DE112008002017T5 - Flüssigkeitsabscheider - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitsabscheider, der in einem Kraftstoffsystem verwendet wird, umfassend:
einen Einlassabschnitt, der mit einem Kraftstofftank in Verbindung steht und ein Einlassrohr aufweist, das sich in einen Raum erstreckt, wobei das Einlassrohr mindestens einen Teil eines Einlasswegs bestimmt;
einen Auslassabschnitt, der ein Auslassrohr aufweist, das mit dem Raum in Verbindung steht und von dem Raum wegführt; und
eine Ablenkvorrichtungsfläche, die zwischen dem Einlassrohr und dem Auslassrohr angeordnet ist, wobei sich die Ablenkvorrichtungsfläche weiter in den Raum hinein erstreckt als das Auslassrohr;
wobei Fluid in den Einlassabschnitt eintritt und in den Raum strömt und sich Kraftstoffdampf von dem Fluid durch Richtungswechsel abscheidet und aus dem Auslassrohr aus dem Raum austritt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Flüssigkeitsabscheider und insbesondere Flüssigkeitsabscheider, die in Kraftstoffsystemen verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftstoffsysteme für Fahrzeuge umfassen häufig einen Kraftstofftank, der Kraftstoff enthält, und eine Tankinnen-Kraftstoffpumpe zum Pumpen von Kraftstoff zu einem Motor. Bevor der Kraftstoff gepumpt wird, sammelt sich im Allgemeinen Kraftstoffdampf im Kraftstofftank an. Es sind Kraftstoffdampf-Rückhaltesysteme entwickelt worden, um den Kraftstoffdampf durch ein Verdampferrohr zu einem Aktivkohlebehälter und schließlich zum Motor abzuführen. Aber manchmal sind im Kraftstoffdampf flüssige Tröpfchen enthalten, die die Kapazität und Leistung des Aktivkohlebehälters negativ beeinträchtigen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Implementierung eines derzeit bevorzugten Flüssigkeitsabscheiders, der in einem Kraftstoffsystem verwendet werden kann, kann einen Einlassabschnitt umfassen, der mit einem Kraftstofftank in Verbindung steht, der ein Einlassrohr aufweist, das sich in einen Raum erstreckt. Der Flüssigkeitsabscheider kann auch einen Auslassabschnitt umfassen, der ein Auslassrohr aufweist, das mit dem Raum in Verbindung steht, und eine Ablenkvorrichtungsfläche, die sich weiter in den Raum erstreckt, als das Auslassrohr. Im Betrieb gelangt Fluid in den Einlassabschnitt und strömt in den Raum, und Kraftstoffdampf scheidet sich von dem Fluid ab und ändert die Richtung in das Auslassrohr.
  • Eine weitere Implementierung eines derzeit bevorzugten Flüssigkeitsabscheiders, der in einem Fahrzeug-Kraftstoffsystem verwendet werden kann, kann einen Körper umfassen, der einen Einlassabschnitt, einen Auslassabschnitt und eine Ablenkvorrichtungsfläche aufweist. Der Einlassabschnitt bestimmt einen Einlassweg, der sich von einem Einlassstutzen und zu einem Einlassrohr mit einer Biegung dazwischen erstreckt. Der Auslassabschnitt bestimmt einen Auslassweg, der sich von einem Auslassrohr und zu einem Auslassstutzen mit einer Biegung dazwischen erstreckt. Und die Ablenkvorrichtungsfläche stellt eine Schnittfläche zwischen dem Einlassabschnitt und dem Auslassabschnitt dar.
