DE112009003796B4 - Automatische Analysevorrichtung und Unterstützungssystem dafür - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/00584Control arrangements for automatic analysers
    • G01N35/00594Quality control, including calibration or testing of components of the analyser
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    • GPHYSICS
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    • G01N35/00732Identification of carriers, materials or components in automatic analysers

Abstract

Bei einer herkömmlichen automatischen Analysevorrichtung dauert es ziemlich lange, wenn sich bei einer Probe mit einer Standardlösung oder einer Qualitätskontrollprobe während einer Analyse herausstellt, daß eine erneute Analyse erforderlich ist, bis die fragliche Probe identifiziert und für die nachfolgende Analyse vorbereitet ist. Die automatische Analysevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Identifikationsinformationen, mit denen der Status von Messungen an einer Probe mit einer Standardlösung oder einer Qualitätskontrollprobe identifiziert werden kann. Die Anzeigeeinrichtung weist eine Funktion zum selektiven Anzeigen der Identifikationen nach einer Änderung im Status der Messungen für eine Probe auf. Ein Bediener kann dadurch sofort die für die Analyse verwendete Probe erkennen, wodurch die Zeit kürzer wird, die bis zur nachfolgenden Analyse vergeht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Analysevorrichtung zum Analysieren der Komponenten einer biologischen Probe und ein Unterstützungssystem dafür. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung den effizienten Betrieb und die die Verwaltung von Kalibrier- und Qualitätssicherungsaufgaben bei einer automatischen Analysevorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Eine automatische Analysevorrichtung analysiert die Komponenten einer biologischen Probe wie Blut und Urin unter Verwendung eines Reagens. Eine solche Analysevorrichtung ist zu kalibrieren (Kalibrierung der Arbeitskurve) und unterliegt einer Qualitätskontrolle zur Aufrechterhaltung der geeigneten Bedingungen. Die Kalibrierung und Qualitätskontrolle erfolgt vor Beginn der analytischen Prozesse und während der analytischen Prozesse in für jedes Reagens vorgegebenen Zeitabständen oder wie es während der analytischen Prozesse erforderlich wird.
  • Die Kalibrierung erfolgt mittels einer Probe mit einer Standardlösung mit einer Konzentration, die für jede Analyse vorgegeben ist. Auf der Basis der dabei erhaltenen Meßwerte wird eine Kalibrierkurve erstellt, die die Beziehung zwischen dem Ergebnis einer Absorptivitätsmessung und der Konzentration angibt. Die Qualitätskontrolle erfolgt mit einer Qualitätskontrollprobe mit einer Konzentration, die ebenfalls für jede Analyse vorgegeben ist. Das Meßergebnis wird damit bestätigt. Wenn sich bei der Messung eine Konzentration ergibt, die stark von der vorgegebenen Konzentration abweicht, kann die Ursache dafür eine Degradation des Reagens oder ein Fehler in der Analysevorrichtung sein. Die Kalibrierung und die Qualitätskontrolle ist für jede Analyseart nur eine bestimmte Zeit gültig. Nach dem Verstreichen der Gültigkeitsdauer sind die Kalibrierung und die Qualitätskontrolle daher zu wiederholen. Wenn bei der Durchführung der Kalibrierung und die Qualitätskontrolle die Ergebnisse nicht in einem vorgegebenen Bereich liegen, liegt ein Fehler vor, und die Kalibrierung und die Qualitätskontrolle sind zu wiederholen. Auch wird es erforderlich, für jede Analyseart die Kalibrierung erneut auszuführen, wenn ein Reagens von einer frischen Reagensflasche zugeführt wird.
