DE112009000582T5 - Getriebehydraulikschaltung, Getriebe mit dieser und Fahrzeug, das mit diesem ausgestattet ist - Google Patents

Getriebehydraulikschaltung, Getriebe mit dieser und Fahrzeug, das mit diesem ausgestattet ist Download PDF

Info

Publication number
DE112009000582T5
DE112009000582T5 DE112009000582T DE112009000582T DE112009000582T5 DE 112009000582 T5 DE112009000582 T5 DE 112009000582T5 DE 112009000582 T DE112009000582 T DE 112009000582T DE 112009000582 T DE112009000582 T DE 112009000582T DE 112009000582 T5 DE112009000582 T5 DE 112009000582T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
hydraulic
path
control valve
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112009000582T
Other languages
English (en)
Inventor
Satoshi Toyota-shi Annaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE112009000582T5 publication Critical patent/DE112009000582T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0412Cooling or heating; Control of temperature
    • F16H57/0413Controlled cooling or heating of lubricant; Temperature control therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
    • F16H2061/0037Generation or control of line pressure characterised by controlled fluid supply to lubrication circuits of the gearing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/794With means for separating solid material from the fluid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/85978With pump

Abstract

Getriebehydraulikschaltung mit
einer Ölpfanne, in der Hydrauliköl angesammelt wird,
einem Ölpfad, durch den das Hydrauliköl fließt,
einer Schmiereinheit, die das Hydrauliköl als Schmieröl von dem Ölpfad empfängt und so aufgebaut ist, dass sie ermöglicht, dass das Schmieröl zu der Ölpfanne abgegeben wird, und
einem Hydrauliksteuerventil, das so aufgebaut ist, dass es eine Regulierung des Hydraulikdrucks innerhalb des Ölpfades ermöglicht, indem ein Anteil des Öls von dem Ölpfad abgegeben wird,
wobei die Getriebehydraulikschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes aufweist:
eine Kühleinrichtung, die stromaufwärtig der Schmiereinheit und des Hydrauliksteuerventils angeordnet ist und die so aufgebaut ist, dass sie ein Kühlen des Hydrauliköls ermöglicht, das von dem Ölpfad in die Schmiereinheit und in das Hydrauliksteuerventil fließt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getriebehydraulikschaltung (Kreislauf), auf ein Getriebe, das mit dieser versehen ist, und auf ein Fahrzeug, das mit dem Getriebe ausgestattet ist, und insbesondere auf eine Kühltechnologie für Hydrauliköl, das in einer Getriebehydraulikschaltung verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-227 631 ( JP-A-2001-227 631 ) erläutert eine hydraulische Steuervorrichtung eines kontinuierlich variablen Getriebes (CVT). In dieser hydraulischen Steuervorrichtung steht eine Einlassöffnung einer Ölpumpe mit einer Ölwanne über ein Ölsieb in Kommunikation. Eine Abgabeöffnung der Ölpumpe ist mit einer Öllieferöffnung durch einen Leitungsdruckpfad (Pfad für den Leitungsdruck) und mit einer Sekundärdrucköffnung eines Sekundärventils verbunden. Ein Schmierdruckpfad (Pfad für den Schmierdruck) ist mit einer Ablauföffnung des Sekundärventils verbunden und Hydrauliköl wird zu einem Vorwärts-Rückwärts-Schaltmechanismus, einer Riemenschmiereinheit und dergleichen durch diesen Schmierdruckpfad geliefert. Der Schmierdruck des Schmierdruckpfades wird durch ein Schmierdruckventil auf der Grundlage des Ablaufdrucks (Abgabedruck) des Sekundärventils reguliert. Eine Ölkühleinrichtung ist in einem Kühlpfad vorgesehen, der mit dem Schmierdruckpfad über ein Schaltventil in Kommunikation bringbar ist.
  • Die Druckschrift JP-A-2001-227 631 erläutert ein anderes Ausführungsbeispiel in der Form eines Aufbaus, bei dem ein Schmieröllieferpfad stromabwärtig von einer Ölkühleinrichtung verbunden ist, und Hydrauliköl, das durch die Ölkühleinrichtung durch diesen Schmieröllieferpfad getreten ist, wird zu einer Schmiereinheit eines Vorwärts-Rückwärts-Schaltmechanismus geliefert.
  • Nachdem das Hydrauliköl, das sich in einer Ölpfanne angesammelt hat, von der Ölpfanne durch eine Ölpumpe gesaugt worden ist und durch ein Getriebe zirkuliert ist, kehrt dieses zu der Ölpfanne zurück. Wenn jedoch die Temperatur des Hydrauliköls aufgrund eines Mangels an Ölkühlkapazität ansteigt, steigt der Ölpegel in der Ölpfanne aufgrund einer Expansion des Volumens des Hydrauliköls an. Wenn der Ölpegel in der Ölpfanne ansteigt, nimmt die Öltemperatur weiter zu aufgrund einer Zunahme des Widerstands des Öls gegenüber einem durch einen drehenden Körper erfolgenden Rühren, wodurch sich ein weiterer Anstieg des Ölpegels innerhalb der Ölpfanne ergibt. Der Anstieg des Ölpegels in der Ölpfanne führt zu einer Abnahme der Übertragungseffizienz aufgrund eines erhöhten Widerstandes gegenüber einem Rühren durch den drehenden Körper.