  • Eine weitere Implementierung einer derzeit bevorzugten Füllstutzenbaugruppe, die in einem Fahrzeug-Kraftstoffsystem verwendet werden kann, kann einen Füllstutzen umfassen, der zum Aufnehmen einer Zapfpistole gebaut ist, ein Einfüllrohr, das mit dem Füllstutzen in Verbindung steht, und einen Flüssigkeitsabscheider, der in dem Einfüllrohr montiert ist. Der Flüssigkeitsabscheider selbst umfasst einen Einlassabschnitt, der Fluid von einem Fluidrohr aufnimmt, und einen Auslassabschnitt, der abgeschiedenen Kraftstoffdampf zu einem Verdampferrohr führt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der besten Ausführungsform, den anhängigen Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen offensichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Fahrzeug-Kraftstoffsystems, umfassend eine Ausführungsform eines Flüssigkeitsabscheiders;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Flüssigkeitsabscheiders von 1;
  • 3 eine Querschnittansicht des Flüssigkeitsabscheiders von 1;
  • 4 eine Querschnittansicht einer Ausführungsform einer Füllstutzenbaugruppe, die in dem Fahrzeug-Kraftstoffsystem von 1 verwendet werden kann; und
  • 5 eine Querschnittansicht einer Ausführungsform eines Behälters mit dem Flüssigkeitsabscheider von 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit genauerem Bezug auf die Zeichnungen zeigen 15 eine beispielhafte Ausführungsform eines Flüssigkeitsabscheiders 10, der in einem Fahrzeug-Kraftstoffsystem 12 verwendet werden kann. Im Allgemeinen kann der Flüssigkeitsabscheider 10 Flüssigkeit und Dampf von Fluid abscheiden, das aus einem Kraftstofftank 14 kommt. Die abgeschiedene Flüssigkeit kann in einem Raum 16 abgelagert werden und kann schließlich zurück in den Kraftstofftank 14 geleitet werden, während abgeschiedener Dampf zu einem Aktivkohlebehälter 18 geleitet werden kann.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Fahrzeug-Kraftstoffsystems 12, das einen Motor 20 mit Kraftstoff versorgt. Das Fahrzeug-Kraftstoffsystem 12 kann, neben anderen Bauteilen, eine Füllstutzenbaugruppe 22 zum Aufnehmen einer Zapfpistole 24 (4), den Kraftstofftank 14 zum Aufnehmen von Kraftstoff, den Aktivkohlebehälter 18 zum Einfangen von Kraftstoffdampf und verschiedene Leitungen oder Rohre umfassen, die Luft und Kraftstoff in einem gasförmigen oder flüssigen Zustand führen können.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Füllstutzenbaugruppe 22, die einen Füllstutzen 26 zum Aufnehmen der Zapfpistole 24 (in gestrichelten Linien gezeigt) eines Betankungssystems (nicht in seiner Gesamtheit gezeigt) umfasst und Kraftstoff, der von der Pistole 24 in und durch ein Einfüllrohr 28 abgeführt wird, zum Betanken des Kraftstofftanks 14 leitet.
  • Der Füllstutzen 26 selbst kann, neben anderen Bauteilen, einen Flansch 30 umfassen, der eine Kappe (nicht gezeigt) aufnimmt, um das Einfüllrohr 28 zu schließen, wenn dem Kraftstofftank 14 kein Kraftstoff hinzugefügt wird, und ein Gehäuse 32, das den Füllstutzen 26 stützt und gegen das Einfüllrohr 28 abgedichtet ist. Das Gehäuse 32 bestimmt einen Zapfpistolenweg 34, der so bemessen ist, dass er eine Zapfpistole 24 aufnimmt und sie beim Einführen leitet. Das Gehäuse 32 kann auch eine Öffnung 36 bestimmen, die von einer Klappe 38 abgedeckt werden kann. Wie in 4 gezeigt, kann die Öffnung 36 einen Weg für die abgeschiedene Flüssigkeit bieten, die von dem Flüssigkeitsabscheider 10 abgelagert wird. Die Klappe 38 kann vorgespannt geschlossen werden (in gestrichelten Linien gezeigt), um den Pistolenweg 34 abzudecken und die Öffnung 36 freizulegen und wahlweise kann die Klappe 38 durch Einführen der Zapfpistole 24 geöffnet werden, um somit den Pistolenweg 34 freizulegen und die Öffnung 36 abzudecken.
