DE112010000443T5 - Schallschutzabdeckung sowie Herstellungsverfahren einer solchen - Google Patents

Schallschutzabdeckung sowie Herstellungsverfahren einer solchen Download PDF

Info

Publication number
DE112010000443T5
DE112010000443T5 DE112010000443T DE112010000443T DE112010000443T5 DE 112010000443 T5 DE112010000443 T5 DE 112010000443T5 DE 112010000443 T DE112010000443 T DE 112010000443T DE 112010000443 T DE112010000443 T DE 112010000443T DE 112010000443 T5 DE112010000443 T5 DE 112010000443T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover body
nut means
mold
cover
dummy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112010000443T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112010000443B4 (de
Inventor
Hiroyuki Kondo
Yukio Hatanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Chemical Industries Ltd
Sumitomo Riko Co Ltd
Original Assignee
Tokai Chemical Industries Ltd
Sumitomo Riko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokai Chemical Industries Ltd, Sumitomo Riko Co Ltd filed Critical Tokai Chemical Industries Ltd
Publication of DE112010000443T5 publication Critical patent/DE112010000443T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112010000443B4 publication Critical patent/DE112010000443B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Es wird eine Schallschutzabdeckung bereitgestellt, an die andere Bauteile mittels einer Schraubenkonstruktion sicher angebracht werden können, wobei die hervorragende Schallschutzleistung ausreichend erhalten wird. In einem Abdeckungskörper, bei dem auf dessen Rückseite eine Schallabsorptionsschicht aus Urethan-Schaum einstückig ausgeformt ist, ist ein Schraubenmutter-Mittel mit einem in Axialrichtung beidseitig geöffneten Gewindeloch derart eingebettet, dass die Öffnung des Gewindelochs auf der in Axialrichtung einen Seite auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers freigelegt ist. Ferner ist der Einbettungszustand derart aufgebaut, dass die Öffnung des Gewindelochs auf der in Axialrichtung anderen Seite durch ein mit dem Abdeckungskörper einstückig ausgebildetes Sperrmittel gesperrt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schallschutzabdeckung sowie ein Herstellungsverfahren einer solchen, insbesondere eine Verbesserung einer Schallschutzabdeckung durch einstückige Ausgestaltung einer Geräusch- bzw. Schallabsorptionsschicht aus Urethan-Schaum an der Rückseite des Abdeckungskörpers, sowie ein Verfahren zur vorteilhaften Herstellung einer solchen Schallschutzabdeckung.
  • Technischer Hintergrund
  • Üblicherweise werden an vielen von diversen Geräusch- bzw. Lärmquellen Schallschutzabdeckungen angebracht, um ein Austreten bzw. Herausdringen des Lärms nach Außen zu verhindern. Beispielsweise wird bei Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen oder dergleichen, über der Zylinderkopfabdeckung zum Tel zusätzlich eine Schallschutzabdeckung zum Verhindern des Austretens des durch den Verbrennungsmotor entstehenden Lärms angebracht.
  • Derartige Schallschutzabdeckungen können verschiedenartige Strukturen aufweisen, wobei bei einer von diesen Arten auf der Rückseite des aus hartem Harz bzw. Hartharz ausgeformten Abdeckungskörpers eine aus Urethan-Schaum ausgebildete Schallabsorptionsschicht festgeklebt ist (siehe z. B. das unten angegebene Patentdokument 1). Bei der Herstellung dieser Schallschutzabdeckung mit Schallabsorptionsschicht wird bevorzugt ein Verfahren angewandt, bei welchem in einem Zustand, wo in die Ausformungskavität des Formwerkzeugs ein separat ausgeformter Abdeckungskörper aufgenommen ist, in den Bereich der Ausformungskavität auf der Rückseite des Abdeckungskörpers die Urethanharz-Zusammensetzung gefüllt und durch Aufschäumen ausgeformt wird, um so die Schallabsorptionsschicht aus Urethan-Schaum an der Rückseite des Abdeckungskörpers einstückig auszuformen. Hierdurch kann die Gestaltungsfreiheit der Schallabsorptionsschicht vorteilhaft verbessert werden.
  • Übrigens, in der Umgebung der Schallschutzabdeckung, welche über der Zylinderkopfabdeckung eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs angebracht wird, existieren verschiedenartige Bauteile und Komponenten, die an den Verbrennungsmotor befestigt werden müssen, wobei diese Bauteile und Komponenten gewöhnlich über Ausleger oder dergleichen an der Zylinderkopfabdeckung angebracht sind. Das heißt, bei vielen der herkömmlichen Zylinderkopfabdeckungen sind zylinderförmige Vorsprünge bzw. Nocken einstückig ausgeformt, wobei diese Vorsprünge durch in der Schallschutzabdeckung vorgesehene Durchgangslöcher auf der Oberseite der Schallschutzabdeckung herausragend angeordnet sind. Und die Ausleger, an welchen die über der Schallschutzabdeckung angeordneten Bauteile und Komponenten befestigt sind, sind über Bolzen, welche in das innere der Vorsprünge eingeführt sind, an der Zylinderkopfabdeckung befestigt.
  • Wenn jedoch, wie oben beschrieben, in der Schallschutzabdeckung Durchgangslöcher zum Durchstecken der Vorsprünge vorgesehen werden, tritt Schall aus dem Spalt, der zwischen der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs und der äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs entsteht, aus. Daher war bei herkömmlichen Schallschutzabdeckungen mit Durchgangslöchern die Herabsetzung der Schallschutzleistung durch das Austreten von Schall an den Durchgangslöchern ein Problem.
  • Um nun ein Austreten von Schall von den Durchgangslöchern der Schallschutzabdeckung zu vermeiden ist es denkbar, die Schraubenmutter-Mittel zum Festschrauben der Ausleger oder zum Befestigen der Ausleger mit Bolzen so anzuordnen, dass deren Sitz bzw. Sitzfläche auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers aufgedeckt ist, in anderen Worten, so eingebettet bzw. eingegraben bzw. integriert angeordnet ist, dass das Gewindeloch in der Oberfläche des Abdeckungskörpers die Öffnung aufweist, so dass das Durchgangsloch weggelassen werden kann.
  • Jedoch kann bei einer nach dem obigen vorteilhaften Verfahren hergestellten Schallschutzabdeckung, also wenn Schraubenmutter-Mittel in der Schallschutzabdeckung eingebettet angeordnet werden, wobei die Schallabsorptionsschicht aus Urethan-Schaum im Inneren des Formwerkzeugs, in dem der Abdeckungskörper aufgenommen ist, durch Aufschäumen einer Urethanharz-Zusammensetzung einteilig mit der Rückseite des Abdeckungskörpers ausgeformt wird, das folgende Problem auftreten.
  • Als Schraubenmutter-Mittel, welche im Abdeckungskörper des Abdeckungsmittels eingebettet angeordnet werden, werden aus wirtschaftlichen Gründen gewöhnlich Schraubenmutter-Mittel mit in Axialrichtung beidseitig geöffneten Gewindelöchern verwendet. Daher, wenn ein Abdeckungskörper, in welchem ein derartiges Schraubenmutter-Mittel einbettet angeordnet ist, in die Ausformungskavität aufgenommen wird, und ein Ausformen durch Aufschäumen der Urethanharz-Zusammensetzung durchgeführt wird, gab es die Gefahr, dass die Urethanharz-Zusammensetzung, welche in der Ausformungskavität fließt, von dem Öffnungsbereich an dem Ende der Seite, die der Sitz- bzw. Sitzflächen-Seite gegenüber liegt, ins Innere des Gewindelochs des Schraubenmutter-Mittels eindringt. In einem solchen Fall gibt es die Besorgnis, dass ein Umstand entsteht, in dem durch den im Inneren des Gewindelochs ausgehärteten Urethan-Schaum das Festschrauben bzw. Befestigen von Schrauben oder Bolzen im Schraubenmutter-Mittel erschwert wird.
  • Dokumente zum Stand der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP 2003-50585 A
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Umstände entwickelt, und es ist eine Aufgabe davon, bei einer Schallschutzabdeckung, bei der eine Schallabsorptionsschicht aus Urethan-Schaum, welche durch Aufschäumen einer Urethanharz-Zusammensetzung im Inneren eines Formwerkzeugs, in welchem ein Abdeckungskörper aufgenommen ist, an der Rückseite des Abdeckungskörpers einstückig bzw. als zusammenhängender Körper ausgebildet wird, eine verbesserte Konfiguration bereitzustellen, bei der das sichere Anbringen der anderen Bauteile durch eine Schraubenkonstruktion gewährleistet ist, während die hervorragende Schallschutzleistung ausreichend erhalten bleibt. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur vorteilhaften Herstellung einer Schallschutzabdeckung mit einer solchen verbesserten Konfiguration bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung kann zur Lösung der vorstehenden Aufgabe, oder zur Lösung der Aufgabe, wie sie von den Angaben oder Figuren der gesamten Beschreibung erfassbar ist, gemäß den nachstehend aufgezählten verschiedenartigen Aspekten angemessen ausgeführt werden. Ferner sind die nachstehend angegebenen verschiedenartigen Aspekte in einer beliebigen Kombination anwendbar. Ferner sind die Aspekte bzw. technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung in keiner Weise als auf die nachstehenden Angaben beschränkt zu verstehen, sondern basierend auf der in den Angaben und Figuren der gesamten Beschreibung offenbarten erfinderischen Idee zu verstehen.
  • Es ist daher Gegenstand der vorliegenden Erfindung, zur Lösung der die Schallschutzabdeckung betreffenden Aufgabe, eine Schallschutzabdeckung bereitzustellen, umfassend einen Abdeckungskörper und eine an der Rückseite des Abdeckungskörpers festgelegte Schallabsorptionsschicht, wobei der Abdeckungskörper ein Formteil aus hartem Harz umfasst, und die Schallabsorptionsschicht Urethan-Schaum umfasst, welches durch Aufschäumen einer Urethanharz-Zusammensetzung im Inneren eines Formwerkzeugs, in welches der Abdeckungskörper aufgenommen ist, an der Rückseite des Abdeckungskörpers einstückig bzw. einteilig ausgeformt wird, wobei ein Schraubenmutter-Mittel, umfassend in Axialrichtung beidseitig geöffnete Gewindelöcher, in einem Zustand, in dem eine in Axialrichtung auf der einen Seite angeordnete Sitzfläche auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers aufgedeckt ist bzw. freiliegt, und das in Axialrichtung auf der einen Seite angeordnete Gewindeloch an der Oberfläche des Abdeckungskörpers geöffnet ist, in dem Abdeckungskörper eingebettet bzw. eingegraben ist, und zugleich das Gewindeloch auf der in Axialrichtung anderen Seite des Schraubenmutter-Mittels durch ein Sperrmittel, welches einstückig bzw. einteilig mit dem Abdeckungskörper ausgeformt ist, gesperrt bzw. blockiert ist.
  • Hierbei ist die Form bzw. Ausgestaltung des Schraubenmutter-Mittels, welches in den Abdeckungskörper eingebettet wird, nicht beschränkt. Ferner kann als Verfahren, um das Schraubenmutter-Mittel in den Abdeckungskörper einzubetten, vorzugsweise ein Verfahren angewendet werden, in dem das Schraubenmutter-Mittel als Insert bzw. als Einbettteil in einem Umspritz-Verfahren bzw. Inserttechnik-Verfahren verwendet wird, so dass mit der Ausformung des Abdeckungskörpers gleichzeitig das Schraubenmutter-Mittel in den Abdeckungskörper eingebettet werden kann. Alternativ kann nach Ausformung des Abdeckungsbauteils aus thermoplastischem Harzmaterial das Abdeckungsbauteil bereichsweise erhitzt werden und in einen plastischen bzw. weichen Zustand versetzt werden, so dass das Schraubenmutter-Mittel in den plastischen Bereich hineingedrückt werden kann, um diesen einzubetten, oder es kann ein erhitztes Schraubenmutter-Mittel an ein Abdeckungsbauteil aus thermoplastischem Harzmaterial gepresst werden, um so das Abdeckungsbauteil bereichsweise zu plastifizieren bzw. weich zu machen, und in diesen plastifizierten bzw. weichen Bereich das Schraubenmutter-Mittel einzubetten. Es ist ebenfalls möglich, in dem Abdeckungsbauteil eine Ausnehmung vorzusehen, in welche das Schraubenmutter-Mittel aufgenommen werden kann, und in diese Ausnehmung das Schraubenmutter-Mittel aufzunehmen und festzulegen bzw. festzukleben, um so das Schraubenmutter-Mittel im Abdeckungskörper einzubetten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung steht in Axialrichtung ein Endbereich des Schraubenmutter-Mittels, welcher die Sitzfläche umfasst, von der Oberfläche des Abdeckungskörpers hervor.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung wird ein Vorsprung einstückig bzw. einteilig hervorstehend angeordnet, wobei der Vorsprung eine größere Höhe als die Höhe der Einbettung bzw. Eingrabung des Schraubenmutter-Mittels in den Abdeckungskörper aufweist, und das Schraubenmutter-Mittel in dem Vorsprung so eingebettet bzw. eingegraben angeordnet ist, dass die Sitzfläche an einer Fläche einer Spitze bzw. vorderen Endfläche des Vorsprungs aufgedeckt ist bzw. freiliegt, und zugleich das Sperrmittel am Basisabschnitt des Vorsprungs ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung ist auf einem Teil der Oberfläche in der Umgebung der Sitzfläche eine ringförmige Erhebung bzw. Hervorstehung einstückig ausgeformt, wobei sich die ringförmige Erhebung umlaufend um die Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels erstreckt.
