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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät
und ein Steuerverfahren für eine Leistungsquelle, insbesondere
auf eine Technologie zum Festlegen eines Bedarfswerts eines Ausgabewerts
einer Leistungsquelle und zum Steuern des Ausgabewerts der Leistungsquelle
in Übereinstimmung mit dem festgelegten Bedarfswert.
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Hintergrund der Erfindung
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Herkömmlicherweise
gibt es eine bekannte Kraftmaschine, bei der ein Wert eines Ausgabedrehmoments
oder dergleichen durch eine Öffnungsstellung eines Drosselventils
(die im weiteren Verlauf auch als eine Drosselöffnungsstellung
bezeichnet wird) oder dergleichen bestimmt wird. Im Allgemeinen
wird die Drosselöffnungsstellung so angesteuert, dass sie
hauptsächlich einer Stellung eines Fahrpedals (im Weiteren
auch als eine Fahrpedalstellung bezeichnet) entspricht. Wenn jedoch
die Drosselöffnungsstellung und die Fahrpedalstellung einander ständig
hauptsächlich entsprechen, dann wird eine Antriebskraft
eines Fahrzeugs oder dergleichen nicht einfach ungeachtet einer
Absicht eines Fahrers gesteuert, beispielsweise in dem Fall, in
dem ein Betrieb des Fahrzeugs gestört ist. Daher ist ein
Fahrzeug mit einem elektronischen Drosselventil versehen, das durch
ein Stellglied in einer Kraftmaschine angesteuert wird, so dass
es in der Lage ist, das Ausgabedrehmoment und dergleichen unabhängig
von der Fahrpedalstellung zu steuern. Bei dem mit dem elektronischen
Drosselventil versehenen Fahrzeug ist es möglich, ein Bedarfskraftmaschinendrehmoment
auf Grundlage des Fahrzeugbetriebs zusätzlich zu der Fahrpedalstellung
festzulegen und die Kraftmaschine derart zu steuern, dass das tatsächliche Kraftmaschinendrehmoment
das festgelegte Bedarfskraftmaschinendrehmoment ist.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
mit der Nr. 2006-290235 offenbart ein Antriebskraftsteuergerät
mit einem Fahrermodell und einem Getriebezugmanager zum Abstimmen
einer sich auf die menschliche Wahrnehmung beziehenden Charakteristik,
die sich von einer Vorrichtungscharakteristik eines Fahrzeugs unterscheidet,
in einer in dem Fahrermodell enthaltenen Sollübergangseigenschaftsadditionsberechnungseinheit,
und zum Abstimmen der Vorrichtungscharakteristik des Fahrzeugs,
die sich von der sich auf die menschliche Wahrnehmung beziehenden
Charakteristik unterscheidet, in einer in dem Getriebezugmanager
enthaltenen Charakteristikkompensationseinrichtung, um die menschliche Wahrnehmung
von der Vorrichtungscharakteristik zu unterscheiden. Das Fahrermodell
berechnet die Sollantriebskraft in einer Sollgrundantriebskraftberechnungseinheit
(statische Charakteristik) auf Grundlage eines Kennfelds, in welchem
die Sollantriebskraft durch eine Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt
wird, beispielsweise indem die Fahrpedalstellung als ein Parameter
verwendet wird, und berechnet die endgültige Sollantriebskraft,
indem der Sollantriebskraft in der Sollübergangseigenschaftsadditionsberechnungseinheit
eine Übergangseigenschaft mitgegeben wird. Der Getriebezugmanager
berechnet das Bedarfskraftmaschinendrehmoment in der Charakteristikkompensationseinrichtung
auf Grundlage des Sollkraftmaschinendrehmoments, das von einer Sollkraftmaschinendrehmoment-und-AT-Getriebe-Berechnungseinheit
ausgegeben wird. In der Charakteristikkompensationseinrichtung wird
eine Fahrzeugansprecheigenschaft G, die als eine in dem Fahrzeug
erzeugte Beschleunigung dient, das heißt ein von der Vorrichtungscharakteristik
des Fahrzeugs abhängiger Anteil kompensiert.
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Wenn
das endgültige Bedarfskraftmaschinendrehmoment festgelegt
ist, dann besteht ein Bedarf dazu, unter Berücksichtigung
der Übergangseigenschaft der Kraftmaschine oder dergleichen
ein dynamisches Bedarfskraftmaschinendrehmoment und zudem ein statisches
Bedarfskraftmaschinendrehmoment beispielsweise zum Realisieren der Drehmomentenabsenkung
oder der Drehmomentenerhöhung zum Zeitpunkt des Schaltens
eines Automatikgetriebes zu berücksichtigen. Das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
gibt ein Kraftmaschinendrehmoment in einem Kraftmaschinenübergangszustand
an. Im Übrigen gibt das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
ein Kraftmaschinendrehmoment in einem stationären Kraftmaschinenzustand
an. Daher ist es nicht möglich, das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
und das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment einfach zu vergleichen.
Jedoch beschreibt die
japanische
Patentoffenlegungsschrift mit der Nr. 2006-290235 nicht
auf welche Weise das endgültige Bedarfskraftmaschinendrehmoment
aus dem dynamischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment und dem statischen
Bedarfskraftmaschinendrehmoment festgelegt wird. Es ist daher nicht
möglich, das endgültige Bedarfskraftmaschinendrehmoment
unter Berücksichtigung sowohl des dynamischen angeforderten
Kraftmaschinendrehmoments als auch des statischen angeforderten
Kraftmaschinendrehmoments festzulegen. Folglich besteht weiterer
Bedarf zum Verbessern der Steuerungspräzision der als Leistungsquelle
dienenden Kraftmaschine.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Steuergerät
und ein Steuerverfahren für eine Leistungsquelle zu schaffen,
die in der Lage sind, die Steuerungspräzision der Leistungsquelle
zu verbessern.
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Ein
Steuergerät für eine Leistungsquelle gemäß einem
Gesichtspunkt ist ein Steuergerät für eine Leistungsquelle
mit einem Ausgabewert, der in Übereinstimmung mit einem
Ansteuerungsbetrag einer Vorrichtung geändert wird. Dieses
Steuergerät hat einen ersten Einsteller, der einen ersten
Bedarfswert einstellt, welcher ein dynamischer Bedarfswert oder ein
statischer Bedarfswert des Ausgabewerts ist, einen zweiten Einsteller,
der einen zweiten Bedarfswert einstellt, welcher der andere von
dem dynamischen Bedarfswert und dem statischen Bedarfswert des Ausgabewerts
ist, einen Wandler, der den zweiten Bedarfswert in einen dritten
Bedarfswert umwandelt, welcher einer von dem dynamischen Bedarfswert
und dem statischen Bedarfswert des Ausgabewerts ist, einen dritten
Einsteller, der einen vierten Bedarfswert des Ausgabewerts auf Grundlage
des ersten Bedarfswerts und des dritten Bedarfswerts einstellt,
und eine Steuereinrichtung, die die Vorrichtung in Übereinstimmung
mit dem vierten Bedarfswert steuert.
