DE112007002806T5 - Interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Radiologie-Informationssystem und einem(r) diagnostischen System/Modalität - Google Patents

Interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Radiologie-Informationssystem und einem(r) diagnostischen System/Modalität Download PDF

Info

Publication number
DE112007002806T5
DE112007002806T5 DE112007002806T DE112007002806T DE112007002806T5 DE 112007002806 T5 DE112007002806 T5 DE 112007002806T5 DE 112007002806 T DE112007002806 T DE 112007002806T DE 112007002806 T DE112007002806 T DE 112007002806T DE 112007002806 T5 DE112007002806 T5 DE 112007002806T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
scan
diagnostic imaging
imaging system
protocol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112007002806T
Other languages
English (en)
Inventor
Mark Vincent Elm Grove Profio
Kimberly Rae Stavrinakis
Sang Stevensville Lee
Regan Park Berea Fields
Christopher James Aurora Proctor
Holly Ann Waukesha McDaniel
David Alan Wales Littlejohn
Tony Edward Palmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE112007002806T5 publication Critical patent/DE112007002806T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
    • G16H40/20ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the management or administration of healthcare resources or facilities, e.g. managing hospital staff or surgery rooms
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
    • G16H30/20ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for handling medical images, e.g. DICOM, HL7 or PACS
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
    • G16H40/60ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices
    • G16H40/63ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices for local operation

Abstract

Verfahren zur interaktiven Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem diagnostischen Bildgebungssystem, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Betrachten verfügbarer Scanprotokolle für ein diagnostisches Bildgebungssystem mittels eines Gesundheitsfürsorge-Informationssystems; und
Zuordnen eines Patientenauftrags zu einem oder mehreren verfügbaren Scanprotokollen für das diagnostische Bildgebungssystem mittels einer Steuerung bei dem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der vorläufigen Anmeldung mit der Ser. Nr. 60/867,007, eingereicht am 22. November 2006, mit dem Titel ”Interaktive Protocoling Between a Radiology Information System and a Diagnostic System/Modality, welche hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme beinhaltet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Kommunikation zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem(r) Bildgebungssystem oder Modalität. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine interaktive Protokollzuordnung zwischen dem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem(r) diagnostischem(r) Bildgebungs-System/Modalität.
  • Ein Scanprotokoll definiert einen oder mehrere Bildgebungsscans und an einem Patienten auszuführende zugeordnete Aktionen. Beispielsweise kann ein Kopf-CT-Scanprotokoll eine Spezifikation von Tischgeschwindigkeit, Portaldrehzahl, Rasters, Kollimation, Brennpunkt, Kontrast usw. enthalten. Scanprotokolle können beispielsweise abhängig von dem diagnostischem(n) bildgebenden (DI)Scannertyp und der verwendeten Software variieren.
  • Derzeitige Gesundheitsfürsorge-Informationssysteme, wie z. B. das ”Radiology Information Systems” (RIS), ”Picture Archiving and Communications Systems” (PACS) usw. haben nur einen eingeschränkten oder keinen Zugriff auf detaillierte Protokollmöglichkeiten auf spezifischen diagnostischen Bildgebungs-Scannertypen. Die Ausführung einer ”Protokollzuordnung”, oder der Abgleich des Patientenuntersuchungsauftrags eines überweisenden Arztes mit einer spezifischen Prozedur und einem Scanprotokoll auf einer diagnostischen Bildgebungsmodalität (z. B. Röntgencomputertomographie CT), digitaler Radiographie (TR), Magnetresonanz (MR), Positronenemissionstomographie (PET), Ultraschall, usw.) vor der Prozedur ist derzeit eine allgemeine Zuordnung und kann nicht die speziellen Stärken spezifischer DI-Systeme ausnutzen.
  • KURZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Verfahren und Systeme für eine interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem(r) diagnostischen Bildgebungssystem/Modalität bereit.
  • Bestimmte Ausführungsformen stellen ein Verfahren für interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem diagnostischen Bildgebungssystem bereit, das die Betrachtung für ein diagnostisches Bildgebungssystem verfügbarer Scanprotokolle und die Zuordnung eines Auftrags zum Scannen des Patienten zu einem oder mehreren der für das diagnostisches Bildgebungssystem verfügbaren Scanprotokolle bereit.
  • Bestimmte Ausführungsformen stellen eine Schnittstelle bereit, die eine interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem diagnostischen Bildgebungssystem ermöglichen. Die Schnittstelle beinhaltet eine Protokollliste mit verfügbaren Scanprotokollen für ein diagnostisches Bildgebungssystem und einen Dialog für die Annahme von Eingaben von einem Benutzer zum Spezifizieren eines oder mehrerer verfügbarer Scanprotokolle aus der Protokollliste. Der Dialog ist dafür konfiguriert, einen Auftrag zum Scannen eines Patienten unter Verwendung des diagnostischen Bildgebungssystems einem oder mehreren spezifizierten Scanprotokollen zuzuordnen.
