DE102017010110A1 - Verfahren und System zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (10) zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung (104) umfassend folgende Schritte:
- Bereitstellen von wenigstens einem Parameter zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung (104) durch
- Abrufen des wenigstens einen Parameters von einem mobilen Endgerät (108) eines Benutzers (110), und/oder
- Erkennen des Benutzers (110) anhand wenigstens einer biometrischen Eigenschaft des Benutzers (110) oder anhand seines mobilen Endgeräts (108) und Abrufen des wenigstens einen gespeicherten Parameters welcher dem Benutzer (110) zugeordnet ist,
- Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung (102) entsprechend dem wenigstens einen Parameter.
Zudem betrifft die Erfindung ein System (100) zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung (102), wobei das System (100) wenigstens ein Fahrzeug (106) umfasst und zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens (10) eingerichtet ist

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung. Ferner betrifft die Erfindung ein System zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung.
  • Moderne Fahrzeuge bieten eine Fülle von Einstellmöglichkeiten. Insbesondere durch die in den letzten Jahren stetige Zunahme an Komforteinrichtungen und Fahrassistenzsystemen benötigt eine individuelle Fahrzeugeinstellung jedoch viel Zeit. Dieses Problem wird dadurch verstärkt, wenn ein und dasselbe Fahrzeug durch mehrere Benutzer, zum Beispiel Familienmitglieder oder Arbeitskollegen genutzt wird.
  • Der in den letzten Jahren zunehmende Trend zum Carsharing bringt dieses Problem zusätzlich in den Mittelpunkt. Carsharing bietet einerseits eine hervorragende Möglichkeit für einen Fahrzeughersteller um potentiellen Kunden Fahrzeuge mit diversen Extras vorzuführen. Da die manuelle Konfiguration jeder einzelnen Fahrzeugeinstellung aber sehr mühsam ist, beschränken sich die meisten Kunden auf die Standardeinstellungen wie den Fahrersitz und gegebenenfalls den Innen- und die Außenspiegel. Es ist davon auszugehen, dass selbst eine Einstellung eines Lenkrads und eine Einstellung von Komforteinrichtungen oftmals nicht erfolgt, da dies für kurze Fahrten aus Sicht des Benutzers zu zeitaufwändig ist. Selbst bei Fahrzeugen desselben Herstellers unterscheiden sich unterschiedliche Modelle oder sogar unterschiedlichen Ausstattungslinien teilweise so sehr voneinander, dass Benutzer nicht gewillt sind, sich in alternative Bedienkonzepte einzudenken. Dadurch wird für den Benutzer einerseits der Komfort während der Fahrt reduziert und gleichzeitig verliert der Fahrzeughersteller dadurch die Möglichkeit, dem Benutzer, also einem potentiellen Kunden, die Vorzüge seines Fahrzeuges zu demonstrieren.
  • Zwar ermöglichen manche Fahrzeugschlüssel eine automatische Einstellung einzelner Fahrzeugeinstellungen, sodass typischerweise zwei oder drei Benutzer die Fahrzeugeinstellungen mit ihrem eigenem Fahrzeugschlüssel separat einstellen können. Dies funktioniert allerdings nur für genau das eine Fahrzeug, zu welchem der Fahrzeugschlüssel passt. Zudem ist die Anzahl an Schlüsseln zu dem Fahrzeug beschränkt, sodass nur wenige Benutzer in den Genuss der Fahrzeugeinstellung mittels des Schlüssels kommen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem ein komfortableres Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung für unterschiedliche Fahrzeuge ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein System mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum benutzerbezogenen Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung umfasst folgende Schritte:
    • - Bereitstellen von wenigstens einem Parameter zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung durch
      • - Abrufen des wenigstens einen Parameters von einem mobilen Endgerät eines Benutzers, und/oder
      • - Erkennen des Benutzers anhand einer biometrischen Eigenschaft des Benutzers oder anhand seines mobilen Endgeräts und Abrufen des wenigstens einen Parameters welcher dem Benutzer zugeordnet ist,
    • - Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung entsprechend dem wenigstens einen Parameter.
  • Durch das Verfahren wird die maschinelle, insbesondere automatisierte, Einstellung mehrerer Fahrzeuge durch mehrere Benutzer zugänglich gemacht, da das Verfahren von einem Fahrzeugschlüssel unabhängig ist. Ein mobiles Endgerät, welches auch als smartes Gerät (englisch: smart device) bezeichnet werden kann, zum Beispiel ein Smartphone, eine Smartwatch, eine Datenbrille und/oder eine Datenkontaktlinse des Benutzers wird vom Benutzer ohnehin typischerweise ständig mitgeführt.
  • Damit der wenigstens eine Parameter abgerufen werden kann, wurde dieser insbesondere vorab gespeichert. Das Abrufen des wenigstens einen Parameters von dem mobilen Endgerät des Benutzers kann erfolgen, indem der wenigstens eine Parameter von dem mobilen Endgerät aus dem Internet abgerufen wird. Der wenigstens eine Parameter ist insbesondere auf einem Server gespeichert und dem Benutzer, zum Beispiel innerhalb einer Datenbank und/oder eines Benutzerprofils zugeordnet. Dies hat den Vorteil, dass auch bei mehreren wechselnden mobilen Endgeräten des Benutzers der wenigstens eine Parameter stets aktuell ist. Der Server ist dazu an das Internet angebunden.
  • Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass der wenigstens eine Parameter in einem Datenspeicher des mobilen Endgeräts gespeichert ist und der wenigstens eine Parameter beim Abrufen des Parameters aus dem Datenspeicher ausgelesen wird. Dadurch ist beim Einstellen des Fahrzeugs keine Internetverbindung erforderlich. Dies ist besonders in ländlichen Gegenden oder in Tiefgaragen von Vorteil, wo derzeit oftmals kein Zugang zum Internet besteht.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Abrufen des wenigstens einen Parameters von dem mobilen Endgerät des Benutzers kann der wenigstens eine Parameter auch bereitgestellt werden, indem der Benutzer mittels wenigstens einer biometrischen Eigenschaft des Benutzers oder anhand seines mobilen Endgeräts erkannt wird. Dabei kann das Fahrzeug die biometrische Eigenschaft des Benutzers mit beispielsweise auf einem Datenspeicher des Fahrzeugs oder des Servers gespeicherten biometrischen Eigenschaften abgleichen. Das Erkennen des Benutzers anhand seiner biometrischen Eigenschaft kann insbesondere bereits zum Aufsperren des Fahrzeugs erfolgen.
