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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitslampe für das Fahrrad, wobei der Leuchtkörper der in die Sattelstange des Fahrrads eingebetteten Sicherheitslampe und der Bedienknopf einstückig vorgesehen sind.
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Im Allgemeinen ist das Fahrrad mit einem Scheinwerfer für das nachts Fahren versehen, so dass der Fahrradfahrer die in der Vorderrichtung passierten Zustände leicht erkennen kann. Im Wesentlichen ist es aber so schwer, dass die Menschen, die herum um das Fahrrad sind, und der Autofahrer den Fahrzustand des Fahrrads erkennen, da nur ein Reflektor in der Heckrichtung vorgesehen ist.
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Der in der Heckrichtung angeordnete Reflektor selbst wird nicht beleuchtet, sondern kann nur durch das Licht reflektiert werden, so dass die Helligkeit des Reflektors sich beschränkt wird und die Sicherheit des Fahrradfahrers nicht garantiert werden könnte. Daher kann der Unfall insbesondere wegen der Beschränkung des Blickfelds verursacht werden.
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Um dies zu lösen, ist eine Beleuchtungseinrichtung für die Sicherheit des Fahrrads im Stand der Technik offenbart, die dadurch gekennzeichnet wird, dass mehrere Leuchtkörpers wie LED in der Sattelstange des Fahrrads vorgesehen sind. Dadurch, dass die Batterie und die Leuchtkörpers in die Innenseite der genannten Sattelstange zur Anlage kommen, konnten der Verlust und die Beschädigung der Leuchtkörpers verhindert werden. Dies wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wie folgt:
Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der von dem vorliegenden Anmelder entwickelten herkömmlichen Beleuchtungseinrichtung für die Sicherheit des Fahrrads. Wie dargestellt, ist die genannte Beleuchtungseinrichtung dadurch konstruiert, dass das Beleuchtungselement (110) und das elektronische Element (130) in der hohlförmigen Sattelstange (100) eingerichtet werden. Das Beleuchtungselement (110) ist in der Innenseite der Sattelstange (100) eingerichtet und dabei wird das Licht ins Außen ausgestrahlt. Dafür ist in der Sattelstange (100) wenigstens eine äußere Lichtdurchlässigkeitsbohrung (102) gebildet, wobei das eingangs erwähnte Beleuchtungselement (110) das erste Lagergehäuse (112), die Stromkreisplatte (116) den Leuchtkörper, mehrere Leuchtkörpers (118), die in der genannten Stromkreisplatte (116) angeordnet sind, und den Bedienknopf (120) umfasst.
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Die beiden Enden des ersten Lagergehäuses (112) werden in die longitudinale Richtung geöffnet, während eine Seite des genannten Lagergehäuses in die Längsrichtung geöffnet wird. Dabei wird wenigstens eine innere Lichtdurchlässigkeitsbohrung (124) entlang der Längsrichtung des Außenumfangs gebildet, wobei die Stelle der inneren Lichtdurchlässigkeitsbohrung entsprechend der Stelle der äußeren Lichtdurchlässigkeitsbohrung (102) eingerichtet ist. Die Stromkreisplatte (116) für den Leuchtkörper wird im Innen des ersten Lagergehäuses (112) angeordnet. Ein wenigstens Leuchtkörper (118) wird derart eingerichtet, dass dieses mit der Stromkreisplatte (116) für den Leuchtkörper elektrisch verbunden wird.
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Der Bedienknopf (120) wird in einer Seite der Stromkreisplatte (116) für den Leuchtkörper eingerichtet und kann dabei das Licht des Leuchtkörpers (118) ein- und ausschalten. In der inneren Wand des ersten Lagergehäuses (112) wird eine Befestigungsbohrung der Stromkreisplatte für den Leuchtungskörper (118) entlang der Längsrichtung gebildet. Das erste Lagergehäuse (112) ist mit den Schützlinsen (122) für den Leuchtungskörper versehen, wobei die Schützlinsen derart vorgesehen sind, dass sie den Leuchtungskörper (118) von außen her abdecken können. Der Leuchtungskörper (118) besteht aus einem Material, welches das Licht durchlassen kann.
