DE112008003948T5 - Elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements - Google Patents

Elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements Download PDF

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Junji Azumino-shi Koyama
Naoki Azumino-shi Kanayama
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Harmonic Drive Systems Inc
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Harmonic Drive Systems Inc
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0025Means for supplying energy to the end effector
    • B25J19/0029Means for supplying energy to the end effector arranged within the different robot elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements, bei der eine durch das hohle Drehelement in Richtung einer Rotations-Mittelachsenlinie hindurchgehende Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer elektrischen Drahtgruppe von der einen Endfläche des hohlen Drehelements in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie zu der anderen Endfläche von diesem verwendet wird, wobei die elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements dadurch gekennzeichnet ist,
dass ein Relaisverbinder an einem Durchgangsöffnungselement, das mit der Durchgangsöffnung in dem hohlen Drehelement versehen ist, derart festgelegt ist, dass er im Inneren der Durchgangsöffnung koaxial positioniert ist;
dass ein erster Verbindungsbereich an dem einen Ende des Relaisverbinders in der Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie gebildet ist und ein zweiter Verbindungsbereich an einem anderen Endbereich von diesem gebildet ist;
dass die...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements, wie z. B. eines hohlen Motors, einer hohlen Untersetzungsvorrichtung oder eines hohlen Aktuators, der zum Verbinden eines hohlen Motors und einer hohlen Untersetzungsvorrichtung in koaxialer Weise ausgebildet ist. Im Spezielleren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements, bei der eine Durchgangsöffnung, die sich durch ein solches hohles Drehelement in Richtung der Mittelachsenlinie der Rotation hindurch erstreckt, zum Hindurchführen einer großen Anzahl von elektrischen Drähten von einer Endfläche des hohlen Drehelements zu einer anderen Endfläche des hohlen Drehelements in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie verwendet wird.
  • EINSCHLÄGIGER STAND DER TECHNIK
  • Hohle Drehelemente werden bei Roboterarmen und dergleichen verwendet und dienen zum Unterbringen von pneumatischen Leitungen oder Antriebswellen sowie von Signalleitungen zum Übertragen von Lasersignalen oder anderen optischen Signalen, elektrischer Antriebskraft, Steuersignalen oder dergleichen. Die Patentdokumente 1 und 2 offenbaren eine Gelenkkonstruktion für einen Roboter oder eine andere Vorrichtung, bei der eine Durchgangsöffnung einer hohlen Untersetzungsvorrichtung als Raum für die Kabelverdrahtung und Leitungsführung verwendet wird. Das Patentdokument 3 offenbart einen Roboterarm, der derart konfiguriert ist, dass ein Kabel mit an beiden Enden angebrachten Verbindern über eine Durchgangsöffnung einer Aktuatorvorrichtung mit integriertem Verstärker nach außen geführt ist.
    [Patentdokument 1] JP-A 06-143186
    [Patentdokument 2] JP-A 07-108485
    [Patentdokument 3] JP-A 2005-237168
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Wenn ein einen Verbinder aufweisender elektrischer Draht durch die Durchgangsöffnung in dem hohlen Drehelement hindurchgeführt werden soll, ist die Anzahl der Drähte, die durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden kann, durch die Größe des Verbinders begrenzt, da der Verbinder im Allgemeinen dicker ist als der elektrische Draht, so dass sich eine ineffiziente Nutzung der Durchgangsöffnung ergibt. Wie in dem Patentdokument 3 offenbart ist, kann in einem Fall, in dem ein Verbinder nach dem Hindurchführen des elektrischen Drahts durch die Durchgangsöffnung an beiden Enden des elektrischen Drahts angebracht wird, die Durchgangsöffnung in effizienter Weise genutzt werden, und es kann eine größere Anzahl von elektrischen Drähten durch die Öffnung hindurchgeführt werden. In diesem Fall wird jedoch die Ausführung von Arbeiten notwendig, um die durch die Durchgangsöffnung hindurchzuführenden Drähte zu lösen oder die an den Drähten angebrachten Verbinder zu lösen, wenn das Drehelement während Wartungsarbeiten und Inspektionsarbeiten oder dergleichen entfernt wird.