  • Bestimmte Ausführungsformen können beispielsweise in einem computerlesbaren Medium mit einem Satz von Instruktionen zur Ausführung durch einen Computer implementiert sein. Das computerlesbare Medium und seine Instruktionen können dazu verwendet werden, eine interaktive Protokollzuordnung wie vorstehender beschrieben bereitzustellen. Beispielsweise können bestimmte Ausführungsformen als ein Satz von Instruktionen, die eine Protokollbibliothek, eine Protokollauswahlroutine und eine Auftragroutine umfassen, implementiert sein. Die Protokollbibliothek enthält beispielsweise verfügbare Scanprotokolle für ein diagnostisches Bildgebungssystem. Die Protokollauswahlroutine zeigt die verfügbaren Scanprotokolle an und akzeptiert Eingaben von einem Benutzer, um eines oder mehrere von den verfügbaren Scanprotokollen aus der Protokollbibliothek zu spezifizieren. Die Protokollauswahlroutine ist dafür konfiguriert, einen Auftrag zum Scannen eines Patienten unter Verwendung des diagnostischen Bildgebungssystems dem einen oder den mehreren spezifizierten Scanprotokollen zuzuordnen. Die Auftragsroutine aktualisiert die Auftragsinformation bezüglich dem/den zugeordneten Protokoll(en) für das diagnostische Bildgebungssystem. Das diagnostische Bildgebungssystem kann eine Funktonalität, wie z. B. eine Arbeitslistenfunktionalität (MWL) der DICOM-Modalität verwenden, um beispielsweise seine anstehenden Aufträge auszulesen.
  • KURZBESCHREIBUNG VERSCHIEDENER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt ein System und Flussdiagramm für eine interaktive Protokollzuordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine exemplarische Schnittstelle für einen Benutzer an einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und/oder einer Workstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die vorstehende Zusammenfassung sowie die nachfolgende detaillierte Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. Für die Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung sind bestimmte Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt. Es dürfte sich jedoch verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Anordnungen und die Instrumentalität beschränkt ist, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Scanprotokoll spezifiziert beispielsweise eine Kombination von Modalitäts-Einstellungen und/oder Verfahren zur Kommunikation und/oder Ausführung. Eine interaktive Protokollzuordnung stellt eine Kommunikationsverknüpfung zwischen diagnostischen Bildgebungs-(DI)-Systemen und einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem, wie z. B. RIS (welcher hierin nur für Zwecke der Darstellung diskutiert wird) bereit. Mittels interaktiver Protokollzuordnung kann das RIS spezifische Scanprotokolle ”einsehen”, die auf einem Soll-DI-System verfügbar sind, was eine spezifische Zuordnung einer(s) Patientenbehandlung/Auftrags zu einem optimalen DI-Systemprotokoll für diesen Patientenfall ermöglicht.
  • Ein bzw. mehrere Protokolle können beispielsweise automatisch auf der Basis von einem oder mehreren Kriterien und/oder manuell beispielsweise aus einer bereitgestellten Liste unter bestimmten Einschränkungen ausgewählt werden. Ein Scanprotokoll kann beispielsweise eine zu gewinnende Sequenz von Ansichten bezeichnen. Beispielsweise kann ein ”Standard-Bruströntgen”-Protokoll anteroposteriore und laterale Ansichten spezifizieren. Eine Prozedur kann beispielsweise ebenfalls durch ein Scanprotokoll spezifiziert werden, das mehrere Unter- oder Bestandteilprotokolle enthält und/oder darauf Bezug nimmt. Beispielsweise kann ein Scanprotokoll Aktionen zur Ausführung einer speziellen Prozedur oder eines speziellen Schrittes spezifizieren. In bestimmten Ausführungsformen wird ein Scanprotokoll durch einen Code (z. B. einen numerischen oder alphanumerischen Code) spezifiziert. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Benutzer und/oder System, wie z. B. ein DI-System, die Komponenten eines Scanprotokolls verarbeiten. Beispielsweise kann eine Modalität die Schritte (z. B. Ansichten oder Scans) ausführen, die in einem ausgewählten oder vorgeschriebenen Scanprotokoll spezifiziert sind. In bestimmten Ausführungsformen kann ein System und/oder Benutzer ein ”standardmäßiges” oder voreingestelltes Scanprotokoll akzeptieren. In weiteren Ausführungsformen können beispielsweise ein System und/oder Benutzer ein standardmäßiges oder voreingestelltes Scanprotokoll gemäß einer oder mehreren Regeln und/oder Präferenzen modifizieren.
  • Die interaktive Protokollzuordnung nutzt ein IHE-(”Integrating for HealthCare Enterprise”)-Protokoll, um eine bidi rektionale Kommunikation zwischen einem RIS und einem oder mehreren DI-Systemen zu definieren. IHE kann beispielsweise eine oder mehrere Bibliotheken und/oder Richtlinien für die Kommunikation und/oder Scanprotokolle zwischen und/oder für klinische Systeme bereitstellen. Interaktive Protokollzuordnung ermöglicht RIS-Nutzern, die Scanprotokolle auf einem spezifischen DI-System zu betrachten. Der RIS-Nutzer kann dann besser einen Patienten-Radiologieauftrag mit 1) einem geeigneten DI-System, und 2) einem spezifischen Scanprotokoll auf diesem System spezifizieren.
