DE1046866B - Kunststofform zum Herstellen von Kunststoffpresskoerpern mit aus diesen herausragenden Einpressteilen - Google Patents

Kunststofform zum Herstellen von Kunststoffpresskoerpern mit aus diesen herausragenden Einpressteilen

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DE1046866B
DE1046866B DES39138A DES0039138A DE1046866B DE 1046866 B DE1046866 B DE 1046866B DE S39138 A DES39138 A DE S39138A DE S0039138 A DES0039138 A DE S0039138A DE 1046866 B DE1046866 B DE 1046866B
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DE
Germany
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plastic
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fit
sealing washer
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DES39138A
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Helmut Kossak
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description

  • Kunststofform zum Herstellen von Kunststoffpreßkörpern mit aus diesen herausragenden Einpreßteilen Bei der Verarbeitung von Kunststoffen durch Pres -sen, Preßspfitzen oder Spritzen ist es üblich, Metallteile, wie Klemmen, Lötösen od. dgl., unmittelbar in die Form einzulegen, so daß diese Teile beim Preß-bzw. Spritzvorgang von der Kunststoffmasse teilweise umhüllt werden. Die Einpreßteile werden zu diesem Zweck mit möglichst enger Passung in die Aufnathmeöffnung der Formwand gesteckt. Beim Preß-bzw. Spritzvorgang kommt es jedoch trotz der engen Passung häufig zu einem Eändnngen der Masse in den Raum zwischen Einpreßteil und Aufnahmeöffnung.
  • Die aus den Kunststoffteilen herausragenden Enden der Einpreßteile der aus der Form herausgenommenen Kunlststoffkörper weisen infolgedessen auf einem Teil ihrer Oberfläche einen dünnen, aus Kunststoffmasse besltehendren Überzug auf, der durch Nacharbeit entfernt werden muß. Aus diesem Grunde ist es beispielsweise nicht möglich, Einpreßteile an unzugänglichen Stellen anzuordnen, da hier ein Entgraten unwirtschaftlich ist und das Teil somit, beispielsweise wenn ein elektrischer Kontakt über das Einpreßteil hergestellt werden muß, unbrauchbar ist.
  • Es ist bekannt, Muttern oder Gewindebüchsen in Kunststoffkörper einzupressen. Die Mutter wird dabei von einem in die Wand der Preßform eingesetzten Gewindestift festgehalten und liegt an einem Bund des Gewlindestiftes an. Um zu vermeiden, daß beim Preßvorgang Kunststoffmasse in die Gewindegänge einfließt, müssen einseitig geschlossene Muttern verwendet werden, den Herstellung kompliziert ist. Bei der Anwendung der Erfindung kann das Hochschießen der Kunststoffmasse an den Einpreßteilen, auch an den Gewindegängen von einzupressenden Muttern, verhindert werden. Man kann die Einpreßteile dann mit größerer Passung einsetzen und zum Einpressen normale Muttern verwenden.
  • Die Kunststofform zum Herstellen von KunststoE-p reßkörpern mit aus diesen herausragenden Ei np reß -teilen ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine die Fuge zwischen dem aus dem zu pressenden Kunststoffpreßkörper herausragenden Einpreßteil und der Wand der den Einpreßteil aufnehmenden Aussparung im Formkörper überdeckende Dichtungsscheibe aus bispielsvreise kunststoffgetr änktem oder plastisch verfofmbarem Material.
  • Wenn die Kunststofform mehrere Einpreßteile, z. B. eine Lötösenleiste, enthält, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Dichtungsscheibe streifenförmig ausgebildet, so daß sie mehrere Einpreßteile zugleich aufnehmen kann. Die Einpreßteile werden hierbei nacheinander in den Streifen eingesetzt und dieser dann mit den Einpreßteilen als Ganzes in die Form eingelegt.
  • Bei einzelnen oder mit größerem Abstand in der Form angeordneten Einpreßteilen wird auf jedes Einpreßteil vor dem Einlegen in die Form eine Dichtungsscheibe aufgesteckt. Ferner kann bei einer insbesondere für das Spritz- oder Preßspritzverfahren dienenden Kunststofform die Dichtungsscheibe von einer wulstförmigen Erhöhung der Formwand etwa von der Dicke der Dichtungsscheibe allseitig umgeben sein oder in einer Aussparung liegen, die der Dicke der Dichtungsscheibe entspricht.
