DE112009001231T5 - Fahrzeugeinstellungsbasiertes Fahreridentifikationssystem - Google Patents

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Jihua Sterling Heights Huang
William C. Birmingham Lin
Yuen-Kwok Troy Chin
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Verfahren zum Identifizieren einer Person als autorisierten Fahrer aus einem oder mehreren autorisierten Fahrern eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst, dass:
ein oder mehrere Attribute, die einem oder mehreren Parametern des Fahrzeugs entsprechen, erhalten werden, wobei der eine oder die mehreren Parameter durch die Person abgeglichen werden können, wobei das eine oder die mehreren Attribute erhalten werden, nachdem das Vorhandensein der Person detektiert wurde;
jedes des einen oder der mehreren Attribute mit einem entsprechenden Attribut für jeden des einen oder der mehreren autorisierten Fahrer verglichen wird; und
die Person auf der Grundlage des Vergleichs als autorisierter Fahrer erkannt wird.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren zum Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum automatischen Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs auf der Grundlage von Änderungen bei einem Satz von Attributen eines oder mehrerer Parameter einer oder mehrerer Komponenten des Fahrzeugs.
  • 2. Erläuterung der verwandten Technik
  • Fahrzeugkonstrukteure versuchen im Allgemeinen, einen Fahrzeugentwurf zu erzeugen, der eine übergangslose Interaktion zwischen dem Fahrzeug und einem Fahrer des Fahrzeugs erreicht. Die Interaktion zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrer kann in drei Interaktionsebenen aufgeteilt werden. Eine erste Interaktionsebene wird als Zugang bezeichnet, wobei das Fahrzeug nur einem autorisierten Fahrer erlauben sollte, das Fahrzeug zu fahren. Eine zweite Interaktionsebene wird als Anpassung bezeichnet, wobei das Fahrzeug die Innen- und die Außeneinstellungen automatisch abgleichen sollte, um dem Fahrer einen maximalen Komfort und ein maximales Vergnügen bereitzustellen. Eine dritte Ebene wird als dynamische Steuerung bezeichnet, wobei das Fahrzeug für den Fahrer angepasste dynamische Eigenschaften zeigen sollte. Beispielsweise sollte das Fahrzeug automatisch die Aufhängung, die Bremsen und die Drosselklappe abgleichen, um dem Fahrstil des Fahrers zu entsprechen.
  • Momentan verwenden Fahrzeuge Einrichtungen, wie beispielsweise Schlüssel, Schlüsselanhänger und RFID-Wegfahrsperren, um einem Fahrer einen Zugang zu dem Innenraum des Fahrzeugs zu gewähren. Diese Einrichtungen ermöglichen dem Fahrer, das Fahrzeug zu fahren und alle Funktionalitäten des Fahrzeugs zu verwenden. Diese Einrichtungen berücksichtigen jedoch nicht, ob der Fahrer autorisiert ist, das Fahrzeug zu fahren.
  • Um autorisierte Fahrer zu identifizieren und die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, verwenden einige Fahrzeuge Fahreridentifikationsmethodologien, um die Identität eines Fahrers zu verifizieren, auch nachdem der Fahrer Zutritt zu dem Fahrzeug erlangt hat. Fahreridentifikationsmethodologien des Stands der Technik umfassen die Verwendung einer Erkennung biometrischer Eigenschaften, wie beispielsweise Fingerabdrücke, Fingeradern, Iris, Retina, Handabdruck, Stimme, Gesicht, etc.
  • Für die Interaktionsebene der Anpassung ermöglichen einige Fahrzeuge jedem Fahrer, einen Satz von bevorzugten Einstellungen verschiedener Fahrzeugfahrgastraumkomponenten als Fahrerprofil zu speichern, wie beispielsweise Sitzpositionen, Pedalpositionen, Lenkradpositionen, Spiegelpositionen, Türverriegelungen, Radioeinstellungen, Fahrgastraumtemperatur etc. Das Fahrerprofil kann bei einer späteren Gelegenheit, wie beispielsweise, wenn der Fahrer das Fahrzeug fährt, aus den gespeicherten Profilen ausgewählt werden. Sobald das gewünschte Profil, das dem Fahrer entspricht, ausgewählt ist, ruft das Fahrzeug den Satz von vorbestimmten Einstellungen ab und gleicht es verschiedene Fahrzeugkomponenten ab. Zum Zweck des Speicherns verschiedener Fahrerprofile ist in einigen Fahrzeugen eine 'Speicherpaket'-Option verfügbar.
  • Für die Interaktionsebene einer dynamischen Steuerung ermöglichen einige Fahrzeuge jedem Fahrer, aus voreingestellten Auswahlen für verschiedene Fahrzeugsteuerkomponenten, wie beispielsweise Aufhängung, Bremsen und Drosselklappe, auszuwählen, um dem Fahrstil des Fahrers zu entsprechen. Auf der Grundlage der durch den Fahrer getroffenen Auswahl können die voreingestellten Auswahlen dann auf verschiedene Fahrzeugkomponenten angewandt werden.