  • Beispielsweise können einige DI-Systeme geeigneter für eine Herz-Bildgebung oder eine Neuro-Bildgebung ausgewählt werden. Eine bidirektionale durch eine interaktive Protokollzuordnung bereitgestellte Kommunikation ermöglicht es Benutzern besser, Patienten und Fälle DI-Systemen zuzuordnen. Zusätzlich können innerhalb eines DI-Systems beispielsweise unterschiedliche Scanprotokolle besser für bestimmte Patienten auf der Basis einer Vielzahl von Faktoren, welche Patientengröße, Patientenbluttestergebnisse und Patientenindikationen hinsichtlich Allergien und Medikationen beinhalten, geeignet sein. Eine durch interaktive Protokollzuordnung bereitgestellte bidirektionale Kommunikation ermöglicht es Benutzern, Patienten besser speziell angepassten Scanprotokolle zuzuordnen.
  • IRE ist eine Initiative von Gesundheitsfürsorgefachleuten und der Industrie, um die Art und Weise, in der Computersysteme in der Gesundheitsfürsorge gemeinsam Information nutzen, zu verbessern. IRE fördert die koordinierte Nutzung von bestehenden Standards, wie z. B. DICOM und HL7, um spezifische klinische Anforderungen in der Unterstützung einer optimalen Patientenbehandlung zu erfüllen.
  • Die Patientenbehandlung kann durch einen effizienten Zugriff auf umfassende elektronische Gesundheitsaufzeichnungen (EHRs) verbessert werden. IHE beschleunigt die Anwendung der zur Unterstützung von EHRs benötigten Informationsstandards. IHE trägt zur Verbesserung der Patientenbehandlung durch Harmonisierung des Behandlungsinformationsaustausches bei und stellt einen auf üblichen Standards basierenden Rahmen zur nahtlosen Übergabe von Gesundheitsinformation zwischen Behandlungsanbietern bereit, was lokale, regionale und nationale Gesundheitsinformationsnetzwerke ermöglicht.
  • 1 stellt ein Block- und Flussdiagramm für ein System 100 für interaktive Protokollzuordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das System beinhaltet ein RIS 110, ein DI-System 120 und eine Workstation 130. In bestimmten Ausführungsformen können Standard-Scanprotokolle bei dem RIS 110 und/oder DI-System 120 für Benutzer und/oder automatisierte Betrachtung eingebettet/gespeichert sein. Benutzer-definierte Scanprotokolle können beispielsweise auch an das RIS 110 und/oder DI-System 120 aus der Workstation 130 und/oder einer anderen Quelle hochgeladen werden. Von dem RIS 110 und/oder der Workstation 130 aus betrachtbare Scanprotokolle können Protokolle beinhalten, die beispielsweise auf dem und/oder für ein spezielles DI-System 120 verfügbar sind.
  • Bei 140 kann ein Protokollarbeitslisten/Arbeitsablauf verwendet werden, um ein Scanprotokoll einem Patientenauftrag für ein DI-System 120 zuzuordnen. Beispielsweise kann ein Benutzer einen speziellen Auftrag (z. B. einen Patientenbehandlungauftrag) aus dem RIS 110 und/oder der Workstation 130 betrachten. Der Benutzer wählt mittels des RIS 110 und/oder der dem RIS 110 zugeordneten Workstation 130 eine interaktive Protokollzuordnungsoption. Das RIS 110 liest beispielsweise eine Liste von DI-Systemen 120 aus und präsentiert dem RIS-Nutzer die Liste. Der Benutzer wählt das dem Auftrag zuzuordnende DI-System aus. Das RIS 110 liest eine Liste von Scanprotokollen für das ausgewählte DI-System 120 aus und präsentiert dem Benutzer die Liste Der Benutzer wählt das bzw. die geeignete(n) Scanprotokoll(e) für das DI-System 120 und den Auftrag aus.
  • Bei 150 kann der Benutzer einen Patienten-Radiologieauftrag für das DI-System 120 dem(n) ausgewählten Scanprotokoll(en) für dieses System 120 zuordnen. Beispielsweise kann ein Benutzer an dem RIS 110 die Scanprotokolle auf dem DI-System 120 überprüfen und einem Patienten-Radiologieauftrag einem geeigneten DI-System 120 und einem spezifizierten Scanprotokoll auf diesem System 120 zuordnen.
  • Das DI-System 120 erhält (beispielsweise über DICOM MWL) eine Liste seiner Aufträge. Ein Benutzer des DI-Systems 120 kann einen Auftrag für den nächsten Patienten auswählen, welchem ein Scanprotokoll zugeordnet ist. Der Benutzer führt das bzw. die in dem Auftrag identifizierten Scanprotokoll(e) aus. Das DI-System 120 verwendet beispielsweise DICOM MPPS, um Details der durchgeführten Prozedur zu übertragen.
  • Bei 160 können Scaninformation, Patienteninformation und/oder eine Protokollzusammenfassung an das RIS 110 nach Abschluss der Bilderfassung bei dem(r) DI-System/Modalität 120 zurückgesendet werden. Derartige Information kann beispielsweise durch den Benutzer gespeichert und/oder analysiert werden. In bestimmten Ausführungsformen wird beispielsweise Information aus dem DI-System 120 an das RIS 110 unter Verwendung eines IHE-zulässigen Standards für Kommunikation übertragen.
