DE112005000238T5 - System und Verfahren zur Ermöglichung der Sendung eines personalisierten Ruftons in Zusammenhang mit einem Anruf - Google Patents

System und Verfahren zur Ermöglichung der Sendung eines personalisierten Ruftons in Zusammenhang mit einem Anruf Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Anzeigen eines Anrufs, umfassend:
– die Erkennung der Anforderung zur Ausführung eines Sprache über Internet Protokoll (VoIP)-Anrufs;
– den Empfang der Information des personalisierten Ruftons des VoIP-Anrufs einer anrufenden Partei, wobei die Information des personalisierten Ruftons einen gewünschten Ton darstellt, der für die angerufene Partei abgespielt wird; und
– die Einleitung der Zustellung des personalisierten Ruftons an die angerufene Partei.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Telekommunikationsdienste und im Speziellen auf ein System und ein Verfahren zur Ermöglichung der Sendung eines personalisierten Ruftones in Zusammenhang mit einem Anruf.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die meisten Abonnenten der Telefondienste wissen, dass ein Telefon, das läutet, einen eingehenden Anruf anzeigt. In vielen Fällen läutet die Telefonstation als Antwort auf den Empfang eines Tonsignals. Zum Beispiel kann eine Telefongesellschaft, welche einfache traditionelle Telefondienste (POTS) anbietet, für einen bestimmten Abonnenten einen Anruf empfangen und ein Tonsignal zur Wohnung des Abonnenten senden. Eine bekannte Technik nutzt für den Ton einen Wechselstrom von 75 V bei 20 Hz über eine Twisted-Pair-Telefonlinie. Das Signal wird selten konstant angewandt auf der Linie. Das Signal wird gewöhnlich nach einem bestimmten Schema angewandt. Zum Beispiel kann ein Dienstleistungsanbieter aus den USA ein sich wiederholendes Schema verwenden, und zwar 2 Sekunden ein und 4 Sekunden aus.
  • Unter bestimmten Bedingungen kann ein Dienstleistungsanbieter sich für die Verwendung von verschiedenen Tonsignalen entschließen. Zum Beispiel haben bestimmte Dienstleistungsanbieter begonnen, ihren Abonnenten die Auswahl eines speziellen Ruftones anzubieten. Ein Abonnent kann mehrere Telefonnummern haben auf einer einzigen Telefonlinie (physikalische Linie). Durch die Zuordnung von verschiedenen Tonschemas für jede einzelne Telefonnummer kann ein Dienstleistungsanbieter in der Lage sein, die Telefonstation eines Abonnenten so einzustellen, dass sie mit einem speziellen Ton läutet, der dem Abonnenten anzeigt, welche der Telefonnummern angerufen wird.
  • Zum Beispiel bietet SBC Communications Inc. eine Dienstleistung mit dem Namen MultiringTM an, die dem Abonnenten durch den Rufton anzeigt, wer angerufen wird. Ein Abonnent der Dienstleistung kann zwei oder mehrere verschiedene Telefonnummern haben, die auf einer einzigen Telefonlinie läuten. Jede Nummer hat ihren speziellen Rufton, welcher zum Beispiel den verschiedenen Familienmitgliedern zugeordnet ist. Im Einsatz, wenn eine Anruferpartei eine Nummer anruft, kann die Telefonstation mit einem langen und einem kurzen Laut läuten. Falls eine andere Nummer angerufen wird, kann die Telefonstation mit zwei langen Tönen läuten.
  • Obwohl die Dienstleistungen der konventionellen verschiedenen Ruftöne attraktiv sind für bestimmte Abonnenten, haben diese jedoch viele Nachteile.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Aus Gründen der Einfachheit und der Klarheit der Abbildungen sind die Elemente aus den Figuren nicht unbedingt im Maßstab gezeichnet. Zum Beispiel sind die Maße einiger Elemente übertrieben im Verhältnis mit anderen Elementen. Die Ausbildungsformen gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung sind gezeigt und beschrieben mit Bezug auf die hier vorgestellten Figuren, in welchen:
  • 1 ein Flussdiagramm für ein Ruftonverfahren gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ausführungsform eines Systems mit personalisiertem Rufton gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Benutzerausrüstung zur Umsetzung der Lehren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die unten besprochenen Ausführungsformen beschreiben teilweise verschiedene Arten der Verwendung von Ruftönen in einem paketierten Stimmmedium und/oder mittels Voice over Internet Protokoll (VoIP). Auf einem hohen Niveau bezieht sich die VoIP Technologie auf eine Reihe von Möglichkeiten für die Verwaltung der Verteilung der vokalen Information unter Verwendung von Internet-Protokollen (IP). Die Verteilung von vokaler Information unter Verwendung von IP schließt die Sendung der Audio-Information in diskreten Paketen eher ein als die Sendung der Information mittels der traditionelleren Protokolle, welche Telefonleitungen des öffentlichen Netzes durch Umschaltung (PSTN) verwenden. Obwohl sich viele der unten besprochenen Ausführungsformen auf die VoIP-Technologie konzentrieren, kann man auch andere paketierte und/oder auf Schaltkreis-basierte Anruftechniken verwenden, unter Verwendung der Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Beispiel einer Technik unter Verwendung der Lehren der vorliegenden Erfindung umfasst den Empfang eines Signals, das einen direktionierten Anruf an eine Telefonlinie und/oder eine Telefonstation mit VoIP anzeigt. Als Antwort kann ermittelt werden, ob die angerufene Partei an einem personalisierten Ruftondienst abonniert ist und/oder ob sie eine Ausrüstung verwendet, die einen personalisierten Rufton realisieren kann. Falls die anrufende Partei Informationen zum personalisierten Rufton mitsendet oder wählt, Informationen zum personalisierten Rufton anzuhängen an den Anruf, kann die Information zum personalisierten Rufton an die angerufene Partei übertragen werden, für die Ermöglichung eines personalisierten Ruftones in Zusammenhang mit dem Anruf. In bestimmten Ausführungsformen kann die Information zum personalisierten Rufton eine Datei umfassen, welche ein abspielbares Dateiformat aufweist, wie z. B. .WAV, .MP3, .MIDI, .AU, .AIFF und/oder andere Formate.
