DE112010000462T5 - Stromquellenwechselrichter-vorrichtung - Google Patents

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Takashi Yamaguchi
Yugo Tadano
Toru Kakebayashi
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Meidensha Corp
Meidensha Electric Manufacturing Co Ltd
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    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
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    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/26Power factor control [PFC]

Abstract

Es ist eine Stromquellenwechselrichtervorrichtung offenbart, die den Leistungsfaktor in einer beliebig konfigurierbaren Art und Weise ohne einen Magnetpolpositionsdetektor steuert. Die Vorrichtung ist mit einem Stromquellenwechselrichter, einem Motor, der mit einer Wechselstromleistung von dem Stromquellenwechselrichter beliefert wird; und einem Steuermittel versehen, das die Anschlussspannung des Motors detektiert, die interne induzierte Spannung des Motors und den Motorstrom, der in dem Motor fließt, auf Grundlage der detektierten Anschlussspannung berechnet und den Stromquellenwechselrichter steuert. Das Steuermittel berechnet die Phasendifferenz (θc) zwischen der Anschlussspannung und dem Motorstrom, die Phasendifferenz (θx) zwischen dem Motorstrom und der intern induzierten Spannung und die Phasendifferenz (θv) zwischen der Anschlussspannung und der intern induzierten Spannung. Ein Einstellwinkel (θa), der der Fehler in der Phasendifferenz zwischen dem Motorstrom und der intern induzierten Spannung ist, wenn der Sollwert der Phasendifferenz (θx) θy ist, wird aus der Bestimmungsgleichung θa = θv – θy – θc erhalten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromquellenwechselrichtervorrichtung, die mit einem Steuermittel zur Steuerung mit Nicht-Magnetpolpositionssensor versehen ist, und betrifft eine Verbesserung des Leistungsfaktors.
  • Hintergrundtechnik
  • PM-Motoren werden in Elektrofahrzeugen und anderen verwendet. In vielen Fällen ist es erforderlich, ein Wechselrichtersteuersystem durch ein sensorloses System zum Antrieb eines PM-Motors zu implementieren. Als ein sensorloses System ist ein Analogfiltersystem bekannt, das eine Magnetpolposition eines PM-Motors auf der Basis einer intern induzierten Spannung des PM-Motors schätzt (siehe beispielsweise Nicht-Patentdokument 1).
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration einer Wechselrichtervorrichtung (Stromquellenwechselrichtervorrichtung) auf Grundlage einer sensorlosen Steuerung abhängig von der intern induzierten Spannung. Diese Wechselrichtervorrichtung 10 umfasst eine Gleichstromleistungsversorgung, nicht gezeigt, einen 120-Grad-Leitungswechselrichter 2, einen Spannungssensor 3, einen PM-Motor 4, eine Integratorschaltung 5 und eine Logikumwandlungsschaltung 6. Die Spannung und der Strom der Gleichstromleistungsversorgung, die an den 120-Grad-Leitungswechselrichter 2 geliefert werden, sind durch Vdc bzw. Idc dargestellt.
  • Die Integratorschaltung 5 ist derart konfiguriert, dass sie eine Anschlussspannung ”V” des PM-Motors 4, die durch den Spannungssensor 3 erfasst wird, in Magnetpolinformation durch Berechnen einer intern induzierten Spannung ”e” des PM-Motors 4 auf Basis der Anschlussspannung V und Integration der Anschlussspannung V umwandelt.
  • Die Logikumwandlungsschaltung 6 ist derart konfiguriert, dass sie einen Eingang eines Ausgangs der Integratorschaltung 5 aufnimmt und einen Strom mit einem 120-Grad-Leitungsmuster, das mit der intern induzierten Spannung e des PM-Motors 4 synchronisiert ist, durch Verwendung einer Logikschaltung erzeugt und diesen an einen 120-Grad-Leitungswechselrichter 2 liefert.
