DE112008002010T5 - Aktivitätsmessvorrichtung - Google Patents

Aktivitätsmessvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112008002010T5
DE112008002010T5 DE112008002010T DE112008002010T DE112008002010T5 DE 112008002010 T5 DE112008002010 T5 DE 112008002010T5 DE 112008002010 T DE112008002010 T DE 112008002010T DE 112008002010 T DE112008002010 T DE 112008002010T DE 112008002010 T5 DE112008002010 T5 DE 112008002010T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acceleration
exercise intensity
calculation formula
representative
exercise
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112008002010T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112008002010B4 (de
Inventor
Yoshitake Oshima
Kaori Utsunomiya-shi Kawaguchi
Ryosuke Doi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Healthcare Co Ltd
Original Assignee
Omron Healthcare Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Omron Healthcare Co Ltd filed Critical Omron Healthcare Co Ltd
Publication of DE112008002010T5 publication Critical patent/DE112008002010T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112008002010B4 publication Critical patent/DE112008002010B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/22Ergometry; Measuring muscular strength or the force of a muscular blow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S482/00Exercise devices
    • Y10S482/901Exercise devices having computer circuitry

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Abstract

Aktivitätsmessvorrichtung, aufweisend:
einen Sensor zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Vielzahl von Richtungen;
eine Repräsentativbeschleunigungsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer repräsentativen Beschleunigung, welche ein repräsentativer Wert der Beschleunigung in einer Einheitszeitspanne ist, basierend auf einem Ausgabesignal des Sensors; und
eine Übungsintensitätsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Übungsintensität einer Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, aus der repräsentativen Beschleunigung; wobei
die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung eine Vielzahl von Berechnungsformeln, die bei der Berechnung der Übungsintensität verwendet werden, umfasst und die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf einer Horizontalkomponente und einer Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung bestimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Messen eines Betrags körperlicher Aktivität eines Benutzers.
  • Stand der Technik
  • Ein Verfahren zum Messen der Übungsintensität und des Energieaufwands einer körperlichen bzw. physischen Aktivität unter Verwendung eines Beschleunigungssensors ist bekannt (siehe Patentdokumente 1 und 2). In einer Vorrichtung gemäß Patentdokument 1 wird eine Standardabweichung Sw der Beschleunigung zu einer Zeit tw aus einem Ausgangssignal des Beschleunigungssensors berechnet und die Übungsintensität wi wird aus der Standardabweichung Sw unter Verwendung einer Umwandlungsformel, die im Voraus vorbereitet ist, berechnet. In einer Vorrichtung gemäß dem Patentdokument 2 wird ein Impuls einer Übungsmasse durch eine Vektorsynthese aus der Beschleunigung der drei Achsen berechnet und der Energieaufwand wird aus dem Impuls in Übereinstimmung mit einer Art der Übung berechnet. Die Art der Übung wird basierend auf dem Verhältnis des Impulses durch den synthetisierten Vektor und des Impulses in den nach vorne und hinten, links und rechts und nach oben und unten weisenden Richtungen bestimmt.
    • [Patentdokument 1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nummer 2006-204446
    • [Patentdokument 2] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nummer 2001-258870
  • Überblick über die Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • In den letzten Jahren steigt der Anteil von lebensartbezogenen Krankheiten, solchen wie ischämische Herzkrankheiten, zerebrovasculäre Krankheiten und Diabetes, die das gesamte Krankheitsbild einnehmen, und wird ein Hauptproblem. Um dieses Entwicklungsrisiko von derartigen lebensartbezogenen Krankheiten zu verringern, ist die Neugestaltung des nicht wünschenswerten Lebensstils, solch einem wie das Fehlen einer körperlichen Übung bzw. eines Trainings, um das metabolische Syndrom (Viszeralfettsyndrom) zu verbessern, was eine klinische Grundbedingung ist, als effektiv bekannt.
  • Als eine bestimmte Richtlinie wird der Referenzwert des Betrags körperlicher Aktivität zur Gesundheitsförderung zu „23 Übungen (METs·Stunde) pro Woche durch die körperliche bzw. physische Aktivität mit einer Intensität, die größer oder gleich 3 METs ist, definiert, wovon vier Übungen durch die Übung mit einer Intensität, die größer oder gleich 3 METs ist” in „Exercise and Physical Activity Reference for Health Promotion 2006" und „Exercise and Physical Activity Guide for Health Promotion 2006 (Exercise Guide 2006)" als eine von Übungsmaßnahmen durch das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Sozialwesen berichtet werden. Die „physische bzw. körperliche Aktivität” bezieht sich auf alle Körperbewegungen, die von einem Energieaufwand über dem Ruheenergieaufwand begleitet werden, wobei sich „die körperliche Übung bzw. das Training” auf eine Art von körperlicher Aktivität bezieht, die auf eine geplante und beabsichtigte Weise mit dem Ziel der Aufrechterhaltung und Verbesserung der körperlichen Stärke ausgeführt wird. Andere Aktivitäten als die Übung bzw. das Training der körperlichen Aktivitäten werden als „tägliche Aktivität” bezeichnet.
  • Wie aus den Richtlinien ersichtlich ist, wird angenommen, dass ein Bedarf an dem Messen und Verwalten des Betrags körperlicher Aktivität nicht lediglich für die Übung bzw. das Training, solch einem wie das Gehen und Joggen, sondern ebenso für die tägliche Aktivität, solch eine wie das Säubern und Wäsche Zubereiten, in der Zukunft auftauchen wird.
  • Da sich die Körperbewegung für die tägliche Aktivität eindeutig von der für die Übung bzw. das Training unterscheidet, unterscheidet sich offensichtlich ebenso der Algorithmus (die Berechnungsformel) zum Erhalten des Betrags körperlicher Aktivitäten aus den Beschleunigungsinformationen. Jedoch können die herkömmlichen Vorrichtungen nicht zwischen der täglichen Aktivität und der Übung bzw. dem Training unterscheiden, weshalb es erforderlich war, den gleichen Algorithmus für beide Aktivitäten anzuwenden, wodurch eine Verringerung der Messgenauigkeit des Betrags körperlicher Aktivitäten als Folge verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der oben beschriebenen Probleme gemacht, wobei es Aufgabe der Erfindung ist, eine Technik zur Verfügung zu stellen, die dazu im Stande ist, den Aktivitätsbetrag für verschiedene Arten von körperlichen Aktivitäten von der täglichen Aktivität bis zur Übung bzw. zu dem Training angemessen zu messen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die folgende Ausführung zum Erreichen der obigen Aufgabe.
  • Eine Aktivitätsmessvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Sensor zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Vielzahl von Richtungen; eine Repräsentativbeschleunigungsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer repräsentativen Beschleunigung, welche ein repräsentativer Wert der Beschleunigung in einer Einheitszeitspanne ist, basierend auf einem Ausgangssignal des Sensors; und eine Übungsintensitätsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Übungsintensität einer Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, aus der repräsentativen Beschleunigung. Die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung umfasst eine Vielzahl von Berechnungsformeln, die bei der Berechnung der Übungsintensität verwendet werden, und bestimmt die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf einer Horizontalkomponente und einer Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung. In diesem Fall umfasst die Aktivitätsmessvorrichtung vorzugsweise weiterhin eine Schrittanzahlberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Anzahl von Schritten in der Einheitszeitspanne basierend auf dem Ausgangssignal des Sensor, wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf der Anzahl von Schritten und der Horizontalkomponente und der Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung bestimmt.
  • Die Vertikalkomponente der Beschleunigung neigt dazu, erheblich bei Übungen bzw. das Training, solchen wie Gehen und Joggen, im Vergleich zu täglichen Aktivitäten aufzutreten. Die vorliegende Erfindung konzentriert sich auf einen derartigen Aspekt und bestimmt die Art der Körperaktivität durch Beurteilen „der Horizontalkomponente und der Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung”. Jedoch ist es manchmal schwierig, die tägliche Aktivität und die Übung bzw. das Training eindeutig lediglich anhand der Beurteilung „der Horizontalkomponente und der Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung” zu unterscheiden. Daher werden vorzugsweise „die Horizontalkomponente und die Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung” und „die Anzahl von Schritten” in Kombination beurteilt. Dies fokussiert die Tendenz, dass die Anzahl von Schritten bei Übungen bzw. bei dem Training, das auf eine geplante und beabsichtigte Weise ausgeführt wird, groß im Vergleich zu täglichen Aktivitäten wird. Die Art der körperlichen Aktivität kann angemessen bestimmt werden und eine noch geeignetere Berechnungsformel kann durch Beurteilen der zwei Indizes bzw. Kennzahlen ausgewählt werden. Die „Horizontalkomponente und Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung” werden vorzugsweise unter Verwendung des Verhältnisses, der Differenz und dergleichen aus der Horizontalkomponente und der Vertikalkomponente beurteilt.