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In einer Seite des Außenumfangs von Sattelstange (100) kann das Seitenlichtelement (140) zusätzlich vorgesehen sein. Durch das Seitenlichtelement (140) kann das Licht des Beleuchtungselements (110) in die Seitenrichtung ausgestrahlt werden. Das Seitenlichtelement (140) umfaßt einen Seitenkörper (142) und ein Befestigungsband (144).
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Wie eingangs erwähnt ist, wird die Beleuchtungseinrichtung für die Sicherheit des Fahrrads dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leuchtkörpers wie LED in der Sattelstange des Fahrrads vorgesehen sind. Dies verringert die Gefahr des Unfalls, indem die Menschen, die herum um die Heck- und Seitenrichtung des Fahrrads sind, und der Autofahrer das nachts fahrende Fahrrad leicht erkennen, da das Licht in die Heck- und Seitenrichtung ausgestrahlt wird.
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Um die Beleuchtungseinrichtung für die Sicherheit des Fahrrads in der Sattelstange des Fahrrads zur Anlage zu kommen, muß die Sattelstange unbedingt im Voraus verarbeitet werden. Insbesondere werden die Lichtdurchlässigkeitsbohrung und die Aufnahmebohrung des Bedienknopfes in die entgegen gesetzte Richtung verarbeitet und anschließend wird die Beleuchtungseinrichtung für die Sicherheit in die genannte Sattelstange eingelegt. Um diese Beleuchtungseinrichtung für die Sicherheit des Fahrrads in die exakte Stelle einzulegen, wird der Montagevorgang dementsprechend sehr kompliziert. Ferner wird die Sicherheit der Sattelstange somit nicht garantiert. Als eine Aufgabe ist die Imprägnierung der Sattelstange dabei immer noch problematisch geblieben.
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Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die hochqualifizierte Sicherheitslampe für das Fahrrad, die in die Sattelstange der Fahrrads eingebettet wird, und deren leichten Installation bereitzustellen.
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Eine andere Aufgage der Erfindung ist es, eine Sicherheitslampe für das Fahrrad zu schaffen, in der die Festigkeit der Sattelstange je nach der Menge-Reduzierung der Lichtdurchlässigkeitsbohrung erhöht wird und dabei der imprägnierende Wirkungsgrad der Sattelstange auch verbessert wird, indem der Bedienknopf der Sicherheitslampe und die Schützlinsen des Leuchtmittels einstückig geformt werden.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Sicherheitslampe dadurch gekennzeichnet, dass diese Lampe in die hohlförmige Sattelstange mit einer Vielzahl von Lichtdurchlässigkeitsbohrungen eingebettet wird und insbesondere umfasst: ein Kontrollpanel für den Leuchtkörper, welches mehrere Leuchtkörpers in Abhängigkeit von Schaltsignal ein- und ausschalten kann; ein Bedienpanel, welches in die genannte Sattelstange eingebettet wird und das genannte Kontrollpanel für den Leuchtkörper aufnimmt und die Strahlungsquelle des Leuchtkörpers über die Leuchtdurchlässigkeitsbohrung ausstrahlen kann und zugleich die Knopffunktion für die Ein- und Ausschaltung aufweist; das Befestigungsmittel, welches das genannte Bedienpanel von Außenseite her bedrücken kann.
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Das Kontrollpanel für den Leuchtkörper nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht aus einem Schalter, der wenigstens einen Leuchtkörper über der Stromkreisplatte aufweist und in einer bestimmten Stelle vorgesehen ist, um den genannten Leuchtkörper ein- und auszuschalten; einem Kontrollelement, welches die Ein- und Ausschaltung des Leuchtkörpers in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters kontrollieren kann; einem Versorgungsstecker, der den Strom dem genannten Kontrollelement zuführen kann.