  • Dass der Benutzer anhand seines mobilen Endgeräts erkannt wird, bedeutet insbesondere, dass der Benutzer an seinem mobilen Endgeräts, insbesondere an einem Computerprogramm, welches von dem mobilen Endgerät ausgeführt wird, erkannt wird. Insbesondere stellt das Computerprogramm eine Benutzerkennung bereit, welche eine Erkennung des Benutzers ermöglicht. Der Benutzer kann somit vom Fahrzeug daran erkannt werden, dass er ein mobiles Endgerät mit einem vorbestimmten Computerprogramm, umgangssprachlich als App bezeichnet, mitführt. Das Erkennen des Benutzers anhand seines mobilen Endgeräts kann insbesondere bereits beim Aufsperren des Fahrzeugs erfolgen oder insbesondere dazu dienen. Da der Benutzer typischerweise stets ein persönliches mobiles Endgerät mitführt, ist diese Art der Erkennung besonders komfortabel. Vorzugsweise erfolgt das Erkennen anhand von Erkennungsdaten des mobilen Endgeräts. Die Erkennungsdaten werden auch „Identifier“ genannt und können beispielsweise durch Netzwerk-Erkennungsdaten, insbesondere eine MAC-Adresse (Media-Access-Control-Adresse) oder eine IP-Adresse (Internetprotokoll-Adresse) und/oder Geräte-Erkennungsdaten des mobilen Endgeräts, insbesondere eine Seriennummer, gegeben sein.
  • Dadurch, dass dem Benutzer der wenigstens eine Parameter zugeordnet ist, kann dieser nach der Erkennung des Benutzers, unabhängig davon, ob die Erkennung anhand seiner biometrischen Eigenschaft oder anhand des mobilen Endgeräts erfolgt, bereitgestellt werden. Der wenigstens eine Parameter kann zum Beispiel in einer Datenbank in welcher er dem Benutzer zugeordnet ist und/oder einem Benutzerprofil des Benutzers abgespeichert sein. Der wenigstens eine Parameter wird somit bereitgestellt, indem er aus der Datenbank und/oder dem Benutzerprofil ausgelesen wird. Der wenigstens eine Parameter kann ferner in einem Speicher des Fahrzeugs gespeichert sein. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn ein Fahrzeug von mehreren Benutzern benutzt wird. Alternativ oder zusätzlich kann der wenigstens eine Parameter vom Fahrzeug über das Internet abgerufen werden. Dabei ist der wenigstens eine Parameter somit insbesondere auf einem Server gespeichert und dem Benutzer zugeordnet. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn ein Benutzer mehrere Fahrzeuge, beispielsweise einer Carsharing-Flotte, benutzt. Im Sinne dieser Anmeldung bedeutet das Erkennen des Benutzers somit insbesondere, dass jene Daten von einem Benutzer erfasst werden, welche zum Abrufen des wenigstens einen Parameters notwendig sind.
  • Unter einem Benutzer wird gemäß der vorliegenden Anmeldung ein Insasse des Fahrzeugs, also ein Passagier, insbesondere ein Fahrer des Fahrzeugs verstanden, da viele der möglichen Fahrzeugeinstellungen in erster Linie für den Fahrer relevant sind.
  • Das Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung entsprechend dem wenigstens einen Parameter erfolgt durch das Fahrzeug. Das Fahrzeug stellt sich somit anhand des wenigstens einen Parameters selbstständig ein. Die Schritte des Bereitstellen und Abrufens des wenigstens einen Parameters, des Erkennen des Benutzers sowie des Einstellens der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung erfolgen elektronisch.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Parameter in Abhängigkeit der Tageszeit und/oder des Wochentages bereitgestellt wird. Dadurch können die Fahrzeugeinstellungen abhängig von der Tageszeit und/oder dem Wochentag variieren. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn eine Navigationseinrichtung des Fahrzeugs an Werktagen morgens eine Route zum Arbeitsplatz des Benutzers und abends eine Route zur Unterkunft des Benutzers vorschlagen soll, während am Wochenende gar keine Route automatisch vorgeschlagen werden soll. Der wenigstens eine Parameter, welcher in Abhängigkeit der Tageszeit und/oder des Wochentages bereitgestellt wird, dient somit insbesondere zum Einstellen derselben Fahrzeugeinstellung.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bereitstellen des wenigstens einen Parameters vollautomatisch abläuft. Insbesondere wird dazu der Benutzer vollautomatisch anhand einer biometrischen Eigenschaft identifiziert. Ferner kann dadurch insbesondere vorgesehen sein, dass sich das mobile Endgerät des Benutzers vollautomatisch mit dem Fahrzeug verbindet. In Folge erfolgt insbesondere ein vollautomatisches Abrufen des wenigstens einen Parameters und/oder ein vollautomatisches Einstellen. Dadurch wird der Aufwand für den Benutzer weiter vermindert. Vollautomatisch bedeutet im Zusammenhang dieser Anmeldung, dass etwas ohne das Zutun, des Benutzers, beispielsweise ohne eine Bestätigung des Benutzers erfolgt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Verfahren vollautomatisch abläuft. Somit bedarf es zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung keinerlei Interaktion mit dem Benutzer. Beispielsweise sobald der Benutzer das Fahrzeug in Betrieb nimmt, werden die Fahrzeugeinstellungen vollautomatisch vorgenommen. Dabei wird davon ausgegangen, dass der für die Einstellung erforderliche wenigstens eine Parameter bereits gespeichert ist, also zum Beispiel durch den Benutzers bereits gespeichert wurde. Sofern von dem Verfahren auf das mobile Endgerät zurückgegriffen wird, wird auch davon ausgegangen, dass ein auf dem mobilen Endgerät gegebenenfalls erforderliches Computerprogramm aktiv ist, sofern dieses für das Verfahren erforderlich ist.