  • Das in 6 gezeigte System, das eine Regelschleife bildet, kann Phaseninformation erhalten, die sich von der Phase der internen induzierten Spannung unter dem Einfluss der Induktanz des PM-Motors 4 bei hoher Belastung unterscheidet. Wenn der Leistungsfaktor mit diesem Fehler in der Phase aufgrund der Induktanz gesteuert wird, fällt der Leistungsfaktor von einem gewünschten Leistungsfaktor aufgrund des Fehlers in der Messung ab, was den Wirkungsgrad des Betriebsablaufs beeinträchtigt.
  • Um den Leistungsfaktor zu verbessern, ist ein Verfahren offenbart, bei dem eine Verzögerungsverarbeitungsschaltung 7 zwischen der Integratorschaltung 5 und der Logikumwandlungsschaltung 6 in der in 7 gezeigten Wechselrichtervorrichtung 1 vorgesehen ist (siehe beispielsweise Nicht-Patentdokument 2).
  • Die Verzögerungsverarbeitungsschaltung 7 ist derart konfiguriert, dass sie die Phase des Stroms mit einem 120-Grad-Leitungsmuster, das durch die Logikumwandlungsschaltung 6 erzeugt ist, um eine vorbestimmte Größe verzögert.
  • Dokument nach dem Stand der Technik
  • Nicht-Patentdokument
    • Nicht-Patentdokument 1: Journal of the Institute of Electrical Engineers of Japan D, Band 125 (2005), Nr. 9, Seiten 854–861; und
    • Nicht-Patentdokument 2: Transaction of Technical Committee of the Industry Applications Society of the Institute of Electrical Engineers of Japan, Band 2005, Nr. 1, Seiten 375–378.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösende(s) Problem(e)
  • Das in dem Nicht-Patentdokument 2 beschriebene System kompensiert den Erfassungsfehler in der Magnetpolposition durch Einstellung auf Grundlage einer Verzögerungsverarbeitung gegenüber dem Erfassungsfehler, wie oben beschrieben ist, wodurch der Wirkungsgrad und Leistungsfaktor des Motors verbessert werden. Jedoch existiert ein Problem mit diesem System, dass es unmöglich ist, den Leistungsfaktor beliebig einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Bezug auf das oben beschriebene Problem gemacht worden, um eine Stromquellenwechselrichtervorrichtung bereitzustellen, die eine Steuerung ausführt, wobei der Leistungsfaktor beliebig mit dem Nichtmagnetpolpositionssensor festgelegt wird.
  • Mittel zum Lösen des/der Problems/e
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass: die vorliegende Erfindung umfasst: einen Stromquellenwechselrichter, der eine Gleichstromleistung in Wechselstromleistung umwandelt; einen Motor, der mit Wechselstromleistung von dem Stromquellenwechselrichter beliefert wird; und ein Steuermittel, das den Stromquellenwechselrichter mit dem Nichtmagnetpolpositionssensor steuert durch: Erfassen einer Anschlussspannung des Motors; Berechnen einer intern induzierten Spannung des Motors auf der Basis der erfassten Anschlussspannung, eines Motorstroms, der durch eine Wicklung des Motors fließt, und einer Wicklungsimpedanz des Motors; Umwandeln der Anschlussspannung in Magnetpolpositionsinformation durch Integration der Anschlussspannung; und Erzeugen eines Stroms mit einem Leitungsmuster, das mit der intern induzierten Spannung synchronisiert ist; und das Steuermittel: eine Phasendifferenz θc der Anschlussspannung in Bezug auf den Motorstrom berechnet, wobei die Phasendifferenz θc als eine Funktion ausgedrückt ist, die einen Spannungswert und einen Stromwert einer Gleichstromseite des Stromquellenwechselrichters enthält; eine Phasendifferenz θv der Anschlussspannung in Bezug auf die intern induzierte Spannung berechnet, wobei die Phasendifferenz θv als eine Funktion ausgedrückt ist, die einen Wert einer Phasendifferenz θx des Motorstroms in Bezug auf die intern