  • In bestimmten Ausführungsformen ermittelt, wenn ein Patientenauftrag eine Wiederholungsprozedur ist, das RIS 100, dass der Patient diese Prozedur bereits hatte und liest die Information der vorhergehenden Untersuchung aus. Der Benutzer spezifiziert, ob derselbe Prozedurplan auf demselben DI-System 120 wie bei der vorhergehenden Untersuchung auszuführen ist.
  • In bestimmten Ausführungsformen nutzt die interaktive Protokollzuordnung beispielsweise ein ”IHE Radiology Technical Framework – Scheduled Workflow Profil”. Das geplante Arbeitsablaufprofil betrifft erwartete Wechselwirkung zwischen einem Scanner (z. B. einem DI-System) und einem RIS in Bezug auf Scanprotokolle. Das gemäß IRE geplante Arbeitablaufprofil beinhaltet eine ”Assisted Acquisition Protocol Option”, das angibt, wie die Zuordnung eines RIS-Protokolls zu einem Scannerprotokoll zu automatisieren ist. Zusätzliche Information bezüglich des ”IHE-Radiology Technical Framework” kann man unter http://www.ihe.net/Technicel_Framework/index.cfm#radiology finden, welches hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit beinhaltet ist.
  • Derzeitige IHE-Profile koppeln das RIS nicht in die Scanprotokolle. Stattdessen geben IHE-Profile, wie z. B. das geplante Arbeitsablaufprofil eine Zuordnung zwischen Untersuchungsauftrag-zu-RIS-Protokollcodes an, und auf dem DI-Scanner, eine Zuordnung von RIS-Protokollcode zum Scannerprotokoll. Bestimmte Ausführungsformen ermöglichen beispielsweise einem Arbeitsablauf und einer Benutzerschnittstelle eine Liste von Scanprotokollen aus einem speziellen Scanner auszulesen, einen Patientenbehandlungauftrag einem Scanprotokoll zuzuordnen, und das ausgewählte Scanprotokoll an den Scanner mit der Patientenbehandlungauftragsinformation weiterzugeben.
  • Bestimmte Ausführungsformen erweitern einen geplanten Arbeitsablauf und/oder Profil-Definition, um eine derartige Auswahl eines Scanprotokolls, eine Zuordnung zu einer Patienten behandlung und die Übertragung zu einem DI-Scanner zu ermöglichen. Ein geplantes Arbeitsablaufprofil ermöglicht eine Zuordnung eines Auftrags zu einem spezifischen DI-System (Scanner). Das SWF-Profil und DICOM MPPS (”Modality Performed Procedure Step”) schreiben vor, welche Information der Scanner beispielsweise an das RIS nach Abschluss der Bilderfassung zurückgibt. Eine DICOM-Modalität-Arbeitsliste (MWL) definiert einen Mechanismus, mittels welchem der Scanner eine Liste von dem Scanner zugeordneten Aufträgen auslesen kann.
  • Einer oder mehrere von den Schritten des Flussdiagramms für das System 100 können beispielsweise alleine oder in Kombination in Hardware, Firmware und/oder als ein Satz von Instruktionen in Software implementiert werden. Bestimmte Ausführungsformen können als ein Satz von Instruktionen bereitgestellt werden, die sich auf einem computerlesbaren Medium, wie z. B. einem Speicher, einer Festplatte, DVD oder CD zur Ausführung auf einem Allzweckcomputer oder einer anderen Verarbeitungsvorrichtung befinden.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen oder mehrere dieser Schritte weglassen und/oder die Schritte in einer anderen Reihenfolge als der gelisteten Reihenfolge ausführen. Beispielsweise können einige Schritte in bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht ausgeführt werden. Als ein weiteres Beispiel können bestimmte Schritte in einer anderen zeitlichen Reihenfolge einschließlich einer gleichzeitigen mit der vorstehend angegebenen durchgeführt werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen trägt beispielsweise die interaktive Protokollzuordnung dazu bei, einen papierlosen Lösungsansatz für die Einplanung von Patienten für DI-Systemprozeduren zu ermöglichen. Überweisende Ärzte können auf das RIS-System einer Behandlungsinstitution/Einrichtung über das Internet oder ein Netzwerk zugreifen. Der Arzt kann einen Bericht eingeben, um eine Radiologieabteilung aufzufordern, eine relevante Bildgebung zur Unterstützung bei der Patientenzustandsdiagnose auszuführen. Unter Nutzung der interaktiven Protokollzuordnungsmöglichkeit kann ein Radiologe dann den Satz verfügbarer DI-Systeme durchsuchen und die am besten geeignete Anpassung zwischen dem Patientenbedarf und den DI-Systemfähigkeiten vornehmen. Ebenso kann, wenn die Patientenkrankengeschichte über das RIS zur Verfügung steht, der Radiologe dann ebenfalls das am besten geeignete Scanprotokoll für den Patienten auswählen.
  • 2 stellt eine exemplarische Schnittstelle 200 für einen Benutzer eines Gesundheitsfürsorge-Informationssystems, wie z. B. ein RIS und/oder eine Workstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Schnittstelle 200 umfasst einen Dialog 210 wie z. B. eine Webseiten-Dialogbox oder ein Fenster zur Betrachtung und/oder Eingabe von klinischen Untersuchungsanmerkungen auf einem RIS 110 und/oder einer Workstation 130. Der Dialog 210 beinhaltet Information wie z. B. Patienteninformation, Untersuchungs- oder andere Auftragsinformation, Protokollinformation und Berichtsinformation.