  • Sowohl die Interaktionsebenen einer Anpassung als auch einer dynamischen Steuerung erfordern eine manuelle Eingabe. Ferner wirken die drei Interaktionsebenen bei den bekannten Fahrzeugentwürfen unabhängig voneinander. Daher besteht ein Bedarf an einem Integrieren der drei Interaktionsebenen, um den Entwurf einer übergangslosen Interaktion zwischen einem Fahrzeug und einem Fahrer des Fahrzeugs zu erreichen. Ferner sollte solch ein integrierter Entwurf die Notwendigkeit einer separaten manuellen Eingabe für jede Interaktionsebene beseitigen. Desweiteren sollte der integrierte Entwurf die Fahrzeugsicherheit durch eine automatische Fahreridentifikation verbessern und sollte er auch einen automatischen Abgleich von Fahrzeugfahrgastraumkomponenten und Fahrzeugsteuerkomponenten ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren für eine fahrerspezifische Verwaltung eines oder mehrerer Parameter eines Fahrzeugs offenbart. Das Verfahren umfasst, dass ein Vorhandensein eines Fahrers auf einem Fahrersitz des Fahrzeugs detektiert wird. Es werden ein oder mehrere Attribute, die den Parametern des Fahrzeugs entsprechen, erhalten, welche durch den Fahrer abgeglichen werden können, wobei die Attribute erhalten werden, nachdem das Vorhandensein des Fahrers detektiert wurde. Der Fahrer wird auch auf der Grundlage der Attribute als autorisierter Fahrer erkannt. Ferner werden die Parameter des Fahrzeugs mit einem oder mehreren vordefinierten Attributen, die dem autorisierten Fahrer entsprechen, abgeglichen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Fahreridentifikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines lokalen Steuermoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise eines Fahrer-ID-Controllers zeigt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verarbeiten einer Mensch-Fahrzeug-Schnittstelleneingabe (HVI-Eingabe von human vehicle interface input) beschreibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Erzeugen eines neuen Fahrerprofils beschreibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Abgleichen von Fahrzeugeinstellungen beschreibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Erkennen eines häufigen Fahrers beschreibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines Fahreridentifikationssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Fahreridentifikationssystems gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Erläuterung der Ausführungsformen der Erfindung, die auf ein System oder ein Verfahren zum Identifizieren eines autorisierten Fahrers eines Fahrzeugs in Ansprechen auf Änderungen in einem Satz von Parametern einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten gerichtet ist, ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt keineswegs, die Erfindung oder ihre Anwendungen oder Verwendungen zu beschränken.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Fahreridentifikationssystems 32 zum Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Fahreridentifikationssystem 32 umfasst einen Fahrer-ID-Controller 10, der mit einem Transceiver 12 und einer Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle (HVI) 14 in Interaktion steht. Der Transceiver 12 empfängt ein Zutrittssignal von einer Zutrittseinrichtung (nicht gezeigt), die dem Fahrzeug zugehörig ist, wie beispielsweise einem Schlüsselanhänger, einer RFID-Einrichtung, etc., und sendet das empfangene Signal für eine Identifikation an den Fahrer-ID-Controller 10. Die HVI 14 umfasst eine Verarbeitungseinheit, die Signale von dem Controller 10 und Signale verarbeitet, die durch einen Fahrer geliefert werden, der beabsichtigt, in das Fahrzeug einzusteigen oder dieses zu fahren, wie es nachstehend ausführlicher erläutert wird. Das Fahreridentifikationssystem 32 umfasst auch ein Fahrzeugkarosseriesteuermodul (Fahrzeug-BCM von vehicle body control module) 16, das Steuersignale von dem Controller 10 empfangt, und sechs lokale Steuermodule (LCM von local control modules) 18. Jedes LCM 18 steuert eine zugehörige Komponente des Fahrzeugs, wie beispielsweise Türverriegelungen 20, Rückspiegel 22, einen Fahrersitz 24, ein Handrad 26, ein Radio 28 und ein Klimasteuersystem 30.
  • Wenn das Fahreridentifikationssystem 32 einen Fahrer basierend auf einer Änderung bei einem oder mehreren Attributen, die einem oder mehreren Parametern der einen oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs entsprechen, als einen der autorisierten Fahrer von einem oder mehreren autorisierten Fahrern des Fahrzeugs identifiziert, erhält der Fahrer-ID-Controller 10 den Satz von Parametern, nachdem der Controller 10 das Vorhandensein des Fahrers auf dem Fahrersitz 24 detektiert hat. Ferner überträgt der Fahrer-ID-Controller 10 den abgerufenen Satz von Parametern an das BCM 16, wie beispielsweise mittels eines Controller Area Network (CAN) für hohe Geschwindigkeiten. Als Nächstes sendet das BCM 16 den Satz von Parametern an die LCMs 18, beispielsweise durch einen CAN für niedrige Geschwindigkeiten.
  • Für die Erläuterungszwecke hierin bezieht sich ein Attribut auf eine bestimmte Einstellung eines bestimmten Parameters einer bestimmten Komponente des Fahrzeugs, beispielsweise die Position (Attribut) einer Rückenlehne (Parameter) eines Sitzes (Komponente) des Fahrzeugs. Ein Fahrzeugfahrer könnte einen Satz von Attributen für eine Komponente und einen Satz von Attributen für mehrere der Komponenten haben, wobei der Satz von Attributen das Fahrerprofil ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines der LCMs 18, das eine zugehörige Komponente des Fahrzeugs steuert. Das LCM 18 umfasst einen lokalen Controller 36, einen Aktor 38, ein Fahrzeugsubsystem oder eine Komponente 40, wie beispielsweise eine von jenen, die oben genannt wurden, und einen Sensor 42. Der Sensor 42 kann jeder Sensor sein, der für die bestimmte Fahrzeugkomponente geeignet ist. Der lokale Controller 36 steuert den Aktor 38, um die Fahrzeugkomponente 40 auf eine gesteuerte Weise zu bewegen. Ferner kann der Sensor 42, wenn der Fahrer die Fahrzeugkomponente 40 bewegt, die Bewegung detektieren und sowohl eine Detektion der Bewegung als auch einen Endpositionsparameter der Fahrzeugkomponente 40 an den lokalen Controller 36 berichten. Der lokale Controller 36 berichtet dies wiederum über das BCM 16 über ein Kommunikationsnetzwerk 34 an den Fahrer-ID-Controller 10. Der Controller 10 speichert die Fahrer-ID- und Einstellungsinformation in einer Tabelle, wobei jeder Satz von Attributen einem autorisierten Fahrer des Fahrzeugs entspricht.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform speichert der Fahrer-ID-Controller 10 die Information über die Fahrer. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das LCM 18 Attribute, die einem oder mehreren Parametern einer Komponente des Fahrzeugs entsprechen, in einer Tabelle in einem Speicher 156 speichern, der sich in dem LCM 18 befindet. Bei der obigen Ausführungsform speicherte der Fahrer-ID-Controller 10 die Einstellungsinformation für alle verschiedenen Fahrzeugsubsysteme und Komponenten. Bei dieser Ausführungsform speichern die einzelnen LCMs 18 die Information für ihre bestimmte Fahrzeugkomponente. Der lokale Controller 36 ruft die entsprechende Einstellung von dem Speicher 156 ab und steuert den Aktor 38, wenn ein Fahrer durch den Fahrer-ID-Controller 10 detektiert und identifiziert wird. Wenn der Fahrer die Einstellungen abgleicht, detektiert der Sensor 42 die Bewegung und berichtet der lokale Controller 36 dem Fahrer-ID-Controller 10 die Detektion. Der lokale Controller 36 berichtet auch den Wert der neuen Einstellung. Ferner erzeugt der lokale Controller 36, wenn der Fahrer-ID-Controller 20 ein neues Fahrerprofil erzeugt, auch ein entsprechendes neues Subprofil, um die neue ID und Einstellung zu speichern.