  • Durch die Verwendung der Lehren der vorliegenden Erfindung kann ein Operateur oder ein Telefondienstleistungsanbieter den Abonnenten den Dienst eines personalisierten Ruftons anbieten. Der Dienst kann erfordern und/oder soll mit Hilfe spezialisierter Benutzerausrüstung (CPE) angewandt werden. In bestimmten Ausführungsformen kann der Dienst auch in einer Netzwerkumgebung angewandt werden. Die Netzwerkumgebung kann ein PSTN umfassen, ein Kabelnetz, das öffentliche Internet, ein verwaltetes IP-Netz und/oder andere Netze, die die Möglichkeit der Kommunikation der paketgetragenen Information haben.
  • Zum Beispiel kann die Lösung der anrufenden Partei erlauben, die Ruftöne auszuwählen. Mit anderen Worten kann ein System gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung der anrufenden Partei ermöglichen, den Rufton festzulegen, der von der angerufenen Partei gehört wird.
  • In manchen Ausführungsformen kann der Rufton eine Melodie umfassen, eine Sprachansage oder ein anderes Zeichen eines Eingangsanrufes. Einige Ruftöne können sogar Markengeschützte Signale oder Werbung darstellen für die anrufende Partei. Zum Beispiel wünscht eine Firma, dass der Rufton, der von der angerufenen Partei gehört wird, eine Mitteilung vom Typ "Gesellschaft XYZ ruft Sie an" umfasst. Die Möglichkeit der anrufenden Partei, den Rufton für die eigenen ausgehenden Anrufe auszuwählen, kann einige einmalige Möglichkeiten bieten, Möglichkeiten, die anders schwer anzuwenden wären, in Systemen, die sich auf der Auswahl und/oder der Zuordnung von Ruftönen für die Anrufe durch die angerufene Partei basieren.
  • Die Zuordnung von Ruftönen durch die angerufene Partei kann im Mobiltelefonbereich auftreten. Mit einem Handy kann ein Anwender verschiedenartige Ruftöne herunterladen und einen einzigen Rufton einigen oder allen Kontakten aus einem Adressbuch, das im Handy gespeichert ist, zuordnen. Wenn jemand anruft, kann das angerufene Handy die an den Anruf gekoppelte Information betreffend die Identität des Anrufers (Caller ID) mit den im Adressbuch des Telefons gespeicherten Kontakten vergleichen. Falls das Telefon die anrufende Partei „erkennt" und der Benutzer dieser anrufenden Partei einen individuellen Rufton zugeordnet hat, kann das Telefon den zugeordneten Rufton abspielen, um den Benutzer wissen zu lassen, wer anruft. Bei einem solchen System beeinflusst die anrufende Partei den abgespielten Rufton nicht, wenn er oder sie anrufen.
  • Ein System, wie das in 2 vorgestellte, erlaubt die Sendung der Ruftöne in Zusammenhang mit paketierten Anrufen. Zum Beispiel kann eine Variante des Voice over Internet Protokolls (VoIP) des Systems IP-Pakete umfassen, welche Informationen betreffend den personalisierten Rufton aus der Paketgruppe enthalten, welche den VoIP Anruf bilden. Die Ruftonpakete können zum Beispiel vor anderen Paketen geladen werden und/oder an einer spezifischen Speicherstelle abgelegt werden, um eine personalisierten Ruftondienst des Betreibers zu ermöglichen. Im Betrieb kann ein solches System erkennen, dass eine angerufene Partei einige Sondereinrichtungen (CPE) hat, die fähig sind, einen Rufton abzuspielen, der von der anrufenden Partei ausgewählt wurde, um einen Eingangsanruf anzuzeigen. Die Ruftöne können Sprachanrufe, Datenanrufe und/oder eine Kombination dieser sein. Mit einer derartigen Ausrüstung kann ein VoIP oder ein anderes Punkt-zu-Punkt-kompatibles Netzwerk einige Einschränkungen und spezifische Kostenprobleme im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Ruftondienstleistungen in einem Kommunikationsnetz eliminieren.