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Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform nimmt das genannte Bedienpanel ein Kontrollpanel für den Leuchtkörper auf und insbesondere besteht aus einem in die genannte Sattelstange eingebetteten Linsengehäuse und einer Ausstrahlungslinse, die wenigstens in der Umfangsfläche des genannten Linsengehäuses derart gebildet ist, dass diese Ausstrahlungslinse dem genannten Leuchtkörper entspricht, wobei eine der Ausstrahlungslinsen dem Schalter entspricht und ein Linsenknopf ist, welcher die elastische Struktur aufweist.
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Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht das genannte Befestigungsmittel aus einem Befestigungsbolzen, der die Stromkreisplatte von Heckseite her bedrücken kann; eine Empfangsstützung, die in der Rückseite des Kontrollpanels für den Leuchtkörpers angeordnet ist; einer Befestigungsnute, die in die innere Richtung des Empfangsstützung eingelegt wird und mit dem genannten Befestigungsbolzen verbunden wird.
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In der erfindungsgemäßen Sicherheitslampe für das Fahrrad ist es nicht nötig, den Teil des in der Sattelstange vorgesehnen Knopfes extra zu verarbeiten, so dass die Festigkeit der Sattelstange verbessert wird und der Montageprozess leicht durchgeführt werden kann, da es nicht nötig ist, den Teil des Knopfes zu montieren. Ferner kann die Fehlbetätigung verringert werden, die durch die schlechte Montierung zwischen dem in der Stromkreisplatte liegenden Schalter und dem Teil des Knopfes verursacht werden kann.
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1 zeigt eine äußere perspektivische Ansicht einer Sattelstange für das Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Leuchtungsvorrichtung für die Sicherheit des Fahrrads in diese Sattelstange eingebettet ist;
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2 zeigt eine zerlegte perspektivische Ansicht eines Leuchtenmoduls, wobei der Leuchtenmodul zur Leuchtungsvorrichtung für die Sicherheit des Fahrrads nach 1 verwendet wird;
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3 zeigt eine zerlegte perspektivische Ansicht einer Sicherheitslampe für das Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt einen Längsschnitt einer Sattelstange für das Fahrrad, wobei die erfindungsgemäße Sicherheitslampe in diese Sattelstange eingebettet ist;
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5 zeigt einen Schnitt eines montierten Leuchtenmoduls nach 2;
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6 zeigt eine zerlegte perspektivische Ansicht einer Leuchtungsvorrichtung für die Sicherheit des Fahrrads nach dem Stand der Technik.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme der Zeichnungen näher erläutert.
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In der 1 ist eine äußere perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sattelstange für das Fahrrad dargestellt, wobei die Leuchtungsvorrichtung für die Sicherheit des Fahrrads in diese Sattelstange eingebettet ist. Die in der Linkenseite dargestellte Figur der 1 zeigt eine Stirnseite der Sattelstange für das Fahrrad. Hier ist wenigstens eine Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) in der bestimmten Stelle der Sattelstange (201) gebildet und die Ausstrahlungslinse (211) ist dabei derart eingerichtet, dass sie der genannten Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) entspricht. Eine der Ausstrahlungslinse (211) kann aber auch als ein Linsenknopf (203) fungiert werden. In der Untenseite der Sattelstange (201) wird der Batteriedeckel (207) vorgesehen. Ferner zeigt die rechts dargestellte Figur der 1, welche eine Rückseite des Linsenknopfes (203) ist, ein Befestigungsbolzen (205) dargestellt, um die Sicherheitslampe zu befestigen und einzurichten.