  • Schließlich führt das Einfüllrohr 28 für die Füllstutzenbaugruppe 22 abgeführten Kraftstoff von der Zapfpistole 24 und zum Kraftstofftank 14. Das Einfüllrohr 28 erstreckt sich von dem Füllstutzen 26 und zum Kraftstofftank 14 und bildet mit beiden eine fluiddichte Dichtung. Das Einfüllrohr 28 kann eine Innenfläche 42 über seine gesamte Länge aufweisen und kann mit einem Einweg-Rückschlagventil 43 (1) an einem Ende des Einfüllrohrs neben dem Kraftstofftank 14 ausgestattet sein. Solche Einweg-Rückschlagventile sind Fachleuten bekannt, um den Fluss in eine Richtung zuzulassen, in diesem Fall abgeführter Kraftstoff, der in den Kraftstofftank 14 strömt, und den Fluss in die andere Richtung zu verhindern, in diesem Fall Fluid, das aus den Kraftstofftank 14 heraus und in das Einfüllrohr 28 strömt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Kraftstofftanks 14 und des Aktivkohlebehälters 18. Der Kraftstofftank 14 speichert Kraftstoff für das Fahrzeug und kann aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Wie es Fachleuten bekannt sein wird, kann ein Kraftstoffpumpenmodul 44 mit einer Tankinnen-Kraftstoffpumpe 46 vorgesehen sein, um den Motor 20 mit dem Kraftstoff zu versorgen. Der Aktivkohlebehälter 18 wird Fachleuten ebenfalls bekannt sein. Beispielhaft kann der Aktivkohlebehälter 18 aus einem bekannten Aktivkohletyp oder einem anderen geeigneten Typ bestehen.
  • Die verschiedenen Leitungen führen und leiten Fluid durch das Fahrzeug-Kraftstoffsystem 12. Die Leitungen können aus geeignetem Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Ein Kraftstoffzufuhrrohr 48 wird Fachleuten bekannt sein, um Kraftstoff vom Kraftstofftank 14 und zum Motor 20 zu führen. Filter, Ventile oder andere Bauteile (alle nicht gezeigt) können in dem Kraftstoffzufuhrrohr 48 zwischen dem Kraftstofftank 14 und dem Motor 20 eingebaut sein. Ein Fluidrohr 50 kann angesammeltes Fluid, das Kraftstoffdampf und Flüssigkeit umfassen kann, vom Kraftstofftank 14 und zum Flüssigkeitsabscheider 10 führen. Ein Ende des Fluidrohrs 50 kann an den Kraftstofftank 14 angeschlossen sein, und das andere Ende kann an den Flüssigkeitsabscheider 10 angeschlossen sein. Ein Verdampferrohr 52 kann andererseits Kraftstoffdampf vom Flüssigkeitsabscheider 10 und zum Aktivkohlebehälter 18 führen. Somit kann das Verdampferrohr 52 an einem Ende an den Flüssigkeitsabscheider 10 und am anderen Ende an den Aktivkohlebehälter 18 angeschlossen werden. Auf ähnliche Weise kann das Verdampferrohr 52 auch den Aktivkohlebehälter 18 mit dem Motor 20 verbinden. Wie das Kraftstoffzufuhrrohr 48 können alle zuvor genannten Leitungen eingebaute Filter, Ventile und ähnliche Bauteile aufweisen, und können fluiddichte Dichtungen aufweisen, die an ihren jeweiligen Bauteilen gebildet sind.
  • Der Raum 16 kann Fluid unterbringen, das das Einfüllrohr 28 hinaufsteigt, sowie abgeschiedenen Kraftstoffdampf und abgeschiedene Flüssigkeit vom Flüssigkeitsabscheider 10. Der Raum 16 kann auf viele Weisen bestimmt sein. Beispielsweise kann in der Füllstutzenbaugruppe 22, wie in 4 gezeigt, der Raum 16 durch die Füllstutzenbaugruppe 22 bestimmt sein, ebenso wie durch das Gehäuse 32, die Innenfläche 42 und die Klappe 38, wenn sie offen ist. In 5 kann der Raum 16 durch ein Gefäß 53 bestimmt sein. Diese Arten von Gefäßen in Fahrzeug-Kraftstoffsystemen können in Form eines Ausgleichbehälters oder Ähnlichem vorliegen. Im Falle von 5 kann das Gefäß 53 ein Ausgleichsbehälter sein, der den Raum 16 für abgeschiedenen Kraftstoffdampf und abgeschiedene Flüssigkeit, die von dem Flüssigkeitsabscheider 10 kommen, bereitstellt. Das Gefäß 53 kann aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff hergestellt sein, und kann an dem Einfüllrohr 28 neben dem Füllstutzen 26 oder woanders, wie am Kraftstofftank 14, montiert sein. Das Gefäß 53 kann eine Wand 55 aufweisen, die eine Öffnung 57 bestimmt, die zu einem Auslassstutzen 59 führt. In jedem Fall kann sich die abgeschiedene Flüssigkeit in dem Raum 16 ansammeln, um schließlich zurück zum Kraftstofftank 14 geleitet zu werden.