  • Die Form bzw. Ausgestaltung der ringförmigen Erhebung, welche auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers ausgeformt bzw. ausgebildet ist, ist nicht beschränkt, solange diese die Umgebung bzw. Peripherie bzw. den Umfang der Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels einschließt bzw. umgibt bzw. umfasst. Die Anzahl der im Abdeckungskörper eingebetteten Schraubenmutter-Mittel ist nicht beschränkt, falls jedoch eine Mehrzahl von Schraubenmutter-Mitteln in den Abdeckungskörper eingebettet werden, können eine Mehrzahl von ringförmigen Erhebungen derart ausgestaltet sein, dass sie die Sitzflächen der Schraubenmutter-Mittel jeweils einzeln einschließen, oder es kann eine einzige ringförmige Erhebung ausgestaltet sein, um alle Sitzflächen der Mehrzahl von Schraubenmutter-Mitteln einzuschließen. Darüber hinaus wird es bevorzugt, wenn die ringförmige Erhebung derart auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers angeordnet wird, das die Höhe der Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels, welche auf der Oberflächenseite des Abdeckungskörpers aufgedeckt ist bzw. freiliegt, höher liegend angeordnet ist, als die Spitze bzw. der vordere Endbereich der ringförmigen Erhebung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung ist das Schraubenmutter-Mittel aus einem Material ausgebildet, welches härter bzw. steifer ist als das des Abdeckungskörpers, und welches ferner durch die Axialkraft eines Befestigungsmittels, das an dem Schraubenmutter-Mittel befestigt wird, in Axialrichtung verkleinert bzw. gestaucht wird und dabei den Durchmesser vergrößert bzw. aufweitet, wobei an einer außeren Umfangsfläche des Schraubenmutter-Mittels ein Eindring-Vorsprung ausgebildet ist, wobei, wenn das Schraubenmutter-Mittel durch die Axialkraft des Befestigungsmittels im Durchmesser vergrößert wird, der Eindring-Vorsprung ausgebildet ist, in eine innere Umfangsfläche einer Ausnehmung des Abdeckungskörpers zum Einbetten bzw. Eingraben des Schraubenmutter-Mittels einzudringen.
  • Auch bei einer derartigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, dass die Höhe der Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels, welche auf der Oberflächenseite des Abdeckungskörpers aufgedeckt ist bzw. freiliegt, höher liegend angeordnet ist, als die Spitze der ringförmigen Erhebung. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Differenz zwischen der Höhe der Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels und der Höhe der ringförmigen Erhebung größer ist als die Verkleinerung bzw. Länge der Stauchung des Schraubenmutter-Mittels durch die Axialkraft des Befestigungsmittels.
  • Falls bei einer Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung an der äußeren Umfangsfläche des Schraubenmutter-Mittels ein Eindring-Vorsprung ausgebildet ist, umfasst vorzugsweise der Eindring-Vorsprung einen ersten spiralförmigen Eindring-Vorsprungsabschnitt und einen zweiten spiralförmigen Eindring-Vorsprungsabschnitt, wobei der erste spiralförmige Eindring-Vorsprungsabschnitt an der äußeren Umfangsfläche eines Endabschnitts des Schraubenmutter-Mittels in Axialrichtung spiralförmig umlaufend ausgebildet ist, und der zweite Eindring-Vorsprungsabschnitt an der äußeren Umfangsfläche des gegenüberliegenden Endabschnitts des Schraubenmutter-Mittels in entgegengesetzter Richtung wie der erste Eindring-Vorsprungsabschnitt spiralförmig umlaufend ausgebildet ist.
  • Es ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung, zur Lösung der das Herstellungsverfahren der Schallschutzabdeckung betreffenden Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen einer vorstehenden Schallschutzabdeckung bereitzustellen, umfassend: (a) einen Verfahrensschritt des Bereitstellens eines ersten Formwerkzeugs, welche eine erste Ausformungskavität mit einer dem Abdeckungskörper entsprechenden Ausformung aufweist, einer Bolzen-Attrappe bzw. eines Dummy-Bolzens, welcher an dem Schraubenmutter-Mittel befestigbar ist und ein vom ersten Formwerkzeug separates, eigenständiges Bauteil ist, und eines Anziehungsmittels zum Anziehen und Halten des Dummy-Bolzens in dem ersten Formwerkzeug; (b) einen Verfahrensschritt des Ausformens des Abdeckungskörpers im inneren der ersten Ausformungskavität, wobei zugleich das Schraubenmutter-Mittel im Abdeckungskörper eingebettet bzw. eingegraben angeordnet wird, und ferner das Sperrmittel einstückig mit dem Abdeckungskörper ausgeformt wird, indem das Schraubenmutter-Mittel an dem Dummy-Bolzen befestigt wird, während der Dummy-Bolzen durch das Anziehungsmittel so im ersten Formwerkzeug angezogen und gehalten wird, dass das gesamte Schraubenmutter-Mittel, oder der Teil vom Schraubenmutter-Mittel ohne den die Sitzfläche umfassenden Endabschnitt in Axialrichtung, von der die erste Ausformungskavität ausbildenden Kavitätsfläche in das innere der Ausformungskavität hervorstehend angeordnet wird, und daraufhin flüssiges Harz in die erste Ausformungskavität einspritzend eingefüllt wird und ausgehärtet wird; (c) einen Verfahrensschritt des Herausnehmens des Abdeckungskörpers und des Dummy-Bolzens aus dem ersten Formwerkzeug und des Entfernens des Dummy-Bolzens von dem im Abdeckungskörper eingebetteten bzw. eingegrabenen Schraubenmutter-Mittel, wobei beim Öffnen des ersten Formwerkzeugs, in dessen ersten Ausformungskavität der Abdeckungskörper ausgeformt ist, der Haltezustand des Dummy-Bolzens an dem ersten Formwerkzeug durch das Anziehenen des Anziehungsmittels gelöst bzw. aufgehoben wird, und (d) einen Verfahrensschritt des Bereitstellens eines zweiten Formwerkzeugs mit einer entsprechend der Schallabsorptionsschicht ausgeformten zweiten Ausformungskavität, wobei, nachdem der Abdeckungskörper in die zweite Ausformungskavität aufgenommen wurde, die Urethanharz-Zusammensetzung in den Bereich der zweiten Ausformungskavität auf der Rückseite des Abdeckungskörpers gefüllt wird und durch Aufschäumen der Urethanharz-Zusammensetzung die Schallabsorptionsschicht aus Urethan-Schaum an der Rückseite des Abdeckungskörpers einstückig ausgeformt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung wird beim Befestigen des Schraubenmutter-Mittels an dem Dummy-Bolzen das Schraubenmutter-Mittel mit einem Schaft des Dummy-Bolzens so verschraubt, dass die der Sitzfläche in Axialrichtung gegenüber liegende Seite des Schraubenmutter-Mittels (die Sitzfläche auf der in Axialrichtung anderen Seite) mit der Vorderfläche des Bolzenschaftes im Wesentlichen bündig abschließt bzw. eine Fläche bildet, wobei im Zustand, in dem der Dummy-Bolzen mit dem an ihm befestigten Schraubenmutter-Mittel in dem ersten Formwerkzeug gehalten wird, innerhalb der ersten Ausformungskavität an der Vorderseite des Bolzenschaftes des Dummy-Bolzens eine Sperrmittel-Ausformungskavität zum Ausformen des Sperrmittels ausgebildet ist.
  • Hierbei umfasst „dass die der Sitzfläche in Axialrichtung gegenüber liegende Seite des Schraubenmutter-Mittels mit der Vorderfläche des Bolzenschaftes bündig abschließt bzw. eine Fläche bildet” die Fälle (A) dass die Endfläche des Schraubenmutter-Mittels und die Vorderfläche des Bolzenschaftes vollkommen bündig abschließt bzw. eine Fläche bildet; sowie (B) dass die Vorderfläche des Bolzenschaftes geringfügig von der Öffnung des Gewindelochs in das Innere des Gewindelochs versetzt ist, oder dass die Vorderfläche des Bolzenschaftes geringfügig von der Öffnung des Gewindelochs herausragt, so dass zwischen der Vorderfläche des Bolzenschaftes und der Endfläche des Schraubenmutter-Mittels ein geringfügiger Höhenunterschied existiert; die als im Wesentlichen bündig abschließend bzw. als im Wesentlichen eine Fläche bildend beurteilt werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung ist an der Kavitätsfläche, an der das gesamte Schraubenmutter-Mittel, oder der Teil vom Schraubenmutter-Mittel ohne den die Sitzfläche umfassenden Endabschnitt in Axialrichtung, in das innere der Ausformungskavität hervorstehend angeordnet ist, eine Ausnehmung mit einer größeren Tiefe als die Höhe der Hervorstehung des Schraubenmutter-Mittels in das Innere der ersten Ausformungskavität vorgesehen, wobei das an dem Dummy-Bolzen befestigte gesamte Schraubenmutter-Mittel, oder ein Teil vom Schraubenmutter-Mittel ohne Endabschnitt in Axialrichtung, von der Bodenfläche der Ausnehmung in das Innere der Ausnehmung hervorstehend angeordnet ist, und im Öffnungsbereich der Ausnehmung eine Sperrmittel-Ausformungskavität zum Ausformen des Sperrmittels ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung ist in dem Bereich der ersten Kavitätsfläche, welcher im Zustand, in dem das Schraubenmutter-Mittel im Inneren der ersten Ausformungskavität angeordnet ist, in der Umgebung des in das Innere der ersten Ausformungskavität hervorstehenden Teils des Schraubenmutter-Mittels liegt, eine ringförmige Vertiefung ausgebildet, welche sich umlaufend um den hervorstehenden Teil des Schraubenmutter-Mittels erstreckt, und wobei durch einspritzendes Einfüllen von flüssigem Harz in die erste Ausformungskavität und durch anschließendes Aushärten im Inneren der ersten Ausformungskavität der Abdeckungskörper das Schraubenmutter-Mittel einbettend ausgeformt wird, und zugleich auf dem Oberflächenbereich in der Umgebung der Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels eine ringförmige Erhebung ausgebildet wird, welche sich umlaufend um die Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels erstreckt, und wobei anschließend der Abdeckungskörper in einem Zustand, in dem die Spitze der ringförmigen Erhebung an einer zweiten Kavitätsfläche des zweiten Ausformungswerkzeugs anliegt bzw. in Kontakt steht, in die zweite Ausformungskavität aufgenommen wird, und anschließend im Inneren der zweiten Ausformungskavität das Ausformen durch Aufschäumen der Urethanharz-Zusammensetzung durchgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung umfasst der Dummy-Bolzen ferromagnetisches Material, und das Anziehungsmittel ist als Permanentmagnet ausgebildet, welcher in dem ersten Formwerkzeug befestigt ist, so dass einerseits basierend auf der Anziehungskraft des Permanentmagneten der Dummy-Bolzen durch das Anziehungsmittel angezogen wird und in dem ersten Formwerkzeug gehalten wird, und andererseits beim Öffnen des ersten Formwerkzeugs der Abdeckungskörper mit einer Kraft von der ersten Kavitätsfläche entfernt bzw. abgelöst wird, die größer ist als die Anziehungskraft des Permanentmagneten auf den Dummy-Bolzen, so dass der Haltezustand des Dummy-Bolzens in dem ersten Formwerkzeug durch die Anziehung des Anziehungsmittels gelöst wird.
  • Das Anziehungsmittel kann statt als Permanentmagnet auch als Elektromagnet oder als Vakuum-Anlage (Unterdruckerzeugungsvorrichtung), welche Luft ansaugt, ausgeführt werden. Wenn das Anziehungsmittel als Elektromagnet oder als Vakuum-Anlage ausgeführt wird, wird der Haltezustand des Dummy-Bolzens in dem ersten Formwerkzeug durch die Anziehung des Anziehungsmittels dadurch gelöst, dass beim Öffnen des ersten Formwerkzeugs die Stromversorgung zum Elektromagneten gestoppt wird bzw. der Betrieb der Vakuum-Anlage gestoppt wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung ist an der ersten Kavitätsfläche eine Aufnamevertiefung zum Aufnehmen des die Sitzfläche umfassenden einen Ende des Schraubenmutter. Mittels in Axialrichtung und des von der Sitzfläche hervorstehenden Teils des an dem Schraubenmutter-Mittel befestigten Dummy-Bolzens angeordnet, und die Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels ist im Inneren der Aufnahmevertiefung tiefer angeordnet als die Bodenfläche der ringförmigen Vertiefung, und in diesem Zustand wird der Dummy-Bolzen in dem ersten Formwerkzeug gehalten.
  • Wirkung der Erfindung
  • Das heißt, die Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass Bauteile und Komponenten, welche an ein durch die Schallschutzabdeckung abgedecktes Bauteil angebracht werden sollen, an die im Abdeckungskörper eingebetteten Schraubenmutter-Mittel festgeschraubt oder mit Bolzen fixiert werden können, und so sich an den Abdeckungskörper angebracht werden können. Daher können, anders als bei herkömmlichen Schallschutzabdeckungen, die Durchgangslöcher zum Durchstecken der Vorsprünge, welche an dem durch die Schallschutzabdeckung abgedeckten Bauteil vorgesehen sind, vorteilhafterweise weggelassen werden. Hierdurch kann das Austreten von Schall aus dem Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche eines solchen Durchgangslochs und der äußeren Umfangsfläche eines solchen Vorsprungs wirksam verhindert werden. Darüber hinaus kann durch die Verwendung von preiswerten Schraubenmutter-Mitteln mit in Axialrichtung beidseitig geöffnetem Gewindeloch als das in den Abdeckungskörper einzubettende Schraubenmutter-Mittel, auch ein wirtschaftlicher Vorteil gesichert werden.
  • Ferner ist bei der Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung, von den in Axialrichtung beidseitigen Öffnungen des Gewindelochs des Schraubenmutter-Mittels diejenige Gewindelochöffnung, welche auf der Rückseite des Abdeckungskörpers angeordnet ist, durch ein mit dem Abdeckungskörper einstückig ausgeformtes Sperrmittel gesperrt. Hierdurch kann wirksam verhindert werden, dass bei der einstückigen Ausformung der Schallabsorptionsschicht an der Rückseite des Abdeckungskörpers die Urethanharz-Zusammensetzung von der Gewindelochöffnung an der Rückseite des Abdeckungskörpers in das Innere des Gewindelochs des Schraubenmutter-Mittels eindringt. Infolgedessen kann von vornherein ausgeschlossen werden, dass durch im Gewindeloch ausgehärteten Urethan-Schaum das Befestigen von Schrauben oder Bolzen an dem Schraubenmutter-Mittel erschwert wird.
  • Folglich kann durch die Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung die hervorragende Schallschutzleistung ausreichend sichergestellt werden, wobei zugleich andere Bauteile durch die Schraubenstruktur sicher an dem Abdeckungskörper angebracht werden können.