  • In Anbetracht dieser Tatsachen besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer elektrischen Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements, bei der eine Durchgangsöffnung in effizienter Weise für die Anordnung einer großen Anzahl von elektrischen Drähten genutzt werden kann und bei der keine Notwendigkeit zum Ausführen von Arbeiten zum Entfernen der elektrischen Drähte aus der Durchgangsöffnung während Wartungsarbeiten und Inspektionsarbeiten oder dergleichen besteht.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Zum Lösen der vorstehend geschilderten Probleme schafft die vorliegende Erfindung eine elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements, bei der eine durch das hohle Drehelement in Richtung einer Rotations-Mittelachsenlinie hindurchgehende Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer elektrischen Drahtgruppe von der einen Endfläche des hohlen Drehelements in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie zu der anderen Endfläche von diesem verwendet wird, wobei die Konstruktion dadurch gekennzeichnet ist,
    dass ein Relaisverbinder an einem Durchgangsöffnungselement, das mit der Durchgangsöffnung in dem hohlen Drehelement versehen ist, derart festgelegt ist, dass er im Inneren der Durchgangsöffnung koaxial positioniert ist;
    dass ein erster Verbindungsbereich an dem einen Ende des Relaisverbinders in der Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie gebildet ist und ein zweiter Verbindungsbereich an einem anderen Endbereich von diesem gebildet ist;
    dass die elektrische Drahtgruppe in eine erste elektrische Drahtgruppe, die in der Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie auf der einen Seite des hohlen Drehelements angeordnet ist, und eine auf der anderen Seite angeordnete zweite elektrische Drahtgruppe unterteilt ist;
    dass ein auf einer ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindlicher Verbinder, der an einem Ende der ersten elektrischen Drahtgruppe angebracht ist, in lösbarer Weise mit dem ersten Verbindungsbereich elektrisch verbunden ist; und
    dass ein auf einer zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindlicher Verbinder, der an einem Ende der zweiten elektrischen Drahtgruppe angebracht ist, in lösbarer Weise mit dem zweiten Verbindungsbereich elektrisch verbunden ist.
  • Der Relaisverbinder ist im Inneren der Durchgangsöffnung festgelegt, und der auf der ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder der ersten elektrischen Drahtgruppe und der auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder der zweiten elektrischen Drahtgruppe sind mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungsbereich des Relaisverbinders verbunden. Es besteht somit keine Notwendigkeit, eine elektrische Drahtgruppe, die aus den verbundenen ersten und zweiten elektrischen Drahtgruppen gebildet ist, in die Durchgangsöffnung hineinzuführen. Der Relaisverbinder kann auch als Einzweck-Verbinder ausgebildet sein, der in die Durchgangsöffnung integriert ist, so dass die Durchgangsöffnung in effizienterer Weise genutzt werden kann. Die Verdrahtung kann auch dadurch angebracht und gelöst werden, dass der auf der ersten elektrische Verdrahtungsseite befindliche Verbinder der ersten elektrischen Drahtgruppe relativ zu dem ersten Verbindungsbereich des Relaisverbinders eingesetzt und entfernt wird, und der auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder der zweiten elektrischen Drahtgruppe relativ zu dem zweiten Verbindungsbereich des Relaisverbinders eingesetzt und entfernt wird. Die Arbeiten in Verbindung mit dem Anbringen und Lösen der Drahtgruppen bei der Wartung und Inspektion des hohlen Drehelements sind entsprechend vereinfacht.
  • Bei der elektrischen Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Relaisverbinder aus einem ersten Relaisverbinder und einem zweiten Relaisverbinder gebildet sein, die in koaxialer Weise lösbar elektrisch verbunden sind; der erste Verbindungsbereich kann an dem ersten Relaisverbinder ausgebildet sein, und der zweite Verbindungsbereich kann an dem zweiten Relaisverbinder ausgebildet sein; ferner kann ein Festlegemechanismus, der den ersten und den zweiten Relaisverbinder an dem Durchgangsöffnungselement in lösbarer Weise festlegen kann, zwischen einer Innenumfangsfläche der Durchgangsöffnung des Durchgangsöffnungselements sowie dem ersten und dem zweiten Relaisverbinder ausgebildet sein.