induzierte Spannung, einen Wert der Wicklungsimpedanz des Motors und einen Wert des Motorstroms enthält; und einen Einstellwinkel θa durch Verwendung einer konditionalen Gleichung bzw. Bestimmungsgleichung von θa = θv – θy – θc bestimmt, wobei der Einstellwinkel θa ein Fehler der Phasendifferenz θx des Motorstroms in Bezug auf die intern induzierte Spannung ist, wobei θy einen Sollwert der Phasendifferenz θx repräsentiert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, den Einstellwinkel θa durch Festlegen der Phasendifferenz θy zu berechnen und die Phasendifferenz des Motorstroms in Bezug auf die intern induzierte Spannung auf einen geeigneten Wert durch den berechneten Einstellwinkel θa festzulegen und dadurch die festgelegte Phasendifferenz θy oder den Leistungsfaktor cosθy zwischen der intern induzierten Spannung des Motors und des Motorstroms zu erreichen. Dies dient dazu, die Steuerungsredundanz zu steigern und dadurch eine für Belastungsbedingungen optimierte Motorsteuerung zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsimpedanz mit einem Widerstandswert von Null angenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz θy als Null angenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Motorstrom unter Verwendung einer Funktion bestimmt wird, die den Stromwert der Gleichstromseite des Stromquellenwechselrichters enthält.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist es zusätzlich zu jedem Zustand möglich, nicht bekannte Variablen konstant zu halten, wobei die unbekannten Variablen in der Bestimmungsgleichung zur Bestimmung des Einstellwinkels θa enthalten sind und dadurch eine Berechnung sichern und dadurch die Berechnungsbelastung reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass: die Stromquellenwechselrichtervorrichtung mit einer Phaseneinstellzeitperiodentabelle versehen ist, die auf einer Basis des Stromwerts der Gleichstromseite des Stromquellenwechselrichters und einer Winkelgeschwindigkeit des Motors hergestellt ist; und das Steuermittel den Einstellwinkel θa mit Bezug auf die Phaseneinstellzeitperiodentabelle bestimmt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, die Berechnungsbelastung durch das Merkmal der Auswahl des Einstellwinkels θa durch Verwendung der Tabelle zu reduzieren.
  • Wirkung(en) der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 1 ist es möglich, den Einstellwinkel θa durch Festlegen der Phasendifferenz θy zu berechnen und die Phasendifferenz des Motorstroms in Bezug auf die intern induzierte Spannung auf einen geeigneten Wert durch den berechneten Einstellwinkel θa festzulegen und dadurch die festgelegte Phasendifferenz θy oder den Leistungsfaktor cosθy zwischen der intern induzierten Spannung des Motors und dem Motorstrom zu erreichen. Dies dient dazu, die Steuerungsredundanz zu steigern und dadurch eine für Belastungsbedingungen optimierte Motorsteuerung zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung der Ansprüche 2 bis 4 ist es zusätzlich zu jedem Zustand möglich, unbekannte Variablen konstant zu halten, wobei die unbekannten Variablen in der Bestimmungsgleichung zur Bestimmung des Einstellwinkels θa enthalten sind, um dadurch eine Berechnung zu sichern und dadurch die Berechnungsbelastung zu reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 5 ist es möglich, die Berechnungsbelastung durch das Merkmal der Auswahl des Einstellwinkels θa durch Verwendung der Tabelle zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Vektordiagramm einer intern induzierten Spannung, einer Anschlussspannung und eines Motorstroms in der vorliegenden Ausführungsform.