  • Ferner bevorzugt ist für die Durchführung des Verfahrens, insbesondere für den Schritt des Einstellens eine Bestätigung durch den Benutzer erforderlich. Insbesondere erfolgt die Bestätigung über ein Eingabemittel des Fahrzeugs. Somit muss die Bestätigung beispielsweise nicht am mobilen Endgerät erfolgen, welches womöglich in einer Tasche des Benutzers verstaut ist.
  • Das Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung entsprechend dem wenigstens einen Parameter kann bedeuten, dass der gespeicherte Parameter einem konkreten Wert aus einem vorgegebenen Wertebereich für die Einstellung des wenigstens einen Fahrzeugparameters entspricht. Beispielsweise könnte der gespeicherte Parameter einer Sitzeinstellung in Fahrzeuglängsrichtung auf Stufe 3 von 10 entsprechen. Dies birgt allerdings den Nachteil, dass wenn derselbe Benutzer ein anderes Fahrzeugmodell benutzen möchte, dieses gegebenenfalls einen abweichenden Wertebereich und/oder eine abweichende Unterteilung des Wertebereichs aufweist. Beispielsweise könnte bei einem anderen Fahrzeug die Sitzeinstellung in Fahrzeuglängsrichtung auf derselben Stufe 3 von 10 einen anderen Abstand des Sitzes von den Pedalen bedeuten.
  • Aus diesem Grund ist bevorzugt vorgesehen, dass der wenigstens eine Parameter wenigstens einen physischen Parameter des Benutzers und/oder wenigstens einen absoluten, mit einem physischen Parameter des Benutzers korrelierenden Parameter umfasst. Somit ist der wenigstens eine Parameter, welcher beispielsweise vom Benutzer einmalig eingegeben wird, unabhängig von einem Fahrzeugmodell nutzbar. Vorzugsweise wird der wenigstens eine physische Parameter in einen konkreten Wert aus einem Wertebereich umgewandelt. Der konkrete Wert ist insbesondere ein fahrzeugspezifischer, vorzugsweise ein fahrzeugmodell- und/oder fahrzeugausstattungsspezifischer Wert. Eine Umwandlung des physischen Parameters in den konkreten Wert für die Einstellung des wenigstens einen Fahrzeugparameters kann beispielsweise durch das Fahrzeug, das mobile Endgerät oder einen mit dem Fahrzeug und/oder dem mobilen Endgerät über das Internet verbundenen Server vorgenommen werden. Der wenigstens eine absolute, mit einem physischen Parameter des Benutzers korrelierende Parameter kann insbesondere ein absolutes Längen- oder Winkelmaß sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der wenigstens eine physische Parameter des Benutzers wenigstens einen der folgenden Parameter des Benutzers umfasst:
    • - eine Größe,
    • - eine Beinlänge,
    • - eine Armlänge,
    • - eine Torsolänge und/oder
    • - eine Masse.
  • Je mehr physische Parameter vorhanden sind, umso genauer kann die wenigstens eine Fahrzeugeinstellung vorgenommen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine absolute, mit dem physischen Parameter des Benutzers korrelierenden Parameter wenigstens einen der folgenden Parameter umfasst:
    • - einen Abstand eines Fahrersitzes des Fahrzeugs zu Pedalen des Fahrzeugs, und/oder
    • - einen Abstand eines Lenkrads des Fahrzeugs zu dem Fahrersitz.
  • Die Verwendung der absoluten, mit dem physischen Parameter des Benutzers korrelierenden Parameter hat den Vorteil, dass die physischen Parameter des Benutzers nicht bekannt oder vorab eingegeben werden müssen. Vielmehr genügt es zum Speichern eines korrelierenden Parameters, dass die betreffende Fahrzeugeinstellung für den Benutzer einmal korrekt eingestellt wurde. Dazu kann das Fahrzeug eine absolute Verstellung der Fahrzeugeinstellung umfassen. Beispielsweise kann der Fahrersitz eines vorgegebenen Fahrzeugmodells maximal über einen Verstellbereich von 0,6 bis 1,2 Meter zwischen einer Rückenlehne des Fahrersitzes und den Pedalen verstellt werden. Sollte der Fahrersitz nun vom Benutzer auf einen Abstand von 0,9 Meter eingestellt werden, so wäre dies der korrelierende Parameter. Alternativ kann das Fahrzeug über keine absolute Verstellung verfügen, sondern ein konkreter Wert aus einem vorgegebenen Wertebereich, beispielsweise die Einstellung 4 von 10 wird in den absoluten, mit einem physischen Parameter des Benutzers korrelierenden Parameter, z.B. 0,9 Meter umgerechnet. Sollte der korrelierende Parameter dann in einem anderen Fahrzeugmodell verwendet werden, so kann der korrelierende Parameter in einen konkreten Wert aus einem vorgegebenen Wertebereich zurückgerechnet werden. Beispielsweise kann der korrelierende Parameter von 0,9 Meter in einem anderen Fahrzeug der Einstellung 40 von 100 entsprechen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Erkennen des Benutzers anhand einer biometrischen Eigenschaft mittels wenigstens einer der folgenden Erkennungen umfasst:
    • - eine Gesichtserkennung,
    • - eine Iriserkennung und/oder
    • - eine Fingerabdruckerkennung.
  • Die genannten Erkennungen stellen zuverlässige Möglichkeiten zum Erkennen des Benutzers dar.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Fahrzeugeinstellung eine Einstellung wenigstens
    • - einer Ergonomieeinrichtung,
    • - einer Antriebseinrichtung,
    • - einer Fahrwerkseinrichtung,
    • - einer Komforteinrichtung,
    • - eines Fahrassistenzsystems und/oder
    • - einer Sicherheitseinrichtung,
    des Fahrzeugs umfasst.