  • Beispielsweise umfasst die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung vorzugsweise zumindest eine Berechnungsformel für die Übung bzw. das Training und eine Berechnungsformel für die tägliche Aktivität als Berechnungsformel, wobei die Berechnungsformel für die Übung bzw. das Training ausgewählt wird, wenn ein Wert eines Verhältnisses der Vertikalkomponente in Bezug auf die Horizontalkomponente der repräsentativen Beschleunigung größer oder gleich einem ersten Schwellenwert ist, wobei die Berechnungsformel für die tägliche Aktivität ausgewählt wird, wenn der Wert des Verhältnisses kleiner als ein zweiter Schwellenwert ist, und wobei die Berechnungsformel für die Übung bzw. das Training oder die Berechnungsformel für die tägliche Aktivität in Abhängigkeit davon bestimmt wird, ob die Anzahl von Schritten größer oder gleich einem dritten Schwellenwert ist oder nicht, wenn der Wert des Verhältnisses größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert ist und kleiner als der erste Schwellenwert ist.
  • Die Aktivitätsmessvorrichtung umfasst vorzugsweise einen Filter zum Entfernen einer Fluktuationskomponente einer statischen Beschleunigung aus dem Ausgangssignal des Sensors. Der Einfluss der Gravitationsbeschleunigung kann daher entfernt werden, wobei die Änderung der dynamischen Beschleunigung aufgrund der Körperbewegung des Benutzers herausgegriffen werden kann.
  • Der Sensor ist vorzugsweise ein Sensor, der keine statische Beschleunigung erfasst und lediglich eine Änderung einer dynamischen Beschleunigung erfasst. Gemäß dieser Sensorbauart kann die Körperbewegung des Benutzers angemessen ohne Einrichten des Filters herausgegriffen werden.
  • Eine Aktivitätsmessvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Sensor zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Vielzahl von Richtungen; eine Repräsentativbeschleunigungsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer repräsentativen Beschleunigung, welche ein repräsentativer Wert der Beschleunigung in einer Einheitszeitspanne ist, basierend auf einem Ausgangssignal des Sensors; und eine Übungsintensitätsberechnungseinheit zum Berechnen einer Übungsintensität einer Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, aus der repräsentativen Beschleunigung. Die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung umfasst eine Vielzahl von Berechnungsformeln, die bei der Berechnung der Übungsintensität verwendet werden und bestimmt die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf einer Änderung der Neigung des Körpers.
  • In diesem Fall bestimmt die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung vorzugsweise einen Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, basierend auf einem Wert, der eine Fluktuationskomponente einer statischen Beschleunigung repräsentiert, und einem Wert, der eine Fluktuationskomponente einer dynamischen Beschleunigung repräsentiert, die in dem Ausgangssignal des Sensors enthalten sind.
  • Im Falle der Übung bzw. des Trainings, solch einem wie Gehen und Joggen, ändert sich die Neigung des Körpers (Orientierung des Sensors bzw. Ausrichtung des Sensors) kaum. Mit anderen Worten tritt die Fluktuation der statischen Beschleunigung kaum in dem Ausgangssignal des Sensors auf. In dem Falle der täglichen Aktivität, solch einer wie das Säubern und das Wäsche Zubereiten, wird andererseits die Änderung der Neigung des Körpers (die Orientierung bzw. die Ausrichtung des Sensors) häufig, da die Neigungsbetätigung oder Beugungsbetätigung des Oberkörpers ausgeführt wird, wodurch die Fluktuation der statischen Beschleunigung (Gravitationsbeschleunigung) dazu neigt, in dem Ausgangssignal des Sensors aufzutreten. Deshalb kann die Art der körperlichen Aktivität angemessen bestimmt werden und eine angemessene Berechnungsformel kann durch Beurteilen der Fluktuationskomponente der statischen Beschleunigung ausgewählt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Aktivitätsmessvorrichtung einen Filter zum Entfernen einer Fluktuationskomponente einer statischen Beschleunigung aus dem Ausgangssignal des Sensors, wobei eine erste repräsentative Beschleunigung aus dem Ausgangssignal vor Durchlaufen des Filters berechnet wird, wobei eine zweite repräsentative Beschleunigung aus einem Ausgangssignal nach Durchlaufen des Filters berechnet wird, und wobei ein Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, basierend auf der ersten repräsentativen Beschleunigung und der zweiten repräsentativen Beschleunigung bestimmt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung zumindest eine Berechungsformel für die Übung bzw. das Training und eine Berechnungsformel für die tägliche Aktivität als Berechnungsformel, wobei die Berechnungsformel für die Übung bzw. das Training ausgewählt wird, wenn der Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, kleiner als ein vierter Schwellenwert ist, wobei die Berechnungsformel für die tägliche Aktivität ausgewählt wird, wenn der Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, größer oder gleich dem vierten Schwellenwert ist.
  • Der Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, wird vorzugsweise basierend auf einer Horizontalkomponente und einer Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung bestimmt.
  • Vorzugsweise umfasst die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung eine Berechnungsformel für das Ausruhen bzw. Rasten als Berechnungsformel, wobei die Übungsintensität unter Verwendung der Berechnungsformel für das Ausruhen bzw. das Rasten berechnet wird, wenn die repräsentative Beschleunigung kleiner als ein fünfter Schwellenwert ist. Die Übungsintensität während des Ausruhens bzw. Rastens kann ebenso angemessen berechnet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bezieht sich „Einheitszeitspanne” auf eine Zeitspanne, die die Einheit bei der Berechnung der Übungsintensität wird und angemessen aus einem Bereich von ungefähr ein paar Sekunden bis ein paar Minuten festgelegt werden kann. Der „repräsentative Wert der Beschleunigung in der Einheitszeitspanne” bezieht sich auf einen statistischen Wert, der aus den Werten einer Vielzahl von Beschleunigungen erhalten wird, die in der Einheitszeitspanne abgetastet werden. Irgendein Wert, solch einer wie eine Mittel (arithmetisches Mittel, geometrisches Mittel), ein Maximalwert, ein Minimalwert, ein Zwischenwert, eine Abweichung, eine Standardabweichung oder eine mittlere Abweichung können für den repräsentativen Wert verwendet werden.
  • Die Repräsentativbeschleunigungsberechnungseinrichtung berechnet den repräsentativen Wert der Beschleunigung in jeder Richtung aus dem Ausgangssignal des Sensors und synthetisiert den repräsentativen Wert von jeder Richtung zur Berechnung der „repräsentativen Beschleunigung”. In diesem Fall ist jede Richtung typischerweise die vertikale Richtung (nach oben und unten weisende Richtung) und die horizontale Richtung (nach oben und unten weisende Richtung, nach links und rechts weisende Richtung), ist aber nicht darauf beschränkt. Wenn die „repräsentative Beschleunigung” durch Synthetisieren der repräsentativen Werte der Beschleunigung in der Vertikalrichtung und der Horizontalrichtung berechnet wird, kann „der repräsentative Wert der Beschleunigung in der Vertikalrichtung” als „die Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung” gehandhabt werden und „der repräsentative Wert der Beschleunigung in der Horizontalrichtung” kann als „die Horizontalkomponente der repräsentativen Beschleunigung” gehandhabt werden. Es sollte erkannt werden, dass die Vertikalkomponente und die Horizontalkomponente durch Auflösen bzw. Aufgliedern der berechneten „repräsentativen Beschleunigung” in die Vertikalrichtung und die Horizontalrichtung berechnet werden kann.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Aktivitätsbetrag für verschiedene Arten von körperlichen Aktivitäten von täglichen Aktivitäten bis zur Übung bzw. zum Training angemessen gemessen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen inneren Aufbau einer Aktivitätsmessvorrichtung zeigt.
  • 2A ist ein Sensorausgangssignal (unverarbeitetes Signal) während eines Betriebs beim Wäsche Aufhängen und 2B ist ein Signal nach Durchlaufen eines 1-Hz-Hochpass-Filters.
