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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der
vorläufigen Anmeldung mit der Ser. Nr. 60/867,007, eingereicht
am 22. November 2006, mit dem Titel ”Interaktive Protocoling
Between a Radiology Information System and a Diagnostic System/Modality,
welche hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme beinhaltet ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Kommunikation zwischen einem
Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem(r) Bildgebungssystem oder
Modalität. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine interaktive Protokollzuordnung zwischen dem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem
und einem(r) diagnostischem(r) Bildgebungs-System/Modalität.
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Ein
Scanprotokoll definiert einen oder mehrere Bildgebungsscans und
an einem Patienten auszuführende zugeordnete Aktionen.
Beispielsweise kann ein Kopf-CT-Scanprotokoll eine Spezifikation von
Tischgeschwindigkeit, Portaldrehzahl, Rasters, Kollimation, Brennpunkt,
Kontrast usw. enthalten. Scanprotokolle können beispielsweise
abhängig von dem diagnostischem(n) bildgebenden (DI)Scannertyp
und der verwendeten Software variieren.
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Derzeitige
Gesundheitsfürsorge-Informationssysteme, wie z. B. das ”Radiology
Information Systems” (RIS), ”Picture Archiving
and Communications Systems” (PACS) usw. haben nur einen
eingeschränkten oder keinen Zugriff auf detaillierte Protokollmöglichkeiten
auf spezifischen diagnostischen Bildgebungs-Scannertypen. Die Ausführung
einer ”Protokollzuordnung”, oder der Abgleich
des Patientenuntersuchungsauftrags eines überweisenden
Arztes mit einer spezifischen Prozedur und einem Scanprotokoll auf
einer diagnostischen Bildgebungsmodalität (z. B. Röntgencomputertomographie
CT), digitaler Radiographie (TR), Magnetresonanz (MR), Positronenemissionstomographie
(PET), Ultraschall, usw.) vor der Prozedur ist derzeit eine allgemeine
Zuordnung und kann nicht die speziellen Stärken spezifischer
DI-Systeme ausnutzen.
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KURZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bestimmte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Verfahren
und Systeme für eine interaktive Protokollzuordnung zwischen
einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem(r)
diagnostischen Bildgebungssystem/Modalität bereit.
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Bestimmte
Ausführungsformen stellen ein Verfahren für interaktive
Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem
und einem diagnostischen Bildgebungssystem bereit, das die Betrachtung
für ein diagnostisches Bildgebungssystem verfügbarer
Scanprotokolle und die Zuordnung eines Auftrags zum Scannen des
Patienten zu einem oder mehreren der für das diagnostisches
Bildgebungssystem verfügbaren Scanprotokolle bereit.
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Bestimmte
Ausführungsformen stellen eine Schnittstelle bereit, die
eine interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem
und einem diagnostischen Bildgebungssystem ermöglichen.
Die Schnittstelle beinhaltet eine Protokollliste mit verfügbaren
Scanprotokollen für ein diagnostisches Bildgebungssystem
und einen Dialog für die Annahme von Eingaben von einem Benutzer
zum Spezifizieren eines oder mehrerer verfügbarer Scanprotokolle
aus der Protokollliste. Der Dialog ist dafür konfiguriert,
einen Auftrag zum Scannen eines Patienten unter Verwendung des diagnostischen
Bildgebungssystems einem oder mehreren spezifizierten Scanprotokollen
zuzuordnen.
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Bestimmte
Ausführungsformen können beispielsweise in einem
computerlesbaren Medium mit einem Satz von Instruktionen zur Ausführung
durch einen Computer implementiert sein. Das computerlesbare Medium
und seine Instruktionen können dazu verwendet werden, eine
interaktive Protokollzuordnung wie vorstehender beschrieben bereitzustellen.
Beispielsweise können bestimmte Ausführungsformen
als ein Satz von Instruktionen, die eine Protokollbibliothek, eine
Protokollauswahlroutine und eine Auftragroutine umfassen, implementiert
sein. Die Protokollbibliothek enthält beispielsweise verfügbare Scanprotokolle
für ein diagnostisches Bildgebungssystem. Die Protokollauswahlroutine
zeigt die verfügbaren Scanprotokolle an und akzeptiert
Eingaben von einem Benutzer, um eines oder mehrere von den verfügbaren
Scanprotokollen aus der Protokollbibliothek zu spezifizieren. Die
Protokollauswahlroutine ist dafür konfiguriert, einen Auftrag
zum Scannen eines Patienten unter Verwendung des diagnostischen Bildgebungssystems
dem einen oder den mehreren spezifizierten Scanprotokollen zuzuordnen.