  • Bei der elektrischen Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Durchgangsöffnungselement als rotationsseitiges Element ausgebildet sein, das sich um die Rotations-Mittelachsenlinie rotationsmäßig bewegt; und mindestens ein Verbindungsbereich von dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich des Relaisverbinders kann über einen Schlupfring zum Ausführen einer Rotationsbewegung um die Rotations-Mittelachsenlinie ausgebildet sein.
  • Die erste elektrische Drahtgruppe, die mit der stationären Seite verbunden ist, kann somit beispielsweise über den Relaisverbinder mit der mit der Rotationsseite verbundenen zweiten elektrischen Drahtgruppe elektrisch verbunden werden.
  • Darüber hinaus schafft die vorliegende Erfindung eine elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements, bei der eine durch das hohle Drehelement in Richtung einer Rotations-Mittelachsenlinie hindurchgehende Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer elektrischen Drahtgruppe von der einen Endfläche des hohlen Drehelements in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie zu der anderen Endfläche von diesem verwendet wird, wobei die Konstruktion dadurch gekennzeichnet ist,
    dass die elektrische Verdrahtungsgruppe in eine erste elektrische Verdrahtungsgruppe, die in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie auf der einen Seite des hohlen Drehelements angeordnet ist, sowie eine auf der anderen Seite angeordnete zweite elektrische Drahtgruppe unterteilt ist;
    dass ein erster Relaisverbinder an einem Ende der ersten elektrischen Drahtgruppe angebracht ist;
    dass ein zweiter Relaisverbinder an einem Ende der zweiten elektrischen Drahtgruppe angebracht ist;
    dass der erste und der zweite Relaisverbinder dazu ausgebildet sind, in koaxialer, lösbarer Weise verbunden zu werden;
    dass der erste Relaisverbinder und der zweite Relaisverbinder in einem mit der Durchgangsöffnung in dem hohlen Drehelement versehenen Durchgangsöffnungselement derart festgelegt sind, dass sie im Inneren der Durchgangsöffnung koaxial positioniert sind; und
    dass ein Festlegemechanismus zum Festlegen von jedem des ersten und des zweiten Relaisverbinders an einer Innenumfangsfläche der Durchgangsöffnung des Durchgangsöffnungselements in lösbarer Weise zwischen der Innenumfangsfläche und dem jeweiligen ersten und zweiten Relaisverbinder vorgesehen ist.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Bei der elektrischen Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Relaisverbinder im Inneren einer Durchgangsöffnung in dem hohlen Drehelement festgelegt. Eine elektrische Drahtgruppe, die durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt wird, ist in eine erste elektrische Drahtgruppe unterteilt, die mit einem auf einer ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindlichen Verbinder versehen ist, der mit dem Relaisverbinder in diesen einsetzbar und aus diesem lösbar verbunden werden kann, sowie in eine zweite elektrische Drahtgruppe unterteilt, die mit einem auf einer zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindlichen Verbinder versehen ist. Die Verdrahtung kann somit in einer derartigen Weise erzielt werden, dass eine elektrische Drahtgruppe durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt wird, indem lediglich die erste und die zweite Drahtgruppe von beiden Enden der Durchgangsöffnung mit dem Relaisverbinder verbunden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht keine Notwendigkeit, eine elektrische Drahtgruppe, bei der die erste und die zweite elektrische Drahtgruppe miteinander verbunden