  • 2 ist ein Ersatzschaltschaubild eines Phasenabschnitts eines PM-Motors;
  • 3 ist ein Wellenformschaubild, das eine Phasendifferenz zwischen einem Schaltstrom und einem Motorstrom in der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein Schaubild, das zeigt, wie eine Gleichung etwa einer Phasendifferenz θc erhalten wird;
  • 5 ist ein Schaubild, das eine Offline-Tabelle für eine Phaseneinstellzeitperiode in einem fünften Beispiel zeigt;
  • 6 ist ein Schaubild, das eine Konfiguration einer herkömmlichen Wechselrichtervorrichtung auf Grundlage einer sensorlosen Steuerung (Stromquellenwechselrichtervorrichtung) zeigt; und
  • 7 ist ein Schaubild, das eine Konfiguration einer Wechselrichtervorrichtung auf Grundlage einer sensorlosen Steuerung (Stromquellenwechselrichtervorrichtung) zeigt.
  • Modus/Moden zur Ausführung der Erfindung
  • Das Folgende beschreibt eine Stromquellenwechselrichtervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Die Konfiguration dieser Stromquellenwechselrichtervorrichtung ist gleich wie in 7. Demgemäß wird die Beschreibung der Stromquellenwechselrichtervorrichtung weggelassen. Übrigens dienen der Spannungssensor 3, die Integratorschaltung 5, die Logikumwandlungsschaltung 6 und die Verzögerungsverarbeitungsschaltung 7 als ein Steuermittel.
  • Beispiel 1
  • Bei diesem Beispiel werden ein Vektordiagramm und andere dazu verwendet, eine Gleichung zu erhalten, die einen Einstellwinkel zur Phasendifferenz ausdrückt.
  • 1 ist ein Vektordiagramm einer intern induzierten Spannung e eines PM-Motors 4, einer Anschlussspannung V eines PM-Motors 4, die durch den Spannungssensor 3 erfasst ist, und eines Motorstroms ”I”, der durch eine Wicklung des PM-Motors 4 fließt und durch einen Stromsensor, nicht gezeigt, erfasst wird. θv repräsentiert eine Phasendifferenz zwischen der intern induzierten Spannung e und der Anschlussspannung V. θx repräsentiert eine Phasendifferenz zwischen der intern induzierten Spannung e und dem Motorstrom I. θc repräsentiert eine Phasendifferenz zwischen der Anschlussspannung V und dem Motorstrom I. In diesem Fall ist der Leistungsfaktor zwischen der intern induzierten Spannung e und dem Motorstrom I durch cosθx repräsentiert.
  • Eine weitere Erläuterung wird unter Bezugnahme auf 2 ausgeführt. 2 ist ein Ersatzschaltschaubild eines Phasenabschnitts des PM-Motors 4. Eine Motorwicklungsimpedanz Z und eine intern induzierte Spannung e sind in Reihe geschaltet. Der Motorstrom I fließt durch die Motorwicklung von einem Motoranschluss zu einem Neutralpunkt. Die Potentialdifferenz zwischen dem Motoranschluss und dem Neutralpunkt wird durch die Anschlussspannung V repräsentiert.
  • <Ableitung der Phasendifferenz θv> Die Anschlussspannung V wird durch Gleichung (1) auf Grundlage eines Motorstroms I, einer internen induzierten Spannung e und einer Motorwicklungsimpedanz Z ausgedrückt. V = e + Z·I (1)
  • Der Motorstrom I wird durch Gleichung (2) in Bezug auf die intern induzierte Spannung e ausgedrückt. I = I·(cosθx + jsinθx) (2)
  • Die Motorwicklungsimpedanz Z wird durch Gleichung (3) ausgedrückt, wobei R den Wicklungswiderstand des PM-Motors 4 repräsentiert, L die Wicklungsinduktanz des PM-Motors 4 repräsentiert und ω die Winkelgeschwindigkeit des PM-Motors 4 repräsentiert. Z = R + jωL (3)
  • Durch Einsetzen der Gleichungen (2) und (3) in Gleichung (1) wird Gleichung (1) zu Gleichung (4) reduziert, wobei die intern induzierte Spannung e als e = kω durch Verwendung der Konstante k der elektromotorischen Kraft des PM-Motors 4 ausgedrückt ist. V = kω + (R + jωL)·I·(cosθx + jsinθx) (4)
  • Durch Erweitern der Gleichung (4) wird die Phasendifferenz θv bestimmt durch die Gleichung (5).