  • 3A und 3B sind Diagramme, wovon jedes ein Verfahren zum Berechnen des Beschleunigungswerts aus dem Ausgangssignal des Sensors zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer synthetisierten Beschleunigung und der Übungsintensität, die durch Experimente erhalten wird, zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das die synthetisierte Beschleunigung zeigt, die aus dem Signal vor Durchlaufen des Hochpassfilters erhalten wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein erstes Beispiel des Betriebs der Aktivitätsmessvorrichtung zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das das Ergebnis eines Verifizierungsversuches von einem Bestimmungsverfahren des ersten Beispiels des Betriebs zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein zweites Beispiel des Betriebs der Aktivitätsmessvorrichtung zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das das Ergebnis eines Verifizierungsversuches von einem Bestimmungsverfahren des zweiten Beispiels des Betriebs zeigt.
  • 1
    Aktivitätsmessvorrichtung
    10
    Steuereinheit
    11
    Betätigungseinheit
    12
    I/F bzw. Schnittstelle
    13
    Beschleunigungssensor
    14
    Speicher
    15
    Anzeigeeinheit
    16
    Klang- bzw. Tonmeldeeinheit
    17
    Spannungsversorgung
  • Bevorzugte Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden untenstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zur Veranschaulichung beschrieben.
  • Aufbau bzw. Ausführung der Aktivitätsmessvorrichtung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen inneren Aufbau einer Aktivitätsmessvorrichtung zeigt. Die Aktivitätsmessvorrichtung 1 umfasst eine Steuereinheit 10, eine Betätigungseinheit 11, eine Schnittstelle bzw. ein I/F 12, einen Beschleunigungssensor 13, einen Speicher 14, eine Anzeigeeinheit 15, eine Ton- bzw. Klangmeldeeinheit 16, eine Strom- bzw. Spannungsversorgung 17 und dergleichen.
  • Die Steuereinheit 10 ist durch einen Mikrocomputer bzw. Mikrorechner und dergleichen ausgeführt und ist für die Funktion zum Ausführen verschiedener Arten von Berechnungsprozessen verantwortlich, solchen wie die Erfassung der physischen bzw. körperlichen Aktivität, die Berechnung und Aufzeichnung des Betrags der körperlichen Aktivität und die Anzeige des Durchführungszustands ebenso wie die Steuerung der Anzeigeeinheit 15 und der Tonmeldeeinheit 16 gemäß einem Programm, das im Voraus gespeichert ist. Die Einzelheiten über die Funktion der Steuereinheit 10 werden nachstehend beschrieben.
  • Die Betätigungseinheit 11 ist eine Benutzerschnittstelle zum Ausführen von Betätigungen, solchen wie einem Festlegen eines Ziels, eines erneuten Einstellens der Anzahl von Schritten und der Anzeige und der Eingabe von verschiedenen Einstellungswerten. Das I/F 12 ist eine externe Schnittstelle zum Übertragen und Empfangen von Daten an bzw. von einem externen Gerät, solch eines wie eine Körperbeschaffenheitsüberwachungseinrichtung und ein Personalcomputer bzw. Arbeitsplatzrechner, über eine drahtlose Kommunikation oder eine leitungsgebundene Kommunikation. Der Speicher 14 ist eine nicht flüchtige Speichereinrichtung zum Speichern der Anzahl von Schritten, des Durchführungszustandes und des Zielwerts des Betrags körperlicher Aktivität, der benutzerbezogene Informationen, verschiedener Einstellungswerte, die in einem Programm verwendet werden, der Berechnungsformel (Koeffizient), Daten, solchen wie eine Tabelle, und dergleichen. Die Anzei geeinheit 15 ist eine Anzeigeeinrichtung, die durch eine LCD (LCD = englisch „liquid cristal display”; Flüssigkristallanzeige) und dergleichen ausgeführt ist und Informationen anzeigt, solche wie die Anzahl von Schritten, den Durchführungszustand und einen Zielerlangungsgrad der körperlichen Aktivität und dergleichen. Die Tonmeldeeinheit 16 ist eine Funktion zum Läuten bzw. Klingen eines Betriebstons, eines Schrittlängentons, eines Alarmtons und dergleichen gemäß der Steuerung der Steuereinheit 10.
  • <Beschleunigungssensor>
  • Der Beschleunigungssensor 13 ist ein Dreiachsenbeschleunigungssensor, der dazu im Stande ist, die Beschleunigung in den drei Richtungen, die orthogonal zueinander sind, zu erfassen. Wenn die Aktivitätsmessvorrichtung 1 an einem Benutzer auf eine vorbestimmte Befestigungsart befestigt ist, nimmt der Beschleunigungssensor 13 eine Ausrichtung bzw. Orientierung ein, bei der er dazu im Stande ist, die Beschleunigung in den drei Richtungen, nämlich einer Vertikalrichtung (nach oben und unten weisende Richtung) und zwei Horizontalrichtungen (nach vorne und hinten weisende Richtung und nach links und rechts weisende Richtung), zu erfassen. Sensoren jeglicher Prinzipien, solche wie ein elektrostatischer kapazitiver Sensor bzw. elektrostatischer Kapazitätssensor und ein piezoelektrischer Sensor, können als der Beschleunigungssensor 13 verwendet werden.
  • 2A und 2B zeigen ein Beispiel eines Ausgangssignals des Beschleunigungssensors 13 der elektrostatischen kapazitiven Bauart. 2A ist ein Sensorausgangssignal (unverarbeitetes Signal) während eines Betriebs beim Wäsche Aufhängen und 2B ist ein Signal nach Durchlaufen eines 1-Hz-Hochpassfilters. Die Beschleunigungssignale in der nach oben und unten weisenden Richtung, der nach vorne und hinten weisenden Richtung und der nach links und rechts weisenden Richtung sind in dieser Abfolge von oben an angezeigt.
  • Wie in 2A gezeigt ist, umfasst das Beschleunigungssignal in der nach oben und unten weisenden Richtung des unverarbeiteten Signals eine DC-Komponente bzw. Gleichstromkomponente entsprechend einer Gravitationsbeschleunigung (–1.0 G). Die Beschleunigungssignale von allen Richtungen umfassen eine Niederfrequenzkomponente entsprechend der Fluktuation bzw. Schwankung der Gravitationsbeschleunigung (statische Beschleunigung). Deshalb wird die Fluktuation der Beschleunigung überbewertet, wenn das unverarbeitete Signal verwendet wird, wie es ist, wobei die Übungsintensität nicht angemessen berechnet werden kann. Insbesondere kann die Fluktuationskomponente der statischen Beschleunigung nicht ignoriert werden, da die Orientierung aus der Neigung oder der Beugung des Oberkörpers oftmals eingenommen wird und die Änderung der Neigung des Beschleunigungssensors 13 in solchen Betrieben, wie das Aufhängen von Wäsche, groß ist.
  • Daher wird die Niederfrequenzkomponente (Fluktuationskomponente der statischen Beschleunigung), die in dem Ausgangssignals des Sensors umfasst ist, vorzugsweise unter Verwendung eines Hochpass-Filters entfernt, wie in 2B gezeigt ist. Wie daraus ersichtlich ist, verbleibt lediglich die Komponente der dynamischen Beschleunigung, die durch die Körperbewegung des Benutzers verursacht wird, in dem Signal nach Durchlaufen des Hochpass-Filters. Durch die Verwendung eines solchen Signals kann die Körperbewegung des Benutzers angemessen herausgegriffen werden und die Beschleunigung und die Übungsintensität kann angemessen bewertet werden.
  • Die Beschleunigung einer Art durch Erfassen von lediglich der Änderung der dynamischen Beschleunigung ohne Erfassen der Änderung der statischen Beschleunigung, so wie der piezoelektrische Sensor, kann verwendet werden. In diesem Fall kann das unverarbeitete Signal, das von dem Sensor ausgegeben wird, so für die Berechnung der Beschleunigung und der Übungsintensität verwendet werden, wie es ist, und da her kann die Ausführung, solch eine wie der Hochpassfilter, unnötig werden und die Kosten können verringert werden.