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Gemäß dieser
Konfiguration wird der erste Bedarfswert festgelegt, der einer von
dem dynamischen Bedarfswert und dem statischen Bedarfswert des Ausgabewerts
ist. Der zweite Bedarfswert, der der andere von dem dynamischen
Bedarfswert und dem statischen Bedarfswert des Ausgabewerts ist, wird
in den dritten Bedarfswert umgewandelt, der ein Bedarfswert von
dem dynamischen Bedarfswert und dem statischen Bedarfswert ist.
Dementsprechend ist es möglich, eine Vielzahl von Bedarfswerten
mit unterschiedlichen Eigenschaften zu vereinheitlichen. Der vierte
Bedarfswert wird auf Grundlage des erhaltenen ersten und dritten
Bedarfswerts eingestellt. Dementsprechend ist es möglich,
den vierten Bedarfswert unter Berücksichtigung sowohl des
dynamischen Bedarfswerts als auch des statischen Bedarfswerts einzustellen.
Die in der Leistungsquelle vorgesehene Vorrichtung wird in Übereinstimmung mit
dem vierten Bedarfswert gesteuert. Daher ist es möglich,
die Steuerungspräzision der Leistungsquelle zu verbessern.
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Vorzugsweise
stellt der dritte Einsteller einen von dem ersten Bedarfswert und
dem dritten Bedarfswert als den vierten Bedarfswert ein.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann beispielsweise ein größerer
Wert oder ein kleinerer Wert von dem ersten Bedarfswert und dem
dritten Bedarfswert als der vierte Bedarfswert eingestellt werden.
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Weiter
vorzugsweise sind der erste Bedarfswert und der dritte Bedarfswert
dynamische Bedarfswerte, der zweite Bedarfswert ist der statische
Bedarfswert und der Wandler wandelt den zweiten Bedarfswert in den
dritten Bedarfswert um, indem eine Laufzeit zum Zeitpunkt der Steuerung
der Vorrichtung auf den zweiten Bedarfswert addiert wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der dynamische, dritte Bedarfswert erhalten werden,
indem die Laufzeit zum Zeitpunkt der Steuerung der Vorrichtung auf
den statischen, zweiten Bedarfswert addiert wird.
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Ferner
vorzugsweise sind der erste Bedarfswert und der dritte Bedarfswert
die dynamischen Bedarfswerte und der zweite Bedarfswert ist der
statische Bedarfswert und der Wandler wandelt den zweiten Bedarfswert
in den dritten Bedarfswert um, indem der zweite Bedarfswert in Übereinstimmung
mit einem Ansprechverhalten der Vorrichtung begrenzt wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der dynamische, dritte Bedarfswert erhalten werden,
indem der statische, zweite Bedarfswert in Übereinstimmung
mit dem Ansprechverhalten der Vorrichtung begrenzt wird.
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Ferner
vorzugsweise sind der erste Bedarfswert und der dritte Bedarfswert
die statischen Bedarfswerte, der zweite Bedarfswert ist der dynamische
Bedarfswert und der Wandler wandelt den zweiten Bedarfswert in den
dritten Bedarfswert um, indem eine Laufzeit zum Zeitpunkt der Steuerung
der Vorrichtung von dem zweiten Bedarfswert subtrahiert wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der statische, dritte Bedarfswert erhalten werden,
indem die Laufzeit zum Zeitpunkt der Steuerung der Vorrichtung von
dem dynamischen, zweiten Bedarfswert subtrahiert wird.
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Ferner
vorzugsweise sind der erste Bedarfswert und der dritte Bedarfswert
die statischen Bedarfswerte, der zweite Bedarfswert ist der dynamische
Bedarfswert und der Wandler wandelt den zweiten Bedarfswert in den
dritten Bedarfswert um, indem ein Wert begrenzt wird, der durch
Subtrahieren einer Laufzeit zum Zeitpunkt der Steuerung der Vorrichtung
von dem zweiten Bedarfswert in Übereinstimmung mit einem
Grenzwert des Ansteuerungsbetrags der Vorrichtung subtrahiert wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der statische, dritte Bedarfswert erhalten werden,
indem der Wert, der durch Subtrahieren der Laufzeit zum Zeitpunkt
der Steuerung der Vorrichtung von dem dynamischen, zweiten Bedarfswert
bestimmt wird, in Übereinstimmung mit dem Grenzwert des
Ansteuerungsbetrags der Vorrichtung begrenzt wird.
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Ferner
vorzugsweise ist der Ausgabewert ein Ausgabedrehmoment.
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Gemäß dieser
Konfiguration ist es möglich, die Steuerungspräzision
des Ausgabedrehmoments der Leistungsquelle zu verbessern.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Konfigurationsschaubild, das einen Getriebezug
eines Fahrzeugs zeigt.
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2 ist
ein schematisches Schaubild, das eine Planetengetriebeeinheit eines
Automatikgetriebes zeigt.
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3 ist
eine Arbeitstabelle des Automatikgetriebes.
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4 ist
ein Schaubild, das einen Ölhydraulikkreis des Automatikgetriebes
zeigt.
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5 ist
ein Schaubild, das eine Systemkonfiguration eines Steuergeräts
gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
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6 ist
ein Graph, der ein statisches Bedarfskraftmaschinendrehmoment zeigt.
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7 ist
ein Schaubild, das ein durch eine primäre Laufzeitfunktion
wiedergegebenes Kraftmaschinenmodell zeigt.
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8 ist
ein Schaubild, das ein durch eine sekundäre Laufzeitfunktion
wiedergegebenes Kraftmaschinenmodell zeigt.
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9 ist
ein Schaubild, das ein dynamisches Bedarfskraftmaschinendrehmoment
zeigt, das durch Begrenzen des statischen Kraftmaschinenanforderungsdrehmoments
mittels eines in Übereinstimmung mit einem Ansprechverhalten
einer Vorrichtung bestimmten Grenzwerts erhalten wird.
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10 ist
ein Schaubild (1), das ein Verfahren zum Umwandeln eines dynamischen
Bedarfskraftmaschinendrehmoments/einer dynamischen Bedarfsantriebskraft
in ein statisches Kraftmaschinennachfragedrehmoment/eine dynamisches
Bedarfsantriebskraft zeigt.