  • Somit ergibt sich in der in der Druckschrift JP-A-2001-227 631 offenbarten hydraulischen Steuervorrichtung, da die Strömungsrate des durch die Ölkühleinrichtung tretenden Öls niedrig ist, eine Möglichkeit dahingehend, dass sie nicht in der Lage ist, eine angemessene Ölkühlkapazität sicherzustellen. Außerdem führt das Austauschen einer vorhandenen Ölkühleinrichtung durch eine Ölkühleinrichtung mit einer höheren Kühleffizienz zu einer Zunahme der Kosten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Getriebehydraulikschaltung (Kreislauf), die dazu in der Lage ist, die Ölkühlkapazität unter geringen Kosten zu verbessern, ein Getriebe, das mit dieser versehen ist, und ein Fahrzeug, das mit dem Getriebe ausgestattet ist.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Erfindung auf eine Getriebehydraulikschaltung. Diese Getriebehydraulikschaltung ist mit Folgendem versehen: mit einer Ölpfanne, in der Hydrauliköl angesammelt wird, einem Ölpfad, durch den das Hydrauliköl fließt, einer Schmiereinheit, die das Hydrauliköl von dem Ölpfad als Schmieröl empfängt und so aufgebaut ist, dass sie ermöglicht, dass das Schmieröl zu der Ölpfanne abgegeben wird, und einem hydraulischen Steuerventil, das so aufgebaut ist, dass es eine Regulierung des Öldrucks innerhalb des Ölpfads ermöglicht, indem ein Anteil des Öls von dem Ölpfad abgegeben wird. Die Getriebehydraulikschaltung ist des Weiteren mit einer Kühleinrichtung versehen, die stromaufwärtig der Schmiereinheit und des hydraulischen Steuerventils angeordnet ist und die so aufgebaut ist, dass sie ermöglicht, dass das Hydrauliköl gekühlt wird, das von dem Ölpfad in die Schmiereinheit und das hydraulische Steuerventil fließt.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt reguliert das hydraulische Steuerventil den Öldruck innerhalb des Ölpfades durch ein Abgeben eines Anteils des Öls von dem Ölpfad. Da die Kühleinrichtung, die zu einem Kühlen des Hydrauliköls in der Lage ist, stromaufwärtig der Schmiereinheit und des hydraulischen Steuerventils in dem Ölpfad angeordnet ist, nimmt die Menge an Öl, die durch die Kühleinrichtung tritt, im Vergleich zu einer Hydraulikschaltung zu, in der lediglich Hydrauliköl, das zu der Schmiereinheit geliefert wird, gekühlt wird. Somit kann gemäß dieser Hydraulikschaltung das Hydrauliköl effektiv und bei geringen Kosten gekühlt werden, ohne dass eine separate Hochleistungskühleinrichtung vorgesehen ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Getriebehydraulikschaltung des Weiteren mit einer Pumpe versehen sein zum Erzeugen von Öldruck durch ein Saugen des in der Ölpfanne angesammelten Hydrauliköls, und mit einer Rückflussschaltung, die so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das von dem hydraulischen Steuerventil abgegebene Öl zu einer Einlassöffnung der Pumpe zu liefern.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Getriebehydraulikschaltung des Weiteren mit einem Ölsieb versehen sein, das zwischen der Ölpfanne und der Pumpe vorgesehen ist. Die Rückflussschaltung kann zwischen dem Ölsieb und der Pumpe verbunden sein.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt wird das gekühlte Öl, das von dem hydraulischen Steuerventil abgegeben wird, zu der Pumpe zurückgeliefert, ohne dass es in die Ölpfanne herabtropft, und zwar als ein Ergebnis des Vorsehens der Rückflussschaltung. Somit kann gemäß dieser Hydraulikschaltung die Sauglast der Pumpe verringert werden. Außerdem wird die Temperatur des Hydrauliköls, das durch die Hydraulikschaltung zirkuliert, stabilisiert (eine Abnahme der Temperatur).
  • In dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Getriebehydraulikschaltung des Weiteren mit einem Ausgleichspfad versehen sein, der von dem Ölpfad zwischen der Kühleinrichtung und der Schmiereinheit abzweigt und der so aufgebaut ist, dass er ermöglicht, dass das Hydrauliköl zu einer Ausgleichskammer geliefert wird zum Erzeugen eines Öldrucks, der entgegengesetzt zu dem Zentrifugalöldruck ist, der als ein Ergebnis der Drehung eines drehenden Körpers des Getriebes erzeugt wird. Die Kühleinrichtung kann das Hydrauliköl kühlen, das von dem Ölpfad zu der Schmiereinheit, dem hydraulischen Steuerventil und dem Ausgleichspfad fließt.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt ist ein Ausgleichspfad des Weiteren vorgesehen, der von dem Ölpfad zwischen der Kühleinrichtung und der Schmiereinheit abzweigt. Da die Kühleinrichtung stromaufwärtig der Schmiereinheit, des hydraulischen Steuerventils und des Ausgleichpfades angeordnet ist, nimmt die Menge an Öl, die durch die Kühleinrichtung tritt, weiter zu. Somit kann gemäß dieser Hydraulikschaltung Hydrauliköl noch effektiver gekühlt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Getriebehydraulikschaltung. Diese Getriebehydraulikschaltung ist mit Folgendem versehen: mit einer Ölpfanne, in der sich Hydrauliköl ansammelt, einem Ölpfad, durch den das Hydrauliköl fließt, einer Schmiereinheit, die das Hydrauliköl als ein Schmieröl von dem Ölpfad empfängt und so aufgebaut ist, dass es ermöglicht, dass das Schmieröl zu der Ölpfanne abgegeben wird, und einem hydraulischen Steuerventil, das so aufgebaut ist, dass es ein Regulieren des Hydraulikdrucks innerhalb des Ölpfads ermöglicht, indem ein Anteil des Öls von dem Ölpfad abgegeben wird. Die Getriebehydraulikschaltung ist des Weiteren mit einer Kühleinrichtung versehen, die stromabwärtig eines Verzweigungspunktes in dem Ölpfad zwischen der Schmiereinheit und dem hydraulischen Steuerventil und stromaufwärtig oder stromabwärtig der Schmiereinheit angeordnet ist und so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das Hydrauliköl zu kühlen, das von dem Ölpfad zu der Schmiereinheit fließt; und sie ist mit einer Kühleinrichtung versehen, die stromabwärtig eines Verzweigungspunktes in dem Ölpfad zwischen der Schmiereinheit und dem hydraulischen Steuerventil und stromaufwärtig oder stromabwärtig des hydraulischen Steuerventils angeordnet ist und so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das Hydrauliköl zu kühlen, das von dem Ölpfad zu dem hydraulischen Steuerventil fließt.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Getriebehydraulikschaltung des Weiteren mit einer Pumpe zum Erzeugen eines Öldrucks durch ein Saugen von Hydrauliköl, das in der Ölpfanne sich angesammelt hat, und einer Rückflussschaltung versehen sein, die so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das Öl, das von dem hydraulischen Steuerventil oder der Kühleinrichtung abgegeben worden ist, zu einer Einlassöffnung der Pumpe zu liefern.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Getriebehydraulikschaltung des Weiteren mit einem Ölsieb versehen sein, das zwischen der Ölpfanne und der Pumpe vorgesehen ist. Die Rückflussschaltung kann zwischen dem Ölsieb und der Pumpe verbunden sein.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Getriebehydraulikschaltung des Weiteren mit einem Ausgleichpfad versehen sein, der von dem Ölpfad stromabwärtig der Kühleinrichtung abzweigt und so aufgebaut ist, dass er ermöglicht, dass das Hydrauliköl zu einer Ausgleichkammer geliefert wird, zum Erzeugen eines Öldrucks, der entgegengesetzt zu einem Zentrifugalöldruck ist, der als ein Ergebnis der Drehung eines sich drehenden Körpers des Getriebes erzeugt wird. Die Kühleinrichtung kann das Hydrauliköl kühlen, das von dem Ölpfad zu der Schmiereinheit und dem Ausgleichpfad fließt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe. Das Getriebe ist mit der Hydraulikschaltung versehen, die in dem vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Aspekt beansprucht ist.
