DE112008000758T5 - Dynamische Stromreduzierung - Google Patents

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Abstract

Integrierte Schaltkreis-Vorrichtung, umfassend:
einen oder mehrere funktionelle Blöcke, der/die sich in einem Ruhezustand befinden kann/können, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist; und
Logik zum Bestimmen einer Versorgungsspannungspegels, der von einem VRM angefordert werden soll, anhand eines vordefinierten Pegels um einen Betrag reduziert ist, der proportional zu einer Anzahl des einen oder der mehreren funktionellen Blöcke ist, die sich im Ruhezustand befinden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich im allgemeinen auf Energieverwaltungstechniken. Insbesondere beziehen sich einige Ausführungsformen auf Energieverwaltung durch dynamische Versorgungsspannungsreduzierung.
  • Diskussion
  • Indem sich der Trend zu fortgeschrittenen Prozessoren mit mehr Transistoren und höheren Frequenzen fortsetzt, werden Computerdesigner und -hersteller oft mit einhergehenden Steigerungen des Energieverbrauchs konfrontiert. Ohne Energieverwaltung verbrauchen integrierte Schaltkreise (integrated Circuits (ICs)), wie etwa Prozessoren mit mehreren Kernen, übermäßige Energie. Dementsprechend werden neue Energieverwaltungsansätze benötigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten beim Lesen der folgenden Spezifikation und der beigefügten Ansprüche und unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines integrierten Schaltkreises mit Spannungsauswahllogik (Voltage Selection Logic (VSL)) gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm einer Spannungsauswahlroutine zeigt, die durch die VSL gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung durchgeführt werden kann;
  • 3 ein Diagramm eines Mehrkernprozessors mit einer VSL gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm einer Spannungsauswahlroutine für den Prozessor der 3 gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm einer Routine zum Bestimmen von Lastleitungsbfallreduzierung gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm einer Spannungsauswahllogik gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm auf Systemebene eines Beispiel-Computersystems gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung zeigt; und
  • 8 ein Diagramm eines Mehrkernprozessors mit mehreren Versorgungsspannungsdomänen gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann die angeforderte Versorgungsspannung von einem Spannungsregelmodul (Voltage Regulator Module (VRM)) zu einer integrierten Schaltkreisvorrichtung (wie etwa einem Prozessor) dynamisch reduziert werden, wenn in dem IC Inaktivität festgestellt wird, weil weniger Spannung durch das VRM-Energieversorgungsnetzwerk (Lastleitung) abfallen wird. Das heißt, die gleiche oder höhere Versorgungsspannung kann einem Chip durch eine geringere Spannung von dem VRM geliefert werden, wenn es weniger Versorgungsstrom gibt, der von dem VRM benötigt wird, weil er von einem geringeren Abfall gegenüber seiner Lastleitung herrührt. Dies ist beispielsweise von Vorteil, weil geringere Spannungen typischerweise zu geringerer Energie und erhöhter Zuverlässigkeit führen. In einer beispielhaften Anwendung kann ein Prozessor mit mehreren Kernen eine verringerte Versorgungsspannung von seinem VRM anfordern, wenn er erkennt, dass einer oder mehrere seiner Kerne sich im Ruhezustand befinden, weil weniger Strom von dem VRM bezogen werden wird.
  • 1 zeigt allgemein eine IC-Einrichtung 102, die mit einem VRM 104 gekoppelt ist, um von diesem in Antwort auf eine angeforderte Regelspannung VR eine Versorgungsspannung VC zu empfangen. Der Wert der Regelspannung VR wird von Spannungsauswahllogik (VSL) 108 bestimmt und dem VRM 104 durch ein Steuersignal (VR CNTL) vermittelt. Der IC 102 könnte jede IC-Einrichtung sein, die beispielsweise ein System-on-a-Chip (SOC), einen Prozessor, ein ASIC, eine Netzwerkkomponente, einen Controller oder ähnliches implementiert. Er weist einen oder mehrere funktionelle Blöcke, wie etwa Kerne oder ähnliches auf, die aktiv oder im Ruhezustand sein können (z. B. einen aktiven Takt aufweisen, wenn sie aktiv oder ausgeschaltet sind, oder einen wesentlich verringerten Takt aufweisen, wenn sie sich im Ruhezustand befinden). Die VSL 108 hat die Fähigkeit, einen Betrag eines reduzierten Lastleitungsabfalls und/oder eine Versorgungsspannungsreduzierung (die einem Lastleitungsabfall entspricht) darauf basierend, wieviele und/oder welche funktionellen Blöcke sich im Ruhezustand befinden, zu bestimmen. (Es ist zu beachten, dass die Begriffe „bestimmen” oder „bestimmend”, so wie sie hierin benutzt werden, sich auf das Erhalten eines Ergebnisses durch Messung, Schätzung, Berechnung, Ableitung, Identifizierung und ähnliches beziehen und in seinem weitesten Sinne benutzt werden sollen.) In vielen Anwendungen können, in Abhängigkeit von der gewünschten Betriebsleistung, Spezifikationen erfordern, dass die Versorgungsspannung VC auf oder oberhalb einer minimalen Pegels liegt. Jedoch ist die Versorgungsspannung (VC), die tatsächlich von dem IC empfangen wird, wegen des Spannungsabfalls über das Stromversorgungsnetzwerk, modelliert als Lastlinienwiderstand RLL, kleiner als die Regelspannung (VR). Der Lastleitungsspannungsabfall wird betragen: RLL × IC. Daher beträgt VC: VR – (IC × RLL). Dies sollte daher betrachtet werden, um eine akzeptable Versorgungsspannung VC an dem IC zu erhalten.