Die Auftragsroutine aktualisiert die Auftragsinformation bezüglich
dem/den zugeordneten Protokoll(en) für das diagnostische
Bildgebungssystem. Das diagnostische Bildgebungssystem kann eine
Funktonalität, wie z. B. eine Arbeitslistenfunktionalität
(MWL) der DICOM-Modalität verwenden, um beispielsweise
seine anstehenden Aufträge auszulesen.
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KURZBESCHREIBUNG VERSCHIEDENER
ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt
ein System und Flussdiagramm für eine interaktive Protokollzuordnung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar.
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2 stellt
eine exemplarische Schnittstelle für einen Benutzer an
einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und/oder einer
Workstation gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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Die
vorstehende Zusammenfassung sowie die nachfolgende detaillierte
Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. Für
die Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung sind bestimmte Ausführungsformen
in den Zeichnungen dargestellt. Es dürfte sich jedoch verstehen,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Anordnungen und die
Instrumentalität beschränkt ist, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Scanprotokoll spezifiziert beispielsweise eine Kombination von Modalitäts-Einstellungen und/oder
Verfahren zur Kommunikation und/oder Ausführung. Eine interaktive
Protokollzuordnung stellt eine Kommunikationsverknüpfung
zwischen diagnostischen Bildgebungs-(DI)-Systemen und einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem,
wie z. B. RIS (welcher hierin nur für Zwecke der Darstellung diskutiert
wird) bereit. Mittels interaktiver Protokollzuordnung kann das RIS
spezifische Scanprotokolle ”einsehen”, die auf
einem Soll-DI-System verfügbar sind, was eine spezifische
Zuordnung einer(s) Patientenbehandlung/Auftrags zu einem optimalen DI-Systemprotokoll
für diesen Patientenfall ermöglicht.
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Ein
bzw. mehrere Protokolle können beispielsweise automatisch
auf der Basis von einem oder mehreren Kriterien und/oder manuell
beispielsweise aus einer bereitgestellten Liste unter bestimmten
Einschränkungen ausgewählt werden. Ein Scanprotokoll
kann beispielsweise eine zu gewinnende Sequenz von Ansichten bezeichnen.
Beispielsweise kann ein ”Standard-Bruströntgen”-Protokoll
anteroposteriore und laterale Ansichten spezifizieren. Eine Prozedur
kann beispielsweise ebenfalls durch ein Scanprotokoll spezifiziert
werden, das mehrere Unter- oder Bestandteilprotokolle enthält
und/oder darauf Bezug nimmt. Beispielsweise kann ein Scanprotokoll
Aktionen zur Ausführung einer speziellen Prozedur oder
eines speziellen Schrittes spezifizieren. In bestimmten Ausführungsformen
wird ein Scanprotokoll durch einen Code (z. B. einen numerischen
oder alphanumerischen Code) spezifiziert. In bestimmten Ausführungsformen
kann ein Benutzer und/oder System, wie z. B. ein DI-System, die
Komponenten eines Scanprotokolls verarbeiten. Beispielsweise kann eine
Modalität die Schritte (z. B. Ansichten oder Scans) ausführen,
die in einem ausgewählten oder vorgeschriebenen Scanprotokoll
spezifiziert sind. In bestimmten Ausführungsformen kann
ein System und/oder Benutzer ein ”standardmäßiges” oder
voreingestelltes Scanprotokoll akzeptieren. In weiteren Ausführungsformen
können beispielsweise ein System und/oder Benutzer ein
standardmäßiges oder voreingestelltes Scanprotokoll
gemäß einer oder mehreren Regeln und/oder Präferenzen
modifizieren.
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Die
interaktive Protokollzuordnung nutzt ein IHE-(”Integrating
for HealthCare Enterprise”)-Protokoll, um eine bidi rektionale
Kommunikation zwischen einem RIS und einem oder mehreren DI-Systemen zu
definieren. IHE kann beispielsweise eine oder mehrere Bibliotheken
und/oder Richtlinien für die Kommunikation und/oder Scanprotokolle
zwischen und/oder für klinische Systeme bereitstellen.
Interaktive Protokollzuordnung ermöglicht RIS-Nutzern,
die Scanprotokolle auf einem spezifischen DI-System zu betrachten.