  • Und gemäß des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens der Schallschutzabdeckung wird das Schraubenmutter-Mittel an einem von dem Formwerkzeug separaten und eigenständigen Dummy-Bolzen befestigt, und über diesen Dummy-Bolzen an das erste Formwerkzeug angezogen und gehalten. Und, indem in diesem Zustand das Spritzformen bzw. Spritzgießen durchgeführt wird, wird der Abdeckungskörper mit dem eingebetteten Schraubenmutter-Mittel ausgeformt. Hiernach, nachdem der Abdeckungskörper zusammen mit dem Dummy-Bolzen aus dem ersten Formwerkzeug herausgenommen wurde, wird der Dummy-Bolzen von dem im Abdeckungskörper eingebetteten Schraubenmutter-Mittel entfernt.
  • Daher kann beim erfindungsgemäßen Verfahren bei der Ausformung des Abdeckungskörpers das Eindringen des ins Innere des ersten Formwerkzeugs eingespritzten flüssigen Harzes in das Innere des Gewindelochs des Schraubenmutter-Mittels durch den Dummy-Bolzen vorteilhaft verhindert werden. Hierdurch wird das Sperrmittel, welches von den in Axialrichtung beidseitigen Öffnungen des Gewindelochs des Schraubenmutter-Mittels diejenige Gewindelochöffnung, welche auf der Rückseite des Abdeckungskörpers angeordnet ist, sperrt, sicher einstückig ausgeformt werden. Ferner kann, anders als wenn der Dummy-Bolzen einstückig mit dem ersten Formwerkzeug ausgebildet ist, nach der Ausformung des Abdeckungskörpers, ohne das gesamte erste Formwerkzeug oder den gesamten Abdeckungskörper zu drehen, durch einfaches Drehen lediglich des kleinen Dummy-Bolzens, der Dummy-Bolzen von dem im Abdeckungskörper eingebetteten Schraubenmutter-Mittel einfach und schnell entfernt werden. Und es kann hierdurch die Vereinfachung und Effizienzsteigerung des Herstellungsprozesses des Abdeckungskörpers vorteilhaft realisiert werden.
  • Das heißt, dass gemäß eines solchen erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens eine Schallschutzabdeckung mit den vorstehend beschriebenen hervorragenden Eigenschaften besonders einfach und zugleich effizient hergestellt werden kann.
  • Einfache Beschreibung der
  • [1] zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schallschutzabdeckung in einer Draufsicht.
  • [2] zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung in 1.
  • [3] zeigt eine Schnittansicht entlang B-B in 2.
  • [4] zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils C in 3.
  • [5] zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung in 4.
  • [6] zeigt das in 1 gezeigte in den Abdeckungskörper eingebettete Schraubenmutter-Mittel in einer Ansicht von vorne.
  • [7] zeigt eine Schnittansicht entlang eines vertikalen Schnitts von einem Formwerkzeug zur erfindungsgemäßen Herstellung einer in 1 gezeigten Schallschutzabdeckung.
  • [8] zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils E in 7.
  • [9] zeigt einen Dummy-Bolzen zur erfindungsgemäßen Herstellung einer in 1 gezeigten Schallschutzabdeckung, in einem mit dem Schraubenmutter-Mittel verschraubten und befestigten Zustand, in einer Schnittansicht entlang eines vertikalen Schnitts.
  • [10] zeigt ein Beispiel eines Prozess-Schritts in dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens einer in 1 gezeigten Schallschutzabdeckung, und zeigt einen Zustand, in dem im inneren des Formwerkzeugs das Schraubenmutter-Mittel und der Dummy-Bolzen aus zusammengebautes Teil eingesetzt ist.
  • [11] zeigt ein Beispiel eines Prozess-Schritts, welcher dem in 10 gezeigten Prozess-Schritt folgt, und zeigt einen Zustand, in dem in der Ausformungskavität des Formwerkzeugs der Abdeckungskörper ausgeformt ist.
  • [12] zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils F in 11.
  • [13] zeigt ein Beispiel eines Prozess-Schritts, welcher dem in 11 gezeigten Prozess-Schritt folgt, und es zeigt (a) den aus dem Formwerkzeug herausgenommenen Abdeckungskörper, und (b) einen Zustand, in dem die Dummy-Bolzen von dem im Abdeckungskörper eingebetteten Schraubenmutter-Mittel entfernt wurden.
  • [14] zeigt ein Beispiel eines Prozess-Schritts, welcher dem in 13 gezeigten Prozess-Schritt folgt, und zeigt einen Zustand, in dem im Inneren des zum Ausformen der Schallabsorptionsschicht verwendeten Formwerkzeugs der Abdeckungskörper eingesetzt ist.
  • [15] zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils G in 14.
  • [16] zeigt ein Beispiel eines Prozess-Schritts, welcher dem in 14 gezeigten Prozess-Schritt folgt, und zeigt einen Zustand, in dem in das Innere des Formwerkzeugs, in dem der Abdeckungskörper aufgenommen ist, die Urethanharz-Zusammensetzung eingefüllt ist.
  • [17] zeigt ein Beispiel eines Prozess-Schritts in dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens einer Schallschutzabdeckung mit einer anderen Struktur als die in 1 gezeigte Schallschutzabdeckung, und entspricht 15.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden, um die vorliegende Erfindung noch konkreter zu offenbaren, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren im Detail beschrieben.
  • Zunächst zeigt 1, als eine Ausführungsform einer Schallschutzabdeckung mit einer Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung, die obere Ausgestaltung einer Schallschutzabdeckung, welche eine Zylinderkopfabdeckung eines Kraftfahrzeugs abdeckt. 2 zeigt die seitliche Ausgestaltung einer solchen Schallschutzabdeckung, und 3 zeigt die vertikale Querschnittsausgestaltung einer solchen Schallschutzabdeckung. Wie von diesen Figuren verdeutlicht wird, weist die Schallschutzabdeckung gemäß dieser Ausführungsform einen Abdeckungskörper 10 und eine Schallabsorptionsschicht 12 auf.
  • Noch konkreter weist der Abdeckungskörper 10 die Form eines länglichen rechteckigen Gehäuses auf, und weist einstückig eine Deckenplatte 14 in Form einer dünnwandigen flachen Platte und einen Seitenwandabschnitt 16 in Form eines dünnwandigen Rahmens auf. Der Abdeckungskörper 10 wird aus hartem Harzmaterial, insbesondere aus Polyamid mit hervorragender Hitzebeständigkeit und Festigkeit, ausgeformt. Das Harzmaterial zum Ausformen des Abdeckungskörpers 10 ist nicht besonders beschränkt, solange es sich um hartes Harzmaterial handelt, und es kann außer Polyamid auch Polyethylenterephthalat oder Polypropylen oder ähnliches Material, welches herkömmlich als Ausformungsmaterial für Schallschutzabdeckungen aus Harz verwendet wird, in geeigneter Weise verwendet werden.
  • Die Schallabsorptionsschicht 12 weist eine Form eines als der Abdeckungskörper 10 etwas kleineren länglichen rechteckigen Gehäuses auf, und weist eine als der Abdeckungskörper 10 deutlich dickere Dicke bzw. Stärke auf. Diese Schallabsorptionsschicht 12 ist aus welchem Urethan-Schaum aus einer aufgeschäumten Urethanharz-Zusammensetzung ausgeformt. Diese Schallabsorptionsschicht 12 ist an seiner Oberfläche mit der Rückseite des Abdeckungskörpers 10 einstückig verbunden (festgelegt).
  • Folglich ist die Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform als einstückig verbundenes Teil des Abdeckungskörpers 10 und der Schallabsorptionsschicht 12 ausgeführt. Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, wird eine derartige Schallschutzabdeckung über dem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs so angeordnet, dass die Rückseite der Schallabsorptionsschicht 12 an der Oberflache der Zylinderkopfabdeckung anliegt bzw. haftet und der gesamte obere Teil der Zylinderkopfabdeckung abgedeckt ist. Und, in dieser Anordnung wird die Schallschutzabdeckung, wie beispielsweise in JP 2003-50585 oder JP H-10-332076 offenbart ist, über Gummilager o. Ä. an der Zylinderkopfabdeckung mit Bolzen fixiert. Hierdurch werden der im inneren des Verbrennungsmotors entstehende Lärm von der Schallabsorptionsschicht 12 absorbiert, und zugleich werden auch die durch die Schwingungen bzw. Vibrationen des Verbrennungsmotors verursachten Schwingungen bzw. Vibrationen des Abdeckungskörpers 10 von der Schallabsorptionsschicht 12 absorbiert. Dadurch kann eine hervorragende Schallschutzleistung sichergestellt werden. Um ausreichende Schallschutzwirkung sicherzustellen, ist die Fülldichte bzw. scheinbare Dichte vorzugsweise zwischen ungefähr 0,06 g/cm3 und 0,12 g/cm3, und auch die Dicke ist vorzugsweise mehr als ungefähr 5 mm.
  • Übrigens ist in dieser Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine besondere Konfiguration zum Anbringen von anderen Bauteilen, welche in der Umgebung der Schallschutzabdeckung positioniert sind, wenn die Schallschutzabdeckung an die Zylinderkopfabdeckung angebracht und im Inneren des Motorraums angeordnet ist, vorgesehen.
  • Das heißt, bei der Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind auf der Oberfläche (obere Fläche) der Deckenplatte 14 im mittleren Bereich in Breitenrichtung (in 1, in vertikaler Richtung) 3 Vorsprünge 18, 18, 18 in Längsrichtung der Deckenplatte 14 (in 1, in horizontaler Richtung) in gleichmäßigem Abstand zueinander einstückig ausgeformt. Diese drei Vorsprünge 18, 18, 18 weisen jeweils die gleiche im wesentlichen säulenförmige bzw. kreiszylindrische Ausformung auf. Und, in diesen Vorsprüngen 18 ist jeweils ein Schraubenmutter-Mittel 20 eingebettet.
  • Das Schraubenmutter-Mittel 20 weist, wie in 4 bis 6 gezeigt, als ganzes eine im Wesentlichen rohrförmige Ausgestaltung mit einer geringeren Höhe und einem kleineren Durchmesser als der Vorsprung 18 auf, und das gesamte innere Loch ist als in Axialrichtung beidseitig geöffnetes weibliches Gewindeloch 22 ausgeführt. Hier 1st das Schraubenmutter-Mittel aus einem verhältnismäßig weichem Metall, wie Messing o. Ä. Hierdurch wird bewirkt, wie nachstehend beschrieben, dass wenn ein Bolzen o. Ä. ausreichend fest in das weibliche Gewindeloch 22 eingeschraubt wird, durch die von der Axialkraft des Bolzens verursachte Kompressionskraft in Axialrichtung, die auf das Schraubenmutter-Mittel 20 wirkt, das Schraubenmutter-Mittel 20 in Axialrichtung verkleinert bzw. gestaucht wird, und seinen Durchmesser vergrößert.
  • Die obere Endfläche des Schraubenmutter-Mittels 20 ist die Sitzfläche 23, und der obere Endabschnitt, der diese Sitzfläche 23 umfasst, ist der Großdurchmesserabschnitt 24, der einen größeren Durchmesser als die restlichen Abschnitte aufweist. Von den Abschnitten unterhalb des Großdurchmesserabschnitts 24, in Axialrichtung im mittleren Bereich, sind zwei Kleindurchmesserabschnitte 26a, 26b in vertikaler Richtung (in Axialrichtung) beabstandet ausgeformt. Hierdurch ist der Abschnitt, der noch weiter über dem von den zwei Kleindurchmesserabschnitten 26a, 26b oben liegenden Kleindurchmesserabschnitt 26a hegt, der Abschnitt, der zwischen den zwei Kleindurchmesserabschnitten 26a, 26b liegt, und der Abschnitt, der noch tiefer liegt als der untere Kleindurchmesserabschnitt 26b, jeweils der Oberseitenmitteldurchmesserabschnitt 28a, der Mittelmitteldurchmesserabschnitt 28b und der Unterseitenmitteldurchmesserabschnitt 28c.
  • An der äußeren Umfangsfläche des Oberseitenmitteldurchmesserabschnitts 28a und des Mittelmitteldurchmesserabschnitts 28b ist eine Mehrzahl von Eindring-Vorsprüngen 30 einstückig mit diesen ausgebildet. Diese Eindring-Vorsprünge 30 weisen einen trapezförmigen Querschnitt und umfassen Hervorstehungen, die sich spiralförmig in Umfangsrichtung des Oberseiten- und Mittelmitteldurchmesserabschnitts 28a, 28b erstrecken. Und, der auf dem Oberseitenmitteldurchmesserabschnitt 28a vorgesehene Eindring-Vorsprung 30 und der auf dem Mittelmitteldurchmesserabschnitt 28b vorgesehene Eindring-Vorsprung 30 weisen eine entgegengesetzte spiralförmige Erstreckungsrichtung in Umfangsrichtung auf. Wie hierdurch klar wird, ist in der vorliegenden Ausführungsform der am Oberseitenmitteldurchmesserabschnitt vorgesehene Eindring-Vorsprung 30 als erster spiralförmiger Eindring-Vorsprungsabschnitt ausgebildet, während der am Mittelmitteldurchmesserabschnitt 28b vorgesehene Eindring-Vorsprung 30 als zweiter spiralförmiger Eindring-Vorsprungsabschnitt ausgebildet ist. Hierbei können die Eindring-Vorsprünge 30, z. B. durch Kordeln bzw. Rändern an der äußeren Umfangsfläche des Ober- bzw. Mittelmitteldurchmesserabschnitts 28a, 28b in einfacher Weise ausgebildet werden.
  • Ein eine derartige Struktur aufweisendes Schraubenmutter-Mittel 20 ist bezüglich des Vorsprungs 18 achsgleich eingebettet, in einem Zustand, in dem an der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18 der Großdurchmesserabschnitt 24 hervorsteht. Hierdurch wird die Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20 in einer Höhen-Position, welche um ein der Höhe des Großdurchmesserabschnitts 24 entsprechendes Ausmaß (Ausmaß, welches in 4 als h1 angezeigt ist) höher als die vordere Endfläche des Vorsprungs 18 liegt, nach außen aufgedeckt bzw. freigelegt. So wird gewährleistet, dass Bolzen oder Schrauben durch die Oberseitenöffnung (Oberflächenseitenöffnung) mit dem weiblichen Gewindeloch 22 des in dem Vorsprung 18 eingebetteten Schraubenmutter-Mittels 20 festgeschraubt bzw. festgezogen werden können.
  • Folglich ist die Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform derart ausgebildet, dass, wenn diese an der Zylinderkopfabdeckung angebracht und in Inneren des Motorraums angeordnet ist, andere Bauteile und Komponenten, die in der Umgebung positioniert sind, an den Vorsprüngen 18 durch die Schraubenstruktur durch Festschrauben oder mittels Bolzen angebracht werden können.
  • In einer solchen Schallschutzabdeckung ist der Unterseitenmitteldurchmesserabschnitt 28c des im Vorsprung 18 eingebetteten Schraubenmutter-Mittels 20 in der Höhe des Vorsprungs 18 im mittleren Bereich angeordnet. Hierdurch ist die Unterseitenöffnung (Rückseitenöffnung) des weiblichen Gewindelochs 22 des Schraubenmutter-Mittels 20, im Basisseitenbereich, welcher unter dem Schraubenmutter-Mittel 20 des Vorsprungs 18 positioniert ist, gesperrt bzw. blockiert. Und ein solcher Basisseitenbereich des Vorsprungs 18 ist das Sperrmittel 34 zum sperren der Unterseitenöffnung des weiblichen Gewindelochs 22 des Schraubenmutter-Mittels 20.