    Figure 00100001
  • Eine Phasendifferenz findet zwischen dem Strom des Schaltens des 120-Grad-Leitungswechselrichters 2 und des Motorstroms 1 aufgrund der Wicklungsimpedanz des PM-Motors 4 statt. Dieser Zustand ist in dem Wellenformdiagramm von 3 gezeigt. Die Phase des Motorstroms I ist von der des Schaltstroms I durch die Phasendifferenz θc verzögert.
  • <Ableitung der Phasendifferenz θc> Die Phasendifferenz θc kann abgeleitet werden wie folgt. Die Anschlussspannung ”v” jedes Phasenabschnitts des PM-Motors 4 ist durch Gleichung (6) als eine Änderungsrate des Motorstroms ”di” in Bezug auf die Zeit mit der Wicklungsimpedanz L ausgedrückt. v = L di / dt (6)
  • Gleichung (6) wird auf Gleichung (7) reduziert. dt = L di / v (7) wobei ”tc” eine Kommutationszeitperiode beim Schalten jedes Phasenabschnitts des 120-Grad-Leitungswechselrichters 2 repräsentiert, die Anschlussspannung v und der Motorstrom di in Gleichung (7) eine Spannung Vdc bzw. einen Strom Idc, die in den 120-Grad-Leitungswechselrichter 2 eingegeben werden, entsprechen und die Wicklungsinduktanz L in Gleichung (7) zwei Phasenabschnitten entspricht.
  • Das Folgende beschreibt unter Bezugnahme auf 4, dass die Wicklungsinduktanz L somit zwei Phasenabschnitten entspricht.
  • 4 zeigt eine vereinfachte Verbindung zwischen dem 120-Grad-Leitungswechselrichter 2 und dem PM-Motor 4 von 7. Der 120-Grad-Leitungswechselrichter 2 ist durch eine Dreiphasenbrückenverbindung von Modulen konfiguriert, wobei in jeder davon ein Schaltelement (IGBT, FET, etc.) und eine Diode parallel angeordnet sind.
  • In 4 fließt, wenn das Schaltelement zwischen U1 und V2 des 120-Grad-Leitungswechselrichters 2 EIN ist, ein Strom durch die Wicklungen der U-Phase und V-Phase des PM-Motors 4. Demgemäß ist die Induktanz gleich 2L. Daher wird Gleichung (7) zu Gleichung (8) reduziert. tc = 2L Idc / Vdc (8)
  • In Bezug auf die Winkelgeschwindigkeit ω werden der Kommutationswinkel θc und die Kommutationszeitperiode tc durch Gleichung (9) ausgedrückt. ω = θc / tc (9)
  • Demgemäß wird θc ausgedrückt durch Gleichung (10).
    Figure 00120001
  • <Ableitung des Einstellwinkels θa> Mit Bezug auf 1 wird Gleichung (11) abgeleitet. θx = θv – θc (11)
  • Hierbei ist ein Einstellwinkel θa als ein Verzögerungswinkel definiert, der ein Fehler der Phasendifferenz θx ist. Mit der Annahme, dass die Phasendifferenz θx eine Phasendifferenz θy durch Einstellen der Phasendifferenz θc durch Einstellen des Phasenwinkels θa wird, wird Gleichung (11) zu Gleichung (12) reduziert. θy = θv – (θc + θa) (12)
  • Der Einstellwinkel θa ist ausgedrückt durch Gleichung (13). θa = θv – θy – θc (13)
  • Durch Einsetzen der Gleichungen (5) und (10) in die Gleichung (13) wird Gleichung (13) auf Gleichung (14) reduziert.