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Der Linsenknopf (203), wie er nachfolgend erläutern wird, ist eine Linse, um die Strahlungsquelle des Leuchtungsmittels zu verbreiten, wobei die Ausstrahlungslinse (211) dabei auch als ein Bedienknopf fungiert werden kann. Als ein Bedienknopf kann wenigstens eine der Ausstrahlungslinse (211) eingerichtet werden, wobei die Zahl des Knopfes in Abhängigkeit von Blinkmodus bestimmt werden kann. Dafür gibt es z. B. einen Bedienmodus, um mehrere Leuchtenkörpers pauschal ein- und auszuschalten. Wenn dieser Bedienmodus durch den jeweiligen Knopf betätigt wird, können dabei mehrere Linsenknöpfe (203) entsprechend als ein Bedienknopf fungiert werden. Nach einer vorliegenden Ausführungsform werden die genannten mehreren Bedienmodus mittels eines Bedienknopfes (203) verwenden. Auf diese Weise wird die Sattelstange (201), wie sie nachfolgend erläutern wird, zusammen mit dem Leuchtmodus einstückig geformt, so dass diese Sattelstange (201) im Montageprozess des Fahrrads mit dem zusätzlichen Teil montiert wird.
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In der 2 wird eine zerlegte perspektivische Ansicht eines Leuchtenmoduls für die Sicherheitslampe des Fahrrads dargestellt. Wie eingangs erwähnt ist, besteht die erfindungsgemäße Sicherheitslampe aus einem Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper, welches mehrere Leuchtkörpers (319) in Abhängigkeit von Schaltsignal ein- und ausschalten kann und einem Bedienpanel (370), welches in die genannte Sattelstange (201) eingebettet wird und das genannte Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper aufnimmt und die Strahlungsquelle des Leuchtkörpers (319) über die Leuchtdurchlässigkeitsbohrung (209) ausstrahlen kann und zugleich die Knopffunktion für die Ein- und Ausschaltung aufweist, und einem Befestigungsmittel (390), welches das genannte Bedienpanel (370) von Außenseite her bedrücken kann.
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Die so vorgesehene Sicherheitslampe für das Fahrrad kann die Ein- und Ausschaltung mittels des Bedienpanels (370) kontrollieren und dabei die von dem genannten Leuchtkörper (319) her ausgestrahlte Strahlungsquelle mittels der Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) der Sattelstange (201) ins Außen ausstrahlen. Daher kann die erfindungsgemäße Sicherheitslampe die Strahlungsquelle mittels des Bedienpanels (370) ausstrahlen und zugleich den Schalter ein- und ausschalten, ohne dass diese Sicherheitslampe den zusätzlichen Kontrollschalter aufweist.
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Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst das genannte Kontrollpanel (350) wenigstens einen Leuchtkörper (319) auf der Stromkreisplatte (313) und den Schalter (311), welcher in der bestimmten Stelle zur Anlage kommt, um die Ein- und Ausschaltung des Leuchtkörpers (319) zu kontrollieren, und das Kontrollelement (315), welches die Ein- und Ausschaltung des Leuchtkörpers (319) in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters (311) kontrolliert und den Versorgungsstecker (317), welcher den Strom dem genannten Kontrollelement z (315) zuführen kann.
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Als die PCB (Printed Circuit Board) besteht die Stromkreisplatte (313) entweder aus Hard-PCB oder bedarfgerecht aus flexibler PCB. Mit 4 Bit- oder 8 Bit-Mikrocomputer kann das Kontrollelement (315) verwender werden, welches in der Stromkreisplatte (313) angeordnet ist. Allerdings kann der verbesserte Mikrocomputer verwendet werden, wenn die Zahl des Leuchtkörpers (319) erhöht wird oder der Verwendungsmodus für die Ein- und Ausschaltung des Leuchtkörpers (319) kompliziert wird.
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Die erfindungsgemäße Sicherheitslampe für das Fahrrad ist eine Konstruktion, das Fahrradfahren sicherzustellen. Die LED wird zum genannten Leuchtkörper (319) verwendet und dabei kann die LED mit hoher Helligkeit verwendet werden, um den Wirkungsgrad des sicheren Fahrradfahrens zu erhöhen. Es wird bevorzugt, wenn der genannte Schalter (311) aus dem Taktschalter besteht. Bei Bedarf können der Membranschalter und der Druckschalter verwendet werden. Ferner kann der Magnetschalter mit Hallsensor verwendet werden, um die Produkte schmal herzustellen.