sind, in die Durchgangsöffnung hineinzuführen. Der Relaisverbinder kann als Einzweck-Verbinder ausgebildet sein, der in die Durchgangsöffnung integriert ist, so dass die Durchgangsöffnung in effizienterer Weise genutzt werden kann. Ferner kann die Verdrahtung dadurch angebracht und gelöst werden, dass der auf der ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder der ersten elektrischen Drahtgruppe relativ zu dem ersten Verbindungsbereich des Relaisverbinders eingesetzt und entfernt wird und der auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder der zweiten elektrischen Drahtgruppe relativ zu dem zweiten Verbindungsbereich des Relaisverbinders eingesetzt und entfernt wird. Die Arbeiten in Verbindung mit dem Anbringen und Lösen der elektrischen Drahtgruppen während Wartungs- und Inspektionsarbeiten des hohlen Drehelements sind entsprechend vereinfacht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht zur Erläuterung eines Beispiels einer hohlen Untersetzungsvorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 eine Ansicht zur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Ansicht zur Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine Ansicht zur Erläuterung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die elektrische Verdrahtungskonstruktion des hohlen Drehelements der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Längsschnittdarstellung zur Erläuterung einer hohlen Untersetzungsvorrichtung als ein Beispiel als eines hohlen Drehelements, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten hohlen Untersetzungsvorrichtung 1 handelt sich um einen Wellgetriebeantrieb, der ein kreisringförmiges Längsnutelement bzw. Zahnhülsenelement 2, ein flexibles Längsnutelement bzw. Zahnhülsenelement 3 mit der Form eines „Zylinderhuts”, einen elliptisch ausgebildeten Wellbewegungsgenerator 4 und eine hohle Drehwelle 5 aufweist, die in integraler Weise mit dem Wellbewegungsgenerator 4 ausgebildet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere hohle Untersetzungsvorrichtung als einen Wellgetriebeantrieb zu verwenden.
  • Die flexible Zahnhülse 3 der hohlen Untersetzungsvorrichtung 1 ist über einen scheibenförmigen Befestigungsflansch 7 an einem Rahmen 8 auf der stationären Seite festgelegt. Ein Kreuzrollenlager 9 ist zwischen der flexiblen Zahnhülse 3 und der kreisförmigen Zahnhülse 2 angebracht, und die beiden Zahnhülsen können sich relativ zueinander drehen. Die kreisförmige Zahnhülse 2 ist über einen scheibenförmigen Befestigungsflansch 10 an einem Schwenkrahmen 11 festgelegt. Die hohle Drehwelle 5, die in integraler Weise mit dem Wellbewegungsgenerator 4 ausgebildet ist, ist durch den an dem stationärseitigen Rahmen 8 festgelegten Befestigungsflansch 7 und durch den an dem Schwenkrahmen 11 festgelegten Befestigungsflansch 10 über Lager 12 bzw. 13 drehbar abgestützt. Ein zylindrisches Element 6, das mit einem Ende an dem stationärseitigen Rahmen 8 festgelegt ist, ist in koaxialer Weise an der Innenseite der hohlen Drehwelle 5 angeordnet. Bei dem zylindrischen Element 6 handelt es sich um ein eine Durchgangsöffnung bildendes Element, und die Innenseite von diesem bildet eine Durchgangsöffnung 6a, die sich in der Richtung einer Rotations-Mittelachsenlinie 1a erstreckt.
  • Eine Außenverzahnung 5a ist auf der Außenumfangsfläche des Endteils auf der dem stationärseitigen Rahmen 8 zugewandten Seite der hohlen Drehwelle 5 ausgebildet. Ein Motor 14 ist in dem stationärseitigen Rahmen 8 angebracht, und ein auf einer Ausgangswelle 14a des Motors 14 angebrachtes Antriebszahnrad 15 kämmt mit der Außenverzahnung 5a der hohlen Drehwelle 5.