  • Das Patentdokument 1 beschreibt eine kalibrierbare automatische chemische Analysevorrichtung. Dabei wird das Zeitintervall für die Kalibrierung jeder Analyseart gespeichert, und es werden von einer Steuereinheit an einer Anzeigeeinheit Warnhinweise ausgegeben, wenn für eine Analyseart die Gültigkeitsdauer der Kalibrierkurve verstrichen ist. Bei der Kalibrierung wird auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit ein Menü dargestellt, das alle von der Analysevorrichtung durchführbaren Analysearten in der Form einer Liste anzeigt, wobei nur mit solchen Analysearten ein Alarmsymbol verbunden ist, für die die Gültigkeitsdauer der Kalibrierung abgelaufen ist.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: JP 61038464 A
  • Darstellung der Erfindung
  • Problem, das mit der Erfindung gelöst werden soll
  • Die im Patentdokument 1 beschriebene Erfindung ermöglicht es, einen Bediener von der Tatsache in Kenntnis zu setzen, daß es erforderlich wird, für die jeweilige Art der Analyse eine Kalibrierung oder eine Qualitätskontrolle durchzuführen. Nur anhand des Namens der jeweiligen Art der Analyse weiß jedoch der Bediener nicht, welcher Kalibrator und welche Qualitätskontrollprobe zu verwenden sind. Wenn bei den existierenden Analysevorrichtungen eine Analyse fehlschlägt, wird mit einer Standardlösung oder einer Qualitätskontrollprobe eine erneute Analyse durchgeführt. Bei der nachfolgenden Analyse ist der Bediener möglicherweise jedoch nicht über den Probenstatus und die für die Analyse verwendete Probe informiert, so da Zeit aufgewendet werden muß, bis die Zielprobe identifiziert ist. Wenn der Status der Messungen für eine Probe, etwa eine fehlgeschlagene Analyse, in Echtzeit angezeigt wird und dazu die Identifikationsinformationen (Proben-Identifikationsnummer ID) für die Probe, deren Analyse fehlgeschlagen ist, sowie die Identifikationsinformationen (Gestell-Identifikationsnummer ID) für das Gestell, auf dem sich die Probe befindet, angezeigt werden, kann der Bediener sofort erkennen, welche Probe für die fragliche Analyse verwendet wurde. Dadurch wird es leichter, eine Probe für die erneute Analyse vorzubereiten, wodurch die Zeitspanne kürzer wird, die bis zur folgenden Analyse vergeht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Analysevorrichtung zu schaffen, mit der die Kalibrierung und die Qualitätskontrolle zuverlässig ausgeführt werden kann. Insbesondere soll die automatische Analysevorrichtung auf einfache Weise den Bediener über den Status der Probe unterrichten, die bei der Kalibrierung und bei der Qualitätskontrollanalyse verwendet wurde, und die noch verbleibende Zeit anzeigen, bis die Analyse der verwendeten Probe abgeschlossen ist, wodurch es möglich wird, die für eine erneute Analyse erforderliche Probe bereits vorab vorzubereiten.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zum Lösen der genannten Aufgabe wird im folgenden beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine automatische Analysevorrichtung gerichtet, die automatisch eine Probe analysiert, um die Konzentrationen von Testobjekten zu bestimmen. Die automatische Analysevorrichtung umfaßt eine Anzeigeeinrichtung, die den Status der Messungen an einer Probe mit einer Standardlösung oder an einer Qualitätskontrollprobe angibt, das heißt die angibt, daß mit der Analyse begonnen wurde, daß die Analyse läuft, daß die Analyse erfolgreich abgeschlossen wurde oder daß die Analyse fehlgeschlagen ist. Die Anzeigeeinrichtung weist eine Funktion auf, die bei einer Änderung im Status der Messungen an einer Probe die Statusanzeige entsprechend ändert.
  • Die automatische Analysevorrichtung ist dazu mit einer Funktion versehen, die den Status der Messungen an einer Probe erkennt, wie Begonnen, Läuft, Fehlgeschlagen, oder Erfolgreich.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung prüft der Bediener die Informationen über die Probenidentifikation hinsichtlich der Standardlösung oder der Qualitätskontrollprobe, die auf dem Bildschirm der Bedienungseinheit der automatischen Analysevorrichtung für die Meßergebnisse angezeigt werden, so daß der Bediener den Status der Messungen an der Probe kennt, bevor das Ergebnis der Kalibrierung/Qualitätskontrolle ausgegeben wird und somit eine zuverlässige und schnelle Vorbereitung auf die nachfolgende Analyse möglich ist.
  • Der Bediener kennt darüberhinaus die Art der Analyse, die an der Standardlösung oder der Qualitätskontrollprobe gegenwärtig durchgeführt wird, so daß er sofort feststellen kann, ob die Art der Analyse übertrieben oder nicht ausreichend ist.