  • Da gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt die Menge an Öl, die durch die Kühleinrichtung tritt, zunimmt im Vergleich zu einem Getriebe, das eine Hydraulikschaltung hat, die lediglich das Hydrauliköl kühlt, das zu einer Schmiereinheit des Getriebes geliefert wird, kann das Hydrauliköl einer Hydraulikschaltung effektiv und unter geringen Kosten gekühlt werden, ohne dass eine separate Hochleistungskühleinrichtung vorgesehen ist. Somit kann gemäß diesem Getriebe ein Anstieg des Ölpegels in einer Ölpfanne verhindert werden, und als ein Ergebnis davon kann eine Abnahme der Effizienz des Getriebes (Wirkungsgradabnahme) verhindert werden.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, das mit einem Getriebe ausgestattet ist. Ein Kraftfahrzeug, das mit einem Getriebe ausgestattet ist, ist mit einer Hydraulikschaltung versehen, wie sie in dem vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Aspekt beansprucht ist.
  • Da gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt ein Getriebe vorgesehen ist, das dazu in der Lage ist, die Menge an Öl, die durch eine Kühleinrichtung tritt, im Vergleich zu einem Getriebe zu erhöhen, das eine Hydraulikschaltung hat, die lediglich das Hydrauliköl kühlt, das zu einer Schmiereinheit des Getriebes geliefert wird, kann das Hydrauliköl der Hydraulikschaltung in dem Getriebe effektiv unter geringen Kosten gekühlt werden, ohne dass eine separate Hochleistungskühleinrichtung vorgesehen ist. Somit wird gemäß diesem Kraftfahrzeug ein Anstieg des Ölpegels in einer Ölpfanne verhindert, und als ein Ergebnis davon kann ein schlechter Kraftstoffverbrauch verhindert werden, indem eine Verringerung der Effizienz (des Wirkungsgrades) des Getriebes vermieden wird.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Aspekten kann das Hydrauliköl effektiv unter geringen Kosten gekühlt werden, ohne dass eine separate Hochleistungskühleinrichtung vorgesehen ist. Als ein Ergebnis kann ein schlechter Kraftstoffverbrauch verhindert werden, indem eine Abnahme der Effizienz (Wirkungsgrad) des Getriebes vermieden wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehend erwähnten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der nachstehend dargelegten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 zeigt eine Blockdarstellung zur schematischen Erläuterung eines Kraftübertragungsmechanismus eines Fahrzeugs, das mit einem Getriebe ausgestattet ist, das mit einer Hydraulikschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • 2 zeigt eine Schaltungsdarstellung des Aufbaus der in 1 gezeigten Hydraulikschaltung.
  • 3 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert erläutert. Darüber hinaus bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Elemente in den Zeichnungen und deren Erläuterung wird nicht wiederholt.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine Blockdarstellung zur schematischen Erläuterung eines Kraftübertragungsmechanismus eines Kraftfahrzeugs, das mit einem Getriebe ausgestattet ist, das mit einer Hydraulikschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist. Darüber hinaus kann, obwohl 1 eine repräsentative Erläuterung eines Kraftfahrzeugs mit einem Frontmotor und einem Frontantrieb (FF-Fahrzeug) zeigt, die vorliegende Erfindung auch auf ein anderes Fahrzeug außer einem FF-Fahrzeug angewendet werden.
  • Ein Kraftfahrzeug 10 ist mit einer Krafterzeugungsvorrichtung 20, einem Getriebe 30, Antriebswellen 60 und hinteren Rädern 70 versehen. Das Getriebe 30 weist eine Drehzahländerungseinheit 40 und eine Hydraulikschaltung 50 auf.
  • Die Krafterzeugungsvorrichtung 20 gibt eine Antriebskraft zum Antreiben des Kraftfahrzeuges zu dem Getriebe 30 aus. Die Krafterzeugungsvorrichtung ist beispielsweise ein Verbrennungsmotor, ein Rotationsmotor (Elektromotor) oder ein Hybridsystem, das die Anwendung eines Verbrennungsmotors und eines Rotationsmotors (Elektromotor) kombiniert.
  • Die Drehzahländerungseinheit 40 des Getriebes 30 ändert die Abgabedrehzahl von der Krafterzeugungsvorrichtung 20 zu einer erwünschten Drehzahl durch ein Ausbilden einer erwünschten Gangstufe unter Verwendung von Öldruck, der von der Hydraulikschaltung 50 geliefert wird. Die Drehzahländerungseinheit 40 besteht beispielsweise aus einer Planetengetriebeeinheit. Die Abgabekraft der Drehzahländerungseinheit 40 wird zu den Antriebswellen 60 durch ein nicht dargestelltes Differentialgetriebe abgegeben. Darüber hinaus kann eine CVT, die Paare aus Riemenscheiben und Riemen anwendet, ebenfalls für die Drehzahländerungseinheit 40 anstelle einer Planetengetriebeeinheit angewendet werden.
  • Die Hydraulikschaltung 50 des Getriebes 30 erzeugt einen Öldruck zum Umgruppieren (Reorganisieren) von Reibungseingriffselementen (wie beispielsweise eine Kupplung oder Bremse) zum Ausbilden einer erwünschten Gangstufe in der Drehzahländerungseinheit 40. Außerdem liefert die Hydraulikschaltung 50 Schmieröl zu einer Schmiereinheit, bei der eine Schmierung erforderlich ist, in der Drehzahländerungseinheit 40. Darüber hinaus ist die Hydraulikschaltung 50 nachstehend detailliert erläutert.
  • Die Antriebswellen 60 übertragen eine Antriebskraft, die von dem Getriebe 30 abgegeben wird, zu den hinteren Rädern 70. Das Fahrzeug 10 fährt als ein Ergebnis davon, dass die Hinterräder 70 die Antriebskraft von den Antriebswellen 60 empfangen.
  • 2 zeigt eine Darstellung des Aufbaus der Hydraulikschaltung 50, die in 1 gezeigt ist. Die Hydraulikschaltung 50 enthält eine Ölpfanne 100, ein Ölsieb 110, eine Ölpumpe 120, eine Hydrauliksteuereinheit 130 und einen Hydraulikölpfad 140. Außerdem enthält die Hydraulikschaltung 50 des Weiteren ein Regulierventil 160, eine Ölkühleinrichtung 180, eine Schmiereinheit 200, ein Entlastungsventil 210 und Ölpfade 150, 170 und 190.
  • Die Ölpfanne 100 sammelt das Hydrauliköl, das durch das Getriebe 30 zirkuliert. Darüber hinaus wird das Hydrauliköl, das sich in der Ölpfanne 100 angesammelt hat, durch einen (nicht gezeigten) sich drehenden Körper gerührt, der sich in der Drehzahländerungseinheit 40 (siehe 1) befindet. Somit steigt, wenn die Temperatur des Hydrauliköls zunimmt, der Ölpegel des Hydrauliköls in der Ölpfanne 100 an aufgrund eines Ausdehnens des Volumens des Hydrauliköls, was zu einer Verringerung der Effizienz des Getriebes 30 führt aufgrund einer Erhöhung des Widerstandes des Hydrauliköls in der Ölpfanne 100 gegenüber dem Rühren. Daher werden in diesem ersten Ausführungsbeispiel Maßnahmen ergriffen, um die Kühlleistung des Hydrauliköls zu verbessern, wie dies nachstehend beschrieben ist.
