DE112008000915T5 - Navigationssystem - Google Patents

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DE112008000915T5
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DE112008000915T
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Wataru Yamazaki
Fumitaka Sato
Atusushi Kohno
Yuta Kawana
Osamu Gojo
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3605Destination input or retrieval
    • G01C21/3617Destination input or retrieval using user history, behaviour, conditions or preferences, e.g. predicted or inferred from previous use or current movement
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F40/20Natural language analysis
    • G06F40/237Lexical tools
    • G06F40/242Dictionaries

Abstract

Navigationssystem mit:
einer Kandidateneingabevorrichtung zum Eingeben eines Suchschlüssels;
einem Eingabevokabularspeicher, der Wörter speichert, die Kandidaten eines Suchkriteriums werden sollen, das von der Kandidateneingabevorrichtung eingegeben ist;
einem Fahrzeugbedingungsspeicher zum Speichern einer Fahrzeuginformation mit Bezug zu einem Fahrzeug;
einem Präferenzinformationsspeicher zum Speichern einer Präferenzinformation, die eine Benutzerpräferenz darstellt, in Verbindung mit den in dem Eingabevokabularspeicher gespeicherten Wörtern;
einem Eingabewort-Schätzmodul zum Durchsuchen des Eingabevokabularspeichers nach Wörtern, die dem von der Kandidateneingabevorrichtung eingegebenen Suchschlüssel entsprechen, und zum Schätzen der Wörter, die durch die Suche erhalten sind, gemäß einer Prioritätsreihenfolge, auf Grundlage der aus dem Fahrzeugbedingungsspeicher ausgelesenen Fahrzeuginformation und der aus dem Präferenzinformationsspeicher ausgelesenen Präferenzinformation; und
einer Kandidatenausgabevorrichtung zum Ausgeben der von dem Eingabewort-Schätzmodul gelieferten Wörter als Kandidaten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationssystem zum Führen eines Benutzers zu einer vorgeschriebenen Position und genauer genommen eine Technik zum Eingeben der vorgeschriebenen Position.
  • HINTERGRUND
  • In letzter Zeit haben Autonavigationssysteme eine weite Verwendung gefunden. Obwohl in einem Autonavigationssystem ein Benutzer eine Zeichenkette, die einen Bestimmungsort oder einen Wegpunkt bzw. Zwischenpunkt darstellt, mit einer Fernsteuerung oder einer Tastatur auf einem Touch-Panel eingeben kann, gibt es ein Problem, dass die Eingabe der Zeichenkette beschwerlich ist.
  • Um die Beschwerlichkeit der Eingabe der Zeichenkette zu reduzieren, offenbart Patentdokument 1 eine Eingabeunterstützungsvorrichtung, die eine Information mittels Verwendung einer Information über Umgebungen eingibt. In der Eingabeunterstützungsvorrichtung erhält ein Umgebungsinformations-Akquiriermodul eine Information über Umgebungen der Eingabeunterstützungsvorrichtung. Beispielsweise erhält es eine Umgebungsinformation, so wie eine Information, die durch einen Sensor, wie einen Temperatursensor, erhalten ist, oder eine Information, die von einer benachbarten Informationsvorrichtung übertragen ist. Gemäß der Umgebungsinformation, die das Umgebungsinformations-Akquiriermodul erhält, erhält ein Kandidatenzeichenketten-Akquiriermodul Kandidatenzeichenketten von einem Zeichenketten-Informationsspeicher, der eine Zeichenketteninformation mit Zeichenketten speichert, die eingegeben werden können. Die Ausgestaltung ermöglicht es, die Information effizient und zweckgemäß einzugeben.
  • Außerdem offenbart Patentdokument 2 ein Navigationssystem, das eine Route festlegen kann, indem jeder Benutzer mit einem Bestimmungsort versehen wird, der seine Präferenz oder Tauglichkeit befriedigt. Um die Präferenz des Benutzers beim Tätigen einer Entscheidung eines Wegpunktes nach dem Eingeben des letzten Bestimmungsortes wiederzugeben bzw. zu reflektieren, bewahrt das Navigationssystem die mit einem Ort verknüpfte Attributinformation als eine Tabelle, berechnet eine Frequenz bzw. Häufigkeit der Attributinformation und zeigt eine Bestimmungsorts-Kandidatenliste an, die die Präferenz des Benutzers reflektiert, wenn der Benutzer das Datum und die Zeit oder ein Bestimmungsortsgebiet mittels Bedienen eines Operationsmoduls eingibt.
    • Patentdokument 1: Offengelegtes japanisches Patent Nr. 2005- 107749 .
    • Patentdokument 2: Offengelegtes japanisches Patent Nr. 2004- 309368 .
  • Jedoch schätzt die in dem vorhergehenden Patentdokument 1 offenbarte Technik die eingegebene Zeichenkette nur gemäß der Häufigkeit der eingegebenen Zeichenkette und gemäß der von dem Sensor erhaltenen Information. Demgemäß wird die Präferenz des Benutzers in der geschätzten Zeichenkette nicht reflektiert bzw. wiedergegeben, und somit bietet sich ein Problem darin, dass die Wahrscheinlichkeit, die gewünschte Zeichenkette zu erhalten, gering ist.
  • Außerdem ist die im Patentdokument 2 offenbarte Technik derart ausgestaltet, dass die Präferenz reflektiert wird in einem Wegpunkt auf der Grundlage der Eingabe des letzten Bestimmungsortes. Demgemäß kann sie nicht den Bestimmungsort schätzen, und daher muss der Benutzer Daten zum Erhalten der Bestimmungsortsliste eingeben. Folglich bleibt die Beschwerlichkeit der Zeicheneingabe erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist realisiert worden, um die vorhergehenden Probleme zu lösen. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Navigationssystem bereitzustellen, das zum Reduzieren der Beschwerlichkeit zu der Zeit der Eingabe des Bestimmungsorts fähig ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorhergehenden Probleme zu lösen, enthält ein Navigationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Kandidateneingabevorrichtung zum Eingeben eines Suchschlüssels; einen Eingabevokabularspeicher, der Wörter speichert, die Kandidaten eines Suchschlüssels werden, der von der Kandidateneingabevorrichtung eingegeben ist; einen Fahrzeugbedingungsspeicher zum Speichern einer Fahrzeuginformation mit Bezug zu einem Fahrzeug; einen Präferenzinformationsspeicher zum Speichern einer Präferenzinformation, die eine Benutzerpräferenz darstellt, in Verbindung mit den in dem Eingabevokabularspeicher gespeicherten Wörtern; ein Eingabewort-Schätzmodul zum Durchsuchen des Eingabevokabularspeichers nach Wörtern, die dem von der Kandidateneingabevorrichtung eingegebenen Suchschlüssel entsprechen, und zum Schätzen der Wörter, die durch die Suche erhalten sind, gemäß einer Prioritätsreihenfolge, auf Grundlage der aus dem Fahrzeugbedingungsspeicher ausgelesenen Fahrzeuginformation und der aus dem Präferenzinformationsspeicher ausgelesenen Präferenzinformation; und eine Kandidatenausgabevorrichtung zum Ausgeben der von dem Eingabewort-Schätzmodul gelieferten Wörter als Kandidaten.