  • Somit können mittels des Verfahrens Gruppen von Einrichtungen eingestellt werden, welche bei einer manuellen Einstellung nur von ambitionierten Benutzern eingestellt worden wären.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Einstellung der wenigstens einen Ergonomieeinrichtung wenigstens eine der folgenden Einrichtungen einstellt:
    • - einen Sitz, insbesondere einen Fahrersitz, und/oder
    • - ein Lenkrad.
  • Insbesondere erfolgt die Einstellung des Sitzes für alle Benutzer, welche gleichzeitig das Fahrzeug nutzen, individuell. Es werden insbesondere die Sitzhöhe, ein Neigungswinkel der Rückenlehne und/oder eine Position des Sitzes in Fahrzeuglängsrichtung, also nahe an oder fern der Instrumententafel eingestellt. Das Lenkrad wird insbesondere in seiner Höhe und/oder Position in Fahrzeuglängsrichtung eingestellt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einstellung der Antriebseinrichtung wenigstens eine der folgenden Einrichtungen einstellt:
    • - einen Antriebsmotor des Fahrzeugs, insbesondere dessen
      • - Ansprechverhalten, und/oder
      • - Motorenkennlinie,
    • - ein Getriebe des Fahrzeugs, insbesondere dessen
      • - Schaltpunkt, und/oder
      • - Schaltgeschwindigkeit.
  • Der Schaltpunkt definiert, ob Gänge bei relativ hohen oder niederen Drehzahlen des Antriebsmotors gewechselt werden. Die Schaltgeschwindigkeit hat insbesondere darauf Einfluss, ob ein Schaltvorgang von dem Benutzer als weich oder hart wahrgenommen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einstellung der Fahrwerkseinrichtung wenigstens eine der folgenden Einstellungen umfasst:
    • - eine Dämpfungsrate,
    • - eine Fahrwerkshöhe und/oder
    • - eine Rollneigung.
  • Die Dämpfungsrate kann dabei beispielsweise auf eine voreingestellte komfortable oder sportliche Einstellung eingestellt werden. Ferner kann die Rollneigung so eingestellt werden, dass diese zugelassen oder unterbunden wird. Insbesondere wird eingestellt, dass sich das Fahrzeug auf seiner Kurvenaußenseite entgegen einer Rollbewegung hebt. Die Einstellung der Fahrwerkseinrichtung ist von besonderem Vorteil, da dadurch das Fahrverhalten und die Komfortwahrnehmung seitens des Benutzers maßgeblich beeinflusst werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einstellung der Komforteinrichtung wenigstens eine der folgenden Einrichtungen einstellt:
    • - eine Temperiereinrichtung, insbesondere eine:
      • - Innenraumheizung,
      • - Innenraumkühlung,
      • - Sitzheizung,
      • - Sitzkühlung,
      • - Lenkradheizung und/oder
      • - Lenkradkühlung,
    • - eine Belüftungseinrichtung, insbesondere eine
      • - Innenraumbelüftung, und/oder
      • - Sitzbelüftung,
    • - eine Massageeinrichtung,
    • - eine Innenraumparfumierung,
    • - eine variable Scheibentönung,
    • - eine Interieurbeleuchtung
    • - eine Exterieurbeleuchtung
    • - eine Unterhaltungseinrichtung, insbesondere dessen
      • - Lautsprechereinstellung,
      • - gewählten Radiokanal,
      • - gewählten Streamingdienst und/oder
      • - abgespielte Audio- oder Videodatei
    • - ein virtuelles Cockpit,
    • - eine Navigationseinrichtung,
    • - eine Telekommunikationseinrichtung.
  • Zudem kann die Innenraumbelüftung entsprechend persönlicher Vorlieben auf eine Umluft-Zirkulation (beispielsweise in Tunneln) umgeschaltet und/oder eine Richtung des Luftstroms eingestellt werden. Mittels der Innenraumparfumierung kann ein Geruch durch eine Belüftungseinrichtung oder eine separate Vorrichtung in den Innenraum eingebracht werden. Ferner kann ein Head-up-Display mittels des wenigstens einen Parameters eingestellt werden. Vorzugsweise wird mittels der vorgenommenen Einstellung ein virtuelles Cockpit, also zum Beispiel eine Anzeige von aktueller Geschwindigkeit, Drehzahl oder einer Navigationsanzeige eingestellt. Überdies ist bevorzugt vorgesehen, dass der wenigstens eine Parameter eine Telekommunikationseinrichtung einstellt, insbesondere ein Telefonadressbuch in einer Fahrzeuganzeige sichtbar macht. Besonders bevorzugt erfolgt die Einstellung der einzelnen Komforteinrichtungen, sofern vorhanden, individuell für mehrere Passagiere des Fahrzeugs. Dadurch kann beispielsweise in jeder vorhandenen Temperaturzone eine für den jeweiligen Benutzer personalisierte Temperatur oder ein personalisiertes Luftstromvolumen eingestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einstellung des Fahrassistenzsystems wenigstens eines der folgenden Systeme einstellt:
    • - ein elektronisches Stabilitätsprogramm,
    • - eine Antriebsschlupfregelung,
    • - eine Tempomateinstellung, insbesondere
      • - einen Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug,
      • - eine Beschleunigung
      • - eine Geschwindigkeit in Relation zu einer erfassten Geschwindigkeitsbeschränkung,
    • - einen Spurhalteassistenten.