  • <Berechnung der Beschleunigung>
  • 3A und 3B zeigen ein Verfahren zum Berechnen des Beschleunigungswerts aus dem Ausgangssignal des Sensors. Wie in 3A gezeigt ist, ist es nicht von Bedeutung, einen momentanen Wert zu einem bestimmten Zeitpunkt zu verwenden, da die Größe der Beschleunigung konstant fluktuiert. Die Ausgangssignale einer vorbestimmten Zeitspanne (Einheitszeitspanne) werden daher statistisch verarbeitet, um einen repräsentativen Wert der Größe der Beschleunigung in der relevanten Einheitszeitspanne zu erhalten.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden ca. 2000 Abtastungen aus Signalen von 60 Sekunden durchgeführt. Ein arithmetisches Mittel (Referenzwert bzw. Bezugswert) der Abtastwerte wird dann berechnet, wie in 3A gezeigt ist. Dann, wie in 3B gezeigt ist, werden Absolutwerte einer Differenz (Abweichung) zwischen dem Abtastwert und dem Referenzwert berechnet, wobei das arithmetische Mittel der Absolutwerte der Abweichung erhalten wird. Das arithmetische Mittel des Absolutwerts der Abweichung ist ein statistischer Wert, der mittlere Abweichung genannt wird, wobei solch ein Wert als ein repräsentativer Wert der Beschleunigung in der Einheitszeitspanne (60 Sekunden) bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Der repräsentative Wert (mittlere Abweichung) der Beschleunigung wird für die nach oben und unten weisende Richtung, die nach links und rechts weisende Richtung und die nach vorne und hinten weisende Richtung berechnet. In der folgenden Gleichung ist X der repräsentative Wert der Beschleunigung in der nach oben und unten weisenden Richtung, ist Y der repräsentative Wert der Beschleunigung in der nach links und rechts weisenden Richtung und ist Z der repräsentative Wert der Beschleunigung in der nach vorne und hinten weisenden Rich tung. Darüber hinaus sind xi, yi und zi Abtastwerte, ax, ay und az sind arithmetische Mittel der Abtastwerte und N ist die Anzahl von Abtastungen. (Gleichung 1)
    Figure 00150001
  • Nachdem die repräsentativen Werte X, Y und Z der Beschleunigung in jeder einzelnen Richtung erhalten sind, werden die repräsentativen Werte zum Berechnen der synthetisierten Beschleunigung S (entsprechend der „repräsentativen Beschleunigung” der vorliegenden Erfindung) der drei Achsen synthetisiert. Die vertikale Komponente Sv und die horizontale Komponente Sh der synthetisierten Beschleunigung S werden mit den folgenden Gleichungen ausgedrückt. (Gleichung 2)
    Figure 00150002
  • <Berechnung der Übungsintensität>
  • Die Übungsintensität wird aus der synthetisierten Beschleunigung S berechnet. Insbesondere wird die synthetisierte Beschleunigung S in die Übungsintensität unter Verwendung einer Berechnungsformel (Um wandlungsformel) umgewandelt, die im Voraus durch Versuche erhalten wird.
  • 4 zeigt eine Beziehung zwischen der synthetisierten Beschleunigung und der Übungsintensität, die durch Versuche erhalten wird. Die horizontale Achse ist die synthetisierte Beschleunigung [G] und die vertikale Achse ist die Übungsintensität [METs]. Die Messergebnisse für das Ausruhen in einer Rückenlage, eine Sitzposition und das Arbeiten an einem Arbeitsplatzrechner (PC = englisch „personal computer”) sind als Daten über das Ausruhen gezeigt. Die Messergebnisse für die Staubsaugerbetätigung, die Wäscheaufhängebetätigung, die Geschirrspülbetätigung bzw. Aufwaschbetätigung und die Betätigung des Tragens von Gegenständen sind als Daten über die tägliche Aktivität gezeigt. Darüber hinaus sind Messergebnisse für langsames Gehen, normales Gehen, schnelles Gehen, Gehen während des Haltens eines Objekts und Jogging als Daten über die Übung bzw. das Training gezeigt.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, zeigen die Verteilungen der Daten über das Ruhen, die täglichen Aktivitäten und die Übung sich unterscheidende Tendenzen. Daher wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die körperliche Aktivität in drei Kategorien klassifiziert, nämlich das „Ruhen”, die „tägliche Aktivität” und die „Übung” bzw. das „Training”, wobei eine Regressionsgerade (oder Regressionskurve) aus den entsprechenden experimentellen Daten erhalten wird. Die Regressionsgerade (oder Regressionskurve) ist eine Berechnungsformel zum Umwandeln der synthetisierten Beschleunigung in die Übungsintensität. Die entsprechende Berechnungsformel (Koeffizient) für das Ruhen, die täglichen Aktivität und die Übung ist in dem Speicher 14 der Aktivitätsmessvorrichtung 1 gespeichert.
  • Die synthetisierte Beschleunigung von 4 ist ein Wert, der aus dem Signal nach Durchlaufen des Hochpass-Filters erhalten wird (d. h. ein Signal, von dem die Fluktuationskomponente der Gravitations beschleunigung entfernt ist). Als ein zum Vergleich dienendes Beispiel zeigt 5 eine synthetisierte Beschleunigung, die von dem Signal vor Durchlaufen des Hochpass-Filters erhalten wird. In 5 ist die Isolation der Daten über das Ruhen, die täglichen Aktivität und die Übung nicht zufriedenstellend, wobei es schwierig ist, die Beschleunigung und die Übungsintensität angemessen zu beurteilen. Insbesondere im Falle des Betriebs mit großen Fluktuationen der Gravitationsbeschleunigung wie bei der täglichen Aktivität werden Abschnitte, bei denen die Abfolge der Größe der synthetisierten Beschleunigung und die Größe der Übungsintensität umgekehrt ist, aufgefunden. Daher ist es ersichtlich, dass das Entfernen der Fluktuationskomponente der Gravitationsbeschleunigung effektiv ist.
  • <Bestimmung der körperlichen Aktivität bzw. Körperaktivität und Auswahl der Berechnungsformel>
  • Wie oben beschrieben ist, umasst die Aktivitätsmessvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Vielzahl von Berechnungsformeln entsprechend der Art der körperlichen Aktivität bzw. Körperaktivität. Während des Betriebs bestimmt die Aktivitätsmessvorrichtung 1 automatisch die Art der körperlichen Aktivität basierend auf dem Ausgangssignal des Beschleunigungssensors 13 und wählt eine angemessene Berechnungsformel aus.
  • Bestimmte Betriebsbeispiele zur Bestimmung der körperlichen Aktivität und die Auswahl der Berechnungsformel werden untenstehend beschrieben.
  • (Erstes Betriebsbeispiel)
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein erstes Betriebsbeispiel der Aktivitätsmessvorrichtung 1 zeigt. Bei dem ersten Betriebsbeispiel bestimmt die Aktivitätsmessvorrichtung 1 die Art der körperlichen Aktivität basierend auf der „Anzahl von Schritten” und dem „Verhältnis der hori zontalen Komponente und vertikalen Komponente der synthetisierten Beschleunigung”, und bestimmt die zu verwendende Berechnungsformel. Die Signalverarbeitung, die in 6 gezeigt ist, wird durch die Steuereinheit 10 ausgeführt.
  • Zunächst berechnet die Steuereinheit 10 die repräsentativen Werte X, Y und Z der Beschleunigung in jeder Richtung aus der nach oben und unten, nach links und rechts und nach vorn und hinten weisenden Richtung in einer Einheitszeitspanne gemäß dem vorstehend beschriebenen Beschleunigungsberechnungsverfahren (Schritte S1 bis S3) und berechnet die synthetisierte Beschleunigung S und die vertikale Komponente Sv und die horizontale Komponente Sh davon (Schritt S4).
  • Die Steuereinheit 10 erhält die Anzahl von Schritten C in der Einheitszeitspanne basierend auf dem Beschleunigungssignal in der nach oben und unten weisenden Richtung (Schritt S5). Insbesondere wird die Anzahl der Schritte C durch Zählen der Anzahl von Malen, bei denen der Wert der Beschleunigung in der nach oben und unten weisenden Richtung einen vorbestimmten Wert überschreitet, erhalten.