  • Da das Navigationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgestaltet ist, den Eingabevokabularspeicher nach Wörtern zu durchsuchen, die dem Suchschlüssel entsprechen, die durch die Suche erhaltenen Wörter gemäß der Prioritätsreihenfolge auf Grundlage der Fahrzeuginformation und Präferenzinformation zu schätzen, und sie auszugeben, werden die Kandidaten der Wörter, die der Benutzerpräferenz entsprechen, ausgegeben. Demgemäß kann es die Beschwerlichkeit zu der Zeit der Eingabe eines Bestimmungsortes reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Navigationssystems einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Information, die in einem Eingabevokabularspeicher des Navigationssystems der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gespeichert ist.
  • 3 ist ein Aktivitätsdiagramm zum Erläutern der Operation des Navigationssystems der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Navigationssystems einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Navigationssystems einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Vokabularhierarchie in dem Navigationssystem der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur einer Vokabularhierarchietabelle des Navigationssystems der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Aktivitätsdiagramm zum Erläutern der Operation des Navigationssystems der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Navigationssystems einer Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigeschirms in dem Navigationssystem der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Erzeugen einer Präferenzinformation von einer Web-Seite in dem Navigationssystem der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Anwendung mit Verwendung der Vokabularhierarchie in dem Navigationssystem der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Schirmanzeige in dem Navigationssystem der Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, um die vorliegende Erfindung im größeren Detail zu erläutern.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Navigationssystem einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Navigationssystem umfasst einen Eingabevokabularspeicher 11, einen Fahrzeuginformationsspeicher 12, einen Präferenzinformationsspeicher 13, eine Kandidateneingabevorrichtung 14, eine Kandidatenausgabevorrichtung 15, ein Ankunftserfassungsmodul 16, ein Eingabewort-Schätzmodul 17 und ein Präferenzinformations-Reflektiermodul 18.
  • Der Eingabevokabularspeicher 11 speichert Wörter, die Kandidaten für Suchkriterien (Ziele) werden, so wie Präfekturnamen, Stadtnamen oder Einrichtungsnamen, die von der Kandidateneingabevorrichtung 14 eingegeben sind, und damit verknüpfte Wörter. Details der in dem Eingabevokabularspeicher 11 gespeicherten Information werden später beschrieben. Die in dem Eingabevokabularspeicher 11 gespeicherte Information wird durch das Eingabewort-Schätzmodul 17 ausgelesen. Übrigens kann der Eingabevokabularspeicher auf einem Netzwerk ausgestaltet sein.
  • Der Fahrzeuginformationsspeicher 12 speichert eine in Navigationsfunktionen verwendete Information. Beispielsweise speichert er eine Information über das Fahrzeug, so wie eine Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Schirmzustand, vorgeschriebene Positionen wie einen Bestimmungsort und Wegpunkte, eine Position des eigenen Fahrzeugs, und eine Distanz von der Position des eigenen Fahrzeugs zu einer vorgeschriebenen Position, als die Fahrzeuginformation. Die in dem Fahrzeuginformationsspeicher 12 gespeicherte Fahrzeuginformation wird durch das Eingabewort-Schätzmodul 17 ausgelesen.
  • Der Präferenzinformationsspeicher 13 speichert, hinsichtlich Wörtern, die der Benutzer in der Vergangenheit eingegeben hat, Wörtern, die Orten bzw. Plätzen entsprechen, die der Benutzer in der Vergangenheit besucht hat, und Wörtern mit Bezug zu diesen, die Information über die Eingabe oder den Besuch als die eine Benutzerpräferenz darstellende Präferenzinformation. Die Präferenzinformation enthält wenigstens das Datum und die Zeit und die Häufigkeit, mit der die Wörter ausgewählt werden. Neben den Fällen, dass sie direkt ausgewählt werden, wird die Präferenzinformation auch in den Fällen gespeichert, dass sie indirekt durch die Auswahl anderer verwandter bzw. bezogener Wörter ausgewählt werden. Auf die in dem Präferenzinformationsspeicher 13 gespeicherte Präferenzinformation wird durch das Eingabewort-Schätzmodul 17 und das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 zugegriffen. Der Präferenzinformationsspeicher muss nicht innerhalb des Navigationssystems platziert sein, und es ist eine Ausgestaltung möglich, in der er in einem Netzwerk platziert ist.
  • Die Kandidateneingabevorrichtung 14, die beispielsweise ein Touch-Panel, eine Fernsteuerung oder ein Mikrofon zur Spracheingabe umfasst, wird zum Eingeben einer vorgeschriebenen Position verwendet. Ein von der Kandidateneingabevorrichtung 14 eingegebener Suchschlüssel wird an das Eingabewort-Schätzmodul 17 und das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 geliefert.
  • Die Kandidatenausgabevorrichtung 15, die eine Flüssigkristallanzeigeeinheit oder eine Sprachproduziereinheit umfasst, gibt ein geschätztes Wort oder Wörter, von dem Eingabewort-Schätzmodul 17 transferiert, oder eine vorgeschriebene Position oder einen Teil davon als einen Kandidaten aus. Beispielsweise zeigt die als die Kandidatenausgabevorrichtung 15 dienende Flüssigkristallanzeigeeinheit das geschätzte Vokabular oder seinen Teil als eine Kandidatenvokabularliste an.
  • Das Ankunftserfassungsmodul 16 erfasst, dass das Fahrzeug bei einer von der Kandidateneingabevorrichtung 14 eingegebenen, vorgeschriebenen Position ankommt. Wenn das Ankunftserfassungsmodul 16 die Ankunft bei der vorgeschriebenen Position erfasst, benachrichtigt es das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 darüber.