  • 3 ist ein Flussdiagramm 66, das den Betrieb des Fahrer-ID-Controllers 10 beschreibt. Das Verfahren wird in Schritt 46 initiiert. In Schritt 48 detektiert der Transceiver 12, ob ein Zutrittssignal von einer Zutrittseinrichtung, wie beispielsweise einem Schlüsselanhänger und einer RFID-Wegfahrsperre, sowie anderen Starteinrichtungen empfangen wurde. Wenn der Transceiver 12 das Zutrittssignal von der Zutrittseinrichtung nicht detektiert, endet der Prozess in Schritt 64. Wenn der Transceiver 12 das Zutrittssignal von der Zutrittseinrichtung detektiert, wird dem Fahrer in Schritt 50 ein Zugang zu dem Fahrzeug erlaubt. Zu Zwecken des Zutritts weist der Fahrer-ID-Controller 10 das BCM 16 an, das wiederum dem entsprechenden LCM 18 befiehlt, den Satz von Türverriegelungen 20 des Fahrzeugs zu entriegeln.
  • Bei einer Ausführungsform überprüft der Transceiver 12 in Schritt 48 das Zutrittssignal hinsichtlich des Vorhandenseins eines Fahreridentifikators, der eine Information enthält, die einem autorisierten Fahrer entspricht. Wenn der Fahreridentifikator in dem Zutrittssignal detektiert wird, wird der Fahreridentifikator von dem Zutrittssignal extrahiert und wird der extrahierte Fahreridentifikator an den Fahrer-ID-Controller 10 übermittelt. Zusätzlich zu einem Befehlen des LCM 18, den Satz von Türverriegelungen 20 zu entriegeln, analysiert der Fahrer-ID-Controller 10 auch den Fahreridentifikator, um eine entsprechende Fahrer-ID in Korrelation zu bringen, die einem autorisierten Fahrer des Fahrzeugs zugehörig ist. Ferner wird die entsprechende Fahrer-ID an die LCMs 18 übertragen. Beim Empfangen der entsprechenden Fahrer-ID ruft das LCM 18 einen Satz von Attributen ab, die für die entsprechende Fahrer-ID gespeichert sind. Ferner gleicht jedes LCM 18 die Komponente des Fahrzeugs gemäß dem Satz von abgerufenen Attributen ab. Somit sind das Verfahren und das System der vorliegenden Erfindung fahrerspezifisch, da die Parameter des Fahrzeugs abgeglichen werden, um einem autorisierten Fahrer zu entsprechen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird ein zweistufiger Abgleich-Prozess der Komponenten des Fahrzeugs beim Empfangen der entsprechenden Fahrer-ID durchgeführt. In einem ersten Schritt des zweistufigen Abgleichprozesses gleicht das LCM 18 die entsprechenden Komponenten mit einer Position ab, um einem Fahrer, der der Fahrer-ID entspricht und in das Fahrzeug einsteigt, einen maximalen Platz zu gewähren. In einem zweiten Schritt gleicht das LCM 18 die entsprechende Komponente des Fahrzeugs gemäß dem Satz von abgerufenen Attributen ab, sobald der Fahrer in dem Fahrersitz 24 sitzt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform benachrichtigt der Transceiver 12, wenn der Fahreridentifikator nicht in dem Zutrittssignal detektiert wird, den Fahrer-ID-Controller 10. Zusätzlich zu einem Befehlen des LCM 18, den Satz von Türverriegelungen 20 zu entriegeln, ruft der Fahrer-ID-Controller 10 auch eine Fahrer-ID, die einem letzten bekannten autorisierten Fahrer oder einem voreingestellten autorisierten Fahrer des Fahrzeugs oder einem ”Gast”-Fahrer mit voreingestellten Einstellungen entspricht, ab. Bei noch einer anderen Ausführungsform gleicht der Fahrer-ID-Controller 10, wenn der Fahreridentifikator nicht mit einer entsprechenden Fahrer-ID in Korrelation steht, die einem autorisierten Fahrer des Fahrzeugs zugehörig ist, die Parameter des Fahrzeugs mit einem oder mehreren Attributen ab, die dem letzten bekannten autorisierten Fahrer oder einem voreingestellten autorisierten Fahrer des Fahrzeugs oder den voreingestellten Einstellungen für den Gastfahrer entsprechen.
  • In Schritt 52 wird ein HVI-Prozess gestartet, sobald der Fahrer in dem Fahrersitz 24 sitzt. Der HVI-Prozess kann über eine Vielzahl von Eingängen zum Detektieren des Vorhandenseins eines Fahrers auf dem Fahrersitz des Fahrzeugs gestartet werden. Beispiele für einen Eingang zum Starten des HVI-Prozesses umfassen ohne Einschränkung ein Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür, die dem Fahrersitz 24 entspricht. Ein Sensor in dem Fahrersitz 24 identifiziert, dass der Fahrer auf dem Fahrersitz 24 sitzt, und eine Betätigung einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs. Beispiele für den Sensor können ohne Einschränkung ein Gewichtserfassungsschalter und ein Lichtinterferenzmechanismus sein.
  • In Schritt 54 überprüft der Fahrer-ID-Controller 10 hinsichtlich eines HVI-Eingangs von dem Fahrer, um den HVI-Prozess zu starten. Wenn der HVI-Eingang detektiert wird, wird der HVI-Prozess in Schritt 62 durchgeführt, wie es nachstehend in Bezug auf 4 erläutert wird. Wenn der HVI-Eingang in Schritt 54 nicht detektiert wird, überprüft der Fahrer-ID-Controller 10 in Schritt 56 hinsichtlich einer Änderung bei einem Satz von Attributen, die Parametern von Komponenten des Fahrzeugs entsprechen, die durch einen Fahrer abgeglichen werden können. Wenn in Schritt 56 die Änderung detektiert wird, führt der Fahrer-ID-Controller 10 in Schritt 60 ein Verfahren zum Abgleichen des Fahrzeugs durch, wie es nachstehend in Bezug auf 6 erläutert ist. Wenn in Schritt 56 keine Änderung detektiert wird, hält der Fahrer-ID-Controller 10 in Schritt 58 den Abgleich der entsprechenden Komponenten des Fahrzeugs gemäß dem Satz von Attributen, die der Fahrer-ID entsprechen, die unter Verwendung des Fahreridentifikators identifiziert wurde, fest. Danach endet das Verfahren in Schritt 64.