  • Wenn der Status der Messungen ”Analyse fehlgeschlagen” ist, kennt der Bediener den Status aller Analysearten, die mit der gleichen Probe durchgeführt wurden, so daß er schnell und zuverlässig für alle Analysearten eine erneute Analyse vorbereiten kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer automatischen Analysevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Bildschirm für einen Überblick über die Qualitätskontrolle bei der erfindungsgemäßen automatischen Analysevorrichtung.
  • 3 zeigt einen Bildschirm für einen Überblick über die Kalibrierung bei der erfindungsgemäßen automatischen Analysevorrichtung.
  • 4 zeigt, wie ein Identifikator für Qualitätskontrollproben bei der erfindungsgemäßen automatischen Analysevorrichtung dargestellt wird.
  • 5 zeigt, wie ein Identifikator für Proben mit Standardlösungen bei der erfindungsgemäßen automatischen Analysevorrichtung dargestellt wird.
  • 6 zeigt einen Bildschirm mit genauen Informationen über die Qualitätskontrollproben bei der erfindungsgemäßen automatischen Analysevorrichtung.
  • Art der Erfindungsausführung
  • Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug zu den 1 bis 5 beschrieben.
  • Zuerst wird beispielhaft der Aufbau einer automatischen Analysevorrichtung bei der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die 1 zeigt schematisch den Aufbau der automatischen Analysevorrichtung, die Serum, Plasma oder Urin in einer biologischen Probe untersuchen kann.
  • Mit einem Fördermechanismus 3 wird ein Gestell 1 zugeführt, auf dem Proben mit Standardlösungen angeordnet sind. Die Proben werden vom Gestell 1 festgehalten und an einer Stelle positioniert, an der die Probe von einem Probenaufnehmer 4 angesaugt wird. Die Probe wird dann in einen Reaktionsbehälter 5 abgegeben, der sich auf einer Reaktionsscheibe 9 in der Probenabgabeposition befindet. Der Reaktionsbehälter 5 mit der Probe wird durch eine Drehung der Reaktionsscheibe 9 zu einer ersten Reagensabgabeposition bewegt. An dieser Position wird durch einen ersten Reagensaufnehmer 11 ein erstes Reagens aus einer Reagenskassette 16 auf einer Reagensscheibe 15 in den Reaktionsbehälter 5 gegeben. Der Reaktionsbehälter 5, der das erste Reagens aufgenommen hat, wird zu einer Umrührposition gebracht, an der die Probe und das erste Reagens von einer Umrühreinheit 6 verrührt werden.
  • Wenn die Zugabe eines zweiten Reagens erforderlich ist, wird der Reaktionsbehälter 5, dessen Inhalt umgerührt wurde, zu einer zweiten Reagensabgabeposition gebracht. An dieser Position wird ein zweites Reagens aus der gleichen Reagenskassette 16 wie beim ersten Reagens auf der Reagensscheibe 15 durch einen zweiten Reagensaufnehmer 13 in den Reaktionsbehälter 5 gegeben. Der Reaktionsbehälter 5 wird dann zu der Umrührposition bewegt, an der die Probe und das erste und zweite Reagens im Reaktionsbehälter 5 von einer Umrühreinheit 7 verrührt werden, um eine Reaktionslösung zu erzeugen.
  • Der Reaktionsbehälter 5 mit der Reaktionslösung wird dann zur Meßposition gebracht, an der durch einen optischen Detektor 10 die Absorptivität der Reaktionslösung bei einer Anzahl von Wellenlängen gemessen wird.