  • Ein Benutzer kann eine Liste verfügbarer Scanprotokolle mittels des Dialogs 210 betrachten. Eine exemplarische Liste ist als Protokollliste 220 in 2 dargestellt. Die Protokollliste 220 kann für ein(e) Bildgebungssystem/Modalität, Anatomie und/oder Prozedur spezifisch sein. Gemäß Darstellung in 2 listet die exemplarische Protokollliste 220 beispielsweise verfügbare Scanprotokolle für einen Bauchscan auf. Protokolle können eine Anatomie/einen Bereich in einer Anatomie, Zeitablauf, Modus usw. spezifizieren. Protokolle können eine Art der Bildgebung oder des Scanvorgangs, eine Ansicht, usw. spezifizieren. Ein Benutzer kann eines oder mehrere Protokolle zur Verwendung in Bezug auf einen Patienten aus der Liste 220 über den Dialog 210 auswählen. In bestimmten Ausführungsformen können eine oder mehrere Protokolle Vorgabeoptionen sein und/oder automatisch auf der Basis von einem oder mehreren Kriterien, welche die Untersuchung, Ausrüstung, Ressourcen, Verfügbarkeit usw. umfassen, ausgewählt werden.
  • Die ausgewählte Protokollinformation kann dann an das/die Bildgebungssystem/Modalität (und/oder einen das/die Bildgebungssystem/Modalität bedienenden Techniker) zur Verwendung beim Scannen des Patienten übertragen werden. Die Protokollinformation kann dazu beispielsweise genutzt werden, um einen das/die System/Modalität bedienenden Techniker zu steuern und/oder um automatisch das/die System/Modalität gemäß den Schritten und/oder anderen in dem Protokoll enthaltenen Elementen zu steuern. Die Protokollinformation kann beispielsweise mit einem zugeordneten Patientenuntersuchungsauftrag übertragen werden
  • Somit stellen bestimmte Ausführungsformen eine bessere Patientenbehandlung durch ein interaktives Protokoll bereit. Das interaktive Protokoll liefert zuverlässigere und wiederholbare Ergebnisse für die nachfolgenden diagnostischen bildgebenden Untersuchungen des Patienten. Zusätzlich trägt die interaktive Protokollzuordnung zur Bereitstellung einer verbesserten Genauigkeit in Patientenberichten bei. In bestimmten Ausführungsformen stellt die interaktive Protokollzuordnung einen technischen Effekt der Bereitstellung einer Auflistung oder Ansicht von verfügbaren Scanprotokollen bei einem DI-System und der Zulassung einer Auswahl von einem oder mehreren verfügbaren Protokollen über ein Gesundheitsfürsorge-Informationssystem bereit.
  • Interaktive Protokollzuordnung stellt Zeit-, Wirkungsgrad- und Qualitätskontrollevorteile für die Anbieter von diagnostischen Bildgebungsdiensten bereit. Bessere Patientenversorgung, zuverlässigere und wiederholbare Ergebnisse für anschließende diagnostische bildgebende Untersuchungen des Patienten und verbesserte Genauigkeit in Patientenberichten kann alles durch interaktive Protokollzuordnung erzielt werden.
  • Bestimmte Ausführungsformen können beispielsweise in einem computerlesbaren Medium mit einem Satz von Instruktionen zur Ausführung durch einen Computer implementiert werden. Das computerlesbare Medium und dessen Instruktionen können dazu genutzt werden, eine interaktive Protokollzuordnung gemäß vorstehender Beschreibung bereitzustellen. Beispielsweise können bestimmte Ausführungsformen als ein Satz von Instruktionen, welche eine Protokollbibliothek, eine Protokollauswahlroutine und eine Auftragsroutine beinhalten, implementiert werden. Die Protokollbibliothek beinhaltet beispielsweise verfügbare Scanprotokolle für ein diagnostisches Bildgebungssystem. Die Protokollauswahlroutine zeigt die verfügbaren Scanprotokolle an und akzeptiert eine Eingabe von einem Benutzer, um eines oder mehrere von den verfügbaren Scanprotokollen aus der Protokollbibliothek zu spezifizieren. Die Protokollauswahlroutine ist dafür konfiguriert, einen Auftrag zum Scannen eines Patienten unter Einsatz des diagnostischen Bildgebungssystems mit dem einen oder den mehreren spezifizierten Scanprotokollen zu erzeugen. Die Auftragsroutine sendet den erzeugten Auftrag an das diagnostische Bildgebungssystem. In bestimmten Ausführungsformen ermöglicht die Protokollauswahlroutine die Eingabe von Untersuchungsanmerkungen von dem diagnostischen Bildgebungssystem aus. In bestimmten Ausführungsformen können beispielsweise die Protokollbibliothek, die Protokollauswahlroutine und die Auftragsroutine bei einem Gesundheitsfürsorge- Informationssystem und/oder einer Workstation ausgeführt werden.