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Das Bedienpanel (370), welches mit dem oberen Bereich des Kontrollpanels (350) für den Leuchtkörper verbunden ist, nimmt das Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper auf, wie dargestellt ist, und insbesondere aus einem in die genannte Sattelstange eingebetteten Linsengehäuse (301) und einer Ausstrahlungslinse (211), die in der Umfangsfläche des genannten Linsengehäuses (301) gebildet ist, und einem Linsenknopf (203), welcher in der Umfangsfläche des genannten Linsengehäuses (301) derart gebildet ist, dass die Ausstrahlungslinse dem genannten Schalter (311) entspricht, und eine elastische Struktur aufweist, um den genannten Schalter (311) zu betätigen.
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Wenn die Beständigkeit des Linsengehäuses (301) berücksichtigt wird, ist es vorteilhaft, dass dieses Linsengehäuse aus einem Material wie Kunststoff, ABS, PC, PE extrudiert wird. Die Ausstrahlungslinse (211) des Bedienpanels (370) besteht aus dem transparenten Material oder dem transluzenten Material, in dem die Strahlungsquelle des Leuchtkörpers (319) durchlässig werden kann. Ferner werden die Ausstrahlungslinse (211) und der Linsenknopf (203) als gleiche Form ausgebildet, wobei der Linsenknopf (203) eine elastische Struktur aufweist, um die Funktion des Knopfes zu gewährleisten. Bei einer elastischen Struktur kann das elastische Element zusätzlich verwendet werden. Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Elastizität der geringfügigen Weite dadurch geleitet, dass im Extrusionsvorgang des Linsengehäuses (301) die Schnittrille (307) rund um den Linsenknopf (203) gebildet wird.
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Der Linsenknopf (203) gibt wenigstens einer der Ausstrahlungslinsen (211) die Knopffunktion ab. Daher können mehrere Ausstrahlungslinsen (211) als ein Linsenknopf (203) fungiert werden. Ferner kann der jeweilige Schalter, der der Stelle des Linsenknopfes (203) entspricht, über der Stromkreisplatte (313) vorgesehen.
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Das Bedienpanel (370) und das Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper werden in die Sattelstange (201) eingebettet. Es wird bevorzugt, wenn die Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) der Sattelstange (203), die Ausstrahlungslinse (211) des Bedienpanel (370) und der Linsenknopf (203) miteinander übereinstimmt werden. Daher ist es ein Mittel nötig, um das Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper im Außen der Sattelstange (201) zu befestigen. Dies wird durch das genannte Befestigungsmittel (390) durchgeführt. Das Befestigungsmittel (390) umfasst den Befestigungsbolzen (205), welcher mittels der im Außenumfang der Sattelstange (201) gebildeten Montagebohrung (nicht dargestellt) die Hackseite des genannten Stromkreisplatte (313) bedrückt.
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Hier kann das Befestigungsmittel (390) das Bedienpanel (370) nur mittels des Befestigungsbolzen (205) bedrücken. Hierfür wird das Gewinde für die Montierung der Schraube in der genannten Montagebohrung der Sattelstange (201) gebildet. Wenn das Gewinde in der Montagebohrung der Sattelstange nicht gebildet wird, kann die Empfangsstützung (335) bei Bedarf benutzt werden, die in der Heckseite des Kontrollpanels (350) für den Leuchtkörper liegt. Auch in der Empfangsstützung (335) wird das Gewinde angeordnet, die dem Befestigungsbolzen (205) entspricht. Ferner kann die Empfangsstützung bei einer Montierung des Befestigungsbolzens (205) die Stromkreisplatte (313) nach außen drücken, indem die Befestigungsnute (331) durch diese Empfangsstützung (335) aufgenommen wird.