  • Als Material für die Dichtungsscheiben oder einen platten- bzw. streifenförmigen Dichtungskörper wird zweckmäßig Papier oder Hartpapier verwendet, das mit dem für den Formkörper verwendeten Harz oder Preßstoff getränkt ist. Beim Preß- bzw. Spritzvorgang verbindet sich die Scheibe sodann mit der in die Form einströmenden Preßmasse zu einem unteilbaren Stück. Es ist aber auch möghch, Scheiben oder flache Körper aus einem weichen Metall, beispielsweise reinem Aluminium od. dgl., zu verwenden. Die erfindungsgemäße Anordnung wirkt in der Weise, daß beim Eintreten der Preßmasse in die Form bzw. beim Auftreten des Preßdruckes der Dichtungskörper gegen Formwand und Einpreßteil gedrückt wird und so die zwischen Einpreßteil und Formwand X vorhandene Fuge verschlossen ist. Ein Eintreten des Kunststoffes in den Zwischenraum entlang des Einpreßteiies wird somit, wie praktische Versuche gezeigt haben mit absoluter Sicherheit vermieden. Es ergibt sich außerdem fertigungsmäßig der Vorteil, daß die Öffnungen zur Aufnahme der Einpreßteile in der Form mit größerer Toleranz ausgeführt werden können. Es ist sogar mogllich, zur Aufnahme kantiger, beisp,ieLsweise vierkant- oder sechskantförmiger Einpreßteile die Aufnahmeöffnung mit zylindrischen Wänden auszuführen, so daß die Einpreflteilein -der Öffnung uni auf ihren Kanten geführt werden. Zwischen Forr?-wand und Einpreßteil verbleiben also segmentförmige Schlitze, in die ohne Verwendung der erfindungsgemäßen Dichtungskörper die Kunststoffmasse eindringen und das- Einpreßteiil vollständig umhüllen würde. Werden jedoch auf die kantigen Einpreßteile dicht anliegende Dicbtungs körper derart aufgeschoben, daß sie die Öffnungen zwischen den Einpreßteilen und der Formwand verdecken, so drückt die in die Form einschießende Kunststoffmasse den Dichtungskörper gegen Einpreßteil und Formwand, und das Einschießen des Materials in die segmentförmigen Schlitze wird verhindert. Es ist also auf diese Weise eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung der Aufnahmeöffnungen für die Einpreßteile möglich.
  • Wenn in einem Preß- oder Spritzteil durchgehende Einpreßteile verwendet werden, die auf beiden Seiten aus dem Teil herausragen, so werden zwei Dichtungskörper bzw. Dichtungsscheiben aufgesteckt, bevor die Einpreßteile in die Form eingesetzt werden. Die beiden Dichtungskörper bzw. -scheiben, die sich beim Preß- oder Spritzvorgang an die gegenüberliegenden Wände der Form anlegen - sollen, werden in einem größeren Abstand, als der Dicke des fertigen Preßkörpers entspricht, auf die Einpreßteile aufgeschoben und die Teile in eine Formhälfte eingesetzt, so daß beim Schließen der Form die Dilchtungskörper von den Formwänden selbsttätig in ihre endgültige Lage geschoben werden.
  • Die Erfindung soll an Hand von drei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden.
  • In Fig. 1 ist eine Preßform zur Fertigung eines Kunststoffpreßteiles mit einer Steckbuehse als Einpreßteil schematisch dargestellt. Die Preßform besteht aus dem Unterstempel 2 und dem Oberstempel 1.
  • Der Unterstempel weist eine Bohrung 3 auf, die das Einpreßteil 4 aufnimmt. Damit dieses Teil in der Preßmasse später gut festgehalten wird, ist noch eine Rändelung 5 vorgesehen.- Vor dem Einsetzen des Teiles 4 in den Unterstempel wird die Dichtungsscheibe 6 aus mit Kunstharz getränktem Schichtstoff auf die untere Rändelung 5 aufgeschoben, so daß sie die Fuge 7 zwischen Einpreßteil 4 und Bohrung 3 überdeckt. Beim Niedergehen des Oberstempels wird die in den Unterstempel eingebrachte Preßmasse 8 zusammengedrückt und gleichzeitig die Dichtungsscheibe 6 fest gegen den Boden des Unterstempels und das Einpreßteil 4 gedrückt, so daß die Fuge 7 fest verschlossen wird. Die Scheibe 6 verbindet sich mit der Preßmasse zu einem untrennbaren Stück.
