann die daraus resultierende Verbindung immer noch nicht optimal sein. Das heißt, die Axialkräfte, die auf die Befestigungsmittel wirken, können im Bereich der Verbindung inkonsistent sein und die Gesamtdruckkraft kann größer oder kleiner als eine erwünschte Druckkraft sein. Insbesondere verifiziert das System von Barr nur das Drehmoment, welches auf jedes Befestigungsmittel aufgebracht wird, und berücksichtigt nicht Veränderungen der Axialkraft, die auftreten, nachdem das Befestigungsmittel festgezogen worden ist. Solche Veränderungen der Axialkraft können durch das darauf folgende Festziehen bzw. Anziehen von anderen Befestigungsmitteln in der gleichen Anordnung verursacht werden.
  • Obwohl das System von Barr Drehmomente von unterschiedlicher Größe auf unterschiedliche Befestigungsmittel in der gleichen Anordnung aufbringen kann, ist diese Fähigkeit außerdem nur auf Befestigungsmittel mit unterschiedlichen Größen anwendbar. Jede Sockelkomponente hat nur die Fähigkeit, ein Drehmoment aufzubringen, wobei sie nur für eine Größe eines Befestigungsmittels zu einem Zeitpunkt verwendet werden kann. Daher können Befestigungsmittel mit der gleichen Größe, die jedoch unterschiedliche Drehmomente erfordern, nicht von dem System vom Barr aufgenommen bzw. verarbeitet werden, außer wenn ein anderer Sockel bzw. eine andere Nuss mit der gleichen Größe ausgewählt wird. Diese Einschränkung kann unerwünschte Komplexität und gesteigerte Kosten zur Folge haben.
  • Obwohl das System von Barr zwischen Befestigungsmitteln mit unterschiedlichen Größen unterscheiden kann, werden weiterhin andere Befestigungsmittelcharakteristiken nicht von dem System identifiziert bzw. erkannt. Daher kann das System empfindlich für Herstellungsfehler sein, beispielsweise indem fälschlicherweise Befestigungsmittel mit einer Verschraubungsgeometrie installiert werden, die nicht mit den eingebauten Komponenten kompatibel sind. Zusätzlich können Montagefehler beispielsweise aufweisen, dass fälschlicherweise Befestigungsmittel eingebaut werden, die aus nicht geeigneten Materialien hergestellt sind, die bei der beabsichtigten Anwendung eine schlechte Leistung zeigen können.
  • Das offenbarte Anziehsystem ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein Befestigungsmittelanziehsystem gerichtet. Das System weist ein Anziehwerkzeug auf, welches konfiguriert ist, um ein Drehmoment auf ein Befestigungsmittel aufzubringen. Zusätzlich weist das System eine Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung auf, die an dem Befestigungsmittel gelegen ist und konfiguriert ist, um Daten zu speichern, die mit dem assoziierten Befestigungsmittel in Beziehung stehen. Das System weist weiter mindestens eine Komponentendatenspeichervorrichtung auf, die an einer Komponente gelegen ist, die das Befestigungsmittel aufnimmt, um Daten zu speichern, die mit einem Anziehvorgang in Beziehung stehen. Ein Datensensor ist auch vorgesehen und ist konfiguriert, um Daten abzufühlen, die in der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung und der mindestens einen Komponentendatenspeichervorrichtung gespeichert sind. Das System weist auch eine Steuervorrichtung auf, die konfiguriert ist, um den Betrieb des Anziehwerkzeugs basierend auf den abgefühlten Daten und dem abgefühlten Parameter zu regeln.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist ein Verfahren zum Anziehen eines Befestigungsmittels vorgesehen. Das Verfahren weist auf, Daten zu lesen, die an einer Komponente und einem Befestigungsmittel gespeichert sind und ein erstes Drehmoment auf das Befestigungsmittel basierend auf den gelesenen Daten aufzubringen. Das Verfahren weist weiter auf, die Größe des aufgebrachten ersten Drehmomentes basierend auf den gelesenen Daten einzustellen. Das Verfahren weist auch auf, ein darauf folgendes Drehmoment auf das Befestigungsmittel basierend auf den gelesenen Daten aufzubringen und die Größe des aufgebrachten darauf folgenden Drehmomentes basierend auf den gelesenen Daten einzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Komponentenmontagesystems gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung einer Montagekomponente gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 3A ist eine schematische Veranschaulichung eines Befestigungsmittels gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 3B ist eine schematische Veranschaulichung eines Befestigungsmittels gemäß einem weiteren beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel; und
  • 5 ist eine grafische Veranschaulichung einer Kommunikation mit einem Bediener gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 sieht eine schematische Perspektive einer Komponentenmontagestation 10 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel vor. Die Komponentenmontagestation 10 kann verwendet werden, um einzelne Komponenten aneinander über ein oder mehrere mechanische Befestigungsmittel bzw. Schrauben 12 zu befestigen, um ein Endprodukt zu erzeugen. Solche Endprodukte können beispielsweise Motoranordnungen, Motorabgasanordnungen, Baumaschinen oder irgendwelche anderen Endprodukte aufweisen, die in der Technik bekannt sind, die Gewindebefestigungsmittel erfordern, um einzelne Komponenten aneinander zu befestigen. Die mechanischen Befestigungsmittel 12 können beispielsweise Schrauben, Schraubbolzen, Gewindebolzen oder Gewindezapfen oder irgendwelche anderen in der Technik bekannten mechanischen Befestigungsmittel sein. Die Komponentenmontagestation 10 kann ein Anziehwerkzeug 14 aufweisen, um die Befestigungsmittel 12 in Befestigungslöcher 16 von ersten und zweiten Komponenten 18, 20 anzuziehen und eine Steuervorrichtung 22, um den Betrieb des Anziehwerkzeugs 14 zu regeln. Es sei bemerkt, dass, obwohl das beispielhafte in 1 ver anschaulichte Ausführungsbeispiel zwei zu montierende Komponenten aufweist, die Montagestation 10 verwendet werden kann, um gleichzeitig irgendeine Anzahl von Komponenten zu montieren.
  • Während sie zur Montage positioniert sind, können die ersten und zweiten Komponenten 18, 20 Befestigungsmittel 12 durch Befestigungslöcher 16 aufnehmen. Die Befestigungslöcher 16 können so bemessen sein, dass sie ungefähr den gleichen Durchmesser haben wie ein Schaftteil 24 der Befestigungsmittel 12. Obwohl die Befestigungslöcher 16 derart offenbart werden, dass sie sich über die gesamte Tiefe der ersten und zweiten Komponenten 18, 20 erstrecken, können sich die Befestigungslöcher 16 alternativ nur teilweise anstatt vollständig durch die erste Komponente 18 erstrecken. Weiterhin kann es erforderlich sein, dass die Gewindegeometrie der Befestigungslöcher 16 zu der Gewindegeometrie der Schaftteile 24 passt. Zusätzlich zu den Befestigungslöcher 16 können die ersten oder zweiten Komponenten 18, 20 zumindest eine Komponentendatenspeichervorrichtung 26 aufweisen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Befestigungslöcher 16, die sich durch die Komponente 20 erstrecken, Löcher mit Spiel ohne Gewinde sein können, falls erwünscht. In einem solchen Ausführungsbeispiel können die Befestigungslöcher 16, die sich durch die Komponente 20 erstrecken, einen größeren Durchmesser haben als die Befestigungslöcher 16, die sich durch die Komponente 18 erstrecken.