  • Das Ölsieb 110 ist so aufgebaut, dass es dazu in der Lage ist, Fremdobjekte zu entfernen, die in dem Hydrauliköl enthalten sind, das von der Ölpfanne 100 durch die Ölpumpe 120 gesaugt wird. Die Ölpumpe 120 saugt das Hydrauliköl, das in der Ölpfanne 100 angesammelt worden ist, durch das Ölsieb 110 an und liefert das Hydrauliköl zu der Hydrauliksteuereinheit 130 durch die Erzeugung eines Öldrucks. Darüber hinaus kann die Ölpumpe 120 durch die Anwendung der Abgabeleistung der Krafterzeugungsvorrichtung 20 (siehe 1) angetrieben werden oder sie kann elektrisch angetrieben werden.
  • Die Hydrauliksteuereinheit 130 erzeugt einen regulierten Leitungsdruck in der Drehzahländerungseinheit 40 (siehe 1) zum Aktivieren der Reibungseingriffselemente (wie beispielsweise eine Kupplung oder Bremsen), indem sie das Hydrauliköl, das durch die Ölpumpe 120 mit Druck beaufschlagt worden ist, von der Ölpumpe 120 empfängt. Außerdem liefert die Hydrauliksteuereinheit 130 Hydrauliköl zu der Hydraulikschaltung 140 zum Liefern des Hydrauliköls zu hydraulischen Systemen inklusive einer Wandlerüberbrückungskupplung oder einer anderen hydraulischen Anlage.
  • Das Regulierventil 160 ist in dem Ölpfad 150 vorgesehen, der von der Hydraulikschaltung 140 abzweigt, und reguliert den Öldruck innerhalb der Hydraulikschaltung 140. Als ein Beispiel eines Regulierventils besteht das Regulierventil 160 aus einem Ventilkörper und einer Feder, und wenn der Öldruck in dem Ölpfad 150 einen festgelegten Druck überschreitet, der durch die Feder bestimmt wird, bewirkt der Ventilkörper, dass eine Strömung des Hydrauliköls von dem Ölpfad 150 zu dem Ölpfad 170 ermöglicht wird, wodurch der Öldruck in der Hydraulikschaltung 140 auf einen konstanten Druck reguliert wird.
  • Die Ölkühleinrichtung 180 ist zwischen dem Ölpfad 170 und dem Ölpfad 190 angeordnet. Die Ölkühleinrichtung 180 kühlt das Hydrauliköl, das von dem Regulierventil 160 durch den Ölpfad 170 geliefert wird, und liefert das gekühlte Hydrauliköl zu dem Ölpfad 190.
  • Mit der Schmiereinheit 200 ist zusammenfassend ein Ort gezeigt, zu dem Schmieröl geliefert wird, wie beispielsweise ein sich drehendes Bauteil, ein Gleitbauteil oder Lager und dergleichen in dem Getriebe 30 (siehe 1). Die Schmiereinheit 200 empfängt das Hydrauliköl, das durch die Ölkühleinrichtung 180 gekühlt worden ist, von dem Ölpfad 190 in der Form von Schmieröl. Das Schmieröl, das zu der Schmiereinheit 200 geliefert wird, wird dann zu der Ölpfanne 100 abgegeben.
  • Das Entlastungsventil 210 ist mit dem Ölpfad 190 verbunden, um durch die Ölkühleinrichtung 180 gekühltes Hydrauliköl (Schmieröl) zu der Schmiereinheit 200 zu liefern, und es reguliert den Öldruck (Schmierdruck) des zu der Schmiereinheit 200 gelieferten Hydrauliköls. Genauer gesagt reguliert das Entlastungsventil 210 den Öldruck innerhalb des Ölpfades 190, indem ein Anteil des Hydrauliköls von dem Ölpfad 190 abgegeben wird. Als ein Beispiel eines Entlastungsventils besteht das Entlastungsventil 210 aus einem Ventilkörper und einer Feder, und wenn der Öldruck in dem Ölpfad 190 einen eingestellten Druck, der durch die Feder bestimmt wird, überschreitet, arbeitet der Ventilkörper so, dass eine Ablauföffnung geöffnet wird, wodurch der Öldruck in der Hydraulikschaltung 190 auf einen konstanten Druck reguliert wird. Das von den Entlastungsventil 210 abgegebene Hydrauliköl wird durch die Ölpfanne 100 wieder aufgenommen.
  • In dieser Hydraulikschaltung 50 ist die Ölkühleinrichtung 180 stromaufwärtig der Schmiereinheit 200 und des Entlastungsventils 210 angeordnet. Das heißt zusammen mit dem Kühlhydrauliköl, das zu der Schmiereinheit 200 geliefert wird (Schmieröl), kühlt diese auch das Hydrauliköl, das durch das Entlastungsventil 210 in die Ölpfanne 100 abgegeben wird und das nicht zu der Schmiereinheit 200 geliefert wird. Der Grund dafür, dass sich in beabsichtigter Weise Hydrauliköl ergibt, das durch das Entlastungsventil 210 in die Ölpfanne 100 abgegeben wird, um den Schmierdruck zu regulieren, wobei es durch die Ölkühlungseinrichtung 180 gekühlt wird, ist das Erhöhen der Menge an Öl, die durch die Ölkühleinrichtung 180 tritt.
  • Wenn lediglich das Schmiervermögen (die Schmierleistung) in einer Schmiereinheit berücksichtigt wird, ist es nicht unbedingt erforderlich, das Hydrauliköl zu kühlen, das in eine Ölpfanne abgegeben wird, und das nicht zu einer Schmiereinheit geliefert wird, indem lediglich das zu einer Schmiereinheit gelieferte Schmieröl gekühlt wird. Da jedoch bei dieser Art an Hydraulikschaltung die Menge des durch die Ölkühleinrichtung tretenden Öls auf lediglich das Schmieröl begrenzt ist, kann das Hydrauliköl, das innerhalb der Hydraulikschaltung zirkuliert, nicht effektiv gekühlt werden. Wenn die Gesamttemperatur des innerhalb der Hydraulikschaltung zirkulierenden Hydrauliköls ansteigt, steigt der Ölpegel des Hydrauliköls in der Ölpfanne aufgrund der Volumenausdehnung des in diesem befindlichen Hydrauliköls an, was zu einer Abnahme der Effizienz (Wirkungsgrad) des Getriebes aufgrund einer Zunahme des Widerstandes des Hydrauliköls in der Ölpfanne gegenüber einem Rühren führt.