  • Die Komponenten, Elemente und/oder Funktionalität der Schnittstelle(n) und des/der vorstehend beschriebenen Systems(e) kann beispielsweise alleine oder in Kombination in verschiedenen Formen in Hardware, Firmware und/oder als ein Satz von Instruktionen in Software implementiert werden. Bestimmte Ausführungsformen können als ein Satz von Instruktionen bereitgestellt werden, die sich auf einem computerlesbarem Medium, wie z. B. einem Speicher oder einer Festplatte zur Ausführung auf einem Allzweckcomputer oder einer Verarbeitungsvorrichtung, wie z. B. einer PACS-Workstation oder einem oder mehreren speziellen Prozessoren, befinden.
  • Verschiedene Ausführungsformen sind vorstehend unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Diese Zeichnungen veranschaulichen bestimmte Details spezifischer Ausführungsformen, die die Systeme und Verfahren und Programme der vorliegenden Erfindung implementieren. Jedoch sollte die Beschreibung der Erfindung mittels Zeichnungen nicht als Ausübung irgendwelcher Einschränkungen auf die Erfindung in Verbindung mit in den Zeichnungen dargestellten Merkmalen betrachtet werden. Die vorliegende Erfindung zieht Verfahren, Systeme und Programmprodukte auf jedem beliebigen maschinenlesbaren Medium zur Ausführung seiner Operationen in Betracht. Wie vorstehend erwähnt, können die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines existierenden Computerprozessors oder durch einen speziellen Computerprozessor, der für diesen oder einen anderen Zweck aufgebaut ist, oder durch ein fest verdrahtetes System implementiert werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfassen bestimmte Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung Programmprodukte, die maschinenlesbare Medien zum Tragen umfassen oder maschinenausführbare Instruktionen oder Datenstrukturen darauf gespeichert haben. Derartige maschinenlesbare Medien können beliebige verfügbare Medien sein, auf die durch einen Allzweckcomputer oder Spezialcomputer oder eine andere Maschine mit einem Prozessor zugegriffen werden kann. Beispielsweise können derartige maschinenlesbare Medien RAM-, ROM-, PROM-, EPROM-, EEPROM-, Flash-, CD-ROM- oder anderen optischen Plattenspeicher, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen oder irgendein anderes Medium umfassen, welches dazu verwendet werden kann, den gewünschten Programmcode in der Form maschinenausführbarer Instruktionen oder Datenstrukturen zu tragen oder speichern, und auf welche durch einen Allzweck- oder Spezialcomputer oder eine andere Maschine mit einem Prozessor zugegriffen werden kann. Wenn Information über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder fest verdrahtet, drahtlos oder eine Kombination von fest verdrahteter oder drahtloser) an eine Maschine geliefert wird, sieht die Maschine korrekterweise die Verbindung als ein maschinenlesbares Medium. Somit wird jede derartige Verbindung korrekt als ein maschinenlesbares Medium bezeichnet. Kombinationen von dem Vorstehenden sind ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs maschinenlesbarer Medien enthalten. Maschinenausführbare Instruktionen umfassen beispielsweise Instruktionen und Daten, welche einen Allzweckcomputer, Spezialcomputer oder Spezialzweckverarbeitungsmaschine veranlassen, eine bestimmte Funktion oder Gruppe von Funktionen auszuführen.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung sind in dem allgemeinen Zusammenhang von Verfahrensschritten beschrieben, welche in einer Ausführungsform durch ein Programmprodukt implementiert werden können, welches maschinenausführbare Instruktionen, wie z. B. Programmcode, beispielsweise in der Form von Programmmodulen, die von Maschinen in vernetzten Umgebungen ausgeführt werden, enthält. Im Allgemeinen enthalten Programmmodule Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen, usw., die spezielle Aufgaben ausführen oder spezielle abstrakte Datentypen implementieren. Maschinenausführbare Instruktionen, zugeordnete Datenstrukturen und Programmmodule stellen Beispiele von Programmcode für die Ausführung von Schritten der hierin offenbarten Verfahren dar. Die spezielle Ablauffolge von derartigen ausführbaren Instruktionen oder zugeordneten Datenstrukturen repräsentiert Beispiele entsprechender Vorgänge zur Implementierung der in derartigen Schritten beschriebenen Funktionen.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung logischer Verbindungen zu einem oder mehreren entfernt angeordneten Computern mit Prozessoren ausgeführt werden. Logische Verbindungen können ein lokales Netzwerk (LAN) und ein Weitbereichsnetzwerk (WAN) umfassen, welche hierin im Rahmen eines Beispiels und nicht einer Einschränkung präsentiert werden. Derartige Netzwerkumgebungen sind allgemein in Computernetzwerken im Büromaßstab oder Unternehmensmaßstab, Intranets und dem Internet üblich und können eine große Vielfalt unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle aufweisen. Der Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen, dass derartige Netzwerkcomputerumgebungen typischerweise viele Arten von Computersystemkonfigurationen einschließlich Personalcomputer, in der Hand haltbare Geräte, Mehrfachprozessorsysteme, Mikroprozessor-basierende oder programmierbare Consumerelektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Mainframe-Computer und dergleichen umfassen. Ausführungsformen der Erfindung können auch in verteilten Rechnerumgebungen ausgeführt werden, in welchen Aufgaben durch lokale und entfernt angeordnete Verarbeitungsvorrichtungen durchgeführt werden, die (miteinander über fest verdrahtete Verbindungen, drahtlose Verbindungen oder eine Kombination von fest verdrahteten oder drahtlosen Verbindungen) über ein Kommunikationsnetz verbunden sind. In einer verteilten Rechnerumgebung können sich Programmmodule sowohl in lokalen als auch entfernt angeordneten Speichervorrichtungen befinden.