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11 ist
ein Schaubild (2), das ein Verfahren zum Umwandeln des dynamischen Bedarfskraftmaschinendrehmoments/der
dynamischen Bedarfsantriebskraft in das statische Kraftmaschinennachfragedrehmoment/die
statische Bedarfsantriebskraft zeigt.
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Beste Arten zum Ausführen
der Erfindung
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Nun
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung
haben die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen. Deren Namen
und Funktionen sind alle gleich. Daher wird deren ausführliche
Beschreibung nicht wiederholt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird ein Fahrzeug beschrieben,
bei dem ein Steuergerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung installiert ist. Dieses Fahrzeug ist
ein FR-Fahrzeug (Fahrzeug mit vorne liegendem Motor und Heckantrieb).
Es ist anzumerken, dass dieses Fahrzeug ein anderes als das FR-Fahrzeug
sein kann.
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Das
Fahrzeug hat eine Kraftmaschine 1000, ein Automatikgetriebe 2000,
einen Drehmomentenwandler 2100, eine Planetengetriebeeinheit 3000, die
einen Teil eines Automatikgetriebes 2000 bildet, einen Ölhydraulikkreis 4000,
der einen Teil des Automatikgetriebes 2000 bildet, eine
Antriebswelle 5000, ein Differenzialgetriebe 6000,
Hinterräder 7000 und eine ECU (elektronische Steuereinheit) 8000.
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Die
Kraftmaschine 1000 ist eine Kraftmaschine mit interner
Verbrennung zum Verbrennen eines Luft-Kraftstoff-Gemisches eines
von einem (nicht gezeigten) Injektor eingespritzten Kraftstoffs
und der Luft in einer Brennkammer eines Zylinders. Durch die Verbrennung
wird ein Kolben in dem Zylinder nach unten gedrückt und
eine Kurbelwelle wird gedreht. Durch die Kraftmaschine 1000 wird
eine Hilfsmaschine 1004, etwa eine Lichtmaschine und eine
Klimaanlage angetrieben. Das Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine 1000 (Kraftmaschinendrehmoment TE)
wird in Übereinstimmung mit einem Ansteuerungsbetrag eines
elektronischen Drosselventils 8016, das heißt
einer Drosselöffnungsstellung oder dergleichen geändert.
Es ist anzumerken, dass anstelle oder zusätzlich zu der
Kraftmaschine 1000 ein Motor als eine Energiequelle verwendet
werden kann. Alternativ kann eine Dieselkraftmaschine verwendet
werden. Bei der Dieselkraftmaschine wird das Ausgabedrehmoment in Übereinstimmung
mit der Ventilöffnungszeit des Injektors (des angesteuerten
Betrags), das heißt einer Kraftstoffeinspritzmenge geändert.
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Das
Automatikgetriebe 2000 ist mit dem dazwischen angeordneten
Drehmomentenwandler 2100 an die Kraftmaschine 1000 gekoppelt.
Das Automatikgetriebe 2000 legt einen gewünschten
Gang ein, um die Drehzahl der Kurbelwelle auf eine gewünschte
Drehzahl zu verstellen. Es ist anzumerken, dass ein CVT (kontinuierlich
variables Getriebe) zum kontinuierlichen Ändern eines Übersetzungsverhältnisses
anstatt des einen Gang einlegenden Automatikgetriebes installiert
sein kann. Ferner kann ein anderes Automatikgetriebe installiert
sein, das durch ein Zahnrad der konstant kämmenden Bauart
konfiguriert ist, welches durch ein Ölhydraulikstellglied oder
einen Elektromotor geschaltet wird.
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Die
von dem Automatikgetriebe 2000 ausgegebene Antriebskraft
wird durch die Antriebswelle 5000 und das Differenzialgetriebe 6000 auf
rechte und linke hintere Räder 7000 übertragen.
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Ein
Positionsschalter 8006 eines Schalthebels 8004,
ein Pedalstellungssensor 8010 eines Fahrpedals 8008,
ein Luftmassenmesser 8012, ein Drosselöffnungsstellungssensor 8018 eines
elektronischen Drosselventils 8016, ein Kraftmaschinendrehzahlsensor 8020,
ein Eingabewellendrehzahlsensor 8022, ein Ausgabewellendrehzahlsensor 8024,
ein Öltemperatursensor 8026 und ein Wassertemperatursensor 8028 sind
mittels eines dazwischen angeordneten Kabelstrangs und dergleichen an
der ECU 8000 angeschlossen.
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Eine
Stellung des Schalthebels 8004 wird durch den Stellungsschalter 8006 erfasst
und ein das Erfassungsergebnis wiedergebendes Signal wird zu der
ECU 8000 übermittelt. Der Gang des Automatikgetriebes 2000 wird
in Antwort auf die Stellung des Schalthebels 8004 automatisch
eingelegt. Ein Fahrer kann einen manuellen Schaltmodus auswählen,
in welchem der Fahrer jeden Gang in Übereinstimmung mit
Betätigungen des Fahrers auswählen kann.
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Ein
Fahrpedalstellungssensor 8010 erfasst eine Stellung eines
Fahrpedals 8008 und überträgt ein das
Erfassungsergebnis wiedergebendes Signal zu der ECU 8000.
Ein Luftmassenmesser 8012 erfasst eine Menge der in die
Kraftmaschine 1000 einzulassenden Luft und übermittelt
ein das Erfassungsergebnis wiedergebendes Signal zu der ECU 8000.
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Der
Drosselöffnungsstellungssensor 8018 erfasst eine Öffnungsstellung
des elektronischen Drosselventils 8016, die durch ein Stellglied
eingestellt wird, und übermittelt ein das Erfassungsergebnis
wiedergebendes Signal zu der ECU 8000. Die Menge der in
die Kraftmaschine 1000einzulassenden Luft wird durch das
elektronische Drosselventil 8016 angepasst.
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Es
ist anzumerken, dass die Menge der in die Kraftmaschine 1000 einzulassenden
Luft durch ein variables Ventilhubsystem angepasst werden kann,
das den Hubbetrag oder die Öffnungs-/Schließphase
eines Einlassventils (nicht gezeigt) oder eines Auslassventils (nicht
gezeigt) anstelle oder zusätzlich zu dem elektronischen
Drosselventil 8016 ändert.
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Der
Kraftmaschinendrehzahlsensor 8020 erfasst die Drehzahl
einer Ausgabewelle (der Kurbelwelle) der Kraftmaschine 1000 (die
im weiteren Verlauf auch als Kraftmaschinendrehzahl NE bezeichnet ist)
und übermittelt ein das Erfassungsergebnis wiedergebendes
Signal zu der ECU 8000. Der Eingabewellendrehzahlsensor 8022 erfasst
die Eingabewellendrehzahl NI des Automatikgetriebes 2000 (die Turbinendrehzahl
NT des Drehmomentenwandlers 2100) und übermittelt
ein das Erfassungsergebnis wiedergebendes Signal zu der ECU 8000.