  • Die Eindring-Vorsprünge 30, welche jeweils an den äußeren Umfangsflächen des Oberseiten- bzw. Mittelmitteldurchmesserabschnitts 28a, 28b des Schraubenmutter-Mittels 20 vorgesehen sind, sind in einem Zustand, in dem diese in die innere Umfangsfläche des Lochbereichs zum Aufnehmen des Schraubenmutter-Mittels im Vorsprung 18 eindringen. Hierbei sind die Eindring-Vorsprünge 30 an der äußeren Umfangsfläche des Schraubenmutter-Mittels 20 aus metallischem Material einstückig mit dieser ausgebildet, so dass die Härte ausreichend höher ist als die Härte des Vorsprungs 18 aus Harzmaterial.
  • So ist das Schraubenmutter-Mittel in einem Zustand in dem Vorsprung 18 eingebettet, in dem die Eindring-Vorsprünge 30 in die innere Umfangsfläche des Lochbereichs des Vorsprungs 18 eindringen, und durch die jeweiligen Eindring-Vorsprünge 30 ein Anker-Effekt entfaltet wird. Überdies hat die äußere Umfangsfläche des Einbettungsbereichs des Schraubenmutter-Mittels 20 in dem Vorsprung 18 eine Stufenform, in der die Mitteldurchmesserabschnitte 28a, 28b, 28c und die Kleindurchmesserabschnitte 26a, 26b in Axialrichtung abwechselnd angeordnet sind. Hierdurch kann ein Herausziehen des Schraubenmutter-Mittels 20 vom Vorsprung 18 noch sicherer verhindert werden. Ferner, da die Erstreckungsrichtung der jeweiligen Eindring-Vorsprünge 30 an dem Oberseitenmitteldurchmesserabschnitt 28a und die Erstreckungsrichtung der jeweiligen Eindring-Vorsprünge 30 am Mittelmitteldurchmesserabschnitt 28b in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, kann wirkungsvoll verhindert werden, dass sich das Schraubenmutter-Mittel 20 beim Festziehen eines Bolzen o. Ä. im weiblichen Gewindeloch 22 mitdreht.
  • Darüber hinaus, wie zuvor erwähnt, ist das Schraubenmutter-Mittel 20 so ausgebildet, dass es durch ausreichendes Festziehen mittels Bolzen o. Ä. in Axialrichtung schrumpft bzw. gestaucht wird, wobei sich der Durchmesser vergrößert. Daher, wenn in dem im Vorsprung 18 eingebetteten Schraubenmutter-Mittel 20 Bolzen o. Ä. ausreichend stark festgezogen werden, dringen die an der äußeren Umfangsfläche des Schraubenmutter-Mittels 20 vorgesehenen Eindring-Vorsprünge 30 um das Ausmaß der Durchmesservergrößerung des Schraubenmutter-Mittels 20 noch tiefer in die innere Umfangsfläche des Lochbereichs des Vorsprungs 18 hinein, so dass der Anker-Effekt der Eindring-Vorsprünge 30 noch vorteilhafter erhöht werden kann. Hierdurch kann das Schraubenmutter-Mittel 20 noch stärker bzw. fester in dem Vorsprung 18 fixiert werden, und ein Herausziehen bzw. Herausfallen des Schraubenmutter-Mittels 20 von dem Vorsprung 18 kann noch wirkungsvoller verhindert werden.
  • Übrigens, in der Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist auf der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18, in dem das Schraubenmutter-Mittel eingebettet ist, eine ringförmige Erhebung 36 einstückig ausgebildet. Diese ringförmige Erhebung 36 umfasst einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt mit einem U-förmigen oder halbelliptischen Querschnitt. Und die ringförmige Erhebung 36 weist einen Innendurchmesser auf, der um ein bestimmtes Maß größer ist als der Großdurchmesserabschnitt 24 des Schraubenmutter-Mittels, und ist den Großdurchmesserabschnitt 24 von außen einschließend bzw. umgebend bzw. einkreisend angeordnet. in anderen Worten ist die ringförmige Erhebung 36 im Bereich der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18 in der Umgebung der Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20, in Umfangsrichtung der Sitzfläche 23 erstreckend einstückig hervorstehend ausgebildet.
  • Eine derartige ringförmige Erhebung 36 ist, wie in 4 dargestellt ist, so ausgeführt, dass die Erhebungshöhe von der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18: h2, kleiner ist als die Höhe der Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20 von der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18: h1 (Höhe des Großdurchmesserabschnitts 24 des Schraubenmutter-Mittels 20). Hierdurch kann, wenn ein Bolzen o. Ä. in das weibliche Gewindeloch 22 des im Vorsprung 18 eingebetteten Schraubenmutter-Mittels 20 eingeschraubt wird (festgezogen wird), verhindert werden, dass der Kopfbereich des Bolzens o. Ä. mit dem vorderen Endbereich der ringförmigen Erhebung in Berührung kommt, so dass der Kopfbereich ohne von der ringförmigen Erhebung gestört zu werden sicher mit der Sitzfläche 23 in engen Kontakt treten kann. Als Ergebnis kann beim Festziehen von Bolzen o. Ä. im Schraubenmutter-Mittel 20 die Axialkraft des Bolzens o. Ä. stabil und sicher sichergestellt werden, und es kann so ein Lockern bzw. unzureichendes Festziehen des Bolzens o. Ä. vorteilhaft verhindert werden.
  • Hierbei ist die Differenz: h1–h2 der Höhe der Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20 von der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18: h1, und der Erhebungshöhe der ringförmigen Erhebung 36 von der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18: h2, nicht speziell beschränkt. Da jedoch, wie zuvor erwähnt, das Schraubenmutter-Mittel 20 durch das Festziehen eines Bolzens o. Ä. in Axialrichtung schrumpft bzw. gestaucht wird, ist es bevorzugt, dass die Differenz h1–h2 einen größeren Wert hat als die Schrumpfmenge des Schraubenmutter-Mittels 20 beim Festziehen des Bolzens. Daher ist es bevorzugt, dass die Differenz h1–h2 konkret einen Wert von etwa 0,2 bis 1,5 mm aufweist.
  • Das heißt, wenn die Differenz: h1–h2 der Höhe der Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20 von der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18: h1, und der Erhebungshöhe der ringförmigen Erhebung 36 von der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18: h2, einen Wert unter 0,2 mm aufweist, besteht die Gefahr, dass beim Festziehen eines Bolzens o. Ä. in dem Schraubenmutter-Mittel 20 der Kopfbereich des Bolzens o. Ä. vor ausreichendem Festziehen mit der ringförmingen Erhebung 36 in Berührung kommt, und dadurch das Festziehen bzw. die Verschraubung des Bolzens o. Ä. nicht ausreichend wird. Ferner, wenn die Differenz: h1–h2 einen Wert höher als 1,5 mm aufweist, besteht die Besorgnis, dass die axiale Länge des Einbettungsbereichs des Schraubenmutter-Mittels 20 im Vorsprung 18 kurz wird, und dadurch die Fixierungskraft des Schraubenmutter-Mittels 20 im Vorsprung 18 sinkt. Daher wird bevorzugt, dass die Differenz: h1–h2 etwa 0,2 bis 1,5 mm beträgt. Weiter bevorzugt beträgt die Differenz: h1–h2 etwa 0,5 bis 1,0 mm. In den jeweiligen 2 bis 4 ist die Höhe der Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20, sowie die Höhe des vorderen Endes der ringförmigen Erhebung 36 übertrieben dargestellt, und es sollte verstanden werden, dass diese höher als in der Wirklichkeit dargestellt sind.
  • Und eine Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit dem zuvor beschriebenen Aufbau wird beispielsweise hergestellt, indem zunächst der Abdeckungskörper 10 spritzgegossen wird, danach im Inneren des Formwerkzeugs, in dem dieser Abdeckungskörper eingelegt wird, die Urethanharz-Zusammensetzung aufschäumend ausgeformt wird und so auf der Rückseite des Abdeckungskörpers 10 eine Schallabsorptionsschicht 12 aus Urethan-Schaum einstückig ausgeformt wird. Um ein derartiges Herstellungsverfahren der Schallschutzabdeckung auszuführen, wird vorzugsweise als Spritzgusswerkzeug zum Spritzgießen des Abdeckungskörpers 10 ein eine wie in 7 gezeigte Struktur aufweisendes erstes Formwerkzeug 38 verwendet.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, weist das erste Formwerkzeug 38 ein Fixformwerkzeug 42, welche an einer ortsfesten Fixplatte 40 angebracht ist, und ein Mobilformwerkzeug 46 auf, welches dem Fixformwerkzeug 42 gegenüberliegend angeordnet ist und an einer Mobilplatte 44 angebracht ist, wobei die Mobilplatte 44 zur Fixplatte 40 annähernd oder entfernend beweglich ist.
  • Auf der dem Mobilformwerkzeug 46 gegenüberliegenden Fläche des Fixformwerkzeugs 42 des ersten Formwerkzeugs 38 ist eine Kavitätsausformungsausnehmung 48 vorgesehen. Die gesamte Fläche der Innenfläche dieser Kavitätsausformungsausnehmung 48 ist die fixformwerkzeugseitige Kavitätsfläche 50 als erste Kavitätsfläche. Diese fixformwerkzeugseitige Kavitätsfläche 50 weist eine der Oberfläche bzw. Oberseite des Abdeckungskörpers 10 entsprechende Form bzw. Struktur auf. Andererseits ist auf der dem Fixformwerkzeug 42 gegenüberliegenden Fläche des Mobilformwerkzeugs 46 eine Kavitätsausformungsvorstehung 52, welche in die Kavitätsausformungsausnehmung 48 des Fixformwerkzeugs 42 einführbar ist, einstückig bzw. einteilig vorgesehen. Die gesamte Fläche der Außenfläche dieser Kavitätsausformungsvorstehung 52 Ist die mobilformwerkzeugseitige Kavitätsfläche 54, welche eine der Rückseitenfläche des Abdeckungskörpers 10 entsprechende Form bzw. Struktur aufweist.
  • Und, indem das Mobilformwerkzeug 46 und das Fixformwerkzeug 42 geschlossen wird, und die Kavitätsausformungsvorstehung 52 des Mobilformwerkzeugs 46 in das Innere der Kavitätsausformungsausnehmung 48 des Fixformwerkzeugs 42 einndringt bzw. eingeführt wird, wird zwischen der fixformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 50 und der mobilformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 54 die erste Ausformungskavität 56 ausgebildet. Diese erste Ausformungskavität 56 weist eine der Außenform des Abdeckungskörpers entsprechende Form bzw. Struktur auf.
  • In dem ersten Formwerkzeug 38 ist an der Fixplatte 40 ein Spray-Bush 58 vorgesehen, welcher mit der Düse bzw. Mündung des nicht gezeigten Spritzgussapparates in Kontakt tritt. Ferner sind in dem Fixformwerkzeug 42, verbunden mit dem Spray 60 des Spray-Bushs 58, ein zum Inneren der Ausformungskavität geöffneter Sub-Spray 62 und ein Anguss 63 ausgebildet. Hierdurch wird das von der Düse eingespritzte flüssige Harzmaterial durch den Spray 60, den Sub-Spray 62 und dem Anguss 63 ins Innere der ersten Ausformungskavität geführt.
  • In dem Fixformwerkzeug 42 sind etwa im mittleren Bereich der fixformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 50 drei Vorsprungsausformungsausnehmungsstellen 64 als Ausnehmungsstellen in einer Reihe vorgesehen, welche eine Innenflächenform bzw. -struktur aufweist, welche der der mit dem Abdeckungskörper 10 einstückig auszuformenden drei Vorsprünge 18, 18, 18 entspricht. Ferner sind, wie in 7 und in 8 gezeigt, in diesen jeweiligen Vorsprungsausformungsausnehmungsstellen 64 weiter Aufnahmeausnehmungen 66 angeordnet, welche im mittleren Bereich der Bodenfläche der jeweiligen Vorsprungsausformungsausnehmungsstellen 64 geöffnet sind. Diese Aufnahmeausnehmungen 66 weisen eine gestufte zylinderförmige innere Umfangsfläche auf, wobei deren öffnungsseitige Durchmesser kleiner sind als die bodenseitigen Durchmesser. Während der bodenseitige Bereich der Aufnahmeausnehmung 66 mit dem großen bzw. größeren Durchmesser der Magnetaufnahmebereich 68 ist, ist der öffnungsseitige Bereich mit dem kleinen bzw. kleineren Durchmesser der Dummy-Bolzen-Aufnahmebereich 70. Und, in den Magnetaufnahmebereich 68 der jeweiligen Aufnahmeausnehmungen 66 wird jeweils ein Permanentmagnet 72 als Anziehungsmittel unentfernbar aufgenommen angeordnet.
  • Ferner sind am äußeren Umfangsbereich der Bodenfläche der jeweiligen Vorsprungsausformungsausnehmungsstellen 64, in Kreisform eine ringförmige Vertiefungsrille 74 ausgebildet, welche sich in Umfangsrichtung des Öffnungsbereichs der Aufnahmeaufnehmung 66 erstreckt. Diese ringförmige Vertiefungsrille 74 weist eine Innenflächenform bzw. -struktur auf, welche entsprechend der Außenform der zuvor beschriebenen ringförmigen Erhebung 36 ausgestaltet ist, welche einstückig mit der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18 ausgeformt wird.
  • Und mit dem ersten Formwerkzeug 38 mit einer solchen Ausgestaltung wird der Abdeckungskörper ausgeformt, wobei beispielsweise das Verfahren wie nachstehend beschrieben erfolgen kann.
  • Es werden also zunächst drei Schraubenmutter-Mittel 20 mit einem wie in 6 gezeigten Aufbau bereitgestellt. Danach wird, wie in 9 gezeigt, an jedem der drei Schraubenmutter-Mittel 20, 20, 20 jeweils ein Dummy-Bolzen 76 angebracht.
  • Die hier verwendeten Dummy-Bolzen 76 sind aus ferromagnetischem Material ausgebildet, welches vom Permanentmagneten 72 angezogen wird, und weisen einen im Wesentlichen zylindrischen Kopfbereich 78 mit großem bzw. größerem Durchmesser und einen vom unteren Ende des Kopfbereichs 78 einstückig herausragenden männlichen Schraubenbereich 80 mit kleinem bzw. kleinerem Durchmesser auf. Der Kopfbereich 78 des Dummy-Bolzens 78 weist einen äußeren Durchmesser auf, welcher eine Aufnahme in dem Dummy-Bolzen-Aufnahmebereich 70 der in dem Fixformwerkzeug 42 des ersten Formwerkzeugs 38 vorgesehenen Aufnahmeausnehmung 66 ermöglicht, und weist eine Länge in Axialrichtung auf, welche um ein bestimmtes Maß kürzer ist als die Länge in Axialrichtung (Tiefe) des Dummy-Bolzen-Aufnahmebereichs 70. Ferner ist im mittleren Bereich der Endfläche des Kopfbereichs 78 eine Ausnehmung vorgesehen, und die Fläche der Endfläche ist verkleinert. Hierdurch wird, wie nachstehend beschrieben, wenn der Dummy-Bolzen 76 von dem Permanentmagneten 72 angezogen wird, die Fläche der angezogenen Fläche des Dummy-Bolzens 76 verkleinert. Der männliche Schraubenbereich 80 kann mit dem weiblichen Gewindeloch 22 des Schraubenmutter-Mittels 20 verschraubt werden, und die axiale Länge des männlichen Schraubenbereichs 80 ist im Wesentlichen so groß wie die axiale Länge des Schraubenmutter-Mittels 20, oder geringfügig größer als diese (siehe 12).
