DE202017000239U1 - Trinkgefäß - Google Patents

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Abstract

Trinkgefäß mit einem Flüssigkeitsbehälter (2), einem Deckel (4) mit Mundstück (5) und mit mindestens einer Aromaeinheit (8), dadurch gekennzeichnet, dass in einer Trinkstellung des Trinkgefäßes die Aromaeinheit (8) und der Flüssigkeitsbehälter (2) mit dem Mundstück (5) strömungsmäßig verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß mit einem Flüssigkeitsbehälter, einem Deckel mit Mundstück und mindestens einer Aromaeinheit.
  • Ein derartiges Trinkgefäß ist durch die US 5 635 229 bekannt. Die Aromaeinheit bei diesem bekannten Trinkgefäß besteht aus einem aromatischen Ring, welcher um den Hals einer Flasche angeordnet ist. Während die Person aus der Flasche Wasser trinkt, riecht sie den aromatischen Ring, wodurch die Person dann aufgrund einer Geruchssinnestäuschung denkt, dass sie eine Flüssigkeit mit dem entsprechenden Geschmack trinkt. Nachteiligerweise ist bei dem bekannten Trinkgefäß die Wirkung des aromatischen Rings nicht sehr effektiv und der Ring kann auch verloren gehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, das Trinkgefäß der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass bei reinem Wasser durch ein Aroma ein Geschmack zuverlässig und wirkungsvoll simuliert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Trinkgefäß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in einer Trinkstellung des Trinkgefäßes die Aromaeinheit und der Flüssigkeitsbehälter mit dem Mundstück strömungsmäßig verbunden sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Trinkgefäß ist der Flüssigkeitsbehälter mit reinem Wasser gefüllt. Das Trinkgefäß weist eine Aromaeinheit auf, die sich beispielsweise im Deckel befindet. Um das Trinkgefäß in eine Trinkstellung zu bringen, wird beispielsweise der Deckel in die Trinkstellung gedreht. Saugt man dann an dem Mundstück, so werden Wasser und Luft angesogen. Die Luft wird dabei durch die Aromaeinheit geleitet und nimmt den Geschmack des Aromas an. Wasser und die mit Aroma angereicherte Luft werden noch vor dem Mundstück zusammengeführt. Im Mund steigt dann die mit Aroma angereicherte Luft auf und wird über den Rachenraum und die Nase nach außen geleitet. Der Geschmack der dabei entsteht wird von der Wahrnehmung mit dem Wasser in Verbindung gesetzt und kann so nicht getrennt wahrgenommen werden. Der Benutzer geht also bei Anwendung des erfindungsgemäßen Trinkgefäßes davon aus, dass er eine Flüssigkeit mit dem entsprechenden Geschmack und kein reines Wasser trinkt. Somit kann Geschmack ohne Zucker und ungesunde Zusatzstoffe simuliert werden durch retronasales Riechen und reinem Wasser können auch völlig neue Geschmäcker verliehen werden. Für Menschen beispielsweise mit Zuckerproblemen ist das erfindungsgemäße Trinkgefäß hilfreich.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in der Trinkstellung des Deckels ein Flüssigkeitskanal vom Flüssigkeitsbehälter zum Mundstück geöffnet ist und mit einem Aromakanal von der Aromaeinheit her verbunden ist. Der Flüssigkeitskanal und der Aromakanal sind in dem Deckel integriert und von außen nicht sichtbar. Dies ermöglicht einerseits eine ästhetische Formgebung für das Trinkgefäß und andererseits ist sichergestellt, dass das Aroma nur in Verbindung mit dem Wasser abgegeben wird und somit effektiv genutzt wird. Im Gegensatz dazu verliert der aromatische Ring im Stand der Technik viel Aroma durch Abgabe an die umgebende Luft. Wird das Wasser beim Trinken innerhalb des Flüssigkeitsbehälters immer weniger, so muss für einen entsprechenden Druckausgleich gesorgt werden. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, dass in der Trinkstellung des Deckels ein Luftkanal zum Flüssigkeitsbehälter geöffnet ist. Über diesen Luftkanal strömt Luft in den Flüssigkeitsbehälter ein, so dass kein Unterdruck entsteht, was ansonsten das Trinken behindern würde.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Aromaeinheit eine Kapsel mit einem Duftöl oder einem Aromastoff ist, welche in die Oberseite des Deckels einsetzbar und verrastbar ist. Der Einsatzort für die Aromaeinheit ist für den Anwender leicht zugänglich, da er sich an der Oberseite des Deckels befindet. Außerdem sieht der Anwender sofort, ob eine Aromaeinheit eingesetzt ist. Durch einen bajonettartigen Verschluss wird die Aromaeinheit sicher in dem Deckel gehalten. Um den Geschmack zu verstärken oder abzuschwächen oder auch vollständig auszuschalten sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Aromaeinheit verschiedene Rasterungen für verschiedene Positionsstellungen aufweist. Durch Drehen der Aromaeinheit hat der Anwender die Möglichkeit, die gewünschte Geschmacksstärke selbst zu wählen. Vorteilhafterweise schließt die Aromaeinheit bündig mit der Oberseite des Deckels ab. Einerseits ergibt dies einen guten ästhetischen Gesamteindruck, andererseits werden dadurch Beschädigungen der Aromaeinheit vermieden. Damit die Aromaeinheit auf einfache Weise wieder entfernt werden kann sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Aromaeinheit in ihrer Endstellung federbelastet ist. Wird zum Auswechseln der Aromaeinheit der bajonettartige Verschluss gelöst, dann wird durch die Federkraft die Aromaeinheit aus der entsprechenden Ausnehmung im Deckel nach außen gedrückt und kann von dem Anwender leicht entfernt werden. Damit die Aromaeinheit beim Einsetzen in den Deckel auch leicht in ihre Endstellung gedreht werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Oberseite der Aromaeinheit eine Riffelung aufweist. Die Riffelung verhindert ein Abrutschen des Fingers des Anwenders, so dass dieser in einfacher Weise die Aromaeinheit entweder verdrehen oder auch zur Auswahl der verschiedenen Positionsstellungen in eine entsprechende Stellung bringen kann.
  • Damit das Duftöl oder der Aromastoff möglichst effektiv in der Aromaeinheit gelagert ist, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Aromaeinheit ein luftdurchlässiges Trägermaterial für das Duftöl oder den Aromastoff aufweist, welches aus einer Kombination von Filterpaper und Hydroknit besteht. Als Filterpapier wird ein Kaffeefilterpapier verwendet. Hydroknit ist ein Material, bei welchem saugstarke Zellstofffasern durch Wasserstrahlen fest in ein besonders robustes Spinnvlies aus Polypropylen eingebunden sind.
  • Um jederzeit eine weitere Geschmacksrichtung parat zu haben, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass an der Unterseite des Flüssigkeitsbehälters eine weitere Aromaeinheit einsetzbar ist. Diese zweite Aromaeinheit ist baugleich mit der oberen ersten Aromaeinheit und ebenfalls über einen bajonettartigen Verschluss verrastbar und auch federbelastet. Natürlich kann auch für die zweite Aromaeinheit dieselbe Geschmacksrichtung verwendet werden wie für die erste Aromaeinheit.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
  • 1 einen Längsschnitt in Trinkstellung des Deckels,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung und
  • 3 eine perspektivische Ansicht in geschlossener Stellung des Deckels.