  • Daher tritt in diesem ersten Ausführungsbeispiel als ein Ergebnis davon, dass die Ölkühleinrichtung 180 stromaufwärtig der Schmiereinheit 200 und des Entlastungsventils 210 vorgesehen ist, das Hydrauliköl, das in die Ölpfanne 100 durch das Entlastungsventil 210 abgegeben wird, ohne dass es zu der Schmiereinheit 200 geliefert wird, auch durch die Ölkühleinrichtung 18, wodurch die Menge an Hydrauliköl erhöht wird, die durch die Ölkühleinrichtung 180 tritt, was dazu führt, dass das Hydrauliköl, das durch die Hydraulikschaltung 50 zirkuliert, effektiv gekühlt wird.
  • Da, wie dies vorstehend beschrieben ist, in diesem ersten Ausführungsbeispiel die Ölkühleinrichtung 180 stromaufwärtig der Schmiereinheit 200 und des Entlastungsventils 210 angeordnet ist, nimmt die Menge an Öl, die durch die Ölkühleinrichtung 180 tritt, zu im Vergleich zu der Hydraulikschaltung, in der lediglich Hydrauliköl, das zu einer Schmiereinheit geliefert wird, gekühlt wird. Somit kann gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel das Hydrauliköl effektiv und unter geringen Kosten gekühlt werden, ohne dass eine separate Hochleistungskühleinrichtung vorgesehen ist.
  • Außerdem wird als ein Ergebnis davon, dass das Hydrauliköl in diesem ersten Ausführungsbeispiel effektiv gekühlt wird, ein Anstieg des Ölpegels in der Ölpfanne verhindert. Somit kann gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel eine Abnahme der Effizienz (des Wirkungsgrades) des Getriebes 30 verhindert werden. Als ein Ergebnis kann ein schlechter Kraftstoffverbrauch ebenfalls verhindert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung 50A gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Diese Hydraulikschaltung 50A enthält des Weiteren eine Rückflussschaltung 220 in dem Aufbau der Hydraulikschaltung 50 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das in 2 gezeigt ist.
  • Ein Ende dieser Rückflussschaltung 220 ist mit einer Ablauföffnung des Entlastungsventils 210 verbunden, während das andere Ende zwischen dem Ölsieb 110 und der Ölpumpe 120 verbunden ist. Die Rückflussschaltung 220 lässt das Hydrauliköl, das von dem Entlastungsventil 210 abgegeben wird, zu der Ölpumpe 120 zurücklaufen, ohne dass es in die Ölpfanne 100 abgegeben wird.
  • Darüber hinaus ist der restliche Aufbau (die restlichen Bestandteile) der Hydraulikschaltung 50A der gleiche wie bei der Hydraulikschaltung 50. Auch bei dieser Hydraulikschaltung 50A ist die Ölkühleinrichtung 180stromaufwärtig der Schmiereinheit 200 und des Entlastungsventils 210 angeordnet. Das heißt zusammen mit dem Kühlhydrauliköl, das zu der Schmiereinheit 200 geliefert wird (Schmieröl), kühlt die Ölkühleinrichtung 180 das Hydrauliköl, das von dem Entlastungsventil 210 abgegeben wird, ohne zu der Schmiereinheit 200 geliefert zu werden. In dieser Hydraulikschaltung 50A wird gekühltes Hydrauliköl, das von dem Entlastungsventil 210 abgegeben wird, erneut zu der Ölpumpe 120 geliefert (zurück geliefert), ohne dass es zu der Ölpfanne 110 zurückkehrt. Als ein Ergebnis davon wird, da der Öldruck von dem Entlastungsventil 210 ebenfalls auf die Rückflussschaltung 210 einwirkt, die Sauglast auf die Ölpumpe 120 verringert. Außerdem wird die Temperatur des Hydrauliköls, das durch die Hydraulikschaltung 50A zirkuliert, stabilisiert (verringert).
  • Somit kann gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Sauglast auf die Ölpumpe 120 verringert werden. Außerdem kann die Temperatur des zirkulierenden Hydrauliköls stabilisiert werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 4 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung 50B gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Diese Hydraulikschaltung 50B enthält des Weiteren einen Ausgleichspfad 230 und eine Ausgleichskammer 240 in dem Aufbau der Hydraulikschaltung 50 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, die in 2 gezeigt ist.
  • Der Ausgleichspfad 230 liefert Hydrauliköl zu der Ausgleichskammer 240 als ein Ergebnis davon, dass er von dem Ölpfad 190 zwischen der Ölkühleinrichtung 180 und der Schmiereinheit 200 abzweigt. Die Ausgleichskammer 240 ist eine Ölkammer zum Erzeugen eines Öldrucks, der entgegengesetzt zu einem Zentrifugalöldruck ist, der als Begleiterscheinung der Drehung eines sich drehenden (nicht gezeigten) Körpers erzeugt wird, der sich in der Drehzahländerungseinheit 40 (siehe 1) befindet. Das heißt wenn sich der drehende Körper dreht, dreht sich die Ölkammer, die einen Öldruck zu Reibungseingriffselementen liefert, ebenfalls, wodurch ein Zentrifugalöldruck separat von dem Hydraulikdruck aufgrund der Wirkung der Zentrifugalkraft erzeugt wird. Dieser Zentrifugalöldruck beeinträchtigt die Steuerbarkeit der Reibungseingriffselemente. Daher ist die Ausgleichskammer 240 vorgesehen, die sich zusammen mit dem drehenden Körper dreht, wodurch ein Zentrifugalöldruck erzeugt wird, der den Zentrifugalöldruck aufhebt, der in der Ölkammer erzeugt wird, die den Öldruck zu den Reibungseingriffselementen liefert. Darüber hinaus kann ein herkömmlicher Aufbau für den Aufbau dieser Ausgleichskammer 240 angewendet werden. Das Hydrauliköl, das zu der Ausgleichskammer 240 geliefert wird, wird in die Ölpfanne 100 abgegeben.
  • Darüber hinaus sind die anderen Bestandteile der Hydraulikschaltung 50B die gleichen wie jene der Hydraulikschaltung 50. In dieser Hydraulikschaltung 50B zweigt der Ausgleichspfad 230 von dem Ölpfad 190 zwischen der Ölkühleinrichtung 180 und der Schmiereinheit 200 ab. Das heißt die Ölkühleinrichtung 180 ist stromaufwärtig von der Schmiereinheit 200, dem Entlastungsventil 210 und der Ausgleichskammer 240 angeordnet. Zusammen mit dem Kühlhydrauliköl, das zu der Schmiereinheit 200 geliefert wird (Schmieröl), und dem Hydrauliköl, das von dem Entlastungsventil 210 abgegeben wird, kühlt die Ölkühleinrichtung 180 auch das Hydrauliköl, das zu der Ausgleichskammer 240 geliefert wird. Als ein Ergebnis wird die Menge an Öl, die durch die Ölkühleinrichtung 180 tritt, weiter erhöht.