  • Jede Komponentendatenspeichervorrichtung 26 kann benachbart zu einem zugeordneten Befestigungsloch 16 gelegen sein und Daten enthalten, die mit der Montage der ersten und zweiten Komponenten 18, 20 in Beziehung stehen. Solche Daten können beispielsweise die Identifikation der assoziierten ersten und zweiten Komponente 18, 20 aufweisen, weiter die Identifikation des assoziierten Befestigungsloches 16, die Art des Befestigungsmittels 12, welches in dem Befestigungsloch 16 positioniert werden soll und mit diesem assoziiert werden soll, die Identifikation von allen anderen Befestigungsloch, die an der assoziierten Komponente gelegen sind, die Art des Befestigungsmittels 12, welches in anderen Befestigungslöchern 16 positioniert werden soll, eine Abfolge, in welcher Drehmoment auf die Vielzahl von Befestigungsmitteln 12 aufgebracht werden soll, eine Axial kraft, bis zu der jedes Befestigungsmittel 12 festgezogen werden kann, und irgendeinen anderen Faktor, der den Montageprozess erleichtern kann. Die Komponentendatenspeichervorrichtung 26 kann eine Hochfrequenzidentifikationsvorrichtung (RFID-Vorrichtung, RFID = radio frequency identification) oder ein Anzeigemittel sein, wie beispielsweise ein Strichcode. Wie in 2 veranschaulicht, kann die Komponentendatenspeichervorrichtung 26 ein unabhängiges Element sein, welches benachbart zu einem Befestigungsloch 16 gelegen ist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Komponentendatenspeichervorrichtung 26 eine Reihe von sich nicht wiederholenden Segmenten eines Codes sein, die mit den Informationen assoziiert sind, die oben beschrieben wurden, und kann in eine obere Lage der assoziierten ersten und/oder zweiten Komponente 18, 20 geätzt sein. Zusätzlich kann jedes Codesegment einem anderen Faktor entsprechen, der mit dem Anziehvorgang der Befestigungsmittel 12 in Beziehung steht. Es wird in Betracht gezogen, dass die Komponentendatenspeichervorrichtung 26 alternativ an einer (nicht gezeigten) Montagekiste gelegen sein kann, die verwendet wird, um die ersten und zweiten Komponenten 18, 20 zu liefern, falls erwünscht.
  • Das Anziehwerkzeug 14 kann ein automatisiertes Drehmomentwerkzeug sein, welches mechanische Befestigungsmittel festziehen kann. Wie in 1 gezeigt, kann das Anziehwerkzeug 14 eine Betätigungsvorrichtung 28 in Verbindung mit einer Leistungsquelle 30 aufweisen, weiter einen Kopfteil 32 zum Eingriff mit dem Befestigungsmittel 12 und einen Winkelsensor 34, um den Winkel zu bestimmen, über den das Befestigungsmittel 12 gedreht worden ist. Es wird in Betracht gezogen, dass das Anziehwerkzeug 14 einen Drehmomentsensor zusätzlich zum Winkelsensor 34 oder statt diesem aufweisen kann, falls erwünscht.
  • Die Betätigungsvorrichtung 28 kann betriebsmäßig mit der Leistungsquelle 30 über eine Leistungsleitung 36 in Verbindung stehen und kann zumindest einen Teil der Leistungsausgabe aus der Leistungsquelle 30 in mechanische Energie umwandeln, um ein Drehmoment auf das Befestigungsmittel 12 aufzubringen. Es sei bemerkt, dass die Leistungsquelle 30 ein Luftkompressor, eine Batterievorrichtung oder irgendeine andere Leistungsquelle sein kann, die die Betätigungsvorrichtung 28 antreiben kann. Abhängig von der Art der Leistung, die durch die Leis tungsquelle 30 geliefert wird, kann die Betätigungsvorrichtung 28 eine Luftratsche bzw. ein Pressluftschrauber, ein Wechselstrom-Induktionsmotor, ein bürstenloser Gleichstrommotor, ein Linearmotor oder irgendeine andere Art eines Motors sein, die das Anziehwerkzeug 14 antreiben kann. Zusätzlich kann die Leistungsleitung 36 eine Rohr- bzw. Schlauchleitung sein, um Druckluft oder pneumatisches Strömungsmittel zu leiten, ein elektrischer Draht, um elektrische Energie zu leiten oder irgendeine andere Fördervorrichtung, die Leistung, welche von der Leistungsquelle 30 erzeugt wurde, zur Betätigungsvorrichtung 28 leiten kann.
  • Weiterhin wird in Betracht gezogen, dass die Leistungsquelle 30 mit der Steuervorrichtung 22 über eine Kommunikationsleitung 38 in Verbindung stehen kann.
  • Der Kopfteil 32 kann mit dem Befestigungsmittel 12 in Eingriff kommen und kann geformt und bemessen sein, um in Torsionsrichtung einen Aufnahmeteil bzw. Kopfteil 40 des Befestigungsmittels 12 zu ergreifen. Zusätzlich kann der Kopfteil 32 mit der Steuervorrichtung 22 über eine Kommunikationsleitung 42 in Verbindung sein.
  • Weiterhin kann der Kopfteil 32 eine Schnittstelle zu einem Dehnungssensor 44 haben, der am Aufnahmeteil 40 gelegen ist, und zwar über eine Schnittstellenvorrichtung 46. Die abgefühlten Daten vom Dehnungssensor 44 können zur Steuervorrichtung 22 durch die Verbindungsleitung 42 weitergeleitet werden.
  • Der Dehnungssensor 44 kann einen Energieimpuls aussenden, wie beispielsweise Ultraschallenergie, und zwar entlang einer axialen Länge des Schaftteils 24, und er kann wiederum ein Echo des Impulses empfangen. Der Dehnungssensor 44 kann ein Ultraschallwandler oder irgendeine andere in der Technik bekannte Vorrichtung sein, die einen solchen Energieimpuls entlang des Schaftteils 24 aussenden kann und die Reflektion des Impulses empfangen kann. Es sei bemerkt, dass eine Längung des Schaftteils 24, die vom Dehnungssensor 44 gemessen wurde, direkt mit der Dehnung des Befestigungsmittels 12 in Beziehung stehen kann.
  • Die Schnittstellenvorrichtung 46 kann im Kopfteil 32 des Anziehwerkzeugs 14 gelegen sein, um mit dem Dehnungssensor 44 in Kontakt zu kommen, wenn der Kopfteil 32 mit dem Aufnahmeteil 40 bzw. Schraubenkopfteil 40 in Eingriff kommt. Die Schnittstellenvorrichtung 46 kann elektrische Signale von der Steuervorrichtung 22 empfangen und sie an den Dehnungssensor 44 durch einen (nicht gezeigten) elektrischen Kontakt übertragen. Weiterhin kann die Schnittstellenvorrichtung 46 elektrische Signale vom Dehnungssensor 44 aufnehmen und sie an die Steuervorrichtung 22 über die Kommunikationsleitung 42 übertragen.
  • Der Aufnahmeteil 40 kann auch eine Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 aufweisen, die Daten enthält, die mit dem Einbau des Befestigungsmittels 12 in Beziehung stehen. Solche Daten können beispielsweise die Identifikation des assoziierten Befestigungsmittels 12 aufweisen, weiter eine Axialkraft, bis zu der das assoziierte Befestigungsmittel 12 festgezogen werden kann und irgendeinen anderen Faktor, der dabei helfen kann, den Montageprozess zu erleichtern. Die Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 kann eine Hochfrequenzidentifikationsvorrichtung (RFID-Vorrichtung) oder Anzeigemittel sein, wie beispielsweise ein Strichcode. Wie in 3A veranschaulicht, kann die Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 ein unabhängiges Element sein, welches benachbart zum Dehnungssensor 44 gelegen ist. Jedoch veranschaulicht 3B ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem nicht wiederholende Codesegmente, die mit der oben beschriebenen Information assoziiert sind, in eine obere Schicht des Dehnungssensors 44 eingeätzt sein können. Zusätzlich wird in Betracht gezogen, dass sich nicht wiederholende Codesegmente direkt in den Aufnahmeteil 40 des Befestigungsmittels 12 eingeätzt sein können, falls erwünscht. In solchen Ausführungsbeispielen kann jedes Codesegment einem anderen Faktor entsprechen, der in Beziehung mit dem Anziehvorgang des Befestigungsmittels 12 ist.