  • 4 ist ein Flussdiagramm 86, das das Verfahren zum Verarbeiten eines HVI-Eingangs in Schritt 62 beschreibt. Das Verfahren zum Verarbeiten des HVI-Eingangs wird in Schritt 68 initiiert, sobald der HVI-Eingang detektiert wird. In Schritt 70 beginnt die HVI 14 mit einer Begrüßungsseite auf einem Bildschirm, die den Fahrer mit der Fahrer-ID begrüßt, die unter Verwendung des Fahreridentifikators identifiziert wurde. Bei einer Ausführungsform kann die HVI 14 den Fahrer mit der Fahrer-ID des letzten bekannten Fahrers begrüßen, wenn in Schritt 48 kein Fahreridentifikator detektiert wird. Ferner kann ein Fahrer aus einem Satz von voreingestellten Begrüßungsnachrichten auswählen. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Fahrer eine Begrüßungsnachricht aufzeichnen und speichern, die der Fahrer-ID entspricht. Danach kann die aufgezeichnete Begrüßungsnachricht durch die HVI 14 verwendet werden, um den Fahrer zu begrüßen. In Schritt 72 kann die Begrüßungsseite dem Fahrer eine Option zum Auswählen eines Fahrers, der sich von dem identifizierten unterscheidet, bereitstellen. Bei einer Ausführungsform kann eine Antwort auf die Option über einen Touch-Screen-Knopf auf dem Bildschirm, der ”Fahrer neu auswählen?” lautet, bereitgestellt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Antwort über ein Tastenfeld an einem Armaturenbrett des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Antwort über ein interaktives Sprachausgabesystem bereitgestellt werden. Nach dem Bereitstellen der Option endet der Prozess mit Schritt 84, wenn der Fahrer mit ”Nein” geantwortet hat.
  • Wenn der Fahrer in Schritt 72 entscheidet, einen Fahrer neu auszuwählen, beispielsweise durch Drücken des Touch-Screen-Knopfes, der ”Fahrer neu auswählen?” lautet, erscheint in Schritt 74 eine Fahrerneuauswahlseite auf dem Bildschirm. In Schritt 76 kann die Fahrerneuauswahlseite dem Fahrer eine Option zum Auswählen eines neuen Fahrers aus einer Liste von Fahrern, die autorisiert sind, um das Fahrzeug zu fahren, bereitstellen. Ferner kann die Fahrerneuauswahlseite auch eine Option zum Erzeugen eines neuen Fahrerprofils bereitstellen. Wenn der Fahrer die Option zum Erzeugen des neuen Fahrerprofils auswählt, wird Schritt 82 ausgeführt, der in Verbindung mit 5 ausführlich erklärt wird. Wenn der Fahrer in Schritt 76 einen Fahrer aus der Liste von Fahrern auswählt, stellt die HVI 14 dem Fahrer eine Option zum Validieren der Auswahl des Fahrers unter Verwendung einer Identifikationscodeeingabe bereit. Bei einer Ausführungsform kann die Identifikationscodeeingabe in Form einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN von personal identification number) vorliegen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Identifikationscodeeingabe in Form der Stimme des Fahrers vorliegen. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Identifikationscodeeingabe in Form einer Erkennung einer biometrischen Eigenschaft, wie beispielsweise Fingerabdruck, Fingerader, Iris, Retina, Handabdruck, Stimme, Gesicht, etc., vorliegen.
  • Als Nächstes empfängt die HVI 14 in Schritt 78 die Identifikationscodeeingabe und liefert sie diese nachfolgend an den Fahrer-ID-Controller 10. Wenn durch den Fahrer-ID-Controller 10 herausgefunden wird, dass die Identifikationscodeeingabe inkorrekt ist, wird Schritt 74 ausgeführt und erscheint die Fahrerneuauswahlseite wieder auf dem Bildschirm. Bei einer Ausführungsform kann das Verfahren enden, wenn der Fahrer eine vorbestimmte Anzahl von Malen eine inkorrekten Identifikationscodeeingabe bereitgestellt hat. Bei einer anderen Ausführungsform kann die HVI 14 ein Erhalten einer inkorrekten Identifikationseingabe für die vorbestimmte Anzahl von Malen dem Fahrer-ID-Controller 10 berichten. Der Fahrer-ID-Controller 10 kann das Fahrzeug beim Empfangen des Berichts verriegeln. Ferner kann der Fahrer-ID-Controller 10 eine Zündsteuerung abschalten, so dass das Fahrzeug nicht gefahren werden kann.
  • Wenn in Schritt 78 herausgefunden wird, dass die Identifikationscodeeingabe korrekt ist, berichtet die HVI 14 in Schritt 80 dem Fahrer-ID-Controller 10 den aus der Liste von Fahrern ausgewählten Fahrer. Der Fahrer-ID-Controller 10 identifiziert eine Fahrer-ID, die dem ausgewählten Fahrer entspricht. Ferner wird die entsprechende Fahrer-ID an das LCM 18 übertragen. Beim Empfangen der entsprechenden Fahrer-ID ruft das LCM 18 einen Satz von für die entsprechende Fahrer-ID gespeicherten Attributen ab. Ferner gleicht das LCM 18 die entsprechenden Komponenten des Fahrzeugs gemäß dem Satz von abgerufenen Attributen ab. Danach endet das Verfahren in Schritt 84.
  • 5 ist ein Flussdiagramm 104, das ein Verfahren zum Erzeugen eines neuen Fahrerprofils in Schritt 82 beschreibt. Das Verfahren wird in Schritt 88 initiiert, sobald der Fahrer die Option zum Erzeugen des neuen Fahrerprofils auswählt. In Schritt 90 erscheint eine Autorisierungsseite mit einem Identifikationscodeeingabefeld, das eine Identifikationscodeeingabe von dem Fahrer erfordert, auf dem Bildschirm. Die Identifikationscodeeingabe ist erforderlich, um sicherzustellen, dass der Fahrer autorisiert ist, das neue Fahrerprofil zu erzeugen. Bei einer Ausführungsform kann die HVI 14 dem Fahrer erlauben, eine vorbestimmte Anzahl von Malen auf die Autorisierungsseite zuzugreifen, um eine korrekte Identifikationscodeeingabe bereitzustellen. Wenn der Fahrer die vorbestimmte Anzahl von Malen eine falsche Identifikationscodeeingabe liefert, detektiert die HVI 14 den Fahrer als zum Erzeugen des neuen Fahrerprofils unautorisiert, und es wird Schritt 96 durchgeführt.
  • In Schritt 96 wird das Erzeugen des neuen Fahrerprofils durch die HVI 14 abgelehnt. Danach endet das Verfahren in Schritt 102. Bei einer Ausführungsform kann der Fahrer-ID-Controller 10 das Fahrzeug verriegeln, nachdem das Verfahren zum Erzeugen des neuen Fahrerprofils in Schritt 102 endet. Ferner kann der Fahrer-ID-Controller 10 eine Zündsteuerung abschalten, so dass das Fahrzeug nicht gefahren werden kann. Wenn herausgefunden wird, dass die Identifikationscodeeingabe korrekt ist, wird der Fahrer als neuer Fahrer identifiziert, der zum Fahren des Fahrzeugs autorisiert ist, und wird Schritt 92 durchgeführt.