  • Die Steuereinheit 10 untersucht dann, ob der Wert der synthetisierten Beschleunigung S größer oder gleich einem Schwellenwert 0.02 ist (Schritt S6). Wenn der Wert der synthetisierten Beschleunigung S kleiner als 0,02 ist, beurteilt die Steuereinheit 10, dass sich der „Benutzer in einem Ruhezustand bzw. Rastzustand befindet” und liest die Berechnungsformel für den Ruhezustand aus dem Speicher 14 aus. Die Steuereinheit 10 berechnet dann die Übungsintensität aus der synthetisierten Beschleunigung S unter Verwendung der Berechnungsformel für den Ruhezustand (Schritt S7). Wenn der Wert der synthetisierten Beschleunigung größer oder gleich 0.02 ist, schreitet der Prozess zu Schritt S8 voran.
  • In Schritt S8 erhält die Steuereinheit 10 den Wert des Verhältnisses Sv/Sh der Vertikalkomponente Sv in Bezug auf die Horizontalkom ponente Sh der synthetisierten Beschleunigung und untersucht, ob das Verhältnis Sv/Sh größer oder gleich dem Schwellenwert 1.0 ist oder nicht. Wenn das Verhältnis Sv/Sh größer oder gleich 1.0 ist, beurteilt die Steuereinheit 10, dass die „körperliche Aktivität des Benutzers die Übung bzw. das Training” ist und liest die Berechnungsformel für die Übung bzw. das Training aus dem Speicher 14 aus. Die Steuereinheit 10 berechnet dann die Übungsintensität aus der synthetisierten Beschleunigung S unter Verwendung der Berechnungsformel für die Übung (Schritt S9). Wenn das Verhältnis Sv/Sh kleiner als 1.0 ist, schreitet der Prozess zu Schritt S10 voran.
  • In Schritt S10 untersucht die Steuereinheit 10, ob das Verhältnis Sv/Sh kleiner als der Schwellwert 0.5 ist. Wenn das Verhältnis Sv/Sh kleiner als 0.5 ist, beurteilt die Steuereinheit 10, dass die „körperliche Aktivität des Benutzers die tägliche Aktivität ist” und liest die Berechnungsformel für die tägliche Aktivität aus dem Speicher 14 aus. Die Steuereinheit 10 berechnet dann die Übungsintensität aus der synthetisierten Beschleunigung S unter Verwendung der Berechnungsformel für die tägliche Aktivität (Schritt S11). Wenn das Verhältnis Sv/Sh größer oder gleich 0.5 ist, schreitet der Prozess S12 voran.
  • In Schritt S12 untersucht die Steuereinheit 10, ob die Anzahl von Schritten C größer oder kleiner dem Schwellenwert 90 ist oder nicht. Wenn die Anzahl von Schritten C größer oder gleich 90 ist, beurteilt die Steuereinheit 10, dass die „körperliche Aktivität des Benutzers die Übung bzw. das Training ist” und berechnet die Übungsintensität unter Verwendung der Berechnungsformel für die Übung bzw. das Training (Schritt S13), ähnlich zu Schritt S9. Wenn die Anzahl der Schritte C kleiner als 90 ist, wird die Übungsintensität unter Verwendung der Berechnungsformel für die tägliche Aktivität berechnet (Schritt S14), ähnlich zu Schritt S11.
  • Nachdem die Übungsintensität mit einer der Berechnungsformeln berechnet ist, berechnet die Steuereinheit 10 die verbrannten Kalorien aus der Übungsintensität (Schritt S15). Die Umwandlung von der Übungsintensität (METs) in die verbrannten Kalorien kann ein bekanntes Verfahren verwenden. Die Übungsintensität und die verbrannten Kalorien, die auf solch eine Weise gemessen werden, werden dann in dem Speicher 14 aufgezeichnet. Der Benutzer kann die gemessene und aufgezeichnete Übungsintensität und die verbrannten Kalorien auf der Anzeigeeinheit 15 überprüfen.
  • 7 zeigt das Ergebnis eines Verifizierungsversuches des Bestimmungsverfahrens des ersten Betriebsbeispiels. Die horizontale Achse von 7 ist die Anzahl der Schritte C in einer Einheitszeitspanne (60 Sekunden) und die vertikale Achse ist das Verhältnis Sv/Sh. Die Messdaten (Dreieck) über die tägliche Aktivität und die Messdaten (Kreis) über die Übung bzw. das Training sind in solch einem Raum gezeichnet und die entsprechenden Verteilungen wurden als für klar getrennt erachtet.
  • Als eine allgemeine Tendenz hat die Übung bzw. das Training einen größeren Wert des Verhältnisses Sv/Sh als die tägliche Aktivität. Dies rührt daher, dass einige Änderungen der Orientierung bzw. Ausrichtung nach vorne und hinten und nach links und rechts bei der täglichen Aktivität, solch einer wie Putzen und Wäsche Zubereiten, gemacht werden, wohingegen die Betätigung des Wiederholens der nach oben und unten gerichteten Bewegung mit der gleichen Orientierung hauptsächlich bei der Übung bzw. dem Training, solch einem wie Gehen, ausgeführt wird. Die Anzahl der Schritte C neigt dazu, größer bei der Übung bzw. dem Training zu sein, das auf eine geplante und beabsichtigte Weise ausgeführt wird, als bei der täglichen Aktivität. Jedoch werden solche Tendenzen des Verhältnisses Sv/Sh und des Gehens C nicht notwendigerweise auf alle Fälle angewandt. Z. B. hat ein Intervalltraining von 30 Sekunden Gehen und 30 Sekunden Ausruhen eine kleine Anzahl von Schritten C, ist aber bei der „Übung” einzuordnen (siehe Bezugszeichen 70 in 7). Daher ist es schwierig, die tägliche Aktivität und die Übung mit lediglich der Beurteilung von entweder dem Verhältnis Sv/Sh oder der Anzahl von Schritten C angemessen zu trennen.
  • Bei dem Bestimmungsverfahren des ersten Betriebsbeispiels werden die Bestimmungsbedingungen, die das Verhältnis Sv/Sh und die Anzahl der Schritte C kombinieren, verwendet, wie oben beschrieben ist. Anhand des Trennens der Messdaten mit den Bestimmungsbedingungen (siehe gestrichelte Linie in 7), das in den Schritten S8, S10 und S12 von 6 gezeigt ist, werden die tägliche Aktivität und die Übung bzw. das Training mit einer Genauigkeitsrate von im Wesentlichen 100% eingeordnet.
  • (Zweites Betriebsbeispiel)
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein zweites Betriebsbeispiel der Aktivitätsmessvorrichtung zeigt. Bei dem zweiten Betriebsbeispiel bestimmt die Aktivitätsmessvorrichtung 1 die Art der körperlichen Aktivität basierend auf der Änderung der Neigung des Körpers und bestimmt die zu verwendende Berechnungsformel. Die Signalverarbeitung, die in 8 gezeigt ist, wird durch die Steuereinheit 10 ausgeführt.
  • Zunächst berechnet die Steuereinheit 10 die repräsentativen Werte der Beschleunigung in jeder Richtung aus der nach oben und unten, nach links und rechts, und nach vorne und hinten weisenden Richtung in der Einheitszeitspanne gemäß dem vorstehend erwähnten Beschleunigungsberechnungsverfahren (Schritt S20). In diesem Fall berechnet die Steuereinheit 10 die repräsentativen Werte Xa, Ya und Za der Beschleunigung aus dem Signal vor Durchlaufen des Hochpass-Filters und berechnet die repräsentativen Werte Xb, Yb und Zb der Beschleunigung aus dem Signal nach Durchlaufen des Hochpass-Filters. Die Steuereinheit 10 berechnet dann die synthetisierte Beschleunigung Sa aus den repräsentativen Werten Xa, Ya und Za und die synthetisierte Beschleunigung Sb aus den repräsentativen Werten Xb, Yb und Zb (Schritt S21). Die synthetisierte Beschleunigung Sa entspricht einer ersten repräsentativen Beschleunigung der vorliegenden Erfindung und die synthetisierte Beschleunigung Sb entspricht einer zweiten repräsentativen Beschleunigung.