  • Die flexible Zahnhülse 3 der hohlen Untersetzungsvorrichtung 1 wird durch den Wellbewegungsgenerator 4 in eine elliptische Form gekrümmt und kämmt mit der elliptischen Zahnhülse 2 an beiden Enden der Hauptachse der Ellipse. Wenn der Motor 14 angetrieben wird und sich die hohle Drehwelle 5 der hohlen Untersetzungsvorrichtung 1 dreht, veranlasst die Rotationsbewegung des in integraler Weise mit diesem ausgebildeten Wellbewegungsgenerators 4, dass sich die Positionen, an denen die flexible Zahnhülse 3 und die kreisförmige Zahnhülse 2 miteinander kämmen, in der Umfangsrichtung bewegen. Dadurch wird eine relative Rotation zwischen der flexiblen Zahnhülse 3 und der kreisförmigen Zahnhülse 2 in Abhängigkeit von der Differenz in der Anzahl der Zähne zwischen diesen erzeugt. Die flexible Zahnhülse 3 ist an dem stationärseitigen Rahmen 8 festgelegt, und daher dreht sich die kreisförmige Zahnhülse 2, und der Schwenkrahmen 11, an dem die kreisförmige Zahnhülse 2 angebracht ist, führt eine Schwenkbewegung um die Rotations-Mittelachsenlinie 1a aus.
  • Hierbei ist eine elektrische Drahtgruppe von der Seite des stationärseitigen Rahmens 8 über die Durchgangsöffnung 6a der hohlen Untersetzungsvorrichtung 1 auf die Seite des Schwenkrahmens 11 nach außen geführt. Bei der herkömmlichen Praxis wird ein Verdrahtungskabel, bei dem einen große Anzahl von Drähten zusammengebündelt ist, durch die Durchgangsöffnung 6a hindurchgeführt, wird dies durch die imaginäre Linie A in der Zeichnung dargestellt ist. Dagegen wird in einem Fall, in dem die elektrische Verdrahtungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt, die Durchgangsöffnung 6a zum Anordnen einer großen Anzahl von Drähten verwendet, wie dies in den 2 bis 4 veranschaulicht ist.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • 2 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der elektrischen Verdrahtungskonstruktion gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. Ein hohles Drehelement 20 ist zur Erleichterung des Verständnisses in der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei es sich bei diesem beispielsweise um die in 1 gezeigte hohle Untersetzungsvorrichtung 1 handeln kann.
  • Eine Durchgangsöffnung 21 mit kreisförmigem Querschnitt, die in Richtung einer Rotations-Mittelachsenlinie 20a des hohlen Drehelements 20 hindurchgeht, ist im Zentrum des hohlen Drehelements 20 gebildet. Ein zylindrisches Durchgangsöffnungselement 22 (das zylindrische Element 6 in dem Beispiel der 1), in dem die Durchgangsöffnung 21 ausgebildet ist, ist z. B. auf der stationären Seite des hohlen Drehelements 20 angebracht (in dem Beispiel der 1 an dem stationärseitigen Rahmen 8 angebracht).
  • Ein Relaisverbinder 23 ist mit dem die Durchgangsöffnung bildenden Element 22 in integraler Weise derart ausgebildet, dass er koaxial in der Durchgangsöffnung 21 angeordnet ist. Ein erster Verbindungsbereich 24 ist an dem einen Ende des Relaisverbinders 23 in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie 20a ausgebildet, und ein zweiter Verbindungsbereich 25 ist an dem anderen Ende ausgebildet. Der erste und der zweite Verbindungsbereich 24 und 25 beinhalten z. B. eine große Anzahl von Stiftöffnungen (nicht gezeigt). Die Stiftöffnungen in jedem entsprechenden Paar sind elektrisch miteinander verbunden.
  • Dabei sind die sich durch die Durchgangsöffnung 21 erstreckenden Drähte in eine erste elektrische Drahtgruppe 26, die in Richtung der Rotationsachsenlinie auf der einen Seite angeordnet ist, und eine auf der anderen Seite angeordnete zweite elektrische Drahtgruppe 27 unterteilt, wobei das hohle Drehelement 20 dazwischen angeordnet ist. Ein Verbinder 28 auf einer ersten elektrischen Verdrahtungsseite ist an dem Ende der ersten elektrischen Drahtgruppe 26 angebracht. Der Verbinder 28 auf der ersten elektrischen Verdrahtungsseite beinhaltet eine große Anzahl von Verbinderstiften (nicht gezeigt) und ist in die Stiftöffnungen des ersten Verbindungsbereichs 24 des Relaisverbinders 23 einsetzbar sowie aus diesen lösbar. Ein Verbinder 29 auf einer zweiten elektrischen Verdrahtungsseite ist in der gleichen Weise an dem Ende der zweiten elektrischen Drahtgruppe 27 angebracht. Der Verbinder 29 auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite beinhaltet eine große Anzahl von Verbinderstiften (nicht gezeigt) und ist in die Stiftöffnungen des zweiten Verbindungsbereichs 25 des Relaisverbinders 23 einsetzbar und aus diesen entfernbar.