  • Das Trinkgefäß 1 in Form einer Flasche weist einen Flüssigkeitsbehälter 2, einen Zwischenring 3 und einen Deckel 4 mit Mundstück 5 auf. Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist teilweise mit reinem Wasser 6 gefüllt. Oberhalb des Wassers 6 ist ein Luftraum 7 vorgesehen. An der Oberseite des Deckels 4 ist eine zylinderförmige Ausnehmung vorgesehen, in welche eine erste Aromaeinheit 8 eingesetzt ist. Eine weitere zweite Aromaeinheit 9 ist ebenfalls in eine zylinderförmige Ausnehmung des Bodens des Flüssigkeitsbehälters 2 eingesetzt. Ein Flüssigkeitskanal 10 in Form eines Strohhalms erstreckt sich vom Boden des Flüssigkeitsbehälters 2 her durch den Flüssigkeitsbehälter 2, den Zwischenring 3 und den Deckel 4 bis zum Mundstück 5. Der Flüssigkeitskanal 10 ist innerhalb des Deckels 4 strömungsmäßig mit einem Aromakanal 11 verbunden, welcher wiederum strömungsmäßig mit der Aromaeinheit 8 verbunden ist. Mit der Aromaeinheit 8 ist weiterhin ein Luftkanal 12 strömungsmäßig verbunden, welcher sich bis zu einem Mantel 13 des Deckels 4 erstreckt und dort eine Lufteintrittsöffnung 14 aufweist. Zwischen der Lufteintrittsöffnung 14 und der Aromaeinheit 8 verzweigt sich der Luftkanal 12 und erstreckt sich nach unten durch den Deckel 4 und den Zwischenring 3 bis in den Luftraum 7 des Flüssigkeitsbehälters 2. Bei der in 1 gezeigten Trinkstellung des Deckels 4 sind sowohl der Flüssigkeitskanal 10 vom Flüssigkeitsbehälter 2 her bis zum Mundstück 5 geöffnet und auch der Luftkanal 12 ist vom Luftraum 7 bis zur Lufteintrittsöffnung 14 hin geöffnet. Wird der Deckel 4 in seine geschlossene Stellung gedreht, dann verschließen sowohl der Flüssigkeitskanal 10 als auch der Luftkanal 12 im Bereich zwischen dem Deckel 4 und dem Zwischenring 3. Der Zwischenring 3 und der Deckel 4 sind in einem winkligen Schnitt auf den zylindrischen Flüssigkeitsbehälter 2 aufgesetzt. Der Winkel beträgt etwa 6 Grad. Beim Verdrehen des Deckels 4 gegenüber dem Zwischenring 3 von seiner geschlossenen Stellung in die Trinkstellung bewirkt dies, dass sich der Deckel 4 um etwa 6 Grad aus der Vertikalen neigt und in eine ergonomische Trinkhaltung übergeht. Damit ist sofort erkennbar, ob das Trinkgefäß geöffnet oder geschlossen ist. In Trinkstellung ist der Deckel 4 gegenüber dem Flüssigkeitsbehälter 2 um einen Winkel von 6 Grad geneigt, während in geschlossener Stellung der Deckel 4 und der Flüssigkeitsbehälter 2 eine Zylinderform ausbilden.
  • Die Aromaeinheit 8 weist an ihrer Oberseite eine durchgehende Riffelung 15 auf. Ebenso weist die zweite Aromaeinheit 9 ebenfalls an ihrer Oberseite eine durchgehende Riffelung 15 auf. Durch die Riffelung 15 können die Aromaeinheiten 8, 9 in einfacher Weise in das Trinkgefäß 1 eingesetzt werden, da eine gute Kraftübertragung vom Finger des Anwenders auf die Aromaeinheiten 8, 9 gewährleistet ist und der Finger nicht abrutscht. An der Unterseite der Aromaeinheit 8 ist ein Federelement 16 vorgesehen. Das Federelement 16 drückt die Aromaeinheit 8 beim Auswechseln selbsttätig aus der Ausnehmung in dem Deckel 4 heraus. In gleicher Weise ist die zweite Aromaeinheit 9 ausgebildet. Zur Sicherung der Aromaeinheit 8 in der Ausnehmung des Deckels 4 ist ein bajonettartiger Verschluss 17 vorgesehen. Der Verschluss 17 kann in drei Positionen 18 verrastet werden. Je nach Position kann das Aroma stärker oder schwächer eingestellt werden oder auch vollständig ausgeschaltet werden. Für diese Einstellungen sind drei Rasterungen 19 an der Außenseite der Aromaeinheit 8 vorgesehen. Die verschiedenen Positionen 18 sind auf der Oberseite des Deckels 4 angegeben, wie aus 3 ersichtlich ist. Weiterhin ist aus 3 ersichtlich, dass die Aromaeinheit 8 bündig mit der Oberseite des Deckels 4 abschließt. Das Mundstück 5 besteht aus Silikon und ist auswechselbar.