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Wie eingangs erwähnt ist, ist die Befestigungsbolzen (205) ein Mittel und kann somit das Bedienpanel (370) von Außen her bedrückt und eingerichtet. Um den Wirkungsgrad der Montierung zu verbessern, ist die Positionsführungsnute (341) über der Stromkreisplatte (313) derart gebildet, dass das Bedienpanel (370) und die Stromkreisplatte (313) in der richtigen Position montiert werden. Der Positionsführungsvorsprung (343) kann in der Untenseite des Linsengehäuses (301) vorgesehen sein, wobei dieses Linsengehäuse in Gegenrichtung zur Positionsführungsnute (341) liegt.
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Der genannte Positionsführungsvorsprung (343) ist derart vorgesehen, dass er mit der Positionsführungsnute (341) kraftschlüssig verbunden wird und in der oberen Seite der Empfangsstützung (335) ein Verbindungsvorsprung (345) gebildet ist und insbesondere der Positionsführungsvorsprung (343) über die Positionsführungsnute (341) mit dem genannten Verbindungsvorsprung (345) verbunden wird. Daher werden das Bedienpanel (370) und das Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper miteinander verbunden und anschließend wird die Stromkreisplatte (313) mittels des Befestigungsbolzens (205) des Befestigungsmittels (390) im Außenumfang der Sattelstange (201) bedrückt und verbunden.
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Um das Linsengehäuse (301) und die Stromkreisplatte (313) des Kontrollpanels (350) für den Leuchtkörper zu montieren, kann der Hakenvorsprung (309) in der longitudinalen Richtung des Linsengehäuses (301) vorgesehen sein. Der genannte Hakenvorsprung (309) wird hakenförmig geformt und weist dabei mehrere Menge auf. Der Zweck des genannten Hakenvorsprungs (309) besteht darin, die in die untere Seite des Linsengehäuses (301) Stromkreisplatte (313) zu wickeln, wobei der Hakenvorsprung durch die Stromkreisplatte (313) kraftschlüssig verbunden wird.
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Ferner werden die Ausstrahlungslinse (211) des Linsengehäuses (301) und der Linsenknopf (203) derart vorgesehen, dass sie in die Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) der Sattelstange (209) entziehen. Um den Eintritt der Verschmutzungen wie Staub und Regenwasser in den Zwischenraum zwischen dem Bedienpanel (370) und der Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) zu verhindern, wird eine Dichtung (305) zwischen dem Innenumfang von dem Bedienpanel (370) und der Sattelstange (201) vorgesehen. Die genannte Dichtung (305) besteht aus dem Gummi-Pad mit Plattenstruktur. Über diesem Gummi-Pad wird eine Einsatzbohrung (351) gebildet, welche der Ausstrahlungslinse (211) und dem Linsenknopf (203) entspricht. Die als eine Dichtung (305) ausgebildete Einsatzbohrung (351) lässt die Ausstrahlungslinse (211) und der Linsenknopf (203) durchdringen, insbesondere verhindert die Beschädigung der Produkte und den Eintritt der Verschmutzungen, wenn das Bedienpanel (370) durch das Befestigungsmittel (390) bedrückt wird.
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In der 3 wird eine zerlegte perspektivische Ansicht einer Sicherheitslampe für das Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
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Wie aus der 3 ersichtlich ist, wird die erfindungsgemäße Sicherheitslampe in die hohlförmige Sattelstange (201) eingebettet, wobei eine Seite dieser Sattelstange geöffnet ist. Ferner wird diese Sicherheitslampe entsprechend der Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) eingerichtet, wobei diese Lichtdurchlässigkeitsbohrung in die bestimmte Stelle der Sattelstange (201) geöffnet ist. Die genannte Sicherheitslampe wird mit dem Batteriekabinett (401) verbunden, durch welche der off-site Strom dem Leuchtenmodul (300) zugeführt wird, und dabei wird der Batteriedeckel (207) in der unteren Seite des Batteriekabinetts (401) verbunden und anschließend in die Sattelstange (201) weiterhin eingebettet.