  • Die Geschwindigkeit in Relation zu der erfassten Geschwindigkeitsbeschränkung, beschreibt insbesondere eine Geschwindigkeit, welche oberhalb oder unterhalb der Geschwindigkeitsbeschränkung eingestellt wird. Dies ist insbesondere bei einer automatischen Erfassung der Geschwindigkeitsbeschränkung von Vorteil.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einstellung der Sicherheitseinrichtung wenigstens eine der folgenden Einrichtungen einstellt:
    • - wenigstens einen Seitenspiegel,
    • - einen Innenspiegel,
    • - einen Airbag,
    • - einen Gurtstraffer,
    • - einen Gurtkraftbegrenzer, und/oder
    • - einen Scheinwerfer.
  • Gerade bei Rückhaltesystemen wie dem Airbag, Gurtstraffer oder Gurtkraftbegrenzer kann eine individuelle Einstellung, insbesondere basierend auf physischen Parametern, die Sicherheit des Benutzers maßgeblich verbessern.
  • Der wenigstens eine Parameter wird insbesondere durch eine künstliche Intelligenz bestimmt. Dabei analysiert die künstliche Intelligenz insbesondere Einstellungen eines Benutzers und optimiert diese. Unter Kenntnis der physischen Parameter des Benutzers folgert die Künstliche Intelligenz insbesondere, ob ein Benutzer ein und derselben Größe zum Beispiel lieber mit relativ abgewinkelten oder relativ geraden Beinen sitzt und stellt das Fahrzeug entsprechend ein. Ferner kann die künstliche Intelligenz insbesondere dazu eingerichtet sein, eine Musikvorliebe des Benutzers zu bestimmen und die Unterhaltungseinrichtung entsprechend einstellen.
  • Zudem wird ein Fahrzeug, ein Computerprogrammprodukt für ein mobiles Endgerät, ein mobiles Endgerät umfassend das Computerprogrammprodukt und/oder ein Server zur Verfügung gestellt. Das Computerprogrammprodukt, mobile Endgerät, Fahrzeug und/oder der Server sind jeweils dazu eingerichtet, wenigstens einen Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Das Computerprogrammprodukt, mobile Endgerät, Fahrzeug und/oder der Server umfassen dazu geeignete Mittel, welche die Durchführung des Verfahrens ermöglichen.
  • Das Fahrzeug ist insbesondere zu wenigstens einem der folgenden Schritte eingerichtet:
    • - Abrufen des wenigstens einen Parameters von einem mobilen Endgerät des Benutzers,
    • - Erkennen des Benutzers anhand einer biometrischen Eigenschaft des Benutzers oder anhand seines mobilen Endgeräts und Abrufen des wenigstens einen gespeicherten Parameters welcher dem Benutzer zugeordnet ist, und/oder
    • - Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung entsprechend dem wenigstens einen Parameter.
  • Das Fahrzeug ist insbesondere mittels einer Funkschnittstelle mit dem mobilen Endgerät des Benutzers verbindbar. Zum Erkennen des Benutzers anhand einer biometrischen Eigenschaft des Benutzers umfasst das Fahrzeug insbesondere geeignete Mittel, vorzugsweise eine Kamera oder Sensoren. Das Abrufen des wenigstens einen gespeicherten Parameters welcher dem Benutzer zugeordnet ist erfolgt insbesondere aus einer Datenbank. Die Datenbank ist insbesondere auf einem Datenspeicher des Fahrzeugs oder auf einem Datenspeicher eines Servers hinterlegt. Um auf den Datenspeicher des Servers zugreifen zu können, ist das Fahrzeug bevorzugt dazu ausgebildet, mittels eines Mobilfunknetzes mit dem Internet verbunden zu werden. Vorzugsweise ist das Fahrzeug dazu ausgebildet, über das mobile Endgerät Internet und dadurch mit dem Server verbunden zu werden. Das Fahrzeug ist typischerweise ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen.
  • Das Computerprogrammprodukt umfasst ein Computerprogramm mit Softwaremitteln, welche vorzugsweise zu wenigstens einem der folgenden Schritte eingerichtet sind:
    • - Abrufen des wenigstens einen Parameters,
    • - Erkennbarmachen des Benutzers zum Erkennen des Benutzers und/oder
    • - Übertragen des wenigstens einen Parameters, welcher dem Benutzer zugeordnet ist, auf das Fahrzeug.
  • Zum Abrufen des wenigstens einen Parameters kann das Computerprogrammprodukt, wenn sein Computerprogramm auf dem mobilen Endgerät ausgeführt wird, aus einem Datenspeicher des mobilen Endgeräts und/oder über das Internet von einem Server den wenigstens einen Parameter abrufen und bereitstellen. Der wenigstens eine Parameter kann dem Fahrzeug insbesondere über die Funkschnittstelle bereitgestellt werden. Zusätzlich oder Alternativ kann das Computerprogrammprodukt den Benutzer erkennbar machen, also dafür sorgen, dass der Benutzer anhand seines mobilen Endgerätes erkannt wird. Das Computerprogrammprodukt kann ferner dazu eingerichtet sein, den Benutzer durch eine biometrische Eigenschaft des Benutzers zu erkennen, wofür ein mobiles Endgerät geeignete Mittel bereithalten kann.
  • Ferner wird ein mobiles Endgerät umfassend das Computerprogramm des Computerprogrammprodukts zur Verfügung gestellt. Das Computerprogramm ist ausführbar auf dem mobilen Endgerät installiert oder gespeichert.
  • Zudem wird ein Server zur Verfügung gestellt, welcher insbesondere zu wenigstens einem der folgenden Schritte eingerichtet ist:
    • - Erkennen des Benutzers,
    • - Erkennen des Fahrzeugs,
    • - Bereitstellen von wenigstens einem Parameter zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung, und/oder
    • - Übertragen des wenigstens einen Parameters auf das Fahrzeug und/oder das mobile Endgerät.
  • Zum Erkennen des Benutzers können vom mobilen Endgerät und/oder vom Fahrzeug Erkennungsdaten des Benutzers an den Server gesendet werden. Zusätzlich oder alternativ können zum Erkennen des Fahrzeugs vom mobilen Endgerät und/oder vom Fahrzeug Erkennungsdaten des Fahrzeugs an den Server gesendet werden. Der Server vergleicht die Erkennungsdaten mit vorbestimmten Erkennungsdaten und ermöglicht so die Erkennung des Benutzers und/oder Fahrzeugs. Ferner bevorzugt erfolgt durch den Server das Bereitstellen von wenigstens einem Parameter zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung, indem der wenigstens eine Parameter von dem Server, also zum Beispiel aus einer auf einem Datenspeicher des Servers hinterlegten Datenbank, abgerufen wird.
