DE112008000349T5 - Fettabscheider - Google Patents

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Abstract

Fettabscheidevorrichtung, umfassend:
einen Behälter mit einem Grundkörper zum Aufnehmen von Flüssigkeiten sowie ein Ausgussteil, der mit dem Grundkörper in fließfähiger Verbindung steht; und
ein Deckelteil, das lösbar am Behälter befestigt ist und das wenigstens eine Öffnung zum Hindurchtreten von Flüssigkeit durch das Deckelteil aufweist, sowie ein Verschlussteil, der sich von der Fläche des Deckelteiles nach unten erstreckt und der den Ausgussteil des Behälters lösbar absperren kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fettabscheidevorrichtung, insbesondere eine Fettabscheidevorrichtung mit einem Messbehälter und einem Deckelteil.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Während des Kochens ist es oft erforderlich, Fett von einer Flüssigkeit abzutrennen. Wird beispielsweise eine Bratensoße hergestellt, so ist es üblicherweise notwendig, eine Fettschicht von der verbleibenden Soße abzutrennen.
  • Ein solches Abtrennen wird herkömmlich durch Ablöffeln des Fettes vorgenommen, oder man versucht, die Flüssigkeit abzugießen, und dabei das Fett getrennt zu halten. Üblicherweise führen derartige Abtrennverfahren dazu, dass ein Teil des Fettes im Flüssiganteil verbleibt. Auch sind diese Verfahren sehr unzweckmäßig und ineffizient und führen üblicherweise zum Verspritzen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Fettabscheidevorrichtung an, die das Abscheiden einer Flüssigkeit von Fett bei minimaler Verschmutzung des Fettes in der Flüssigprobe ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gedanken gibt die vorliegende Erfindung eine Fettabscheidevorrichtung an, umfassend einen Behälter mit einem Auslassteil und einem Deckelteil, das am Behälter entfernbar befestigt ist. Das Deckelteil umfasst eine Fläche, die wenigstens eine Öffnung aufweist, um den Durchtritt einer Flüssigkeit durch das Deckelteil zu erlauben, sowie einen Verschluss, der sich von der Fläche nach unten erstreckt und derart betätigbar ist, dass er das Ausgussteil des Behälters lösbar abdeckt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform gibt die vorliegende Erfindung einen Fettabscheider an, und einen Behälter mit einem Grundkörper, der eine Öffnung aufweist, einen Griffteil und einen Ausgussteil. Der Behälter beinhaltet ferner ein Deckelteil, das an der Öffnung am Behälter montierbar und hierin verdrehbar ist; das Deckelteil umfasst einen Flächenteil mit einer Mehrzahl von Öffnungen, die derart betätigbar sind, dass sie den Durchgang von fließfähigem Medium durch das Deckelteil in den Behälter erlauben, ferner einen Ausgussteil, der sich von der Fläche hinweg erstreckt und der derart betätigbar ist, dass er den Ausgussteil dann abdeckt, wenn das Deckelteil am Behälter montiert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform gibt die vorliegende Erfindung einen Fettabscheider an, so wie hier beschrieben, mit einem offenen Deckelteil, das derart betätigbar ist, dass es auf einen Behälter passt und fließfähiges Medium hindurchtreten lässt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung soll unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in weiteren Einzelheiten beschrieben werden:
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform der Fettabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Deckelteil und einem Behälter, vom Ende des Handgriffs des Behälters her gesehen.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht der Fettabscheidevorrichtung von 1, vom Ausflussende des Behälters her gesehen.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Fettabscheidevorrichtung von 2.
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Fettabscheidevorrichtung von 1.
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Fettabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Fettabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Endansicht der Fettabscheidevorrichtung von 6, gesehen vom Ausflussende des Behälters.
  • 8 ist eine Endansicht der Fettabscheidevorrichtung von 6, gesehen vom Handgriffende des Behälters.
  • 9 ist eine Schnittansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, der Fettabscheidevorrichtung von 6.