  • In Schritt 92 stellt die HVI 14 dem neuen Fahrer eine Informationseingabeseite auf dem Bildschirm bereit. Die Informationseingabeseite kann durch den neuen Fahrer verwendet werden, um eine Information in einen Satz von vordefinierten Feldern einzugeben, wie beispielsweise einen Namen des neuen Fahrers, einen Spitznamen des neuen Fahrers und eine Begrüßungsnachricht. Bei einer Ausführungsform kann der neue Fahrer aus einer Liste von vorab aufgezeichneten Begrüßungsnachrichten in einem Audioformat auswählen. Bei einer anderen Ausführungsform kann der neue Fahrer eine Begrüßungsnachricht aufzeichnen und kann die aufgezeichnete Begrüßungsnachricht durch die HVI 14 später verwendet werden, um den neuen Fahrer zu begrüßen. Ferner kann bei einer Ausführungsform eine Eingabe in ein oder mehrere vordefinierte Felder des Satzes von vordefinierten Feldern obligatorisch sein, wie beispielsweise der Name des neuen Fahrers. Eine Eingabe für den Rest des Satzes von vordefinierten Feldern, wie beispielsweise der Spitzname und der neue Fahrer und die Begrüßungsnachricht, kann optional sein.
  • In Schritt 94 stellt die HVI 14 den Satz von vordefinierten Feldern für den Fahrer-ID-Controller 10 bereit. Ferner fordert die HVI 14 an, dass der Fahrer-ID-Controller 10 ein neues Fahrerprofil und eine neue Fahrer-ID erzeugt, wobei der Satz von vordefinierten Feldern mit dem neuen Fahrerprofil und der neuen Fahrer-ID in Verbindung gebracht wird. Danach stellt die HVI 14 dem neuen Fahrer eine Informationsseite auf dem Bildschirm bereit. Die Informationsseite zeigt eine Nachricht auf dem Bildschirm an, die den Fahrer auffordert, einen Satz von Attributen eines oder mehrerer Parameter, die einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs entsprechen, zu ändern, um dem Fahrstil des neuen Fahrers zu entsprechen. Ferner kann die Informationsseite einen Touch-Screen-Knopf auf dem Bildschirm aufweisen, der ”OK” lautet. Nachdem der neue Fahrer Änderungen an dem Satz von Attributen vorgenommen hat und den Touch-Screen-Knopf drückt, wird Schritt 98 ausgeführt.
  • In Schritt 98 zeigt die Informationsseite eine Nachricht an, die ”Einstellungen speichern?” lautet. Der neue Fahrer kann durch Auswählen eines beliebigen eines Paars von Touch-Screen-Knöpfen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden und ”Ja” und ”Nein” lauten, eine Antwort bereitstellen. Wenn der neue Fahrer mit ”Nein” geantwortet hat, wird Schritt 94 ausgeführt. Die HVI 14 stellt dem neuen Fahrer wieder die Informationsseite bereit, um eine Information in einen Satz von vordefinierten Feldern einzugeben. Ferner fordert die HVI 14 den neuen Fahrer wieder auf, den Satz von Attributen zu ändern. Wenn der neue Fahrer mit ”Ja” geantwortet hat, wird Schritt 100 ausgeführt. Ferner wählt die HVI 14 bei einer Ausführungsform, wenn es dem neuen Fahrer nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode gelingt, eine Antwort bereitzustellen, als Antwort ”Ja” aus und wird Schritt 100 durchgeführt.
  • In Schritt 100 berichtet die HVI 14 dem Fahrer-ID-Controller 10, dass der Fahrer mit ”Ja” geantwortet hat. Ferner fordert die HVI 14 den Fahrer-ID-Controller 10 auf, den Satz von Attributen in dem Profil des neuen Fahrerprofils zu speichern. Der Fahrer-ID-Controller 10 zeichnet den Satz von Attributen der Parameter, die den Komponenten des Fahrzeugs entsprechen, von jedem zugehörigen LCM 18 auf. Als Nächstes speichert der Fahrer-ID-Controller 10 den Satz von Attributen in dem Profil des neuen Fahrerprofils. Ferner hält der Fahrer-ID-Controller 10 den Satz von Attributen fest, die einem oder mehreren Parametern entsprechen, die einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs entsprechen. Danach endet das Verfahren in Schritt 102.
  • 6 ist ein Flussdiagramm 136, das ein Verfahren zum Abgleichen von Fahrzeugeinstellungen in Schritt 60 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt. Das Verfahren wird in Schritt 106 initiiert, sobald der Fahrer-ID-Controller 10 den geänderten Satz von Attributen, die den Parametern der Komponenten des Fahrzeugs entsprechen, detektiert, wie es in Schritt 56 von 3 erklärt ist. In Schritt 108 erscheint die Fahrerneuauswahlseite auf dem Bildschirm. In Schritt 110 überprüft der Fahrer-ID-Controller 10 hinsichtlich eines HVI-Eingangs. Wenn durch den Fahrer-ID-Controller 10 ein HVI-Eingang detektiert wird, wird Schritt 126 ausgeführt. In Schritt 126 wird der HVI-Eingang verarbeitet, indem Schritt 74 bis Schritt 86 gefolgt wird, wie es in 4 gezeigt ist. Wenn der HVI-Eingang nicht detektiert wird, wird Schritt 112 ausgeführt. In Schritt 112 erzeugt der Fahrer-ID-Controller 10 ein temporäres Fahrerprofil, um den geänderten Satz von Attributen temporär zu speichern. In Schritt 114 zeichnet der Fahrer-ID-Controller 10 den geänderten Satz von Attributen von jedem zugehörigen LCM 18 über das BCM 16 auf. Als Nächstes speichert der Fahrer-ID-Controller 10 den geänderten Satz von Attributen in dem temporären Fahrerprofil. In Schritt 116 vergleicht der Fahrer-ID-Controller 10 einen oder mehrere Sätze von Attributen, die gespeichert wurden und einem oder mehreren autorisierten Fahrern entsprechen, mit dem geänderten Satz von Attributen, die in dem temporären Fahrerprofil gespeichert sind. In Schritt 118 wird, wenn der Fahrer-ID-Controller 10 eine Übereinstimmung zwischen dem geänderten Satz von Attributen, die in dem temporären Fahrerprofil gespeichert sind, und einem Satz von gespeicherten Attributen, die einem autorisierten Fahrer entsprechen, findet, Schritt 120 ausgeführt.