  • Das Eingabewort-Schätzmodul 17 durchsucht, wenn ein Teil eines Zeichens oder eines Wortes von der Kandidateneingabevorrichtung 14 eingegeben wird, die in dem Eingabevokabularspeicher 11 gespeicherten Vokabulare und schätzt Wörter, die durch die Suche erhalten sind, gemäß einer Prioritätsreihenfolge auf Grundlage der in dem Fahrzeuginformationsspeicher 12 gespeicherten Fahrzeuginformation und auf Grundlage des in dem Präferenzinformationsspeicher 13 gespeicherten Vokabulars, um die Kandidatenvokabularliste zu erzeugen. Die durch das Eingabewort-Schätzmodul 17 erzeugte Kandidatenvokabularliste wird an die Kandidatenausgabevorrichtung 15 geliefert.
  • Das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 zeichnet in dem Präferenzinformationsspeicher 13 das Wort zu der Zeit, wenn ein Wort aus der an die Kandidatenausgabevorrichtung 15 gelieferten Kandidatenvokabularliste ausgewählt wird, den Suchschlüssel zu der Zeit, wenn ein neuer Suchschlüssel eingegeben und zu den Suchschlüsseln hinzugefügt wird, die über die Kandidateneingabevorrichtung 14 eingegeben worden sind, oder die vorgeschriebene Position zu der Zeit auf, wenn das Ankunftserfassungsmodul 16 meldet, dass das Fahrzeug bei der vorgeschriebenen Position ankommt, nachdem die vorgeschriebene Position festgelegt worden ist.
  • 2 ist ein Diagramm zum Erläutern der in dem Eingabevokabularspeicher 11 gespeicherten Information. Der Eingabevokabularspeicher 11 bewahrt wenigstens eine Verbindungsvokabularliste und eine Vokabularattributsliste.
  • Die Verbindungsvokabularliste speichert Suchschlüssel, die eingegeben werden können, und ihre Verbindungen. Beispielsweise speichert sie ”Ghiba Stadt”, ... ”Narita Stadt”, ... als ein Vokabular, das eingegeben werden kann, nachdem eine Zeichenkette ”Chiba Präfektur” als ein Suchschlüssel eingegeben worden ist. Übrigens ist auch eine Ausgestaltung möglich, die Verbindungsvokabularlisten für individuelle Anwendungen umschaltet, oder eine Verbindungsvokabularliste hinzufügt oder löscht.
  • Die Vokabularattributliste speichert, für den Zweck zum Extrahieren des Vokabulars, das mit einem Suchschlüssel verknüpft ist, der eingegeben werden kann, verknüpfte Wörter und Phrasen oder numerische Werte. Beispielsweise speichert die Vokabularattributliste Attribute einer Stadt, so wie einen ”Flughafen” oder die ”Breite” und die ”Länge”, die das Terrain bzw. das Land darstellen, in Verbindung mit dem Vokabular, das mit einem Suchschlüssel verknüpft ist, der eingegeben werden kann.
  • Als Nächstes wird die Operation des Navigationssystems der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf das in 3 gezeigte Aktivitätsdiagramm beschrieben werden.
  • Sobald es gestartet ist, tritt das Navigationssystem in einen Suchschlüsseleingabe-Wartemodus (A1). In dem Suchschlüsseleingabe-Wartemodus wird ein Suchschlüssel eingegeben (A2). Der Benutzer gibt, mit anderen Worten, ein Wort oder dessen Teil mit Verwendung der Kandidateneingabevorrichtung 14 ein. Das Wort oder sein Teil, über die Kandidateneingabevorrichtung 14 eingegeben, wird an das Eingabewort-Schätzmodul 17 geliefert. Übrigens kann neben der Zeicheneingabe, Spracheingabe und dergleichen der Suchschlüssel ein mit einem Eingabevokabular verknüpftes Bild sein.
  • Anschließend wird eine Vokabularliste dem Eingabewort folgend erhalten (A3). Genauer genommen erhält das Eingabewort-Schätzmodul 17, wenn das Wort oder sein Teil über die Kandidateneingabevorrichtung 14 eingegeben wird, alle die Wörter, die wahrscheinlich dem von der Verbindungsvokabularliste von dem Eingabevokabularspeicher 11 folgen. Anschließend werden die Fahrzeuginformation und die Präferenzinformation erhalten (A4). Das Eingabewort-Schätzmodul 17 erhält genauer genommen die Fahrzeuginformation von dem Fahrzeuginformationsspeicher 12 und die Präferenzinformation von dem Präferenzinformationsspeicher 13 und führt eine Wertfixierung auf den Wörtern aus, die es von der Verbindungsvokabularliste erhält (ein Verfahren zur Wertfixierung wird später beschrieben werden).
  • Anschließend wird eine Sortierung gemäß den durch die Berechnung erhaltenen Werten ausgeführt (A5). Genauer genommen führt das Eingabewort-Schätzmodul 17 eine Sortierung gemäß den durch die Wertfixierung erhaltenen Werten aus, erzeugt eine Kandidatenvokabularliste durch Anordnen der Wörter, die durch die Sortierung schreiten, in einer absteigenden Reihenfolge von Werten, und liefert sie an die Kandidatenausgabevorrichtung 15. Anschließend wird das Eingabewort bestimmt bzw. darüber entschieden (A6). Genauer genommen wählt der Benutzer eines der Wörter aus der über die Kandidatenausgabevorrichtung 15 ausgegebenen Vokabularkandidatenliste aus.
  • Wenn das bestimmte Eingabewort das finale Wort ist, wird eine vorgeschriebene Position festgelegt (A7). Danach kommt das Fahrzeug bei der vorgeschriebenen Position an (A8). Die Präferenzinformation wird bei dem Punkt aktualisiert, bei dem der Benutzer das Wort auswählt, oder bei dem Punkt nach dem Festlegen der vorgeschriebenen Position, oder wenn das Ankunftserfassungsmodul 16 die Ankunft bei der vorgeschriebenen Position erfasst (A9). Genauer genommen überschreibt das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 den Präferenzinformationsspeicher 13. In diesem Fall speichert es wenigstens die Zeit der Auswahl oder der Ankunft und die Häufigkeit der Auswahl oder Ankunft bis zu dieser Zeit.