  • Mit Bezug auf 1 kann ein Scanner bzw. eine Abtastvorrichtung 50 verwendet werden, um Daten zu lesen, die in der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 und in der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 enthalten sind, und dies kann irgendeine Vorrichtung sein, die die Daten lesen kann, wie beispielsweise ein RFID- oder Strichcode-Scanner. Es wird in Betracht gezogen, dass, obwohl der Scanner bzw. die Abtastvorrichtung 50 derart offenbart ist, dass sie in einem Handschuh 52 eingebaut ist, der von einem Bediener getragen wird, die Abtastvorrichtung 50 alternativ eine tragbare in der Hand gehaltene Vorrichtung sein kann, falls erwünscht. Zusätzlich kann die Abtastvorrichtung 50 durch ein (nicht gezeigtes) Batteriepack oder durch eine (nicht gezeigte) Leistungsleitung in Verbindung mit einer (nicht gezeigten) elektrischen Leistungsquelle mit Leistung versorgt werden. Auf den Empfang von Daten von der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 und der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 kann die Abtastvorrichtung 50 die empfangenen Daten drahtlos oder über eine (nicht gezeigte) Kommunikationsleitung an die Steuervorrichtung 22 übertragen. Es wird in Betracht gezogen, dass eine zusätzliche Abtastvorrichtung 54 in der Schnittstellenvorrichtung 46 enthalten sein kann, falls erwünscht. Die zusätzliche Abtastvorrichtung 54 kann ähnlich der Abtastvorrichtung 50 sein und kann Daten von der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 und von der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 lesen, während das Anziehwerkzeug 14 mit dem Kopfteil 40 des Befestigungsmittels 12 in Eingriff ist oder nahe diesem ist.
  • Wenn das Anziehwerkzeug 14 mit dem Befestigungsmittel 12 in Eingriff ist, kann der Winkelsensor 34 einen Drehwinkel des Kopfteils 32 abfühlen, der dem Winkel äquivalent ist, über den das Befestigungsmittel 12 gedreht wurde. Der Drehwinkel des Kopfteils 32 kann mit einem Drehmoment in Beziehung sein, welches auf das Befestigungsmittel 12 wirkt. Es sei bemerkt, dass der Winkelsensor 34 irgendeine Art eines Sensor sein kann, der den Drehwinkel des Befestigungsmittels 12 abfühlen kann. Beispielsweise kann der Winkelsensor 34 einen Magnetaufnehmersensor verkörpern, der konfiguriert ist, um einen Drehwinkel des Kopfteils 32 abzufühlen und ein Signal zu erzeugen, welches den Winkel anzeigt. Der Winkelsensor 34 kann in der Nähe eines (nicht gezeigten) magnetischen Elementes angeordnet sein, welches in einem (nicht bezeichneten) Drehelement des Kopfteils 32 eingebettet ist, oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise, um ein Signal zu erzeugen, welches dem Drehwinkel des Kopfteils 32 entspricht. Der abgefühlte Drehwinkel kann an die Steuervorrichtung 22 durch die Kommunikationsleitung 42 gesendet werden, wie es in der Technik bekannt ist. Es wird in Betracht gezogen, dass in Ausführungsbeispielen, die einen Drehmomentsensor aufweisen, der Drehmomentsensor, wenn das Werkzeug 14 mit dem Befestigungsmittel 12 in Eingriff steht, ein Drehmoment abfühlen kann, welches auf das Befestigungsmittel 12 aufgebracht wird. Das abgefühlte Drehmoment kann an die Steuervorrichtung 22 durch die Kommunikationsleitung 42 gesendet werden, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Die Steuervorrichtung 22 kann viele Formen annehmen, wie beispielsweise ein computerbasiertes System, ein mikroprozessorbasiertes System, eine Mikrosteuervorrichtung oder irgendeine andere geeignete Schaltung oder ein System einer Steuerungsbauart. Die Steuervorrichtung 22 kann auch einen Speicher zum Speichern eines Steuerprogramms zum Betrieb und zur Steuerung des Anziehwerkzeugs 14, der Leistungsquelle 30 und/oder anderer Komponenten der Montagestation 10 aufweisen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Steuervorrichtung 22 auf Tabellen, Kurven und/oder Gleichungen zugreifen kann, die in ihrem Speicher vorgesehen sind, und die abgefühlten Informationen und/oder Werte verwenden kann, die von der Komponentendatenspeichervorrichtung 26, vom Winkelsensor 34, vom Dehnungssensor 44 und von der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 empfangen worden sind, um den Betrieb des Anziehwerkzeugs 14 und der Leistungsquelle 30 zu regeln. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 22 das Anziehwerkzeug 14 anweisen, auf die Bestimmung hin, dass eine Soll-Axialkraft erreicht worden ist, außer Eingriff von dem Befestigungsmittel 12 zu kommen. Die Bestimmung kann dadurch gemacht werden, dass die vom Dehnungssensor 44 und vom Winkelsensor 34 empfangenen Signale mit Tabellen, Kurvendarstellungen und/oder Gleichungen verglichen werden, die in ihrem Speicher vorgesehen sind. Die Steuervorrichtung 22 kann weiter eine Ausgabevorrichtung 56 aufweisen, um Montageanweisungen an einen Bediener zu übermitteln. Eine solche Ausgabevorrichtung kann eine Anzeige oder irgendeine andere Ausgabevorrichtung sein, die in der Technik bekannt ist, welche Montageanweisungen an den Bediener übermitteln kann.
  • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren, welches von der Steuervorrichtung 22 verwendet wird, um das Befestigungsmittel 12 anzuziehen, und 5 veranschaulicht eine beispielhafte grafische Darstellung von ersten und zweiten Komponenten 18, 20 und Befestigungslöcher 16, die von der Steuervorrichtung 22 verwendet werden, um Identifikations- und Montageinformationen an den Bediener zu übermitteln.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das offenbarte Montagesystem kann eine sichere feste Verbindung vorsehen, die durch mehrere mechanische Befestigungsmittel verbunden ist. Insbesondere kann das offenbarte Montagesystem sicherstellen, dass alle Befestigungsmittel der Verbindung bis zu einer erwünschten letztendlichen Axialkraft festgezogen sind, und zwar durch Anziehen jedes Befestigungsmittels in einer vorbestimmten Reihenfolge basierend auf Daten, die in einer assoziierten Komponentendatenspeichervorrichtung und an den Befestigungsmitteln selbst gespeichert sind. Eine solche Reihenfolge des Festziehens kann den Effekt verringern, den jedes Befestigungsmittel auf die Axialkräfte von zuvor festgezogenen Befestigungsmitteln hat. Zusätzlich kann jedes Befestigungsmittel mehr als einmal angezogen werden, bevor eine letztendliche Axialkraft erreicht wird. Diese Strategie kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass die Befestigungsmittel eine unerwünschte letztendliche Axialkraft aufgrund von nicht detektierten Veränderungen während des Anziehvorgangs von darauffolgenden Befestigungsmitteln haben.
  • Bevor das Montagesystem 10 aktiviert wird, kann ein Bediener die ersten und zweiten Komponenten 18, 20 zur Montage positionieren. Nach dem Positionieren der ersten und zweiten Komponenten 18, 20 kann der Bediener manuell die Abtastvorrichtung 50 aktivieren. Die Aktivierung der Abtastvorrichtung 50 kann durch Betätigung einer (nicht gezeigten) Eingabevorrichtung ausgeführt werden, wie beispielsweise eines Knopfes, eines Auslösers oder eines Schalters. Der Betrieb des Montagesystems 10 kann beginnen, wenn die Abtastvorrichtung 50 aktiviert ist und der Betrieb wird nun erklärt.
  • Wie in 4 veranschaulicht, kann das Verfahren beginnen, wenn der Bediener die Abtastvorrichtung 50 auf irgendeine Komponentendatenspeichervorrichtung 26 zielt, und die darin codierten Daten werden elektronisch empfangen (Schritt 100).