  • So wie weiter oben gesagt wurde, zeigt die 1 ein Flussdiagramm für ein Ruftonverfahren 10 nach den Lehren der vorliegenden Erfindung. An Schritt 12 kann eine anrufende Partei das Verfahren der Einrichtung eines Kontos des personalisierten Ruftons beginnen. In gewissen Systemen kann ein Administrator befähigt sein, die Einrichtung der Kontos über Fernwartung zu unterstützen und/oder zu verwalten. Zum Beispiel kann ein Administrator über eine grafische Schnittstelle auf eine entfernte Stelle (GUI) Zugriff haben. Der Administrator kann mit der GUI in Beziehung treten, um das Erzeugen oder Ändern von einem oder von mehreren personalisierten Ruftönen mit ihrer spezifischen Auslösung sowie von Mitteilungen zu bewirken.
  • Im Betrieb kann ein Benutzer oder Abonnent im Schritt 14 veranlasst werden, Informationen zum personalisierten Ruftons bereitzustellen und im Schritt 16 kann die Information im Speicher abgespeichert werden. Der Speicher kann zum Beispiel ein lokaler Speicher sein in Bezug zu einer CPE des Nutzers oder/und an einer entfernten Netzspeicherstelle.
  • In Schritt 18 kann ein System, das mindestens einen Teil des Verfahrens 10 umsetzt, eine Anforderung für einen Anruf empfangen. Die Anforderung kann über ein Rufzeichen einem Netzwerkknoten mitgeteilt werden, über ein internes Signal innerhalb des Geräts in einem Teil der CPE und/oder über andere Techniken, die fähig sind, eine Rufanforderung durchzuführen. Unabhängig von der Art des Auslöseereignisses kann das Verfahren 10 zum Schritt 20 weiterschreiten und es kann festgestellt werden, dass die anrufende Partei Informationen bezüglich zu personalisierten Ruftönen an die angerufene Gruppe übermitteln möchte.
  • Im Schritt 22 kann der Typ der angerufenen CPE bestimmt werden. Wenn die CPE höhere Funktionalität hat, wie etwa besondere Ruftonmerkmale, kann das Verfahren 10 zum Schritt 24 weiterschreiten. Im Schritt 24 kann festgestellt werden, ob eine angerufene Partei den Empfang der Ruftöne der anrufenden Partei annimmt, und im Schritt 26 kann die Information bezüglich zum Rufton der anrufenden Partei abgerufen werden. Im Schritt 28 kann ein Umschalter eine Verbindung zur CPE der angerufenen Partei herstellen und ein Signal kann im Schritt 30 der spezialisierten CPE mitgeteilt werden, so dass die CPE der angerufenen Partei einen personalisierten Rufton aussendet. Der besondere Rufton konnte von der anrufenden Partei ausgewählt werden und könnte eine Sprachmitteilung enthalten, welche erklärt, dass der Anruf von der anrufenden Partei stammt, z. B. eine Melodie und/oder andere Sondertöne.
  • Ein System, das das Verfahren 10 implementiert, kann im Schritt 32 feststellen, ob der Anruf entgegengenommen wurde oder nicht. Wenn nicht abgenommen wurde, kann das Verfahren 10 zum Schritt 34 weiterschreiten und eine Mitteilung der anrufenden Partei kann für die angerufene Partei aufgezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen kann die Mitteilung eine Darstellung einiger oder aller Informationen zum personalisierten Rufton enthalten. Wenn der Anruf entgegengenommen wurde, kann das Verfahren 10 weiterschreiten, um beim Schritt 36 zu enden.
  • Wenn beim Schritt 22 festgestellt wurde, dass die gerufene CPE die nötige Ausrüstung nicht besitzt, kann das Verfahren 10 zu Schritt 38 übergehen. Im Schritt 38 kann ein System, das das Verfahren 10 implementiert, ein traditionelles nicht personalisiertes Signal als Rufton aussenden, um die Ankunft eines Anrufs anzuzeigen und zum Stopp bei Schritt 36 gehen.
  • So wie vorher gezeigt, kann eine Firma sich für die Verwendung eines personalisierten Ruftondienstes entscheiden, um mit dem Ton ein Logo zu vermitteln, wie etwa „Die Firma XYZ ruft Sie an". Einige Abonnenten können sich für das Sperren von solchen Ruftönen entscheiden. Andere Abonnenten können das Sperren aller ausgewählten Ruftöne der anrufenden Partei veranlassen, das Sperren einiger Untergruppen von Ruftönen der anrufenden Partei veranlassen, die Gesamtheit aller ausgewählten Ruftöne der anrufenden Partei akzeptieren oder eine bestimmte ausgewählte Untergruppe von Ruftönen der anrufenden Partei akzeptieren. Zum Beispiel kann ein Abonnent eine Liste der anrufenden Parteien festlegen, von denen der Abonnent die ausgewählten Ruftöne akzeptiert. Vielleicht möchte der Abonnent keine derartige Liste erstellen und dafür alle Ruftöne von allen anrufenden Parteien akzeptieren, die ihre Identität (Caller ID) nicht verbergen.