  • Der männliche Schraubenbereich 80 eines solchen Dummy-Bolzens 76 wird in das weibliche Gewindeloch 22 des Schraubenmutter-Mittels 20 von dem Öffnungsbereich in der Sitzfläche 23 des Großdurchmesserabschnitts 24 eingeschraubt. Hierbei wird der männliche Schraubenbereich 80 bis zu einer Position in das weibliche Gewindeloch 22 eingeschraubt, bis die untere Endfläche des Kopfbereichs 78 auf der Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20 aufliegt bzw. mit dieser in Kontakt tritt. Hierdurch werden durch den Zusammenbau von Schraubenmutter-Mittel 20 und Dummy-Bolzen 76 drei Zusammenbaukörper 82 ausgebildet. Bei diesen jeweiligen Zusammenbaukörpern 82 ragen die männlichen Schraubenbereiche 80 von den Endöffnungen auf der anderen Seite der Sitzflächen 23 der weiblichen Gewindelöcher 22 sehr geringfügig heraus. So liegen die vorderen Endflächen der männlichen Schraubenbereiche 80 mit den Endflächen der Schraubenmutter-Mittel 20 auf der anderen Seite der Sitzflächen 23 im Wesentlichen in einer Ebene.
  • Als nächstes werden, wie in 10 gezeigt, die drei Zusammenbaukörper 82, 82, 82 in das erste Formwerkzeug 38 eingesetzt. Hierbei werden zunächst im geöffneten Zustand des ersten Formwerkzeugs 38 in die jeweiligen Dummy-Bolzen-Aufnahmebereiche 70 der drei Aufnahmeausnehmungen 66, 66, 66 des Fixformwerkzeugs 42 die Kopfbereiche 78 der Dummy-Bolzen 76 der Zusammenbaukörper 82 eingeführt, und die Endfläche des Kopfbereichs 78 wird von den im Magnetaufnahmebereich 68 aufgenommenen Permanentmagneten 72 angezogen bzw. festgehalten. Hierbei werden die Schraubenmutter-Mittel 20 der jeweiligen Zusammenbaukörper 82 derart angeordnet, dass die unteren Endflächen der Großdurchmesserabschnitte 24 (die Endfläche auf der anderen Seite der den Kopfbereich des Dummy-Bolzens 76 berührenden Sitzfläche 23) und die Bodenflächen der Vorsprungsausformungsausnehmungsstellen 64 im Wesentlichen in einer Ebene liegen bzw. mit diesen im Wesentlichen eine Fläche bilden (siehe 12).
  • Hierdurch ist von dem Schraubenmutter-Mittel 20 nur der Großdurchmesserabschnitt 24 im Dummy-Bolzen-Aufnahmebereich 70 aufgenommen angeordnet. Ferner ist die Sitzfläche 23 in dem Dummy-Bolzen-Aufnahmebereich 70 in einer tieferen Position angeordnet als die Bodenfläche der vorstehend beschriebenen ringförmigen Vertiefungsrille 74 (siehe 12). Andererseits sind die jeweiligen Mitteldurchmesserabschnitte 28a, 28b, 28c und die jeweiligen Kleindurchmesserabschnitte 26a, 26b des Schraubenmutter-Mittels im Inneren der Vorsprungsausformungsausnehmungsstelle 64 achsgleich angeordnet. Ferner, in einer solchen Anordnung, ist die Öffnung des weiblichen Gewindelochs 22 auf der Seite des Unterseitenmitteldurchmesserabschnitts 28c im mittleren Bereich in Tiefenrichtung der Vorsprungsausformungsausnehmungsstelle 64 angeordnet. Wie hierdurch ersichtlich, weist die Vorsprungsausformungsausnehmungsstelle 64 eine Tiefe auf, welche größer ist als die Höhe des in der Vorsprungsausformungsausnehmungsstelle 64 aufgenommenen Teils des Zusammenbaukörpers 82 des Schraubenmutter-Mittels 20 und des Dummy-Bolzens 76. Und hierdurch ist der Öffnungsseitenbereich der Vorsprungsausformungsausnehmungsstelle 64, welcher sich auf der vorderen Endseite des Zusammenbaukörpers 82 (die vordere Endseite des männlichen Schraubenbereichs 80 des in das weibliche Gewindeloch 22 des Schraubenmutter-Mittels 20 eingeschraubten Dummy-Bolzens 76) befindet, der Sperrmittelausformungskavitätsbereich 83 in dem kein Zusammenbaukörper 82 (Schraubenmutter-Mittel 20 und Dummy-Bolzen 76) vorhanden ist.
  • Folglich werden die Dummy-Bolzen 76 (die Zusammenbaukörper 82) so in dem Fixformwerkzeug 42 durch die Permanentmagneten angezogen und gehalten, dass die Bereiche bzw. Abschnitte der jeweiligen Schraubenmutter-Mittel 20 exklusive der Großdurchmesserabschnitte 24 und inklusive der Sitzflächen 23 von der fixformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 50 in die erste Ausformungskavität 56 (in die Vorsprungsausformungsausnehmungsstellen 64) hervorstehend bzw. hineinragend angeordnet werden.
  • Danach wird das flüssige Harzmaterial von der Düse 84 des Spritzgussapparates (nicht gezeigt) über den Spray 60, den Sub-Spray 62 und den Anguss 63 des Fixformwerkzeugs 42 in die erste Ausformungskavität 56 einspritzend aufgefüllt und anschließend ausgehärtet.
  • Hierdurch wird, wie in 11 dargestellt, in der ersten Ausformungskavität 56 der Abdeckungskörper 10 ausgeformt, während gleichzeitig auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers 10, drei Vorsprünge 18, 18, 18 einstückig hervorstehend ausgebildet werden. Ferner werden gleichzeitig in den auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 ausgebildeten jeweiligen Vorsprüngen 18 jeweils ein Schraubenmutter-Mittel 20, in einem mit einem Dummy-Bolzen verschraubten und zusammengebauten Zustand, achsgleich eingebettet.
  • Wie in 12 gezeigt, steht nur der Großdurchmesserabschnitt 24 des in den jeweiligen Vorsprüngen 18 eingebetteten Schraubenmutter-Mittels von der vorderen Endfläche des hervorstehenden Vorsprungs 18 hervor, während die Abschnitte außer dem Großdurchmesserabschnitt 24 (die jeweiligen Mitteldurchmesserabschnitte 28a, 28b, 28c und die jeweiligen Kleindurchmesserabschnitte 26a, 26b) im Vorsprung 18 eingebettet sind. Und, während die Öffnung des weiblichen Gewindelochs 22 auf der Seite des Großdurchmesserabschnitts 24 auf der Oberflächenseite des Abdeckungskörpers 10 geöffnet ist, ist die Öffnung des weiblichen Gewindelochs 22 auf der Seite des Unterseitenmitteldurchmesserabschnitts 28c durch den Basisseitenbereich des Vorsprungs 18 gesperrt bzw. blockiert. Hierdurch wird die Sitzfläche 23, welche durch die Endfläche bzw. Randfläche des Großdurchmesserabschnitts 24 ausgebildet wird, in einer Position höher als die vordere Endfläche des Vorsprungs 18 auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 freigelegt (siehe 13). Ferner wird auf der Rückseite des Abdeckungskörpers 10 ein Sperrmittel 34 zum sperren der Öffnung des weiblichen Gewindelochs 22 des Schraubenmutter-Mittels 20 auf der Seite des Unterseitenmitteldurchmesserabschnitts 28c einstückig ausgeformt, und zwar im Bereich des Basisseitenbereichs des Vorsprungs 18, welcher im Sperrmittelausformungskavitätsbereich 83 ausgeformt wird.
  • Ferner werden durch den oben beschriebenen Vorgang, gleichzeitig mit der Ausformung des Abdeckungskörpers 10 mit den einstückig ausgeformten drei Vorsprüngen 18, 18, 18, in den ringförmigen Vertiefungsrillen 74 der jeweiligen Vorsprungsausformungsausnehmungsstellen 64 die, eine Kreisform aufweisenden, ringförmigen Erhebungen 36 an den Umfangsbereichen der vorderen Endflächen der jeweiligen Vorsprünge 18 einstückig ausgeformt. Diese ringförmigen Erhebungen 36 werden derart angeordnet, dass sie die Sitzflächen 23 der in den jeweiligen Vorsprüngen 18 eingebetteten Schraubenmutter-Mittel 20 von außen einschließen bzw. umgeben, wobei ferner die Höhe des vorderen Endbereichs bzw. der Spitze der ringförmigen Erhebung 36 tiefer bzw. niedriger ist als die Höhe der Sitzfläche 23.
  • Und, nach dem Ausformen des Abdeckungskörpers 10 wird das erste Formwerkzeug geöffnet. Hierbei ist die Werkzeugöffnungskraft des ersten Formwerkzeugs 38 größer eingestellt als die Anziehungskraft der jeweiligen Permanentmagneten 72 zum Festhalten der jeweiligen Dummy-Bolzen 76. Ferner haftet der Abdeckungskörper 10 mit einer größeren Kraft als eine solche Anziehungskraft an der mobilformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 54 des Mobilformwerkzeugs 46. Daher, obwohl dies nicht gezeigt ist, wird beim Öffnen des ersten Formwerkzeugs 38, ohne speziellen Arbeitsschritt außer dem Öffnen des Formwerkzeugs, die Festhaltekraft bzw. Anziehungskraft der jeweiligen Permanentmagneten 72 auf die jeweiligen Dummy-Bolzen 76 gelöst, und das Formwerkzeug wird in einem Zustand geöffnet, in dem der Abdeckungskörper 10 an der mobilformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 54 anhaftet bzw. festklebt.
  • Danach wird, wie in (a) in 13 gezeigt, der Abdeckungskörper 10 aus dem ersten Formwerkzeug 38 herausgenommen, in einem Zustand, in dem die Dummy-Bolzen 76 mit den in den jeweiligen Vorsprüngen 18 eingebetteten jeweiligen Schraubenmutter-Mitteln 20 jeweils verschraubt sind. Wie bereits erwähnt, haftet der Abdeckungskörper 10 an der mobilformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 54 des Mobilformwerkzeugs 46, jedoch kann, beispielsweise durch Verwendung einer Ausstoßvorrichtung mit einem Ausstoßstift, der Abdeckungskörper 10 in einfacher Weise aus dem Mobilformwerkzeug 46 entformt bzw. herausgenommen werden.
  • Und anschließend werden, wie in (b) in 13 gezeigt, die Dummy-Bolzen 76 von den jeweiligen Schraubenmutter-Mitteln 20 des Abdeckungskörpers 10 jeweils entfernt. Hierbei ist der Dummy-Bolzen 76 ein vom ersten Formwerkzeug 38 separates, eigenes Bauteil. Daher können die Dummy-Bolzen 76, anders als wenn beispielsweise die Dummy-Bolzen 76 einstückig mit dem Fixformwerkzeug 42 ausgeführt sind, ohne aufwendiges Verfahren wie das Drehen des ganzen Fixformwerkzeugs 42 o. Ä., durch einfaches Drehen bzw. Herausdrehen der einzelnen Dummy-Bolzen 76 das Entfernen der Dummy-Bolzen 76 von den jeweiligen Schraubenmutter-Mitteln 20 in einfacher Weise durchgeführt werden.
  • Als nächstes wird, wie in 14 gezeigt, der Abdeckungskörper 10 in das zweite Formwerkzeug 86 zum Ausformen der Schallabsorptionsschicht 12 eingesetzt bzw. eingelegt. Das hier verwendete zweite Formwerkzeug 86 weist ein Fixformwerkzeug 94, welche an einer ortsfesten Fixplatte 92 angebracht ist, und ein Mobilformwerkzeug 90 auf, welches dem Fixformwerkzeug 94 gegenüberliegend angeordnet ist und an einer Mobilplatte 88 angebracht ist, wobei die Mobilplatte 88 zur Fixplatte 92 annähernd oder entfernend beweglich ist.
  • Auf der dem Fixformwerkzeug 94 gegenüberliegenden Fläche des Mobilformwerkzeugs 90 eines solchen zweiten Formwerkzeugs 86 ist eine Kavitätsausformungshervorstehung 96 einstückig ausgebildet. An der Außenfläche dieser Kavitätsausformungshervorstehung 96 sind, wie nachstehend beschrieben, Festhaltevorsprünge 95 an den Vorsprüngen 18 des Abdeckungskörpers 10 entsprechenden Positionen jeweils einstückig hervorstehend ausgebildet, wobei die Festhaltevorsprünge 95 den Abdeckungskörper 10 festhalten, damit dieser sich nicht bewegen bzw. verschieben kann, wenn dieser in das zweite Formwerkzeug 86 eingesetzt bzw. eingelegt wird. Und, die gesamte Außenfläche dieser Kavitätsausformungshervorstehung 96 ist die mobilformwerkzeugseitige Kavitätsfläche 98, welche eine der Rückseitenfläche der Schallabsorptionsschicht 12 entsprechende Form bzw. Struktur aufweist. Andererseits ist auf der dem Mobilformwerkzeug 90 gegenüberliegende Fläche des Fixformwerkzeugs 94 eine Kavitätsausformungsausnehmung 100 ausgebildet, in welche die Kavitätsausformungshervorstehung 96 des Mobilformwerkzeugs 90 eindringen kann bzw. eingeführt werden kann. Die gesamte Innenfläche dieser Kavitätsausformungsausnehmung 100 ist die fixformwerkzeugseitige Kavitätsfläche 102, welche eine der Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 entsprechende Form bzw. Struktur aufweist.
  • Und, die zweite Ausformungskavität 104 wird zwischen der mobilformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 98 und der fixformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 102 ausgebildet, indem das Fixformwerkzeug 94 und das Mobilformwerkzeug 90 geschlossen wird, und in die Kavitätsausformungsausnehmung 100 des Fixformwerkzeugs 94 die Kavitätsausformungshervorstehung 96 des Mobilformwerkzeugs 90 eindringt bzw. eingeführt wird. Diese zweite Ausformungskavität 104 weist eine Form bzw. Struktur bzw. Ausgestaltung auf, die der äußeren Form der beabsichtigten Schallschutzabdeckung entspricht.
  • Andererseits sind in dem Fixformwerkzeug 94, ungefähr im mittleren Bereich der fixformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 102, drei Vorsprungsaufnahmeausnehmungsstellen 112 in einer Reihe ausgebildet, welche eine Innenflächenstruktur aufweisen, die den drei auf dem Abdeckungskörper 10 einstückig ausgeformten Vorsprüngen 18, 18, 18 entspricht. Wie in 15 gezeigt ist, sind in diesen jeweiligen Vorsprungsaufnahmeausnehmungsstellen 112 ferner kreisförmige Zentralausnehmungsstellen 114 ausgebildet, welche im mittleren Bereich der Bodenflächen der Vorsprungsaufnahmeausnehmungsstellen 112 geöffnet sind. Diese Zentralausnehmungsstellen 114 weisen Durchmesser auf, welche größer sind als die äußeren Durchmesser der Großdurchmesserabschnitte 24 der in den Vorsprüngen 18 eingebetteten Schraubenmutter-Mittel 20, und welche ferner kleiner sind als die inneren Durchmesser der an den Umfangsbereichen der vorderen Endflächen der Vorsprünge 18 angeordneten ringförmigen Erhebungen 36, und weisen Tiefen auf, welche tiefer sind als die Höhen der Großdurchmesserabschnitte 24 der Schraubenmutter-Mittel 20.