  • 2 und 3 zeigen den Flüssigkeitsabscheider 10, der Flüssigkeit und Kraftstoffdampf von Fluid, das durch das Fluidrohr 50 wandert, abscheiden kann. Wie besprochen, kann sich der Flüssigkeitsabscheider 10 beispielsweise in der Füllstutzenbaugruppe 22 befinden, oder der Flüssigkeitsabscheider 10 kann sich in dem Gefäß 53 befinden. Der Flüssigkeitsabscheider 10 kann zwischen dem Fluidrohr 50 und dem Verdampferrohr 52 angeordnet sein, so dass er abgeschiedene Flüssigkeit in dem benachbarten Raum 16 ablagern kann. Der Flüssigkeitsabscheider 10 kann einen Körper 54 mit einem Einlassabschnitt 56 zum Aufnehmen von Fluid, eine Ablenkvorrichtungsfläche 58, einen Auslassabschnitt 60, der abgeschiedenen Kraftstoffdampf zum Verdampferrohr 52 führt, und einen Flansch 62 aufweisen, der die Montage des Flüssigkeitsabscheiders 10 an einem bestimmten Bauteil des Kraftstoffversorgungssystems, wie dem Einfüllrohr 28 oder dem Gefäß 53, erleichtern kann.
  • Der Körper 54 kann einteilig gebildet sein, wobei der Einlassabschnitt 56 und der Auslassabschnitt 60 durch die Ablenkvorrichtungsfläche 58 getrennt werden, und die Abschnitte eine Mittelachse 64 teilen. In anderen Ausführungsformen kann der Körper 54 aus zwei einzelnen Teilen gebildet sein, wobei der Einlassabschnitt 56 das eine Teil und der Auslassabschnitt 60 das andere Teil ist. Der Körper 54 kann aus einem Kunststoff, wie HDPE, durch Spritzgießen hergestellt sein; oder er kann aus einem Metall durch Druckgießen hergestellt sein.
  • Der Einlassabschnitt 56 kann Fluid aufnehmen, das vom Fluidrohr 50 kommt, und kann dann das Fluid in dem Raum 16 ablagern. Der Einlassabschnitt 56 kann einen kreisförmigen Querschnitt über seine gesamte Länge aufweisen. In einer Ausführungsform kann er sich an einer Seite des Flüssigkeitsabscheiders 10 direkt gegenüber dem Auslassabschnitt 60 befinden. Der Einlassabschnitt 56 kann einen Einlassweg 66 bestimmen, der sich durch den Einlassabschnitt von einem Einlassstutzen 68 und zu einem Einlassrohr 70 erstreckt. Der Einlassstutzen 68 kann mit dem Fluidrohr 50 verbunden sein, um als Eingang zum Einlassabschnitt 56 zu dienen. Der Einlassstutzen 68 kann auch eine Öffnung 72 an einem Ende bestimmen, und einen Stopp 76 an dem anderen Ende mit einer oder mehreren äußeren Widerhaken 74 dazwischen. Die Widerhaken 74 können verwendet werden, um das Fluidrohr 50 zu befestigen, während der Stopp 76 einen Befestigungsstopppunkt für das Fluidrohr bereitstellt. Das Einlassrohr 70 dient als Ausgang für das Fluid zu dem Raum 16. Das Einlassrohr 70 kann eine Öffnung 78 bestimmen und kann eine Wand 80 aufweisen. Die Wand 80 kann einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Ablenkvorrichtungsfläche 58 als gerade Linie dient, die den Kreis halbiert. Die Wand 80 kann mit der Ablenkvorrichtungsfläche 58 übereinstimmen.
  • Der Einlassabschnitt 56 kann überdies eine Biegung 82 umfassen, um einen etwas abrupten Richtungswechsel bereitzustellen, der zur Ablenkvorrichtungsfläche 58 führt. Die Biegung 82 kann irgendwo entlang dem Einlassweg 66 vorgesehen sein. In 2 und 3 kann die Biegung 82 eine einfache 90°-Biegung sein, und in anderen Ausführungsformen kann es mehr als eine Biegung geben, und die Biegung oder die Biegungen können gleich oder größer oder kleiner als 90° sein.