  • Wie auch immer ein System beschaffen ist, das die Lehren der vorliegenden Erfindung umsetzt, kann es gewisse Mechanismen bereitstellen, die den angerufenen Parteien gestatten, den Umgang und/oder die Betätigung der von der anrufenden Partei gewählten Ruftöne zu kontrollieren und einzuschränken. Somit kann bei Schritt 24 das Verfahren 10 feststellen, ob eine angerufene Partei einen ausgewählten Rufton einer anrufenden Partei in dem betreffenden Moment empfangen möchte. Wenn die angerufene Partei in dem betreffenden Moment den personalisierten Rufton einer anrufenden Partei nicht empfangen möchte, kann das Verfahren 10 zu Schritt 28 weitergehen. Im Schritt 38 kann ein System, das das Verfahren 10 implementiert, ein traditionelles Signal übertragen, um die Ankunft eines Anrufs anzuzeigen, und weitergehen, um bei Schritt 36 zu stoppen.
  • So wie oben erwähnt, zeigt 2 eine Ausführungsform eines Systems mit personalisiertem Rufton 40 nach den Lehren der vorliegenden Erfindung. So wie beschrieben, kann das System 40 ein Kommunikationsnetz 42 beinhalten, das das PSTN umfassen kann, ein Kabelnetz, ein Netz für kabellose Dienste und/oder andere Netze, die fähig sind, die Kommunikation von paketierten Informationen und/oder Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zu unterstützen. Das Netz 42 kann zur Kommunikation mit anderen Netzen zusammengeschaltet werden, wie das Öffentliche Internet 44 und das Mobilfunknetz 46.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netz 42 Telekommunikationsdienste für mehrere Abonnenten leisten. So wie dargestellt, ist das Netz 42 zur Kommunikation mit den Wohnungen 48, 50 und 52 verbunden, wobei jede dieser Wohnungen mindestens eine Telefonstation besitzt, dargestellt als die Telefone 54, 56 und 58. Diese Telefone können für VoIP-Kommunikationen geeignet sein und die jedem Telefon zugehörigen Abonnenten können beim VoIP-Dienst des Betreibers des Netzes 42 abonniert sein.
  • Zusätzlich zu den beschriebenen VoIP-Telefonen kann ein bestimmter Abonnent über andere elektronische Geräte verfügen, die einen Anruf empfangen können. Zum Beispiel kann der Abonnent zugehörig der Wohnung 48 andere elektronische Geräte haben, wie den Computer 60 und das drahtlose Kommunikationsgerät 62, welche mit dem Netzwerkknoten 64 des Mobilfunknetzes 46 kommunizieren können. Das drahtlose Kommunikationsgerät 62 kann über die Radiofrequenz 66 kommunizieren, die der Mobilfunk bei 2,5 GHz verwendet, wie GPRS oder EDGE. Das Gerät 62 kann eventuell auch größere Bandbreiten verwenden wie etwa 3G/UMTS.
  • Im Betrieb kann das System 40 auf den Speicher 68 zugreifen, um eine Liste 70 von Informationen des Abonnenten über eine Sammlung von Abonnenten bereit zu stellen, die über eine CPE verfügen, welche einen personalisierten Rufton erzeugen können. Die Sammlung der Abonnenten kann die Abonnenten der Wohnungen 48, 50 und 52 enthalten, und die Information kann VoIP-Telefonnummern für jeden Abonnenten enthalten, Sperrlisten mit Anruferparteien und/oder Adressen der alternativen Geräte der Abonnenten. In der Praxis können einige der Geräte des Abonnenten befähigt sein, ausgewählte Ruftöne der anrufenden Partei abzuspielen, während andere dies nicht können. Demnach ermöglicht es das System 40, einen personalisierten Rufton an eines der Geräte des Abonnenten zu schicken und ein traditionelles Signal an ein anderes Gerät des Abonnenten.
  • Der Speicher 68 und/oder andere Speichermodule können ferner eine Liste von personalisierten Ruftönen 72 der anrufenden Partei beinhalten, die die Liste der Abonnenten mit enthält, die über vorgespeicherte personalisierte Ruftöne verfügen, und einen Zeiger auf eine Datei, die den personalisierten Rufton jedes dieser Abonnenten enthält.
  • Im System 40 kann ein Anrufsignal über eine Netzschnittstelle 74 empfangen werden. Das Anrufsignal kann auf einen Wunsch hinweisen, dass eine anrufende Partei eine angerufene Partei anrufen möchte und kann zu einem Netzwerkknoten, wie die Rechnerplattform 76, übertragen werden, die in Form von einem oder mehr Server, Rechnergeräten, Maschinen, Mechanismen und/oder anderen Kombinationen von Hardware, Software und Firmware implementiert werden kann. In einigen Ausführungsformen können die Rechnerplattform 76, der Speicher 68 und die Schnittstelle 74 einem Ruftonzentrum 77 gleichgesetzt werden.
  • Im Betrieb kann die Rechnerschnittstelle 74 ein Anrufsignal empfangen und ein Auslösesignal aussenden. Ein VoIP-Umschalter 78 kann auf das Auslösesignal reagieren und eine Vielzahl von Simultanverbindungen mit entfernten Wohnungen unterstützen. So kann der VoIP-Umschalter 78 auch fähig sein, an eine Vielzahl von Abonnenten ein VoIP-Anrufsignal nach außen zu senden. Die Rechnerplattform 76 kann ferner einen Statusmechanismus der CPE 80 beinhalten, der mit Hilfe der Liste 70 erkennen kann, ob ein Abonnent, zugehörig zur Wohnung 50, ein VoIP- CPE-Gerät besitzt, das einen personalisierten Rufton senden kann. Als Reaktion auf diese Erkennung kann der Anruf an den Abonnenten an einen IP-Rufton-Server weitergeleitet werden. Der Server 82 kann den VoIP-Anruf entgegennehmen und einen personalisierten Rufton an den Abonnenten senden, um diesem den Eingang eines Anrufs anzuzeigen.