  • 10 ist eine Schnittansicht der Fettabscheidevorrichtung von 5, gesehen entlang der Schnittlinie 10-10.
  • 10A ist eine Einzelansicht desjenigen Bereiches der Fettabscheidevorrichtung von 10, die sich im Kreis A befindet.
  • 11 ist eine perspektivische Schnittansicht von oben, teilweise in Explosionsdarstellung, der Fettabscheidevorrichtung von 1.
  • 12 ist eine Draufsicht auf die Fettabscheidevorrichtung von 1, die das Deckelteil in einer ersten Offenstellung zeigt.
  • 13 ist eine isometrische Ansicht der Fettabscheidevorrichtung von 12 mit einem weggeschnittenen Teil; sie zeigt eine Teil-Innenansicht der Fettabscheidevorrichtung.
  • 14 ist eine isometrische Ansicht der Fettabscheidevorrichtung von 1; sie zeigt eine zweite Offenstellung.
  • EINZELBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fettabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung soll jetzt in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 14 beschrieben werden. Hierin ist die Fettabscheidevorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen 8 versehen.
  • Die Fettabscheidevorrichtung 8 umfasst einen Behälter 10 und ein Deckelteil 12, das lösbar am Behälter 10 befestigt werden kann. Bei der in den 1 bis 14 dargestellten Ausführungsform ist Behälter 10 ein Vier-Tassen-Messbehälter mit einem Auslassteil 14 und einem Griffteil 16. Es versteht sich jedoch, dass der Behälter jegliche Form aufweisen kann und nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Behälter 10 hat am besten eine Art von Ausgießmechanismus, sodass jegliches fließfähige, hierin enthaltene Medium leicht ausgegossen werden kann.
  • Wie oben gesagt, lässt sich das Deckelteil 12 am Behälter 10 befestigen. Deckelteil 12 wird am besten vom oberen offenen Teil des Behälters in einer Position aufgenommen, in welcher die Flüssigkeit oder ein anderer Stoff allgemein aufgenommen wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst Deckelteil 12 eine Mehrzahl von Öffnungen 18 in seiner Fläche in einer Position oberhalb der Öffnung des Behälters, sodass Flüssigkeit durch Deckelteil 12 dann ausgegossen werden kann, wenn sich Deckelteil 12 hierauf befindet. Gemäß einer Ausführungsform kann Deckelteil 12 innerhalb des Behälters 10 verdreht werden, was nachstehend beschrieben werden soll. Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird Deckelteil 12 innerhalb des Behälters aufgenommen und relativ zum Behälter geneigt, wie nachstehend diskutiert werden soll.
  • Wie aus 3 klar erkennbar, umfasst das Deckelteil 12 eine Zunge 20, die sich nach unten erstreckt und derart bemessen ist, dass sie vom Behälter 10 aufgenommen wird, wenn das Deckelteil auf dem Behälter aufgesetzt ist. Die Zunge 20 ist derart bemessen, dass sie den mit 15 bezeichneten inneren Wandbereich des Behälters 10 im Bereich des Ausgussteiles 14 abdeckt. Aus der Beschreibung sowie aus den beigefügten Figuren ist erkennbar, dass der Behälter einen Grundkörper aufweist, der eine Innenfläche umfasst, die jenen Bereich bildet, innerhalb welchem Flüssigkeit aufgenommen werden kann und der einen Innenwandbereich 15 umfasst. Ausgussteil 14 erstreckt sich von den Seiten des Innenwandbereiches 15 der Innenfläche des Grundkörpers. Der Innenwandbereich 15 wird weiter unten beschrieben werden.
  • Um die obere Fläche des Deckelteiles 12 herum befindet sich ein Lippenbereich 24. Lippenbereich 24 bildet eine Kante, die jenen Bereich des Deckelteiles 12 umgibt, der die Mehrzahl von Öffnungen 18 aufweist, sodass nicht-fließfähiges Material innerhalb der oberen Fläche des Deckelteiles 12 gesammelt und darin festgehalten werden kann; Lippenbereich 24 dient weiterhin zum Aufnehmen der Flüssigkeit innerhalb eines Bereiches beim Eingießen in den Behälter 10, um jeglichen Verlust an Überschussflüssigkeit zu verhindern.