  • Bei der elektrischen Verdrahtungskonstruktion des Ausführungsbeispiels 1 wird ein Verdrahtungszustand, in dem die elektrischen Drahtgruppen durch die Durchgangsöffnung 21 hindurchgeführt sind, lediglich dadurch gebildet, dass die erste und die zweite elektrische Drahtgruppe 26, 27 von beiden Seiten der Durchgangsöffnung 21 her mit dem Relaisverbinder 23 verbunden werden. Es ist somit nicht notwendig, die große Anzahl von elektrischen Drahtgruppen in die Durchgangsöffnung 21 hineinzufädeln. Bei dem Relaisverbinder 23 handelt es sich um einen Einzweck-Verbinder, der in die Durchgangsöffnung 21 integriert ist und eine effizientere Nutzung der Durchgangsöffnung 21 gestattet. Ferner kann die Verdrahtung dadurch angebracht und gelöst werden, dass der auf der ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder 28 der ersten elektrischen Drahtgruppe 26 relativ zu dem ersten Verbindungsbereich 24 des Relaisverbinders 23 eingesetzt und entfernt wird und der auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder 29 der zweiten elektrischen Drahtgruppe 27 relativ zu dem zweiten Verbindungsbereich 25 des Relaisverbinders 23 eingesetzt und entfernt wird. Die Arbeiten in Verbindung mit dem Anbringen und Entfernen der elektrischen Drahtgruppen bei der Ausführung von Wartungs- und Inspektionsarbeiten an dem hohlen Drehelement 20 sind entsprechend vereinfacht.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der elektrischen Verdrahtungskonstruktion gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsbeispiel 2 ist der Relaisverbinder 23 aus einem ersten Relaisverbinder 31 und einem zweiten Relaisverbinder 32 gebildet, die in lösbarer Weise koaxial elektrisch verbunden sind. Ein Festlegemechanismus zum Festlegen des ersten und des zweiten Relaisverbinders 31, 32 an einer Durchgangsöffnungs-Innenumfangsfläche 22a in einem lösbaren Zustand ist zwischen der Innenumfangsfläche 22a der Durchgangsöffnung 21 des die Durchgangsöffnung bildenden Elements 22 sowie dem ersten und dem zweiten Relaisverbinder 31, 32 vorgesehen.
  • Der erste Relaisverbinder 31 entspricht dem ersten Verbindungsbereich 24 bei Ausführungsbeispiel 1, und zwar dem auf der ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindlichen Verbinder 28 der damit verbundenen ersten elektrischen Drahtgruppe 26. In ähnlicher Weise entspricht der zweite Relaisverbinder 32 dem zweiten Verbindungsbereich 25 bei Ausführungsbeispiel 1, und zwar dem auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindlichen Verbinder 29 der damit verbundenen zweiten elektrischen Drahtgruppe 27.
  • Es ist auch möglich, den ersten Verbindungsbereich 24 an dem ersten Relaisverbinder 31 auszubilden, wobei sich der erste Verbindungsbereich 24 in lösbarer Weise mit dem auf der ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindlichen Verbinder 28 verbinden lässt, und den zweiten Verbindungsbereich 25 an dem zweiten Relaisverbinder 32 auszubilden, wobei sich der zweite Verbindungsbereich 25 in lösbarer Weise mit dem auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindlichen Verbinder 29 verbinden lässt. In diesem Fall kann der auf der ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder 28 der ersten elektrischen Drahtgruppe 26 mit dem ersten Relaisverbinder 31 verbunden werden, und der auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindliche Verbinder 29 der zweiten elektrischen Verdrahtungsgruppe 27 kann mit dem zweiten Relaisverbinder 32 verbunden werden, und zwar in der gleichen Weise wie bei Ausführungsbeispiel 1.