  • Ferner werden eine Fahrer-ID und ein Fahrerprofil, das der Fahrer-ID zugehörig ist, durch den Fahrer-ID-Controller 10 abgerufen, und zwar entsprechend dem gespeicherten Satz von Attributen. Bei einer Ausführungsform kann der Fahrer als autorisierter Fahrer erkannt werden, wenn mindestens ein Attribut des geänderten Satzes von Attributen mit einem entsprechenden mindestens einen Attribut des Satzes von Attributen, die entsprechend dem autorisierten Fahrer gespeichert sind, in Korrelation steht. Ferner stehen bei einer beispielhaften Ausführungsform 70% des geänderten Satzes von Attributen mit jenen eines ersten autorisierten Fahrers in Korrelation und stehen die verbleibenden 30% mit jenen eines zweiten autorisierten Fahrers in Korrelation. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann der Fahrer auf der Grundlage des Prozentsatzes oder der Anzahl der in Korrelation stehenden Attribute als erster autorisierter Fahrer identifiziert werden. Wenn der Fahrer-ID-Controller 10 keine Übereinstimmung findet, wird Schritt 128 ausgeführt. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Fahrer als neuer autorisierter Fahrer erkannt werden, wenn das mindestens eine Attribut des geänderten Satzes von Attributen nicht mit entsprechenden des mindestens einen Attributs des Satzes von gespeicherten Attributen, die dem autorisierten Fahrer entsprechen, in Korrelation steht. Ferner kann der Fahrer bei einer Ausführungsform wählen, dem übereinstimmenden Fahrerprofil, das durch den Fahrer-ID-Controller 10 gefunden wird, zuzustimmen oder nicht zuzustimmen. Wenn der Fahrer wählt, dem Fahrer-ID-Controller 10 nicht zuzustimmen, zeichnet der Fahrer-ID-Controller 10 auf, dass kein übereinstimmendes Fahrerprofil gefunden wurde, und wird Schritt 128 ausgeführt.
  • In Schritt 120 stellt die HVI 14 eine Bestätigungsseite mit einem Bestätigungscodeeingabefeld bereit, das eine Bestätigungscodeeingabe von dem Fahrer anfordert. Die Bestätigungscodeeingabe ist erforderlich, um zu bestätigen, dass der Fahrer der Fahrer ist, der entsprechend dem Fahrerprofil auf der Grundlage des gespeicherten Satzes von Attributen identifiziert wurde. In Schritt 122 wird, wenn es dem Fahrer nicht gelingt, eine korrekte Bestätigungscodeeingabe bereitzustellen, Schritt 128 ausgeführt. Bei einer Ausführungsform stellt die HVI 14 wieder die Bestätigungsseite bereit, wenn es dem Fahrer nicht gelingt, die korrekte Bestätigungscodeeingabe bereitzustellen. Wenn es dem Fahrer für eine vorbestimmte Anzahl von Malen nicht gelingt, die korrekte Bestätigungscodeeingabe bereitzustellen, übermittelt die HVI 14 diese Information an den Fahrer-ID-Controller 10. Der Fahrer-ID-Controller 10 zeichnet auf, dass kein übereinstimmendes Fahrerprofil gefunden wurde, und es wird Schritt 128 ausgeführt. Wenn der Fahrer die korrekte Bestätigungscodeeingabe bereitstellt, wird Schritt 124 ausgeführt.
  • In Schritt 124 wird das durch den Fahrer-ID-Controller 10 identifizierte Fahrerprofil mit dem geänderten Satz von Attributen aktualisiert, d. h., der gespeicherte Satz von Attributen wird durch den geänderten Satz von Attributen ersetzt. Danach endet das Verfahren in Schritt 134.
  • In Schritt 128 stellt die HVI 14 dem Fahrer eine Option zum Erzeugen eines neuen Fahrerprofils bereit. Wenn der Fahrer auf die Option mit ”Ja” antwortet, wird Schritt 130 ausgeführt, um eine neue ID zu erzeugen, indem die in 5 gezeigten Schritte durchlaufen werden. Wenn der Fahrer mit ”Nein” auf die Option antwortet, berichtet die HVI 14 dies dem Fahrer-ID-Controller 10 und wird Schritt 132 ausgeführt.
  • In Schritt 132 markiert der Fahrer-ID-Controller 10 den Fahrer als nicht identifiziert. Ferner kann der Fahrer-ID-Controller 10 bei einer Ausführungsform die Zündsteuerung abschalten, so dass das Fahrzeug nicht gefahren werden kann. Danach endet das Verfahren in Schritt 134.
  • 7 ist ein Flussdiagramm 154, das ein Verfahren zum Erkennen eines häufigen Fahrers beschreibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein häufiger Fahrer kann ein autorisierter Fahrer von einem oder mehreren autorisierten Fahrern des Fahrzeugs sein, der das Fahrzeug mindestens eine vorbestimmte Anzahl von Malen während einer vorbestimmten Zeitperiode gefahren hat. Das Verfahren wird in Schritt 138 initiiert. In Schritt 140 erfasst der Fahrer-ID-Controller 10 mehrere Informationssätze, die dem zu identifizierenden Fahrer zugehörig sind. Jeder Informationssatz kann einen Satz von Attributen enthalten, die einem oder mehreren Parametern einer oder mehrerer Komponenten des Fahrzeugs entsprechen. In Schritt 142 ordnet der Fahrer-ID-Controller 10 jedem des Satzes von Attributen einen Korrelationsfaktor zu. In Schritt 144 sammelt der Fahrer-ID-Controller 10 die Korrelationsfaktoren, die jedem des Satzes von Attributen entsprechen, die den mehreren häufigen Fahrern zugehörig sind.
  • In Schritt 146 überprüft der Fahrer-ID-Controller 10 hinsichtlich des Vorhandenseins eines vorherrschenden Sammelfaktors, der dem Fahrer zugehörig ist, der unter jenen der mehreren häufigen Fahrer identifiziert werden soll. Jeder Informationssatz, für den unter den mehreren häufigen Fahrern ein entsprechender Teil identifiziert werden kann, wird eingesetzt und trägt zu einem Sammelfaktor bei, der auf die entsprechende potentielle Fahreridentität verweist. Wenn alle Informationen mit einem einzelnen Fahrer konsistent sind, gibt es nur einen Sammelfaktor, der auf eine Fahrer-ID verweist. Wenn der Fahrer geringfügige Änderungen an den Einstellungen vorgenommen hat, so dass ein Teil der Information von der für diesen Fahrer weg weist, gibt es eine kleine gebildete Sammlung, die auf eine andere Person als auf diesen Fahrer verweist. Während dieses Prozesses kann jedoch nichtsdestotrotz eine vorherrschende Sammlung gebildet werden. Wenn der Fahrer-ID-Controller 10 solch einen vorherrschenden Sammelfaktor identifiziert, wird Schritt 148 ausgeführt. In Schritt 148 wird eine zugehörige Fahrer-ID durch den Fahrer-ID-Controller 10 abgerufen und wird ein entsprechendes Profil eines häufigen Fahrers erkannt. Danach endet das Verfahren in Schritt 152. Wenn es dem Fahrer-ID-Controller 10 nicht gelingt, einen vorherrschenden Sammelfaktor zu identifizieren, wird Schritt 150 ausgeführt. In Schritt 150 erklärt der Fahrer-ID-Controller 10, dass kein häufiger Fahrer erkannt wurde. Danach endet das Verfahren in Schritt 152. Bei einer Ausführungsform kann der Fahrer-ID-Controller 10 die Zündsteuerung abschalten, so dass das Fahrzeug nicht gefahren werden kann.