  • Um die VC-Anforderung zu erfüllen, wählen herkömmliche Ansätze zum Beispiel einen Regelspannungs(VR)-Wert so, dass VC nicht unterhalb des spezifizierten Wertes sinkt, auch wenn alle funktionellen Blöcke aktiv sind. Das heißt, ein ungünstigerer Versorgungsstrom (IC) wird angenommen (alle Blöcke sind aktiv), und eine VR wird angefordert, um eine VC zu liefern, die diese Bedingung erfüllt. Mit anderen bekannten Ansätzen könnte ein VSL die angeforderte VR um einen festen, „sicheren” Betrag in Antwort darauf, dass funktionale Blöcke sich im Ruhezustand befinden, absenken, ohne auf den gegenwärtigen Leistungszustand zu achten. Jedoch berücksichtigt dies nicht, wie sehr die Versorgung tatsächlich im Hinblick auf die bestimmte Reduzierung in dem Abfall über die Lastleitung bei bestimmten Betriebsbedingungen reduziert werden kann. Dementsprechend wird bei einigen Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, die Reduzierung beim Lastleitungsabfall anhand der Menge und/oder Qualität von im Ruhezustand befindlichen Blöcken bestimmt (berechnet, abgeschätzt, gemessen, abgeleitet und/oder identifiziert), um die angeforderte VR optimaler zu reduzieren und gleichzeitig Versorgungsspannungsanforderungen zu erfüllen.
  • 2 zeigt allgemein eine Routine 200, die von VSL 108 ausgeführt werden kann, um reduzierte Regelspannungen VR dynamisch auszuwählen. Bei 202 bestimmt sie eine empfangene Versorgungsspannungsspezifikation. Bei 204 bestimmt sie einen oder mehrere im Ruhezustand befindliche IC-Blöcke. Bei 206 bestimmt sie einen angeforderten Versorgungsspannungswert anhand des spezifizierten empfangenen Wertes und einer Reduzierung des Lastleitungsabfalls aufgrund des einen oder der mehreren im Ruhezustand befindlichen identifizierten Blocks/Blöcke. Wie weiter unten im Kontext eines beispielhaften Mehrkernprozessor-ICs diskutiert wird, kann der reduzierte Betrag auf jede passende Weise bestimmt werden. Zum Beispiel kann ein ΔVR-Wert dadurch erhalten werden, dass er von einer Speicherstruktur anhand von Betriebsbedingungen und Nummer/Typ von im Ruhezustand befindlichen Blöcken eingeholt wird. Alternativ könnte er durch Interpolation von Grenzwerten (z. B. solchen, die in den IC eingeschmolzen sind), wie etwa ΔVR-Werten oder ΔIC-Werten anhand von Betriebsbedingungen und Nummer/Typ von im Ruhezustand befindlichen Blöcken abgeleitet werden. Zum Beispiel könnte ein ΔVR als ΔV anhand einer Abschätzung von ΔIC (im Hinblick auf die im Ruhezustand befindlichen Blöcke) und eines bekannten Wertes für RLL berechnet werden. Verschiedene andere Ansätze können verwendet werden und liegen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Mehrkernprozessors 302 gemäß einiger Ausführungsformen mit einer VSL zum Anfordern einer reduzierten VR anhand eines oder mehrerer seiner im Ruhezustand befindlichen Kerne. Prozessor 302 weist N Kerne 306 (Kern 0 bis Kern N-1) und eine VSL 308 auf, um eine Versorgungsspannung VR, die von einem VRM 104 angefordert werden soll, zu bestimmen. In diesem Beispiel sind die n Kerne auf der gleichen Energieebene, weisen jedoch unabhängige Taktverteilungen auf. Ferner wird angenommen, dass die Kerne als gegenseitige Kopien vorliegen und ähnliche Energiecharakteristiken aufweisen.
  • Prozessor 302 kann in verschiedenen Leistungszuständen arbeiten, wie durch Anwendungen, die verarbeitet werden, bestimmt wird. Der Begriff „Leistungszustand” bezieht sich im allgemeinen auf eine Betriebsebenen-Spezifikation für einen Prozessor oder Kerne innerhalb eines Prozessors. Zum Beispiel definiert eine allgemeine Leistungszustandspezifikation, die Advanced/Configuration and Power Interface(ACPI)-Spezifikation, verschiedene P- Zustände, um Betriebskernspannung und -frequenz für die verschiedenen Leistungszustände innerhalb der Spezifikation zu diktieren. Mit dieser Spezifikation ist P0 der höchste Leistungszustand, während Pn der niedrigste Leistungszustand ist.