    Figure 00130001
  • Die Berechnung der Gleichung (14) wird durch einen Prozessor, der in 7 nicht gezeigt ist, ausgeführt.
  • Das Folgende beschreibt die Wirkungen der Gleichung (14).
  • Die Phasendifferenz θy wird auf einen gewünschten Wert der Phasendifferenz zwischen der intern induzierten Spannung e und dem Motorstrom I festgelegt. Die Differenz zwischen der Phasendifferenz θx und Phasendifferenz θy wird durch Verwendung von Gleichung (14) berechnet. Demgemäß kann die gewünschte Phasendifferenz θy durch Einstellen der Phasendifferenz zwischen der intern induzierten Spannung e und dem Motorstrom I durch Einstellen des Winkels θa erreicht werden. Sogar wenn der Leistungsfaktor cosθy festgelegt ist, weicht nämlich der tatsächliche Leistungsfaktor von dem festgelegten Leistungsfaktor cosθy um einen Phasenfehler aufgrund der Wicklungsinduktanz L ab, wenn keine Phaseneinstellung gemacht wird. Im Gegensatz dazu dient der Einstellwinkel θa dazu, den tatsächlichen Leistungsfaktor auf den festgelegten Leistungsfaktor cosθy festzulegen.
  • Das Merkmal, dass der 120-Grad-Leitungswechselrichter 2 ein Stromquellenwechselrichter ist und der Einstellwinkel θa einfach durch Verwendung der Gleichung (5), (10) und (14) berechnet wird, dient dazu, die Berechnungsbelastung zu reduzieren und erlaubt eine Leistungsfaktoreinstellsteuerung mit hoher Geschwindigkeit.
  • Beispiel 2
  • Die Berechnung der Gleichung (14) kann eine schwere Berechnungsbelastung aufgrund des Einschlusses vieler trigonometrischer Funktionen bewirken und dadurch eine Verzögerung des Betriebs bewirken. Die Gleichung (14) kann in Gleichung (15) durch Ignorieren von R (R = 0) in der Betrachtung, dass der Wicklungswiderstand R klein, etwa mehrere mΩ ist, vereinfacht werden.
    Figure 00140001
  • Diese Einsparung der Berechnung dient dazu, die Berechnungsbelastung zu reduzieren.
  • Beispiel 3
  • Obwohl der Leistungsfaktor durch Gleichung (14) beliebig festgelegt werden kann, ist es denkbar, dass der Leistungsfaktor in vielen Fällen auf 1 gesetzt wird. Demgemäß kann die Gleichung (14) in Gleichung (16) durch Setzen der Phasendifferenz θy auf Null vereinfacht werden, so dass cosθy = 1 und sinθy = 0.
    Figure 00140002
  • Diese Berechnungseinsparung dient dazu, die Berechnungsbelastung zu reduzieren.
  • Beispiel 4
  • Der Motorstrom I in Gleichung (14) wird von einem gleichstromseitigen Strom Idc des 120-Grad-Leitungswechselrichters 2 von 7 berechnet, der nicht durch Erfassen des durch die Wicklung des PM-Motors 4 fließenden Stroms erhalten wird. Das Folgende beschreibt diesen Punkt.
  • Bei der Wechselrichtervorrichtung 1 ist die Stromwellenform rechtwinklig als Schaltstrom Isw in 3 aufgrund der 120-Grad-Leitung. Wenn die Periode des Anstiegs des Stroms ignoriert wird und die Stromwellenform als eine Rechteckwellenform angenähert ist, ist die Leitungsbetriebszeit pro einer Periode gleich 2/3 (= 120° × 2/360°). Andererseits entspricht der Spitzenwert des Motorstroms I dem eingegebenen DC-Strom Idc. Demgemäß kann der effektive Wert des Motorstroms I durch Gleichung (17) angenähert werden.
    Figure 00150001
  • Zusätzlich wird durch Einsetzen der Gleichung (17) in Gleichung (14) die Gleichung (14) auf Gleichung (18) reduziert.