Der RIS-Nutzer kann dann besser einen Patienten-Radiologieauftrag
mit 1) einem geeigneten DI-System, und 2) einem spezifischen Scanprotokoll auf
diesem System spezifizieren.
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Beispielsweise
können einige DI-Systeme geeigneter für eine Herz-Bildgebung
oder eine Neuro-Bildgebung ausgewählt werden. Eine bidirektionale
durch eine interaktive Protokollzuordnung bereitgestellte Kommunikation
ermöglicht es Benutzern besser, Patienten und Fälle
DI-Systemen zuzuordnen. Zusätzlich können innerhalb
eines DI-Systems beispielsweise unterschiedliche Scanprotokolle
besser für bestimmte Patienten auf der Basis einer Vielzahl
von Faktoren, welche Patientengröße, Patientenbluttestergebnisse
und Patientenindikationen hinsichtlich Allergien und Medikationen
beinhalten, geeignet sein. Eine durch interaktive Protokollzuordnung
bereitgestellte bidirektionale Kommunikation ermöglicht
es Benutzern, Patienten besser speziell angepassten Scanprotokolle
zuzuordnen.
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IRE
ist eine Initiative von Gesundheitsfürsorgefachleuten und
der Industrie, um die Art und Weise, in der Computersysteme in der
Gesundheitsfürsorge gemeinsam Information nutzen, zu verbessern.
IRE fördert die koordinierte Nutzung von bestehenden Standards,
wie z. B. DICOM und HL7, um spezifische klinische Anforderungen
in der Unterstützung einer optimalen Patientenbehandlung
zu erfüllen.
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Die
Patientenbehandlung kann durch einen effizienten Zugriff auf umfassende
elektronische Gesundheitsaufzeichnungen (EHRs) verbessert werden.
IHE beschleunigt die Anwendung der zur Unterstützung von
EHRs benötigten Informationsstandards. IHE trägt
zur Verbesserung der Patientenbehandlung durch Harmonisierung des
Behandlungsinformationsaustausches bei und stellt einen auf üblichen
Standards basierenden Rahmen zur nahtlosen Übergabe von
Gesundheitsinformation zwischen Behandlungsanbietern bereit, was
lokale, regionale und nationale Gesundheitsinformationsnetzwerke
ermöglicht.
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1 stellt
ein Block- und Flussdiagramm für ein System 100 für
interaktive Protokollzuordnung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Das System beinhaltet ein RIS 110,
ein DI-System 120 und eine Workstation 130. In
bestimmten Ausführungsformen können Standard-Scanprotokolle
bei dem RIS 110 und/oder DI-System 120 für
Benutzer und/oder automatisierte Betrachtung eingebettet/gespeichert
sein. Benutzer-definierte Scanprotokolle können beispielsweise auch
an das RIS 110 und/oder DI-System 120 aus der
Workstation 130 und/oder einer anderen Quelle hochgeladen
werden. Von dem RIS 110 und/oder der Workstation 130 aus
betrachtbare Scanprotokolle können Protokolle beinhalten,
die beispielsweise auf dem und/oder für ein spezielles
DI-System 120 verfügbar sind.
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Bei 140 kann
ein Protokollarbeitslisten/Arbeitsablauf verwendet werden, um ein
Scanprotokoll einem Patientenauftrag für ein DI-System 120 zuzuordnen.
Beispielsweise kann ein Benutzer einen speziellen Auftrag (z. B.
einen Patientenbehandlungauftrag) aus dem RIS 110 und/oder
der Workstation 130 betrachten. Der Benutzer wählt
mittels des RIS 110 und/oder der dem RIS 110 zugeordneten
Workstation 130 eine interaktive Protokollzuordnungsoption.
Das RIS 110 liest beispielsweise eine Liste von DI-Systemen 120 aus
und präsentiert dem RIS-Nutzer die Liste. Der Benutzer
wählt das dem Auftrag zuzuordnende DI-System aus. Das RIS 110 liest
eine Liste von Scanprotokollen für das ausgewählte
DI-System 120 aus und präsentiert dem Benutzer
die Liste Der Benutzer wählt das bzw. die geeignete(n)
Scanprotokoll(e) für das DI-System 120 und den
Auftrag aus.
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Bei 150 kann
der Benutzer einen Patienten-Radiologieauftrag für das
DI-System 120 dem(n) ausgewählten Scanprotokoll(en)
für dieses System 120 zuordnen. Beispielsweise
kann ein Benutzer an dem RIS 110 die Scanprotokolle auf
dem DI-System 120 überprüfen und einem
Patienten-Radiologieauftrag einem geeigneten DI-System 120 und
einem spezifizierten Scanprotokoll auf diesem System 120 zuordnen.