  • Es sei bemerkt, dass wenn die Abtastvorrichtung 50 eine RFID-Abtastvorrichtung ist, die Abtastvorrichtung 50 Daten lesen kann, die auf der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 codiert sind, in dem sie einfach in eine Zone um die Komponentendatenspeichervorrichtung 26 herum eintritt, ohne manuell gezielt und betätigt zu werden. Die Abtastvorrichtung 50 kann die gelesenen Daten an die Steuervorrichtung 22 übertragen (Schritt 102), wo sie verwendet werden kann, um den Bediener bezüglich Montageverfahren anzuweisen und den Betrieb der Anzugsvorrichtung 14 zu steuern. Nach dem Empfang von Daten von der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 kann die Steuervorrichtung 22 Anweisungen bezüglich Montageverfahren über die Ausgabevorrichtung 56 übermitteln (Schritt 104).
  • Eine beispielhafte Anweisungskommunikation ist in 5 veranschaulicht. Die Kommunikation kann eine Notwendigkeit anzeigen, dass zwei Schrauben, die als 23802 bezeichnet sind, mit einer anfänglichen Axialkraft von 7,5 Nm und einer letztendlichen Axialkraft von 8 Nm angezogen werden müssen, und dass zwei Schrauben 23801 mit einer anfänglichen Axialkraft von 7,0 Nm und einer letztendlichen Axialkraft von 8,5 Nm angezogen werden müssen. Zusätzlich kann die Kommunikation anzeigen, bei welchen Befestigungslöcher 16 die Schrauben zu positionieren sind und in welcher speziellen Abfolge sie festgezogen werden sollen. Beispielsweise kann es erforderlich sein, dass das erste Befestigungsmittel 23802 in einem Befestigungsloch 1 angeordnet werden soll, und zwar an der oberen linken Ecke der Komponente 20, und dass dieses Befestigungsmittel das erste bei der Abfolge des Festziehens sein sollte. Das zweite Befestigungsmittel 23802 kann im Befestigungsloch 2 in der oberen rechten Ecke der Komponente 20 erforderlich sein, und kann das dritte in der Abfolge des Festziehens sein. Zusätzlich kann das erste Befestigungsmittel 23801 bei dem Befestigungsloch 3 in der unteren linken Ecke der Komponente 20 erforderlich sein und kann das vierte in der Reihenfolge des Festziehens sein. Weiterhin kann es erforderlich sein, dass das zweite Befestigungsmittel 23801 in dem Befestigungsloch 4 an der unteren rechten Ecke der Komponente 20 erforderlich ist und das zweite in der Abfolge ist.
  • Obwohl 5 eine solche Kommunikation als eine grafische Darstellung der ersten und zweiten Komponenten 18 und 20 mit assoziierten Befestigungslöchern 16 veranschaulicht, wird in Betracht gezogen, dass die Kommunikation alternativ eine symbolische Darstellung, eine hörbare Anweisung oder irgendein anderes in der Technik bekanntes Verfahren zur Übermittlung von Anweisungen an den Bediener sein kann, falls erwünscht. Zusätzlich sei bemerkt, dass die Befestigungsmittel 12 ein einzigartiges Identifikationszeichen haben können oder gemeinsam mit anderen Befestigungsmitteln 12 mit ähnlichen Charakteristiken ein Identifikationszeichen verwenden können, wie beispielsweise die Größe oder eine Schraubengeometrie. Weiterhin können die Befestigungslöcher 16 und die Befestigungsmittel 12 dazwischen liegende Soll-Azialkräfte haben, die bei der Abfolge des Festziehens zwischen der anfänglichen Soll-Axiallast und der letztendlichen Axiallast auftreten können.
  • Nach dem Empfang einer Anweisungskommunikation von der Steuervorrichtung 22 kann der Bediener ein Befestigungsmittel 12 aus einem oder mehreren Stapeln von verfügbaren Befestigungsmitteln auswählen und wiederum manuell die Abtastvorrichtung 50 aktivieren. Die Aktivierung der Abtastvorrichtung 50 kann durch Betrieb einer (nicht gezeigten) Eingabevorrichtung ausgeführt werden, wie oben besprochen. Nach der Aktivierung kann der Bediener die Abtastvorrichtung 50 auf die Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 zielen, und die darin codierten Daten werden elektronisch empfangen (Schritt 106). Wie oben offenbart wird, sei bemerkt, dass, wenn die Abtastvorrichtung 50 eine RFID-Abtastvorrichtung ist, die Abtastvorrichtung 50 Daten lesen kann, die auf der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 codiert sind, indem sie einfach in eine Zone um die Komponentendatenspeichervorrichtung 26 herum eintritt, ohne gezielt zu werden. Die Abtastvorrichtung 50 kann die gelesenen Daten an die Steuervorrichtung 22 übertragen (Schritt 108), wo sie verwendet werden können, um zu überprüfen, dass das ausgewählte Befestigungsmittel 12 mit dem Montageprozess kompatibel ist (Schritt 110).
  • Die Steuervorrichtung 22 kann die Kompatibilität des ausgewählten Befestigungsmittels 12 überprüfen, indem sie die von der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 gelesenen Daten mit Daten vergleicht, die von der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 gelesen wurden. In einem alternativen Ausfüh rungsbeispiel können die Identifikationsinformationen mit einer Datenbank oder mit einer anderen Referenzvorrichtung verglichen werden, die unabhängig in die Steuervorrichtung 22 eingegeben wurde. Wenn die Steuervorrichtung 22 bestimmt, dass das Befestigungsmittel 12 nicht mit dem Montageprozess kompatibel ist (Schritt 110: NEIN), kann die Steuervorrichtung 22 den Bediener anweisen, das Befestigungsmittel 12 abzulegen (Schritt 112). Nach dem Weglegen des inkompatiblen Befestigungsmittels 12 kann der Bediener ein anderes Befestigungsmittel 12 auswählen, kann die Abtastvorrichtung 50 aktivieren, und der Schritt 106 kann wiederholt werden.
  • Wenn die Steuervorrichtung 22 bestimmt, dass das Befestigungsmittel 12 mit dem Montageprozess kompatibel ist (Schritt 110: JA) kann die Steuervorrichtung 22 den Bediener anweisen, das ausgewählte Befestigungsmittel 12 zur Montage zu positionieren (Schritt 114). Es sei bemerkt, dass in Situationen, die nur eine Art von Befestigungsmittel 12 erfordern, die genaue Position von jedem Befestigungsmittel 12 für die Integrität der Verbindung unwichtig sein kann, und dass das Befestigungsmittel 12 in jeglichem Befestigungsloch positioniert werden kann. Wenn beispielsweise die Steuervorrichtung 22 anzeigt, dass alle Befestigungslöcher 16 Befestigungsmittel 12 aufnehmen sollen, die durch die Modellnummer 23802 bezeichnet werden, kann der Bediener die Befestigungsmittel 12 in irgendeinem Befestigungsloch 16 anordnen, ohne auf Anweisungen Bezug zu nehmen, die von der Steuervorrichtung 22 über die Ausgabevorrichtung 56 übermittelt wurden. Es wird auch in Betracht gezogen, dass das Montagesystem 10 ein autonomes System sein kann, welches die Position der Befestigungsmittel 12 und die Bewegung des Anziehwerkzeugs 14 steuert, falls erwünscht.
  • Nachdem der Bediener manuell das Befestigungsmittel 12 in dem vorgeschriebenen Befestigungsloch 16 positioniert, können die anderen Befestigungsmittel 12 manuell ausgewählt werden, und die Schritte 106 bis 112 können wiederholt werden, bis alle Befestigungsmittel 12, die erforderlich sind, um die ersten und zweiten Komponenten 18, 20 aneinander zu befestigen, in einem vorgeschriebenen Befestigungsloch 16 positioniert sind. Wenn alle Befestigungsmittel 12 zur Montage positioniert sind, kann die Steuervorrichtung 22 an den Bediener über die Aus gabevorrichtung 56 übermitteln, welches Befestigungsmittel 12 das erste ist, welches in der Abfolge des Festziehens anzuziehen ist (Schritt 116). Die Steuervorrichtung 22 kann aus Daten, die von der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 ausgelesen wurden, bestimmen, welches Befestigungsmittel 12 das erste in der Abfolge des Festziehens ist, und kann die Informationen an den Bediener in ähnlicher Weise übermitteln, wie oben offenbart. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 22 anzeigen, dass das Befestigungsmittel 12, welches in dem Befestigungsloch positioniert ist, welches mit 4 bezeichnet ist, das erste Befestigungsmittel 12 in der Abfolge ist, welches festzuziehen ist.