  • Wenn das Wort oder sein Teil eingegeben wird, führt, um die vorhergehende Operation zusammenzufassen, das Eingabewort-Schätzmodul 17 mit Verwendung wenigstens der Kandidatenverbindungsvokabularliste, der Präferenzinformation oder der Fahrzeuginformation eine Sortierung gemäß einer Schätzungsregel aus, die in dem Eingabewort-Schätzmodul 17 bewahrt ist, nach dem Durchführen der Wertfixierung der Priorität für die Kandidaten, und nimmt eine Ausgabe an die Kandidatenausgabevorrichtung 15 vor.
  • Außerdem kann das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 die Kandidatenvokabularliste unter Berücksichtigung der Zeit erzeugen, die seit der Auswahl verstrichen ist, indem das Datum und die Zeit der Wortauswahl in dem Präferenzinformationsspeicher 13 aufgezeichnet wird und indem die in dem Eingabewort-Schätzmodul 17 bewahrte Schätzregel angewendet wird. Somit wird es möglich, vorzugsweise vor kurzem ausgewählte Wörter und Phrasen und vor kurzem besuchte Orte anzuzeigen, oder vorzugsweise Orte anzuzeigen, die zuvor häufig besucht worden sind aber vor kurzem nicht besucht worden sind.
  • Außerdem kann mit dem Aufzeichnen der Auswahlzeit der Wörter das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 derart ausgestaltet sein, um die Präferenzinformation, die in dem Präferenzinformationsspeicher 13 gespeichert ist, zu löschen, wenn eine feste Zeitdauer verstrichen ist. Die Ausgestaltung ermöglicht es, eine alte Präferenzinformation einer Person zu löschen, die Priorität mit Verwendung nur neuer Präferenzinformation zu bestimmen, und die zu bewahrende Menge der Präferenzinformation zu reduzieren.
  • Hier ist die in dem Eingabewort-Schätzmodul 17 bewahrte Schätzregel durch den folgenden Ausdruck (1) definiert, wo f eine Funktion ist, die als ihre Eingabevariablen ”wordlist, ein Vokabular, das bereits ausgewählt worden ist (eine Liste, die aus irgendeiner erwünschten Anzahl von Wörtern besteht)”; ”next_word, ein als nächstes auszuwählendes Wort”; und ”paramlist, irgendeine erwünschte Anzahl verwendeter Attribute” hat. f(wordlist, next_word, paramlist) → R (1)
  • Solch eine Funktion ermöglicht die Wertfixierung des Prioritätsgrades so wie ”Setzen des Prioritätsgrades des vor Kurzem ausgewählten Wortes auf eine hohe Stufe”, und ”Aufrechterhalten des Prioritätsgrades der Wörter, die eine feste Zeitperiode verstrichen sind”.
  • Wenn eine Route zu der vorgeschriebenen Position bestimmt bzw. entschieden worden ist (wenn die Routensuche durch die Navigationsfunktion durchgeführt worden ist), können übrigens Suchschlüssel, die für Einrichtungen und Adressen nahe den Routenumgebungen verwendet sind, als die Eingabevariablen verwendet werden. Solch eine Ausgestaltung ermöglicht es, die Einrichtungen und Adressen entlang der Route als Vorzugskandidaten einzusetzen.
  • Einige konkrete Beispiele der Schätzung in dem Navigationssystem der vorliegenden Ausführungsform 1 werden unten beschrieben.
    • [1] Konkretes Beispiel eines Extrahierens einer Benutzerpräferenz aus einem einmal besuchten Vokabular. – Wenn der Benutzer ”Narita Stadt in Chiba Präfektur” auswählt, zeichnet das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 die Auswahl von ”Narita Stadt” in dem Präferenzinformationsspeicher 13 auf. – Nachdem als Nächstes ”Shinagawa Bezirk, Tokio” ausgewählt wird, erhält das Eingabewort-Schätzmodul 17 einen Platznamen im Shinagawa Bezirk als eine Liste von Kandidaten. – Ohne Berücksichtigung des Effektes der anderen Präferenzinformation und dergleichen wird der Prioritätsgrad von ”Haneda”, der dasselbe Attribut ”Flughafen” wie das zuvor ausgewählte ”Narita” hat, maximal. Dasselbe Verfahren ist auf die Schätzung nicht nur der Adressen sondern auch der Orte bzw. Plätze anwendbar. 10 zeigt ein Anzeigeschirmbeispiel vor Berücksichtigung der Wichtigkeit und ein Anzeigeschirmbeispiel nach Berücksichtigung der Wichtigkeit. In dem vorhergehenden Beispiel von dem ”Flughafen” wird die Wichtigkeit des Haneda-Flughafens für den Benutzer erhöht, der beim ”Narita Flughafen” angekommen ist oder diesen ausgewählt hat. Wenn der Benutzer ein erstes Zeichen ”ha” auf dem Eingabeschirm eines Suchschlüsselwortes eingibt, wird genauer genommen dessen Wichtigkeit berücksichtigt, und ”Haneda Flughafen” wird bevorzugt als ein geschätzter Kandidat angezeigt. Um zwischen der normalen Liste und den geschätzten Kandidaten zu unterscheiden, kann solch ein Schritt darüber hinaus mit einem Variieren der Farben des Kriteriums innerhalb der Liste unternommen werden.
    • [2] Konkretes Beispiel eines Schätzens eines Ortes, der zu besuchen ist, von der Distanz von einem einmal besuchten Ort. – Wenn der Benutzer ”Narita Stadt in Chiba Präfektur” auswählt, zeichnet das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 die Auswahl ”Narita Stadt” in dem Präferenzinformationsspeicher 13 auf. – Zu derselben Zeit zeichnet das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 in dem Präferenzinformationsspeicher 13 auf, dass regionale Namen in den Umgebungen von Narita Stadt in der Chiba Präfektur indirekt ausgewählt werden. Ein Vokabular, das den Ortsnamen bzw. Platznamen in den Umgebungen entspricht, kann erhalten werden durch Berechnen der Distanzen aus der Breiten- und Längeninformation, die mit den regionalen Namen verbunden ist, wie in 2 gezeigt. – In diesem Fall ist außerdem eine Ausgestaltung möglich, die die Grade der Nähe in dem Präferenzinformationsspeicher 13 speichert.
    • [3] Konkretes Beispiel der Verwendung sowohl der Präferenzinformation als auch der Fahrzeuginformation. – Nach Festlegen eines Bestimmungsortes wird eine Information über die vorgeschriebene Position und eine Route dorthin als die Fahrzeuginformation aufgezeichnet. – Beim Bestimmen des Prioritätsgrades in dem vorherigen [1], während der Benutzer einen Ort bzw. Platz eingibt, bei dem er auf dem Weg einkehrt bzw. einen Zwischenhalt macht, wird eine Gewichtung gemäß der Distanz oder Zeitdauer zu der vorgeschriebenen Position oder der Distanz oder Zeitdauer von der aktuellen Route ausgeführt, die von der Fahrzeuginformation erhalten werden, und Kandidaten werden an die Kandidatenausgabevorrichtung 15 ausgegeben.