Der Ausgabewellendrehzahlsensor 8024 erfasst die Ausgabewellendrehzahl
NO des Automatikgetriebes 2000 und übermittelt
ein das Erfassungsergebnis wiedergebendes Signal zu der ECU 8000.
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Der Öltemperatursensor 8026 erfasst
eine Temperatur (eine Öltemperatur) eines zum Ansteuern
und Schmieren des Automatikgetriebes 2000 verwendeten Öls
(ATF: Automatikgetriebefluid) und übermittelt ein das Erfassungsergebnis
wiedergebendes Signal zu der ECU 8000.
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Der
Wassertemperatursensor 8028 erfasst eine Temperatur eines
Kühlmittels der Kraftmaschine 1000 (eine Wassertemperatur)
und übermittelt ein das Erfassungsergebnis wiedergebendes
Signal zu der ECU 8000.
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Die
ECU 8000 steuert Vorrichtungen derart, dass sich das Fahrzeug
in einem gewünschten Fahrzustand befindet, und zwar auf
Grundlage der von dem Stellungsschalter 8006, dem Fahrpedalstellungssensor 8010,
dem Luftmassenmesser 8012, dem Drosselöffnungsstellungssensor 8018,
dem Kraftmaschinendrehzahlsensor 8020, dem Eingabewellendrehzahlsensor 8022,
dem Ausgabewellendrehzahlsensor 8024, dem Öltemperatursensor 8026,
dem Wassertemperatursensor 8028 und dergleichen übermittelten
Signale und eines Kennfelds und eines Programms, die in einem ROM
(Nur-Lese-Speicher) 8002 gespeichert sind. Es ist anzumerken,
dass das durch die ECU 8000 ausgeführte Programm
auf einem Speichermedium, etwa einer CD (Compact Disc) und einer
DVD (Digital Versatile Disc) gespeichert sein kann, die auf dem
freien Markt erhältlich sind. Die ECU 8000 kann
in eine Vielzahl von ECUs unterteilt sein.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert die ECU 8000 das
Automatikgetriebe 2000, so dass einer von einem ersten
bis achten Vorwärtsgang eingelegt wird, falls als ein Schaltbereich
des Automatikgetriebes 2000 durch Platzieren des Schalthebels 8004 an
einer D-(Antriebs)-Stellung ein D-(Antriebs)-Bereich als ein Schaltbereich
des Automatikgetriebes 2000 ausgewählt ist. Da
irgendein Gang von dem ersten bis achten Vorwärtsgang eingelegt
wird, kann das Automatikgetriebe 2000 die Antriebskraft
zu den Hinterrädern 7000 übertragen.
Es ist anzumerken, dass ein Gang mit einer höheren Drehzahl
als der achte Gang in dem D-Bereich implementiert sein kann. Ein
einzulegender Gang wird auf Grundlage eines Schaltkennfelds bestimmt,
dass mittels Versuch oder dergleichen unter Verwendung der Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Fahrpedalstellung als Parameter im Vorfeld vorbereitet wurde.
Es ist anzumerken, dass die ECU in eine Vielzahl von ECUS unterteilt
sein kann.
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Unter
Bezugnahme auf 2 wird eine Planetengetriebeeinheit 3000 beschrieben.
Die Planetengetriebeeinheit 3000 ist mit dem Drehmomentenwandler 2100 verbunden,
der eine an die Kurbelwelle gekoppelte Eingangswelle 2102 hat.
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Die
Planetengetriebeeinheit 3000 hat ein vorderes Planetenrad 3100,
ein hinteres Planetenrad 3200, eine C1-Kupplung 3301,
eine C2-Kupplung 3302, eine C3-Kupplung 3303,
eine C4-Kupplung 3304, eine B1-Bremse 3311, eine
B2-Bremse 3312 und einen Freilauf (F) 3320.
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Die
vordere Planeteneinheit 3100 ist ein Planetengetriebemechanismus
einer Bauweise mit Doppelritzel. Die vordere Planeteneinheit 3100 hat
ein erstes Sonnenrad (S1) 3102, ein Paar erste Ritzel (P1) 3104,
einen Träger (CA) 3106 und ein Hohlrad (R) 3108.
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Die
ersten Ritzel (P1) 3104 sind mit dem ersten Sonnenrad (S1) 3102 und
dem ersten Hohlrad (R) 3108 in kämmendem Eingriff.
Der erste Träger (CA) 3106 stützt die
ersten Ritzel (P1) 3104 derart, dass sich die ersten Ritzel
(P1) 3104 um eine äußere Achse und zudem
um ihre eigenen Achsen gedreht werden können.
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Das
erste Sonnenrad (S1) 3102 ist derart an einem Getriebegehäuse 3400 befestigt,
dass es sich nicht drehen kann. Der erste Träger (CA) 3106 ist
an eine Eingangswelle 3002 der Planetengetriebeeinheit 3000 gekoppelt.
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Die
hintere Planeteneinheit 3200 ist ein Planetengetriebemechanismus
der Ravigneaux-Bauart. Die hintere Planeteneinheit 3200 hat
ein zweites Sonnenrad (S2) 3202, ein zweites Ritzel (P2) 3204, einen
hinteren Träger (RCA) 3206, ein hinteres Hohlrad
(RR) 3208, ein drittes Sonnenrad (SR) 3210 und ein
drittes Ritzel (P3) 3212.
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Das
zweite Ritzel (P2) 3204 ist mit dem zweiten Sonnenrad (S2) 3202,
dem hinteren Hohlrad (RR) 3208 und dem dritten Ritzel (P3) 3212 in
kämmendem Eingriff. Das dritte Ritzel (P3) 3212 ist
zusätzlich zu dem zweiten Ritzel (P2) 3204 mit
dem dritten Sonnenrad (S3) 3210 in kämmendem Eingriff.
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Der
hintere Träger (RCA) 3206 stützt das zweite
Ritzel (P2) 3204 und das dritte Ritzel (P3) 3212 derart,
dass das zweite Ritzel (P2) 3204 und das dritte Ritzel
(P3) 3212 um eine äußere Achse und zudem
um ihre eigenen Achsen gedreht werden können. Der hintere
Träger (RCA) 3206 ist an den Freilauf (F) 3320 gekoppelt.