  • Mit solchen Plattformen baut das zugrundeliegende Eingabe-/Ausgabe-System (basic input/output system (BIOS)) der Rechenplattform beim Starten eine P-Zustandsdatenstruktur auf, um anhand von Daten, die von dem Prozessor erhalten wurden (zum Beispiel von programmierten, z. B. abgesicherten (fused) Grenzwerten), P-Zustandsinformation an den Prozessor zu liefern. Für jeden Leistungszustand liefert die Datenstruktur die spezifizierte Betriebsversorgungsspannung und -frequenz. In einigen Ausführungsformen können für den Prozess jedes Kerns verschiedene p-Zustände angefordert werden (z. B. von verschiedenen Betriebssystemthreads), jedoch wird die Steuerlogik den aktivsten Zustand auswählen und ihn auf jeden Kern anwenden. Gleichzeitig bedeutet dies jedoch nicht notwendigerweise, dass jeder Kern bei den spezifizierten p-Zustandsparametern laufen wird. Es kann auch sogenannte zugrundeliegende C-Zustände geben, die separat auf die verschiedenen Kerne angewendet werden können. Während also ein relativ aktiver p-Zustand (z. B. P0 oder P1) dem gesamten Prozessor 302 zugeordnet werden kann, wie von ihren C-Zuständen vorgesehen, können sich einige Kerne tatsächlich im Ruhezustand befinden (z. B. indem sie abgeschaltet sind oder im wesentlichen reduzierte Takte aufweisen).
  • Der Chipversorgungsstrom (IC) hat eine dynamische Komponente (ICDy) und eine statische Komponente (ICS), so dass: IC = ICDy + ICS. Die dynamische Komponente (ICDy) stellt den Schaltstrom dar, während die statische Komponente (ICS) den Verluststrom darstellt. Ein Kern verbraucht typischerweise statischen (Verlust-)Strom, egal ob der Kern aktiv ist oder sich im Ruhezustand befindet oder nicht, jedoch hängt sein dynamischer Strom von seinem Takt ab. Falls der Takt eines Kerns abgeschaltet oder wesentlich reduziert ist, kann begründetermassen angenommen werden, dass: ICDy = 0. In einigen Ausführungsformen kann außerdem begründetermassen angenommen werden, dass die Kerne 306 die gleichen (oder hinreichend ähnlichen) Energiecharakteristiken aufweisen, d. h. dynamischen Stromverbrauch für einen gegebenen Leistungszustand. Diese Tatsache kann verwendet werden, um anhand der Zahl der Kerne, die sich im Ruhezustand befinden, zu bestimmen, wie stark die dynamische Komponente (ICDy) des Gesamtversorgungsstroms (IC) für einen gegebenen P-Zustand abfällt.
  • Für einen gegebenen P-Zustand kann ein dynamischer Stromwert je Kern (ICDyi) mit der Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne multipliziert werden, um die Gesamtreduzierung des dynamischen Stroms (ΔICDy) und damit die Gesamtreduzierung des Versorgungsstroms (IC) zu erhalten. (Die Reduzierung ist relativ zu einem vorher angenommenen Wert, der verwendet wird, um den VR-Wert zu definieren, der die VC-Anforderung erfüllt.) Hiervon ausgehend beträgt der Betrag ΔV, um den die angeforderte VR abgesenkt werden kann: ΔICDy × RLL. Diese ΔVR kann von einer höheren VR reduziert werden, die anderenfalls verwendet werden würde, um die spezifizierten Anforderungen zu erfüllen.
  • (In beispielhaften Ausführungsformen, die hierin diskutiert werden, wird im allgemeinen angenommen, dass jeder Kern für einen gegebenen Leistungszustand die gleiche Menge dynamischen Stroms verbraucht, wenn dieser Leistungszustand aktiv ist. Dies erlaubt es, die Gesamtstromreduzierung durch Multiplizieren der Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne mit einem Stromwert je Kern für einen gegebenen P-Zustand (Leistungszustand) abzuschätzen. Es sollte jedoch eingesehen werden, dass diese Annahme nicht notwendig ist. Zum Beispiel könnten für verschiedene Typen oder Klassen von Kernen oder für jeden Kern separate Stromwerte je Kern verwendet werden, und die separaten Ströme könnten summiert werden, um zu einer Gesamtversorgungsstromreduzierung zu gelangen.)
  • 4 zeigt eine Routine 400 zum Auswählen einer angeforderten Spannung VR von VRM 104. Routine 400 kann durch die VSL 308 ausgeführt werden. Bei 402 bestimmt sie eine vordefinierte VR anhand eines spezifizierten Leistungszustands. Zum Beispiel könnte sie diesen Wert von einer P-Zustandsdatenstruktur entweder innerhalb des Prozessors 302 oder außerhalb des Chips, z. B. im Speicher, der für das BIOS oder das Betriebssystem verwendet wird, erhalten. Er könnte sogar in den Prozessorchip selbst programmiert (z. B. eingearbeitet (fused)) werden. Bei 404 wird die Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne 306 bestimmt.
