DE112009001263T5 - Verfahren und Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer, umfassend:
einen Nabenabschnitt mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem inneren Hohlraum, wobei das zweite Ende konfiguriert ist, um ausgestellt zu sein, so dass es in eine Richtung weg vom ersten Ende kleiner ist;
einen Katheterabschnitt mit einem proximalen Ende, einem distalen Ende und einem Durchlass zwischen dem proximalen und dem distalen Ende, wobei das proximale Ende mit dem zweiten Ende des Nabenabschnitts verbunden ist, und wobei der Durchlass mit dem distalen Ende des Katheters in Fluidverbindung steht; und
wobei die Distanz vom zweiten Ende zum distalen Ende derart konfiguriert ist, dass sich das distale Ende, wenn das zweite Ende ein in der Vagina eines Säugetiers platziertes Spekulum berührt, am Spekulum um eine Distanz vorbei erstreckt, so dass sich das distale Ende in den Uterus des Säugetiers erstreckt und verhindert wird, dass es sich am Uterus des Säugetiers vorbei...

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S.-Anmeldung Aktenzeichen 61/128,726, eingereicht am 23. Mai 2008, deren Offenbarung hier unter Bezugnahme in deren Gesamtheit mit eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Techniken zum Embryotransfer und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzielen eines solchen Transfers ohne chirurgischen Eingriff.
  • BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDES DER TECHNIK
  • Bestehende Verfahren in den Wissenschaften zur Fortpflanzung von Nagetieren zeigen eine Reihe von Nachteilen, durch die sie kostspielig, schwierig und ineffizient werden. Man benötigt im Allgemeinen ungefähr 30 Minuten, um Embryos mit Hilfe von chirurgischen Eingriffen in weibliche Mäuse zu transferieren, obwohl dies je nach Expertise der Person, die diesen Eingriff durchführt, variiert. Ferner umfasst ein chirurgischer Embryotransfer eine Anästhesie, eine postoperative Betreuung, die Verwendung von Analgetika und möglicherweise Komplikationen, einschließlich Infektion. Diese Themen gewinnen immer größere Signifikanz, da sich die Vorschriften zur Verwendung und Betreuung von Versuchstieren erweitern. Anästhetika und Analgetika sind darüber hinaus relativ kostspielig und einige werden als kontrollierte Substanzen erachtet, somit stellt die Elimination dieser Reagenzien eine beträchtliche Kosteneinsparung und Verringerung der Vorschriften dar.
  • Ferner ist die technische Expertise, die für den chirurgischen Transfer von Embryos erforderlich ist, äußerst signifikant und somit ist die Anzahl von potenziellen Verwendern genetisch modifizierter Mäuse beschränkt.
  • Demgemäß besteht weiterhin ein Bedarf an Vorrichtungen und einer Methodologie, mit Hilfe welcher die Notwendigkeit von Anästhesie, Chirurgie sowie die Verwendung von Analgetika eliminiert und der Zeitaufwand, der für die postoperative Betreuung erforderlich ist, drastisch reduziert wird und Infektionen und andere postoperative Komplikationen im Wesentlichen ausgeschlossen werden. Darüber hinaus würde auch die Verringerung der technischen Expertise, die zur Durchführung eines chirurgischen Transfers von Embryos benötigt wird, helfen, die Anzahl von potenziellen Verwendern genetisch modifizierter Mäuse und anderer Tiere zu vergrößern.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Verwendung, wobei ein Katheter und eine Nabe, die den Transfer einer embryohaltigen Lösung in den Uterus eines Säugetiers, zum Beispiel eines kleinen Säugetiers wie eine Ratte oder Maus, erleichtern, vorgesehen sind. Die Form und Spitze des Katheters ist derart gestaltet, dass das Einsetzen vereinfacht und die Verletzungsgefahr für das Säugetier minimiert wird. Die Nabe ist ausgestaltet, um das Einsetzen des Katheters weiter zu kontrollieren und um sich mit einer Pipettiervorrichtung zu verbinden, die beispielsweise die Kraft bereitstellt, die für den Transfer einer embryohaltigen Lösung notwendig ist. Folglich kann der Transfer ohne einen chirurgischen Eingriff erfolgen.