  • Es versteht sich, dass Deckelteil 12 aus jeglichem Material hergestellt sein kann, das zur Anwendung in der Lebensmittelindustrie brauchbar ist. Behälter 10 und Deckelteil 12 werden am besten aus einem Werkstoff hergestellt, der lebensmittelfreundlich ist und Temperaturen in einer Spülmaschine aushält.
  • Wie noch klarer aus den 9 bis 11 erkennbar, befindet sich am unteren Ende des Innenwandbereiches 15 eine Öffnung 30, die sich durch das untere Ende des Innenwandbereiches 15 hindurcherstreckt, um fließfähiges Medium vom Grundkörper des Behälters 10 in den Ausgussteil 14 fließen zu lassen. Am unteren Ende der Zunge 20 von Deckelteil 12 befindet sich ein Vorsprung 32. Dieser ist derart bemessen, dass er von einer Deckelöffnung 30 aufgenommen werden kann. Ist Deckelteil 12 auf den Behälter 10 aufgelegt und fluchtet Zunge 20 mit dem Innenwandbereich 15, und ist der Vorsprung 32 von Öffnung 30 aufgenommen, so wird der Flüssigkeitsstrom vom Grundkörper des Behälters 10 zum Auslassbereich 14 abgesperrt. Damit fließfähiges Medium zwischen diesen beiden Bereichen strömen kann, kann Deckelteil 12 entweder verdreht werden, um den Vorsprung 32 aus der Öffnung 30 zu entfernen, so wie in den 12 und 13 gezeigt, oder Deckelteil 12 kann in eine Offenposition gekippt oder umgeschwenkt werden, so wie unten behandelt und in 14 dargestellt, oder Deckelteil 12 kann vollständig entfernt werden. 10 veranschaulicht eine Konfiguration, bei welcher sich Vorsprung 32 in der Öffnung 30 befindet, was in 10A im Einzelnen gezeigt ist. 11 ist eine Ansicht des Fettabscheiders 8 in einer Konfiguration mit der vollständigen Aufnahme von Deckelteil 12 auf Behälter 10.
  • Auf der Außenwand des Deckelteiles 12 auf der der Zunge 20 gegenüberliegenden Seite befindet sich wenigstens eine Schnappverbindung wie ein Vorsprung 34, was aus 4 klar erkennbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Vorsprünge gezeigt. Der Vorsprung beziehungsweise die Vorsprünge 34 entsprechen der Größe und Gestalt einer Öffnung 36 im Behälter 10, dort wo der obere Bereich des Griffteiles 16 in den Behälter 10 übergeht. Vorsprung 34 und Öffnung 36 können passend ineinander eingreifen und Deckelteil 12 in ausgerichtetem und eingreifendem Zustand am Behälter 10 sichern. Außerdem trägt der untere Vorsprung 34 dazu bei, Deckelteil 12 in Offenposition zu sichern, so wie weiter unten unter Bezugnahme auf 4 abgehandelt.
  • Die Arbeitsweise der Fettabscheidevorrichtung 8 soll unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben werden. Vor Gebrauch wird Deckelteil 12 auf den Behälter 10 aufgelegt und derart positioniert, dass sich Zunge 20 gegenüber der Innenwand 15 befindet und Vorsprung 32 die Öffnung 30 abdeckt, die sich am unteren Ende der Innenwand 15 befindet. 11 veranschaulicht das Positionieren des Deckelteils 12 vor dessen Befestigung am Behälter. 10A veranschaulicht die Anordnung des Vorsprunges 32 innerhalb der Öffnung 30 bei Befestigung von Deckelteil 12 am Behälter 10.