  • (Man beachte, dass Routineaktionen 402 und 404, ebenso wie alle Routineaktionen, die hierin beschrieben sind, in jeder Reihenfolge durchgeführt werden können, außer wenn ausdrücklich etwas Gegenteiliges angegeben ist oder auf andere Weise durch die Eigenart der Aktionen erzwungen wird.)
  • Bei 406 wird eine Reduzierung ΔVR in dem Abfall über dem Lastleitungswiderstand bestimmt. Dies kann auf vielfältige unterschiedliche Weise abhängig von einer Prozessorkonfiguration und bestimmten Entwurfsbedingungen geschehen. Hierzu wird weiter unten weiteres diskutiert werden. Bei 408 wird eine VR anhand der bestimmten ΔVR an den VRM geliefert.
  • 5 zeigt gemäß einigen Ausführungsformen eine Routine 406 zum Bestimmen von ΔVR anhand einer Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne, i. Bei 502 bestimmt sie die gesamte dynamische Kapazität für den Chip (CDyn), Frequenz F und Versorgungsspannung VC für den anwendbaren Leistungszustand. Bei 504 bestimmt sie die Menge des reduzierten Versorgungsstroms (ΔIC) unter Verwendung der Formel: ΔIC = (CDyn·F·VC)(i/N), wobei i die Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne darstellt und N die Gesamtanzahl von Kernen angibt. F und VC werden typischerweise in der Leistungszustandsspezifikation definiert, und CDyn (für den Prozessorchip) kann durch den Chiphersteller angegeben werden oder durch Parameterbestimmung bestimmt werden. Er kann während der Herstellung in den Chip programmiert werden oder von einer externen Speicherquelle verfügbar gemacht werden.
  • An 506 wird ein Wert für ΔVR durch Multiplizieren des bestimmten ΔIC mit RLL bestimmt. Wie bei den anderen Parametern könnte auch RLL in den Chip programmiert (gebrannt, als Maschinencode geladen) werden, oder er könnte ihm von einer externen Speicherquelle verfügbar gemacht werden.
  • Es ist einzusehen, dass ΔVR auf verschiedene andere Weise bestimmt werden könnte und nicht auf die Routine der 5 beschränkt ist. Zum Beispiel könnte ein geeigneter ΔVR- Wert anhand des P-Zustands und der Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne eingeholt (nachgeschlagen) werden. Dies könnte eine relativ große Menge an Speicher verbrauchen, könnte jedoch, abhängig von Entwurfsbedingungen und davon, wie es implementiert ist, durchführbar sein. Zum Beispiel könnten maximale und minimale ΔVR-Werte in einen Prozessorchip gebrannt oder geschmolzen werden, und eine Datenstruktur, die die unterschiedlichen Werte enthält, könnte erzeugt und im Speicher gespeichert werden, ähnlich wie das BIOS in einigen Ausführungsformen P-Zustandsdaten erzeugt. Alternativ könnten, um größere Flexibilität zu erreichen, ΔIC-Werte (anstatt ΔVR-Werten) in eine Tabelle programmiert oder für diese erzeugt werden, um anhand bestimmter Betriebsparameter (z. B. P-Zustand) und der Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne eingeholt werden. Auf diese Weise könnte ein ΔVR-Wert für jeden VRM und jedes Energieliefernetzwerk bestimmt werden. Der Wert für RLL könnte für eine gegebene Implementation sodann von einer Quelle z. B. beim Starten an die VSL 308 geliefert werden. Zum Beispiel könnte es in einem BIOS-Register gespeichert werden oder sogar in der Fabrik für eine bestimmte Energienetzwerklieferkonfiguration in Firmware gebrannt werden. Wie einzusehen ist, können zahlreiche andere Verfahren implementiert werden und liegen soll innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche.
  • 6 ist ein Blockdiagramm für eine Spannungsauswahllogik (VSL) 308 gemäß einigen Ausführungsformen. Es umfasst im allgemeinen Parameterregister 602 für die verschiedenen Kerne (Kern 0 bis Kern n-1), P-Zustandsauflösungslogik (resolve logic) 604, Addierlogik 606, Multiplexer 608, Multiplizierlogik 610, V/F-Befehlsregister 612 und Substrationslogik 614, sämtlich wie gezeigt zusammengekoppelt. (Man beachte, dass bei dieser Ausführungsform Spannungsreduzierungslogik in hergebrachte Spannungs-/Frequenzlogik eingegliedert wird, wobei die VR-Ausgabe von dem V/F-Befehlsregister 612 angezapft wird, um die reduzierte VR(VR – ΔVR)-Anforderung bereitzustellen. Dies wird jedoch nicht benötigt. Zahlreiche unterschiedliche Wege zum Modifizieren eines bestehenden Entwurfes oder Erzeugen einer neuen und/oder separaten VSL können verwendet werden. Im Sinne dieser Zeilen können die VSL-Blöcke mit jeder Kombination von Schaltkreiselementen, Logik und/oder Maschinencode implementiert werden, je nachdem wie dies für einen bestimmten Entwurf gewünscht wird.)
  • Die Parameterregister 602 empfangen jeweils einen P-Zustandsbezeichner für dessen assoziierten Kern, gemeinsam mit einem ΔVRi-Wert (je im Ruhezustand befindlichem Kern) für den angeforderten P-Zustand. Die Parameterregister 602 liefern ihre P-Zustände an die P-Zustandsauflösungslogik 604, die die P-Zustandsanforderungen für die Kerne verarbeitet und einen P-Zustand zum Anwenden auf alle Kerne auswählt. Zum Beispiel wählt sie in einigen Ausführungsformen den aktivsten angeforderten P-Zustand der angeforderten P-Zustände. Darüber hinaus liefern die Parameterregister 602 an Addierlogik 606 einen digitalen Wert, der angibt, ob ihr assoziierter Kern sich im Ruhezustand befindet oder nicht. Die Addierlogik 606 kombiniert (addiert) diese Werte, um für die Multiplizierlogik 610 ein Ergebnis zu produzieren, das anzeigt, wie viele Kerne sich im Ruhezustand befinden. Schließlich liefern die Parameterregister 602 an Multiplexer 608 ΔVRi-Informationen für ihre angeforderten P-Zustände. Das ausgewählte P-Zustandssignal von P-Zustandsauflösungslogik 604 wählt den Spannungsreduzierungsfaktor (ΔVRi) aus, der mit dem gewählten P-Zustand assoziiert wird. Dieser Wert wird dem Multiplizierer 610 geliefert und mit der Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne multipliziert, um einen Nettospannungsreduzierungswert (ΔVR) zu erhalten. Dieses Produkt wird anschließend von dem VR-Wert subtrahiert, der von dem V/F-Befehlsregister 612 geliefert wird, und dem VRM 104 bereitgestellt. Zum Beispiel kann er einem oder mehreren Spannungsauswahlpins oder einem außerhalb des Chips befindlichen Interface, das an den VRM kommuniziert werden soll, geliefert werden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems 700, das gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung Spannungsauswahllogik (VSL) 708 aufweist, um eine dynamisch reduzierbare VR-Anforderung an den VRM zu liefern, wenn der Versorgungsstrom abnimmt. Das Computersystem 700 kann ein Personalcomputersystem oder Unternehmenscomputersystem, wie beispielsweise ein Laptop-, Notebook- oder Desktop-Computersystem, sein. Das Computersystem 700 kann einen oder mehrere Prozessoren 702 aufweisen, die Unterblöcke, wie etwa einen oder mehrere Kerne, ohne sich darauf zu beschränken, wie durch Kerne 704 (Kern 1 bis Kern N) gezeigt ist, und Energieverwaltungslogik (Power Management Logic (PML)) 706 aufweisen können, die VSL 708 aufweisen kann, die in einigen Ausführungsformen als ein Modul implementiert sein kann, das äquivalente Logik aufweist, wie ein Fachmann der einschlägigen Technik anhand wenigstens der hierin beschriebenen Lehren einsehen wird.
  • Der eine oder die mehreren Prozessor(en) 702 kann/können ein Intel®-Architektur-Mikroprozessor sein. In anderen Ausführungsformen kann der/können die Prozessor(en) einen anderen Prozessortyp aufweisen, wie zum Beispiel einen Grafikprozessor, einen digitalen Signalprozessor, einen eingebetteten Prozessor etc. und/oder können eine andere Architektur implementieren.
  • Der eine oder die mehreren Prozessor(en) 702 kann/können mit einer oder mehreren Taktquellen 709 betrieben werden und mit Energie von einem oder mehreren Spannungsregelmodulen (VRMs) 104 versorgt werden. Der eine oder die mehreren Prozessor(en) 702 kann/können außerdem mit anderen Speicherebenen kommunizieren, wie etwa Speicher 712. Auf höhere Speicherhierarchieebenen, wie etwa Systemspeicher (RAM) 718a und Speicher 718b, wie etwa Massenspeichereinrichtungen, die innerhalb des Systems befindlich oder von dem System aus zugänglich sind, kann über Rechnerbus 714 und Chipsatz 716 zugegriffen werden.
  • Zusätzlich können andere funktionelle Einheiten, wie etwa ein Grafikinterface 720 und ein Netzwerkinterface 722, um nur wenige zu nennen, mit einem oder mehreren Prozessor(en) 702 über geeignete Busse oder Ports kommunizieren. Andere Einrichtungen, wie etwa eine Antenne (nicht gezeigt), könnten mit dem Netzwerkinterface gekoppelt werden, um den einen oder die mehreren Prozessor(en) an ein drahtloses Netzwerk anzuschließen.
  • Ferner würde ein Fachmann erkennen, dass einige oder alle gezeigten Komponenten unter Verwendung eines anderen Partitionierungs- und/oder -intergrationsansatzes als Abweichung von dem, was in 7 gezeigt wurde, implementiert werden können, ohne den Geist oder den Schutzbereich der beschriebenen Ausführungsform zu verlassen.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Speicher 718b Software, wie etwa zum Beispiel ein Betriebssystem 724, speichern. In einer Ausführungsform ist das Betriebssystem ein Windows®-Betriebssystem, erhältlich von dem Unternehmen Microsoft aus Redmond, Washington, das Merkmale und Funktionalität gemäß dem Advanced Konfiguration and Power Interface(ACPI)-Standard aufweist, und/oder das Operating System directed Power Management (OSPM) bereitstellt. In einigen Ausführungsformen kann das Betriebssystem ein anderer Typ von Betriebssystem sein, wie etwa beispielsweise ein Linux-Betriebssystem.
  • Während das System 700 ein Personal-Rechensystem sein kann, liegen auch andere Typen von Systemen wie etwa zum Beispiel andere Typen von Computer (z. B. Kleingeräte (Handhelds), Server, Tablets, Web-Einrichtungen, Router, etc.), drahtlose Kommunikationseinrichtungen (z. B. Handys, kabellose Telefone, Pager, Personal-Digital-Assistants, etc.), computerbezogene Peripheriegeräte (z. B. Drucker, Scanner, Monitore etc.), Unterhaltungseinrichtungen (z. B. Fernsehgeräte, Radios, Stereoanlagen, Band- und Kompaktdisc-Abspielgeräte, Videokassettenrecorder, Camcorder, digitale Kameras, MP3(Motion-Picture-Experts-Group, Audio Layer 3)-Abspielgeräte, Videospiele, Armbanduhren etc.) und Ähnliches ebenfalls innerhalb des Schutzbereiches verschiedener Ausführungsformen. Die Speicherschaltkreise, die durch die verschiedenen vorhergehenden Figuren darstellt sind, können ebenfalls jeden Typs sein und können in jedem der oben beschriebenen Systeme implementiert sein.
  • Die VSL 708 kann gemeinsam mit anderen Merkmalen und Funktionen des Prozessors/der Prozessoren 701, wie etwa dem Energieverwaltungsmodul 706, betrieben werden. Insbesondere kann das Energieverwaltungsmodul einer Ausführungsform die Energieverwaltung des oder der Prozessor(en) 701 und/oder des oder der einzelnen Kerne 704 einschließlich Übergängen zwischen verschiedenen Energiezuständen steuern. Wenn das Betriebssystem 724 zum Beispiel ACPI unterstützt, kann die VSL 708 die c-Zustände des oder der verschiedenen Kerne und/oder der P-Zustände steuern und verfolgen. Die Energieverwaltungslogik 706 kann außerdem andere Information, die beim Verwalten der dynamischen angeforderten VRM-Spannung einer oder mehrerer Ausführungsformen zugreifen, oder diese speichern, wie zum Beispiel die Größe aktiven Speichers und/oder eines oder mehrerer Kerne, eine minimale Cache-Speichergröße, Zeitgeberinformation und/oder andere Informationen, die in Registern oder anderen Dateneinrichtungen gespeichert sind.
  • Ferner kann die VSL 708 in einigen Ausführungsformen der Erfindung, wie Fachleute auf den relevanten Gebieten einsehen würden, zusätzliche Zwischenzustände verwenden, ebenso wie größere und/oder kleinere Zustände.
  • Während oben viele Angaben der einen oder mehreren Ausführungsform(en) beschrieben wurden, versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen andere Ansätze zum dynamischen Reduzieren angeforderter Versorgungsspannung implementiert werden können. Zum Beispiel können in anderen Ausführungsformen, obwohl oben spezielle Energiezustände erwähnt werden, andere Energiezustände und/oder andere Faktoren zum Bestimmen, dass eine effektive angeforderte Versorgungsspannung erhöht oder verringert werden soll, in Betracht gezogen werden.
  • Ferner versteht es sich, dass, während eine dynamische Versorgung anhand im Ruhezustand befindlicher Kerne für Chips mit einer einzelnen zur Verfügung gestellten Spannung (z. B. von einem VRM) zu beispielhaften Zwecken diskutiert wurde, ein Ansatz mit angeforderter Versorgungsspannung gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen auf andere Typen der Energielieferung und/oder einen integrierten Rechnerschaltkreischip und/oder ein System angewendet werden kann.
  • Zum Beispiel könnte ein Prozessor mit mehreren Kernen in mehreren Versorgungsdomänen, wie etwa in 8 gezeigt, Versorgungsreduzierung, wie hierin lehrt, einsetzen. Prozessor 802 umfasst N verschiedene Versorgungsdomänen 804i , von denen jede mit einem assoziierten VRM 104i gekoppelt ist, um seine Domäne mit einer separat steuerbaren Versorgung VC in Antwort auf eine angeforderte VR bereitzustellen. Jede Domäne umfasst einen oder mehrere Kerne 806i und eine VSL 808i , um eine Versorgung VRi anhand einer Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne innerhalb ihrer Domäne anzufordern.
  • Jede Bezugnahme in dieser Spezifikation auf „eine (1) Ausführungsform”, „eine Ausführungsform”, „Beispielausführungsform”, etc. bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Charakteristikum, das/die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, in wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Die Vorkommen solcher Phrasen an verschiedenen Orten in der Spezifikation beziehen sich nicht notwendigerweise alle auf die gleiche Ausführungsform. Ferner wird angemerkt, dass sobald ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Charakteristikum in Verbindung mit irgendeiner Ausführungsform beschrieben ist, es innerhalb der Reichweite eines Fachmanns liegt, ein solches Merkmal, eine Struktur oder ein Charakteristikum in Verbindung mit anderen Ausführungsformen nachzuahmen. Alternative Ausführungsformen der Erfindung weisen außerdem maschinenzugängliche Medien auf, die Befehle zum Durchführen der Operationen der Erfindung enthalten. Auf solche Ausführungsformen kann auch als Programmerzeugnisse Bezug genommen werden. Solche maschinenzugänglichen Medien können ohne Einschränkung Speichermedien, wie etwa Floppy Disks, Festplatten, CD-ROMs, ROM und RAM und andere greifbare Anordnungen von Partikeln oder Molekülen, die hergestellt oder ausgebildet sind oder auf andere Weise durch eine Maschine oder Einrichtung erkennbar sind, umfassen. Befehle können außerdem in einer verteilten Umgebung verwendet werden, und können lokal und/oder entfernt zum Zugriff durch einzelne oder Mehrprozessormaschinen gespeichert werden.
  • Ferner wurden zum einfachen Verständnis gewisse Verfahrensprozeduren als separate Prozeduren abgegrenzt; jedoch sollten diese separat abgegrenzten Prozeduren nicht als in ihrer Leistung notwendigerweise Reihenfolge abhängig in ihrer Leistung ausgelegt werden. Das heißt, einige Prozeduren können in der Lage sein, in einer alternativen Reihenfolge oder gleichzeitig ausgeführt zu werden, wie ein Fachmann anhand wenigstens der hierin gegebenen Lehren erkennen würde.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in hinreichendem Detail beschrieben werden, um Fachleute auf dem Gebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen. Andere Ausführungsformen können verwendet werden, und strukturelle, logische und intellektuelle Änderungen können vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Darüber hinaus sollte eingesehen werden, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, wenn auch verschieden, sich nicht notwendigerweise gegenseitig ausschließen. Zum Beispiel kann ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Charakteristikum, das in einer Ausführungsform beschrieben ist, in anderen Ausführungsformen enthalten sein. Dementsprechend sollte die ausführliche Beschreibung nicht einschränkend interpretiert werden.
  • Die vorangehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft und sollen nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend ausgelegt werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Lehre ohne weiteres auf andere Typen von Speicher angewendet werden. Fachleute auf dem Gebiet können der vorangehenden Beschreibung entnehmen, dass die Techniken der Ausführungsformen der Erfindung in einer Vielzahl von Ausbildungen implementiert werden können. Daher sollte, während die Ausführungsformen dieser Erfindung in Verbindung mit bestimmten Beispielen derselben beschrieben wurden, der wahre Schutzbereich der Ausführungsformen nicht derart eingeschränkt werden, da andere Modifikationen dem erfahrenen Praktiker nach dem Studium der Zeichnungen, Spezifikationen und beigefügten Ansprüche ersichtlich werden.
  • Zusammenfassung
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung umfassen Systeme, Vorrichtungen und Verfahren zum dynamischen Reduzieren angeforderter Versorgungsspannung anhand im Ruhezustand befindlicher funktioneller Blöcke.

Claims (29)

  1. Integrierte Schaltkreis-Vorrichtung, umfassend: einen oder mehrere funktionelle Blöcke, der/die sich in einem Ruhezustand befinden kann/können, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist; und Logik zum Bestimmen einer Versorgungsspannungspegels, der von einem VRM angefordert werden soll, anhand eines vordefinierten Pegels um einen Betrag reduziert ist, der proportional zu einer Anzahl des einen oder der mehreren funktionellen Blöcke ist, die sich im Ruhezustand befinden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der eine oder die mehreren funktionellen Blöcke Kerne in einem Prozessor ist/sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der vordefinierte Pegel auf einem Leistungszustand für den Prozessor basiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordefinierte Pegel um einen Betrag reduziert wird, der durch Nachschlagen eines Strom-Parameters je Kern für den Leistungszustand bestimmt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordefinierte Pegel um einen Betrag reduziert wird, der auf dem Bestimmen des reduzierten Versorgungsstroms als eine Funktion IC-dynamischer Kapazität basiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordefinierte Pegel um einen Betrag reduziert wird, der durch Nachschlagen eines ΔV-Parameters je Kern für den Leistungszustand bestimmt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die funktionellen Blöcke im wesentlichen den gleichen dynamischen Strom verbrauchen, wenn sie sich nicht im Ruhezustand und im gleichen Leistungszustand befinden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Logik und einer oder mehrere funktionelle Blöcke Teil einer Versorgungsdomäne sind, die eine aus einer Vielzahl von Versorgungsdomänen innerhalb der Vorrichtung ist.
  9. Verfahren, umfassend: Bestimmen einer vorspezifizierten Versorgungsspannung, die von einem VRM angefordert werden soll, Bestimmen, wie viele funktionelle Blöcke sich in einem im Betrieb befindlichen integrierten Schaltkreis im Ruhezustand befinden; und Reduzieren der vorspezifizierten Versorgungsspannung basierend darauf, wie viel funktionelle Blöcke sich im Ruhezustand befinden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend Bereitstellen der reduzierten Versorgungsspannung an den VRM.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die funktionellen Blöcke Kerne in einem Mehrkernprozessor sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, umfassend Bestimmen eines dynamischen Stromwertes je Kern und Multiplizieren des Wertes mit der Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne, um eine Versorgungsstromreduzierung zu bestimmen und zu bestimmen, um wie viel die vorspezifizierte Versorgungsspannung reduziert werden soll.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, umfassend Bestimmen, um wie viel die Versorgungsspannung anhand der reduzierten Versorgungsspannung und eines Lastleitungswiderstandswerts reduziert werden soll.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Lastleitungswiderstandswert in den integrierten Schaltkreis eingeschmolzen (fused) ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Lastleitungswiderstandswert von außerhalb des integrierten Schaltkreises eingeholt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, umfassend Bestimmen eines ΔVR-Wertes je Kern und Multiplizieren des Wertes mit der Anzahl im Ruhezustand befindlicher Kerne, um zu bestimmen, um wie viel die vorspezifizierte Versorgungsspannung reduziert werden soll.
  17. Prozessor, umfassend: eine Vielzahl von Kernen, die in einem ausgewählten Zustand aus einer Anzahl von Zuständen betreibbar sind; und Spannungsauswahllogik zum Anfordern einer Versorgungsspannung VR, um die Kerne mit einer empfangenen Versorgungsspannung VC zu versorgen, wobei VR proportional dazu ist, wie viele der Kerne sich im Ruhezustand befinden, wenn der Prozessor gerade betrieben wird.
  18. Prozessor nach Anspruch 17, bei dem VR aus dem Reduzieren eines vorspezifizierten VR anhand des ausgewählten Leistungszustands um einen Betrag, der vom Bestimmen einer Versorgungsstromreduzierung abgeleitet ist, bestimmt werden soll.
  19. Prozessor nach Anspruch 18, bei dem die Reduzierung des Versorgungsstroms durch Einholen eines Versorgungsstromwerts je Kern von einer Leistungszustandsdatenstruktur bestimmt wird.
  20. Prozessor nach Anspruch 17, bei dem VR durch Reduzieren einer vorspezifizierten VR anhand des ausgewählten Leistungszustands um einen Betrag, der vom Bestimmen eines Spannungswertes je Kern abgeleitet ist, bestimmt werden soll.
  21. Prozessor nach Anspruch 20, bei dem der Spannungswert je Kern von einer Leistungszustandsdatenstruktur eingeholt werden soll.
  22. Prozessor nach Anspruch 17, bei dem VR von einem VRM angefordert werden soll.
  23. Prozessor nach Anspruch 22, umfassend wenigstens einen Teil des VRM.
  24. Prozessor nach Anspruch 22, bei dem die Vielzahl von Kernen und Spannungsauswahllogik Teil einer Versorgungsdomäne sind, die eine aus einer Vielzahl von Versorgungsdomänen des Prozessors ist.
  25. Computersystem, umfassend: einen Prozessor, der aufweist: eine Vielzahl von Kernen, die in einem ausgewählten Zustand einer Anzahl von Leistungszuständen betreibbar ist, und Spannungsauswahllogik zum Anfordern einer Versorgungsspannung VR zum Versorgen der Kerne mit einer empfangenen Versorgungsspannung VC, wobei VR proportional dazu ist, wie viele der Kerne sich im Ruhezustand befinden, wenn der Prozessor betrieben wird; wenigstens ein Teil eines Spannungsreglers zum Erzeugen der VR-Versorgung und zum Bereitstellen von VC an den Prozessor erzeugt; und eine Antenne, die mit dem Prozessor gekoppelt ist, um ihn kommunikativ mit einem drahtlosen Netzwerk zu verbinden.
  26. Computersystem nach Anspruch 25, bei dem VR aus dem Reduzieren einer vorspezifizierten VR anhand des ausgewählten Leistungszustands um einen Betrag, der aus dem Bestimmen eines Versorgungsspannungsreduzierens abgeleitet wird, bestimmt werden soll.
  27. Computersystem nach Anspruch 26, bei dem die Reduzierung des Versorgungsstroms durch Einholen eines Versorgungsstromwertes je Kern von einer Leistungszustandsdatenstruktur bestimmt ist.
  28. Computersystem nach Anspruch 25, bei dem VR durch Reduzieren einer vorspezifizierten VR anhand des ausgewählten Leistungszustands durch einen Betrag, der vom Bestimmen eines Spannungswertes je Kern abgeleitet ist, bestimmt werden soll.
  29. Computersystem nach Anspruch 28, bei dem der Spannungswert je Kern von einer Leistungszustandsdatenstruktur eingeholt wird.
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