  • Ferner kann ein Außengewinde auf dem Außenumfangsflächenbereich des ersten und des zweiten Relaisverbinders 31, 32 gebildet sein, und ein mit dem Außengewinde in Gewindeeingriff tretendes Innengewinde kann an der Innenumfangsfläche der Durchgangsöffnung ausgebildet sein, um ein weiteres Beispiel für einen Festlegemechanismus zu nennen. Selbstverständlich können auch andere Festlegemechanismen verwendet werden.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der elektrischen Verdrahtungskonstruktion gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied von Ausführungsbeispiel 1 besteht darin, dass das eine Durchgangsöffnung bildende Element 22 an einem rotationsseitigen Element 20b festgelegt ist, das sich um die Rotations-Mittelachsenlinie 20a in dem hohlen Drehelement 20 dreht. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass mindestens ein Verbindungsbereich von dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich 44, 45, wie z. B. der zweite Verbindungsbereich 45, in einem in der Durchgangsöffnung 21 koaxial festgelegten Relaisverbinder 43 in der Lage ist, sich über einen Schlupfring 50 um die Rotations-Mittelachsenlinie 20a rotationsmäßig zu bewegen. Der an der ersten elektrischen Drahtgruppe 26 angebrachte Verbinder 28 auf der ersten elektrischen Verdrahtungsseite und der an der zweiten elektrischen Drahtgruppe 27 angebrachte Verbinder 29 auf der zweiten elektrischen Verdrahtungsseite sind mit dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich 44 bzw. 45 lösbar verbunden.
  • In einem Fall, in dem das eine Durchgangsöffnung bildende Element 22 mit einem auf der stationären Seite befindlichen Element des hohlen Drehelements 20 verbunden ist, kann der erste Verbindungsbereich 44 über einen Schlupfring mit dem Relaisverbinder 43 verbunden werden. Es können auch beide Verbindungsbereiche 44, 45 über einen Schlupfring relativ zu dem Relaisverbinder 43 drehbar ausgebildet sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Relaisverbinder (23) ist an einem mit einer Durchgangsöffnung (21) in einem hohlen Drehelement (20) versehenen Durchgangsöffnungselement (22) derart befestigt, dass er in der Durchgangsöffnung (21) koaxial angeordnet ist, um eine elektrische Drahtgruppe von der Seite der einen Endfläche in Richtung einer Rotations-Mittelachsenlinie (20a) des hohlen Drehelements (20) unter Verwendung der in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie (20a) des hohlen Drehelements (20) hindurchgehenden Durchgangsöffnung (21) auf die Seite der anderen Endfläche nach außen zu führen. Ein erster Verbindungsbereich (24) ist an dem einen Ende in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie (20a) des Relaisverbinders (23) gebildet, und ein zweiter Verbindungsbereich (25) ist an dem anderen Ende von diesem gebildet. Ein auf einer ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindlicher Verbinder (28), der an dem Ende einer ersten elektrischen Drahtgruppe (26) angebracht ist, ist mit dem ersten Verbindungsbereich (24) in lösbarer Weise elektrisch verbunden, und ein auf einer zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindlicher Verbinder (29), der an dem Ende einer zweiten elektrischen Drahtgruppe (27) angebracht ist, ist mit dem zweiten Verbindungsbereich (25) in lösbarer Weise elektrisch verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 06-143186 A [0002]
    • JP 07-108485 A [0002]
    • JP 2005-237168 A [0002]

Claims (4)

  1. Elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements, bei der eine durch das hohle Drehelement in Richtung einer Rotations-Mittelachsenlinie hindurchgehende Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer elektrischen Drahtgruppe von der einen Endfläche des hohlen Drehelements in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie zu der anderen Endfläche von diesem verwendet wird, wobei die elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Relaisverbinder an einem Durchgangsöffnungselement, das mit der Durchgangsöffnung in dem hohlen Drehelement versehen ist, derart festgelegt ist, dass er im Inneren der Durchgangsöffnung koaxial positioniert ist; dass ein erster Verbindungsbereich an dem einen Ende des Relaisverbinders in der Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie gebildet ist und ein zweiter Verbindungsbereich an einem anderen Endbereich von diesem gebildet ist; dass die elektrische Drahtgruppe in eine erste elektrische Drahtgruppe, die in der Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie auf der einen Seite des hohlen Drehelements angeordnet ist, und eine auf der anderen Seite angeordnete zweite elektrische Drahtgruppe unterteilt ist; dass ein auf einer ersten elektrischen Verdrahtungsseite befindlicher Verbinder, der an einem Ende der ersten elektrischen Drahtgruppe angebracht ist, in lösbarer Weise mit dem ersten Verbindungsbereich elektrisch verbunden ist; und dass ein auf einer zweiten elektrischen Verdrahtungsseite befindlicher Verbinder, der an einem Ende der zweiten elektrischen Drahtgruppe angebracht ist, in lösbarer Weise mit dem zweiten Verbindungsbereich elektrisch verbunden ist.