    Figure 00150002
  • Diese Berechnungseinsparung dient dazu, die Berechnungsbelastung zu reduzieren.
  • In dieser Verbindung können die Gleichungen (15) und (16) auch in Bezug auf den DC-Strom Idc durch Ersetzen der Gleichung (17) ausgedrückt werden.
  • Beispiel 5
  • Bei diesem Beispiel wird eine Offline-Tabelle dazu verwendet, die Berechnungsperiode einzusparen.
  • Der Einstellwinkel θa wird durch Verwendung der Gleichung (14)–(16), wenn die Wellenform des Motorstroms I erhalten wird, oder durch Verwendung von Gleichung (18), wenn sie nicht erhalten wird, berechnet.
  • Mit der Annahme, dass der DC-Strom Idc (und der Motorstrom I mit Ausnahme für Gleichung (18)), eine Winkelgeschwindigkeit ω des PM-Motors 4, ein Leistungsfaktor cosθy Eingangsvariablen in den Gleichungen (14)–(16) und (18) sind, wird eine vierdimensionale (für Gleichung (18) dreidimensionale) Tabelle offline vorbereitet, wobei in der Tabelle der Einstellwinkel θa auf der Basis dieser Eingangsvariablen bestimmt ist. Die vorbereitete Tabelle wird in einem Speichergebiet (in dem Fall einer CPU) festgelegt, so dass es möglich ist, den erforderlichen Einstellwinkel θa mit einer kurzen Berechnungsperiode zu erhalten, während der Wechselrichter betrieben wird.
  • In Fällen, wenn cosθy auf einen fixierten Wert, wie bei Beispiel 3, festgelegt ist, und der Motorstrom I in Bezug auf den DC-Strom Idc ausgedrückt ist, wie bei Beispiel 4, ist ein anderes Verfahren ausreichend, das eine zweidimensionale Tabelle auf Grundlage eines DC-Stroms Idc und einer Motorwinkelgeschwindigkeit ω verwendet, und nicht die vier- oder weniger dimensionale Tabelle, wie oben beschrieben ist. Dies dient dazu, die Berechnungszeitperiode (einschließlich einer Periode zur Bezugnahme auf die Tabelle) weiter einzusparen.
  • Das Folgende beschreibt ein Beispiel der zweidimensionalen Tabelle unter Bezugnahme auf die Offlinetabelle von 5.
  • Die Onlineeingangsvariablen sind der DC-Strom Idc und die Motorwinkelgeschwindigkeit ω. Der gewünschte Leistungsfaktor cosωy wird proaktiv offline bestimmt. In der Offlinetabelle von 5 zeigt ein durch fett gedruckte Linien umschlossener Bereich Phaseneinstellzeitperioden, von denen jede den beiden Variablen entspricht, wobei die Phaseneinstellzeitperiode einem Einstellwinkel θa entspricht. Die vorbereitete Offlinetabelle wird in einem Speicher eines Prozessors, nicht gezeigt, gespeichert. Während der 120-Grad-Leitungswechselrichter 2 arbeitet, wird die Phaseneinstellzeitperiode auf der Basis der zwei Variablen unter Bezugnahme auf die Offlinetabelle gewählt und in der Verzögerungsverarbeitungsschaltung 7 festgesetzt. In dieser Hinsicht dienen die Werte in dem durch die fett gedruckten Linien umschlossenen Bereich nur zum Zweck eines Beispiels, auf das die Phaseneinstellzeitperiode nicht beschränkt ist. Die Einheit der Phaseneinstellzeitperiode kann geeignet festgesetzt werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann auf Fälle der Beispiele 1 und 2 ausgedehnt werden, kann nämlich so implementiert werden, dass die Anzahl von Dimensionen der Tabelle erhöht ist.