  • Es sei verstanden, dass andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung leicht ersichtlich sind, wobei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft gezeigt und beschrieben werden. Wie aus dem Folgenden hervorgeht, kann die Erfindung andere und unterschiedliche Ausführungsformen aufweisen und ihre verschiedenen Details können in vielerlei anderen Hinsichten modifiziert werden, ohne sich vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Demgemäß sind die Zeichnungen und die ausführliche Beschreibung als beispielhaft und nicht einschränkend anzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Aspekte einer Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer sind in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft und nicht einschränkend gezeigt, wobei in diesen:
  • 1 eine Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 die Vorrichtung von 1 mit einem Spekulum zeigt;
  • 3 die Vorrichtung von 1 in Bezug auf das Einsetzen in ein Tier gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen soll eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung sein und nicht nur die einzigen Ausführungsformen darstellen, mit welchen die Erfindung ausgeübt werden kann. Die ausführliche Beschreibung umfasst spezifische Details, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu bieten. Für den Fachmann ist es allerdings ersichtlich, dass die Erfindung auch ohne diese spezifischen Details ausgeübt werden kann. In einigen Fällen werden wohl bekannte Strukturen und Komponenten in der Form von Blockdiagrammen gezeigt, um zu vermeiden, dass die Konzepte der Erfindung verschleiert werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf den intrauterinen Transfer von Embryos bei Tieren, zum Beispiel bei Tieren wie kleinen Nagetieren, einschließlich, ohne jedoch darauf begrenzt zu sein, Mäusen und Ratten. Zusätzlich zu Nagetieren werden im Umfang der vorliegenden Erfindung auch noch andere Tiere in Betracht gezogen.
  • Eine kleine flexible Vorrichtung aus Kunststoff wurde entwickelt, um einen Katheter durch die Zervix des kleinen Nagetiers in den Körper einzuführen, der dann verwendet werden kann, um eine embryohaltige Lösung in den Uterus zu transferieren. Wurden die Embryos transferiert, hängen sie sich an das endometriale Gewebeimplantat an und entwickeln sich.
  • Diese Vorrichtung weist eine Vielzahl von vorteilhaften Charakteristika auf, wodurch sie sich gut eignet, um die Zervix zu durchlaufen, ohne das Gewebe der Zervix oder des Uterus zu beschädigen. Die Länge der Vorrichtung ist beispielsweise derart gewählt, dass sie lang genug ist, um die Zervix zu passieren, jedoch nicht zu lange ist, wodurch sie das endometriale Gewebe beschädigen würde, und dadurch kann die Spitze innerhalb des Uterus in einer Position platziert werden, in der die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Embryotransfers höher ist. Darüber hinaus interagiert die Nabe in zumindest einer Ausführungsform mit einem separaten Spekulum, um das korrekte Positionieren der Vorrichtung in einem weiblichen Nagetier oder Tier für den Embryotransfer weiter zu unterstützen. Während ein nicht-flexibler Katheter verwendet werden kann, ohne sich vom Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen, sieht die Verwendung eines flexiblen Schlauchs ferner vorteilhafterweise ein einfacheres Einsetzen und eine Verringerung des potenziellen Gewebeschadens vor. Da derzeit Vorrichtungen zur Verfügung stehen, die die korrekten Mengen einer Embryolösung bereitstellen können, kann die Nabe der Vorrichtung konfiguriert sein, um sich an eine solche Vorrichtung anzuhaften. Alternativ können der Katheter und die Vorrichtung, die die Embryolösung bereitstellt, als integrale Einheit konfiguriert sein.
  • In der Praxis kann die Vorrichtung durch die Zervix eingesetzt werden, in der die Embryos dann freigegeben werden können. Danach kann die Vorrichtung entfernt werden. Demgemäß versteht ein Fachmann mit durchschnittlichem Wissen, dass alle drei Schritte mit nicht-anästhesierten weiblichen Tieren durchgeführt werden können. Das Fehlen von Anästhesie bietet gegenüber derzeitigen chirurgischen Eingriffen zum Embryotransfer einige Vorteile. Diese bestehenden Methodologien für den Transfer von Embryos bei kleinen Nagetieren bedürfen eines chirurgischen Transfers in anästhesierte Weibchen. Anästhetika werden gemäß den DEA-Richtlinien als „kontrollierte Substanzen” betrachtet, die einer bestimmten Handhabung und Lagerung bedürfen.