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Das
DI-System 120 erhält (beispielsweise über
DICOM MWL) eine Liste seiner Aufträge. Ein Benutzer des
DI-Systems 120 kann einen Auftrag für den nächsten
Patienten auswählen, welchem ein Scanprotokoll zugeordnet
ist. Der Benutzer führt das bzw. die in dem Auftrag identifizierten
Scanprotokoll(e) aus. Das DI-System 120 verwendet beispielsweise
DICOM MPPS, um Details der durchgeführten Prozedur zu übertragen.
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Bei 160 können
Scaninformation, Patienteninformation und/oder eine Protokollzusammenfassung
an das RIS 110 nach Abschluss der Bilderfassung bei dem(r)
DI-System/Modalität 120 zurückgesendet
werden. Derartige Information kann beispielsweise durch den Benutzer
gespeichert und/oder analysiert werden. In bestimmten Ausführungsformen wird
beispielsweise Information aus dem DI-System 120 an das
RIS 110 unter Verwendung eines IHE-zulässigen
Standards für Kommunikation übertragen.
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In
bestimmten Ausführungsformen ermittelt, wenn ein Patientenauftrag
eine Wiederholungsprozedur ist, das RIS 100, dass der Patient
diese Prozedur bereits hatte und liest die Information der vorhergehenden
Untersuchung aus. Der Benutzer spezifiziert, ob derselbe Prozedurplan
auf demselben DI-System 120 wie bei der vorhergehenden
Untersuchung auszuführen ist.
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In
bestimmten Ausführungsformen nutzt die interaktive Protokollzuordnung
beispielsweise ein ”IHE Radiology Technical Framework – Scheduled Workflow
Profil”. Das geplante Arbeitsablaufprofil betrifft erwartete
Wechselwirkung zwischen einem Scanner (z. B. einem DI-System) und
einem RIS in Bezug auf Scanprotokolle. Das gemäß IRE
geplante Arbeitablaufprofil beinhaltet eine ”Assisted Acquisition
Protocol Option”, das angibt, wie die Zuordnung eines RIS-Protokolls
zu einem Scannerprotokoll zu automatisieren ist. Zusätzliche
Information bezüglich des ”IHE-Radiology Technical
Framework” kann man unter http://www.ihe.net/Technicel_Framework/index.cfm#radiology finden,
welches hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit beinhaltet
ist.
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Derzeitige
IHE-Profile koppeln das RIS nicht in die Scanprotokolle. Stattdessen
geben IHE-Profile, wie z. B. das geplante Arbeitsablaufprofil eine
Zuordnung zwischen Untersuchungsauftrag-zu-RIS-Protokollcodes an,
und auf dem DI-Scanner, eine Zuordnung von RIS-Protokollcode zum
Scannerprotokoll. Bestimmte Ausführungsformen ermöglichen
beispielsweise einem Arbeitsablauf und einer Benutzerschnittstelle
eine Liste von Scanprotokollen aus einem speziellen Scanner auszulesen,
einen Patientenbehandlungauftrag einem Scanprotokoll zuzuordnen,
und das ausgewählte Scanprotokoll an den Scanner mit der
Patientenbehandlungauftragsinformation weiterzugeben.
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Bestimmte
Ausführungsformen erweitern einen geplanten Arbeitsablauf
und/oder Profil-Definition, um eine derartige Auswahl eines Scanprotokolls, eine
Zuordnung zu einer Patienten behandlung und die Übertragung
zu einem DI-Scanner zu ermöglichen. Ein geplantes Arbeitsablaufprofil
ermöglicht eine Zuordnung eines Auftrags zu einem spezifischen
DI-System (Scanner). Das SWF-Profil und DICOM MPPS (”Modality
Performed Procedure Step”) schreiben vor, welche Information
der Scanner beispielsweise an das RIS nach Abschluss der Bilderfassung
zurückgibt. Eine DICOM-Modalität-Arbeitsliste
(MWL) definiert einen Mechanismus, mittels welchem der Scanner eine
Liste von dem Scanner zugeordneten Aufträgen auslesen kann.