  • Somit kann gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel das Hydrauliköl noch effektiver gekühlt werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 5 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung 50C gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Diese Hydraulikschaltung 50C enthält des Weiteren die Rückflussschaltung 220 in dem Aufbau der Hydraulikschaltung 505 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, das in 4 gezeigt ist. Die Rückflussschaltung 220 ist derart, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Somit kann auch in diesem vierten Ausführungsbeispiel die Sauglast, die auf die Ölpumpe 120 einwirkt, verringert werden. Außerdem wird die Temperatur des Hydrauliköls, das durch die Hydraulikschaltung 50C zirkuliert, stabilisiert (verringert).
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 6 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung 50D gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. Die Hydraulikschaltung 50D hat die Ölkühleinrichtung 180, die zwischen der Schmiereinheit 200 und dem Abzweigungspunkt zwischen der Schmiereinheit 200 und dem Entlastungsventil 210 angeordnet ist, und enthält des Weiteren eine Ölkühleinrichtung 250 stromabwärtig von dem Entlastungsventil 210 in dem Aufbau der Hydraulikschaltung 50 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das in 2 gezeigt ist.
  • In dieser Hydraulikschaltung 50D ist das Entlastungsventil 210 mit dem Ölpfad 170 verbunden. Die Ölkühleinrichtung 180 kühlt das Hydrauliköl, das von dem Ölpfad 170 geliefert wird, und das gekühlte Hydrauliköl wird zu der Schmiereinheit 200 in der Form von Schmieröl geliefert.
  • Die Ölkühleinrichtung 250 ist mit einem Ablaufanschluss (Ablauföffnung) des Entlastungsventils 210 verbunden. Die Ölkühleinrichtung 250 gibt das Hydrauliköl, das von dem Entlastungsventil 210 abgegeben wird, in die Ölpfanne 100 ab.
  • Darüber hinaus sind die anderen Bestandteile der Hydraulikschaltung 50D die gleichen wie jene der Hydraulikschaltung 50. In dieser Hydraulikschaltung 50D ist das Entlastungsventil 210 mit dem Ölpfad 170 stromaufwärtig der Ölkühleinrichtung 180 verbunden und die Ölkühleinrichtung 180 kühlt lediglich das Hydrauliköl, das zu der Schmiereinheit 200 geliefert wird. Das Hydrauliköl, das zu dem Entlastungsventil 210 fließt, wird durch die Ölkühleinrichtung 250 gekühlt.
  • Da somit auch gemäß diesem fünften Ausführungsbeispiel die Menge an gekühltem Öl erhöht wird im Vergleich zu einer Hydraulikschaltung, die lediglich Schmieröl kühlt, kann das Hydrauliköl effektiv gekühlt werden. Da außerdem ein Anstieg des Ölpegels in der Ölpfanne verhindert wird als ein Ergebnis davon, dass das Hydrauliköl effektiv gekühlt wird, kann eine Abnahme der Effizienz des Getriebes 30 verhindert werden.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • 7 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer Hydraulikschaltung 50E gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. Diese Hydraulikschaltung 50E enthält des Weiteren eine Rückflussschaltung 220 in dem Aufbau der Hydraulikschaltung 50D gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, das in 6 gezeigt ist. Die Rückflussschaltung 220 ist derart, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Somit kann gemäß diesem sechsten Ausführungsbeispiel die Sauglast verringert werden, die auf die Ölpumpe 120 einwirkt. Außerdem wird die Temperatur des Hydrauliköls, das durch die Hydraulikölschaltung 50E zirkuliert, stabilisiert (verringert).
  • Darüber hinaus kann in jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Ölpfad 190 als ein Äquivalent zu dem ”Ölpfad” der vorliegenden Erfindung erachtet werden, und das Entlastungsventil 210 kann als ein Äquivalent zu dem ”Hydrauliksteuerventil” erachtet werden. Außerdem kann die Ölkühleinrichtung 180 als ein Äquivalent zu der ”Kühleinrichtung” in der vorliegenden Erfindung geachtet werden, und die Ölpumpe 120 kann als ein Äquivalent zu der ”Pumpe” in der vorliegenden Erfindung erachtet werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre Ausführungsbeispiele beschrieben ist, sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele oder Aufbauarten beschränkt ist. Im Gegensatz dazu soll die vorliegende Erfindung verschiedene Abwandlungen und gleichwertige Anordnungen abdecken. Außerdem fallen, während verschiedene Elemente der offenbarten Erfindung in verschiedenen beispielartigen Kombinationen und Aufbauarten gezeigt sind, andere Kombinationen und Aufbauarten inklusive mehr Elementen, weniger Elementen oder lediglich einen einzelnen Element, auch in den Umfang der beigefügten Ansprüche.
  • In dem in 6 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel können die Ölkühleinrichtung 180 und die Ölkühleinrichtung 250 jeweils stromaufwärtig oder stromabwärtig der Schmiereinheit 200 und des Entlastungsventils 210 jeweils angeordnet sein unter der Voraussetzung, dass sie stromabwärtig des Abzweigungspunktes der Schmiereinheit 200 und des Entlastungsventils 210 sind.
  • In dem in 6 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel und in dem in 7 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel kann der Ausgleichspfad 230 zum Liefern des Hydrauliköls zu der Ausgleichskammer 240 enthalten sein, der von dem Ölpfad 190 stromabwärtig von der Ölkühleinrichtung 180 abzweigt
  • Zusammenfassung
  • Eine Hydraulikschaltung (50) ist mit einer Ölkühleinrichtung (180), einer Schmiereinheit (200), einem Entlastungsventil (210) und einer Ölpfanne (100) versehen. Die Schmiereinheit (200) empfängt Hydrauliköl, das durch die Kühleinrichtung (180) gekühlt worden ist, als ein Schmieröl und gibt dieses zu der Ölpfanne (100) ab. Das Entlastungsventil (210) reguliert den Öldruck innerhalb eines Ölpfades (190), indem ein Anteil des Hydrauliköls von dem Ölpfad (190) abgegeben wird. Die Ölkühleinrichtung (180) ist stromaufwärtig der Schmiereinheit (200) und des Entlastungsventils (210) angeordnet und kühlt das Hydrauliköl, das zu der Schmiereinheit (200) und dem Entlastungsventil (210) fließt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-227631 [0002]
    • - JP 2001-227631 A [0002, 0003, 0005]

Claims (12)

  1. Getriebehydraulikschaltung mit einer Ölpfanne, in der Hydrauliköl angesammelt wird, einem Ölpfad, durch den das Hydrauliköl fließt, einer Schmiereinheit, die das Hydrauliköl als Schmieröl von dem Ölpfad empfängt und so aufgebaut ist, dass sie ermöglicht, dass das Schmieröl zu der Ölpfanne abgegeben wird, und einem Hydrauliksteuerventil, das so aufgebaut ist, dass es eine Regulierung des Hydraulikdrucks innerhalb des Ölpfades ermöglicht, indem ein Anteil des Öls von dem Ölpfad abgegeben wird, wobei die Getriebehydraulikschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes aufweist: eine Kühleinrichtung, die stromaufwärtig der Schmiereinheit und des Hydrauliksteuerventils angeordnet ist und die so aufgebaut ist, dass sie ein Kühlen des Hydrauliköls ermöglicht, das von dem Ölpfad in die Schmiereinheit und in das Hydrauliksteuerventil fließt.