  • Wie erwähnt, sind durch die Ausführungsformen zum Embryotransfer der vorliegenden Erfindung nicht nur keine Anästhetika mehr nötig, sondern es kann auch auf Chirurgie verzichtet werden. Alle derzeitigen Verfahren zum Embryotransfer bei kleinen Nagetieren bedürfen eines chirurgischen Transfers. Die chirurgischen Verfahren bei kleinen Nagetieren sind technisch gesehen herausfordernd und verlangen eine fundierte Ausbildung und eine hohe Kompetenz. Beim chirurgischen Transfer müssen die Weibchen anästhesiert sein, wie oben beschrieben, und Komplikationen (Fehler während des Eingriffs, ungeeignete Dosierung an Anästhetika, postoperative Infektion) können zum Tod der weiblichen Mäuse führen. Ein chirurgischer Eingriff führt auch zu einer postoperativen Betreuung von weiblichen Mäusen. Bei dieser Betreuung ist die Überwachung der Mäuse in regelmäßigen Abständen über mehrere Wochen nach der Chirurgie erforderlich, um sicherzustellen, dass sie gesund sind und unter keinerlei Komplikationen (einschließlich Infektionen) leiden, und gegebenenfalls sind Analgetika notwendig. Die Richtlinien zur Verwendung von Tieren verlangen auch, dass chirurgische Instrumente vor der Verwendung sterilisiert werden; die Sterilisierung bedarf der Verwendung von Autoklaven, was sich als kostspielig erweist und die Nutzungsdauer von teuren chirurgischen Hochpräzisions-Werkzeugen verringert.
  • Der zusätzliche Nutzen der Ausübung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie zu drastischen Zeiteinsparungen führt; beim chirurgischen Transfer sind ungefähr 30 bis 45 Minuten Arbeitszeit für jedes Tier notwendig, wogegen der Transfer unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in weniger als einer Minute erzielt werden kann.
  • Die Verwendung von genetisch modifizierten Mäusen ist ein wichtiger Aspekt der biomedizinischen Forschung, und es wird erwartet, dass die Nutzung von solchen Mäusen noch steigt. Gleichzeitig gibt es strenge Richtlinien in Bezug auf Tierforschung in akademischen und privaten Institutionen, um sicherzustellen, dass die Tiere korrekt behandelt werden, und die Zahl der Richtlinien zur Verwendung von Tieren wächst stetig. Akademische Institutionen müssen von IACUC (Institutional Animal Care and Use Committees) beaufsichtigt werden, um eine richtige und humane Verwendung von Tieren sicherzustellen. Während die Tierforschung als essentielle Komponente der biomedizinischen Forschung anerkannt ist, wird die Verwendung von Tieren durch folgende drei Elemente geregelt: Ersetzung (Verwendung von nicht-tierischen Alternativen), Verringerung (Verwendung von weniger Tieren, um das gewünschte Resultat zu erzielen) und Verbesserung (um die Inzidenz oder den Schweregrad von nicht-humanen oder schmerzvollen Prozeduren zu verringern). Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eliminieren den Bedarf an einem chirurgischen Eingriff zur Durchführung eines Embryotransfers vollständig und bieten eine Alternative, d. h. den nicht-chirurgischen Transfer, der ein um einiges humaneres und schmerzverringertes Verfahren darstellt.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 100, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. Es ist ein Nabenabschnitt vorgesehen, der ein erstes Ende 102 und ein zweites Ende 104 aufweist. Vom zweiten Ende 104 erstreckt sich ein Katheter 106, der in einer distalen Spitze 108 endet. Die Länge 112 des Katheters 106 wird im Folgenden ausführlich diskutiert. Der Nabenabschnitt enthält einen Hohlraum 110, der mit dem inneren Durchlass des Katheters 106 in Fluidverbindung steht. Auf diese Weise kann Fluid oder anderes Material in die Katheterspitze 108 gezogen oder aus dieser ausgestoßen werden, indem auf den Hohlraum 110 eine angemessene Druckhöhe angelegt wird.