  • Wie gezeigt, kann die Ablenkungsvorrichtungsfläche 58 verursachen, dass schwerere flüssige Tröpfchen von dem Fluid abgeschieden werden, wodurch sie Kraftstoffdampf freisetzen. Die Ablenkungsvorrichtungsfläche 58 kann eine ebene Fläche sein, die sich von der Biegung 82 und zur Öffnung 78 erstreckt. Die Ablenkungsvorrichtungsfläche 58 kann sich benachbart zur Biegung 82 befinden, wo sie in einem Winkel von 90° zur Mittelachse 64 liegen kann, und eine Schnittstelle zwischen dem Einlassabschnitt 56 und dem Auslassabschnitt 60 darstellen kann.
  • Mit erneutem Bezug auf 2 und 3 kann der Auslassabschnitt 60 abgeschiedenen Kraftstoffdampf führen und Betankungs-Kraftstoffdampf von dem Raum 16 und zum Verdampferrohr 52 führen. Der Auslassabschnitt 60 kann einen kreisförmigen Querschnitt über seine gesamte Länge aufweisen, der einen kleineren Durchmesser aufweist, als ein ähnlicher Querschnitt in dem Einlassabschnitt 56. Der Auslassabschnitt 60 kann einen Auslassweg 84 bestimmen, der sich durch den Auslassabschnitt 60 von einem Auslassrohr 86 und zu einem Auslassstutzen 88 erstrecken kann. Das Auslassrohr 86 dient als Eingang für den abgeschiedenen Kraftstoffdampf und für den Betankungs-Kraftstoffdampf in den Auslassabschnitt 60. Das Auslassrohr 86 kann eine Öffnung 90 bestimmen und kann eine Wand 92 aufweisen. Die Wand 92 kann einen halbkreisförmigen Querschnitt wie die Wand 80 aufweisen, bei der die Ablenkvorrichtungsfläche 58 als gerade Linie dient, die den Kreis halbiert. Die Wand 92 kann eine kürzere Länge als die Wand 80 aufweisen; mit anderen Worten erstreckt sich die Wand 92 nicht so weit in den Dampfraum 16 wie die Wand 80. Der Auslassstutzen 88 kann mit dem Verdampferrohr 52 verbunden sein, um als Ausgang aus dem Auslassabschnitt 60 zu dienen. Der Auslassstutzen 88 kann auch eine Öffnung 94 an einem Ende und einen Stopp 96 am anderen Ende mit einem oder mehreren äußeren Widerhaken 98 dazwischen bestimmen. Die Widerhaken 98 können verwendet werden, um das Verdampferrohr 52 zu befestigen, während der Stopp 96 einen Befestigungsstopppunkt für das Verdampferrohr bereitstellt.
  • Der Auslassabschnitt 60 kann überdies eine Biegung 100 umfassen, die, wie die Biegung 82 auch eine einfache 90°-Biegung sein kann, und in anderen Ausführungsformen kann es mehr als eine Biegung geben, wobei die Biegung oder Biegungen gleich oder größer oder kleiner als 90° sein kann/können. Die Biegung 100 kann irgendwo entlang dem Auslassabschnitt 60 vorgesehen sein. In noch anderen Ausführungsformen muss die Biegung 100 nicht vorgesehen sein, wobei der Auslassabschnitt 60 einseitig gerichtet sein könnte, beispielsweise in eine Richtung in einem Winkel von 90° zur Mittelachse 64. In noch einer anderen Ausführungsform können sowohl der Einlassabschnitt 56, als auch der Auslassabschnitt 60 ohne eine Biegung einseitig gerichtet sein, wobei ihre jeweiligen Durchgangswege parallel zueinander liegen würden.
  • Der Flansch 62 kann verwendet werden, um den Flüssigkeitsabscheider 10 an dem bestimmten Bauteil des Kraftstoffsystems zu montieren. Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Flansch 62 eine ringähnliche Form auf, um die Außenfläche sowohl des Einlassrohrs 70 als auch des Auslassrohr 86 zu umgeben.