Der hintere Träger (RCA) 3206 kann nicht gedreht
werden, wenn in dem ersten Gang gefahren wird (wenn das Fahrzeug
unter Verwendung der von der Kraftmaschine 1000 ausgegebenen
Antriebskraft fährt). Das hintere Hohlrad (RR) 3208 ist
an eine Ausgabewelle 3004 der Planetengetriebeeinheit 3000 gekoppelt.
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Der
Freilauf (F) 3320 ist parallel zu der B2-Bremse 3312 vorgesehen.
Das heißt, eine äußere Lauffläche
des Freilaufs (F) 3320 ist an dem Getriebegehäuse 3400 befestigt
und eine innere Lauffläche ist an den hinteren Träger
(RCA) 3206 gekoppelt.
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3 zeigt
eine Arbeitstabelle, die eine Beziehung zwischen den Schaltgängen
und den Arbeitszuständen der Kupplungen und der Bremsen darstellt.
Der erste bis achte Vorwärtsgang und der erste und zweite
Rückwärtsgang werden eingelegt, indem die Bremsen
und Kupplungen in den in dieser Arbeitstabelle gezeigten Kombinationen
betätigt bzw. angesteuert werden.
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Unter
Bezugnahme auf 4 wird ein Hauptabschnitt des Ölhydraulikkreises 4000 beschrieben.
Es ist anzumerken, dass der Ölhydraulikkreis 4000 nicht
auf den nachstehend beschriebenen beschränkt ist.
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Der Ölhydraulikkreis 4000 hat
eine Ölpumpe 4004, ein primäres Regelventil 4006,
ein manuelles Ventil 4100, ein Solenoidmodulatorventil 4200,
ein lineares SL1-Solenoid (das im Weiteren als SL(1) bezeichnet
ist) 4210, ein lineares SL2-Solenoid (das im weiteren Verlauf
als SL(2) bezeichnet ist) 4220, ein lineares SL3-Solenoid
(das im weiteren Verlauf als SL(3) bezeichnet ist) 4230,
ein lineares SL4-Solenoid (das im Weiteren als SL(4) bezeichnet
ist) 4240, ein lineares SL5-Solenoid (das im weiteren Verlauf
als SL(5) bezeichnet ist) 4250, ein lineares SLT-Solenoid,
das im weiteren Verlauf als SLT bezeichnet ist) 4300, und
ein B2-Steuerventil 4500.
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Eine Ölpumpe 4004 ist
an die Kurbelwelle der Kraftmaschine 1000 gekoppelt. Die Ölpumpe 4004 wird
durch Drehung der Kurbelwelle angetrieben, so dass sie einen Öldruck
erzeugt. Der in der Ölpumpe 4004 erzeugte Öldruck
wird durch das primäre Regelventil 4006 so geregelt,
dass ein Leitungsdruck erzeugt wird.
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Das
primäre Regelventil 4006 wird angesteuert, indem
der durch das SLT 4300 geregelte Drosseldruck als Ansteuerdruck
verwendet wird. Der Leitungsdruck wird zu dem manuellen Ventil 4100 durch
einen Leitungsdruckölkanal 4010 zugeführt.
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Das
manuelle Ventil 4100 hat eine Ablassöffnung 4105.
Der Öldruck eines D-Bereich-Druckölkanals 4102 und
eines R-Bereich-Druckölkanals 4104 wird von der
Ablassöffnung 4105 abgegeben. In dem Fall, dass
sich ein Kolben des manuellen Ventils 4100 an der D-Stellung
befindet, ist der Leitungsdruckölkanal 4010 mit
dem D-Bereich-Druckölkanal 4102 in Verbindung.
Daher wird der Öldruck zu dem D-Bereich-Druckölkanal 4102 zugeführt.
Zu diesem Zeitpunkt ist der R-Bereich-Druckölkanal 4104 mit der
Ablassöffnung 4105 in Verbindung. Daher wird der
R-Bereich-Druck des R-Bereich-Druckölkanals 4104 von
der Ablassöffnung 4105 abgegeben.
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In
dem Fall, dass sich der Kolben des manuellen Ventils 4100 an
der R-Stellung befindet, ist der Leitungsdruckölkanal 4010 mit
dem R-Bereich-Druckölkanal 4104 in Verbindung.
Daher wird der Öldruck zu dem R-Bereich-Druckölkanal 4104 zugeführt.
Zu diesem Zeitpunkt ist der D-Bereich-Druckölkanal 4102 mit
der Ablassöffnung 4105 in Verbindung. Daher wird
der D-Bereich-Druck des D-Bereichdruckölkanals 4102 von
der Ablassöffnung 4105 abgegeben.
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In
dem Fall, dass sich der Kolben des manuellen Ventils 4100 an
der N-Stellung befindet, sind sowohl der D-Bereich-Druckölkanal 4102 als
auch der R-Bereich-Druckölkanal 4104 mit der Ablassöffnung 4105 in
Verbindung. Daher werden der D-Bereich-Druck des D-Bereich-Druckölkanals 4102 und der
R-Bereichdruck des R-Bereich-Druckölkanals 4104 von
der Ablassöffnung 4105 abgegeben.
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Der
zu dem D-Bereich-Druckölkanal 4102 zugeführte Öldruck
wird schließlich zu der C1-Kupplung 3301, der
C2-Kupplung 3302, und der C3-Kupplung 3303 zugeführt.
Der zu dem R-Bereichdruckölkanal 4104 zugeführte Öldruck
wird schließlich zu der B2-Bremse 3312 zugeführt.
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Das
Solenoidmodulatorventil 4200 regelt den zu dem SLT 4300 zuzuführenden Öldruck
(Solenoidmodulatordruck) unter Verwendung des Leitungsdrucks als
Druckquelle auf ein konstantes Niveau.
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Das
SL(1) 4210 regelt den zu der C1-Kupplung 3301 zugeführten Öldruck.
Das SL(2) 4220 regelt den zu der C2-Kupplung 3302 zugeführten Öldruck.
Das SL(3) 4230 regelt den zu der C3-Kupplung 3303 zugeführten Öldruck.
Das SL(4) 4240 regelt den zu der C4-Kupplung 3304 zugeführten Öldruck.
Das SL(5) 4250 regelt den zu der B1-Bremse 3311 zugeführten Öldruck.
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Das
SLT 4300 regelt den Solenoidmodulatordruck in Übereinstimmung
mit einem Steuersignal von der ECU 8000 auf Grundlage der
durch den Fahrpedalstellungssensor 8010 erfassten Fahrpedalstellung,
um den Drosseldruck zu erzeugen. Der Drosseldruck wird durch einen
SLT-Ölkanal 4302 zu dem primären Regelventil 4006 zugeführt.
Der Drosseldruck wird als der Vorsteuerungsdruck des primären
Regelventils 4006 verwendet.