  • Das vom optischen Detektor 10 ausgegebene Signal wird von einem Analog-Digital-Konverter (nicht gezeigt) in eine digitale Form gebracht. Auf der Basis dieser Daten wird eine Formel für eine Kalibrierkurve erstellt und die Kalibrierkurve erzeugt. Dabei wird festgestellt, ob die Kalibrierung erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist, und das Ergebnis dieser Feststellung zu einer Speichereinheit 30 übertragen. Die Kalibrierung war erfolgreich, wenn eine Kalibrierkurve erzeugt werden kann und die erzeugte Kalibrierkurve nicht sehr von den in der Vergangenheit experimentell erhaltenen Kalibrierkurven abweicht. Die Kalibrierung ist fehlgeschlagen, wenn keine Kalibrierkurve erzeugt werden kann oder wenn eine erzeugte Kalibrierkurve erheblich von den in der Vergangenheit experimentell erhaltenen Kalibrierkurven abweicht. Eine Steuerung 20 speichert die Daten von der in der Vergangenheit experimentell erhaltenen Kalibrierkurven sowie Daten über den erlaubten Bereich der Abweichungen. Ob eine Kalibrierung erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist, wird anhand dieser Datensätze bestimmt.
  • Die Steuerung 20 kann die erhaltenen Informationen für die Formel der Kalibrierkurve auch zu der Speichereinheit 30 übertragen, ohne festzustellen, ob die Kalibrierung erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist. Dann sind in der Speichereinheit 30 die Daten von den in der Vergangenheit experimentell erhaltenen Kalibrierkurven sowie die Daten über den erlaubten Bereich der Abweichungen gespeichert, mit denen festgestellt wird, ob die Kalibrierung erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
  • Das Gestell 1 mit einer Qualitätskontrollprobe darauf wird vom Fördermechanismus 3 zugeführt. Wie bei einer Probe mit der Standardlösung erfolgt daran eine Messung der Absorptivität der Reaktionslösung bei mehreren Wellenlängen. Bei einer Qualitätskontrolle erfolgt die Messung an einer Probe (der Qualitätskontrollprobe) mit einer bekannten Konzentration, um festzustellen, ob das Ergebnis der Messung innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, um auf diese Weise festzustellen, ob sich die automatische Analysevorrichtung, das Reagens und dergleichen in einem guten Zustand befinden.
  • Wie bei der Probe mit der Standardlösung wird das vom optischen Detektor 10 ausgegebene Signal vom Analog-Digital-Konverter in eine digitale Form gebracht. Auf der Basis dieser Daten stellt die Steuerung 20 den Erfolg oder Mißerfolg der Qualitätskontrolle fest. Die Qualitätskontrolle war erfolgreich, wenn die Genauigkeit gemessen werden kann und innerhalb einer vorgegebenen Meßgenauigkeit liegt. Die Qualitätskontrolle ist fehlgeschlagen, wenn die Genauigkeit nicht gemessen werden kann oder die gemessene Genauigkeit nicht innerhalb der vorgegebenen Meßgenauigkeit liegt. Der Erfolg oder Mißerfolg der Qualitätskontrolle wird zu der Speichereinheit 30 übertragen.
  • Die Steuerung 20 kann die Informationen über den Erfolg oder Mißerfolg der Qualitätskontrolle zu der Speichereinheit 30 übertragen, ohne selbst den Erfolg oder Mißerfolg der Qualitätskontrolle festzustellen. Sie kann auch nur dann Informationen über die Meßwerte übertragen, wenn die Messungen erfolgreich waren. Der Erfolg oder Mißerfolg der Qualitätskontrolle kann auch von der Speichereinheit 30 festgestellt werden.
  • Eine Bedienungseinheit 31 umfaßt zum Beispiel eine Tastatur und einen Bildschirm, um Informationen über die Kalibrierkurve und die Qualitätskontrolle anzuzeigen und um dem Bediener die Möglichkeit zu geben, Eingabeoperationen auszuführen. Eine Speichereinheit 32 enthält eine Festplatte zum Speichern von Analyseparametern, Informationen über die Reagenzien, Informationen über Kalibrierkurven, Informationen über die Qualitätskontrolle und so weiter.
  • Die 2 zeigt einen Bildschirm für einen Überblick über die Qualitätskontrolle bei der automatischen Analysevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Bildschirm der 2 zeigt den Status der Messungen für jede Qualitätskontrollprobe an. Die Anzeigeabschnitte auf dem Bildschirm umfassen die Anzeigebereiche 2-1 und 2-2, die im folgenden beschrieben werden.