  • Zum Installieren des Flüssigkeitsabscheiders 10 kann er an dem bestimmten Bauteil des Kraftstoffsystems durch Schweißen, Befestigen mittels lösbarer Verbindungen, Hot-Staking, Verkleben oder Ähnlichem montiert werden. In der Füllstutzenbaugruppe 22 kann, wie in 4 gezeigt, der Flüssigkeitsabscheider 10 an das Einfüllrohr 28 geschweißt werden, und die Innenfläche 42 durchbrechen. Der Flansch 62 kann den Flüssigkeitsabscheider 10 an dem Einfüllrohr 28 stützen, indem er an einer Außenfläche des Einfüllrohrs anliegt. Und obgleich mit einer imaginären Mittelachse (nicht gezeigt) der Füllstutzenbaugruppe 22 ausgerichtet, kann der Flüssigkeitsabscheider unausgerichtet auf der Füllstutzenbaugruppe 22 positioniert sein, so dass, in der Draufsicht auf den Flüssigkeitsabscheider 10, die Mittelachse 64 in einem Winkel zur imaginären Mittelachse der Füllstutzenbaugruppe liegen würde. Ähnlich kann in dem Gefäß 53, wie in 5 gezeigt, der Flüssigkeitsabscheider 10 durch die Wand 55 vollständig an das Gefäß 53 geschweißt werden.
  • Bei Verwendung in der Füllstutzenbaugruppe 22, wie in 4 gezeigt, kann Fluid, das flüssige Tröpfchen umfassen kann, durch das Fluidrohr 50 und in den Einlassabschnitt 56 geführt werden. Das Fluid tritt durch den Einlassstutzen 68 in den Einlassweg 66 ein und strömt in die Ablenkvorrichtungsfläche 58. Die Ablenkvorrichtungsfläche 58 verursacht einen Richtungswechsel, so dass die Trägheit der schwereren Flüssigkeitströpfchen sie vom Kraftstoffdampf oder von anderen Gasen, wie Luft, abscheidet. In anderen Ausführungsformen, wie der erwähnten, in der die jeweiligen Durchgänge 66 und 84 ohne eine Biegung parallel zueinander sind, kann Schwerkraft das Abscheiden verursachen. Beispielsweise können die schwereren flüssigen Tröpfchen weiter in den Raum 16 strömen, während leichterer Kraftstoffdampf um das Einlassrohr 70 und in den Auslassabschnitt 60 strömt. Mit erneutem Bezug auf die Ausführungsform von 4 können sowohl der abgeschiedene Kraftstoffdampf, als auch die abgeschiedene Flüssigkeit aus dem Einlassabschnitt 56 durch das Einlassrohr 70 strömen, um in dem Raum 16 abgelagert zu werden. Mithilfe der Schwerkraft sammelt sich die abgeschiedene Flüssigkeit in dem Raum 16 neben der Öffnung 36 an, während der abgeschiedene Kraftstoffdampf neben der Innenfläche 42 verbleibt. Dann kann die abgeschiedene Flüssigkeit durch die Öffnung 36, den Stutzenweg 34 hinunter durch das Einfüllrohr 28 und zum Kraftstofftank 14 strömen. Der abgeschiedene Kraftstoffdampf kann andererseits den Raum 16 durch den Auslassabschnitt 60 verlassen. Der abgeschiedene Kraftstoffdampf tritt durch das Auslassrohr 86 in den Auslassweg 84 ein, strömt um die Biegung 100 und tritt aus dem Auslassstutzen 88 in das Verdampferrohr 52 ein. Überdies kann Kraftstoffdampf, der beim Betanken des Kraftstofftanks 14 erzeugt wird, das Einfüllrohr 28 hinaufströmen und durch den Auslassabschnitt 60 auf gleiche Weise austreten, wie der abgeschiedene Kraftstoffdampf.
  • Bei Verwendung in dem Gefäß 53 kann, wie in 5 gezeigt, Fluid, das flüssige Tröpfchen umfassen kann, durch das Fluidrohr 50 in den Einlassabschnitt 56 geführt werden und auf ähnliche Weise den abgeschiedenen Kraftstoffdampf und die abgeschiedene Flüssigkeit in dem Raum 16 ablagern. Hier kann jedoch die abgeschiedene Flüssigkeit durch die Öffnung 57, den Ausgangsstutzen 59 hinunter und in eine Leitung (nicht gezeigt) strömen. Die Leitung kann wiederum mit dem Einfüllrohr 28 oder direkt mit dem Kraftstofftank 14 in Verbindung stehen. In beiden Fällen strömt die abgeschiedene Flüssigkeit schließlich zum Kraftstofftank 14. Der abgeschiedene Kraftstoffdampf kann den Raum 16 durch den Auslassabschnitt 60 auf ähnliche Weise verlassen, wie zuvor beschrieben in das Verdampferrohr 52.