  • Die Steuereinheit 10 berechnet einen Beurteilungswert, der als (Sa – Sb)/Sb ausgedrückt wird (Schritt S22). Der Wert der synthetisierten Beschleunigung Sa umfasst die Fluktuationskomponente von sowohl der dynamischen Beschleunigung als auch der statischen Beschleunigung (Gravitationsbeschleunigung), wohingegen der Wert der synthetisierten Beschleunigung Sb lediglich die Fluktuationskomponente der dynamischen Geschwindigkeit enthält. Die Differenz (Sa – Sb) der zwei Beschleunigungen kann als ein Wert bezeichnet werden, der die Fluktuationskomponente der statischen Beschleunigung repräsentiert, und die synthetisierte Beschleunigung Sb kann als ein Wert bezeichnet werden, der die Fluktuationskomponente der dynamischen Beschleunigung repräsentiert. Der Beurteilungswert (Sa – Sb)/Sb entspricht dem Verhältnis aus dem Wert, der die Fluktuationskomponente der statischen Beschleunigung repräsentiert, und dem Wert, der die Fluktuationskomponente der dynamischen Beschleunigung repräsentiert. Der Beurteilungswert (Sa – Sb)/Sb ist der Wert (Index bzw. Kennzahl), der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert.
  • Die Steuereinheit 10 untersucht, ob der Beurteilungswert größer als der Schwellenwert 0.8 ist oder nicht (Schritt 22). Wenn der Beurteilungswert kleiner oder gleich 0.8 ist, beurteilt die Steuereinheit 10, dass die „körperliche Aktivität des Benutzers die Übung bzw. das Training ist” und liest die Berechnungsformel für die Übung bzw. das Training aus dem Speicher 14 aus. Die Steuereinheit 10 berechnet dann die Übungs intensität aus der synthetisierten Beschleunigung Sb unter Verwendung der Berechnungsformel für die Übung (Schritt S23).
  • Wenn der Beurteilungswert größer als 0.8 ist, beurteilt die Steuereinheit 10, dass die „körperliche Aktivität des Benutzers die tägliche Aktivität ist” und liest die Berechnungsformel für die tägliche Aktivität aus dem Speicher 14 aus. Die Steuereinheit 10 berechnet dann die Übungsintensität aus der synthetisierten Beschleunigung Sb unter Verwendung der Berechnungsformel für die tägliche Aktivität (Schritt S24).
  • Nachdem die Übungsintensität mit irgendeiner der Berechnungsformeln berechnet ist, berechnet die Steuereinheit 10 die verbrannten Kalorien aus der Übungsintensität (Schritt S25). In dem Flussdiagramm von 8 wird ebenso bestimmt, ob ein Ausruhen bzw. Rasten vorliegt oder nicht, basierend auf dem Wert der synthetisierten Beschleunigung Sb, ähnlich dem Flussdiagramm von 6.
  • 9 zeigt das Ergebnis des Verifizierungsversuches des Bestimmungsverfahrens des zweiten Betriebsbeispiels. Die horizontale Achse von 9 ist der Beurteilungswert (Sa – Sb)/Sb und die vertikale Achse ist die Übungsintensität. Die Messdaten (Dreieck) über die tägliche Aktivität und die Messdaten (Kreis) über die Übung sind in solch einem Raum eingezeichnet und die entsprechenden Verteilungen wurden als für klar getrennt erachtet.
  • In dem Fall der Übung bzw. des Training, solch einer wie Gehen und Jogging, ändert sich die Neigung des Körpers (Orientierung des Sensors) kaum. Das heißt, dass das Ausgangssignal des Sensors die Fluktuationskomponente der statischen Beschleunigung kaum umfasst. Daher zeigen im Falle der Übung die synthetisierten Beschleunigungen Sa und Sb im Wesentlichen den gleichen Wert an und der Beurteilungswert (Sa – Sb)/Sb wird im Wesentlichen 0.
  • Im Falle der täglichen Aktivität, solch einer wie das Säubern und Wäsche Zubereiten, wird die Neigungsbetätigung oder Beugungsbetäti gung des Oberkörpers ausgeführt und daher werden viele Änderungen der Neigung des Körpers (Orientierung des Sensors) verursacht, wobei die Fluktuation der statischen Beschleunigung (Gravitationsbeschleunigung) in dem Ausgangssignal des Sensors auftritt. Daher wird eine erhebliche Differenz zwischen den synthetisierten Beschleunigungen Sa und Sb geschaffen und der Beurteilungswert (Sa – Sb)/Sb wird groß.
  • Anhand des Trennens der Messdaten mit der Bestimmungsbedingung (Schwellenwert 0.8), wie in 8 gezeigt ist, lassen sich die tägliche Aktivität und die Übung bzw. das Training mit einer Genauigkeitsrate von im Wesentlichen 100% einordnen.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die Aktivitätsmessvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Art der körperlichen Aktivität mit zufriedenstellender Genauigkeit basierend auf dem Ausgangssignal des Beschleunigungssensors bestimmen und eine angemessene Berechnungsformel auswählen. Da der Betrag der körperlichen Aktivität (Übungsintensität, verbrannte Kalorien) unter Verwendung einer angemessenen Berechnungsformel berechnet wird, kann der Betrag über die Aktivität mit zufriedenstellender Genauigkeit für verschiedene Arten von körperlichen Aktivitäten von der täglichen Aktivität bis zur Übung gemessen werden.
  • Die Ausführung der Ausführungsbeispiele, die oben beschrieben sind, veranschaulicht lediglich ein bestimmtes Beispiel der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, wobei zahlreiche Modifikationen innerhalb des Umfangs der technischen Idee der Erfindung gemacht werden können.
  • Z. B. ist die bestimmte Ausführung der Prozedur (Ablauf) der Bestimmung des Schwellenwerts, des Beurteilungswerts und dergleichen nicht auf diese beschränkt, die bei dem ersten und zweiten Betriebsbeispiel beschrieben sind, und kann angemessen modifiziert werden. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die körperliche Aktivität in drei Kategorien eingeteilt bzw. zugeordnet, nämlich das Ruhen bzw. Rasten, die tägliche Aktivität und die Übung bzw. das Training, aber die tägliche Aktivität und die Übung bzw. das Training können weiter aufgeteilt werden. Die Anzahl von Kategorien und die Berechnungsformel für jede Kategorie können angemessen durch Analysieren von Versuchsergebnissen, die in 4 gezeigt sind, festgelegt werden. Bei dem ersten Betriebsbeispiel wird das Verhältnis Sv/Sh für die Beurteilung der vertikalen Komponente Sv und der horizontalen Komponente Sh der synthetisierten Beschleunigung S verwendet, aber irgendein Index kann verwendet werden, solange die vertikale Komponente und die horizontale Komponente verglichen werden können. Z. B. können Indizes, solche wie Sv – Sh, Sv/S und Sh/S verwendet werden. Darüber hinaus wird bei dem ersten Betriebsbeispiel eine hohe Bestimmungsgenauigkeit durch Verwendung von zwei Indizes des Verhältnisses Sv/Sh und der Anzahl von Schritten realisiert, aber lediglich eine von beiden Indizes kann verwendet werden, wenn eine einfache Bestimmung auszuführen ist. Alternativ kann die Bestimmungsgenauigkeit weiter durch Kombinieren von drei oder mehr Indizes gesteigert werden. Bei dem zweiten Betriebsbeispiel wird der Beurteilungswert (Sa – Sb)/Sb für den „Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert” verwendet, aber andere Indizes, solche wie Sa – Sb und Sa/Sb können als ein Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, verwendet werden. Der Index, der von der vertikalen Komponente Sv und der horizontalen Komponente Sh der synthetisierten Beschleunigung S erhalten wird, wie er in dem ersten Betriebsbeispiel verwendet wird, kann als „der Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert” in dem zweiten Betriebsbeispiel verwendet werden.