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Einer
oder mehrere von den Schritten des Flussdiagramms für das
System 100 können beispielsweise alleine oder
in Kombination in Hardware, Firmware und/oder als ein Satz von Instruktionen
in Software implementiert werden. Bestimmte Ausführungsformen
können als ein Satz von Instruktionen bereitgestellt werden,
die sich auf einem computerlesbaren Medium, wie z. B. einem Speicher,
einer Festplatte, DVD oder CD zur Ausführung auf einem Allzweckcomputer
oder einer anderen Verarbeitungsvorrichtung befinden.
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Bestimmte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können
einen oder mehrere dieser Schritte weglassen und/oder die Schritte
in einer anderen Reihenfolge als der gelisteten Reihenfolge ausführen.
Beispielsweise können einige Schritte in bestimmten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nicht ausgeführt werden. Als
ein weiteres Beispiel können bestimmte Schritte in einer
anderen zeitlichen Reihenfolge einschließlich einer gleichzeitigen
mit der vorstehend angegebenen durchgeführt werden.
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In
bestimmten Ausführungsformen trägt beispielsweise
die interaktive Protokollzuordnung dazu bei, einen papierlosen Lösungsansatz
für die Einplanung von Patienten für DI-Systemprozeduren
zu ermöglichen. Überweisende Ärzte können
auf das RIS-System einer Behandlungsinstitution/Einrichtung über
das Internet oder ein Netzwerk zugreifen. Der Arzt kann einen Bericht
eingeben, um eine Radiologieabteilung aufzufordern, eine relevante
Bildgebung zur Unterstützung bei der Patientenzustandsdiagnose
auszuführen. Unter Nutzung der interaktiven Protokollzuordnungsmöglichkeit
kann ein Radiologe dann den Satz verfügbarer DI-Systeme
durchsuchen und die am besten geeignete Anpassung zwischen dem Patientenbedarf
und den DI-Systemfähigkeiten vornehmen. Ebenso kann, wenn
die Patientenkrankengeschichte über das RIS zur Verfügung
steht, der Radiologe dann ebenfalls das am besten geeignete Scanprotokoll
für den Patienten auswählen.
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2 stellt
eine exemplarische Schnittstelle 200 für einen
Benutzer eines Gesundheitsfürsorge-Informationssystems,
wie z. B. ein RIS und/oder eine Workstation gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Schnittstelle 200 umfasst
einen Dialog 210 wie z. B. eine Webseiten-Dialogbox oder
ein Fenster zur Betrachtung und/oder Eingabe von klinischen Untersuchungsanmerkungen auf
einem RIS 110 und/oder einer Workstation 130. Der
Dialog 210 beinhaltet Information wie z. B. Patienteninformation,
Untersuchungs- oder andere Auftragsinformation, Protokollinformation
und Berichtsinformation.
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Ein
Benutzer kann eine Liste verfügbarer Scanprotokolle mittels
des Dialogs 210 betrachten. Eine exemplarische Liste ist
als Protokollliste 220 in 2 dargestellt.
Die Protokollliste 220 kann für ein(e) Bildgebungssystem/Modalität,
Anatomie und/oder Prozedur spezifisch sein. Gemäß Darstellung
in 2 listet die exemplarische Protokollliste 220 beispielsweise
verfügbare Scanprotokolle für einen Bauchscan
auf. Protokolle können eine Anatomie/einen Bereich in einer
Anatomie, Zeitablauf, Modus usw. spezifizieren. Protokolle können eine
Art der Bildgebung oder des Scanvorgangs, eine Ansicht, usw. spezifizieren.
Ein Benutzer kann eines oder mehrere Protokolle zur Verwendung in
Bezug auf einen Patienten aus der Liste 220 über
den Dialog 210 auswählen. In bestimmten Ausführungsformen
können eine oder mehrere Protokolle Vorgabeoptionen sein
und/oder automatisch auf der Basis von einem oder mehreren Kriterien,
welche die Untersuchung, Ausrüstung, Ressourcen, Verfügbarkeit
usw. umfassen, ausgewählt werden.
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Die
ausgewählte Protokollinformation kann dann an das/die Bildgebungssystem/Modalität (und/oder
einen das/die Bildgebungssystem/Modalität bedienenden Techniker)
zur Verwendung beim Scannen des Patienten übertragen werden.