  • Mit Berücksichtigung, dass die Präferenzinformation von einer Person zur anderen Person variieren kann, ist außerdem eine Systemausgestaltung möglich, die den Präferenzinformationsspeicher für jede Person nach einem Kombinieren mit einem existierenden Verfahren zur persönlichen Identifizierung vorbereitet und unter einer Personenvielzahl umschaltet. Außerdem können nicht nur individuelle Personen sondern auch Gruppen (eine Vielzahl jeweiliger Personen) die Präferenzinformation gemeinsam nutzen.
  • Da wie oben beschrieben gemäß dem Navigationssystem der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dieses vorzugsweise das Vokabular entsprechend der Benutzerpräferenz als die Kandidaten ausgibt, wenn beispielsweise der Benutzer eine vorgeschriebene Position eingibt, kann es die Last der Eingabeoperation reduzieren. Anstelle der bloßen Wahl der Kandidaten aus dem Vokabular oder den Orten, die zuvor ausgewählt worden sind, oder aus den Orten, die besucht worden sind, kann es außerdem die Kandidaten aus den Wörtern und Phrasen mit einer nahen Beziehung mit den ausgewählten Orten wählen. Darüber hinaus kann es die Benutzerpräferenz extrahieren und nutzen.
  • Außerdem macht es die Verwendung der in dem Fahrzeuginformationsspeicher 12 gespeicherten Fahrzeuginformation möglich, die Benutzerpräferenz auf Grundlage der aktuellen Information zu nutzen. Es wird mit anderen Worten möglich, die Benutzerpräferenz durch Umschalten in Ansprechen auf aktuelle Bedingungen zu nutzen. Als Beispiele einer in diesem Fall verwendeten Funktion gibt es solche wie ”Prioritätsvergabe an die zu der aktuellen Position näheren” ”Prioritätsgraderhöhung, wenn die zum Erreichen verwendete Zeit kürzer wird” usw..
  • Obwohl das hier gezeigte Beispiel eine Bestimmungsortsschätztechnik auf Grundlage der japanischen Sprache ist, hängt die Technik selbst nicht von Sprachen ab, weil sie den Bestimmungsort gemäß Kombinationen der Wörter und Attribute schätzt, die in 2 gezeigt sind, und außerdem ein gemischter Modus mehrerer Sprachen möglich ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Das Navigationssystem einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung setzt eine externe Information (von nun als ”externe Präferenzinformation” bezeichnet) als die Präferenzinformation ein.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung des Navigationssystems der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Navigationssystem umfasst einen externen Präferenzinformationsspeicher 19 zusätzlich zu dem in 1 gezeigten Navigationssystem der Ausführungsform 1.
  • Der externe Präferenzinformationsspeicher 19 speichert die externe Präferenzinformation. Hier verweist der Begriff ”externe Präferenzinformation” auf Vokabulare, die neben den in dem Eingabevokabularspeicher 11 gespeicherten Vokabularen verwendet sind. Beispielsweise verweist er auf Telefonnummern, die in dem Telefonverzeichnis aufgezeichnet sind, das in dem Navigationssystem gespeichert ist; Telefonnummern, die in dem Telefonverzeichnis aufgezeichnet sind, das in einem Mobiltelefon gespeichert ist, oder Adressen oder Einrichtungen, die in dem Adressbuch davon aufgezeichnet sind; einen Eingabevergangenheitsverlauf von Wörtern auf einem Personalcomputer eines Benutzers, die in einem externen Speichersystem gespeichert sind oder über ein Netzwerk erhalten sind; Zeichenketten, die in Metadaten enthalten sind mit Bezug zu Videos, die bei dem Haus des Benutzers aufgezeichnet sind; und Zeichenketten, die in Web-Seiten enthalten sind, die oft gelesen werden.
  • Da die Präferenzinformation wenigstens das Datum und die Zeit und die Häufigkeit der Wortauswahl enthält, muss die Information, die dem Datum und der Zeit und der Häufigkeit der Wortauswahl entspricht, durch Analysieren der Zeichenketten in den Metadaten und Web-Seiten erzeugt werden. 11 ist ein schematisches Diagramm, das ein Verfahren zum Erzeugen der Präferenzinformation aus Web-Seiten gemäß dem vorhergehenden Verfahren veranschaulicht. Es kann die Präferenzinformation erzeugen durch Einsetzen des Datums und der Zeit zum Erzeugen der Metadaten oder des Datums und der Zeit zum Verweisen auf Web-Seiten als das Datum und die Zeit der Wortauswahl, und durch Einsetzen der Auftrittshäufigkeit der Wörter in den Metadaten oder Web-Seiten als die Auswahlhäufigkeit.
  • Da das Eingabewort-Schätzmodul 17 die externe Präferenzinformation zum Schätzen der Eingabewörter für das Navigationssystem verwendet, wird der vorhergehende Ausdruck (1) als der folgende Ausdruck (2) eingestellt. f(wordlist, next_word, paramlist, outer_info) → R (2)wo outer_info eine Vokabularliste und ihre in der externen Präferenzinformation enthaltenen Attribute ist. Die Vokabularliste und ihre in dem externen Präferenzinformationsspeicher 19 enthaltenen Attribute haben dieselben Stile wie die Verbindungsvokabularliste und die Vokabularattributliste, die in 2 gezeigt und in dem Navigationssystem der Ausführungsform 1 verwendet sind, und wie diese in dem Präferenzinformationsspeicher 13.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Navigationssystem der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung dieses vorzugsweise Adressen und Einrichtungsnamen, die in dem Adressbuch aufgezeichnet sind, anzeigen, wenn es eine Vielzahl von durch die Präferenzinformation bestimmten Kandidaten gibt.
  • Obwohl übrigens im Ausdruck (2) die externe Präferenzinformation einen Effekt auf den geschätzten Wert wie in der Ausführungsform 1 hat, ist auch eine Ausgestaltung möglich, die anstelle der einmaligen Verwendung von Ausdruck (2) die Wertfixierung mit Verwendung des Ausdrucks (1) gefolgt durch Anwendung einer erneuten Gewichtung auf die Liste ausführt, die als ein Ergebnis vom Ausdruck (1) erhalten ist. Die Ausgestaltung kann manchmal die Zeitdauer bis zu der Ausgabe der finalen Kandidaten reduzieren.