  • Da sich der Energieaufwand unter Individuen unterscheidet, selbst wenn das Ausmaß der Übung das gleiche Ausmaß ist, kann eine Variati on wahrscheinlich bei dem Übungseffekt auftreten, der tatsächlich erhalten wird. Die Intensität kann basierend auf persönlichen Attributen des Benutzers korrigiert werden. Die persönlichen Attribute, die den Energieaufwand beeinflussen können, umfassen das Geschlecht, das Alter, die Größe, den BMI, der Körperbeschaffenheitswert und den Körpergrundumsatz. Die Größe des Werts der persönlichen Attribute beeinflusst den Energieaufwand, was durch klinische Tests bestätigt werden kann. Der Korrekturkoeffizient für den Wert des persönlichen Attributs oder jede Schicht kann definiert und in die Berechnungsformel der Intensität aufgenommen werden, so dass die Differenz des Übungseffekts wegen der Differenz des persönlichen Attributs angemessen korrigiert werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aktivitätsmessvorrichtung umfasst einen Sensor zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Vielzahl von Richtungen, eine Repräsentativbeschleunigungsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer repräsentativen Beschleunigung basierend auf einem Ausgangssignal des Sensors und eine Übungsintensitätsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Übungsintensität einer Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, aus der repräsentativen Beschleunigung. Die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung umfasst eine Vielzahl von Berechnungsformeln, die bei der Berechnung der Übungsintensität verwendet werden, und bestimmt die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf einer Horizontalkomponente und einer Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung. Der Aktivitätsbetrag über verschiedene Arten von Körperaktivitäten von der täglichen Aktivität bis zur Übung kann daher angemessen gemessen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-204446 [0002]
    • - JP 2001-258870 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Exercise and Physical Activity Reference for Health Promotion 2006” und „Exercise and Physical Activity Guide for Health Promotion 2006 (Exercise Guide 2006)” [0004]

Claims (13)

  1. Aktivitätsmessvorrichtung, aufweisend: einen Sensor zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Vielzahl von Richtungen; eine Repräsentativbeschleunigungsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer repräsentativen Beschleunigung, welche ein repräsentativer Wert der Beschleunigung in einer Einheitszeitspanne ist, basierend auf einem Ausgabesignal des Sensors; und eine Übungsintensitätsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Übungsintensität einer Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, aus der repräsentativen Beschleunigung; wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung eine Vielzahl von Berechnungsformeln, die bei der Berechnung der Übungsintensität verwendet werden, umfasst und die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf einer Horizontalkomponente und einer Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung bestimmt.
  2. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf einem Verhältnis der Horizontalkomponente und Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung bestimmt.
  3. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf einer Differenz zwischen der Horizontalkomponente und der Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung bestimmt.
  4. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine Schrittanzahlberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Anzahl von Schritten in der Einheitszeitspanne basierend auf dem Ausgangssignal des Sensors; wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung die Berechnungsformel, die bei der Berechnung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf der Anzahl von Schritten und der Horizontalkomponente und der Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung bestimmt.
  5. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung zumindest eine Berechnungsformel für die Übung und eine Berechnungsformel für die tägliche Aktivität als Berechnungsformel umfasst; wobei die Berechnungsformel für die Übung ausgewählt wird, wenn ein Wert eines Verhältnisses der Vertikalkomponente in Bezug auf die Horizontalkomponente der repräsentativen Beschleunigung größer oder gleich einem ersten Schwellenwert ist; wobei die Berechnungsformel für die tägliche Aktivität ausgewählt wird, wenn der Wert des Verhältnisses kleiner als ein zweiter Schwellenwert ist; und wobei die Berechnungsformel für die Übung oder die Berechnungsformel für die tägliche Aktivität in Abhängigkeit davon bestimmt wird, ob die Anzahl von Schritten größer oder gleich einem dritten Schwellenwert ist oder nicht, wenn der Wert des Verhältnisses größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert und kleiner als der erste Schwellenwert ist.
  6. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Filter zum Entfernen einer Fluktuationskomponente einer statischen Beschleunigung aus dem Ausgangssignal des Sensors.
  7. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Sensor ein Sensor ist, der keine Änderung einer statischen Beschleunigung erfasst und lediglich eine Änderung einer dynamischen Beschleunigung erfasst.
  8. Aktivitätsmessvorrichtung, aufweisend: einen Sensor zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Vielzahl von Richtungen; eine Repräsentativbeschleunigungsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer repräsentativen Beschleunigung, welche ein repräsentativer Wert der Beschleunigung in einer Einheitszeitspanne ist, basierend auf einem Ausgangssignal des Sensors; und eine Übungsintensitätsberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Übungsintensität einer Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, aus der repräsentativen Beschleunigung; wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung eine Vielzahl von Berechnungsformeln, die bei der Berechnung der Übungsintensität verwendet werden, umfasst und die Berechnungsformel, die bei der Berechung der Übungsintensität der Körperbewegung, die in der Einheitszeitspanne ausgeführt wird, verwendet wird, basierend auf der Änderung der Neigung des Körpers bestimmt.
  9. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung einen Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, basierend auf einem Wert, der eine Fluktuationskomponente einer statischen Beschleunigung repräsentiert, und einem Wert, der eine Fluktuationskomponente einer dynamischen Beschleunigung repräsentiert, die in dem Ausgangssignal des Sensors umfasst sind, bestimmt.
  10. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß Anspruch 8, aufweisend: einen Filter zum Entfernen einer Fluktuationskomponente einer statischen Beschleunigung aus dem Ausgangssignal des Sensors; wobei eine erste repräsentative Beschleunigung aus einem Ausgangssignal vor Durchlaufen des Filters berechnet wird; eine zweite repräsentative Beschleunigung aus einem Ausgangssignal nach Durchlaufen des Filters berechnet wird; und ein Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, basierend auf der ersten repräsentativen Beschleunigung und der zweiten repräsentativen Beschleunigung bestimmt wird.
  11. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung zumindest eine Berechnungsformel für die Übung und eine Berechnungsformel für die tägliche Aktivität als die Berechnungsformel umfasst; wobei die Berechnungsformel für die Übung ausgewählt wird, wenn der Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, kleiner als ein vierter Schwellenwert ist; und wobei die Berechnungsformel für die tägliche Aktivität ausgewählt wird, wenn der Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, größer oder gleich dem vierten Schwellenwert ist.
  12. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Wert, der die Änderung der Neigung des Körpers repräsentiert, basierend auf einer Horizontalkomponente und einer Vertikalkomponente der repräsentativen Beschleunigung bestimmt wird.
  13. Aktivitätsmessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Übungsintensitätsberechnungseinrichtung eine Berechnungsformel für ein Ruhen als die Berechnungsformel umfasst; und wobei die Übungsintensität unter Verwendung der Berechnungsformel für das Ruhen berechnet wird, wenn die repräsentative Beschleunigung kleiner als ein fünfter Schwellenwert ist.