Die Protokollinformation kann dazu beispielsweise genutzt werden,
um einen das/die System/Modalität bedienenden Techniker
zu steuern und/oder um automatisch das/die System/Modalität
gemäß den Schritten und/oder anderen in dem Protokoll
enthaltenen Elementen zu steuern. Die Protokollinformation kann beispielsweise
mit einem zugeordneten Patientenuntersuchungsauftrag übertragen
werden
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Somit
stellen bestimmte Ausführungsformen eine bessere Patientenbehandlung
durch ein interaktives Protokoll bereit. Das interaktive Protokoll
liefert zuverlässigere und wiederholbare Ergebnisse für
die nachfolgenden diagnostischen bildgebenden Untersuchungen des
Patienten. Zusätzlich trägt die interaktive Protokollzuordnung
zur Bereitstellung einer verbesserten Genauigkeit in Patientenberichten
bei. In bestimmten Ausführungsformen stellt die interaktive
Protokollzuordnung einen technischen Effekt der Bereitstellung einer
Auflistung oder Ansicht von verfügbaren Scanprotokollen
bei einem DI-System und der Zulassung einer Auswahl von einem oder
mehreren verfügbaren Protokollen über ein Gesundheitsfürsorge-Informationssystem
bereit.
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Interaktive
Protokollzuordnung stellt Zeit-, Wirkungsgrad- und Qualitätskontrollevorteile
für die Anbieter von diagnostischen Bildgebungsdiensten bereit.
Bessere Patientenversorgung, zuverlässigere und wiederholbare
Ergebnisse für anschließende diagnostische bildgebende
Untersuchungen des Patienten und verbesserte Genauigkeit in Patientenberichten
kann alles durch interaktive Protokollzuordnung erzielt werden.
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Bestimmte
Ausführungsformen können beispielsweise in einem
computerlesbaren Medium mit einem Satz von Instruktionen zur Ausführung
durch einen Computer implementiert werden. Das computerlesbare Medium
und dessen Instruktionen können dazu genutzt werden, eine
interaktive Protokollzuordnung gemäß vorstehender
Beschreibung bereitzustellen. Beispielsweise können bestimmte
Ausführungsformen als ein Satz von Instruktionen, welche eine
Protokollbibliothek, eine Protokollauswahlroutine und eine Auftragsroutine
beinhalten, implementiert werden. Die Protokollbibliothek beinhaltet
beispielsweise verfügbare Scanprotokolle für ein
diagnostisches Bildgebungssystem. Die Protokollauswahlroutine zeigt
die verfügbaren Scanprotokolle an und akzeptiert eine Eingabe
von einem Benutzer, um eines oder mehrere von den verfügbaren
Scanprotokollen aus der Protokollbibliothek zu spezifizieren. Die
Protokollauswahlroutine ist dafür konfiguriert, einen Auftrag
zum Scannen eines Patienten unter Einsatz des diagnostischen Bildgebungssystems
mit dem einen oder den mehreren spezifizierten Scanprotokollen zu
erzeugen. Die Auftragsroutine sendet den erzeugten Auftrag an das
diagnostische Bildgebungssystem. In bestimmten Ausführungsformen
ermöglicht die Protokollauswahlroutine die Eingabe von
Untersuchungsanmerkungen von dem diagnostischen Bildgebungssystem
aus. In bestimmten Ausführungsformen können beispielsweise
die Protokollbibliothek, die Protokollauswahlroutine und die Auftragsroutine
bei einem Gesundheitsfürsorge- Informationssystem und/oder
einer Workstation ausgeführt werden.
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Die
Komponenten, Elemente und/oder Funktionalität der Schnittstelle(n)
und des/der vorstehend beschriebenen Systems(e) kann beispielsweise
alleine oder in Kombination in verschiedenen Formen in Hardware,
Firmware und/oder als ein Satz von Instruktionen in Software implementiert
werden. Bestimmte Ausführungsformen können als
ein Satz von Instruktionen bereitgestellt werden, die sich auf einem
computerlesbarem Medium, wie z. B. einem Speicher oder einer Festplatte
zur Ausführung auf einem Allzweckcomputer oder einer Verarbeitungsvorrichtung,
wie z. B. einer PACS-Workstation oder einem oder mehreren speziellen
Prozessoren, befinden.
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Verschiedene
Ausführungsformen sind vorstehend unter Bezugnahme auf
Zeichnungen beschrieben. Diese Zeichnungen veranschaulichen bestimmte
Details spezifischer Ausführungsformen, die die Systeme
und Verfahren und Programme der vorliegenden Erfindung implementieren.
Jedoch sollte die Beschreibung der Erfindung mittels Zeichnungen nicht
als Ausübung irgendwelcher Einschränkungen auf
die Erfindung in Verbindung mit in den Zeichnungen dargestellten
Merkmalen betrachtet werden. Die vorliegende Erfindung zieht Verfahren,
Systeme und Programmprodukte auf jedem beliebigen maschinenlesbaren
Medium zur Ausführung seiner Operationen in Betracht. Wie
vorstehend erwähnt, können die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines existierenden
Computerprozessors oder durch einen speziellen Computerprozessor,
der für diesen oder einen anderen Zweck aufgebaut ist,
oder durch ein fest verdrahtetes System implementiert werden.
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Wie
vorstehend erwähnt, umfassen bestimmte Ausführungsformen
innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung Programmprodukte,
die maschinenlesbare Medien zum Tragen umfassen oder maschinenausführbare
Instruktionen oder Datenstrukturen darauf gespeichert haben. Derartige
maschinenlesbare Medien können beliebige verfügbare
Medien sein, auf die durch einen Allzweckcomputer oder Spezialcomputer
oder eine andere Maschine mit einem Prozessor zugegriffen werden
kann. Beispielsweise können derartige maschinenlesbare
Medien RAM-, ROM-, PROM-, EPROM-, EEPROM-, Flash-, CD-ROM- oder
anderen optischen Plattenspeicher, Magnetplattenspeicher oder andere
magnetische Speichervorrichtungen oder irgendein anderes Medium
umfassen, welches dazu verwendet werden kann, den gewünschten
Programmcode in der Form maschinenausführbarer Instruktionen
oder Datenstrukturen zu tragen oder speichern, und auf welche durch
einen Allzweck- oder Spezialcomputer oder eine andere Maschine mit
einem Prozessor zugegriffen werden kann. Wenn Information über
ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder
fest verdrahtet, drahtlos oder eine Kombination von fest verdrahteter
oder drahtloser) an eine Maschine geliefert wird, sieht die Maschine
korrekterweise die Verbindung als ein maschinenlesbares Medium.
Somit wird jede derartige Verbindung korrekt als ein maschinenlesbares Medium
bezeichnet. Kombinationen von dem Vorstehenden sind ebenfalls innerhalb
des Schutzumfangs maschinenlesbarer Medien enthalten. Maschinenausführbare
Instruktionen umfassen beispielsweise Instruktionen und Daten, welche
einen Allzweckcomputer, Spezialcomputer oder Spezialzweckverarbeitungsmaschine
veranlassen, eine bestimmte Funktion oder Gruppe von Funktionen
auszuführen.
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Bestimmte
Ausführungsformen der Erfindung sind in dem allgemeinen
Zusammenhang von Verfahrensschritten beschrieben, welche in einer Ausführungsform
durch ein Programmprodukt implementiert werden können,
welches maschinenausführbare Instruktionen, wie z. B. Programmcode,
beispielsweise in der Form von Programmmodulen, die von Maschinen
in vernetzten Umgebungen ausgeführt werden, enthält.
Im Allgemeinen enthalten Programmmodule Routinen, Programme, Objekte,
Komponenten, Datenstrukturen, usw., die spezielle Aufgaben ausführen
oder spezielle abstrakte Datentypen implementieren. Maschinenausführbare
Instruktionen, zugeordnete Datenstrukturen und Programmmodule stellen
Beispiele von Programmcode für die Ausführung
von Schritten der hierin offenbarten Verfahren dar. Die spezielle
Ablauffolge von derartigen ausführbaren Instruktionen oder
zugeordneten Datenstrukturen repräsentiert Beispiele entsprechender Vorgänge
zur Implementierung der in derartigen Schritten beschriebenen Funktionen.
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Bestimmte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können
in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung logischer Verbindungen
zu einem oder mehreren entfernt angeordneten Computern mit Prozessoren
ausgeführt werden. Logische Verbindungen können
ein lokales Netzwerk (LAN) und ein Weitbereichsnetzwerk (WAN) umfassen,
welche hierin im Rahmen eines Beispiels und nicht einer Einschränkung
präsentiert werden. Derartige Netzwerkumgebungen sind allgemein
in Computernetzwerken im Büromaßstab oder Unternehmensmaßstab,
Intranets und dem Internet üblich und können eine
große Vielfalt unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle
aufweisen. Der Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen, dass derartige
Netzwerkcomputerumgebungen typischerweise viele Arten von Computersystemkonfigurationen
einschließlich Personalcomputer, in der Hand haltbare Geräte,
Mehrfachprozessorsysteme, Mikroprozessor-basierende oder programmierbare
Consumerelektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Mainframe-Computer
und dergleichen umfassen. Ausführungsformen der Erfindung
können auch in verteilten Rechnerumgebungen ausgeführt
werden, in welchen Aufgaben durch lokale und entfernt angeordnete
Verarbeitungsvorrichtungen durchgeführt werden, die (miteinander über
fest verdrahtete Verbindungen, drahtlose Verbindungen oder eine
Kombination von fest verdrahteten oder drahtlosen Verbindungen) über
ein Kommunikationsnetz verbunden sind. In einer verteilten Rechnerumgebung
können sich Programmmodule sowohl in lokalen als auch entfernt
angeordneten Speichervorrichtungen befinden.