  • Und, wie in 14 bzw. 15 dargestellt ist, wird der Abdeckungskörper 10 derart in das Fixformwerkzeug 94 eingesetzt, dass in einem Zustand, in dem das zweite Formwerkzeug 86 mit einem vorstehend beschriebenen Aufbau geschlossen ist, der Abdeckungskörper 10 in der zweiten Ausformungskavität 104, welche im Inneren des zweiten Formwerkzeugs 86 ausgebildet wird, aufgenommen wird. Es sollte hierbei verstanden werden, dass das Einsetzen des Abdeckungskörpers 10 in das Fixformwerkzeug 94 im geöffneten Zustand des Werkzeugs durchgeführt wird, jedoch in den 14 und 15, zum Verdeutlichen der Aufnahmeposition des Abdeckungskörpers 10 im Inneren der zweiten Ausformungskavität 104, der eingesetzte Zustand des Abdeckungskörpers 10 im Fixformwerkzeug 94 im geschlossenen Zustand des Werkzeugs dargestellt ist.
  • In dem Zustand, in dem der Abdeckungskörper 10 in dem Fixformwerkzeug 94 eingesetzt ist, liegt bzw. haftet die Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 an der fixformseitigen Kavitätsfläche 102 an, und die Rückseite bzw. Rückseitenfläche des Abdeckungskörpers 10 liegt in das Innere der zweiten Ausformungskavität 104 frei. Ferner sind die drei Vorsprünge 18, 18, 18, die auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 einstückig ausgebildet sind, in den drei Vorsprungsaufnahmeausnehmungsstellen 112, die in der mobilformwerkzeugseitigen Kavitätsfläche 102 ausgebildet sind, jeweils aufgenommen. Und, in einem solchen Zustand, stoßen bzw. liegen die vorderen Endbereiche bzw. die Spitzen der ringförmigen Erhebungen 36 der jeweiligen Vorsprünge 18 an den Umfangsbereichen der Bodenflächen der jeweiligen Vorsprungsaufnahmeausnehmungsstellen 112 an. Ferner werden die vorderen Endbereiche der von den vorderen Endflächen der jeweiligen Vorsprünge 18 hervorstehenden Großdurchmesserabschnitte 24 der Schraubenmutter-Mittel 20 in die Zentralausnehmungsstellen 114 hineinragend angeordnet.
  • Als nächstes wird in einem Zustand, in dem das Mobilformwerkzeug 90 von dem Fixformwerkzeug 94 entfernt angeordnet ist und das Werkzeug geöffnet ist, in das Innere der Kavitätsausformungsausnehmungsstelle 100 des Fixformwerkzeugs 94 die flüssige Urethanharz-Zusammensetzung 116 über eine Einspritzdüse (nicht gezeigt) des Urethanharzzusammensetzungsschaum-Einspritzapparates eingespritzt.
  • Danach werden, wie in 16 gezeigt, das Mobilformwerkzeug 90 und das Fixformwerkzeug 94 geschlossen und die zweite Ausformungskavität 104 ausgebildet, und es wird im Rückseitenbereich des Abdeckungskörpers 10 im Inneren der zweiten Ausformungskavität 104 die flüssige Urethanharz-Zusammensetzung 116 geschäumt bzw. aufgeschäumt. Hierdurch wird an der Rückseite bzw. Rückseitenfläche des Abdeckungskörpers die Schallabsorptionsschicht 12 einstückig durch Aufschäumen ausgeformt, und so ein Abdeckungskörper 10 mit Schallabsorptionsschicht 12 als einstückig ausgeformtes Produkt gewonnen.
  • Beim Schließen des Werkzeugs wird die Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 durch die Festhaltevorsprünge 95 des Mobilformwerkzeugs 90 and die mobilformwerkzeugseitige Kavitätsfläche 102 des Mobilformwerkzeugs 90 angedrückt bzw. angepresst, wobei zugleich die vorderen Endbereiche bzw. Spitzen der auf den vorderen Endflächen der jeweiligen Vorsprünge 18 ausgebildeten ringförmigen Erhebungen 36 and die Umfangsbereiche der Bodenflächen der Vorsprungsaufnahmeausnehmungsstellen 112 angedrückt bzw. angepresst werden.
  • Beim Einspritzen oder Aufschäumen der flüssigen Urethanharz-Zusammensetzung 116 kann die flüssige Urethanharz-Zusammensetzung von dem Öffnungsbereich des nicht gezeigten Injectors o. Ä. den Weg herum zur Oberflächenseite des Abdeckungskörpers 10 finden, jedoch, auch wenn die flüssige Urethanharz-Zusammensetzung 116 herum auf die Oberflächenseite des Abdeckungskörpers 10 eintritt, entfaltet vorteilhafterweise die ringförmige Erhebung 36 die Funktion als Abdichtungsbereich, welcher die vorderen Endflächen der jeweiligen Vorsprünge 18 und die Bodenflächen der Vorsprungsaufnahmeausnehmungsstellen 112 abdichtet, da die Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 and die mobilformwerkzeugseitige Kavitätsfläche 102 angedrückt wird. Als Ergebnis kann wirksam verhindert werden, dass die Urethanharz-Zusammensetzung 116 über das an der vorderen Endfläche des Vorsprungs 18 geöffnete weibliche Gewindeloch 22 des Schraubenmutter-Mittels 20 in das Innere des weiblichen Gewindelochs 22 eindringt. Andererseits, da der Öffnungsbereich des weiblichen Gewindelochs 22 des Schraubenmutter-Mittels 20 auf der Rückseite des Abdeckungskörpers 10 durch das Sperrmittel 34, welches durch den Basisbereich des Vorsprungs 18 gebildet wird, gesperrt bzw. blockiert ist, dringt auch von diesem Öffnungsbereich keine Urethanharz-Zusammensetzung ins Innere des weiblichen Gewindelochs 22 ein.
  • Danach wird das einstückig ausgeformte Produkt aus Abdeckungskörper 10 und Schallabsorptionsschicht 12 aus dem zweiten Formwerkzeug 86 entformt bzw. entfernt, und man erhält so die beabsichtigte Schallschutzabdeckung mit einem Aufbau wie er in den 1 bis 3 gezeigt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben sind in der Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform in den auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 einstückig hervorstehend ausgebildeten drei Vorsprüngen 18, 18, 18 jeweils ein preiswertes Schraubenmutter-Mittel 20 mit beidseitig geöffnetem Gewindeloch eingebettet. Und, wenn diese Schallschutzabdeckung an der Zylinderkopfabdeckung angebracht wird und im Motorraum angeordnet wird, können in der Umgebung positionierte andere Bauteile bzw. Komponenten an den Vorsprüngen 18 durch Festschrauben oder Fixieren mittels Bolzen o. Ä. an den Schraubenmutter-Mitteln 20 aufgrund der Schraubenstruktur angebracht bzw. befestigt werden.
  • Daher können bei der Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform, anders als bei herkömmlichen Schallschutzabdeckungen, bei denen im Abdeckungskörper Durchgangslöcher zum Durchstecken der an der Zylinderkopfabdeckung hervorstehend ausgebildeten Vorsprünge vorgesehen sind, diese Durchgangslöcher weggelassen werden. Folglich kann das Austreten von Lärm von der Motorseite durch derartige Durchgangslöcher vorteilhafterweise verhindert werden, mit dem Ergebnis, dass die hervorragende Schallschutzleistung zweckentsprechend entfaltet werden kann.
  • Ferner sind bei der Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform an den vorderen Endflächen der Vorsprünge 18, in denen die Schraubenmutter-Mittel 20 eingebettet sind, sich in Umfangsrichtung der Sitzfläche 23 der Schraubenmutter-Mittel 20 erstreckende ringförmige Erhebungen 36 einstückig ausgebildet, und zugleich sind die Öffnungsbereiche der weiblichen Gewindelöcher 22 der Schraubenmutter-Mittel 20 an der Rückseite des Abdeckungskörpers 10 durch die Sperrmittel 34 der Vorsprünge 18 gesperrt. Dadurch kann, wie vorstehend erwähnt, wenn im Inneren der zweiten Ausformungskavität 104 an der Rückseite des Abdeckungskörpers 10 die Schallabsorptionsschicht 12 aus Urethan-Schaum einstückig ausgeformt wird, verhindert werden, dass die in der zweiten Ausformungskavität 104 fließende bzw. strömende Urethanharz-Zusammensetzung 116 in das Innere des weiblichen Gewindelochs 22 des Schraubenmutter-Mittels 20 eindringt.
  • Folglich kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform bereits im Vorfeld verhindert werden, dass durch in das weibliche Gewindeloch 22 des Schraubenmutter-Mittels 20 eingedrungenen und ausgehärteten Urethan-Schaum das Festziehen bzw. Festschrauben von Schrauben oder Bolzen o. Ä. in dem Schraubenmutter-Mittel 20 erschwert wird. Und, als Ergebnis, kann das Befestigen von anderen Bauteilen bzw. Komponenten and die Vorsprünge 18 mittels der Schraubenstruktur stabil bzw. gleichbleibend sichergestellt werden.
  • Vorstehend wurde ein konkreter Aufbau der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, jedoch handelt es sich hierbei lediglich um eine Veranschaulichung durch ein Beispiel, und die vorliegende Erfindung wird durch die vorstehenden Angaben in keiner Weise eingeschränkt.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform war an den vorderen Endflächen der Vorsprünge 18 des Abdeckungskörpers 10 ringförmige Erhebungen 36 einstückig ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung der Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20 erstrecken. Jedoch, wenn beispielsweise, wie in 17 gezeigt, an den Bodenflächen der Vorsprungsausformungsausnehmungsstellen 112 zum Aufnehmen der Vorsprünge 18 des Abdeckungskörpers 10 Dichtungshervorstehungen 122 ausgebildet werden, die sich in Umfangsrichtung der Sitzflächen 23, die Sitzflächen des Schraubenmutter-Mittels 20 von außen einschließend bzw. umkreisend, erstrecken, dann können an den vorderen Endflächen der Vorsprünge 18 die ringförmigen Erhebungen (36) weggelassen werden. Bei der Schallschutzabdeckung gemäß der vorliegenden Ausführungsform sowie bei der zweiten Ausformungskavität 86 zum Herstellen einer solchen wurden bezüglich der gleichartigen Bauteile und der Bereiche wie bei der Schallschutzabdeckung gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform und der zweiten Ausformungskavität zum Herstellen einer solchen die gleichen Bezugszeichen wie in 15 verwendet, und so eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Wenn eine ringförmige Erhebung 36 vorgesehen wird, ist die konkrete Gesamtstruktur nicht speziell beschränkt, solange die ringförmige Erhebung 36 eine geschlossene Struktur aufweist, die sich in Umfangsrichtung der Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20 erstreckt. Auch ist die Querschnittsform der ringförmigen Erhebung 36 in keiner Weise auf die des Veranschaulichungsbeispiels beschränkt, und es können beispielsweise Polygonstrukturen jeglicher Ausführung oder Strukturen mit kurvigen bzw. gekurvten Randlinien o. Ä. entsprechend angewendet werden.
  • Es ist selbstverständlich ebenso möglich, die Vorsprünge 18 wegzulassen, und die Schraubenmutter-Mittel 20 in den Abdeckungskörper 10 einzubetten. In diesem Fall wird beispielsweise die Dicke des Abdeckungskörpers 10 größer dimensioniert als die Höhe des eingebetteten Bereichs des Schraubenmutter-Mittels 20 im Abdeckungskörper 10, und in dem Bereich des Abdeckungskörpers 10, in dem das Schraubenmutter-Mittel 20 eingebettet wird, ist der Bereich unter dem Schraubenmutter-Mittel 20 zur Rückseite das Sperrmittel 34.
  • Im Zustand, in dem das Schraubenmutter-Mittel 20 im Abdeckungskörper 10 eingebettet ist, muss das sitzflächenseitige Ende (der Großdurchmesserabschnitt 24 in der vorherigen Ausführungsform) des Schraubenmutter-Mittels 20 nicht unbeding von der Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 hervorstehen, solange die Sitzfläche 23 auf der Oberflächenseite des Abdeckungskörpers freiliegt. Es ist beispielsweise auch denkbar, dass das Schraubenmutter-Mittel 20 derart im Abdeckungskörper 10 eingebettet wird, dass die Sitzfläche 23 mit der Oberfläche des Abdeckungskörpers 10 eine Fläche bildet bzw. in einer Ebene liegt. In diesem Fall wird bei der Ausformung des Abdeckungskörpers 10 das gesamte Schraubenmutter-Mittel 20 derart im Inneren der Vorsprungsausformungsausnehmungsstelle 64 aufgenommen, dass die Sitzfläche 23 des Schraubenmutter-Mittels 20 in einer Position angeordnet wird, dass diese mit der Bodenfläche der Vorsprungsausformungsausnehmungsstelle 64 des ersten Formwerkzeugs 38 im Wesentlichen in einer Ebene liegt.
  • Auch sind die Eindring-Vorsprünge 30, die an der äußeren Umfangsfläche des Schraubenmutter-Mittels 20 ausgebildet werden, zwar nicht unerlässlich für die vorliegende Erfindung, wenn jedoch solche Eindring-Vorsprünge 30 ausgebildet werden, können für die Gesamtstruktur oder die Querschnittsstruktur andere Strukturen als die im Veranschaulichungsbeispiel beschriebenen Strukturen angewendet werden. Das heißt, für die Gesamtstruktur der Eindring-Vorsprünge 30 können außer sich in Umfangsrichtung erstreckende Hervorstehungsstrukturen beispielsweise auch voneinander unabhängige bzw. losgelöste Vorsprungsstrukturen entsprechend angewendet werden. Ferner können als Querschnittsstrukturen Polygonstrukturen jeglicher Art oder Strukturen mit kurvigen bzw. gekurvten Randlinien o. Ä. verschiedenartig angewendet werden.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung, neben einer Schallschutzabdeckung zum Abdecken einer Zylinderkopfabdeckung eines Verbrennungsmotors eines Automobils und einem Herstellungsverfahren einer solchen Schallschutzabdeckung, auch auf Schallschutzabdeckungen jeder Art, bei denen auf der Rückseite des aus hartem Harz bzw. Hartharz ausgeformten Abdeckungskörpers eine aus Urethan-Schaum ausgebildete Schallabsorptionsschicht einstückig ausgebildet ist, sowie auf die Herstellungsverfahren solcher Schallschutzabdeckungen, vorteilhaft angewendet werden.
  • Außerdem, auch wenn hier nicht im Einzelnen darauf eingegangen wird, kann die vorliegende Erfindung auf Grundlage des Fachwissens des Fachmanns in veränderter, korrigierter und/oder verbesserter Art und Weise ausgeführt werden, und es muss nicht gesagt werden, dass derartige Ausführungsformen, solange diese nicht vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abweichen, alle im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Erklärung der Bezugszeichen
    10 Abdeckungskörper 12 Schallabsorptionsschicht
    18 Vorsprung 20 Schraubenmutter-Mittel
    22 Weibliches Gewindeloch 23 Sitzfläche
    30 Eindring-Vorsprung 34 Sperrmittel
    36 Ringförmige Erhebung 38 Erstes Formwerkzeug
    56 Erste Ausformungskavität 72 Permanentmagnet
    76 Dummy-Bolzen 83 Sperrmittelausformungskavitätsbereich
    86 Zweites Formwerkzeug 104 Zweite Ausformungskavität
    116 Urethanharz-Zusammensetzung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-50585 A [0009]
    • JP 2003-50585 [0057]
    • JP 332076 [0057]