  • Das erste Ende 102 des Nabenabschnitts kann konfiguriert sein, um mit einer Pipettiervorrichtung oder einer ähnlichen Vorrichtung verbunden zu werden, die verwendet werden kann, um Material in den Hohlraum 110 zuzuführen. Die Ausgestaltung des ersten Endes 102 des Nabenabschnitts ist nicht so entscheidend: es ist derart ausgebildet, dass der Nabenabschnitt gut auf eine Pipettiervorrichtung passt, beispielsweise eine Gilson PipetMan-Pipettiervorrichtung. Es stehen allerdings auch anderen Pipettiervorrichtungen zur Verfügung, und die Ausgestaltung des ersten Endes 102 zur Verwendung mit anderen Pipettiervorrichtungen wird im Umfang der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen.
  • Zusätzlich zu einer Pipettiervorrichtung erkennt ein Fachmann mit durchschnittlichem Wissen, dass eine Reihe funktionell äquivalenter Vorrichtungen zur Zufuhr einer Embryolösung vorhanden ist, die statt einer Pipettiervorrichtung verwendet werden können, ohne sich vom Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Bei einer noch weiteren Alternative, die in 4 gezeigt ist, wird keine separate Pipettiervorrichtung oder ähnliche Vorrichtung verwendet. Stattdessen wird eine einzelne Vorrichtung 400 mit einer integrierten Pipettiervorrichtung 402 und einer Transfervorrichtung 404 verwendet, um den gesamten Vorgang des Beladens und Ausgebens der embryohaltigen Lösung auszuführen, wodurch eine separate Pipettiervorrichtung nicht mehr notwendig ist.
  • Es ist günstig, dass die Spitze 108 verjüngt ist, um ein Durchführen durch die Zervix zu erleichtern. Das Ausmaß der Verjüngung kann für Vorrichtungen je nach Tier, mit dem sie verwendet werden, modifiziert werden. In Bezug auf die Herstellung und das Material können der Katheter 106 und die Spitze 108 aus FEP (Teflon) extrudiert sein, während der Nabenabschnitt aus Polyethylen oder dergleichen hergestellt sein kann. Diese Materialauswahl bietet vorteilhafterweise eine Spitze 108, die sowohl steif ist, aber auch einen gewissen Grad an Flexibilität liefert.
  • In 2 ist der Katheter 106 in Bezug auf ein Spekulum 202 gezeigt. In Betrieb erstreckt sich die Spitze 108 des Katheters 106 in ein proximales Ende 206 des Spekulums 202 und tritt aus einem distalen Ende 204 aus. In Bezug auf das Einsetzen in ein Tier kann das distale Ende 204 auch als das „vordere” Ende des Spekulums 202 bezeichnet werden. Das Spekulum, das in die Vagina des Tiers eingesetzt wird, kann aus einem halbsteifen Kunststoff oder Verbundmaterial hergestellt sein, das für die gewünschte Umgebung geeignet ist. Es kann als Einwegartikel oder alternativ als ausreichend robuste Konstruktion hergestellt sein, um eine Sterilisierung und Wiederverwendung zu ermöglichen. Ferner kann das Spekulum anfänglich konfiguriert sein, um sich vor Verwendung an die Vorrichtung anzuhaften, oder kann wie oben erwähnt als separates Teil genutzt werden.
  • Wie gezeigt, weist die Vorrichtung einen Durchlass innerhalb der Nabe und des Katheters auf, der ermöglicht, dass eine Lösung an der Spitze des Katheters aufgenommen wird, um in den Katheter gezogen zu werden. Auf diese Weise können die Pipettiervorrichtung und die Vorrichtung eine Embryolösung innerhalb eines Uterus eines Tiers zuführen, wenn die Vorrichtung durch die Zervix dieses Tiers eingesetzt wird.