  • Der Bediener kann manuell das Anziehwerkzeug 14 an eine Eingriffsposition relativ zu einem Befestigungsmittel 12 anordnen. Wenn das Befestigungsmittel 12 in Eingriff ist, kann der Bediener manuell die Abtastvorrichtung 50 in der oben offenbarten Weise aktivieren. Die Abtastvorrichtung 50 kann Daten von der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 und der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 lesen und die Identität des Befestigungsloch 16 und des Befestigungsmittels 12 an die Steuervorrichtung 22 übermitteln. Auf den Empfang von Daten von der Abtastvorrichtung 50 hin kann die Steuervorrichtung 22 überprüfen, ob das Befestigungsmittel 12 an dem richtigen Befestigungsloch 16 positioniert ist und das nächste Befestigungsmittel 12 ist, welches in der Abfolge des Festziehens festgezogen werden soll (Schritt 118). Es wird in Betracht gezogen, dass alternativ eine zusätzliche Abtastvorrichtung 54 automatisch aktiviert werden kann, wenn die Schnittstellenvorrichtung 46 in Kontakt mit dem Dehnungssensor 44 kommt, falls erwünscht. Die zusätzliche Abtastvorrichtung 54 kann dann Daten von der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 und der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung 48 lesen und die Identität des Befestigungsloch 16 und des Befestigungsmittels 12 an die Steuervorrichtung 22 übertragen. Wenn die Steuervorrichtung 22 bestimmt, dass entweder das Befestigungsmittel 12 in einem nicht korrekten Befestigungsloch 16 positioniert ist, oder dass das Befestigungsmittel 12 nicht das nächste Befestigungsmittel 12 ist, welches in der Abfolge des Festziehens festgezogen werden soll (Schritt 118: NEIN), dann kann die Steuervorrichtung 22 dem Bediener durch die Anzeigevorrichtung 56 einen Fehler signalisieren (Schritt 120). Ein solches Fehlersignal kann anzeigen, dass ein nicht korrektes Befesti gungsmittel 12 an dem Befestigungsloch 16 positioniert worden ist, das das Befestigungsmittel 12 nicht das nächste Befestigungsmittel 12 ist, welches in der Abfolge des Festziehens festgezogen werden soll, oder beides. Wenn ein Fehlersignal angezeigt wird, kann der Bediener das Anziehwerkzeug 14 bei einem anderen Befestigungsloch 16 neu positionieren, oder kann ein anderes Befestigungsmittel 12 in dem Befestigungsloch 16 positionieren, und zwar abhängig von dem angezeigten Fehler. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 22 beim Bestimmen eines Fehlers einen hörbaren Alarm erzeugen, kann das nicht korrekte Befestigungsloch 16 hervorheben, welches auf der Ausgabevorrichtung 56 angezeigt wird, oder kann eine gewisse andere Art einer Anzeige erzeugen, die dem Bediener anzeigen kann, dass ein Fehler aufgetreten ist.
  • Wenn die Steuervorrichtung 22 erkennt bzw. überprüft hat, dass sowohl das korrekte Befestigungsmittel 12 in dem Befestigungsloch 16 positioniert ist als auch dass das Befestigungsmittel 12 das nächste Befestigungsmittel ist, welches in der Abfolge festgezogen werden soll (Schritt 116: JA), dann kann die Steuervorrichtung 22 das Anziehwerkzeug 14 aktivieren (Schritt 120). Sobald es aktiviert ist, kann das Anziehwerkzeug 14 beginnen, ein steigendes Drehmoment auf den Aufnahmeteil bzw. Schraubenkopf 40 aufzubringen, wodurch bewirkt wird, dass das Befestigungsmittel 12 sich dreht (Schritt 122). Während das Befestigungsmittel 12 festgezogen wird, kann die Steuervorrichtung 22 ein Befehlssignal an den Dehnungssensor 44 über die Schnittstellenvorrichtung 46 senden, um das Aussenden eines Ultraschallimpulses entlang des Schaftteils 24 des Befestigungsmittels 12 zu beginnen. Auf den Empfang eines Echos des Ultraschallimpulses kann der Dehnungssensor 44 ein elektronisches Signal, welches die Laufzeit des Impulses und seines Echos anzeigt, an die Steuervorrichtung 22 über die Schnittstellenvorrichtung 46 senden. Zur gleichen Zeit kann die Steuervorrichtung 22 ein Signal vom Winkelsensor 34 empfangen, welches den Drehwinkel des Befestigungsmittels 12 anzeigt. Die Steuervorrichtung 22 kann die Signale vom Winkelsensor 34 und vom Dehnungssensor 44 verwenden, um den Drehwinkel bzw. die Längung des Befestigungsmittels 12 zu bestimmen. Es sei bemerkt, dass der Anziehvorgang des Befestigungsmittels 12 mittels anderen Verfahren gemessen werden kann als einer Ultraschallmessung. Beispielsweise kann das Befestigungsmittel 12 einen Dehn messstreifen aufweisen, und/oder das Anziehwerkzeug kann einen Drehmomentsensor aufweisen. Die Steuervorrichtung 22 kann Signale von den Sensoren empfangen und die Signale verwenden, um die Dehnung des Befestigungsmittels 12 und/oder das auf das Befestigungsmittel 12 aufgebrachte Drehmoment zu bestimmen.
  • Während Drehmoment auf das Befestigungsmittel 12 aufgebracht wird, kann die Steuervorrichtung 22 bestimmen, ob die Soll-Axiallast für die gegenwärtige Anwendung des Drehmomentes erreicht worden ist, und zwar durch Vergleich des bestimmten Drehwinkels und der Längung und des Drehmomentes mit Kurven, Diagrammen oder Tabellen, die Werte für die elastische Verformung und die Axialkraft für das Befestigungsmittel 12 darstellen (Schritt 124). Es sei bemerkt, dass die Soll-Axialkraft für die gegenwärtige Anwendung des Drehmomentes nicht die letztendliche Soll-Axialkraft sein kann. Beispielsweise kann die Abfolge des Anziehens fordern, dass die Befestigungsmittel 12 anfänglich nur teilweise festgezogen werden, bevor man weiter zum nächsten Befestigungsmittel 12 in der Abfolge geht. Bei einem zweiten oder dritten Aufbringen eines Drehmomentes können die Befestigungsmittel 12 auf eine letztendliche Axialkraft festgezogen werden. Wenn die Axialkraft für das gegenwärtig aufgebrachte Drehmoment geringer ist als die Soll-Axialkraft (Schritt 124: NEIN), dann kann das Anziehwerkzeug 14 weiter ein zunehmendes Drehmoment auf das Befestigungsmittel 12 aufbringen. Wenn jedoch die Axialkraft des Befestigungsmittels 12 für das gegenwärtig aufgebrachte Drehmoment im Wesentlichen der Soll-Axiallast äquivalent ist (Schritt 124: JA), dann kann die Steuervorrichtung 22 ein Signal an die Leistungsquelle 30 und an das Anziehwerkzeug 14 senden, um den Anziehvorgang des Befestigungsmittels 12 zu beenden (Schritt 126).