  2. Getriebehydraulikschaltung gemäß Anspruch 1, die des Weiteren folgendes aufweist: eine Pumpe zum Erzeugen eines Öldrucks durch ein Ansaugen des Hydrauliköls, das in der Ölpfanne angesammelt worden ist; und eine Rückflussschaltung, die so aufgebaut ist, dass er dazu in der Lage ist, das von dem Hydrauliksteuerventil abgegebene Öl zu einer Einlassöffnung der Pumpe zu liefern.
  3. Getriebehydraulikschaltung gemäß Anspruch 2, die des Weiteren ein Ölsieb aufweist, das zwischen der Ölpfanne und der Pumpe vorgesehen ist, wobei die Rückflussschaltung zwischen dem Ölsieb und der Pumpe verbunden ist.
  4. Getriebehydraulikschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die des Weiteren einen Ausgleichspfad aufweist, der von dem Ölpfad zwischen der Kühleinrichtung und der Schmiereinheit abzweigt und der so aufgebaut ist, dass er ermöglicht, dass das Hydrauliköl zu einer Ausgleichskammer geliefert wird, um einen Öldruck zu erzeugen, der entgegengesetzt einem Zentrifugalöldruck ist, der als ein Ergebnis der Drehung eines drehenden Körpers des Getriebes erzeugt wird, wobei die Kühleinrichtung das Hydrauliköl kühlt, das von dem Ölpfad zu der Schmiereinheit, dem Hydrauliksteuerventil und dem Ausgleichspfad fließt.
  5. Getriebehydraulikschaltung mit einer Ölpfanne, in der Hydrauliköl angesammelt wird, einem Ölpfad, durch den das Hydrauliköl fließt, einer Schmiereinheit, die das Hydrauliköl als Schmieröl von dem Ölpfad empfängt und so aufgebaut ist, dass sie ermöglicht, dass das Schmieröl zu der Ölpfanne abgegeben wird, und einem Hydrauliksteuerventil, das so aufgebaut ist, dass es ein Regulieren des Hydraulikdrucks innerhalb der Ölpfade ermöglicht, indem ein Anteil des Öls von dem Ölpfad abgegeben wird, wobei die Getriebehydraulikschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes aufweist: eine Kühleinrichtung, die stromabwärtig eines Verzweigungspunktes in dem Ölpfad zwischen der Schmiereinheit und dem Hydrauliksteuerventil und stromaufwärtig oder stromabwärtig der Schmiereinheit angeordnet ist, und so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das Hydrauliköl zu kühlen, das von dem Ölpfad zu der Schmiereinheit fließt; und eine Kühleinrichtung, die stromabwärtig eines Verzweigungspunktes in dem Ölpfad zwischen der Schmiereinheit und dem Hydrauliksteuerventil und stromaufwärtig oder stromabwärtig des Hydrauliksteuerventils angeordnet ist und so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das Hydrauliköl zu kühlen, das von dem Ölpfad zu dem Hydrauliksteuerventil fließt.
  6. Getriebehydraulikschaltung gemäß Anspruch 5, die des Weiteren folgendes aufweist: eine Pumpe zum Erzeugen eines Öldrucks durch ein Ansaugen von Hydrauliköl, das in der Ölpfanne sich angesammelt hat; und eine Rückflussschaltung, die so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das Öl, das von dem Hydrauliksteuerventil oder der Kühleinrichtung abgegeben wird, zu einer Einlassöffnung der Pumpe zu liefern.
  7. Getriebehydraulikschaltung gemäß Anspruch 6, die des Weiteren ein Ölsieb aufweist, das zwischen der Ölpfanne und der Pumpe vorgesehen ist, wobei die Rückflussschaltung zwischen dem Ölsieb und der Pumpe verbunden ist.
  8. Getriebehydraulikschaltung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, die des Weiteren einen Ausgleichspfad aufweist, der von dem Ölpfad stromabwärtig der Kühleinrichtung abzweigt und so aufgebaut ist, dass er ermöglicht, dass das Hydrauliköl zu einer Ausgleichskammer geliefert wird, um einen Öldruck zu erzeugen, der entgegengesetzt zu einem Zentrifugalöldruck ist, der als ein Ergebnis der Drehung eines sich drehenden Körpers des Getriebes erzeugt wird, wobei die Kühleinrichtung das Hydrauliköl kühlt, das von dem Ölpfad zu der Schmiereinheit und dem Ausgleichspfad fließt.
  9. Getriebe dadurch gekennzeichnet, dass es die Hydraulikschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  10. Kraftfahrzeug, das mit einem Getriebe ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es die Hydraulikschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  11. Getriebehydraulikschaltung mit: einer Ölpfanne, in der sich Hydrauliköl ansammelt; einem Ölpfad, durch den das Hydrauliköl fließt; einer Schmiereinheit, die das Hydrauliköl als Schmieröl von dem Ölpfad empfängt und so aufgebaut ist, dass sie ermöglicht, dass das Schmieröl zu der Ölpfanne abgegeben wird; einem Hydrauliksteuerventil, das so aufgebaut ist, dass es eine Regulierung des Hydraulikdrucks innerhalb des Ölpfades ermöglicht, indem ein Anteil des Öls von dem Ölpfad abgegeben wird; und einer Kühleinrichtung, die stromaufwärtig der Schmiereinheit und des Hydrauliksteuerventils angeordnet ist und so aufgebaut ist, dass sie ein Kühlen des Hydrauliköls ermöglicht, das von dem Ölpfad in die Schmiereinheit und das Hydrauliksteuerventil fließt.
  12. Getriebehydraulikschaltung mit: einer Ölpfanne, in der sich Hydrauliköl ansammelt; einem Ölpfad, durch den das Hydrauliköl fließt; einer Schmiereinheit, die das Hydrauliköl als Schmieröl von dem Ölpfad empfängt und so aufgebaut ist, dass sie ermöglicht, dass das Schmieröl zu der Ölpfanne abgegeben wird; einem Hydrauliksteuerventil, das so aufgebaut ist, dass es eine Regulierung des Hydraulikdrucks innerhalb des Ölpfades ermöglicht, indem ein Anteil des Öls von dem Ölpfad abgegeben wird; einer Kühleinrichtung, die stromabwärtig eines Verzweigungspunktes in dem Ölpfad zwischen der Schmiereinheit und dem Hydrauliksteuerventil und stromaufwärtig oder stromabwärtig der Schmiereinheit angeordnet ist und so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das Hydrauliköl zu kühlen, das von dem Ölpfad zu der Schmiereinheit fließt, und einer Kühleinrichtung, die stromabwärtig eines Verzweigungspunktes in dem Ölpfad zwischen der Schmiereinheit und dem Hydrauliksteuerventil und stromaufwärtig oder stromabwärtig des Hydrauliksteuerventils angeordnet ist und so aufgebaut ist, dass sie dazu in der Lage ist, das Hydrauliköl zu kühlen, das von dem Ölpfad zu dem Hydrauliksteuerventil fließt.