  • Ein günstiger Aspekt der Vorrichtung 100 von 3 ist die Distanz 310 vom Ende der Spitze 108 zum vorderen Ende 204 des Spekulums 202. Die Größe der Vorrichtung ist derart gewählt, dass die Distanz 310, wenn das Spekulum 202 in der Vagina 302 des Säugetiers platziert ist, ausreichend lang ist, um die Zervix 304 zu passieren und die Embryos in den Uterus 306 zu transferieren, aber kurz genug ist, um die Uteruswand 308 mit ihrer Länge nicht zu beschädigen. Somit agiert das hintere Ende 206 des Spekulums 202 als fester Anschlag, der verhindert, dass sich die Spitze 108 so weit in den Uterus hinein erstreckt, dass sie Schaden verursacht. Die Flexibilität der Spitze 108 hilft auch dabei, Schaden zu verhindern, sogar wenn die Uteruswand 308 berührt wird.
  • Ein beispielhaftes Säugetier, mit dem die Vorrichtung verwendet werden kann, sind CD-1-Mäuse. Da zwischen den unterschiedlichen Mäusestämmen geringfügige physiologische Differenzen bestehen, kann die Distanz 310 der Vorrichtung 100 zwischen den verschiedenen Mäusestämmen leicht variieren. Die Distanz 310 kann bestimmt werden, indem Tests mit euthanisierten weiblichen Mäusen unterschiedlicher Stämme durchgeführt werden. Neben CD-1-Mäusen kann die Vorrichtung auch für den transzervikalen Transfer von Embryos bei Ratten, anderen Mausgattungen und anderen Säugetieren verwendet werden. Da zwischen Mäusen, Ratten und anderen Tieren ein Größenunterschied besteht, weist demgemäß eine Vorrichtung 100, die für jedes dieser Tiere geeignet ist, eine eigene jeweilige Distanz 310 auf, die sich von Vorrichtung zu Vorrichtung unterscheidet.
  • Die Vorrichtung 100 von 1 kann für CD-1-Mäuse beispielhaft die folgenden Abmessungen aufweisen. Ein Fachmann mit durchschnittlichem Wissen erkennt, dass diese Abmessungen als beste bekannte Weise, um die Erfindung mit einer CD-1-Maus durchzuführen, vorgesehen sind; die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht nur auf diese spezifischen Abmessungen beschränkt. Wie hier besprochen ist die Größe der Vorrichtung 100 derart gewählt, dass sie sich unterschiedlichen Tierspezies anpasst, so dass Embryos an der Zervix vorbei transferiert werden können, ohne die Uteruswände zu beschädigen. Die Gesamtlänge der Vorrichtung 100 kann zwischen ungefähr 4,06 cm (1,6 Zoll) und 4,32 cm (1,7 Zoll) liegen, wobei der Nabenabschnitt 102, 104 ungefähr 1,59 cm (0,625 Zoll) lang ist. Somit kann die Distanz 112 des Katheterabschnitts 106 ungefähr 2,29 cm (0,9 Zoll) bis 2,79 cm (1,1 Zoll) betragen. In Bezug auf den Durchmesser kann der Katheter 106 einen Innendurchmesser (ID) von ungefähr 0,46 mm (0,018 Zoll) bis ungefähr 0,53 mm (0,021 Zoll) und einen Außendurchmesser (AD) von ungefähr 0,71 mm (0,028 Zoll) bis ungefähr 0,79 mm (0,031 Zoll) aufweisen. Wie gezeigt, ist die Spitze 108 hin zum Ende verjüngt und dieser verjüngte Abschnitt kann ungefähr die letzten 1,27 mm (0,05 Zoll) der Spitze 108 ausmachen. Wie erwähnt, können diese spezifischen Abmessungen für verschiedene Tiere, einschließlich Mäuse, variieren, ohne sich vom Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
  • Ferner ist ein weiterer Faktor, den es bei der Dimensionierung der Vorrichtung 100 für unterschiedliche Tiere zu beachten gilt, die wahrscheinlich unterschiedliche Größe des Spekulums bei unterschiedlichen Tieren. Es werden für CD-1-Mäuse beispielhaft zwei unterschiedlich große Spekula vorgesehen, die mit der Vorrichtung verwendet werden können. Ein kleineres Spekulum wird verwendet, um das Öffnen der Vagina der Maus zu unterstützen. Die Abmessungen des kleineren Spekulums können einen ID von ungefähr 2,21 mm (0,087 Zoll) ID, einen AD von ungefähr 2,76 mm (0,109 Zoll) und eine Länge von ungefähr 12,06 mm (0,475 Zoll) betragen. Wie diskutiert, sind die Vorrichtung 100 und das Spekulum derart ausgestaltet, dass die Platzierung des Katheters im Uterus in der richtigen Tiefe erleichtert wird. In einem Beispiel ist die Abmessung des größeren Spekulums geeigneterweise mit einem ID von ungefähr 3,55 mm (0,140 Zoll), einem AD von ungefähr 4,11 mm (0,162 Zoll) und einer Länge von ungefähr 10,16 mm (0,400 Zoll) gewählt. In Bezug auf das Material können die Spekula aus Polyethylen oder Polypropylen hergestellt sein.