  • Der Anzeigebereich 2-1 enthält eine Liste der Qualitätskontrollproben, deren Analyse begonnen hat. Beispiele für die angezeigten Informationen umfassen einen Identifikator für den Status der Messungen an jeder Qualitätskontrollprobe, eine Identifikationsnummer für das Gestell, auf dem sich die Probe befindet, den Probennamen, die Zeit, wann die Probe geladen wurde, die Chargennummer für die Herstellung der Probe, die Abgabezeit der Probe und die bis zum Ende der Messungen an der Probe noch verbleibende Zeit.
  • Der Identifikator 2-5 für den Status der Messungen an jeder Qualitätskontrollprobe zeigt erkennbar den Status an, d. h. ”Analyse wird durchgeführt”, ”Analyse ist fehlgeschlagen” und ”Analyse erfolgreich beendet” ist identifizierbar. Weiter unten wird ein Verfahren zum Ändern der Statusanzeige für die Messungen beschrieben.
  • In der 3 ist dargestellt, wie der Identifikator für den Status der Messungen angezeigt wird.
  • Eine Leseeinheit 50 für Identifikationsinformationen liest die Identifikationsinformationen für das Gestell und die Identifikationsinformationen für jeden Probenbehälter am Gestell ab. Während die Leseeinheit 50 die Identifikationsinformationen (Strichcode) liest, ändert sich der Status der Messungen zu ”Analyse läuft” (P) 3-1. Wenn die Analyseergebnisse für alle durchzuführenden Analysen keinen Fehler hinsichtlich der Proben anzeigen, ändert sich der Status der Messungen in ”Analyse erfolgreich beendet” (Raum) 3-2. Wenn das Analyseergebnis für eine Analyse ungültig ist oder wenn aufgrund einer Unterbrechung der Analyse kein Ergebnis ausgegeben werden kann, ändert sich der Status der Messungen in ”Analyse fehlgeschlagen” (I) 3-3.
  • Vom Status der Messungen an einer Qualitätskontrollprobe können Informationen über die Probe abgeleitet werden. Wenn dazu der Bediener eine Filtertaste 2-3 drückt, wird ein Bildschirmfenster geöffnet, über das ein bestimmter Status für die Messungen und die Bedingungen dafür eingegeben werden können, wobei im Anzeigebereich 2-1 die Qualitätskontrollproben angezeigt werden, die mit dem Status ”Analyse läuft”, ”Analyse fehlgeschlagen” und ”Analyse erfolgreich beendet” in Verbindung stehen.
  • Die einzelnen Qualitätskontrollproben können auch gelöscht werden. Dazu drückt der Bediener eine Löschtaste 2-4, um die Qualitätskontrollprobe zu löschen, die im Anzeigebereich 2-1 ausgewählt wurde.
  • Auch können genaue Informationen über jede Qualitätskontrollprobe angezeigt werden. Wenn der Bediener eine Testüberprüfungstaste (2-6) drückt, öffnet sich ein Fenster für die Überprüfung der Tests (6).
  • In einem Anzeigebereich 6-1 werden Informationen über jede der Qualitätskontrollproben angezeigt. Die in diesem Bereich angezeigten Informationen umfassen den Probentyp, den Namen der Qualitätskontrollprobe, die Chargennummer der Qualitätskontrollprobe, den Status der Messungen, die Gestellnummer und die für die Analyse einzunehmenden Positionen.
  • In einem Anzeigebereich 6-2 werden Informationen über die an jeder Qualitätskontrollprobe durchgeführten Analysen angezeigt. Die in diesem Bereich angezeigten Informationen umfassen den Namen der Analyse, das Meßergebnis, die für die Analyse verwendeten Analysatortypen, die Startzeit der Analyse, den Status der Messungen und den Status, die Chargennummern und die laufenden Nummern der verwendeten Reagenzien.
  • Im Anzeigebereich 2-2 wird der Status der Analysen an den einzelnen Qualitätskontrollproben angezeigt, die bereits begonnen haben. Der Anzeigebereich 2-2 zeigt Informationen über die Analysen an, die an der im Anzeigebereich 2-1 ausgewählten Probe ausgeführt werden. Die in diesem Bereich angezeigten Informationen umfassen den Namen der jeweiligen Analyse, das Meßergebnis, Nachrichten über das Meßergebnis, Informationen über die aus dem Meßergebnis folgenden Feststellungen und den Namen der Analyseeinheit.