  • Bei dieser Konfiguration vermag kein fließfähiges Medium vom Grundkörper des Behälters 10 durch die Öffnung 30 in den Ausgussteil 14 zu strömen. Sobald Deckelteil 12 am Behälter 10 befestigt ist, kann der Benutzer die Flüssigkeit, die abzutrennen ist, durch Deckelteil 12 hindurchgießen. Der Siebbereich des Deckels, das heißt der Bereich, der die Mehrzahl von Öffnungen 18 enthält, lässt die Flüssigkeit durch die Öffnungen hindurchtreten, weil jegliche rückzuhaltenden oder nicht-flüssigen Stoffe von der Fläche des Deckelteiles 12 aufgefangen werden. Sobald die Flüssigkeit durch Deckelteil 12 hindurchgegossen ist, lässt der Benutzer die Flüssigkeit während einer Zeitspanne ruhen, die ausreicht, das jegliches innerhalb der Flüssigkeit im Behälter enthaltenes Fett zur Oberfläche der Flüssigkeit hochsteigen kann. Eine genügend große Zeitspanne kann beispielsweise 30 s umfassen. Da der Vorsprung 30 an Zunge 20 des Deckels 12 in der Öffnung 30 der Innenwand 15 sitzt, wird jegliches Fett, das sich im Flüssiganteil im Behälter 10 befindet, davon abgehalten, in den Ausgussteil 14 des Behälters 10 einzutreten.
  • Nach dem Ruhen der Flüssigkeit und dem Abscheiden des Fettes über dem Spiegel der Flüssigkeit kann Deckelteil 12 in eine Offenposition verbracht werden. Bei einer Ausführungsform gemäß der 12 und 13 kann Deckelteil 12 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenzeigersinn in eine Position verdreht werden, die den Vorsprung 32 an Zunge 20 aus der Abdeckung der Öffnung 30 im Innenwandbereich 15 des Behälters 10 entfernt. Die 12 und 13 veranschaulichen ein Beispiel des Verdrehens des Deckelteiles 12 in Richtung von Pfeil B, um den Vorsprung 32 von der Öffnung 30 zu entfernen. Nach dem Verdrehen strömt Flüssigkeit vom Behälter 10 zur Öffnung 30 und zum Ausguss 14. Der Benutzer kann deshalb die in Behälter 10 enthaltene Flüssigkeit aus diesem durch den Ausgussteil 14 ausgießen, und er kann das Ausgießen abstoppen, sobald er sieht, dass lediglich Fett im Behälter 10 zurückgeblieben ist. Zu diesem Zeitpunkt kann Deckelteil 12 vom Behälter 10 entfernt werden, um eine Entfernung jeglicher gesammelter Stoffe innerhalb von Deckelteil 12 zu ermöglichen, und in gleicher Weise auch des Fettes vom Behälter 10.
  • 14 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform, die eine zweite Konfiguration zum Öffnen und Schließen von Deckelteil 12 zeigt. Bei dieser Ausführungsform wird Deckelteil 12 gekippt oder umgeschwenkt oder in einen Winkel relativ zum Behälter verbracht, um die Öffnung 30 im Behälter 10 freizugeben. Deckelteil 12 lässt sich auf den Behälter 10 aufsetzen, wie hier beschrieben. Will der Benutzer Flüssigkeit aus dem Behälter ausgießen, so bewegt er Deckelteil 12 im Bereich des Handgriffes 16 in Richtung des Pfeiles C nach oben, um Deckelteil 12 zu kippen, was wiederum Zunge 20 vom Ausguss des Behälters 10 hinwegschwenkt. Der Benutzer kann Deckelteil 12 dadurch kippen, dass er die externe Lippe des Deckelteiles zusammenpresst, veranschaulicht als ausgestreckter Lippenbereich in den beigefügten Figuren, aber auch einfach als Teil des Randes des Deckelteiles 12, und er kann Deckelteil 12 abheben. Es versteht sich, dass der ausgedehnte Lippenbereich jegliche Form haben kann, die dem Benutzer eine leichte Handhabung ermöglicht. Die Unterseite der Lippe kann beispielsweise konturiert sein, um ein leichtes Ergreifen mit dem Daumen zu ermöglichen. Es ist jedoch nicht notwendig, dass ein separater Lippenbereich vorgesehen wird; Deckelteil 12 kann eine einheitliche Lippe um die Umfangskante herum aufweisen. Bei der zweiten Konfiguration wird der obere Vorsprung 34 von Öffnung 36 entfernt, und der untere Vorsprung 34 in Öffnung 36 eingeführt, um zum Halten des Deckelteiles 12 in der Offenposition beizutragen.