  • Wie oben diskutiert, betrifft eine besondere Anwendung der Vorrichtung 100 den nicht-chirurgischen Transfer von Embryos in weibliche Mäuse. Allerdings sehen andere Ausführungsformen der Erfindung vor, dass die Vorrichtung für den Transfer von Spermien (frisch und kryokonserviert) oder für den Transfer von kryokonservierten Blastozysten sowie von Embryos, die durch In-vitro-Fertilisation erhalten werden, verwendet werden kann.
  • Bei zumindest einer Ausführungsform ist die Vorrichtung in einer sterilen Verpackung verpackt und zum Einmalgebrauch vorgesehen. Der Benutzer der Vorrichtung kann von der Verwendung einer Vergrößerungsvorrichtung profitieren, wenn er die Embryos in den Katheter zieht, allerdings ist solches Zubehör zur Ausübung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
  • Die bisherige Beschreibung wird bereitgestellt, um jedem Fachmann ein Ausüben der verschiedenen Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, zu ermöglichen. Verschiedene Modifikationen dieser Ausführungsformen sind für den Fachmann leicht ersichtlich, und die hier definierten generischen Prinzipien können auf andere Ausführungsformen angewandt werden. Somit sollen die Ansprüche nicht auf die hier gezeigten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern den vollen Umfang berücksichtigen, der mit jeder Formulierung der Ansprüche konsistent ist, wobei eine Bezugnahme auf ein Element im Singular nicht „eines und nur eines” bedeuten soll, außer wenn dies ausdrücklich ausgeführt ist, sondern „eines oder mehrere”. Alle strukturellen und funktionellen Äquivalente der Elemente der verschiedenen Ausführungsformen, die in dieser gesamten Offenbarung beschrieben sind und die dem Fachmann mit durchschnittlichem Wissen bekannt sind oder zu einem späteren Zeitpunkt bekannt werden, sind hier ausdrücklich unter Bezugnahme mit eingeschlossen und sollen von den Ansprüchen umfasst sein. Darüber hinaus soll das hier Geoffenbarte nicht der Öffentlichkeit zugänglich sein, unabhängig davon, ob diese Offenbarung in den Ansprüchen explizit rezitiert ist. Kein Anspruchselement kann unter den Regelungen von 35 U. S. C. § 112, sechster Absatz, hergestellt werden, außer wenn das Element ausdrücklich unter Verwendung der Phrase „Mittel für” oder im Falle eines Verfahrensanspruch unter Verwendung der Phrase „Schritt zum” rezitiert wird.