  • Der Rufton, der gesendet werden soll, könnte vorab aufgenommen und einer bestimmten ID der anrufenden Partei zugeordnet werden. Zum Beispiel kann die Abonnentin, zugehörig zur Wohnung 52, wünschen, dass ihre Anrufe identifiziert werden können und kann die Zustellung von personalisierten Ruftönen an die von ihr angerufenen Parteien anfordern. Ein Anrufsignal, das anzeigt, dass die Abonnentin aus der Wohnung 52 einen Anruf an den Abonnenten aus der Wohnung 50 geschickt hat, konnte von der Netzwerkschnittstelle 74 empfangen werden und der Abonnent aus der Wohnung 50 konnte also angerufen werden. Ferner konnte eine vorher aufgenommene Mitteilung, die das personalisierte Rufzeichen der Abonnentin darstellt, beim Abonnenten aus der Wohnung 50 abgespielt werden, so dass der Abonnent darüber informiert wurde, dass der Anruf von der Abonnentin aus der Wohnung 52 ausgeht.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Plattform 76 fähig sein, mit unterschiedlichen Netzwerkarten zusammenzuarbeiten. Zum Beispiel kann die Plattform 76 eine Schnittstelle POTS 84, eine Schnittstelle xDSI 86 und/oder eine Kabelnetzschnittstelle 88 beinhalten. Andere Netzwerkschnittstellen könnten eine WAN- und/oder eine WLAN-Netzwerkschnittstelle, eine Mobilfunk-Netzwerkschnittstelle und/oder eine Schnittstelle zum öffentlichen Internet 44 sein.
  • Obwohl die vorhin beschriebenen Ausführungsformen Maschinen, Mechanismen und Server verwenden, um die Merkmale und Funktionen eines personalisierten VoIP-Rufsignaldienstes zu implementieren, könnten andere Ausführungsformen und Implementierungen verwendet werden, ohne sich von den Erkenntnissen der vorliegenden Offenlegung zu entfernen. Zum Beispiel könnten viele der Operationen von der Rechnerplattform 76 implementiert werden. Die Rechnerplattform kann Zugang zu einem Medium haben, das von einem Computer gelesen werden kann, das Daten enthält, die von einem Computer gelesen werden können, die die Plattform 76 und zugehörige Geräte steuern können, um die Information aufzubewahren, die den gewählte Rufton der anrufenden Partei darstellt, um den Auslöser eines Ereignisses zu erkennen, der die Anforderung eines VoIP-Anrufs der anrufenden Partei an die angerufene Partei darstellt, um den VoIP-Anruf einzuleiten, und um die Information an ein Telefongerät der angerufenen Partei in einem Format weiterzuleiten, das es dem Telefongerät erlaubt, den gewählten Rufton der anrufenden Partei als Hinweis zum eingegangenen Anrufs auszugeben.
  • Das computerlesbare Medium kann ferner zusätzliche Daten aufweisen, die vom Computer gelesen werden können, um zu bestimmen, ob die angerufene Partei die Zustellung der Information wünscht. So wie weiter oben erwähnt, kann eine Firma sich dafür entscheiden, einen Rufton mit Firmenlogo zu verwenden, wie etwa „Die Firma XYZ ruft Sie an". Einige Abonnenten können sich dafür entscheiden, solche Ruftöne zu sperren. Andere Abonnenten können sich dafür entscheiden, alle Ruftöne einer gewählten anrufenden Partei oder gewisse Untergruppen von Ruftönen der anrufenden Partei zu sperren, alle Ruftöne der anrufenden Partei zu akzeptieren oder nur einige Untergruppen von Ruftönen der anrufenden Partei anzunehmen. Zum Beispiel kann ein Abonnent eine Liste der anrufenden Parteien aufstellen, von denen er ausgewählte Ruftöne der anrufenden Partei akzeptiert. Vielleicht möchte der Abonnent keine derartige Liste aufstellen und sich anstelle dafür entscheiden, die Ruftöne aller anrufenden Parteien anzunehmen, die ihre Identität als Anrufer (Caller ID) nicht verbergen. Wie immer es definiert wird, kann ein System, das die Lehren der vorliegenden Erfindung umsetzt, einige Mechanismen bereit stellen, die es den angerufenen Parteien ermöglichen, die Zustellung und/oder die Abspielung der Ruftöne der anrufenden Partei zu kontrollieren und einzuschränken.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen kann das Nachrichtenzentrum 77 verschiedenartige Rufzeichen und personalisierte Ruftöne unterstützen und verarbeiten. Um die Implementierung einer Dienstleistung für personalisierte Ruftöne zu erleichtern, kann das System 40 eine Verwaltungsschnittstelle aufweisen, die das lokale und/oder remote gesteuerte Einrichten und Verändern der Abonnenten und Listen für personalisierte Ruftöne ermöglicht. Zum Beispiel kann ein Administrator auf eine solche Schnittstelle zugreifen und ein Konto für einen neuen Abonnenten der personalisierten Rufzeichen einrichten. Mit Hilfe dieser Schnittstelle kann der Administrator auf eine Abonennten-Datenbank zugreifen, um ein neues Konto einzurichten, was etwas mehr sein kann als nur eine Liste der Identifikationsmerkmale der Abonnenten (Caller ID) und Informationen über den ausgewählten personalisierten Rufton. Der Administrator kann dann das Konto mit einem gegebenen Rufzeichen und einer gegebenen Nachrichtdatei verlinken und/oder zuordnen. Der Administrator kann dann die Liste der Operationen in Realzeit „bewilligen", so dass wenn das zugeordnete Rufzeichen empfangen wird, das Nachrichtenzentrum 77 beginnen wird, zu versuchen, die Informationen zum personalisierten Rufzeichen im Zusammenhang mit den VoIP-Anrufen von den aufgelisteten Anrufer-IDs des neuen Abonnenten auszuliefern.