  • In Fig. 2 ist eine Preßform dargestellt, die aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 besteht. Das Preßteil9 hat hierbei eine solche Form, daß sich das E-inpreßteil 10 an einer besonders unzugänglichen Stelle innerhalb eines Sackloches befindet, Falls das Einpreßteil 10 sich bei dieser Konstruktion an den Stellen 11 mit Preßmasse überziehen würde, wäre das Entfernen der Masse beim fertiger Teil entweder sehr umständlich oder schwierig. Eine solche Formgebung mußte also bisher vermieden werden. Wenn aber gemäß der Erfindung ein dichtender Körper 6 auf das Einpreßteil aufgeschoben wird, derart, daß die Fuge zwischen der Aufnahmeöffnung des Einpreßteiles und dem Teil selbst verdeckt ist, kann die Preßmasse am Einpreß- teil'l1üiclit hõchsclDießen, und jede Nacharbeit des fertigen Teiles wird vermieden.
  • An Hand der schematischen Darstellung nach Fig. 3 soll noch erläutert werden, d;aß bei der Verwendung von kantigen Einpreßteilen zylindrische Aufnahmeöffnungen in der Preßform angebracht werden können.
  • Im Unterteil der Form befindet sich ein zylindrisches Loch 12, welches das sechskantförmige Einpreßteil 13 aufnimmt. Auf das Einpreßteil 13 ist eine Dichtungsscheibe 15 dicht anliegend aufgeschoben, so daß sie die segmentförmigen Schlitze 18 zwischen der Bohrung 12 und dem Einpreßteil 13 überdeckt. Die Dichtungsscheibe wird von einer wulstförmigen Erhöhung 16 der Formwand umgeben. Diese Wulst soll verhindern, daß die in Richtung des Pfeiles 17 einschießende Preßmasse beim Entlangströmen an der Formwand 19 unter die Diclitungscheibe 15 gespült werden kann. Die hunter sehr hohem Druck einströmende Preßmasse wird durch die Wulst 16 nach oben abgelenkt, so daß der Preßdruck zuerst von oben her auf die Scheibe 15 einwirkt und diese zum dichten Anliegen an-die Formwand bringt. Das Einschießen von Preßmasse in den Zwischenraum 18 wird somit unmöglich gemacht. An Stelle der Wulst 16 kann auch eine Fiachsenkung angeordnet werden, deren Tiefen etwa der Dicke der Dichtungsscheibe 15 entspricht.
  • Im Beispiel der Fig. 4 wird schließlich noch gezeigt, daß die Dichtungskörper gemäß der Erfindung sich besonders vorteilhaft auch dann anwenden lassen, wenn als Einpreßteile flache Blechteile mit rechteckigem Querschnitt, z. B. Lötfahnen, Verwendung finden sollllen. Die Dichtungsscheiben 20 haben in diesem Fall eine rechteckige Ausnehmung, die dem Querschnitt der Lötfahne 21 entspricht. Beide Scheiben 20 liegen in je einer Flachsenkung des Oberteiles 1 und des Unterteiles 2 der -Form.
  • PATENTANSPROCHE 1. Kunststofform zum EIerstellen von Kunststoffpreß körpern mit aus diesen herausragenden Einpreßteiien, gekennzeichnet durch eine die Fuge zwischen dem aus dem zu pressenden Kunststoffpreßkörper herausragenden Einpreßteil und der Wand der den Einpreßteil aufnehmenden Aussparung im Formkörper überdeckende Dichtungs -scheibe aus beispielsweise kunststoffgetränktem oder plastisch verformbarem Material.

Claims (1)

  1. 2. Kunststofform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe streifenförmig ausgebildet ist und mehrere Einpreßteile zugleich aufnimmt.
    3. Kunststofform nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für das Spritz- - oder Preßspritzverfahren, dadurch gekennzeichnet, - daß die Dichtungsscheibe von einer wulstförmigen Erhöhung def Formwand etwa von der Dicke der Dichtungsscheibe allseitig umgeben ist oder in einer Aussparung liegt, die der Dicke der Dichtungsscheibe entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Werkstatt und Betrieb«, 68. Jahrgang, Nur. 112 vom 10. Januar 1935, S. 21, 22;
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