  • Zusammenfassung
  • Eine Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer umfasst einen Nabenabschnitt mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem inneren Hohlraum, wobei das zweite Ende konfiguriert ist, um ausgestellt zu sein, so dass es in eine Richtung weg vom ersten Ende kleiner ist; einen Katheterabschnitt mit einem proximalen Ende, einem distalen Ende und einem Durchlass zwischen dem proximalen und dem distalen Ende, wobei das proximale Ende mit dem zweiten Ende des Nabenabschnitts verbunden ist, und wobei der Durchlass mit dem distalen Ende des Katheters in Fluidverbindung steht; und wobei die Distanz vom zweiten Ende zum distalen Ende derart konfiguriert ist, dass sich das distale Ende, wenn das zweite Ende ein in der Vagina eines Säugetiers platziertes Spekulum berührt, am Spekulum um eine Distanz vorbei erstreckt, so dass sich das distale Ende in den Uterus des Säugetiers erstreckt und verhindert wird, dass es sich am Uterus des Säugetiers vorbei erstreckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • 35 U. S. C. § 112, sechster Absatz [0033]

Claims (20)

  1. Eine Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer, umfassend: einen Nabenabschnitt mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem inneren Hohlraum, wobei das zweite Ende konfiguriert ist, um ausgestellt zu sein, so dass es in eine Richtung weg vom ersten Ende kleiner ist; einen Katheterabschnitt mit einem proximalen Ende, einem distalen Ende und einem Durchlass zwischen dem proximalen und dem distalen Ende, wobei das proximale Ende mit dem zweiten Ende des Nabenabschnitts verbunden ist, und wobei der Durchlass mit dem distalen Ende des Katheters in Fluidverbindung steht; und wobei die Distanz vom zweiten Ende zum distalen Ende derart konfiguriert ist, dass sich das distale Ende, wenn das zweite Ende ein in der Vagina eines Säugetiers platziertes Spekulum berührt, am Spekulum um eine Distanz vorbei erstreckt, so dass sich das distale Ende in den Uterus des Säugetiers erstreckt und verhindert wird, dass es sich am Uterus des Säugetiers vorbei erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Distanz derart gewählt ist, dass sich das distale Ende an der Zervix des Säugetiers vorbei erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Distanz derart gewählt ist, dass sich das distale Ende in den Uterus einer Maus erstreckt, ohne den Uterus zu beschädigen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Distanz derart gewählt ist, dass sich das distale Ende in den Uterus einer Ratte erstreckt, ohne den Uterus zu beschädigen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das distale Ende eine verjüngte Spitze aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des Nabenabschnitts konfiguriert ist, um mit einer Pipettiervorrichtung verbunden zu werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: das Spekulum.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Größe des Durchlasses konfiguriert ist, um für zumindest einen Embryo des Säugetiers groß genug zu sein.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nabenabschnitt Polyethylen umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Distanz vom ersten Ende zum distalen Ende zwischen ungefähr 40,64 mm (1,6 Zoll) und 43,18 mm (1,7 Zoll) beträgt.
  11. Verfahren zum nicht-chirurgischen Embryotransfer, umfassend die Schritte: Einsetzen eines Spekulums in die Vagina eines Tiers, wobei der Nabenabschnitt ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist; Einsetzen einer Transfervorrichtung in das Spekulum, wobei die Transfervorrichtung einen Nabenabschnitt und einen Katheterabschnitt enthält; wobei das Einsetzen derart erfolgt, dass die Nabe den hinteren Abschnitt des Spekulums berührt, wodurch verhindert wird, dass die Transfervorrichtung noch weiter eingeführt wird, und sich der Katheter am Spekulum vorbei erstreckt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei sich eine Spitze der Kathetervorrichtung im eingesetzten Zustand am vorderen Ende des Spekulums um eine vordefinierte Distanz vorbei erstreckt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die vordefinierte Distanz die Spitze zwischen der Zervix und der Uteruswand des Tiers positioniert.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend: das Transferieren von embryonalem Material durch den Katheter in den Uterus des Tiers.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend den Schritt: Verbinden des Nabenabschnitts mit einer Pipettiervorrichtung.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Katheterabschnitt flexibel ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Spitze verjüngt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Tier eine Maus oder eine Ratte ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die vordefinierte Distanz derart gewählt ist, dass eine Beschädigung des Uterus des Tiers durch die Spitze verhindert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Spitze Nylon umfasst.
DE112009001263T 2008-05-23 2009-05-22 Verfahren und Vorrichtung zum nicht-chirurgischen Embryotransfer Ceased DE112009001263T5 (de)

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