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In einem Ende des Batteriekabinetts (401) ist eine Batterieverbinder (405) vorgesehen, um die Nennspannung dem Versorgungsstecker (317) zu zuführen. Ferner wird die in das Batteriekabinett (401) aufgenommene Batteriespannung dem genannten Leuchtenmodul (300) zugeführt, indem der Versorgungsstecker (317) und der Batteriestecker (405) miteinander verbunden werden. Dann wird der Montagevorgang des Leuchtungsmodul (300), mit dem das Batteriekabinett (401) verbunden wird, im Folgenden darstellen.
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Zunächst wird die Stromkreisplatte (313) des Kontrollpanels (350) für den Leuchtkörper in der unteren Seite des genannten Linsengehäuses (301) mittels des Hakenvorsprungs (309) einsetzend verbunden. Es wird bevorzugt, wenn das Linsengehäuse (201) eine hohlförmige Struktur der halbkreisförmigen Form aufweist. Dies kann in Abhängigkeit von der Form des Innenumfangs in der Sattelstange (201) anders vorgesehen sein. Die Stromkreisplatte (313) wird derart montiert, dass das Bedienpanel (370) der Ausstrahlungslinse (211) und der Linsenknopf (203) jeweiligem Leuchtkörper (319) sowie dem Schalter (311) entsprechen. Um den Wirkungsgrad der Montierung zu erhöhen, stehen die Positionsführungsvorsprung (343) und die Positionsführungsnute (341) in der entgegen gesetzten Richtung. Danach wird die Dichtung (305) in dem Außenumfang des Linsengehäuses (301) angeordnet und dabei werden die Ausstrahlungslinse (211) und der Linsenknopf (203) in die Einsatzbohrung (351) eingebettet. Auf diese Weise werden mehrere Leuchtkörpers (319), die das Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper aufweisen, in die Ausstrahlungslinse (211) des Bedienpanels (370) und den Linsenknopf (203) aufgenommen. Ferner wird der Linsenknopf (203) derart positioniert, dass er dem in der Stromkreisplatte (313) angeordneten Schalter (311) entspricht.
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Wie eingangs erwähnt ist, wird der Versorgungsstecker (317) mit dem Batteriekabinett (401) und dem Batterieverbinder (405) verbunden, nachdem das Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper, das Bedienpanel (370) und die Dichtung (305) montiert werden. In erster Linie wird das Befestigungsmittel (390) im Innen der Sattelstange (201) montiert und derart angeordnet wird, dass dieses der Montagebohrung (nicht dargestellt) der Sattelstange (201) entspricht, nachdem der Befestigungsbolzen (331) in die Empfangsstützung (335) eingebettet wird. Über den genannten Befestigungsbolzen (205) wird die Befestigungsnute (331) an der Außenseite der Sattelstange (201) verbunden.
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In dem Zustand, wo der Befestigungsbolzen (205) mit der Befestigungsnute (331) verbunden ist, werden der Leuchtenmodul (300) und das Batteriekabinett (401) in die Sattelstange (201) eingebettet. Dabei wird jeweilige Ausstrahlungslinse (211) und der Linsenknopf (203) des genannten Leuchtenmoduls (300) derart eingebettet, dass sie mit der Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) der Sattelstange (201) übereinstimmen. Danach wird der Befestigungsbolzen (205) im Außen der Sattelstange (201) verbunden und dabei kann der Befestigungsbolzen (205) die genannte Stromkreisplatte (313) mittels der Befestigungsnute (3319 ins Außen bedrücken. Daher wird das Linsengehäuse (301) zusammen mit der Stromkreisplatte (313) bedrückt. Die Ausstrahlungslinse (211) sowie der Linsenknopf (203) des Linsengehäuses (301) weisen die Elastizität der Dichtung (305) auf und dabei werden in die Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) entzogen.