  • Die Fettabscheidevorrichtung 8 gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin zahlreiche innere Führungen umfassen, die sich im Behälter 10 finden, entsprechend Kanälen, die in Deckelteil 12 vorgesehen sind. Die entsprechenden Führungen und Kanäle erlauben eine sichere Platzierung und Passung von Deckelteil 12 auf Behälter 10. Die 3 und 4 veranschaulichen Führungen und Kanäle. Wie man in 3 sieht, umfasst der Behälter rückwärtige Führungen 40; diese können erhabene Bereiche oder Rippen sein, die sich teilweise die Innenwand des Behälters 10 hinab erstrecken. Diese rückwärtigen Führungen 40 entsprechen rückwärtigen Kanälen 384 – im Deckelteil 12 auf irgendeiner Seite der Vorsprünge 34. Die rückwärtigen Kanäle 38 sind derart bemessen, dass sie die rückwärtigen Führungen 44 aufnehmen. In gleicher Weise umfasst der Frontbereich von Behälter 10, so wie in 4 gezeigt, Frontführungen 44, von denen nur eine gezeigt ist, und die Frontkanälen 42 in Deckelteil 12 entsprechen, siehe 3. Das Profil der Führungen kann jegliche Form aufweisen, um aufgenommen zu werden in den entsprechenden Kanälen; sie können beispielsweise Rippen mit gerundeten Kanten haben. Die entsprechenden Führungen und Kanäle sind derart bemessen, dass sie im Wesentlichen gleiche Längen aufweisen. Andere Verbindungssysteme können vorgesehen werden, die einen sicheren Sitz des Deckelteiles 12 am Behälter 10 gewährleisten. Es versteht sich, dass das System von Führungen und Kanälen vorzugsweise bei jener Ausführungsform angewandt wird, bei welcher das Deckelteil in die Offenposition gekippt oder verschwenkt wird. Bei jener Ausführungsform, bei welcher das Deckelteil verdreht wird, brauchen die Führungen und die Kanäle nicht vorgesehen zu werden.
  • Aus der Beschreibung ergibt sich, dass die Fettabscheidevorrichtung 8 nicht nur das Herausfiltern großer Partikel jeglichen Materiales aus jeglicher Flüssigkeit ermöglicht, sondern auch eine ordentliche Abscheidung des Fettanteiles aus jeglicher Flüssigkeitsprobe ermöglicht, um dem Benutzer ein sauberes Trennen dieser beiden zu ermöglichen und dabei sicherzustellen, dass sich im Ausguss des Behälters kein Fett ansammelt, und dass dieses demgemäß auch nicht aus dem Behälter austritt, wenn Flüssigkeit abgegossen wird.
  • Es versteht sich, dass der Behälter den Innenwandbereich nicht aufweisen muss, und einen Grundkörper aufweist, der sich in den Ausguss hineinerstreckt. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Zunge des Deckelteiles derart bemessen sein, dass er den gesamten Ausgussteil am Behälter absperrt und eine Trennung vom Grundkörper des Behälters aufrecht hält, ohne dass eine Innenwand erforderlich ist. Wie oben beschrieben, kann das Deckelteil verdreht werden, um den Zungenteil zu positionieren, um den Ausgussteil entweder abzusperren oder freizugeben, je nach Wunsch.