  • Außerdem kann das Eingabewort-Schätzmodul 17 auch derart ausgestaltet sein, um eine Gewichtung auf der in dem Präferenzinformationsspeicher 13 gespeicherten Präferenzinformation durchzuführen, und um den Prioritätsgrad gemischt zu entscheiden. Gemäß der Ausgestaltung kann es die Information variieren, die zum Bestimmen bzw. Entscheiden des Prioritätsgrades verwendet wird, gemäß der Präferenz oder Bedingung des Benutzers.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Das Navigationssystem einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung schätzt die vorgeschriebene Position mit Verwendung einer Vokabularhierarchie.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung des Navigationssystem der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Navigationssystem umfasst eine Vokabularhierarchietabelle 20 zusätzlich zu dem in 1 gezeigten Navigationssystem der Ausführungsform 1.
  • Die Vokabularhierarchietabelle 20 speichert Wörter hierarchisch gemäß der Bedeutung, wie beispielsweise in 6(a) und 6(b) gezeigt. Die Vokabularhierarchietabelle 20 ist, um konkreter zu sein, in einem wie in 7 gezeigten Format gebildet. Das Präferenzinformations-Reflektiermodul 18 kann beim Aktualisieren der Präferenzinformation durch Extrahieren der Attribute verwandter bzw. bezogener Wörter einen breiteren Bereich von Präferenzen mit Verwendung der Hierarchie der Wörter extrahieren, die im Voraus durch die Vokabularhierarchietabelle 20 bestimmt ist.
  • 8 ist ein Aktivitätsdiagramm, das ein Verfahren zum Extrahieren der Präferenz mit der wie in 6 und 7 gezeigten Vokabularhierarchie zeigt. Zuerst wird ein Reflektionsquellenwort bzw. Wiedergabequellenwort bestimmt (B1) Hier verweist der Begriff ”Reflektionsquellenwort” auf ein durch den Benutzer ausgewähltes Wort, oder ein Wort oder eine Wortmenge (Präfekturname, Stadtname usw.), das bzw. die eine vorgeschriebene Position zu der Zeit der Erfassung der Ankunft bei der vorgeschriebenen Position bezeichnet.
  • Anschließend wird die Attributliste des Reflektionsquellenwortes erhalten (B2). Dann wird ein Elternwort erhalten und wird zu einer Ahnenvokabularliste hinzugefügt (B3). Hier verweist der Begriff ”Elternwort” auf ein Wort, das ein übergeordnetes Konzept eines bestimmten Wortes angibt, wie in 6(c) gezeigt, und ein Begriff ”Kindesort” verweist auf ein Wort, das ein untergeordnetes Konzept eines bestimmten Wortes angibt. Außerdem verweist der Begriff ”Ahnenvokabular” auf ein Vokabular, das erhalten ist durch ein Zurückgehen zu Elternwörtern, so wie ein Elternwort eines Elternwortes und ferner ein Elternwort davon (6(c)). In diesem Fall entspricht das Elternwort ”Sport”, und das untergeordnete Wort ”Angeln”. Innerhalb der Grenzen eines Zielvokabulars wird dann die Verarbeitung zum Akquirieren eines Elternwortes und zum Hinzufügen zu der Ahnenvokabularliste wiederholt. Hier verweist der Begriff ”innerhalb der Grenzen eines Zielvokabulars” auf die vorbestimmte Anzahl von Stufen der Elternwörter. Wenn die Anzahl der nachzuverfolgenden Elternwörter zunimmt, wird somit ein Bereich zum Erhalten der verwandten Wörter breiter.
  • Außerhalb der Grenzen des Zielvokabulars wird eine Nachfahrenvokabularliste des Ahnenvokabulars erhalten (B4). Hier verweist der Begriff ”Nachfahrenvokabularliste” auf eine Liste, deren Elemente aus all den Kindwörtern innerhalb der Grenzen des Zielvokabularbereichs bestehen. Anschließend wird eine verwandte Vokabularliste für jedes Nachfahrenvokabular erhalten (B5). Hier verweist der Begriff ”verwandtes Vokabular” auf ein Vokabular, das aufgezeichnet ist in der Präferenzvokabularliste von der Nachfahrenvokabularliste. Eine Entscheidung hinsichtlich dessen, ob in der Präferenzvokabularliste aufzuzeichnen ist oder nicht, wird durch das Eingabewort-Schätzmodul 17 getätigt.
  • Wenn eine wie in 7 gezeigte Vokabularhierarchie bewahrt wird, werden all die Ahnenvokabularlisten erhalten durch Extrahieren von Wörtern, die oberhalb all der Datensätze auftreten, in den untergeordneten Stufen, von denen das entsprechende Wort erscheint, durch Extrahieren der Datensätze, in den untergeordneten Stufen, von denen die extrahierten Wörter erscheinen, und durch Wiederholen dieser, bis die Grenzen des Bereichs überschritten werden, und dann werden alle die untergeordneten Wörter der Ahnenvokabularliste erhalten.
  • Da übrigens die Vokabularhierarchie eine allgemeine Baumstruktur hat, ist ein Suchverfahren der Baumstruktur zum Erhalten des verwandten Vokabulars anwendbar.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß dem Navigationssystem der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung beim Extrahieren der Präferenz dieses nicht nur bestimmen bzw. entscheiden, dass das Vokabular, das einmal ausgewählt oder festgelegt worden ist, eine stärkere Präferenz hat, sondern kann auch bestimmen bzw. entscheiden, dass das in der Bedeutung ähnliche Vokabular eine höhere Präferenzstufe hat.
  • Außerdem ist neben der Objektschätzung die Technik auch anwendbar, um einen alternativen Plan beim Fehlen einer von dem Benutzer erwünschten Information oder beim Fehlen ausreichender Informationselemente auf dem Anzeigeschirm zu zeigen. 12 zeigt einen Schirm, der ein Datenverarbeitungsverfahren und einen Alternativplan anzeigt, wenn, obwohl ein ”nahe gelegenes Aal-Restaurant” gesucht wird, keine Zieldaten gefunden werden. Da in diesem Fall keine einem ”Aal” entsprechende Information gefunden wird, wird ein Alternativplan für ”Japanisches Essen” erzeugt, der eine Abstraktionsstufe höher ist.