  • Die Belastung des Prozessors kann durch Auswahl des Einstellwinkels θa mit Bezug auf die Tabelle bei diesem Beispiel im Gegensatz zu den Beispielen 1–4 reduziert werden, wo die Berechnung des Einstellwinkels θa eine Berechnungsbelastung bewirkt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben nur detailliert unter Bezugnahme auf beschriebene Beispiele beschrieben ist, können verschiedene Modifikationen und Variationen der Beispiele dem Fachmann innerhalb des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung offensichtlich werden. Selbstverständlich gehören derartige Modifikationen und Variationen zu dem Schutzumfang der Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 10
    Wechselrichtervorrichtungen 2
    2
    120-Grad-Leitungswechselrichter
    3
    Spannungssensor
    4
    PM-Motor
    5
    Integratorschaltung
    6
    Logikumwandlungsschaltung
    7
    Verzögerungsverarbeitungsschaltung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Journal of the Institute of Electrical Engineers of Japan D, Band 125 (2005), Nr. 9, Seiten 854–861 [0009]
    • Transaction of Technical Committee of the Industry Applications Society of the Institute of Electrical Engineers of Japan, Band 2005, Nr. 1, Seiten 375–378 [0009]

Claims (5)

  1. Stromquellenwechselrichtervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquellenwechselrichtervorrichtung umfasst: einen Stromquellenwechselrichter, der eine Gleichstromleistung in Wechselstromleistung umwandelt; einen Motor, der mit Wechselstromleistung von dem Stromquellenwechselrichter beliefert wird; und ein Steuermittel, das den Stromquellenwechselrichter mit einem Nichtmagnetpolpositionssensor steuert durch: Erfassen einer Anschlussspannung des Motors; Berechnen einer intern induzierten Spannung des Motors auf einer Basis der erfassten Anschlussspannung, eines durch eine Wicklung des Motors fließenden Motorstroms und einer Wicklungsimpedanz des Motors; Umwandeln der Anschlussspannung in Magnetpolpositionsinformation durch Integrieren der Anschlussspannung; und Erzeugen eines Stroms mit einem Leitungsmuster, das mit der intern induzierten Spannung synchronisiert ist; und das Steuermittel: eine Phasendifferenz θc der Anschlussspannung in Bezug auf den Motorstrom berechnet, wobei die Phasendifferenz θc als eine Funktion ausgedrückt ist, die einen Spannungswert und einen Stromwert einer Gleichstromseite des Stromquellenwechselrichters enthält; eine Phasendifferenz θv der Anschlussspannung in Bezug auf die intern induzierte Spannung berechnet, wobei die Phasendifferenz θv als eine Funktion ausgedrückt ist, die einen Wert einer Phasendifferenz θx des Motorstroms in Bezug auf die intern induzierte Spannung, einen Wert der Wicklungsimpedanz des Motors und einen Wert des Motorstroms enthält; und einen Einstellwinkel θa durch Verwendung einer Bestimmungsgleichung von θa = θv – θy – θc bestimmt, wobei der Einstellwinkel θa ein Fehler der Phasendifferenz θx des Motorstroms in Bezug auf die intern induzierte Spannung ist, wobei θy einen Sollwert der Phasendifferenz θx repräsentiert.
  2. Stromquellenwechselrichtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsimpedanz mit einem Widerstandswert von Null angenommen wird.
  3. Stromquellenwechselrichtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz θy als Null angenommen wird.
  4. Stromquellenwechselrichtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorstrom durch Verwendung einer Funktion bestimmt ist, die den Stromwert der Gleichstromseite des Stromquellenwechselrichters enthält.
  5. Stromquellenwechselrichtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Stromquellenwechselrichtervorrichtung mit einer Phaseneinstellzeitperiodentabelle versehen ist, die auf einer Basis des Stromwerts der Gleichstromseite des Stromquellenwechselrichters und einer Winkeldrehzahl des Motors vorbereitet ist; und wobei das Steuermittel den Einstellwinkel θa unter Bezugnahme auf die Phaseneinstellzeitperiodentabelle bestimmt.
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