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Das
SL(1) 4202, das SL(2) 4220, das SL(3) 4230,
das SL(4) 4240, das SL(5) 4250 und das SLT 4300 werden
durch das von der ECU 8000 gesendete Steuersignal gesteuert.
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Das
B2-Steuerventil 4500 führt den Öldruck wahlweise
von dem D-Bereich-Druckölkanal 4102 oder dem R-Bereich-Druckölkanal 4104 zu
der B2-Bremse 3312 zu. Der D-Bereich-Druckölkanal 4102 und
der R-Bereich-Druckölkanal 4104 sind mit dem B2-Steuerventil 4500 verbunden.
Das B2-Steuerventil 4500 wird durch den von einem SLU-Solenoidventil
(nicht gezeigt) zugeführten Öldruck und die Vorspannkraft
einer Feder gesteuert.
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In
dem Fall, dass das SLU-Solenoidventil eingeschaltet ist, nimmt das
B2-Steuerventil 4500 den Zustand auf der linken Seite von 4 an.
In diesem Fall wird die B2-Bremse 3312 mit Öldruck
versorgt, der erhalten wird, indem der D-Bereichdruck unter Verwendung
des von dem SLU-Solenoidventil zugeführten Öldrucks
als der Vorsteuerdruck geregelt wird.
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In
dem Fall, dass das SLU-Solenoidventil ausgeschaltet ist, nimmt das
B2-Steuerventil 4500 den Zustand an der rechten Seite von 4 an.
In diesem Fall wird die B2-Bremse 3312 mit dem R-Bereichdruck
versorgt.
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Unter
Bezugnahme auf 5 wird nun eine Systemkonfiguration
des Steuergeräts gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei geben in 5 „F” die
Antriebskraft und „TE” das Kraftmaschinendrehmoment
an. Es ist anzumerken, dass Funktionen der nachstehend beschriebenen Konfiguration
entweder durch Hardware oder Software implementiert werden können.
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Wie
dies in 5 gezeigt ist, hat das Steuergerät
ein Getriebezugtreibermodell (PDRM) 9000, ein Treiberunterstützungssystem
(DSS) 9010, einen Getriebezugmanager (PTM) 9100,
ein VDIM-(Integriertes Fahrzeugdynamikmanagement)-System 9110,
ein Dämpfungssteuersystem 9120, ein Fahrzeugmaximalgeschwindigkeitsbeschränkungssystem 9130,
ein ECT-(elektronisch gesteuertes Getriebe)-Drehmomentsteuerungssystem 9140 und
ein Kraftmaschinensteuersystem 9200.
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Das
Getriebezugtreibermodell 9000 ist ein Modell (eine Funktion),
die zum Festlegen der Bedarfsantriebskraft des Fahrers relativ zu
dem Fahrzeug auf Grundlage der Betätigungen des Fahrers verwendet
wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die
Bedarfsantriebskraft (ein Bedarfswert der Antriebskraft) aus der
Fahrpedalstellung gemäß einem auf Grundlage von
Versuchsergebnissen, Simulation oder dergleichen vorbestimmten Kraftmaschinendrehmomentkennfeld
festgelegt bzw. eingestellt.
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Genauer
gesagt wird das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment bezüglich
der Kraftmaschine 1000 (ein Bedarfswert des Ausgabedrehmoments
der Kraftmaschine 1000) in einem statischen Drehmomenteinsteller 9002 aus
der Fahrpedalstellung eingestellt. Das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
gibt ein Bedarfskraftmaschinendrehmoment in einem Zustand wieder,
in dem das Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine 1000 stabil ist.
Das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment wird ohne Berücksichtigung
von temporären Einflüssen, etwa eines Ansprechverhaltens
der das Drosselventil 8016 aufweisenden Vorrichtung und
einer Laufzeit zum Zeitpunkt der Steuerung bestimmt, wie dies in 6 gezeigt
ist.
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Das
in dem statischen Drehmomenteinsteller 9002 eingestellte
statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment wird in einem Wandler 9004 in
das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelt. Das
dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment gibt ein Bedarfskraftmaschinendrehmoment
in einem Übergangszustand an, in welchem sich das Ausgabedrehmoment
der Kraftmaschine 1000 ändern kann. Das dynamische
Bedarfskraftmaschinendrehmoment wird unter Berücksichtigung
von temporären Einflüssen, etwa des Ansprechverhaltens
der das elektronische Drosselventil 8016 aufweisenden Vorrichtung
und der Laufzeit zum Zeitpunkt der Steuerung bestimmt.
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Wie
dies in 7 gezeigt ist, wird beispielsweise
das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment in das dynamische
Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelt, indem eine Laufzeit
zum Zeitpunkt der Steuerung (der Ansteuerung) der Vorrichtung, etwa
des Drosselventils 8016, unter Verwendung eines durch eine
primäre Laufzeitfunktion wiedergegebenen Kraftmaschinenmodells
C(s) addiert wird. Eine Zeitkonstante des in 7 gezeigten Kraftmaschinenmodells ändert
sich mit der Kraftmaschinendrehzahl NE und dem Kraftmaschinendrehmoment.
Es ist anzumerken, dass ein durch eine sekundäre Laufzeitfunktion
wiedergegebenes Kraftmaschinenmodell C(s) verwendet werden kann,
wie dies in 8 gezeigt ist. Diese Kraftmaschinenmodelle werden
z-transformiert, wenn sie in der ECU 8000 installiert sind.
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Wie
dies in 9 gezeigt ist, kann das statische
Bedarfskraftmaschinendrehmoment in das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
umgewandelt werden, indem das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
mittels eines Beschränkungswerts beschränkt wird,
der in Übereinstimmung mit dem Ansprechverhalten der Vorrichtung,
etwa des Drosselventils 8016, bestimmt wird. Der Beschränkungswert
wird beispielsweise durch einen Versuch, eine Simulation oder dergleichen
vorbestimmt.
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Zurück 5 wird
das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment, das von dem statischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment
umgewandelt wurde, in einem Antriebskraftwandler 9006 in
eine dynamische Bedarfsantriebskraft umgewandelt. Die dynamische
Bedarfsantriebskraft gibt die Bedarfsantriebskraft in einem Übergangszustand
wieder, in welchem sich die Antriebskraft des Fahrzeugs ändern
kann. Andererseits gibt die statische Bedarfsantriebskraft eine
Bedarfsantriebskraft in einem Zustand wieder, in welchem die Antriebskraft
des Fahrzeugs stabilisiert ist.