  • Wenn die Präferenzstufe des durch die vorhergehende Technik erhaltenen Alternativplans nicht hoch genug ist, kann darüber hinaus eine Information mit einer höheren Präferenzstufe als ein Alternativplan verwendet werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Das Navigationssystem einer Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart ausgestaltet, um die Präferenzstufe von Wörtern zu schätzen.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung des Navigationssystems der Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Navigationssystem ist ausgestaltet durch Hinzufügen eines Präferenzgradspeichers 21 zu dem in 1 gezeigten Navigationssystem der Ausführungsform 1.
  • Der Präferenzgradspeicher 21 speichert eine Information mit einer zu jedem eingegebenen Wort hinzugefügten Präferenzstufe in einer Listenstruktur, die aus Kombinationen von <Wort, Präferenzstufe> besteht. Das Eingabewort-Schätzmodul 17 schätzt das Eingabewort mit Verwendung einer Schätzregel unter Berücksichtigung der aus dem Präferenzgradspeicher 21 ausgelesenen Präferenzstufe. Außerdem ermöglicht das Durchführen einer Schätzung zusammen mit der aus dem Fahrzeuginformationsspeicher 12 ausgelesenen Fahrzeuginformation eine Zuweisung des Prioritätsgrades, so wie eine Prioritätsvergabe an ein Wort mit einer niedrigeren Präferenzstufe während eines Fahrt mit geringer Geschwindigkeit.
  • Die Prioritätsreihenfolge, die bei der Schätzung verwendet wird, die aus der Präferenzgradinformation, Fahrzeuginformation und Präferenzinformation erhalten ist, kann übrigens nicht nur für die Schätzung von Eingabezeichen, sondern auch für die Zuweisung der Prioritätsreihenfolge beim Anzeigen von Kandidaten zu einer Zeit der Schlüsselwortsuche verwendet werden, die als eine der Navigationsfunktionen durchgeführt wird. Die Ausgestaltung kann die Eingabelast zu der Zeit der Schlüsselwortsuche reduzieren.
  • Darüber hinaus kann das Eingabewort-Schätzmodul 17 derart ausgestaltet sein, um die Gewichtung der Präferenzstufe für die Wörter gemäß der in dem Fahrzeuginformationsspeicher 12 gespeicherten Fahrzeuginformation oder gemäß den Ausgabebedingungen für die Kandidatenausgabevorrichtung 15 zu variieren. Gemäß der Ausgestaltung wird eine Prioritätsanzeige gemäß dem Fahrzustand bzw. Laufzustand möglich. Beispielsweise kann es eine Priorität auf ein Anzeigen von Schlüsselwörtern mit geringeren Präferenzstufen während des Betriebs bzw. der Fahrt mit geringer Geschwindigkeit nahe dem Bestimmungsort setzen, oder wenn die Reduzierung einer für die Navigation angezeigten Karte klein ist.
  • 13 zeigt einen Schirm für den Benutzer, um explizit die Präferenzstufe bereitzustellen, um die Kandidaten zu begrenzen, wenn die Anzahl der Suchkriterien bzw. Suchelemente der Kandidaten zu groß ist. Wenn ”Angeln” oder ”Golf” eine höhere Präferenzstufe als ”Outdoor” gegeben ist, und wenn der Benutzer die auf dem Schirm angezeigte Präferenzstufe von 6 zu 10 ändert, werden Outdoor-Suchkriterien von den Kandidatensuchkriterien gelöscht. Als eine Situation, in der solch eine Liste nützlich ist, ist eine Umgebungssuche oder eine Anzeige empfohlener Orte vorstellbar. Übrigens kann die wie in 6 gezeigte Vokabularhierarchie als die Präferenzstufe verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß dem Navigationssystem der Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung dieses zwischen dem Vokabular mit einer starken Präferenzstufe (Vokabular, das sich stark in der Verwendungshäufigkeit von Person zu Person unterscheidet) und dem Vokabular mit einer schwachen Präferenzstufe (Vokabular, das weithin und allgemein verwendet wird) hinsichtlich numerischer Werte oder Symbole unterscheiden. Somit kann es die anzuzeigenden Kandidaten begrenzen oder eine Prioritätsanzeige in Ansprechen auf eine Benutzereinstellung durchführen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, ist das Navigationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgestaltet, um die Beschwerlichkeit der Eingabe eines Bestimmungsortes zu reduzieren durch Suchen nach dem Vokabular, das einem Eingabeschlüsselwort entspricht, und durch Ausgeben des Vokabulars gemäß der Prioritätsreihenfolge auf Grundlage der Fahrzeuginformation und Präferenzinformation. Demgemäß wird es geeignet auf Bord-Navigationssysteme und dergleichen angewendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Navigationssystem hat: eine Kandidateneingabevorrichtung (14) zum Eingeben eines Suchschlüssels; einen Eingabevokabularspeicher (11), der Wörter speichert, die Kandidaten eines von der Kandidateneingabevorrichtung eingegebenen Suchschlüssels werden sollen; einen Fahrzeuginformationsspeicher (12) zum Speichern einer Fahrzeuginformation mit Bezug zu einem Fahrzeug; einen Präferenzinformationsspeicher (13) zum Speichern einer Präferenzinformation, die eine Benutzerpräferenz in Verbindung mit den in dem Eingabevokabularspeicher gespeicherten Wörtern darstellt; ein Eingabewort-Schätzmodul (17) zum Durchsuchen des Eingabevokabularspeichers nach Wörtern, die dem von der Kandidateneingabevorrichtung eingegebenen Suchschlüssel entsprechen, und zum Schätzen der Wörter, die durch die Suche erhaltenen sind, gemäß einer Prioritätsreihenfolge auf Grundlage der aus dem Fahrzeugbedingungsspeicher ausgelesenen Fahrzeuginformation und der aus dem Präferenzinformationsspeicher ausgelesenen Präferenzinformation; und eine Kandidatenausgabevorrichtung (15) zum Ausgeben der von dem Eingabewort-Schätzmodul gelieferten Wörter als Kandidaten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2004-309368 [0004]

Claims (12)

  1. Navigationssystem mit: einer Kandidateneingabevorrichtung zum Eingeben eines Suchschlüssels; einem Eingabevokabularspeicher, der Wörter speichert, die Kandidaten eines Suchkriteriums werden sollen, das von der Kandidateneingabevorrichtung eingegeben ist; einem Fahrzeugbedingungsspeicher zum Speichern einer Fahrzeuginformation mit Bezug zu einem Fahrzeug; einem Präferenzinformationsspeicher zum Speichern einer Präferenzinformation, die eine Benutzerpräferenz darstellt, in Verbindung mit den in dem Eingabevokabularspeicher gespeicherten Wörtern; einem Eingabewort-Schätzmodul zum Durchsuchen des Eingabevokabularspeichers nach Wörtern, die dem von der Kandidateneingabevorrichtung eingegebenen Suchschlüssel entsprechen, und zum Schätzen der Wörter, die durch die Suche erhalten sind, gemäß einer Prioritätsreihenfolge, auf Grundlage der aus dem Fahrzeugbedingungsspeicher ausgelesenen Fahrzeuginformation und der aus dem Präferenzinformationsspeicher ausgelesenen Präferenzinformation; und einer Kandidatenausgabevorrichtung zum Ausgeben der von dem Eingabewort-Schätzmodul gelieferten Wörter als Kandidaten.