Claims (10)

  1. Schallschutzabdeckung umfassend einen Abdeckungskörper und eine an der Rückseite des Abdeckungskörpers festgelegte Schallabsorptionsschicht, wobei der Abdeckungskörper ein Formteil aus hartem Harz umfasst, und die Schallabsorptionsschicht Urethan-Schaum umfasst, welches durch Aufschäumen einer Urethanharz-Zusammensetzung im Inneren eines Formwerkzeugs, in welches der Abdeckungskörper aufgenommen ist, an der Rückseite des Abdeckungskörpers einstückig ausgeformt wird, wobei ein Schraubenmutter-Mittel, umfassend in Axialrichtung beidseitig geöffnete Gewindelöcher, in einem Zustand, in dem eine in Axialrichtung auf der einen Seite angeordnete Sitzfläche auf der Oberfläche des Abdeckungskörpers aufgedeckt ist bzw. freiliegt, und das in Axialrichtung auf der einen Seite angeordnete Gewindeloch an der Oberfläche des Abdeckungskörpers geöffnet ist, in dem Abdeckungskörper eingebettet bzw. eingegraben ist, und zugleich das Gewindeloch auf der in Axialrichtung anderen Seite des Schraubenmutter-Mittels durch ein Sperrmittel, welches einstückig mit dem Abdeckungskörper ausgeformt ist, gesperrt bzw. blockiert ist.
  2. Schallschutzabdeckung nach Anspruch 1, wobei in Axialrichtung ein Endbereich des Schraubenmutter-Mittels, welcher die Sitzfläche umfasst, von der Oberfläche des Abdeckungskörpers hervorsteht.
  3. Schallschutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Vorsprung einstückig hervorstehend angeordnet wird, wobei der Vorsprung eine größere Höhe als die Höhe der Einbettung bzw. Eingrabung des Schraubenmutter-Mittels in den Abdeckungskörper aufweist, und das Schraubenmutter-Mittel in dem Vorsprung so eingebettet bzw. eingegraben angeordnet ist, dass die Sitzfläche an einer Fläche einer Spitze des Vorsprungs aufgedeckt ist bzw. freiliegt, und zugleich das Sperrmittel am Basisabschnitt des Vorsprungs ausgebildet ist.
  4. Schallschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei auf einem Teil der Oberfläche des Abdeckungskörpers in der Umgebung der Sitzfläche eine ringförmige Erhebung bzw. Hervorstehung einstückig ausgeformt ist, wobei sich die ringförmige Erhebung umlaufend um die Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels erstreckt.
  5. Schallschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Schraubenmutter-Mittel aus einem Material ausgeformt ist, welches härter bzw. steifer ist als das des Abdeckungskörpers, und welches ferner durch die Axialkraft eines Befestigungsmittels, das an dem Schraubenmutter-Mittel befestigt wird, in Axialrichtung verkleinert bzw. gestaucht wird und dabei den Durchmesser vergrößert bzw. aufweitet, wobei an einer äußeren Umfangsfläche des Schraubenmutter-Mittels ein Eindring-Vorsprung ausgebildet ist, wobei, wenn das Schraubenmutter-Mittel durch die Axialkraft des Befestigungsmittels im Durchmesser vergrößert wird, der Endring-Vorsprung ausgebildet ist, in eine innere Umfangsfläche einer Ausnehmung des Abdeckungskörpers zum Einbetten bzw. Eingraben des Schraubenmutter-Mittels einzudringen.
  6. Schallschutzabdeckung nach Anspruch 5, wobei der Eindring-Vorsprung einen ersten spiralförmigen Eindring-Vorsprungsabschnitt und einen zweiten spiralförmigen Eindring-Vorsprungsabschnitt umfasst, wobei der erste spiralförmige Eindring-Vorsprungsabschnitt an der äußeren Umfangsfläche eines Endabschnitts des Schraubenmutter-Mittels in Axialrichtung spiralförmig umlaufend ausgebildet ist, und der zweite Eindring-Vorsprungsabschnitt an der äußeren Umfangsfläche des gegenüberliegenden Endabschnitts des Schraubenmutter-Mittels in entgegengesetzter Richtung wie der erste Eindring-Vorsprungsabschnitt spiralförmig umlaufend ausgebildet ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung gemäß Anspruch 1, umfassend: einen Verfahrensschritt des Bereitstellens eines ersten Formwerkzeugs, welche eine erste Ausformungskavität mit einer dem Abdeckungskörper entsprechenden Ausformung aufweist, einer Bolzen-Attrappe bzw. eines Dummy-Bolzens, welcher an dem Schraubenmutter-Mittel befestigbar ist und ein vom ersten Formwerkzeug separates, eigenständiges Bauteil ist, und eines Anziehungsmittels zum Anziehen und Halten des Dummy-Bolzens in dem ersten Formwerkzeug; einen Verfahrensschritt des Ausformens des Abdeckungskörpers in Inneren der ersten Ausformungskavität, wobei zugleich das Schraubenmutter-Mittel im Abdeckungskörper eingebettet bzw. eingegraben angeordnet wird, und ferner das Sperrmittel einstückig mit dem Abdeckungskörper ausgeformt wird, indem das Schraubenmutter-Mittel an dem Dummy-Bolzen befestigt wird, während der Dummy-Bolzen durch das Anziehungsmittel so im ersten Formwerkzeug angezogen und gehalten wird, dass das gesamte Schraubenmutter-Mittel, oder der Teil vom Schraubenmutter-Mittel ohne den die Sitzfläche umfassenden Endabschnitt in Axialrichtung, von der die erste Ausformungskavität ausbildenden Kavitätsfläche in das innere der Ausformungskavität hervorstehend angeordnet wird, und daraufhin flüssiges Harz in die erste Ausformungskavität einspritzend eingefüllt wird und ausgehärtet wird; einen Verfahrensschritt des Herausnehmens des Abdeckungskörpers und des Dummy-Bolzens aus dem ersten Formwerkzeug und des Entfernens des Dummy-Bolzens von dem im Abdeckungskörper eingebetteten bzw. eingegrabenen Schraubenmutter-Mittel, wobei beim Öffnen des ersten Formwerkzeugs, in dessen ersten Ausformungskavität der Abdeckungskörper ausgeformt ist, der Haltezustand des Dummy-Bolzens an dem ersten Formwerkzeug durch das Anziehen des Anziehungsmittels gelöst bzw. aufgehoben wird, und einen Verfahrensschritt des Bereitstellens eines zweiten Formwerkzeugs mit einer entsprechend der Schallabsorptionsschicht ausgeformten zweiten Ausformungskavität, wobei, nachdem der Abdeckungskörper in die zweite Ausformungskavität aufgenommen wurde, die Urethanharz-Zusammensetzung in den Bereich der zweiten Ausformungskavität auf der Rückseite des Abdeckungskörpers gefüllt wird und durch Aufschäumen der Urethanharz-Zusammensetzung die Schallabsorptionsschicht aus Urethan-Schaum an der Rückseite des Abdeckungskörpers einstückig ausgeformt wird.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung nach Anspruch 7, wobei beim Befestigen des Schraubenmutter-Mittels an dem Dummy-Bolzen das Schraubenmutter-Mittel mit einem Schaft des Dummy-Bolzens so verschraubt wird, dass die der Sitzfläche in Axialrichtung gegenüber liegende Seite des Schraubenmutter-Mittels mit der Vorderfläche des Bolzenschaftes bündig abschließt bzw. eine Fläche bildet, und wobei im Zustand, in dem der Dummy-Bolzen mit dem an ihm befestigten Schraubenmutter-Mittel in dem ersten Formwerkzeug gehalten wird, innerhalb der ersten Ausformungskavität an der Vorderseite des Bolzenschaftes des Dummy-Bolzens eine Sperrmittel-Ausformungskavität zum Ausformen des Sperrmittels ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung nach Anspruch 7 oder 8, wobei an der Kavitätsfläche, an der das gesamte Schraubenmutter-Mittel, oder der Teil vom Schraubenmutter-Mittel ohne den die Sitzfläche umfassenden Endabschnitt in Axialrichtung, in das Innere der Ausformungskavität hervorstehend angeordnet ist, eine Ausnehmung mit einer größeren Tiefe als die Höhe der Hervorstehung des Schraubenmutter-Mittels in das Innere der ersten Ausformungskavität vorgesehen ist, wobei das an dem Dummy-Bolzen befestigte gesamte Schraubenmutter-Mittel, oder ein Teil vom Schraubenmutter-Mittel ohne Endabschnitt in Axialrichtung, von der Bodenfläche der Ausnehmung in das Innere der Ausnehmung hervorstehend angeordnet ist, und im Öffnungsbereich der Ausnehmung eine Sperrmittel-Ausformungskavität zum Ausformen des Sperrmittels ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Schallschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei in dem Bereich der ersten Kavitätsfläche, welcher im Zustand, in dem das Schraubenmutter-Mittel im Inneren der ersten Ausformungskavität angeordnet ist, in der Umgebung des in das Innere der ersten Ausformungskavität hervorstehenden Teils des Schraubenmutter-Mittels liegt, eine ringförmige Vertiefung ausgebildet ist, welche sich umlaufend um den hervorstehenden Teil des Schraubenmutter-Mittels erstreckt, und wobei durch einspritzendes Einfüllen von flüssigem Harz in die erste Ausformungskavität und durch anschließendes Aushärten im Inneren der ersten Ausformungskavität der Abdeckungskörper das Schraubenmutter-Mittel einbettend ausgeformt wird, und zugleich auf dem Oberflächenbereich in der Umgebung der Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels eine ringförmige Erhebung ausgebildet wird, welche sich umlaufend um die Sitzfläche des Schraubenmutter-Mittels erstreckt, und wobei anschließend der Abdeckungskörper, in einem Zustand, in dem die Spitze der ringförmigen Erhebung an einer zweiten Kavitätsfläche des zweiten Formwerkzeugs anliegt bzw. in Kontakt steht, in die zweite Ausformungskavität aufgenommen wird, und anschließend im Inneren der zweiten Ausformungskavität das Ausformen durch Aufschäumen der Urethanharz-Zusammensetzung durchgeführt wird.
DE112010000443.9T 2009-10-27 2010-03-30 Schallschutzabdeckung sowie Herstellungsverfahren einer solchen Active DE112010000443B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009246232 2009-10-27
JP2009-246232 2009-10-27
PCT/JP2010/055690 WO2011052249A1 (ja) 2009-10-27 2010-03-30 防音カバー及びその製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112010000443T5 true DE112010000443T5 (de) 2012-10-25
DE112010000443B4 DE112010000443B4 (de) 2014-10-23