  • So wie weiter oben erwähnt, kann ein System gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Komponenten beinhalten. Abhängig von der gewünschten Bauweise kann ein Systementwickler sich dafür entscheiden, mindestens einige der Funktionen des personalisierten Ruftons in einer CPE-Einheit der anrufenden Partei zu verwenden. Die CPE-Einheit der anrufenden Partei kann zum Beispiel ein elektronisches Gerät für die Unterstützung von Telefonkommunikation beinhalten. Das elektronische Gerät kann ein Telefon mit Schnur, ein Handy, ein Computer, ein PDA, ein Modem, ein Router, ein anderes Gerät und/oder eine Kombination der genannten Geräte sein.
  • So wie weiter oben erwähnt zeigt die 3 eine CPE-Einheit, die für die Implementierung der vorliegenden Lehren dienen kann. So wie sie dargestellt ist, scheint die CPE-Einheit 90 ein Notebook zu sein. Unabhängig von ihrer Form kann die hier vorgestellte CPE 90 eine Gehäusekomponente 92 beinhalten, die mindestens teilweise einen geschlossenen Raum definiert. Im Inneren des geschlossenen Raumes kann ein Speicher 94 angeordnet sein und Informationen zum Rufton, der ein personalisierter Rufton ist, speichern. Die CPE kann einem Benutzer ferner eine Benutzeroberfläche 96 anbieten. Die Benutzeroberfläche 96 kann eine Tastatur, eine Maus, Pfeiltasten und/oder andere Schnittstellenarten für den Benutzer umfassen. Die Benutzerschnittstelle kann Eingaben des Benutzers empfangen, die zum Beispiel den Wunsch darstellen können, einen Anruf an eine angerufene Partei zu tätigen.
  • Wie dargestellt, besitzt die CPE 90 ein Browsermedium 98 und eine Browserleiste 100 auf einem Display 102. Mittels dieses Mediums kann dem Benutzer ein GUI-Element 104 angeboten werden, das ein Adressbuch von gespeicherten Adressen darstellt. So wie in der Einrahmung 106 ersichtlich, kann sich der Benutzer dazu entscheiden, „Steve" anzurufen. Im Betrieb kann die CPE eine Ausgabeeinheit 108 besitzen, die die Zustellung der Information über den personalisierten Rufton an eine angerufene Partei, wie „Steve", einleiten kann, so dass ein Telefongerät der angerufenen Partei den gewählten Rufton als Zeichen für den eingegangenen Anruf aussendet.
  • So wie dargestellt, kann die CPE 90 ferner ein GUI-Element 110 aufweisen, das einen Status des Anrufs an „Steve" anzeigt. Im GUI-Element 110 können verschiedene Arten von Informationen beinhaltet sein, zum Beispiel Steves Namen, Telefonnummer, den für Steve vorgesehenen ausgewählten Rufton der anrufenden Partei und den Status des Anrufs. Ferner ist in Beziehung mit der CPE 90 ein Netzwerkanschluss 112 dargestellt. Der Netzwerkanschluss 112 kann zum Beispiel ein Koaxialkabel sein, eine Twisted-Pair-Leitung, Fiberglas, ein RF-Anschluss wie GPRS oder 802.11 (x) und/oder ein anderer Verbindungsanschluss, der mindestens einen Teil eines Anschlusses darstellt, über den die CPE 90 mit einem breiteren Netzwerk kommuniziert und/oder mit anderen Telefoniegeräten verbindet.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können Telefongeräte, Computer, Geräte, Server und/oder Plattformen wie oben beschrieben unterschiedliche Formen aufweisen, wie etwa schnurlose und kabellose Telefone, PDAs, Handys, Notebooks, Tischcomputer, Großrechner, PSTN-Umschalter, Ethernet-Umschalter, Router, Gateways, Hardware, Firmware, Software, Workstations, andere Einheiten, die ein gewisses Niveau an Rechnerkapazität besitzen und/oder eine Kombination dieser.