  2. Navigationssystem gemäß Anspruch 1 mit ferner: einem Ankunftserfassungsmodul zum Erfassen einer Ankunft bei einer vorgeschriebenen Position; und einem Präferenzinformations-Reflektiermodul zum Durchsuchen des Eingabevokabularspeichers nach der vorgeschriebenen Position, wenn das Ankunftserfassungsmodul die Ankunft bei der vorgeschriebenen Position erfasst, nach dem Wort, wenn ein von der Kandidateneingabevorrichtung eingegebenes Wort bestimmt ist, oder nach einem mit der vorgeschriebenen Position verknüpften Wort, wenn die an die Kandidatenausgabevorrichtung ausgegebene vorgeschriebene Position ausgewählt wird, und zum Speichern in dem Präferenzinformationsspeicher als Präferenzinformation nach einem Hinzufügen eines Prioritätsgrades, der einen Grad einer Verknüpfung mit dem gesuchten Wort angibt.
  3. Navigationssystem gemäß Anspruch 2, wobei das Präferenzinformations-Reflektiermodul zu dem gesuchten Wort eine Zeit hinzufügt, bei der eine Auswahl des Wortes oder eine Ankunft bei der vorgeschriebenen Position auftritt, und in dem Präferenzinformationsspeicher als die Präferenzinformation speichert; und das Eingabewort-Schätzmodul die Zeit berechnet, die seit der Zeit verstrichen ist, die in der Präferenzinformation enthalten ist, die in dem Präferenzinformationsspeicher gespeichert ist, und eine Prioritätsreihenfolge mit Verwendung einer Funktion bestimmt, die die verstrichene berechnete Zeit als eine Eingabevariable verwendet und den Prioritätsgrad ausgibt.
  4. Navigationssystem gemäß Anspruch 3, wobei das Präferenzinformations-Reflektiermodul die in dem Präferenzinformationsspeicher gespeicherte Präferenzinformation löscht, wenn eine feste Zeitdauer verstrichen ist.
  5. Navigationssystem gemäß Anspruch 2, wobei das Eingabewort-Schätzmodul eine Prioritätsreihenfolge mit Verwendung einer Funktion bestimmt, die die in dem Präferenzinformationsspeicher gespeicherte Präferenzinformation und die von dem Fahrzeuginformationsspeicher erhaltene Fahrzeuginformation als Eingabevariablen einsetzt, und die den Prioritätsgrad ausgibt.
  6. Navigationssystem gemäß Anspruch 2 mit ferner: einem externen Präferenzinformationsspeicher zum Speichern einer externen Information als externe Präferenzinformation; wobei das Eingabewort-Schätzmodul eine Prioritätsreihenfolge mit Verwendung einer Funktion bestimmt, die die in dem Präferenzinformationsspeicher gespeicherte Präferenzinformation und die von dem externen Präferenzinformationsspeicher erhaltene externe Präferenzinformation als Eingabevariablen einsetzt, und die den Prioritätsgrad ausgibt.
  7. Navigationssystem gemäß Anspruch 2, wobei das Eingabewort-Schätzmodul Einrichtungsnamen und Adressen entlang einer Route zu der vorgeschriebenen Position erhält und geschätzte Wörter gemäß einer Prioritätsreihenfolge ausgibt, die durch eine Funktion bestimmt wird, die die in dem Präferenzinformationsspeicher gespeicherte Präferenzinformation und die von dem externen Präferenzinformationsspeicher erhaltene externe Präferenzinformation als Eingabevariablen einsetzt, und die den Prioritätsgrad ausgibt.
  8. Navigationssystem gemäß Anspruch 2, mit ferner: einer Vokabularhierarchietabelle, die Wörter hierarchisch gemäß der Bedeutung speichert, wobei das Präferenzinformations-Reflektiermodul mit Verwendung der Vokabularhierarchietabelle nach einem Wort sucht, das in der Bedeutung einem bei der vorgeschriebenen Position festgelegten Wort oder einem ausgewählten Wort ähnlich ist, und den Grad der Verknüpfung hinsichtlich des gesuchten Wortes aufzeichnet.
  9. Navigationssystem gemäß Anspruch 2, wobei das Eingabewort-Schätzmodul Gewichte an die in dem Präferenzinformationsspeicher gespeicherte Präferenzinformation zuweist, um den Prioritätsgrad gemischt zu bestimmen.
  10. Navigationssystem gemäß Anspruch 1 mit ferner: einem Präferenzgradspeicher zum Speichern einer Information, die eine Präferenzstufe jeder Person in Zuordnung mit den in dem Eingabevokabularspeicher gespeicherten Wörtern darstellt, wobei das Eingabewort-Schätzmodul das Eingabewort durch Akquirieren von Wörtern schätzt, die der in dem Präferenzgradspeicher gespeicherten Präferenzstufe entsprechen.
  11. Navigationssystem gemäß Anspruch 10, das Wörter, denen die Präferenzstufe zugewiesen ist, zum Zuweisen einer Prioritätsreihenfolge beim Anzeigen von Kandidaten zu einer Zeit einer Ausführung einer Schlüsselwortsuche als eine von mehreren Navigationsfunktionen verwendet.
  12. Navigationssystem gemäß Anspruch 10, wobei das Eingabewort-Schätzmodul die Gewichtung der Präferenzstufe für das Wort gemäß der in dem Fahrzeuginformationsspeicher gespeicherten Fahrzeuginformation oder gemäß Ausgabebedingungen für die Kandidatenausgabevorrichtung variiert.
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