  • Auf das Beenden des Anziehens des Befestigungsmittels 12 hin kann die Steuervorrichtung 22 in ihrem Speicher aufzeichnen, dass der spezielle Schritt des Festziehens vollendet worden ist. Die Steuervorrichtung 22 kann dann auf Daten Bezug nehmen, die aus der Komponentendatenspeichervorrichtung 26 ausgelesen wurden, um zu sehen, ob irgendwelche Befestigungsmittel 12 einen weiteren Anziehvorgang benötigen, um ihre zugeordneten letztendlichen Axialkräfte zu errei chen (Schritt 128). Wenn bestimmt wird, dass es Befestigungsmittel 12 gibt, die weiterfestgezogen werden müssen (Schritt 128: JA), dann kann die Steuervorrichtung 22 an den Bediener übermitteln, welches Befestigungsmittel 12 als nächstes in der Abfolge des Anziehens angezogen werden muss (Schritt 114). Wenn jedoch bestimmt wird, dass alle Befestigungsmittel 12 bis zu ihrer vorgeschriebenen letztendlichen Axialkraft festgezogen worden sind (Schritt 128: NEIN), dann kann der Vorgang des Festziehens beendet werden (Schritt 130).
  • Das Befestigungsmittelanziehsystem und das Befestigungsmittelanziehverfahren, die oben offenbart wurden, können genau mehrere Befestigungsmittel bis zu einer vorbestimmten letztendlichen Axialkraft festziehen. Durch das Festziehen der Befestigungsmittel in einer speziellen Abfolge kann das System den gegenseitigen Effekt ansprechen, den die Befestigungsmittel aufeinander haben. Weil das System mehrere Anziehversuche für jedes Befestigungsmittel vornehmen kann, können insbesondere unerwünschte Axialkraftveränderungen aufgrund des Anziehens von anderen Befestigungsmitteln minimiert werden.
  • Weil jedes Befestigungsmittel durch das System identifiziert werden kann, können zusätzlich unterschiedliche Größen an Drehmoment auf unterschiedliche Befestigungsmittel durch das gleiche Drehmomentwerkzeug aufgebracht werden. Somit kann das System auf der einzigartigen Identifikation von jedem Befestigungsmittel beruhen und nicht auf unterschiedlichen physikalischen Charakteristiken zwischen den Befestigungsmitteln, wenn die Größe des aufzubringenden Drehmomentes bestimmt wird. Bei einem solchen System können Befestigungsmittel mit unterschiedlichen physikalischen Charakteristiken genauso wie Befestigungsmittel mit ähnlichen physikalischen Charakteristiken bis zu einer einzigartigen Axialkraft festgezogen werden.
  • Weil jedes Befestigungsmittel in einzigartiger Weise durch das System identifiziert werden kann, können weiterhin Herstellungsfehler aufgrund von inkompatiblen Befestigungsmitteln verringert werden. Das System kann fähig sein, Charakteristiken von jedem Befestigungsmittel durch die offenbarte Identifikationsvorrichtung zu detektieren. Dies kann gestatten, dass das System Befestigungsmittel aussortiert, die Eigenschaften haben, die mit der erzeugten Verbindung inkompatibel sind. Solche Charakteristiken bzw. Eigenschaften können beispielsweise eine nicht korrekte Größe, eine nicht korrekte Gewindegeometrie, ein nicht korrektes Material oder irgendeine andere Charakteristik sein, die für die Integrität der Verbindung wichtig sein kann.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem offenbarten System vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der hier offenbarten Beschreibung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird. 27368
  • Zusammenfassung
  • BEFESTIGUNGSMITTELANZIEHSYSTEM, WELCHES EINE IDENTIFIKATIONSTECHNIK VERWENDET
  • Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein Befestigungsmittelanziehsystem gerichtet. Das System hat ein Anziehwerkzeug, welches konfiguriert ist, um ein Drehmoment auf ein Befestigungsmittel aufzubringen. Zusätzlich hat das System eine Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung, die an dem Befestigungsmittel gelegen ist und konfiguriert ist, um Daten bezüglich des assoziierten Befestigungsmittels zu speichern. Das System hat weiter mindestens eine Komponentendatenspeichervorrichtung, die an einer Komponente gelegen ist, welche das Befestigungsmittel aufnimmt, um Daten zu speichern, die mit einem Vorgang des Anziehens bzw. Festziehens in Beziehung stehen. Ein Datensensor ist auch vorgesehen und ist konfiguriert, um Daten abzufühlen, die auf der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung und der mindestens einen Komponentendatenspeichervorrichtung gespeichert sind. Das System hat auch eine Steuervorrichtung, die konfiguriert ist, um den Betrieb des Anziehwerkzeugs basierend auf den abgefühlten Daten und dem abgefühlten Parameter zu regeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7069569 [0004]

Claims (10)

  1. Befestigungsmittelanziehsystem (10), welches Folgendes aufweist: ein Anziehwerkzeug (14), welches konfiguriert ist, um ein Drehmoment auf ein Befestigungsmittel (12) aufzubringen; eine Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung (48), die an dem Befestigungsmittel gelegen ist, um Daten bezüglich des assoziierten Befestigungsmittels zu speichern; mindestens eine Komponentendatenspeichervorrichtung (26), die an einer Komponente (18, 20) gelegen ist, die das Befestigungsmittel aufnimmt, um Daten zu speichern, die sich auf einen Anziehvorgang beziehen; einen Datensensor (50), der konfiguriert ist, um Daten abzufühlen, die auf der Befestigungsmitteldatenspeichervorrichtung und auf der mindestens einen Komponentendatenspeichervorrichtung gespeichert sind; und eine Steuervorrichtung (22), die konfiguriert ist, um den Betrieb des Anziehwerkzeugs basierend auf den abgefühlten Daten und dem abgefühlten Parameter zu regeln.
  2. Befestigungsmittelanziehsystem nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Komponentendatenspeichervorrichtung benachbart zu einem Befestigungsloch (16) angeordnet ist, welches das Befestigungsmittel aufnimmt.
  3. Befestigungsmittelanziehsystem nach Anspruch 1, wobei das Anziehwerkzeug konfiguriert ist, um ein erstes Drehmoment auf das Befestigungsmittel aufzubringen, bis die Axialkraft, die auf das Befestigungsmittel wirkt, ungefähr gleich einer anfänglichen Soll-Axialkraft ist, wobei die anfängliche Soll-Axialkraft aus den Daten bestimmt wird, die auf der mindestens einen Komponentendatenspeichervorrichtung gespeichert sind.
  4. Befestigungsmittelanziehsystem nach Anspruch 3, wobei das Anziehwerkzeug konfiguriert ist, um ein nachfolgendes Drehmoment auf das Befestigungsmittel aufzubringen, bis die Axialkraft, die auf das Befestigungsmittel wirkt, ungefähr gleich einer letztendlichen Soll-Axialkraft ist, wobei die letztendliche Soll-Axialkraft aus Daten bestimmt wird, die auf der mindestens einen Komponentendatenspeichervorrichtung gespeichert sind.
  5. Befestigungsmittelanziehsystem nach Anspruch 4, wobei das Anziehwerkzeug konfiguriert ist, um die ersten und aufeinander folgenden Drehmomente auf mehrere Befestigungsmittel in einer vorbestimmten Abfolge aufzubringen, die aus Daten bestimmt wird, die auf der mindestens einen Komponentendatenspeichervorrichtung gespeichert sind.
  6. Befestigungsmittelanziehsystem nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist, um basierend auf den abgefühlten Daten eine Abfolge des Anziehens, eine anfängliche Soll-Axialkraft und mehrere folgende Soll-Axialkräfte zu bestimmen und den Betrieb des Anziehwerkzeugs basierend auf der bestimmten Abfolge des Anziehens, der anfänglichen Soll-Axiallast und der darauffolgenden Soll-Axiallast zu regeln.