  • Diese Arten von angezeigten Informationen stellen nur ein Beispiel dar, es können die erforderlichen Informationen sein, die bei jeder Qualitätskontrollprobe von der Art der Analyse abhängen. In den Anzeigebereichen können jedoch auch andere Informationen dargestellt werden.
  • In der 4 ist ein Bildschirm für einen Überblick über die Kalibrierung bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Auf dem Bildschirm der 4 wird der Status der Messungen für jede Qualitätskontrollprobe angezeigt. Der Bildschirm umfaßt die Anzeigebereich 4-1 und 4-2. Diese Anzeigebereiche werden im folgenden beschrieben.
  • Der Anzeigebereich 4-1 enthält eine Liste aller Proben mit Standardlösungen, deren Analyse begonnen hat. Die in diesem Bereich angezeigten Informationen umfassen einen Identifikator für den Status der Messungen an der Probe mit der Standardlösung, eine Identifikationsnummer für das Gestell und die Positionsnummern, die bei der Analyse für das Gestell erforderlich sind, den Probennamen und die Chargennummer der Probe.
  • Ein Identifikator 4-5 für den Status der Messungen an der Probe mit der Standardlösung zeigt erkennbar den Status an, d. h. ”Analyse läuft”, ”Analyse fehlgeschlagen” und ”Analyse erfolgreich beendet” sind identifizierbar. Im folgenden wird ein Verfahren zum Ändern der Anzeige für den Status der Messungen beschrieben.
  • Die 5 zeigt, wie ein Identifikator für den Status der Messungen dargestellt wird.
  • Die Leseeinheit 50 für Identifikationsinformationen liest die Identifikationsinformationen für das Gestell und die Identifikationsinformationen für jeden Probenbehälter am Gestell ab. Während die Leseeinheit 50 die Identifikationsinformationen (Strichcode) liest, ändert sich der Status der Messungen zu ”Analyse läuft” (P) 5-1. Wenn die Analyseergebnisse für alle durchzuführenden Analysen keinen Fehler hinsichtlich der Proben anzeigen, ändert sich der Status der Messungen in ”Analyse erfolgreich beendet” (Raum) 5-2. Wenn das Analyseergebnis für eine Analyse ungültig ist oder wenn aufgrund einer Unterbrechung der Analyse kein Ergebnis ausgegeben werden kann, ändert sich der Status der Messungen in ”Analyse fehlgeschlagen” (I) 5-3.
  • Jede Probe mit einer Standardlösung kann gelöscht werden. Der Bediener drückt dazu die Löschtaste 4-3, um die Probe mit der Standardlösung zu löschen, die im Anzeigebereich 4-1 ausgewählt wurde. Es kann eine und es können mehrere Proben gelöscht werden.
  • Im Anzeigebereich 4-2 wird der Status der Analysen an den einzelnen Proben mit Standardlösungen angezeigt, die bereits begonnen haben. Der Anzeigebereich 4-2 zeigt Informationen über die Analysen, die an der im Anzeigebereich 4-1 ausgewählten Probe ausgeführt werden. Die in diesem Bereich angezeigten Informationen umfassen einen Identifikator 4-5 für den Status der Messungen, den Namen der jeweiligen Analyse, den Namen der Analyseeinheit, die Ausführungszeit für die Analyse, die Chargennummern für die bei der Analyse verwendeten Reagenzien, die laufende Nummer, des Status der Reagenzien und die Art der durchgeführten Kalibrierung.
  • Diese Arten von angezeigten Informationen stellen nur ein Beispiel dar, es können die erforderlichen Informationen sein, die bei jeder Probe mit einer Standardlösung von der Art der Analyse abhängen. In den Anzeigebereichen können jedoch auch andere Informationen dargestellt werden.