  • Unter einem Server wird gemäß der Vorliegenden Anmeldung ein Computer oder ein Computernetzwerk verstanden, welcher mit dem Internet verbunden ist. Die Funkschnittstelle zwischen dem mobilen Endgerät und dem Fahrzeug ist insbesondere ein WLAN (Wireless Local Area Network) oder eine Bluetooth-Schnittstelle. Die Verbindung des Servers mit dem mobilen Endgerät und/oder dem Fahrzeug über das Internet erfolgt bevorzugt über WLAN (Wireless Local Area Network) oder ein Mobilfunknetz, zum Beispiel 2G, 3G, 4G, 5G oder LTE (Long Term Evolution).
  • Das obenstehend angeführte Computerprogrammprodukt für ein mobiles Endgerät, das mobile Endgerät umfassend das Computerprogrammprodukt, das Fahrzeug und/oder der Server und insbesondere die oben genannten bevorzugten Ausführungen wirken vorteilhaft in einem System zusammen.
  • Ferner wird ein System zum benutzerbezogenen Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung zur Verfügung gestellt, wobei das System wenigstens ein Fahrzeug umfasst. Das System ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet. Dazu umfasst das System geeignete Mittel, welche die Durchführung des Verfahrens ermöglichen.
  • Ein besonders bevorzugtes System umfasst neben dem Fahrzeug das mobile Endgerät mit dem Computerprogrammprodukt. Dabei wird der wenigstens eine Parameter insbesondere von dem mobilen Endgerät bereitgestellt und von diesem abgerufen, sodass das Verfahren bevorzugt auch ohne Verbindung zum Internet ausgeführt werden kann. Insbesondere umfasst das System einen Server, mit welchem das mobile Endgerät und/oder das Fahrzeug über das Internet verbunden sind. Somit kann das mobile Endgerät und/oder das Fahrzeug den wenigstens einen Parameter von dem Server abrufen. Insbesondere ist der Server dazu eingerichtet, den Benutzer zu erkennen und den wenigstens einen Parameter, welcher dem Benutzer zugeordnet ist, bereitstellen.
  • Die übrigen Ausgestaltungen der Erfindung können ebenfalls, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist, mit Vorteil miteinander kombiniert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Verfahren zum benutzerbezogenen Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung und
    • 2 ein System zum benutzerbezogenen Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung.
  • 1 zeigt mehrere mögliche Abläufe eines Verfahrens 10 zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung gemäß bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung. 1 wird folgend in Verbindung mit 2 erörtert, in welcher ein System 100 zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung 102 gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dargestellt ist. Das Verfahren 100 dient zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung 102, also zum Einstellen wenigstens einer verstellbaren Komponente 104 eines Fahrzeugs 106.
  • Das Verfahren 10 umfasst einen Schritt des Bereitstellens von wenigstens einem Parameter zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung 102.
  • Dazu kann ein Schritt 12 des Abrufens des wenigstens einen Parameters von einem mobilen Endgerät 108 eines Benutzers 110 erfolgen. Beispielsweise kann der wenigstens eine Parameter auf einem Datenspeicher 112 des mobilen Endgeräts 108 gespeichert sein. Ferner könnte das Abrufen 12 des wenigstens einen Parameters von dem mobilen Endgerät 108 erfolgen, indem das mobile Endgerät 108 den Parameter von einem Server 114 abruft. Der Server 114 hat dazu den wenigstens einen Parameter auf einem Datenspeicher 116 gespeichert. Das mobile Endgerät 108 kann dazu mittels einer Internetanbindung 118, beispielsweise WLAN (Wireless Local Area Network) oder ein Mobilfunknetz, zum Beispiel 2G, 3G, 4G, 5G oder LTE (Long Term Evolution), mit dem Internet 120 verbunden werden. Auch der Server 114 ist mit dem Internet 120 verbunden.
  • Damit der wenigstens eine Parameter von dem mobilen Endgerät 108 abgerufen werden kann, verbinden sich das Fahrzeug 106 und das mobile Endgerät 108 datenübertragend miteinander. Beispielsweise erfolgt dies mittels eines kabellosen Datenaustausches, zum Beispiel mittels einer Funkschnittselle 122. Als Funkschnittstelle 122 kommen beispielsweise Bluetooth oder WLAN in Frage. Alternativ zur Funkschnittstelle 122 können sich das Fahrzeug 106 und das mobile Endgerät 108 mittels des Internets 120 datenübertragend miteinander verbinden.
  • Nachdem der wenigstens eine Parameter von dem mobilen Endgerät 108 abgerufen wurde, erfolgt ein Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung 102 entsprechend dem wenigstens einen Parameter. Beispielsweise wird die Komponente 104, im dargestellten Fall ein Fahrersitz, oder eine andere Komponente des Fahrzeugs 106 eingestellt.
  • Ferner kann ein alternativer Ablauf des Verfahrens 10 gegeben sein, welcher sich in folgenden Punkten Schritten von dem obenstehenden Verfahren 10 unterscheidet.
  • Zunächst erfolgt in einem Schritt 16 ein Erkennen des Benutzers 110 anhand einer biometrischen Eigenschaft des Benutzers. Dies ist wiederum auf mehrere Arten möglich.