  7. Verfahren zum Festziehen eines Befestigungsmittels (12), welches Folgendes aufweist: Lesen von Daten, die an einer Komponente (18, 20) und dem Befestigungsmittel gespeichert sind; Aufbringen eines ersten Drehmomentes auf das Befestigungsmittel basierend auf den gelesenen Daten; Abfühlen von mindestens einem Parameter, der eine erste Axialkraft anzeigt, welche auf das Befestigungsmittel wirkt; Einstellen der Größe des aufgebrachten ersten Drehmomentes basierend auf den gelesenen Daten und dem mindestens einen Parameter; Aufbringen eines folgenden Drehmomentes auf das Befestigungsmittel basierend auf den gelesenen Daten; Abfühlen von mindestens einem Parameter, der eine folgende Axialkraft anzeigt, die auf das Befestigungsmittel wirkt; und Einstellen der Größe des aufgebrachten folgenden Drehmomentes basierend auf den gelesenen Daten und dem mindestens einen Parameter.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches weiter aufweist, das erste Drehmoment und die folgenden Drehmomente auf mehrere Befestigungsmittel in einer vorbestimmten Abfolge basierend auf den gelesenen Daten aufzubringen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, welches weiter aufweist, das erste Drehmoment auf das Befestigungsmittel aufzubringen, bis die erste Axialkraft, die auf das Befestigungsmittel wirkt, im Wesentlichen äquivalent mit einer anfänglichen Soll-Axiallast ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches weiter aufweist, das folgende Drehmoment auf das Befestigungsmittel aufzubringen, bis die folgende Axialkraft, die auf das Befestigungsmittel wirkt, im Wesentlichen äquivalent mit einer letztendlichen Soll-Axialkraft ist.
DE112008000324T 2007-01-31 2008-01-30 Befestigungsmittelanziehsystem, welches eine Identifikationstechnik verwendet Withdrawn DE112008000324T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/700,104 2007-01-31
US11/700,104 US20080178713A1 (en) 2007-01-31 2007-01-31 Fastener tightening system utilizing identification technology
PCT/US2008/001245 WO2008094615A1 (en) 2007-01-31 2008-01-30 Fastener tightening system utilizing identification technology

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008000324T5 true DE112008000324T5 (de) 2009-12-31

Family

ID=39365947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008000324T Withdrawn DE112008000324T5 (de) 2007-01-31 2008-01-30 Befestigungsmittelanziehsystem, welches eine Identifikationstechnik verwendet

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20080178713A1 (de)
DE (1) DE112008000324T5 (de)
WO (1) WO2008094615A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020203542B4 (de) 2019-03-26 2022-03-24 Mitsubishi Electric Corporation Halbleitervorrichtung mit Strukturen zur Anzeige einer Anziehreihenfolge von Befestigungsschrauben

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20070828A1 (it) * 2007-04-20 2008-10-21 Atlas Copco Blm Srl Chiave dinamometrica con funzionalita'attivabili selettivamente
US20080281332A1 (en) * 2007-05-07 2008-11-13 Warsaw Orthopedic, Inc. Surgical screwdriver
US20080319570A1 (en) * 2007-06-25 2008-12-25 Van Schoiack Michael M System and method for fastener installation
US8978967B2 (en) * 2007-10-31 2015-03-17 The Boeing Campany Intelligent fastener system
US8521448B1 (en) 2009-10-21 2013-08-27 The Boeing Company Structural analysis using measurement of fastener parameters
US8683869B2 (en) * 2008-09-04 2014-04-01 The Boeing Company Monitoring fastener preload
US7703669B2 (en) * 2007-10-31 2010-04-27 The Boeing Company Intelligent fastener installation system
US8810370B2 (en) 2010-01-22 2014-08-19 The Boeing Company Wireless collection of fastener data
US9256220B1 (en) 2008-06-25 2016-02-09 The Boeing Company System and method for monitoring completed manufacturing operations
US8311658B2 (en) * 2008-06-25 2012-11-13 The Boeing Company System and method for monitoring completed manufacturing operations
US7876216B2 (en) * 2008-06-25 2011-01-25 The Boeing Company Object location and reporting system for harsh RF environments
US9061392B2 (en) * 2008-07-25 2015-06-23 Sylvain Forgues Controlled electro-pneumatic power tools and interactive consumable
US8255070B2 (en) * 2009-10-07 2012-08-28 The Boeing Company Method and apparatus for establishing a camera focal length for installing fasteners
JP2011230254A (ja) * 2010-04-28 2011-11-17 Asahi Electric Works Ltd ボルト軸力管理システム
JP2012035356A (ja) * 2010-08-05 2012-02-23 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 締結部品の締付管理システム
GB2498889B (en) * 2010-11-15 2015-10-28 Hytorc Division Unex Corp Drive unit for a power operated tool
US20120132043A1 (en) * 2010-11-30 2012-05-31 Xia Chen Ratcheting mechanical torque wrench with an electronic sensor and display device
US8646339B2 (en) * 2011-02-07 2014-02-11 Ronald A. Smith Thread clamping device including internal sensing and reporting
EP2535139B1 (de) 2011-06-17 2016-04-06 Dino Paoli S.r.l. Schlagwerkzeug
ITMO20110153A1 (it) * 2011-06-17 2012-12-18 Dino Paoli S R L Utensile ad impatto
US20120330312A1 (en) * 2011-06-23 2012-12-27 Stryker Trauma Gmbh Methods and systems for adjusting an external fixation frame
FI20115767A0 (fi) * 2011-07-22 2011-07-22 Kinetricks Oy Menetelmä, systeemi ja älykäs työkalu arkkitehtonisen kohteen rakentamiseksi
JP5807750B2 (ja) * 2012-01-05 2015-11-10 トヨタ自動車株式会社 締付装置及び締付方法
US8776644B2 (en) * 2012-01-23 2014-07-15 Stanley Black & Decker, Inc. Electronic identifier attachment for inventory items
JP5850531B2 (ja) * 2012-01-31 2016-02-03 ダイハツ工業株式会社 工具位置検出方法、締結作業管理方法、及び、締結作業管理システム
US9862077B2 (en) * 2012-04-30 2018-01-09 The Boeing Company System, an apparatus and a method for laser projection-assisted fastener installation
WO2013172841A1 (en) * 2012-05-17 2013-11-21 HYTORC Division Unex Corporation Operation parameter regulation unit for an electrically operated tool
US20150316919A1 (en) * 2013-05-16 2015-11-05 HYTORC Division Unex Corporation Multifunctional Hydraulic Drive Unit
JP5763708B2 (ja) * 2013-05-27 2015-08-12 トヨタ自動車株式会社 制御装置、制御方法及び制御プログラム
US9724795B2 (en) 2013-11-07 2017-08-08 Apex Brands, Inc. Tooling system with visual identification of attached component
ES2538426A1 (es) * 2013-11-29 2015-06-19 Texas Controls Sl Sistema de comprobación para uniones atornilladas en el sector eólico
FR3020300B1 (fr) * 2014-04-25 2017-02-10 Renault Georges Ets Dispositif de vissage a moyens de reconnaissance d'accessoire de vissage en position coaxiale
JP6399437B2 (ja) 2014-06-04 2018-10-03 パナソニックIpマネジメント株式会社 制御装置及びそれを用いた作業管理システム
TWI551404B (zh) * 2014-08-20 2016-10-01 Wei-Ning Xie A Method of Making a Digital Wrench with Mold
US9987043B2 (en) * 2014-10-24 2018-06-05 Stryker European Holdings I, Llc Methods and systems for adjusting an external fixation frame
US10368913B2 (en) 2015-08-10 2019-08-06 Stryker European Holdings I, Llc Adjustment instrument with tactile feedback
AU2017225957B2 (en) * 2016-03-02 2022-09-29 HYTORC Division Unex Corporation Apparatus for tightening threaded fasteners
US20170259414A1 (en) * 2016-03-09 2017-09-14 Océ Holding B.V. Adjustment tool
JP2017035777A (ja) * 2016-09-13 2017-02-16 ハイトーク ディビジョン ユネックス コーポレイション 動力式工具の駆動ユニット
DE102018111652A1 (de) * 2018-05-15 2019-11-21 STAHLWILLE Eduard Wille GmbH & Co. KG Werkzeug und Verfahren zum Betätigen eines Werkzeuges