  • Ein exemplarisches System zum Implementieren des Gesamtsystems oder von Teilen der Erfindung kann eine Allzweckberechnungsvorrichtung in der Form eines Computers mit einer Verarbeitungseinheit, einer Systemeinheit und einem Systembus, der verschiedene Systemkomponenten einschließlich des Systemspeichers mit der. Verarbeitungseinheit koppelt, beinhalten. Der Systemspeicher kann einen Nur-Lese-Speicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM) enthalten. Der Computer kann auch ein magnetisches Festplattenlaufwerk zum Lesen von und Schreiben auf eine Magnetfestplatte enthalten, ein Magnetplattenlaufwerk zum Lesen und Schreiben von einer entfernbaren Magnetplatte, und ein optisches Plattenlaufwerk zum Lesen von oder Schreiben auf eine entfernbare optische Platte wie z. B. eine CD ROM oder andere optische Medien. Die Laufwerke und deren zugeordneten maschinenlesbaren Medien stellen nichtflüchtigen Speicher von maschinenausführbaren Instruktionen, Datenstrukturen, Programmmodulen und anderen Daten für den Computer dar.
  • Die vorstehende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung wurde zum Zweck der Darstellung und Beschreibung präsentiert. Sie soll weder erschöpfend sein noch die Erfindung auf die genaue offenbarte Form beschränken, und Modifikationen und Varianten sind im Lichte der vorstehenden Lehren ersichtlich oder können aus der Praxisumsetzung der Erfindung erhalten werden. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um einem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit geeigneten Modifikationen für die in Betracht gezogene spezielle Anwendung zu nutzen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, dürfte es sich für den Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen ausgeführt und durch Äquivalente ohne Abweichung von dem Schutzumfang der Erfindung ersetzt werden können. Zusätzlich können viele Modifikationen zur Anpassung einer speziellen Situation oder eines Materials an die Lehren der Erfindung ohne Abweichung von ihrem Schutzumfang ausgeführt werden. Daher ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte spezielle Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass die Erfindung alle in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallenden Ausführungsformen umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Verfahren und Systeme für eine interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem(r) diagnostischen Bildgebungssystem/Modalität bereit. Bestimmte Ausführungsformen stellen ein Verfahren für interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem diagnostischen Bildgebungssystem bereit, das die Betrachtung für ein diagnostisches Bildgebungssystem verfügbarer Scanprotokolle und die Zuordnung eines Auftrags zum Scannen des Patienten zu einem oder mehreren der für das diagnostisches Bildgebungssystem verfügbaren Scanprotokolle bereit. Bestimmte Ausführungsformen stellen eine Schnittstelle bereit, die eine interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem diagnostischen Bildgebungssystem ermöglichen. Die Schnittstelle beinhaltet eine Protokollliste mit verfügbaren Scanprotokollen für ein diagnostisches Bildgebungssystem und einen Dialog für die Annahme von Eingaben von einem Benutzer zum Spezifizieren eines oder mehrerer verfügbarer Scanprotokolle aus der Protokollliste. Der Dialog ist dafür konfiguriert, einen Auftrag zum Scannen eines Patienten unter Verwendung des diagnostischen Bildgebungssystems einem oder mehreren spezifizierten Scanprotokollen zuzuordnen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://www.ihe.net/Technicel_Framework/index.cfm#radiology [0024]

Claims (20)

  1. Verfahren zur interaktiven Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem diagnostischen Bildgebungssystem, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Betrachten verfügbarer Scanprotokolle für ein diagnostisches Bildgebungssystem mittels eines Gesundheitsfürsorge-Informationssystems; und Zuordnen eines Patientenauftrags zu einem oder mehreren verfügbaren Scanprotokollen für das diagnostische Bildgebungssystem mittels einer Steuerung bei dem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich der Patientenauftrag auf eine Patientenbehandlung bezieht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, welches ferner den Schritt der Zuordnung einer Patientenbehandlung zu einem Protokoll eines diagnostischen Bildgebungssystems zur Ausführung in Bezug auf einen Patienten bei dem diagnostischen Bildgebungssystem aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt einer Interaktion mit dem einen oder den mehreren verfügbaren Scanprotokollen in dem spezifizierten Auftrag zum Scannen des Patienten mittels eines Dialogs bei dem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt der Identifizierung eines früheren Patientenauftrags in Bezug auf den Patientenauftrag und das Auslesen von Scanprotokollin formation für den früheren Patientenauftrag zur Verwendung bei dem Patientenauftrag mittels des Gesundheitsfürsorge-Informationssystem aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gesundheitsfürsorge-Informationssystem wenigstens eines von einem Radiologieinformationssystem und einem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem aufweist.