  • Beispielsweise könnte das Fahrzeug 106 oder das mobile Endgerät 108 zur Gesichtserkennung, Iriserkennung und/oder Fingerabdruckerkennung ausgebildet sein. Das Fahrzeug oder das mobile Endgerät erfassen somit wenigstens eine biometrische Eigenschaft des Benutzers 110. Die wenigstens eine biometrische Eigenschaft wird anschließend mit Erkennungsdaten verglichen. Die Erkennungsdaten sind biometrische Daten, welche in einer Datenbank gespeichert und in dieser dem Benutzer 110 zugeordnet sind. Wenn die erfassten biometrischen Daten mit den Erkennungsdaten übereinstimmen, wurde der Benutzer 110 erfolgreich identifiziert.
  • Unabhängig davon, ob das Fahrzeug 106 oder das mobile Endgerät 108 die wenigstens eine biometrische Eigenschaft des Benutzers 110 erfasst, kann die Erkennung von dem Fahrzeug, dem mobilen Endgerät oder dem Server durchgeführt werden - je nachdem wo die Datenbank mit den Erkennungsdaten hinterlegt ist oder von wo aus die Datenbank abgerufen wird.
  • Sobald der Benutzer 110 anhand seiner wenigstens einen biometrischen Eigenschaft identifiziert wurde, kann ein Abrufen 18 des wenigstens einen gespeicherten Parameters, welcher dem Benutzer 110 zugeordnet ist, erfolgen. Der wenigstens eine Parameter kann wiederum in einer Datenbank hinterlegt und dort dem Benutzer 110 zugeordnet sein. Die Datenbank kann auf einem Datenspeicher 123 des Fahrzeugs 106, des mobilen Endgeräts 108 oder des Servers 114 hinterlegt sein.
  • Ein weiterer alternativer Ablauf des Verfahrens 10 kann gegeben sein, welcher sich in folgenden Schritten von dem obenstehenden Verfahren 10 unterscheidet.
  • Zunächst erfolgt anstatt des Schritts 16 in einem Schritt 20 ein Erkennen des Benutzers 110 anhand eines mobilen Endgeräts 108 des Benutzers 110. Dazu kann das mobile Endgerät mittels eines Computerprogramms eine Benutzerkennung bereitstellen, anhand welcher der Benutzer 110 identifiziert werden kann. Beim Erkennen kann die Benutzerkennung mit in einer Datenbank gespeicherten Benutzerkennungen, welche Benutzern zugeordnet sind, verglichen werden und so der Benutzer 110 identifiziert werden. Die Datenbank mit den gespeicherten Benutzerkennungen kann auf dem Server 114 oder dem Fahrzeug 106 hinterlegt sein.
  • Sobald der Benutzer anhand seines mobilen Endgeräts identifiziert wurde, erfolgt der Schritt 18 des Abrufens des wenigstens einen gespeicherten Parameters welcher dem Benutzer 110 zugeordnet ist. Der wenigstens eine Parameter kann wiederum in einer Datenbank hinterlegt und dort dem Benutzer 110 zugeordnet sein. Die Datenbank kann auf einem Datenspeicher des Fahrzeugs 106, des mobilen Endgeräts 108 oder des Servers 114 hinterlegt sein.
  • Zusammengefasst kann das Fahrzeug 106 den wenigstens einen Parameter im Schritt 12 direkt vom mobilen Endgerät 108 des Benutzers 110 abrufen. Alternativ oder zusätzlich wird der Benutzer 110 zunächst anhand seiner biometrischen Eigenschaften im Schritt 16 oder anhand seines mobilen Endgeräts im Schritt 20 erkannt und anschließend der wenigstens eine Parameter im Schritt 18 abgerufen. Mittels des wenigstens einen Parameters wird dann die wenigstens eine Fahrzeugeinstellung 102 vorgenommen.
  • Das Verfahren 10 kann vollautomatisch ablaufen, bedarf somit also keiner Interaktion seitens des Benutzers 110. Dies ist beispielsweise einfach realisierbar, indem das Erkennen des Benutzers mittels einer Gesichtserkennung erfolgt. Dazu könnte das Fahrzeug 106 eine Kamera aufweisen, welche so angeordnet ist, dass der Benutzer 110 innerhalb des Fahrzeugs 106 automatisch erfassbar ist.
  • Auch wenn ein mobiles Endgerät 108 zum Erkennen 20 des Benutzers 110 und/oder zum Abrufen 12, 18 des wenigstens einen Parameters dient, kann das Verfahren vollautomatisch erfolgen. Beispielsweise, wenn eine Position des mobilen Endgerätes eindeutig im Fahrzeug geortet und einem Sitzplatz zugeordnet werden kann. Ansonsten kann eine manuelle Bestätigung durch den Benutzer sinnvoll sein, um z. B. eine automatische Verstellung des Fahrersitzes durch das mobile Endgerät eines Mitfahrers zu verhindern. Zur Erhöhung des Komforts erfolgt die Bestätigung über Eingabemittel des Fahrzeugs 106, beispielsweise einen berührungsempfindlichen Bildschirm (nicht dargestellt).
  • Der wenigstens eine Parameter kann in Abhängigkeit der Tageszeit und/oder des Wochentages bereitgestellt werden. Der Abgerufene Parameter unterscheidet sich somit je nach Tageszeit und Wochentag. Beispielsweise kann an Arbeitstagen morgens der Weg Zur Arbeit und abends der Weg nach Hause von einer Navigationseinrichtung (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 106 vorgeschlagen werden.
  • Damit der wenigstens eine Parameter von dem Verfahren genutzt werden kann, kann der wenigstens eine Parameter durch eine künstliche Intelligenz bestimmt werden. Beispielsweise analysiert die künstliche Intelligenz den Musikgeschmack des Benutzer und wählt entsprechende Zuspielquellen aus.
  • Alternativ kann der wenigstens eine Parameter vor Durchführung des Verfahrens manuell eingegeben werden. Beispielsweise kann ein Radiosender manuell am mobilen Endgerät des Benutzers ausgewählt werden.