Family

ID=43921680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112010000443.9T Active DE112010000443B4 (de) 2009-10-27 2010-03-30 Schallschutzabdeckung sowie Herstellungsverfahren einer solchen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8336671B2 (de)
JP (1) JP5432244B2 (de)
CN (1) CN102396023B (de)
DE (1) DE112010000443B4 (de)
WO (1) WO2011052249A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6190098B2 (ja) * 2012-06-14 2017-08-30 川崎重工業株式会社 鞍乗型車両のスプロケットカバー
JP6073610B2 (ja) * 2012-09-11 2017-02-01 住友理工株式会社 エンジンカバー
CN103061884A (zh) * 2013-01-28 2013-04-24 无锡朴业橡塑有限公司 具有隔音、隔热性能的车用发动机防火墙
JP6030480B2 (ja) * 2013-03-04 2016-11-24 本田技研工業株式会社 締結樹脂構造体及びその製造方法
TW201507785A (zh) * 2013-08-26 2015-03-01 Jian-Yuan Huang 管路清洗頭的生產模具
EP2884020A1 (de) * 2013-12-11 2015-06-17 Lumir Oy Akustisches Element mit einer geformten hohlen Schalenstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung
CN104801412A (zh) * 2015-04-09 2015-07-29 侯如升 一种不锈钢粗碎机机箱减噪盖板
WO2017017837A1 (ja) * 2015-07-30 2017-02-02 三菱電機株式会社 金型装置
CA3090651A1 (en) 2018-02-08 2019-08-15 Fastmount Limited A surface panel connection system
US10415619B1 (en) * 2018-03-05 2019-09-17 Ford Global Technologies, Llc Toolless fastener for engine cover
CN108412629A (zh) * 2018-05-11 2018-08-17 南京世界村汽车动力有限公司 一种发动机吸音气缸盖
FR3083480A1 (fr) * 2018-07-04 2020-01-10 Airbus Operations Procede de fabrication d'un panneau acoustique comportant des inserts
CN110722804B (zh) * 2019-08-19 2021-11-09 神通科技集团股份有限公司 一种塑料制品的金属螺母埋植机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10332076A (ja) 1997-06-02 1998-12-15 Isuzu Motors Ltd シリンダヘッドカバー構造
JP2003050585A (ja) 2001-05-31 2003-02-21 Tokai Rubber Ind Ltd 防音カバー

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046866B (de) * 1954-05-13 1958-12-18 Siemens Ag Kunststofform zum Herstellen von Kunststoffpresskoerpern mit aus diesen herausragenden Einpressteilen
GB959867A (en) * 1962-08-03 1964-06-03 Standard Telephones Cables Ltd Insert elements for incorporation in synthetic resin mouldings
GB2052388A (en) * 1979-06-02 1981-01-28 Nissan Motor Noise reducing cover for an internal combustion engine
DE3425003A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-16 Böllhoff & Co GmbH & Co KG, 4800 Bielefeld Verbundteil aus kunststofftraegerteil und gewindebolzen
JPH0712676Y2 (ja) * 1987-10-13 1995-03-29 いすゞ自動車株式会社 遮音カバー付内燃機関
US4971850A (en) * 1989-09-11 1990-11-20 Kuan Hong Lo Assembled sound-muffling thermal insulation board
JP2585095Y2 (ja) * 1991-02-04 1998-11-11 日野自動車工業株式会社 自動車部品の騒音防止装置
JP3047701B2 (ja) * 1993-09-16 2000-06-05 日産自動車株式会社 エンジンマウントブラケットの取付け構造
JP2994338B1 (ja) * 1998-07-10 1999-12-27 大成建設株式会社 NOx浄化用吸音体及びその吸音体を用いた吸音・遮音構造体
JP4486267B2 (ja) * 2001-02-14 2010-06-23 本田技研工業株式会社 エンジンの吸気消音装置
JP2004169394A (ja) * 2002-11-20 2004-06-17 Takamura Sogyo Kk 車両通行帯における防音プレート
JP2005180511A (ja) * 2003-12-17 2005-07-07 Sanyo Electric Co Ltd インサートナット
US7174875B2 (en) * 2005-07-01 2007-02-13 Harley-Davidson Motor Company Group, Inc. Primary housing assembly for a motorcycle engine
CN201297207Y (zh) * 2008-11-18 2009-08-26 韩华综化(上海)塑料有限公司 汽车发动机隔音罩

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10332076A (ja) 1997-06-02 1998-12-15 Isuzu Motors Ltd シリンダヘッドカバー構造
JP2003050585A (ja) 2001-05-31 2003-02-21 Tokai Rubber Ind Ltd 防音カバー

Also Published As

Publication number Publication date
US8336671B2 (en) 2012-12-25
US20120168246A1 (en) 2012-07-05
DE112010000443B4 (de) 2014-10-23
CN102396023B (zh) 2013-06-05
JPWO2011052249A1 (ja) 2013-03-14
JP5432244B2 (ja) 2014-03-05
CN102396023A (zh) 2012-03-28
WO2011052249A1 (ja) 2011-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010000443B4 (de) Schallschutzabdeckung sowie Herstellungsverfahren einer solchen
DE19930728B4 (de) Dübel zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Träger aus Flachmaterial
EP1106438B2 (de) Anordnung eines Halters für einen Lautsprecher in einem Kraftfahrzeug
DE102012019849B4 (de) Bauteil mit Dichtstopfen sowie Verfahren zum Einformen eines Bauteileinsatzes
DE10314220C5 (de) Abdeckung für wenigstens eine Komponente in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs
DE102007021304A1 (de) Anordnungen zum Anbringen von Bauteilen an Flächen
DE102018211471B3 (de) Batteriegehäuse
EP3478975B1 (de) Clip mit einem kopf und einem sich entlang einer längsachse von dem kopf erstreckenden schaft
DE102004062331B4 (de) Hitzeschild und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202008016297U1 (de) Toilettenkörper
DE102012109488B4 (de) Kompaktlager mit mehrteiligem Rahmen aus Strangprofilabschnitten
DE102018129748A1 (de) Motorgehäuse eines Antriebsmotors für einen Kraftfahrzeug-Stellantrieb
EP3473496B1 (de) Haltevorrichtung und baugruppe mit einer haltevorrichtung
DE19730810B4 (de) Verbesserte Vorrichtung zur elastischen Befestigung eines Elektromotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10036429A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Abschirmung an einem Motor
WO2020001909A1 (de) Kupplungselement mit verankerungsstruktur für ein schaumbauteil
DE102018104818B3 (de) Vorrichtung zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten
DE2016099A1 (en) Seat cushion body for use in land vehicles and aircraft
DE102006015412B4 (de) Rastvorrichtung zur Befestigung eines Tankklappenmoduls an einer Karosserie und Verfahren zur Befestigung eines Tankklappenmoduls an einer Karosserie
DE102004048436A1 (de) Steckhülse zur Befestigung eines Bauteils in einer Bohrung
DE102014106095A1 (de) Aufnahme für einen aufblasbaren Gassack und Verfahren zur Herstellung einer solchen Aufnahme
DE102019201395A1 (de) Wandschalung mit Hülse für Ankerlöcher, Hülse und Reinigungsverfahren
DE102010033417B4 (de) Anzündereinheit mit Kunststoffumspritzung
DE102017207207A1 (de) Kraftstoffpumpe
DE102011088557B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzbauteils an einem Hauptbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER PATENTANWAELTE, EUROPEA, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SUMITOMO RIKO COMPANY LIMITED, KOMAKI-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNERS: TOKAI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., KANI COUNTY, GIFU, JP; TOKAI RUBBER INDUSTRIES, LTD., KOMAKI-SHI, AICHI-KEN, JP

Effective date: 20141017

Owner name: TOKAI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., KANI COUNTY, JP

Free format text: FORMER OWNERS: TOKAI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., KANI COUNTY, GIFU, JP; TOKAI RUBBER INDUSTRIES, LTD., KOMAKI-SHI, AICHI-KEN, JP

Effective date: 20141017

Owner name: SUMITOMO RIKO COMPANY LIMITED, KOMAKI-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: TOKAI RUBBER INDUSTRIES, LTD., KOMAKI-SHI, AICHI-KEN, JP

Effective date: 20120904

Owner name: TOKAI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., KANI COUNTY, JP

Free format text: FORMER OWNER: TOKAI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., TOKAI RUBBER INDUSTRIES, LTD., , JP

Effective date: 20141017

Owner name: SUMITOMO RIKO COMPANY LIMITED, KOMAKI-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: TOKAI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., TOKAI RUBBER INDUSTRIES, LTD., , JP

Effective date: 20141017

Owner name: TOKAI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., KANI COUNTY, JP

Free format text: FORMER OWNER: TOKAI RUBBER INDUSTRIES, LTD., KOMAKI-SHI, AICHI-KEN, JP

Effective date: 20120904

R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

Effective date: 20141017

Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

Effective date: 20120904

R084 Declaration of willingness to licence
R020 Patent grant now final