  • Während die Ausgestaltungen der in diesem Dokument offenbarten Erfindung derzeit bevorzugte Ausführungsformen darstellen, sind viele andere möglich. In diesem Dokument sollen nicht alle möglichen äquivalenten Formen oder Abwandlungen der Erfindung erwähnt werden. Es muss verstanden werden, dass die in diesem Dokument verwendeten Bezeichnungen rein veranschaulichend anstatt beschränkend sind und dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Flüssigkeitsabscheider, der in einem Fahrzeug-Kraftstoffsystem verwendet werden kann, kann, neben anderen Bauteilen, einen Einlassabschnitt, eine Ablenkvorrichtungsfläche und einen Auslassabschnitt aufweisen. Der Einlassabschnitt kann Fluid von einem Fluidrohr aufnehmen, das mit dem Kraftstofftank in Verbindung steht. Die Ablenkvorrichtungsfläche kann einen Richtungswechsel verursachen, der Flüssigkeit und Kraftstoffdampf von dem Fluid abscheidet. Der Auslassabschnitt kann abgeschiedenen Kraftstoffdampf zu einem Verdampferrohr bringen, das mit einem Behälter in Verbindung steht. Ein Raum neben dem Einlassabschnitt kann durch das Bauteil eines Kraftstoffsystems bestimmt werden, wie teilweise durch ein Einfüllrohr oder durch ein Gefäß.

Claims (21)

  1. Flüssigkeitsabscheider, der in einem Kraftstoffsystem verwendet wird, umfassend: einen Einlassabschnitt, der mit einem Kraftstofftank in Verbindung steht und ein Einlassrohr aufweist, das sich in einen Raum erstreckt, wobei das Einlassrohr mindestens einen Teil eines Einlasswegs bestimmt; einen Auslassabschnitt, der ein Auslassrohr aufweist, das mit dem Raum in Verbindung steht und von dem Raum wegführt; und eine Ablenkvorrichtungsfläche, die zwischen dem Einlassrohr und dem Auslassrohr angeordnet ist, wobei sich die Ablenkvorrichtungsfläche weiter in den Raum hinein erstreckt als das Auslassrohr; wobei Fluid in den Einlassabschnitt eintritt und in den Raum strömt und sich Kraftstoffdampf von dem Fluid durch Richtungswechsel abscheidet und aus dem Auslassrohr aus dem Raum austritt.
  2. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, wobei der Flüssigkeitsabscheider einteilig ist und überdies einen Flansch umfasst, der die Montage des Flüssigkeitsabscheiders erleichtert und der die Außenfläche sowohl des Einlassrohrs als auch des Auslassrohrs umgibt.
  3. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, wobei der Einlassabschnitt eine Biegung von ungefähr 90° umfasst, die neben der Ablenkvorrichtungsfläche bestimmt ist.
  4. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 3, wobei der Auslassabschnitt eine Biegung von ungefähr 90° neben dem Auslassrohr umfasst.
  5. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, wobei der Raum im Inneren eines Einfüllrohrs und mindestens teilweise dadurch bestimmt ist.
  6. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, wobei der Raum mindestens teilweise durch ein Gefäß bestimmt ist.
  7. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, wobei die Ablenkvorrichtungsfläche im Allgemeinen eben ist und eine Schnittfläche zwischen dem Einlassweg und dem Auslassweg darstellt.
  8. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, wobei der Einlassabschnitt und der Auslassabschnitt beide Teile eines einteiligen Körpers sind, wobei die zwei Abschnitte hauptsächlich durch die Ablenkvorrichtungsfläche getrennt sind.
  9. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8, wobei ein Abschnitt des Einlasswegs eine Mittelachse mit einem Abschnitt des Auslasswegs teilt.
  10. Flüssigkeitsabscheider zur Verwendung in einem Fahrzeug-Kraftstoffsystem, umfassend: einen Körper, umfassend: einen Einlassabschnitt, der einen Einlassweg bestimmt, der sich von einem Einlassstutzen und zu einem Einlassrohr erstreckt und eine Biegung von ungefähr 90° dazwischen aufweist, wobei das Einlassrohr eine Wand aufweist; einen Auslassabschnitt, der einen Auslassweg bestimmt, der sich von einem Auslassrohr und zu einem Auslassstutzen erstreckt und eine Biegung von ungefähr 90° dazwischen aufweist, wobei das Auslassrohr eine Wand aufweist, die eine kürzere Länge aufweist als die Wand des Einlassrohrs; und eine Ablenkvorrichtungsfläche, die eine Schnittfläche zwischen dem Einlassabschnitt und dem Auslassabschnitt darstellt.