  • Als weitere Alternative kann ein manuell eingestellter Parameter übernommen werden. Dabei stellt der Benutzer 110 die wenigstens eine Fahrzeugeinstellung manuell ein und durch eine Bestätigung, zum Beispiel am mobilen Endgerät 108, werden den Fahrzeugeinstellungen entsprechende Parameter gespeichert. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der wenigstens eine Parameter wenigstens einen absoluten, mit einem physischen Parameter des Benutzers 110 korrelierenden Parameter 126 umfasst. So kann beispielsweise gespeichert werden, dass das Lenkrad 105 eine bestimmte Entfernung von einer Lehne des Fahrersitzes 104 entfernt ist. Durch die Verwendung des absoluten, mit einem physischen Parameter des Benutzers 110 korrelierenden Parameter 126 kann auch ein anderes Fahrzeugmodell mit einer anderen Verstellunterteilung passend eingestellt werden.
  • Eine weitere Alternative kann durch die Verwendung wenigstens eines physischen Parameters 124 des Benutzers 110 gegeben sein. Beispielsweise können eine Größe (Körpergröße), eine Beinlänge, eine Armlänge und/oder eine Torsolänge des Benutzers 110 eingegeben werden. Basierend auf den physischen Parametern 124 werden Ergonomieeinrichtungen umfassend den Fahrersitz 104 und das Lenkrad 105 für den Benutzer 110 passend eingestellt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den Ergonomieeinrichtungen können eine Antriebseinrichtung, Fahrwerkseinrichtung, Komforteinrichtung, ein Fahrassistenzsystem und/oder eine Sicherheitseinrichtung (nicht dargestellt), des Fahrzeugs 106 eingestellt werden.
  • Ein besonders einfach zu realisierendes System 100 zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung 102 kann mittels eines entsprechend dazu eingerichteten Fahrzeugs 106 und mobilen Endgeräts 108 gegeben sein. Das Fahrzeug 106 und das mobile Endgerät 108 erkennen und verbinden sich über eine Funkschnittstelle 122. Der wenigstens eine Parameter zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung ist auf dem Datenspeicher 112 des mobilen Endgeräts lokal gespeichert und kann sofort oder nach Bestätigung durch den Benutzer 110 die wenigstens eine Fahrzeugeinstellung 102 einstellen.
  • Wie obenstehend erörtert, könnte der wenigstens eine Parameter alternativ auf einem Server 114 oder direkt im Fahrzeug 106 gespeichert sein.
  • Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass das Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung eines Fahrzeugs 106 oder mehrerer Fahrzeuge durch einen oder mehrere Benutzer 110 maßgeblich vereinfacht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verfahren zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung
    12
    Abrufen des wenigstens einen Parameters von einem mobilen Endgerät eines Benutzers
    14
    Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung
    16
    Erkennen des Benutzers anhand einer biometrischen Eigenschaft des Benutzers
    18
    Abrufen des wenigstens einen gespeicherten Parameters
    20
    Erkennen des Benutzers anhand eines mobilen Endgeräts
    100
    System zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung
    102
    Fahrzeugeinstellung
    104
    Komponente / Fahrersitz
    105
    Lenkrad
    106
    Fahrzeug
    108
    mobiles Endgerät
    110
    Benutzer
    112
    Datenspeicher des mobilen Endgeräts
    114
    Server
    116
    Datenspeicher des Servers
    118
    Internetanbindung
    120
    Internet
    122
    Funkschnittstelle
    123
    Datenspeicher des Fahrzeugs
    124
    physischer Parameter / Größe des Benutzers
    126
    absoluter, mit einem physischen Parameter des Benutzers korrelierender Parameter

Claims (10)

  1. Verfahren (10) zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung (102) umfassend folgende Schritte: - Bereitstellen von wenigstens einem Parameter zum Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung (102) durch - Abrufen (12) des wenigstens einen Parameters von einem mobilen Endgerät (108) eines Benutzers (110), und/oder - Erkennen (16, 20) des Benutzers (110) anhand wenigstens einer biometrischen Eigenschaft des Benutzers (110) oder anhand seines mobilen Endgeräts (108) und Abrufen (18) des wenigstens einen Parameters welcher dem Benutzer (10 zugeordnet ist, - Einstellen der wenigstens einen Fahrzeugeinstellung (102) entsprechend dem wenigstens einen Parameter.
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Parameter in Abhängigkeit der Tageszeit und/oder des Wochentages bereitgestellt wird.
  3. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren (10) vollautomatisch abläuft.
  4. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Parameter wenigstens einen physischen Parameter (124) und/oder wenigstens einen absoluten, mit einem physischen Parameter (124) des Benutzers (110) korrelierenden Parameter (126) umfasst.
  5. Verfahren (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine physische Parameter (124) des Benutzers (110) wenigstens einen der folgenden Parameter des Benutzers (110) umfasst: - eine Größe (124), - eine Beinlänge, - eine Armlänge, - eine Torsolänge und/oder - eine Masse.
  6. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine absolute, mit dem physischen Parameter des Benutzers (110) korrelierende Parameter (126) wenigstens einen der folgenden Parameter umfasst: - einen Abstand eines Fahrersitzes (104) des Fahrzeugs (106) zu Pedalen des Fahrzeugs (106), und/oder - einen Abstand eines Lenkrads (105) des Fahrzeugs (106) zu dem Fahrersitz (104).
  7. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennen des Benutzers (110) anhand einer biometrischen Eigenschaft mittels wenigstens einer der folgenden Erkennungen erfolgt: - eine Gesichtserkennung, - eine Iriserkennung und/oder - eine Fingerabdruckerkennung.
  8. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fahrzeugeinstellung eine Einstellung wenigstens - einer Ergonomieeinrichtung, - einer Antriebseinrichtung, - einer Fahrwerkseinrichtung, - einer Komforteinrichtung, - eines Fahrassistenzsystems und/oder - einer Sicherheitseinrichtung, des Fahrzeugs umfasst.
  9. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Parameter durch eine künstliche Intelligenz bestimmt wird.
  10. System (100) zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung, wobei das System (100) wenigstens ein Fahrzeug (106) umfasst und zur Durchführung des Verfahrens (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet ist.
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