DE112009000582T 2008-03-10 2009-03-09 Getriebehydraulikschaltung, Getriebe mit dieser und Fahrzeug, das mit diesem ausgestattet ist Withdrawn DE112009000582T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008-059492 2008-03-10
JP2008059492A JP2009216155A (ja) 2008-03-10 2008-03-10 変速機の油圧回路ならびにそれを備えた変速機および車両
PCT/IB2009/000459 WO2009112921A1 (en) 2008-03-10 2009-03-09 Transmission hydraulic circuit, transmission provided therewith and vehicle equipped with same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112009000582T5 true DE112009000582T5 (de) 2011-02-24

Family

ID=40790972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112009000582T Withdrawn DE112009000582T5 (de) 2008-03-10 2009-03-09 Getriebehydraulikschaltung, Getriebe mit dieser und Fahrzeug, das mit diesem ausgestattet ist

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20110011469A1 (de)
JP (1) JP2009216155A (de)
CN (1) CN101970906A (de)
DE (1) DE112009000582T5 (de)
WO (1) WO2009112921A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009045082A1 (de) * 2009-09-29 2011-03-31 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Einrichtung zum Kühlen des Getriebeöls eines Kraftfahrzeug-Getriebes
US8413437B2 (en) * 2009-12-08 2013-04-09 GM Global Technology Operations LLC Transmission hydraulic control system having independently controlled stator cooling flow
JP5461262B2 (ja) * 2010-03-23 2014-04-02 富士重工業株式会社 油圧制御弁の制御装置
CN103291877B (zh) * 2013-06-27 2018-03-09 中国北方车辆研究所 一种用于自动变速器的液压供油系统
DE102014106394A1 (de) * 2014-05-07 2015-11-12 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Getriebe für ein Kraftfahrzeug
CN104196991B (zh) * 2014-08-27 2017-02-15 盛瑞传动股份有限公司 变速箱及变速箱润滑控制油路
DE102019103877A1 (de) * 2019-02-15 2020-08-20 Joma-Polytec Gmbh Pumpvorrichtung für ein Getriebe und Getriebe mit einer solchen Pumpvorrichtung
CN113124141B (zh) * 2021-04-29 2022-07-12 东风商用车有限公司 变速箱润滑方法
CN113464235B (zh) * 2021-06-16 2023-03-14 东风汽车集团股份有限公司 一种机油泵变排装置及发动机
CN113944530A (zh) * 2021-08-30 2022-01-18 东风汽车集团股份有限公司 一种双腔两级油压控制机油泵

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001227631A (ja) 2000-02-18 2001-08-24 Fuji Heavy Ind Ltd 無段変速機の油圧制御装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020239A1 (de) * 1989-07-05 1991-02-07 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schmiereinrichtung fuer ein lastschaltgetriebe
DE10042749B4 (de) * 1999-10-04 2012-02-02 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Getriebe
FR2799255B1 (fr) * 1999-10-04 2006-09-08 Luk Lamellen & Kupplungsbau Boite de vitesses ,notamment boite de vitesses automatique a dispositif de regulation du flux volumique.
US7128688B2 (en) * 2003-04-25 2006-10-31 Jatco Ltd Hydraulic control for automatic transmission
JP2007177868A (ja) * 2005-12-27 2007-07-12 Komatsu Ltd 多段変速機用油圧装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001227631A (ja) 2000-02-18 2001-08-24 Fuji Heavy Ind Ltd 無段変速機の油圧制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009112921A1 (en) 2009-09-17
CN101970906A (zh) 2011-02-09
US20110011469A1 (en) 2011-01-20
JP2009216155A (ja) 2009-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009000582T5 (de) Getriebehydraulikschaltung, Getriebe mit dieser und Fahrzeug, das mit diesem ausgestattet ist
DE102016211226B3 (de) Schmierstoffversorgung für einen Elektroantrieb und Kraftfahrzeug mit einer solchen Schmierstoffversorgung
DE10147123B4 (de) Fluidpumpsystem für Automatikgetriebe
DE102010052858B4 (de) Hydraulisches Getriebesteuersystem mit unabhängig gesteuerter Statorkühlströmung
DE102009009622B4 (de) Schmiersteuerungssystem für automatische Getriebe
DE112008000386T5 (de) Hydrauliksteuervorrichtung
DE10296802T5 (de) Verbesserte Steuerung der Kraftübertragung
DE102006019096B4 (de) Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem für elektrisch verstellbare Hybridfahrzeuggetriebe
DE112015003299B4 (de) Mehrdruck-Hydraulikversorgungssystem für ein Automatikgetriebe
DE102005007879A1 (de) Integrierte, von einem Elektromotor angetriebene Ölpumpe für ein Automatikgetriebe in Hybridanwendungen
DE112010002752T5 (de) Hydrauliksteuerungsvorrichtung für Automatikgetriebe
DE102016118686B4 (de) Hydraulik-steuerungskreislauf für einen hydraulischen drehmomentwandler
EP3516273B1 (de) Hydraulikmittelaufbereitung mit ölversorgung durch duales pumpensystem
EP2300696A1 (de) Getriebeölkreislauf
DE112007002419T5 (de) Fluidzufuhrgerät
DE102010027259A1 (de) Getriebehydrauliksteuersystem mit einem Akkumulator für ein Ansaugen durch eine Pumpe
DE102018106100A1 (de) Kühlungs- und schmiersystem mit elektromagnetbetätigtem dreiwegeventil für automatikgetriebe
DE102011100838B4 (de) Doppelkupplungsgetriebe, mit wenigstens einer Pumpe, einem der Pumpe nachgeschalteten Volumensteuerventil, einem der Pumpe nachgeschalteten Kühler und einem dem Kühler nachgeschalteten Schaltventil
DE112012000313T5 (de) Hydraulikdrucksteuerungsvorrichtung
DE112016001271T5 (de) Mehrdruck-hydrauliksteuersystem für ein stufenlos variables automatikgetriebe
DE102014018128A1 (de) Schmier- und/oder Kühlmittelsystem
DE102016108207B4 (de) Hydraulisches steuersystem für ein automatikgetriebe mit einem modus eines in einer neutral-stellung gesperrten turbinenrades
DE112009004497T5 (de) Schmiervorrichtung
DE102004012117A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE112014003359T5 (de) Kraftübertragungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001