  • Das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Trinkgefäßes beispielsweise mit drehbarem Deckel ist wie folgt: In geschlossener Stellung des Deckels 4 ist der Luftkanal 12 und der Flüssigkeitskanal 10 geschlossen. Durch Verdrehen des Deckels 4 um 180 Grad öffnet sich der Flüssigkeitskanal 10 und der Luftkanal 12. Wenn der Benutzer nun an dem Mundstück 5 saugt, dringt Luft einerseits in den Luftraum 7 des Flüssigkeitsbehälters 2 ein und andererseits wird Luft durch die Aromaeinheit 8 geführt. Dadurch werden kleinste Aromapartikel oder Duftpartikel in dem Luftstrom aufgenommen und weiter transportiert. Die Aromaeinheit 8 aus Kunststoff weist Öffnungen 20 in der Ummantelung auf, durch welche die Luft durchströmen kann. Je nach Einstellung der Positionen 18 sind unterschiedlich große Öffnungen 20 für unterschiedliche Aromastärken mit dem Aromakanal 11 strömungsmäßig verbunden. Weiterhin wird Wasser aus dem Flüssigkeitsbehälter 2 über den Flüssigkeitskanal 10 angesaugt. Die mit dem Aroma angereicherte Luft und das Wasser vermischen sich am Schnittpunkt des Aromakanals 11 mit dem Flüssigkeitskanal 10 und werden weiter in den Mund gesaugt. Während des Trinkens gelangt das Luftgemisch in den Rachenraum des Benutzers und streift die Riechrezeptoren beim Ausatmen durch die Nase. Der Benutzer kann diese Vorgänge nicht getrennt wahrnehmen. Durch retronasales Riechen schmeckt somit das Wasser aus dem Flüssigkeitsbehälter 2 nach dem Aroma aus der Aromaeinheit 8. Die Oberseite der Aromaeinheit 8 weist optisch eine Farbe auf, welcher der Geschmacksrichtung ähnlich oder identisch ist, beispielsweise orange für Orangensaft. Dadurch wird zusätzlich neben dem Geruchsinn ein weiterer Sinn für den simulierten Geschmack angesprochen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5635229 [0002]

Claims (12)

  1. Trinkgefäß mit einem Flüssigkeitsbehälter (2), einem Deckel (4) mit Mundstück (5) und mit mindestens einer Aromaeinheit (8), dadurch gekennzeichnet, dass in einer Trinkstellung des Trinkgefäßes die Aromaeinheit (8) und der Flüssigkeitsbehälter (2) mit dem Mundstück (5) strömungsmäßig verbunden sind.
  2. Trinkgefäß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Trinkstellung des Deckels (4) ein Flüssigkeitskanal (10) vom Flüssigkeitsbehälter (2) zum Mundstück (5) geöffnet ist und mit einem Aromakanal (11) von der Aromaeinheit (8) her verbunden ist.
  3. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trinkstellung des Deckels (4) ein Luftkanal (12) zum Flüssigkeitsbehälter (2) hin geöffnet ist.
  4. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromaeinheit (8) eine Kapsel mit einem Duftöl oder einem Aromastoff ist, welche in die Oberseite des Deckels (4) einsetzbar und verrastbar ist.
  5. Trinkgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromaeinheit (8) verschiedene Rastungen (19) für verschiedene Positionsstellungen (18) aufweist.
  6. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromaeinheit (8) bündig mit der Oberseite des Deckels (4) abschließt.
  7. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromaeinheit (8) in ihrer Endstellung federbelastet (16) ist.
  8. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Aromaeinheit (8) eine Riffelung (15) aufweist.
  9. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromaeinheit (8) ein luftdurchlässiges Trägermaterial für das Duftöl oder den Aromastoff aufweist, welches aus einer Kombination von Filterpapier und Hydroknit besteht.
  10. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Flüssigkeitsbehälters (2) eine weitere Aromaeinheit (9) einsetzbar ist.
  11. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromaeinheit (8) in dem Deckel (4) angeordnet ist.
  12. Trinkgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) durch Drehen in die Trinkstellung gebracht werden kann.
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