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Ein
exemplarisches System zum Implementieren des Gesamtsystems oder
von Teilen der Erfindung kann eine Allzweckberechnungsvorrichtung
in der Form eines Computers mit einer Verarbeitungseinheit, einer
Systemeinheit und einem Systembus, der verschiedene Systemkomponenten
einschließlich des Systemspeichers mit der. Verarbeitungseinheit
koppelt, beinhalten. Der Systemspeicher kann einen Nur-Lese-Speicher
(ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM) enthalten. Der Computer kann
auch ein magnetisches Festplattenlaufwerk zum Lesen von und Schreiben
auf eine Magnetfestplatte enthalten, ein Magnetplattenlaufwerk zum
Lesen und Schreiben von einer entfernbaren Magnetplatte, und ein
optisches Plattenlaufwerk zum Lesen von oder Schreiben auf eine
entfernbare optische Platte wie z. B. eine CD ROM oder andere optische
Medien. Die Laufwerke und deren zugeordneten maschinenlesbaren Medien
stellen nichtflüchtigen Speicher von maschinenausführbaren
Instruktionen, Datenstrukturen, Programmmodulen und anderen Daten
für den Computer dar.
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Die
vorstehende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
wurde zum Zweck der Darstellung und Beschreibung präsentiert.
Sie soll weder erschöpfend sein noch die Erfindung auf
die genaue offenbarte Form beschränken, und Modifikationen
und Varianten sind im Lichte der vorstehenden Lehren ersichtlich
oder können aus der Praxisumsetzung der Erfindung erhalten
werden. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt
und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung
zu erläutern, um einem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen,
die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit
geeigneten Modifikationen für die in Betracht gezogene
spezielle Anwendung zu nutzen.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen
beschrieben wurde, dürfte es sich für den Fachmann
auf diesem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen
ausgeführt und durch Äquivalente ohne Abweichung
von dem Schutzumfang der Erfindung ersetzt werden können.
Zusätzlich können viele Modifikationen zur Anpassung
einer speziellen Situation oder eines Materials an die Lehren der
Erfindung ohne Abweichung von ihrem Schutzumfang ausgeführt
werden. Daher ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf
die offenbarte spezielle Ausführungsform beschränkt
ist, sondern dass die Erfindung alle in den Schutzumfang der beigefügten
Ansprüche fallenden Ausführungsformen umfasst.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bestimmte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Verfahren
und Systeme für eine interaktive Protokollzuordnung zwischen
einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem(r)
diagnostischen Bildgebungssystem/Modalität bereit. Bestimmte
Ausführungsformen stellen ein Verfahren für interaktive
Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem
und einem diagnostischen Bildgebungssystem bereit, das die Betrachtung
für ein diagnostisches Bildgebungssystem verfügbarer
Scanprotokolle und die Zuordnung eines Auftrags zum Scannen des
Patienten zu einem oder mehreren der für das diagnostisches
Bildgebungssystem verfügbaren Scanprotokolle bereit. Bestimmte
Ausführungsformen stellen eine Schnittstelle bereit, die
eine interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem
und einem diagnostischen Bildgebungssystem ermöglichen.
Die Schnittstelle beinhaltet eine Protokollliste mit verfügbaren
Scanprotokollen für ein diagnostisches Bildgebungssystem
und einen Dialog für die Annahme von Eingaben von einem
Benutzer zum Spezifizieren eines oder mehrerer verfügbarer
Scanprotokolle aus der Protokollliste. Der Dialog ist dafür
konfiguriert, einen Auftrag zum Scannen eines Patienten unter Verwendung
des diagnostischen Bildgebungssystems einem oder mehreren spezifizierten
Scanprotokollen zuzuordnen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - http://www.ihe.net/Technicel_Framework/index.cfm#radiology [0024]