  • Die hier beschriebenen Verfahren und Systeme gewährleisten eine anpassbare Umsetzung. Obwohl einige Ausführungsformen anhand von spezifischen Beispielen beschrieben wurden, wird den mit der Technologie Vertrauten klar sein, dass die Erfindung nicht auf diese wenigen Beispiele beschränkt ist. Es muss ferner betont werden, dass obwohl einige beispielhafte Ausführungsformen hier ausführlich zusammen mit einigen ihrer Varianten beschrieben und dargestellt wurden, viele andere unterschiedliche Ausführungsformen von den mit der Technologie Vertrauten gebaut werden können.
  • Nutzen, Vorteile, Problemlösungen und das Element oder die Elemente, welche einen Nutzen, Vorteil oder Lösung bringen oder verbessern können, sollen nicht als kritisch, unbedingt notwendig oder als wesentliches Merkmal oder Element der vorliegenden Erfindung interpretiert werden. Dementsprechend will die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebene spezifische Form beschränkt verstanden werden, sondern im Gegenteil auch solche Alternativen, Änderungen und äquivalente Aspekte abdeckend, entsprechend dem wahren Geist und der Aufgabe der Erfindung, gemäß den folgenden Ansprüchen.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen eines Anrufs, umfassend:
    • – die Erkennung der Anforderung zur Ausführung eines Sprache über Internet Protokoll (VoIP)-Anrufs;
    • – den Empfang der Information des personalisierten Ruftons des VoIP-Anrufs einer anrufenden Partei, wobei die Information des personalisierten Ruftons einen gewünschten Ton darstellt, der für die angerufene Partei abgespielt wird; und
    • – die Einleitung der Zustellung des personalisierten Ruftons an die angerufene Partei.

Claims (32)

  1. Verfahren zum Anzeigen eines Anrufs, umfassend: – die Erkennung der Anforderung zur Ausführung eines Sprache über Internet Protokoll (VoIP)-Anrufs; – den Empfang der Information des personalisierten Ruftons des VoIP-Anrufs einer anrufenden Partei, wobei die Information des personalisierten Ruftons einen gewünschten Ton darstellt, der für die angerufene Partei abgespielt wird; und – die Einleitung der Zustellung des personalisierten Ruftons an die angerufene Partei.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend ferner die Verwendung eines Netzwerkknotens des Öffentlichen Telefonnetzes (PSTN), um mindestens einen der Schritte der Erkennung, des Empfangs und der Einleitung durchzuführen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, umfassend ferner die Erkennung des Umstandes, dass eine Geräteeinheit aus der Wohnung des Kunden, zugehörig zur angerufenen Partei, eine funktionierende Sonderrufton-Funktion beinhaltet, die den gewünschten Rufton aussenden kann.
  4. erfahren nach Anspruch 1, umfassend ferner die Zustellung von mindestens einem Teil der Information des personalisierten Ruftons in VoIP-Paketen.
  5. erfahren nach Anspruch 1, umfassend ferner die Zustellung der Information des personalisierten Ruftons über eine Kabelleitung, die einen Anschluss über ein Koaxialkabel, geeignet für die Übertragung des Datenverkehrs, umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein VoIP-Umschalter die Zustellung der Information zum personalisierten Rufton an die angerufene Partei einleitet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend ferner: – die Abfrage bei der anrufenden Partei, die Information zum personalisierten Rufton mitzuteilen; und – das Aufzeichnen der Information zum personalisierten Rufton.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Verwendung eines Teils der CPE-Einheit der anrufenden Partei, um mindestens einen der Schritte der Erkennung, des Empfangs und der Einleitung durchzuführen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Teil der Information des personalisierten Ruftons ein Dateiformat hat, das ausgewählt wurde aus der Gruppe, die aus einer WAV-Datei, einer MIDI-Datei und einer AU-Datei gebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Teil der Information des personalisierten Ruftons eine Sprachmitteilung ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erkennung der Anforderung eines VoIP-Anrufs nach dem Empfang der Information des personalisierten Ruftons auftritt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Speichern der Information des personalisierten Ruftons in einem Speicher, der in einem Teil der Ausrüstung aus der Wohnung des Kunden der anrufenden Partei angeordnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Speichern der Information des personalisierten Ruftons in einem Speicher, der innerhalb eines Dienstleistungsanbieternetzwerkes enthalten ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend: – die Erkennung der der Anrufer ID der anrufenden Partei; und – das Identifizieren einer Speicherstelle im Speicher, die die Information des personalisierten Ruftons speichert.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: – die Erkennung einer anderen Anforderung für einen zweiten VoIP-Anruf an eine zweite angerufene Partei; und – das Ermitteln, ob eine zweite angerufene Partei den Empfang der Information des personalisierten Ruftons ablehnt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend das Sperren der Zustellung der Information des personalisierten Ruftons an eine zweite angerufene Partei.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend: – den Empfang der Anrufer ID des Anrufers, welche dem zweiten VoIP-Anruf zugeordnet ist; und – die Verwendung der Anrufer ID zum Ermitteln, ob eine zweite angerufene Partei den Empfang der Information des personalisierten Ruftons verweigert.