KR102012271B1 (ko) * 2018-05-17 2019-08-20 주식회사 만도 차간 거리 제어 장치 및 이를 이용한 제어 방법
WO2020057953A1 (en) * 2018-09-21 2020-03-26 Atlas Copco Industrial Technique Ab Electric pulse tool
US10953502B2 (en) 2019-03-22 2021-03-23 GM Global Technology Operations LLC Fastener error proofing tool
US10938447B1 (en) * 2019-08-08 2021-03-02 The Boeing Company Radio-frequency-identification-based smart fastener
US11922784B2 (en) * 2020-05-08 2024-03-05 Objectvideo Labs, Llc Tamper detection using smart security fasteners
US11850691B2 (en) * 2021-09-08 2023-12-26 Honda Motor Co., Ltd Fastening system and fastening method
US11828316B2 (en) 2021-11-04 2023-11-28 David M. Mante Storage, recall, and use of tightening specifications on threaded mechanical fasteners
DE102022107996A1 (de) 2022-04-04 2023-10-05 Henning Hager Ankereinheit, Bauwerkseinrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Bauwerkseinrichtung
CN115070661A (zh) * 2022-07-19 2022-09-20 重庆大学 螺栓紧固载荷智能控制监测系统及其应用方法
SE2251134A1 (en) * 2022-09-30 2024-03-31 Tensioncam Systems Ab Measurement nut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7069569B2 (en) 2000-02-01 2006-06-27 Research Investment Network, Inc. Near-field optical head system with integrated slider and laser

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327964A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-28 Oskar Ing.(grad.) 7073 Lorch Mohilo Verfahren zum identifizieren von verbindungsschrauben nach typ und/oder anziehvorschrift
US4995145A (en) * 1990-01-08 1991-02-26 Allen-Bradley Company, Inc. Reduction of relaxation induced tension scatter in fasteners
US5131276A (en) * 1990-08-27 1992-07-21 Ultrafast, Inc. Ultrasonic load indicating member with transducer
US5343785A (en) * 1991-10-23 1994-09-06 Emerson Electric Co. Ultrasonic bolting control apparatus
US5203242A (en) * 1991-12-18 1993-04-20 Hansson Gunnar C Power tool for two-step tightening of screw joints
US5415418A (en) * 1992-06-24 1995-05-16 Stimpson; Curtis J. Engine assembly aid
US5918358A (en) * 1992-09-21 1999-07-06 The Boeing Company Loading large parts on a jig
DE19843151C2 (de) * 1998-09-21 2001-03-08 Alfing Montagetechnik Gmbh Bearbeitungsvorrichtung mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug
DE19912837C2 (de) * 1999-03-22 2001-04-19 Raimund Wilhelm Drehmomentschlüssel
DE19917222A1 (de) * 1999-04-16 2000-11-02 Schrauben Betzer Gmbh & Co Kg Schraube sowie Vorrichtung zur Handhabung einer derartigen Schraube
DE19961374A1 (de) * 1999-12-20 2001-06-21 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Herstellen von Schraubverbindungen
DE10045985A1 (de) * 2000-09-16 2002-03-28 Hilti Ag Elektrohandwerkzeuggerät mt Drehmomentkontrolle
AU2001292176A1 (en) * 2000-10-11 2002-04-22 Ingersoll-Rand Company Electronically controlled torque management system for threaded fastening
US7467556B2 (en) * 2001-01-29 2008-12-23 Innovation Plus, Llc Thread forming fasteners for ultrasonic load measurement and control
WO2002061292A1 (en) * 2001-01-29 2002-08-08 Innovation Plus, Inc. Load indicating member with identifying mark
US7441462B2 (en) * 2001-01-29 2008-10-28 Innovation Plus, Llc Load indicating member with identifying element
US6681659B2 (en) * 2001-03-14 2004-01-27 Seagate Technology Llc Automatic fastener apparatus and method
DE10133116A1 (de) * 2001-07-07 2003-01-16 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Anlage zum serienmäßigen Herstellen von Verschraubungen
US6501211B1 (en) * 2001-07-13 2002-12-31 Masoud Nasrollahzadeh Ultra-sonic transducer assembly incorporated into a printed circuit board for determining tension forces in a bolt
US20030105599A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-05 Fisher Craig Brett System for ensuring proper completion of tasks
EP1549862B1 (de) * 2002-09-19 2008-01-23 Innovation Plus, L.L.C. Gewindeschneidende befestigungselemente zur ultraschalllastmessung und steuerung
US6959835B2 (en) * 2003-07-11 2005-11-01 The Boeing Company Fastener stacking and removal system
US7096569B1 (en) * 2004-02-03 2006-08-29 Honda Motor Co., Ltd. Torque guarantee system
US7412898B1 (en) * 2006-07-28 2008-08-19 Disney Enterprises, Inc. Load sensing system including RFID tagged fasteners

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7069569B2 (en) 2000-02-01 2006-06-27 Research Investment Network, Inc. Near-field optical head system with integrated slider and laser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020203542B4 (de) 2019-03-26 2022-03-24 Mitsubishi Electric Corporation Halbleitervorrichtung mit Strukturen zur Anzeige einer Anziehreihenfolge von Befestigungsschrauben
US11476180B2 (en) 2019-03-26 2022-10-18 Mitsubishi Electric Corporation Semiconductor device

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008094615A1 (en) 2008-08-07
US20080178713A1 (en) 2008-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008000324T5 (de) Befestigungsmittelanziehsystem, welches eine Identifikationstechnik verwendet
DE112007002935T5 (de) Befestigungsmittelanzugssystem unter Verwendung von Ultraschalltechnologie
EP2883665B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Manipulators
DE102018219920B4 (de) Roboterbetätigungsvorrichtung
DE102007059422A1 (de) Verfahren zum Setzen von Nietelementen durch ein von einem Elektromotor angetriebenes portables Nietgerät sowie ein Nietgerät
DE2541930A1 (de) Mehrstufige bolzen-anziehanordnung
DE102007000281A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Schraubgerätes
DE112010005996T5 (de) Antriebseinheit für ein kraftbetriebenes Werkzeug
DE2336896A1 (de) Verfahren sowie verfahren zum anziehen eines befestigungselementes mit einem steifigkeits-messgeraet
EP3571017B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anziehen von verschraubungen
DE112018003507T5 (de) Verfahren zur Erkennung von Drehgeber-Anomalien
DE60318872T2 (de) Gewindeschneidende befestigungselemente zur ultraschalllastmessung und steuerung
DE112018003523T5 (de) Verfahren zur übertragung von informationen in einer steuereinheit und verfahren zur erkennung von fehlern in einem codierer
DE102011053150B9 (de) System und Verfahren zur klemmkrafterzeugenden Verschraubung von Bauteilen
WO2008025577A1 (de) Verfahren zur einrichtung zur kollisionsüberwachung eines maschinenelements mit einem gegenstand bei einer werkzeugmaschine, produktionsmaschine und/oder bei einer als roboter ausgebildeten maschine
DE102019123214A1 (de) Fahrzeuglenksystem
DE102011004890A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Stellglieds in einem Motorsystem für ein Kraftfahrzeug
WO1998018601A1 (de) Verfahren zur herstellung von schraubverbindungen
DE102016102973A1 (de) Kostengünstige diskrete Positionsbestimmung für ein Getriebestellglied mit zwei Solenoiden
DE19625638A1 (de) Drahtbondingverfahren und -kopf
DE102004054675A1 (de) Automatische Bolzenprüfung
WO2017162232A1 (de) Verfahren zum justierten befestigen einer magnetsensorvorrichtung an einem aktuator und aktuator mit einem elektromotor und einer magnetsensorvorrichtung
DE102013020596A1 (de) Arbeitsstation und Verfahren zum Durchführen wenigstens eines Arbeitsschritts, insbesondere zum Herstellen eines Kraftwagens
EP3497292B1 (de) Verfahren zur kalibrierung und/oder zum betrieb einer handwerkzeugmaschine und handwerkzeugmaschine
DE102018133228A1 (de) Bindewerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee