DE112008000684B4 - Anwenderprogrammierbare Hörtonerkennung - Google Patents

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Abstract

Verfahren, umfassend: Empfang eines ersten Tonmusters und eines zweiten Tonmusters über zumindest einen einer Mehrzahl von zweiseitigen Telekommunikations-Ports eines Schalters; Speichern des ersten Tonmusters in einem Speicher; Speichern des zweiten Tonmusters in einem Speicher; Empfang einer Telekommunikationsverbindung an einem dem Mehrzahl von zweiseitigen Telekommunikations-Ports; Übertragen der Telekommunikationsverbindung an einen Verkaufsagenten, weil ein Fall des ersten Tonmusters während oder nach dem Aufbau der Telekommunikationsverbindung auftritt; und Beendigung der Telekommunikationsverbindung, weil ein Fall des zweiten Tonmusters während oder nach dem Aufbau der Telekommunikationsverbindung auftritt.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationen allgemein und im Besonderen die Konstruktion von Telekommunikationsschaltern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Direkt-Marketing erfolgt oft durch Anruf bei potenziellen Kunden in einer abgehenden Anrufkampagne. Abgehende Anrufkampagnen haben sehr geringe Erfolgsraten und müssen deshalb effizient sein. Ein Faktor, der die Effizienz einer abgehenden Anrufkampagne beeinflusst, ist der Einsatz menschlicher Verkaufsagenten. Wenn ein Verkaufsagent nur dasitzt und darauf wartet, dass der angerufene Teilnehmer einen Anruf annimmt, wird die Zeit des Verkaufsagenten vergeudet. Das ist eindeutig ineffizient.
  • Um dieser Ineffizienz zu begegnen, wurden Telekommunikationsschalter gebaut, die automatisch Telefonanrufe tätigen und warten, bis der angerufene Teilnehmer den Anruf annimmt, bevor der Anruf an einen verfügbaren Verkaufsagenten weitergeleitet wird. Der Telekommunikationsschalter weiß, dass der Anruf von einem wartenden Menschen angenommen wurde und nicht zum Beispiel von einem Fax-Gerät oder einem Anrufbeantworter, indem er sich die am anderen Ende gemachten Geräusche anhört. Derartige Systeme und Verfahren sind beispielsweise aus der US 6850602 B1 , der US 7043006 B1 und der US 5406621 A bekannt. Damit begegnet man einigen Nachteilen von Telekommunikationsschaltern nach dem Stand der Technik, jedoch nicht allen, und deshalb besteht Bedarf an neuen Erfindungen bei der Konstruktion von Telekommunikationsschaltern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht Konstruktion und Betrieb von Telekommunikationsschaltern, die einige der Kosten und Nachteile von Telekommunikationsschaltern nach dem Stand der Technik vermeiden. Ein Nachteil von Telekommunikationsschaltern nach dem Stand der Technik besteht darin, dass die Klänge, die sie sich anhören, vom Hersteller des Telekommunikationsschalters codiert sind. Das ist nachteilig, weil dies es dem Anwender des Telekommunikationsschalters unmöglich macht, die Klänge zu ändern, ohne die Änderungen vom Hersteller vornehmen zu lassen. Im Allgemeinen ist dies ein langwieriger und aufwendiger Vorgang.
  • Um für diese Situation Abhilfe zu schaffen, ermöglicht es die veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass ein Telekommunikationsschalter mit Tonmustern im "Feld" "anwender"-programmierbar ist – im Gegensatz zur Programmierbarkeit ausschließlich durch den Hersteller oder eine dritte Software-Firma. Jedes Tonmuster ist beispielhaft für einen Klang, der während oder nach dem Aufbau einer vom Telekommunikationsschalter abgewickelten Telekommunikationsverbindung anzutreffen sein könnte. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform empfängt der Telekommunikationsschalter die Tonmuster durch einen oder mehrere derselben Ports, die der Telekommunikationsschalter zur Leitung von Verbindungen verwendet, im Gegensatz zu Programmen und Programmdaten, die der Telekommunikationsschalter durch einen Programmierungs-Port empfängt.
  • Die veranschaulichende Ausführungsform umfasst: Empfang eines ersten Tonmusters an einem Schalter über einen ersten zweiseitigen Telekommunikations-Port; Empfang einer ersten Telekommunikationsverbindung an einem zweiten zweiseitigen Telekommunikations-Port; und Setzen eines Flags, weil ein Fall eines ersten Tonmusters in der ersten Telekommunikationsverbindung auftritt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines typischen Telekommunikationssystems.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Bauteile des Telekommunikationsschalters 102.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm der hervorstechenden Aufgaben der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm der hervorstechenden Aufgaben bei der Durchführung von Aufgabe 303 in der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm der hervorstechende Aufgabe bei der Durchführung von Aufgabe 403 in der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm der hervorstechenden Aufgabe bei der Durchführung von Aufgabe 403 in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 ist eine schematische Darstellung der hervorstechenden Bauteile des Telekommunikationssystems 100 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Telekommunikationssystem 100 umfasst: die Telekommunikationsendgeräte 101-1, 101-2, 101-3, 101-4, 101-5 und 101-6, den Telekommunikationsschalter 102 und das Festnetz (PSTN) 110, die wie dargestellt zusammengeschaltet sind.
  • Zwar umfasst die veranschaulichende Ausführungsform drei direkt mit dem Telekommunikationsschalter 102 verbundene Telekommunikationsendgeräte und drei über das Festnetz 110 mit dem Telekommunikationsschalter 102 verbundene Telekommunikationsendgeräte, es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, die Folgendes umfassen:
    • i. eine beliebige Anzahl von direkt mit dem Telekommunikationsschalter 102 verbundenen Telekommunikationsendgeräten, oder
    • ii. eine beliebige Anzahl von über das Festnetz 110 mit dem Telekommunikationsschalter 102 verbundenen Telekommunikationsendgeräten, oder
    • iii. eine beliebige Kombination von i. und ii.
  • Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform ist das Telekommunikationsendgerät 101-i, wobei i ∊ {1, 2, 3, 4, 5, 6} ist, ein Gerät (z.B. ein drahtloses Telefon, ein Freisprech-Headset, ein Tischtelefon, usw.), das fähig ist, die weiter unten und in den beigefügten Figuren beschriebene Funktionalität auszuführen. Zum Beispiel stellt das Telekommunikationsendgerät 101-i einem oder mehreren Anwendern einen zweiseitigen Audio-Kommunikationsdienst bereit. Zwar umfasst die veranschaulichende Ausführungsform identische Telekommunikationsendgeräte, es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift jedoch klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen einige oder alle Telekommunikationsendgeräte identisch sind, herzustellen und zu verwenden sind. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie das Telekommunikationsendgerät 101-i herzustellen und zu verwenden ist.
  • Der Telekommunikationsschalter 102 ist ein Schalter, der fähig ist, die weiter unten und in den beigefügten Figuren beschriebene Funktionalität auszuführen. Zum Beispiel baut der Telekommunikationsschalter 102 Telekommunikationsverbindungen zwischen den Endgeräten 101-1, 101-2, 101-3, 101-4, 101-5 und 101-6 auf, scannt diese Verbindungen auf das Auftreten von vom Telekommunikationsschalter 102 bereitgestellten Tonmustern und wickelt die Anrufe auf der Basis des Auftretens der Audio-Signale entsprechend ab. Die Einzelheiten dazu, wie der Telekommunikationsschalter 102 herzustellen und zu verwenden ist, werden weiter unten und in den beigefügten Figuren ausführlich beschrieben.
  • Das Festnetz 110 ist das Festnetz, wie es dem Fachmann allgemein bekannt ist. Zwar verwendet die veranschaulichende Ausführungsform das Festnetz, es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die ein anderes Netz (z.B. das Internet usw.) verwenden, herzustellen und zu verwenden sind.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der hervorstechenden Bauteile des Telekommunikationsschalters 102 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Telekommunikationsschalter 102 umfasst:
    • i. den Verwaltungsschnittstellen-Port 201 und
    • ii. den Programmierungs-Port 202 und
    • iii. den Signalisierungs-Port 203 und
    • iv. den Speicher 204 und
    • v. den Prozessor 205 und
    • vi. die Telekommunikations-Ports 206-1, 206-2, 206-3, 206-4, 206-5 und 206-6, und
    • vii. das Schaltgewebe 207,
  • die wie dargestellt zusammengeschaltet sind. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen der Telekommunikationsschalter 102 eine beliebige Unterkombination von i, ii, iii, iv, v, vi und vii umfasst, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform ist der Telekommunikationsschalter 102 ein einzelnes integriertes Gerät, es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen der Telekommunikationsschalter 102 einen oder mehrere Telekommunikationsschalter und einen oder mehrere Allzweckrechner, auf denen Computer-Telefonie-Integrations-Software läuft, umfasst.
  • Die Verwaltungsschnittstelle 201 ist der Mechanismus, mit dem der Verwalter des Telekommunikationssystems den Telekommunikationsschalter 102 verwaltet.
  • Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform umfasst die Verwaltungsschnittstelle 201 eine grafische Benutzeroberfläche und einen Rücksetzknopf. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie die Verwaltungsschnittstelle 201 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Der Programmierungs-Port 202 ermöglicht die Lieferung von Programmen und Programmdaten an den Telekommunikationsschalter 102 durch den Hersteller des Telekommunikationsschalters 102. Es wird dem Fachmann klar sein, wie der Programmierungs-Port 202 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Der Signalisierungs-Port 203 ermöglicht dem Telekommunikationsschalter 102, in allgemein bekannter Weise Signalisierinformationen mit dem Festnetz 110 auszutauschen. Es wird dem Fachmann klar sein, wie der Signalisierungs-Port 203 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Der Speicher 204 ist ein nicht flüchtiger Speicher, der Programme, Programmdaten und Tonmuster für den Telekommunikationsschalter 102 speichert. Die Programme geben dem Prozessor 205 Anweisungen, wie er arbeiten soll. Die Programmdaten umfassen Tonmuster und/oder Charakterisierungen von Audio-Signalen, die sich der Prozessor 205 bei Aufgabe 303 während des Aufbaus und nach dem Aufbau einer Verbindung anhört. Aufgabe 301 wird so oft, wie es nötig oder vorteilhaft ist, durchgeführt. Es wird dem Fachmann klar sein, wie der Speicher 204 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Der Prozessor 205 ist ein Allzweckprozessor, der die weiter unten und in den beigefügten Figuren beschriebenen Aufgaben durchführt. Es wird dem Fachmann klar sein, wie der Prozessor 205 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Die Telekommunikations-Ports 206-1, 206-2, 206-3, 206-4, 206-5 und 206-6 sind lokale und gebündelte Ports, die den Telekommunikationsendgeräten 101-1, 101-2, 101-3, 101-4, 101-5 und 101-6 Kommunikationsdienste bereitstellen und die weiter unten ausführlich beschriebenen Tonmuster empfangen. Es wird dem Fachmann klar sein, wie die Telekommunikations-Ports 206-1, 206-2, 206-3, 206-4, 206-5 und 206-6 herzustellen und zu verwenden sind.
  • Das Schaltgewebe 207 ist eine Schaltkreistechnik, welche die Telekommunikations-Ports 206-1, 206-2, 206-3, 206-4, 206-5 und 206-6 und den Prozessor 205 zusammenschaltet. Es wird dem Fachmann klar sein, wie das Schaltgewebe 207 herzustellen und zu verwenden ist.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm der gemäß dem Betrieb der veranschaulichenden Ausführungsform durchgeführten Aufgaben. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform werden die drei in 3 dargestellten Aufgaben gleichzeitig durchgeführt, es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen die drei in 3 dargestellten Aufgaben nicht gleichzeitig durchgeführt werden, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Bei Aufgabe 301 empfängt der Telekommunikationsschalter 102 durch den Programmierungs-Port 202 ein Programm und Programmdaten, die vom Hersteller des Telekommunikationsschalters 102 oder einer dritten Entität erstellt werden. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche Aufgabe 301 durchführen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Bei Aufgabe 302 empfängt der Telekommunikationsschalter 102 durch den Telekommunikations-Port 206-i das Tonmuster k, wobei k eine für das betreffende vom Telekommunikationsschalter 102 empfangene Tonmuster eindeutige ganze Zahl ist und wobei i ∊ {1, 2, 3, 4, 5, 6} ist. Das Tonmuster k ist beispielhaft für einen Klangs, der während oder nach dem Aufbau einer vom Telekommunikationsschalter 102 abgewickelten Telekommunikationsverbindung anzutreffen sein könnte. Aufgabe 301 wird jedes Mal, wenn dem Telekommunikationsschalter 102 ein Tonmuster geliefert wird, durchgeführt.
  • Im Gegensatz zu den bei Aufgabe 301 empfangenen Programmen und Programmdaten werden die Tonmuster vom Endanwender des Telekommunikationsschalters 102 erstellt und vom Endanwender dem Telekommunikationsschalter 102 zugeführt. Dadurch kann der Telekommunikationsschalter 102 im "Feld" mit neuen Tonmustern "anwender"-programmiert werden, im Gegensatz zu Telekommunikationsschaltern nach dem Stand der Technik, die ausschließlich vom Hersteller in Form von Programmdaten durch den Programmierungs-Port mit neuen Tonmustern programmiert werden. Wenn der Telekommunikationsschalter 102 duch den Telekommunikations-Port 206-i das Tonmuster k empfängt, speichert der Prozessor 205 das Tonmuster k im Speicher 204 zur Verwendung bei Aufgabe 303. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche Aufgabe 302 durchführen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Bei Aufgabe 303 verarbeitet der Telekommunikationsschalter 102 die Telekommunikationsverbindung j am Telekommunikations-Port 206-i, scannt die Telekommunikationsverbindung j auf jedes Auftreten des Tonmusters k und wickelt die Telekommunikationsverbindung j entsprechend ab. Die Einzelheiten von Aufgabe 303 werden weiter unten und in den beigefügten Figuren beschrieben. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche Aufgabe 303 durchführen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm der Aufgabe 303, der Verarbeitung der Telekommunikationsverbindung j, zugeordneten hervorstechenden Aufgaben.
  • Bei Aufgabe 401 verarbeitet der Telekommunikationsschalter 102 die Telekommunikationsverbindung j am Telekommunikations-Port 206-i. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform ist die Telekommunikationsverbindung j eine vom Telekommunikationsschalter 102 selbst eingeleitete Verbindung – entweder aufgrund seiner eigenen Programmierung oder aufgrund der Anweisung einer dritten Computer-Telefonie-Integrations-Anwendung – im Rahmen einer abgehenden Anrufkampagne. Es wird dem Fachmann jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen herzustellen und zu verwenden sind, bei denen die Telekommunikationsverbindung j nicht vom Telekommunikationsschalter 102 eingeleitet wird, sondern von einem der Telekommunikationsendgeräte 101-1 bis 101-6 eingeleitet wird. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche Aufgabe 401 durchführen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Bei Aufgabe 402 scannt der Telekommunikationsschalter 102 kontinuierlich die Telekommunikationsverbindung j – sowohl während als auch nach ihrem Aufbau – und setzt das Flag [j, k], sobald er ein Auftreten des Tonmusters k in der Telekommunikationsverbindung j erkennt. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform wird eine Übereinstimmung ausschließlich auf der Basis der tonalen Eigenschaften des Audio-Signals ermittelt. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen die Übereinstimmung auf der Basis anderer Eigenschaften des Audio-Signals ermittelt wird, einschließlich Folgendem, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein:
    • i. semantischer Inhalt oder
    • ii. Amplitudeneigenschaften oder
    • iii. musikalische Eigenschaften (z.B. Tonart, Kadenz, Zeitsignatur, usw.) oder
    • iv. Hintergrundgeräuschpegel oder
    • v. Verzerrungsspektrum oder
    • vi. Lautstärkeumfang oder
    • vii. tonale Eigenschaften oder
    • viii. eine beliebige Kombination von i., ii., iii, iv, v, vi und vii.
  • Bei Aufgabe 403 wickelt der Telekommunikationsschalter 102 die Telekommunikationsverbindung j auf der Basis des Status des Flags [j, k] ab. Wenn das Flag [j, k] gesetzt ist, führt der Prozessort 205 eine Handlung in Bezug auf die durch Telekommunikationsverbindung j durch, wie weiter unten und in den beigefügten Figuren ausführlich beschrieben.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm der Einzelheiten von Aufgabe 403 gemäß der ersten veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei Aufgabe 501 beendet der Telekommunikationsschalter 102 die Telekommunikationsverbindung j, wenn das Flag [j, k] gesetzt ist. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche Aufgabe 501 durchführen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm der Einzelheiten von Aufgabe 403 gemäß der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei Aufgabe 601 überträgt der Telekommunikationsschalter 102 die Telekommunikationsverbindung j über einen verfügbaren der Telekommunikations-Ports 206-1, 206-2, 206-3, 206-4, 206-5 und 206-4 an die Telekommunikationsendgeräte 101-1, 101-2, 101-3, 101-4, 101-5 und 101-6, wenn das Flag [j, k] gesetzt ist. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche Aufgabe 601 durchführen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Es versteht sich, dass die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung lediglich veranschaulichen und dass der Fachmann viele Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen ersinnen kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel werden in dieser Patentschrift zahlreiche spezielle Details angegeben, um eine umfassende Beschreibung und ein gründliches Verständnis der veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass die Erfindung ohne eines oder mehrere dieser Details oder mit anderen Verfahren, Materialien, Bauteilen usw. betrieben werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren, umfassend: Empfang eines ersten Tonmusters und eines zweiten Tonmusters über zumindest einen einer Mehrzahl von zweiseitigen Telekommunikations-Ports eines Schalters; Speichern des ersten Tonmusters in einem Speicher; Speichern des zweiten Tonmusters in einem Speicher; Empfang einer Telekommunikationsverbindung an einem dem Mehrzahl von zweiseitigen Telekommunikations-Ports; Übertragen der Telekommunikationsverbindung an einen Verkaufsagenten, weil ein Fall des ersten Tonmusters während oder nach dem Aufbau der Telekommunikationsverbindung auftritt; und Beendigung der Telekommunikationsverbindung, weil ein Fall des zweiten Tonmusters während oder nach dem Aufbau der Telekommunikationsverbindung auftritt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Telekommunikationsverbindung an den Verkaufsagenten über einen anderen zweiseitigen Telekommunikations-Port übertragen wird als denjenigen, an dem die Telekommunikationsverbindung empfangen wurde.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: Empfang eines Programms und von Programmdaten über einen Programmierungs-Port des Schalters.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Telekommunikationsverbindung nach dem Tonmuster auf demselben zweiseitigen Telekommunikations-Port des Schalters empfangen wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Telekommunikationsverbindung auf einem anderen zweiseitigen Telekommunikations-Port des Schalters als das Tonmuster empfangen wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Fall des Tonmusters während des Aufbaus der Telekommunikationsverbindung auftritt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Fall des Tonmusters nach dem Aufbau der Telekommunikationsverbindung auftritt.
  8. Verfahren, umfassend: Empfang eines ersten Tonmusters an einem Schalter über einen ersten zweiseitigen Telekommunikations-Port; Empfang eines zweiten Tonmusters an dem Schalter über einen zweiten zweiseitigen Telekommunikations-Port; Speichern des ersten und des zweiten Tonmusters in einem Speicher; Empfang einer Telekommunikationsverbindung an dem Schalter an einem dritten zweiseitigen Telekommunikations-Port; Übertragen der Telekommunikationsverbindung an einen Verkaufsagenten, weil ein Fall mindestens eines von dem ersten Tonmuster und dem zweiten Tonmuster während oder nach dem Aufbau der Telekommunikationsverbindung auftritt; und Beendigung der Telekommunikationsverbindung, weil ein Fall mindestens eines von dem ersten Tonmuster und dem zweiten Tonmuster während oder nach dem Aufbau der Telekommunikationsverbindung auftritt.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, ferner umfassend: Empfang eines Programms und von Programmdaten über einen Programmierungs-Port des Schalters.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Fall des ersten Tonmusters während des Aufbaus der Telekommunikationsverbindung auftritt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Fall des ersten Tonmusters nach dem Aufbau der Telekommunikationsverbindung auftritt.
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