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines Fahreridentifikationssystems 164 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Komponenten wie bei dem Fahreridentifikationssystem 32 mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Das Fahreridentifikationssystem 164 umfasst einen oder mehrere biometrische Sensoren 160 und ein Modul 162 einer biometrischen ID. Die biometrischen Sensoren 160 können Eigenschaften einer biometrischen Erkennung, wie beispielsweise Fingerabdruck, Fingerader, Iris, Retina, Handabdruck, Stimme und Gesicht, als Eingang empfangen. Der empfangene Eingang wird an das Modul 162 einer biometrischen ID übertragen. Das Modul 162 einer biometrischen ID analysiert den Eingang, um eine entsprechende Fahrer-ID zu identifizieren. Als Nächstes stellt das Modul 162 einer biometrischen ID die Analyse für den Fahrer-ID-Controller 10 bereit.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Fahreridentifikationssystems 182 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in dem gleiche Komponenten wie bei dem Fahreridentifikationssystem 164 mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Das Fahreridentifikationssystem 182 umfasst ein Fahrzeugsicherheitssystem 166, ein Fahrereigenschaftssystem 168 und ein Fahrzeuginfotainmentsystem 170, die die jeweiligen drei Interaktionsebenen, nämlich die Zugangsebene, die Anpassungsebene und die Ebene einer dynamischen Steuerung, darstellen. 9 zeigt eine Integration der drei Ebenen unter Verwendung des Fahreridentifikationssystems 182. Auf der Grundlage des durch das Fahreridentifikationssystem 182 identifizierten Fahrers können Einstellungen, die jeder der drei Ebenen entsprechen, automatisch abgeglichen werden. Wenn beispielsweise das Fahreridentifikationssystem 182 einen Fahrer als autorisierten Fahrer des Fahrzeugs identifiziert, erlaubt das Fahrzeugsicherheitssystem 166 dem Fahrer, die Zündung 174 des Fahrzeugs einzuschalten und zu fahren. Ferner erlaubt das Fahrzeugsicherheitssystem 166, Kommunikationseinrichtungen 172, die in dem Fahrzeug vorhanden sind, wie beispielsweise ein Funkgerät, zu verwenden. Ferner erlaubt das Fahrzeugsicherheitssystem 166 dem Fahrer auch, auf einen Satz von Steuereinstellungen, die einem Antriebsstrang 176 des Fahrzeugs entsprechen, zuzugreifen und diesen zu modifizieren. Auf der Grundlage dieser Identifikation wird auch das Fahrereigenschaftssystem aktiviert und erlaubt es dem Fahrer, auf verschiedene Steuereinstellungen zuzugreifen, diese zu verwenden und zu modifizieren, wie beispielsweise Steuereinstellungen für einen Antriebsstrang 176, ein Chassis 178 und ein System 180 einer aktiven Sicherung. Beispiele für ein System 180 einer aktiven Sicherung umfassen ohne Einschränkung ein Antiblockierbremssystem, eine elektronische Stabilitätssteuerung, eine Traktionssteuerung und eine Fahrzeugsicherheitsgurtvorspannung. Auf ähnliche Weise kann das Fahrzeuginfotainmentsystem 170 automatisch einen Satz von Vorlieben für den identifizierten Fahrer abgleichen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bieten einen oder mehrere Vorteile. Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren zum Integrieren der drei Interaktionsebenen, nämlich Zugang, Anpassung und dynamische Steuerung, bereit, um den Entwurf einer übergangslosen Interaktion zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrer des Fahrzeugs zu erreichen. Ferner beseitigen das integrierte System und Verfahren die Notwendigkeit einer separaten manuellen Eingabe für jede Interaktionsebene. Des Weiteren verbessern das integrierte System und Verfahren die Fahrzeugsicherheit durch eine automatische Fahreridentifikation. Ferner erlauben das integrierte System und Verfahren einen automatischen Abgleich von Fahrzeugfahrgastraumkomponenten und Fahrzeugsteuerkomponenten.