  18. System zur Zustellung des Ruftons, umfassend: – eine Schnittstelle, die fähig ist, ein Rufsignal zu empfangen, das eine Anforderung eines Anrufs einer anrufenden Partei an eine angerufene Partei anzeigt; und – einen Netzwerkknoten, der kommunikativ gekoppelt ist mit der Schnittstelle und fähig ist, eine paketierte Information, bestehend aus einem personalisierten Rufton einer anrufenden Partei an eine angerufene Partei, zu vergeben.
  19. System nach Anspruch 18, wobei der Netzwerknoten einen VoIP-Umschalter umfasst, der fähig ist, sich kommunikativ mit einer Vielzahl von Abonnenten über eine adressierte Twisted-Pair-Leitung zu verbinden.
  20. System nach Anspruch 18, ferner umfassend einen Speicher, der die Information darüber speichert, dass die angerufene Partei über eine Komponente einer Telefonieausrüstung verfügt, die den gewählten Rufton der anrufenden Partei aussenden kann, wobei die Komponente der Telefonieausrüstung aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Computer, einem Telefon, das über eine Twisted-Pair-Leitung mit einem Netzwerk verbunden ist, einem kabellosen Telefon, einem VoIP-Telefon, einem Handy, einem drahtlosen Festnetztelefon und einem 802.11 (x) Telefon besteht.
  21. System nach Anspruch 18, wobei der Netzwerkknoten ferner fähig ist, die paketierte Information über ein Kabelnetz zu übertragen.
  22. System nach Anspruch 18, wobei der Netzwerkknoten ferner fähig ist, die paketierte Information über ein xDSL-Netzwerk zu übertragen.
  23. System nach Anspruch 18, ferner umfassend eine Sperrliste des personalisierten Ruftons, die anzeigt, dass eine zweite angerufene Partei den Empfang des gewählten personalisierten Ruftons der anrufenden Partei ablehnt.
  24. System nach Anspruch 18, ferner umfassend ein Breitbandmodem, das mindestens einen Abschnitt einer Verbindung bereitstellt, die den Netzwerkknoten kommunikativ mit einer Komponente der Telefonieausrüstung der angerufenen Partei verbindet.
  25. System nach Anspruch 18, ferner umfassend einen Speicher, der die Information bezüglich einer zusätzlichen Kommunikationsadresse für die angerufene Partei speichert, wobei die zusätzliche Kommunikationsadresse aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einer e-mail-Adresse, einer Festnetztelefonnummer, einer Instant Messaging Adresse, einer SMS-Adresse, einer Enhanced Messaging Service-Adresse, einer Multimedia Messaging Service-Adresse und einer Telefonnummer des drahtlosen Telefons besteht.
  26. System zur Ermöglichung der Auswahl eines Ruftons im Zusammenhang mit einem Anruf, umfassend: – ein elektronisches Gerät, fähig eine Telefonkommunikation durchzuführen, wobei das elektronische Gerät eine Gehäusekomponente beinhaltet; – einen Speicher, der innerhalb eines geschlossenen Raumes, der mindestens zum Teil von der Gehäusekomponente gebildet wird, angeordnet ist, wobei der Speicher die Information des Ruftons in Form des gewählten Ruftons speichert; – eine Benutzerschnittstelle für das elektronische Gerät, die fähig ist, eine Eingabe des Benutzers zu empfangen, die den Wunsch für einen Anruf an eine angerufene Partei darstellt; und – einen Ausgabegerät, das fähig ist, die Übertragung der Information des Ruftons an die angerufene Partei einzuleiten, so dass ein Telefongerät der angerufenen Partei den gewählten Rufton aussendet, um den Anruf anzuzeigen.
  27. System nach Anspruch 26, wobei das elektronische Gerät einen Computer umfasst.
  28. System nach Anspruch 26, wobei mindestens ein Teil der Information des Ruftons ein Dateiformat hat, ausgewählt aus einer Gruppe, die aus einer WAV-Datei, einer MIDI-Datei und einer AU-Datei besteht.
  29. System nach Anspruch 26, wobei der Speicher die Information des zusätzlichen personalisierten Ruftons speichert, der einen zweiten gewählten Rufton darstellt, wobei ferner der gewählte Rufton der angerufenen Partei zugeordnet ist und der zweite gewählte Rufton einer anderen Partei zugeordnet ist.
  30. System nach Anspruch 29, ferner umfassend ein Adressbuch für elektronische Adressen, das eine Liste für die angerufene Partei und eine zweite Liste für die zweite Partei beinhaltet.
  31. Computerlesbares Medium, umfassend Computerlesbare Daten, um die Information, die einen gewählten Rufton der anrufenden Partei darstellt, zu speichern, um einen Auslöser eines Ereignisses zu erkennen, das eine Anforderung für einen VoIP-Anruf von der anrufenden Partei an die angerufene Partei anzeigt, um den VoIP-Anruf einzuleiten und um die Zustellung der Information an ein Telefongerät der angerufenen Partei zu steuern, in einem Format, das es dem Telefongerät ermöglicht, den gewählten Rufton der anrufenden Partei als Zeichen des eingegangenen Anrufs auszugeben.
  32. Computerlesbares Medium nach Anspruch 31, das zusätzliche Computerlesbare Daten umfasst, um festzustellen, ob die angerufene Partei die Zustellung der Information wünscht.
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