  • Wenn auch das dargestellte Ausführungsbeispiel ein Deckelteil mit einer Fläche aufweist, die eine Vielzahl von Bohrungen enthält, so versteht es sich, dass das Deckelteil eine solche Fläche nicht haben muss. So kann das Deckelteil auf den oberen Bereich des Behälters passen, der einen Lippenbereich rund um den Behälterrand hat, und wobei sich die Zunge von hier aus nach unten in den Behälter hineinerstreckt, ohne dass eine Fläche eine Mehrzahl von Öffnungen hat. Das Deckelteil kann im Wesentlichen offen sein, um Flüssigkeit direkt in den Behälter gießen zu können. Bei dieser Ausführungsform arbeitet die Zunge so wie oben beschrieben und kann den Ausguss des Behälter abdecken und damit Fett daran hindern, in den Ausgussteil dann einzutreten, wenn die Flüssigkeit zuerst in den Behälter gegossen wird. Hat sich Fett an der Oberfläche der Flüssigkeit angesammelt, so kann das Deckelteil, wie oben beschrieben, verdreht werden, damit der Zungenteil den Ausguss freigibt, sodass die Flüssigkeit aus dem Behälter ausgegossen werden kann.
  • Es versteht sich weiterhin, dass Deckelteil 12 nicht beschränkt ist auf jene Ausführungsform in den Figuren mit einer Anzahl von Öffnungen 18. Weiterhin ist es klar, dass die Mehrzahl von Öffnungen 18 unterschiedliche Muster und/oder Anzahlen aufweisen kann, je nach den Benutzungserfordernissen. Deckelteil 12 kann beispielsweise Öffnungen 18 lediglich entlang der Fläche entlang der Seite aufweisen, die dem Handgriff des Behälters benachbart sind. Der Behälter hat im Bereich des Ausgusses eine geschlossene Fläche und verhindert jegliches Überströmen von fließfähigem Medium aus dem Behälter in das Deckelteil, wenn das fließfähige Medium aus dem Behälter ausgegossen wird, das heißt, es wird ein Verspritzen durch das Deckelteil verhindert. Deckelteil 12 kann beispielsweise eine Fläche haben, die nur zur Hälfte oder weniger mit Öffnungen 18 überzogen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Deckelteil unabhängig vom Behälter verwendet und verkauft werden; es kann derart bemessen werden, dass es zu einer Vielzahl von Messkrügen passt. Bei dieser Ausführungsform ist der Verschlussbereich des Deckelteiles derart bemessen, dass er den Ausguss der Messkrüge absperrt und auf dieselbe Weise arbeitet, wie oben beschrieben.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die veranschaulichten Ausführungsformen und Beispiele beschrieben ist, so soll die Beschreibung nicht als beschränkend verstanden werden. Somit ergeben sich für den Fachmann unter Bezugnahme auf die Beschreibung zahlreiche Abwandlungen der veranschaulichten Ausführungsbeispiele sowie weitere Ausführungsformen der Erfindung. Daher sollen die beigefügten Ansprüche jegliche solcher Abwandlungen und Ausführungsformen erfassen. Sämtliche Ansprüche sind unter Bezugnahme auf die beigefügte Beschreibung und die bevorzugten Ausführungsformen beigefügt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Fettabscheidevorrichtung an, umfassend einen Behälter mit einem Ausguss sowie einem am Behälter lösbar befestigten Deckelteil. Das Deckelteil weist eine Fläche mit wenigstens einer Öffnung auf, um den Durchtritt von Flüssigkeit durch das Deckelteil zu erlauben, ferner ein Verschlussteil, der sich von der Fläche nach unten erstreckt und den Ausguss des Behälters lösbar abdeckt.