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Beispielsweise
wird das Bedarfskraftmaschinendrehmoment in die Bedarfsantriebskraft
umgewandelt, indem das Bedarfskraftmaschinendrehmoment mit einem
gegenwärtigen Übersetzungsverhältnis
des Automatikgetriebes 2000 und einem Übersetzungsverhältnis
des Differenzialgetriebes 6000 multipliziert wird, und
selbiges dann durch einen Radius der Hinterräder 7000 dividiert
wird. Es ist anzumerken, dass als ein Verfahren zum Umwandeln des Drehmoments
in die Antriebskraft eine im Allgemeinen wohlbekannte Technologie
verwendet werden kann. Daher wird eine weitere ausführliche
Beschreibung hier nicht wiederholt.
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Eine
Anpassungseinheit 9008 passt die in dem Antriebskraftwandler 9006 aus
der dynamischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelte dynamische
Bedarfsantriebskraft und die durch das Fahrerunterstützungssystem 9010 eingestellte
dynamische Bedarfsantriebskraft an. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird die größere Bedarfsantriebskraft aus der
in dem Antriebskraftwandler 9006 umgewandelten dynamischen
Bedarfsantriebskraft und der durch das Fahrerunterstützungssystem 9010 eingestellten
dynamischen Bedarfsantriebskraft ausgewählt und zu dem
Getriebezugmanager 9100 ausgegeben.
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Das
Fahrerunterstützungssystem 9010 stellt die dynamische
Bedarfsantriebskraft automatisch in Übereinstimmung mit
dem Betrieb des Fahrzeugs durch ein Geschwindigkeitsregelungssystem,
ein Parkunterstützungssystem, ein Pre-Crash-Sicherheitssystem
und dergleichen ein.
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Der
Getriebezugmanager 9100 stellt das endgültig zum
Steuern der Kraftmaschine 1000 verwendete dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
auf Grundlage der von dem Getriebezugtreibermodell 9000,
dem VDIM-System 9110, dem Dämpfungssteuerungssystem 9120 und
dem Fahrzeugmaximalgeschwindigkeitsbeschränkungssystem 9130 angegebenen
dynamischen Bedarfsantriebskraft sowie des von dem ECT-Drehmomentsteuerungssystem 9140 eingegebenen
dynamischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment s ein.
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Genauer
gesagt passt die Anpassungseinrichtung 9102 die von dem
Getriebezugtreibermodell 9000, dem VDIM-System 9110,
dem Dämfungssteuerungssystem 9120 und dem Fahrzeugmaximalgeschwindigkeitsbeschränkungssystem 9130 eingegebenen
dynamischen Bedarfsantriebskräfte an. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird die minimale Bedarfsantriebskraft ausgewählt
und zu einem Drehmomentenwandlungsabschnitt 9104 ausgegeben.
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Die
durch die Anpassungseinrichtung 9102 angepasste dynamische
Bedarfsantriebskraft wird in dem Drehmomentenwandlungsabschnitt 9104 in
das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelt.
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Eine
Anpassungseinrichtung 9106 passt das in dem Drehmomentumwandlungsabschnitt 9104 aus
der Bedarfsantriebskraft umgewandelte dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
und das von dem ECT-Drehmomentensteuerungssystem 9140 eingegebene
dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment an. Es wird das kleinere
Bedarfskraftmaschinendrehmoment oder das größere
Bedarfskraftmaschinendrehmoment aus den beiden Bedarfskraftmaschinendrehmoment
en ausgewählt und zu dem Kraftmaschinensteuerungssystem 9200 ausgegeben.
Das von dem kleineren Bedarfskraftmaschinendrehmoment und dem größeren Bedarfskraftmaschinendrehmoment
auszuwählende Bedarfskraftmaschinendrehmoment wird in Übereinstimmung
mit einem Betriebszustand des Fahrzeugs oder dergleichen bestimmt.
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Das
Kraftmaschinensteuerungssystem 9200 steuert die in der
Kraftmaschine 1000 vorgesehene Vorrichtung zum Steuern
des Ausgabedrehmoments der Kraftmaschine 1000, etwa das
elektronische Drosselventil 8016, die Funken und ein EGR-(Abgasrückführungs-)-Ventil,
um das von dem Getriebezugmanager 9100 eingegebene dynamische
Bedarfskraftmaschinendrehmoment zu verwirklichen.
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Das
VDIM-System 9110 ist ein System zum Integrieren einer VSC
(Fahrzeugstabilitätssteuerung), einer TRC (Traktionssteuerung),
eines ABS (Antiblockiersystems), einer EPS (elektronische Servolenkung)
und dergleichen. Das VDIM-System 9110 berechnet eine Differenz
zwischen einem Fahrabbild des Fahrers hinsichtlich einer Steuerungseingabe
für eine Beschleunigungseinrichtung, einer Lenkung und einer
Bremse und einem Fahrzeugbetrieb mit Bezug auf verschiedene Sensorinformationen
und steuert die Antriebskraft des Fahrzeugs, den Bremsöldruck oder
dergleichen, um diese Differenz zu verringern.
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Die
VSC ist eine Steuerung, bei der ein optimaler Wert des Bremsöldrucks
der Räder, die dynamische Bedarfsantriebskraft des Fahrzeugs
oder dergleichen automatisch eingestellt werden, um die Stabilität
des Fahrzeugs in dem Fall sicher zu stellen, in dem ein Sensor einen
Zustand erfasst, in welchem es wahrscheinlich ist, dass die vorderen
und hinteren Räder rutschen.
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Die
TRC ist eine Steuerung, bei der ein optimaler Wert des Bremsöldrucks
der Räder, die dynamische Bedarfsantriebskraft des Fahrzeugs
oder dergleichen automatisch eingestellt werden, um eine optimale
Antriebskraft sicherzustellen, wenn ein Sensor ein Durchrutschen
von Antriebsrädern zum Zeitpunkt des Startens und Beschleunigens
des Fahrzeugs an einer rutschigen Fahrbahnoberfläche erfasst.
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Das
ABS ist ein Steuerungssystem, bei dem ein optimaler Wert des Bremsöldrucks
automatisch eingestellt wird, um ein Blockieren der Räder
zu verhindern. Das EPS ist ein Steuerungssystem zum Unterstützen
einer Betätigung eines Lenkrads durch die Kraft eines Elektromotors.
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Die
in dem VDIM-System 9110 eingestellte dynamische Bedarfsantriebskraft
wird in die Anpassungseinrichtung 9102 des Getriebezugmanagers 9100 eingegeben.