  • Die Informationen über Proben mit Standardlösungen können auch gelöscht werden. Dazu drückt der Bediener eine Löschtaste 4-4, um die Informationen über die Analyse der Probe mit einer Standardlöschung zu löschen, die im Anzeigebereich 4-2 ausgewählt wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Probengestell
    2
    Probenbehälter
    2-1
    Bildschirm zur Anzeige des Analysestatus von Qualitätskontrollproben
    2-2
    Bildschirm zur Anzeige des Status von Analysen an einer Qualitätskontrollprobe
    2-3
    Taste am Bildschirm zur Auswahl der Extraktionsbedingungen für eine Qualitätskontrollprobe
    2-4
    Taste am Bildschirm zum Löschen von Qualitätskontrollproben
    2-5
    Anzeigebereich für den Status der Messungen an Qualitätskontrollproben
    3
    Gestell-Fördermechanismus
    4
    Probenaufnehmer
    4-1
    Bildschirm zur Anzeige des Analysestatus von Proben mit Standardlösungen
    4-2
    Bildschirm zur Anzeige des Status von Analysen an einer Probe mit Standardlösung
    4-3
    Taste am Bildschirm zum Löschen von Proben mit Standardlösungen
    4-4
    Taste am Bildschirm zum Löschen von Analysen an Proben mit Standardlösungen
    4-5
    Anzeigebereich für den Status der Messungen an Proben mit Standardlösungen
    4-6
    Anzeigebereich für den Status von Analysen an Proben mit Standardlösungen
    5
    Reaktionsbehälter
    6, 7
    Umrührmechanismus
    8
    Reinigungsmechanismus
    9
    Reaktionsscheibe
    10
    Optischer Detektor
    11, 13
    Reagensaufnehmer
    12
    Reagensöffnungsmechanismus
    14
    Kassettenfördermechanismus
    15
    Reagensscheibe
    16
    Reagenskassette
    17
    Reagens-Strichcode-Leseeinheit
    18
    Reagenskassetteneingabeschlitz
    20
    Steuerung
    31
    Bedienungseinheit
    32
    Speichereinheit

Claims (5)

  1. Automatische Analysevorrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen, in einem ersten Anzeigenbereich (4-1) eines Bildschirms, erster Identifikationsinformationen, durch die der Status von Messungen an einer Probe mit einer Standardlösung identifiziert werden kann, und, in einem zweiten Anzeigebereich (4-2) des Bildschirms, zweiter Identifikationsinformationen, durch die der Status von an der Probe mit der Standardlösung durchzuführenden Analysen identifiziert werden kann, und einer Steuereinrichtung zum selektiven Anzeigen der ersten und zweiten Identifikationsinformationen nach einer Änderung im Status der Messungen; wobei der Bildschirm eine erste Taste (4-3) zum Löschen von Information über die Probe mit der Standardlösung aus dem ersten Anzeigebereich und eine zweite Taste (4-4) zum Löschen von Informationen über die an der Probe mit der Standardlösung durchzuführenden Analysen aus dem zweiten Anzeigebereich umfasst.
  2. Automatische Analysevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten Identifikationsinformationen dafür verwendet werden, folgendes zu identifizieren: Analyse begonnen, Analyse läuft, Analyse fehlgeschlagen, und Analyse erfolgreich beendet.
  3. Automatische Analysevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweiten Identifikationsinformationen dafür verwendet werden, folgendes zu identifizieren: Messung begonnen, Messung läuft, Messung fehlgeschlagen, und Messung erfolgreich beendet.
  4. Automatische Analysevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung dazu ausgelegt ist, wenigstens eines der folgenden Elemente anzuzeigen: Identifikationsnummer für das Gestell mit der Probe, Probenname, Zeit der Probenzugabe, Chargennummer für die Produktion der Probe, Zeit der Probenabgabe, und verbleibende Zeit bis zum Ende der Messungen an der Probe.
  5. Automatische Analysevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung dazu ausgelegt ist, wenigstens eines der folgenden Elemente anzuzeigen: Name der Analyse, Zeit der Probenabgabe für die Messungen bei der Analyse, Identifikator zur Identifikation des bei der Analyse verwendeten Reagens, Meßwerte bei der Analyse, und verbleibende Zeit bis zum Ende der Messungen an der Probe.
DE112009003796T 2008-12-26 2009-12-04 Automatische Analysevorrichtung und Unterstützungssystem dafür Active DE112009003796B4 (de)

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