  2. Elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements nach Anspruch 1, wobei die elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements dadurch gekennzeichnet ist, dass der Relaisverbinder aus einem ersten Relaisverbinder und einem zweiten Relaisverbinder gebildet ist, die in lösbarer Weise koaxial elektrisch miteinander verbunden sind; dass der erste Verbindungsbereich an dem ersten Relaisverbinder gebildet ist und der zweite Verbindungsbereich an dem zweiten Relaisverbinder gebildet ist; und dass ein Festlegemechanismus zum Festlegen des ersten und des zweiten Relaisverbinders an einer Innenumfangsfläche der Durchgangsöffnung des Durchgangsöffnungselements in lösbarer Weise zwischen der Innenumfangsfläche sowie dem ersten und dem zweiten Relaisverbinder vorgesehen ist.
  3. Elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements nach Anspruch 1, wobei die elektrische Verdrahtungskonstruktion dadurch gekennzeichnet ist, dass das Durchgangsöffnungselement ein rotationsseitiges Element ist, das sich um die Rotations-Mittelachsenlinie rotationsmäßig bewegt; und dass mindestens ein Verbindungsbereich von dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich an dem Relaisverbinder über einen Schlupfring eine Rotationsbewegung um die Rotations-Mittelachsenlinie ausführen kann.
  4. Elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements, bei der eine durch das hohle Drehelement in Richtung einer Rotations-Mittelachsenlinie hindurchgehende Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer elektrischen Drahtgruppe von der einen Endfläche des hohlen Drehelements in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie zu der anderen Endfläche von diesem verwendet wird, wobei die elektrische Verdrahtungskonstruktion eines hohlen Drehelements dadurch gekennzeichnet ist, dass die elektrische Verdrahtungsgruppe in eine erste elektrische Verdrahtungsgruppe, die in Richtung der Rotations-Mittelachsenlinie auf der einen Seite des hohlen Drehelements angeordnet ist, sowie eine auf der anderen Seite angeordnete zweite elektrische Drahtgruppe unterteilt ist; dass ein erster Relaisverbinder an einem Ende der ersten elektrischen Drahtgruppe angebracht ist; dass ein zweiter Relaisverbinder an einem Ende der zweiten elektrischen Drahtgruppe angebracht ist; dass der erste und der zweite Relaisverbinder dazu ausgebildet sind, in koaxialer, lösbarer Weise verbunden zu werden; dass der erste Relaisverbinder und der zweite Relaisverbinder in einem mit der Durchgangsöffnung in dem hohlen Drehelement versehenen Durchgangsöffnungselement derart festgelegt sind, dass sie im Inneren der Durchgangsöffnung koaxial positioniert sind; und dass ein Festlegemechanismus zum Festlegen von jedem des ersten und des zweiten Relaisverbinders an einer Innenumfangsfläche der Durchgangsöffnung des Durchgangsöffnungselements in lösbarer Weise zwischen der Innenumfangsfläche und dem jeweiligen ersten und zweiten Relaisverbinder vorgesehen ist.
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