DE112008002010.8T 2007-07-27 2008-07-15 Aktivitätsmessvorrichtung Active DE112008002010B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-195614 2007-07-27
JP2007195614A JP4992595B2 (ja) 2007-07-27 2007-07-27 活動量計
PCT/JP2008/062755 WO2009016960A1 (ja) 2007-07-27 2008-07-15 活動量計

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112008002010T5 true DE112008002010T5 (de) 2010-06-02
DE112008002010B4 DE112008002010B4 (de) 2017-06-08

Family

ID=40304195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008002010.8T Active DE112008002010B4 (de) 2007-07-27 2008-07-15 Aktivitätsmessvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7846068B2 (de)
JP (1) JP4992595B2 (de)
CN (1) CN101765404B (de)
DE (1) DE112008002010B4 (de)
RU (1) RU2446740C2 (de)
WO (1) WO2009016960A1 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8134462B1 (en) * 2008-08-08 2012-03-13 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Self-contained sensor package for water security and safety
US20100204016A1 (en) * 2009-02-09 2010-08-12 Inventec Corporation System and method for editing walking procedure
WO2010134388A1 (ja) * 2009-05-20 2010-11-25 Mihara Makoto 生体情報モニタリングシステム
US8500604B2 (en) * 2009-10-17 2013-08-06 Robert Bosch Gmbh Wearable system for monitoring strength training
JP5359769B2 (ja) 2009-10-21 2013-12-04 オムロンヘルスケア株式会社 体動検出装置
JP5466713B2 (ja) * 2009-12-11 2014-04-09 株式会社日立製作所 生活パターン分類装置及び生活パターン分類システム
JP5757742B2 (ja) * 2010-03-25 2015-07-29 セイコーインスツル株式会社 電子機器、歩数計、およびプログラム
TWI486880B (zh) * 2010-09-20 2015-06-01 Ind Tech Res Inst 運動模式之自動辨識方法
JP5635393B2 (ja) * 2010-12-24 2014-12-03 パナソニック株式会社 活動量計
WO2012161768A1 (en) 2011-02-17 2012-11-29 Nike International Ltd. Tracking of user performance metrics during a workout session
JP5708037B2 (ja) 2011-03-01 2015-04-30 オムロンヘルスケア株式会社 活動量計
JP2014223096A (ja) * 2011-09-26 2014-12-04 テルモ株式会社 歩行訓練支援装置およびその制御方法
JP6111837B2 (ja) * 2013-05-10 2017-04-12 オムロンヘルスケア株式会社 歩行姿勢計およびプログラム
CN105491948B (zh) * 2013-05-31 2019-08-20 耐克创新有限合伙公司 动态取样
JP6142378B2 (ja) * 2013-06-05 2017-06-07 株式会社タニタ 活動量計及びその使用方法
WO2015041302A1 (ja) 2013-09-20 2015-03-26 シャープ株式会社 活動量計、活動量計測装置、携帯端末、情報共有支援装置、活動量計測装置、情報共有システム、活動支援装置、及び、活動支援システム
CZ306105B6 (cs) * 2014-10-11 2016-08-03 Linet Spol. S.R.O. Zařízení a metoda pro měření intrakraniálního tlaku
US11284808B2 (en) 2014-10-11 2022-03-29 Linet Spol. S.R.O. Device and method for measurement of vital functions, including intracranial pressure, and system and method for collecting data
WO2017061637A1 (ko) * 2015-10-06 2017-04-13 주식회사 스탠딩에그 웨어러블 장치 및 사용자의 활동량 측정 방법
JP6599822B2 (ja) * 2016-06-27 2019-10-30 日本電信電話株式会社 変化点検知装置、変化点検知方法および変化点検知プログラム
JP2018101101A (ja) 2016-12-21 2018-06-28 ソニー株式会社 カメラ制御装置及び撮像装置
JP6804087B2 (ja) * 2017-04-05 2020-12-23 株式会社タニタ 歩数計測プログラム及び携帯端末
CN111700596B (zh) * 2020-06-23 2023-03-24 山霓(上海)信息科技有限公司 一种可水洗穿戴设备清洗模式识别程序方法
JP7162911B2 (ja) * 2020-11-24 2022-10-31 株式会社タニタ 歩数計測プログラム及び携帯端末
US20240082637A1 (en) 2021-01-29 2024-03-14 Osaka University Exercise support apparatus, exercise support method, exercise support system, and storage medium

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001258870A (ja) 2000-03-14 2001-09-25 Tabai Espec Corp 運動カロリー測定方法及び装置
JP2006204446A (ja) 2005-01-26 2006-08-10 Matsushita Electric Works Ltd 運動量計測装置及びそれを用いた活動量計

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4699379A (en) * 1984-02-03 1987-10-13 Robert E. Chateau Athletic monitoring device
EP0700661B1 (de) * 1994-09-07 2004-12-01 Omron Healthcare Co., Ltd. Messvorrichtung zum Messen der Menge der Arbeit, welche dazu eingerichtet ist, die Arbeitsmenge, die später durchgeführt werden soll, anzuzeigen
EP0816986B1 (de) * 1996-07-03 2006-09-06 Hitachi, Ltd. System zur Bewegungserkennung
JP2001087247A (ja) 1999-09-27 2001-04-03 Matsushita Electric Works Ltd 身体活動判別方法及びその装置
JP3880260B2 (ja) * 1999-10-05 2007-02-14 株式会社スズケン 運動レベル記録装置
GB0106037D0 (en) * 2001-03-12 2001-05-02 Univ Strathclyde Activity monitor
JP4214259B2 (ja) * 2002-08-27 2009-01-28 学校法人日本大学 人の動作状態監視方法および装置
JP2004264060A (ja) * 2003-02-14 2004-09-24 Akebono Brake Ind Co Ltd 姿勢の検出装置における誤差補正方法及びそれを利用した動作計測装置
JP4441301B2 (ja) * 2004-03-25 2010-03-31 日本電信電話株式会社 活動情報収集装置及び活動情報収集装置の制御方法
JP2008505677A (ja) * 2004-07-07 2008-02-28 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 装着型デバイス
JP2006118909A (ja) * 2004-10-20 2006-05-11 Matsushita Electric Works Ltd 歩行計
JP4617154B2 (ja) 2004-12-24 2011-01-19 シャープ株式会社 携帯電話、生活活動解析方法、プログラム、および記録媒体
KR100601981B1 (ko) * 2005-01-14 2006-07-18 삼성전자주식회사 활동패턴 감시 방법 및 장치
US20060241521A1 (en) * 2005-04-20 2006-10-26 David Cohen System for automatic structured analysis of body activities
JP5120795B2 (ja) * 2005-11-15 2013-01-16 学校法人日本大学 人の姿勢動作判別装置およびエネルギー消費量算出装置
RU2291665C1 (ru) * 2005-12-27 2007-01-20 Закрытое акционерное общество "Гранит-ВТ" Система для оценки функционального состояния сердечно-сосудистой системы
EP2035098B1 (de) * 2006-07-04 2019-08-28 Firstbeat Technologies OY Verfahren und system zum leiten einer person beim sportlichen training
US20080119330A1 (en) * 2006-11-22 2008-05-22 Boson Technology Co., Ltd. Intelligent vehicle meter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001258870A (ja) 2000-03-14 2001-09-25 Tabai Espec Corp 運動カロリー測定方法及び装置
JP2006204446A (ja) 2005-01-26 2006-08-10 Matsushita Electric Works Ltd 運動量計測装置及びそれを用いた活動量計

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Exercise and Physical Activity Reference for Health Promotion 2006" und "Exercise and Physical Activity Guide for Health Promotion 2006 (Exercise Guide 2006)"

Also Published As

Publication number Publication date
CN101765404B (zh) 2011-12-07
RU2010102532A (ru) 2011-08-10
US7846068B2 (en) 2010-12-07
CN101765404A (zh) 2010-06-30
JP4992595B2 (ja) 2012-08-08
RU2446740C2 (ru) 2012-04-10
WO2009016960A1 (ja) 2009-02-05
DE112008002010B4 (de) 2017-06-08
US20100120584A1 (en) 2010-05-13
JP2009028312A (ja) 2009-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008002010B4 (de) Aktivitätsmessvorrichtung
DE112009003807B4 (de) Elektronisches Blutdruckmessgerät und Blutdruckmessverfahren
DE112011102491T5 (de) Gangartänderung-Bestimmungseinheit
DE112010003983T5 (de) Gehhaltungsbestimmungsvorrichtung
DE69735683T2 (de) Vorrichtung zum Messen der Bewegungsintensität
DE10306294B4 (de) Evaluierung von Benutzerfreundlichkeitskenngrößen für ein Dialog-Anzeigegerät
DE60210156T2 (de) Eingeweidefettmessgerät
DE112014002347T5 (de) Ganghaltungsmesser und Programm
DE112007002540T5 (de) Unterstützungsvorrichtung zur Unterstützung körperlicher Betätigung
DE112012006112T5 (de) Schlafzustandsverwaltungsvorrichtung, Schlafzustandsverwaltungsverfahren und Schlafzustandsverwaltungsprogramm
DE112009000547T5 (de) Pedometer
EP2626005A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des physischen und/oder psychischen Zustands eines Probanden anhand einer Analyse seiner Herzratenvariabilität
DE112014002363T5 (de) Ganghaltungsmesser und Programm
DE112009000545T5 (de) Haltungsbewertungsvorrichtung
CN106770303A (zh) 基于图像分析的卷烟烟丝结构表征方法
DE102014119368A1 (de) Informationssammelsystem, Informationsverarbeitungssystem, Informationsanzeigevorrichtung und computerlesbares Speichermedium
DE112017004579T5 (de) Blutdruckmessgerät, Verfahren zum Steuern des Blutdruckmessgerätes und Programm
DE102019119175A1 (de) Datenverwaltungsvorrichtung, datenverwaltungsprogramm, und datenverwaltungsverfahren
DE112009001910T5 (de) Sleep determination and sleep determination method
DE112012004484T5 (de) Messvorrichtung, Bewertungsverfahren und Bewertungsprogramm
DE112015003171T5 (de) Aktivitätsmaßmessvorrichtung, Aktivitätsmaßmessverfahren und Aktivitätsmaßmessprogramm
DE202021103370U1 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Körperhaltung
JP5612627B2 (ja) 身体能力判定装置及びデータ処理方法
WO2011014896A1 (de) Verfahren zum abschätzen des gesundheitsrisikos eines probanden
DE112008001097T5 (de) Blutdruckmessvorrichtung zur Messung eines Blutdrucks bei getragener Kleidung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: KILIAN KILIAN & PARTNER, DE

Representative=s name: KILIAN KILIAN & PARTNER MBB PATENTANWAELTE, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final