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Das
Dämpfungssteuerungssystem 9120 stellt die dynamische
Bedarfsantriebskraft zum Reduzieren von Nickbewegungen (pitting
and bouncing) des Fahrzeugs, welches unter Verwendung eines Fahrzeugmodells
aus der tatsächlichen Antriebskraft des Fahrzeugs oder
dergleichen berechnet wird. Eine herkömmliche Technologie
kann als ein Verfahren zum Einstellen der Antriebskraft zum Verringern der
Nickbewegungen des Fahrzeugs verwendet werden. Daher wird eine weitere
ausführliche Beschreibung hier nicht wiederholt.
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Das
Fahrzeugmaximalgeschwindigkeitsbeschränkungssystem 9130 stellt
die statische Bedarfsantriebskraft zum Beschränken der
Fahrzeuggeschwindigkeit auf eine vorbestimmte maximale Fahrzeuggeschwindigkeit
oder niedriger beispielsweise in Übereinstimmung mit einer
gegenwärtigen Beschleunigung und einer Fahrzeuggeschwindigkeit
ein. Die durch das Fahrzeugmaximalgeschwindigkeitsbeschränkungssystem 9130eingestellte
statische Bedarfsantriebskraft wird in einem Wandler 9130 in
die dynamische Bedarfsantriebskraft umgewandelt.
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Das
ECT-Drehmomentensteuerungssystem 9140 stellt das bezüglich
der Kraftmaschine 1000 nachgefragte statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
zum Zeitpunkt des Schaltens des Automatikgetriebes 2000 ein.
Das durch das ECT-Drehmomentensteuerungssystem 9140 eingestellte
statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment wird derart eingestellt,
dass eine Drehmomentenerhöhung oder Drehmomentenabsenkung
beispielsweise zum Verringern eines Schaltstoßes verwirklicht
wird.
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Das
durch das ECT-Drehmomentensteuerungssystem 9140 eingestellte
statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment wird durch einen Wandler 9142 in
das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelt.
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Wie
dies vorstehend erwähnt ist, wird gemäß dem
Steuergerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels
das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment in das dynamische
Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelt und dann mit Bezug auf das
in dem anderen System eingestellte dynamische Bedarfskraftmaschinenendrehmoment
angepasst. Die statische Bedarfsantriebskraft wird in die dynamische
Bedarfsantriebskraft umgewandelt und dann mit Bezug auf die in dem
anderen System eingestellte dynamische Bedarfsantriebskraft angepasst. Dementsprechend
ist es möglich, eine Vielzahl von Bedarfskraftmaschinendrehmoment
en zu vereinheitlichen, die verschiedene Charakteristiken aufweisen,
so dass sie das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment sind,
und das Bedarfskraftmaschinendrehmoment unter Berücksichtigung
sowohl des dynamischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment s als auch
des statischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment s einzustellen. Alternativ
ist es möglich, eine Vielzahl von Bedarfsantriebskräften
zu vereinheitlichen, die verschiedene Charakteristiken aufweisen,
so dass sie die dynamische Bedarfsantriebskraft sind, und die Bedarfsantriebskraft
unter Berücksichtigung sowohl der dynamischen Bedarfsantriebskraft
als auch der statischen Bedarfsantriebskraft einzustellen. Die Vorrichtung
wie etwa das elektronische Drosselventil wird in Übereinstimmung
mit diesem Bedarfskraftmaschinendrehmoment und dieser Bedarfsantriebskraft
gesteuert. Daher ist es möglich, die Steuerungspräzision
der Kraftmaschine zu verbessern.
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Es
ist anzumerken, dass in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment/die statische Bedarfsantriebskraft
in das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment/die dynamische
Bedarfsantriebskraft umgewandelt werden. Jedoch kann das dynamische
Bedarfskraftmaschinendrehmoment/die dynamische Bedarfsantriebskraft
umgekehrt in das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment/die statische
Bedarfsantriebskraft umgewandelt werden.
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Beispielsweise
wird, wie dies in 10 gezeigt ist, das dynamische
Bedarfskraftmaschinendrehmoment in das statische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
umgewandelt, indem eine Laufzeit zum Zeitpunkt der Steuerung der
Vorrichtung, etwa des elektronischen Drosselventils 8016,
unter Verwendung eines Umkehrmodels C(s)–1 eines
durch eine primäre oder sekundäre Laufzeitfunktion
wiedergegebenen Kraftmaschinenmodells C(s) von dem dynamischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment/der
dynamischen Bedarfsantriebskraft subtrahiert wird. Wie dies in 11 gezeigt
ist, wird das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment in das statische
Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelt, indem eine Laufzeit
zum Zeitpunkt der Steuerung der Vorrichtung, etwa des elektronischen
Drosselventils 8016, unter Verwendung eines Umkehrmodells
C(s)–1 des durch die primäre
oder sekundäre Laufzeitsfunktion wiedergegebenen Kraftmaschinenmodells
C(s) von dem dynamischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment/der dynamischen
Bedarfsantriebskraft subtrahiert wird und das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
mit einem Beschränkungswert beschränkt wird, der
in Übereinstimmung mit einem Grenzwert des Ansteuerungsbetrags
der Vorrichtung, etwa des elektronischen Drosselventils 8016,
bestimmt wird.
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In
diesem Fall wird das Bedarfskraftmaschinendrehmoment/die Bedarfsantriebskraft,
die so vereinheitlicht ist, dass sie dem statischen Bedarfskraftmaschinendrehmoment/der
statischen Bedarfsantriebskraft entspricht, so angepasst, um das
endgültige Bedarfskraftmaschinendrehmoment/die endgültige
Bedarfsantriebskraft einzustellen.
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Es
ist deutlich so zu verstehen, dass die hier gezeigten Ausführungsbeispiele
in jeder Hinsicht veranschaulichend und beispielhaft gelten und
nicht als beschränkend gelten. Der Umfang der vorliegenden Erfindung
ist durch die Ausdrücke der beiliegenden Ansprüche
und nicht durch die vorherige Beschreibung zu interpretieren und
alle Änderungen und Modifikationen sind davon umfasst,
ohne von der äquivalenten Bedeutung und dem Umfang der
beiliegenden Ansprüche abzuweichen.
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Zusammenfassung:
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Ein
statisches Bedarfskraftmaschinendrehmoment wird in ein dynamisches
Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelt. Das von dem statischen
Bedarfskraftmaschinendrehmoment umgewandelte dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
wird mit Bezug auf das dynamische Bedarfskraftmaschinendrehmoment
angepasst, das in einem anderen System eingestellt wird. Eine statische
Bedarfsantriebskraft wird in eine dynamische Betriebsantriebskraft
umgewandelt. Die von der statischen Bedarfsantriebskraft umgewandelte
dynamische Bedarfsantriebskraft wird mit Bezug auf die dynamische
Bedarfsantriebskraft angepasst, die in einem anderen System eingestellt
wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006-290235 [0003, 0004]