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Dadurch kann die Dichtung (305) den Eintritt der Verschmutzungen verhindern, indem das Linsengehäuse (301) und der Innenumfang der Sattelstange (201) durch diese Dichtung miteinander festgehalten werden. Auf diese Weise werden einige Batterie in das Batteriekabinett eingelegt, nachdem der Leuchtenmodul (300) und das Batteriekabinett (401) in die Sattelstange eingebettet werden. Indem der Batteriedeckel (207) in der unteren Seite des Batteriekabinetts (401) verbunden wird, wird der Strom der Batterie über den Batterieverbinder (405) und den Versorgungsstecker (317) dem Kontrollelement (315) zugeführt. Das nicht dargestellte Figurenzeichen 403 ist ein Bolzenstopfen, um den Befestigungsbolzen (205) zu zuschließen.
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In der 4 wird ein Längsschnitt einer Sattelstange für das Fahrrad, wobei die erfindungsgemäße Sicherheitslampe in diese Sattelstange eingebettet ist. In der 5 wird ein Schnitt der erfindungsgemäßen Sicherheitslampe für das Fahrrad dargestellt.
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Nach 4 und 5 werden die Ausstrahlungslinse (211) des Bedienpanels (370) und der Linsenknopf (203) derart eingerichtet, dass sie in die Lichtdurchlässigkeitsbohrung (209) der Sattelstange (201) eingelegt werden. Dabei wird die Dichtung (305) im Zwischen des Innenumfangs von Bedienpanel (370) und Sattelstange (201) eingerichtet. Ferner wird das Kontrollpanel (350) für den Leuchtkörper, welches mittels des Bedienpanels (370) verbunden wird, durch den Befestigungsbolzen (205) mittels der Empfangsstützung (335) sowie der Befestigungsnute (331) bedrückt und gestützt. Der Batterieverbinder (405) des Batteriekabinetts (401) wird mit dem Versorgungsstecker (317) des Kontrollpanels (350) für den Leuchtkörper verbunden.
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Nach der erfindungsgemäßen Sicherheitslampe wird der in das Batteriekabinett (401) zugeleitet Strom der Batterie über den Batterieverbinder (405) und den Versorgungsstecker (317) dem Kontrollelement (315) zugeführt. Das Kontrollelement (315) wartet auf das Schaltsignal des Schalters (311) als ein Initialisierungssystem.
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Wenn der Linsenknopf (203) bedrückt wird, wird dabei der Linsenknopf (203) durch die geringere Elastizität bedrückt, so dass der Schalter (311) betätigt wird. Indem das Kontrollelement (315) auf das Schaltsignal des Schalters (311) reagiert, kann dieses Kontrollelement die pauschale Ein- und Ausschaltung der Leuchtkörpers (319) oder das Lichtausschalten, den Pauschalblinkkontroll- oder Reihenfolgeblinkkontrollmodus kontrollieren. Der genannte Leuchtkörper (319) wird durch das Steuerbefehl des Kontrollelements (315) ein- und ausgeschaltet. Beim Blinken wird die Strahlungsquelle des Leuchtkörpers (319) mittels der Ausstrahlungslinse (211) sowie des Linsenknopfes (203) ins Außen der Sattelstange (201) ausgestrahlt.
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Wie eingangs erwähnt ist, wird die Sicherheitslampe, die in die Sattelstange für das Fahrrad dadurch eingebettet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schützlinse des Leuchtungsmittels und der Bedienknopf einstückig vorgesehen werden. Dadurch werden die Herstellungskosten für die Sicherheitslampe reduziert und der Wirkungsgrad der Montierung wird sich dabei auch erhöht. Die erfindungsgemäße Sicherheitslampe hat eine hohe gewerbliche Anwendbarkeit, da der Wirkungsgrad der Produktherstellung maximalisiert werden kann. Damit kann die Herstellungsaktivierung der Sicherheitslampe verbessert werden.