  11. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 10, überdies umfassend einen Flansch, der die Montage des Flüssigkeitsabscheiders an ein Bauteil eines Kraftstoffsystems erleichtert, wobei der Flansch die Außenfläche sowohl des Einlasstauchrohrs als auch des Auslasstauchrohrs umgibt.
  12. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 10, wobei sowohl der Einlassstutzen als auch der Auslassstutzen äußere Widerhaken zum Aufnehmen einer jeweiligen Leitung aufweisen.
  13. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 10, wobei der Abschnitt des Einlasswegs, der durch den Einlassstutzen bestimmt ist, eine Mittelachse mit dem Abschnitt des Auslasswegs, der durch den Auslassstutzen bestimmt ist, teilt.
  14. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 10, wobei der Einlassweg einen kreisförmigen Querschnitt durch den gesamten Teil seiner Länge aufweist, der größer ist als ein ähnlicher kreisförmiger Querschnitt des Auslasswegs.
  15. Füllstutzenbaugruppe zur Verwendung in einem Fahrzeug-Kraftstoffsystem, umfassend: einen Füllstutzen, der zum Aufnehmen einer Zapfpistole gebaut ist; ein Einfüllrohr, das mit dem Füllstutzen in Verbindung steht und mindestens teilweise einen Raum bestimmt; und einen Flüssigkeitsabscheider, der in dem Einfüllrohr neben dem Raum montiert ist, wobei der Flüssigkeitsabscheider umfasst: einen Einlassabschnitt, der Fluid von einem Fluidrohr aufnimmt und der abgeschiedene Flüssigkeit in den Raum ablagert; und einen Auslassabschnitt, der abgeschiedenen Kraftstoffdampf von dem Raum und zu einem Verdampferrohr führt.
  16. Füllstutzenbaugruppe nach Anspruch 15, wobei überdies das Einfüllrohr ein Einweg-Rückschlagventil umfasst, das an einem Ende des Einfüllrohrs nahe einem Kraftstofftank positioniert ist, um zu verhindern, dass Fluid in den Kraftstofftank in das Einfüllrohr gelangt.
  17. Füllstutzenbaugruppe nach Anspruch 15, wobei der Flüssigkeitsabscheider in dem Einfüllrohr in einer Position über dem Ende der Zapfpistole montiert ist, wenn die Zapfpistole vollständig in den Füllstutzen eingeführt ist.
  18. Füllstutzenbaugruppe nach Anspruch 15, wobei der Füllstutzen eine Klappe umfasst, die vorgespannt geschlossen ist und die sich öffnet, wenn die Zapfpistole in den Füllstutzen eingeführt wird, und wobei sich der Raum neben der Klappe befindet, so dass, wenn die Klappe geöffnet ist, die Klappe im Allgemeinen den Raum von dem Füllstutzen bedeckt, und wenn die Klappe geschlossen ist, die abgeschiedene Flüssigkeit in den Füllstutzen und in das Einfüllrohr abgelagert werden kann.
  19. Füllstutzenbaugruppe nach Anspruch 15, wobei der Flüssigkeitsabscheider überdies eine Ablenkvorrichtungsfläche umfasst, die eine Schnittfläche zwischen dem Einlassabschnitt und dem Auslassabschnitt darstellt, und außerdem einen Flansch umfasst, der die Montage des Flüssigkeitsabscheiders in dem Einfüllrohr erleichtert.
  20. Füllstutzenbaugruppe nach Anspruch 19, wobei der Einlassabschnitt des Flüssigkeitsabscheiders einen Einlassweg bestimmt, der sich von einem Einlassstutzen erstreckt, der an das Fluidrohr angeschlossen ist, und sich zu einem Einlassrohr erstreckt, das zu dem Raum führt, und wobei der Auslassabschnitt einen Auslassweg bestimmt, der sich von einem Auslassrohr erstreckt, das von dem Raum wegführt und sich zu einem Auslassstutzen erstreckt, der an das Verdampferrohr angeschlossen ist.
  21. Füllstutzenbaugruppe nach Anspruch 15, wobei das Fluidrohr mit einem Kraftstofftank in Verbindung steht, und das Verdampferrohr mit einem Aktivkohlebehälter in Verbindung steht.
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