Claims (15)

  1. Fettabscheidevorrichtung, umfassend: einen Behälter mit einem Grundkörper zum Aufnehmen von Flüssigkeiten sowie ein Ausgussteil, der mit dem Grundkörper in fließfähiger Verbindung steht; und ein Deckelteil, das lösbar am Behälter befestigt ist und das wenigstens eine Öffnung zum Hindurchtreten von Flüssigkeit durch das Deckelteil aufweist, sowie ein Verschlussteil, der sich von der Fläche des Deckelteiles nach unten erstreckt und der den Ausgussteil des Behälters lösbar absperren kann.
  2. Fettabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Deckelteil im Behälter verdrehbar ist.
  3. Fettabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Deckelteil relativ zum Behälter kippbar ist.
  4. Fettabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Deckelteil einen Lippenbereich umfasst, der sich rund um den Umfang der Fläche erstreckt.
  5. Fettabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Deckelteil eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist.
  6. Fettabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Deckelteil eine perforierte Fläche aufweist.
  7. Fettabscheider, umfassend einen Behälter mit einem Grundkörper, der eine Öffnung und einen Handgriff sowie einen Ausguss umfasst; und ein Deckelteil, das am Behälter an der Öffnung montierbar ist und einen Flächenteil umfasst mit einer Mehrzahl von Öffnungen zum Hindurchströmen von fließfähigem Medium durch das Deckelteil in den Behälter, sowie einen Verschlussteil, der sich von der Fläche hinwegerstreckt und der den Ausguss dann absperren kann, wenn das Deckelteil am Behälter montiert ist.
  8. Fettabscheider nach Anspruch 7, wobei der Behälter eine Innenwand umfasst, die zwischen Ausguss und Grundkörper angeordnet ist, und die eine Öffnung in ihrem unteren Bereich umfasst.
  9. Fettabscheider nach Anspruch 8, wobei der Verschlussteil auf der der Innenwand des Ausgusses gegenüberliegenden Seite aufnehmbar ist.
  10. Fettabscheider nach Anspruch 8, wobei der Verschlussteil an seinem unteren Ende einen Vorsprung aufweist, der in der Öffnung der Innenwand aufgenommen werden kann.
  11. Fettabscheider nach Anspruch 8, wobei das Deckelteil derart betätigbar ist, dass es zwischen einer ersten Position, in welcher der Vorsprung sich innerhalb der Öffnung befindet, und einer zweiten Position, in welcher die Öffnung frei vom Vorsprung ist, verdrehbar ist.
  12. Fettabscheider nach Anspruch 7, wobei das Deckelteil derart betätigbar ist, dass es zwischen einer ersten Position, in welcher der Verschlussteil den Ausguss absperrt, und einer zweiten Position, in welcher der Ausguss frei vom Verschlussteil ist, verdrehbar ist.
  13. Fettabscheider nach Anspruch 7, wobei das Deckelteil relativ zum Behälter in einen Winkel verbringbar ist zwischen einer ersten Position, in welcher der Verschlussteil den Ausguss abdeckt, und einer zweiten Position, in welcher der Ausguss frei vom Verschlussteil ist.
  14. Fettabscheider zur Anwendung bei einem Behälter mit einem Ausguss, umfassend: einen Flächenteil mit einer Mehrzahl von Öffnungen zum Hindurchtreten von Flüssigkeit; und einen Verschlussteil, der sich von der Fläche aus erstreckt und derart betätigbar ist, dass er den Ausguss des Behälters dann abdeckt, wenn sich der Fettabscheider hierin befindet.
  15. Verfahren zum Abscheiden von Fett, umfassend: Aufsetzen eines Deckels auf einen Behälter mit einem Ausgießer in einer Position zum Verhindern des Hindurchtretens von Flüssigkeit in den Ausgießer; Gießen von fettenthaltender Flüssigkeit in den Behälter, und Abscheidenlassen des Fettes im Oberflächenbereich der Flüssigkeit; Einstellen des Deckels, sodass die Flüssigkeit unterhalb des Fettes zum Ausguss fließen kann und Ausgießen der Flüssigkeit unterhalb des Fettes.
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