  • Die vorstehende Erläuterung offenbart und beschreibt lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann wird aus solch einer Erläuterung und aus den begleitenden Zeichnungen und Ansprüchen leicht erkennen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Es werden ein System und ein Verfahren zum Identifizieren einer Person als autorisierten Fahrer eines Fahrzeugs auf der Grundlage von Einstellungen des Fahrzeugs bereitgestellt. Das System umfasst einen Sensor zum Detektieren eines Vorhandenseins eines Fahrers in dem Fahrzeug. Das System umfasst auch ein oder mehrere Steuermodule, die den Parametern des Fahrzeugs entsprechen. Die Parameter können durch die Steuermodule gesteuert werden. Das System umfasst auch einen Fahrer-ID-Controller, der mit den Steuermodulen und dem Sensor gekoppelt ist. Der Fahrer-ID-Controller ist ausgestaltet, um den Fahrer als autorisierten Fahrer auf der Grundlage von Eingängen von dem Sensor und den Steuermodulen zu erkennen. Der Fahrer-ID-Controller kann auch den Steuereinheiten befehlen, die Parameter mit einem oder mehreren vordefinierten Attributen, die dem autorisierten Fahrer entsprechen, abzugleichen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Identifizieren einer Person als autorisierten Fahrer aus einem oder mehreren autorisierten Fahrern eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein oder mehrere Attribute, die einem oder mehreren Parametern des Fahrzeugs entsprechen, erhalten werden, wobei der eine oder die mehreren Parameter durch die Person abgeglichen werden können, wobei das eine oder die mehreren Attribute erhalten werden, nachdem das Vorhandensein der Person detektiert wurde; jedes des einen oder der mehreren Attribute mit einem entsprechenden Attribut für jeden des einen oder der mehreren autorisierten Fahrer verglichen wird; und die Person auf der Grundlage des Vergleichs als autorisierter Fahrer erkannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erkennen der Person umfasst, dass die Person als autorisierter Fahrer bestimmt wird, wenn mindestens ein Attribut des einen oder der mehreren Attribute mit einem entsprechenden mindestens einen Attribut des autorisierten Fahrers in Korrelation steht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner umfasst, dass die Person als neuer autorisierter Fahrer autorisiert wird, wenn das mindestens eine Attribut des einen oder der mehreren Attribute nicht mit einem entsprechenden mindestens einen Attribut des autorisierten Fahrers in Korrelation steht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erkennen der Person umfasst, dass für jeden des einen oder der mehreren autorisierten Fahrer eine Anzahl von Attributen erhalten wird, die mit entsprechenden Attributen des einen oder der mehreren Attribute in Korrelation stehen, und die Person auf der Grundlage der Anzahl von Attributen als autorisierter Fahrer bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erkennen der Person umfasst, dass ermittelt wird, ob ein vorherrschender Sammelfaktor für den erkannten Fahrer existiert, und zwar basierend auf der für diesen Fahrer erfassten Information, und der Sammelfaktor verwendet wird, um die Fahrer-ID abzurufen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass der eine oder die mehreren Parameter abgeglichen werden, um ein oder mehrere Attribute, die dem autorisierten Fahrer entsprechen, vorzudefinieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass eine Identifikationscodeeingabe durch die Person zum Validieren der Person als autorisierter Fahrer empfangen wird und der eine oder die mehreren Parameter mit einem oder mehreren Attributen, die dem autorisierten Fahrer entsprechen, abgeglichen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Attribute mit Fahrzeugsystemen zum Erlangen eines Zugangs zu dem Fahrzeug, Fahrzeuganpassungssystemen und Systemen einer dynamischen Steuerung des Fahrzeugs in Beziehung stehen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Systeme aus der Gruppe ausgewählt sind, die Schlüsselanhänger, RFID-Wegfahrsperren, Türverriegelungen, Sitze, Fenster, eine Drosselklappe, eine Bremse, Spiegel, ein Handrad, ein Radio, eine Klimasteuerung, Infotainment, einen Antriebsstrang, ein Chassis, eine Sicherheit, eine Zündung und eine Sicherung umfasst.
  10. Verfahren für eine fahrerspezifische Verwaltung eines oder mehrerer Parameter des Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Vorhandensein eines Fahrers auf einem Fahrersitz des Fahrzeugs detektiert wird; ein oder mehrere Attribute erhalten werden, die dem einen oder den mehreren Parametern des Fahrzeugs entsprechen, wobei der eine oder die mehreren Parameter durch die Person abgeglichen werden können, wobei das eine oder die mehreren Attribute erhalten werden, nachdem das Vorhandensein des Fahrers detektiert wurde; der Fahrer auf der Grundlage des einen oder der mehreren Attribute als autorisierter Fahrer erkannt wird; und der eine oder die mehreren Parameter mit einem oder mehreren vordefinierten Attributen, die dem identifizierten autorisierten Fahrer entsprechen, abgeglichen werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Erhalten eines oder mehrerer Attribute umfasst, dass ein Zutrittssignal, das einem beabsichtigten Zutritt durch den Fahrer entspricht, empfangen wird und ein Fahreridentifikator aus dem Zutrittssignal extrahiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Erkennen des Fahrers umfasst, dass der Fahrer als autorisierter Fahrer bestimmt wird, wenn der Fahreridentifikator mit einem Fahreridentifikator, der dem autorisierten Fahrer entspricht, in Korrelation steht.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner umfasst, dass der eine oder die mehreren Parameter mit einem oder mehreren Attributen abgeglichen werden, die einem letzten bekannten autorisierten Fahrer des einen oder der mehreren autorisierten Fahrer entsprechen, wenn der Fahreridentifikator nicht mit einem Fahreridentifikator in Korrelation steht, der dem autorisierten Fahrer entspricht.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner umfasst, dass der Fahrer als neuer autorisierter Fahrer autorisiert wird, wenn der Fahreridentifikator nicht mit einem Fahreridentifikator in Korrelation steht, der irgendwelchen existierenden autorisierten Fahrern entspricht.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Attribute mit Fahrzeugsystemen zum Erlangen eines Zugangs zu dem Fahrzeug, Fahrzeuganpassungssystemen und Systemen einer dynamischen Steuerung des Fahrzeugs in Beziehung stehen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Systeme aus der Gruppe ausgewählt sind, die Schlüsselanhänger, RFID-Wegfahrsperren, Türverriegelungen, Sitze [engt.: ”sears”], Fenster, eine Drosselklappe, eine Bremse, Spiegel, ein Handrad, ein Radio, eine Klimasteuerung, Infotainment, einen Antriebsstrang, ein Chassis, eine Sicherheit, eine Zündung und eine Sicherung umfasst.
  17. System für eine fahrerspezifische Verwaltung eines oder mehrerer Parameter eines Fahrzeugs, wobei das System umfasst: einen Sensor, der ein Vorhandensein eines Fahrers in dem Fahrzeug detektieren kann; ein oder mehrere Steuermodule, die dem einen oder den mehreren Parametern entsprechen, wobei die Steuermodule den einen oder die mehreren Parameter steuern können; und einen Fahrer-ID-Controller, der mit dem einen oder den mehreren Steuermodulen und dem Sensor gekoppelt ist, wobei der Fahrer-ID-Controller ausgestaltet ist, um den Fahrer als autorisierten Fahrer auf der Grundlage von Eingängen von dem Sensor und dem einen oder den mehreren Steuermodulen zu erkennen und der einen oder den mehreren Steuereinheiten zu befehlen, den einen oder die mehreren Parameter mit dem vordefinierten einen oder den vordefinierten mehreren Attributen, die dem autorisierten Fahrer entsprechen, abzugleichen.
  18. System nach Anspruch 17, ferner umfassend eine Schnittstelle, um eine Eingabe durch den Fahrer und eine Anzeige einer Information zu ermöglichen.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die Schnittstelle eine Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten einer Eingabe durch den Fahrer umfasst.
  20. System nach Anspruch 17, wobei das Fahrzeug Zugangsebenensubsysteme, Anpassungsebenensubsysteme und Subsysteme einer Ebene einer dynamischen Steuerung umfasst, und wobei der Fahrer-ID-Controller die Zugangsebenensubsysteme, die Anpassungsebenensubsysteme und die Subsysteme einer Ebene einer dynamischen Steuerung durch Abgleichen von Einstellungen für die Zugangsebenensubsysteme, die Anpassungsebenensubsysteme und die Subsysteme einer Ebene einer dynamischen Steuerung für den erkannten Fahrer integriert.
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