  7. Schnittstelle, die eine interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einem diagnostischen Bildgebungssystem ermöglicht, wobei die Schnittstelle von dem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem aus zugänglich ist und die Schnittstelle aufweist: eine Protokollliste, die verfügbare Scanprotokolle für ein diagnostisches Bildgebungssystem enthält; und einen Dialog zur Entgegennahme einer Eingabe von einem Benutzer bei dem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem, um eines oder mehrere von den verfügbaren Scanprotokollen aus der Protokollliste zu spezifizieren, wobei der Dialog dafür konfiguriert ist, einen Auftrag zum Scannen eines Patienten unter Verwendung des diagnostischen Bildgebungssystems dem einen oder den mehreren spezifizierten Scanprotokollen zuzuordnen.
  8. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei die Protokollliste und der Dialog einem Benutzer mittels des Gesundheitsfürsorge-Informationssystems angeboten werden.
  9. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei die Protokollliste und der Dialog einem Benutzer mittels einer Workstation angeboten werden.
  10. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei sich der Auftrag zum Scannen des Patienten auf eine Patientenbehandlung bezieht.
  11. Schnittstelle nach Anspruch 10, wobei die Patientenbehandlung einem Protokoll eines diagnostischen Bildgebungssystems zur Ausführung in Bezug auf einen Patienten bei dem diagnostischen Bildgebungssystem zugeordnet ist.
  12. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei ein Benutzer das eine oder die mehreren verfügbaren Scanprotokolle in dem Auftrag mittels des Dialogs modifiziert.
  13. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei der Dialog eine Identifikation eines früheren Patientenauftrags in Bezug auf den Auftrag zum Scannen des Patienten und das Auslesen von Scanprotokollinformation für den früheren Patientenauftrag zur Verwendung mit dem Auftrag zum Scannen des Patienten ermöglicht.
  14. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei das Gesundheitsfürsorge-Informationssystem wenigstens eines von einem Radiologieinformationssystem und Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem aufweist.
  15. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei verfügbare Scanprotokolle wenigstens eines von einer zu scannenden Anatomie, einer Ansicht, einem zeitlichen Ablauf und einem Scanmodus aufweisen.
  16. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei der Dialog eine Eingabe von Untersuchungsanmerkungen von dem diagnostischen Bildgebungssystem aus ermöglicht.
  17. Computerlesbares Medium mit einem Satz von Instruktionen zum Ausführen auf einem Computer, wobei der Satz von Instruktionen aufweist: eine Protokollbibliothek, die mehrere verfügbare Scanprotokolle für ein diagnostisches Bildgebungssystem enthält; eine Protokollauswahlroutine zum Anzeigen der verfügbaren Scanprotokolle und zum Entgegennehmen einer Eingabe von einem Benutzer, um eines oder mehrere von den verfügbaren Scanprotokollen aus der Protokollbibliothek zu spezifizieren, wobei die Protokollauswahlroutine dafür konfiguriert ist, einen Auftrag zum Scannen eines Patienten unter Verwendung des diagnostischen Bildgebungssystems dem einen oder mehreren spezifizierten Scanprotokollen zuzuordnen; und eine Auftragsroutine zum Aktualisieren des Auftrags bezüglich des einen oder mehreren zugeordneten Protokolls(e) für das diagnostische Bildgebungssystem.
  18. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei verfügbare Scanprotokolle wenigstens eines von einer zu scannenden Anatomie, einer Ansicht, einem zeitlichen Ablauf und einem Scanmodus aufweisen.
  19. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei die Protokollauswahlroutine die Eingabe von Untersuchungsanmerkungen von dem diagnostischen Bildgebungssystem aus ermöglicht.
  20. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei die Protokollbibliothek, die Protokollauswahlroutine und die Auftragsroutine auf einem oder mehreren von einem Gesundheitsfürsorge-Informationssystem und einer Workstation ausgeführt werden können.
DE112007002806T 2006-11-22 2007-11-01 Interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Radiologie-Informationssystem und einem(r) diagnostischen System/Modalität Withdrawn DE112007002806T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86700706P 2006-11-22 2006-11-22
US60/867,007 2006-11-22
US11/857,980 2007-09-19
US11/857,980 US20080119717A1 (en) 2006-11-22 2007-09-19 Interactive protocoling between a radiology information system and a diagnostic system/modality
PCT/US2007/083283 WO2008063841A2 (en) 2006-11-22 2007-11-01 Interactive protocoling between a radiology information system and a diagnostic system/modality

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112007002806T5 true DE112007002806T5 (de) 2009-10-01

Family

ID=39417769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007002806T Withdrawn DE112007002806T5 (de) 2006-11-22 2007-11-01 Interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Radiologie-Informationssystem und einem(r) diagnostischen System/Modalität

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20080119717A1 (de)
JP (1) JP2010510604A (de)
DE (1) DE112007002806T5 (de)
WO (1) WO2008063841A2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008094511A2 (en) * 2007-01-29 2008-08-07 Bruce Reiner Quality assurance scorecard for diagnostic medical agent administration
US8852128B2 (en) * 2008-03-12 2014-10-07 University Of Cincinnati Computer system and method for assessing dynamic bone quality
US20090287487A1 (en) * 2008-05-14 2009-11-19 General Electric Company Systems and Methods for a Visual Indicator to Track Medical Report Dictation Progress
KR101299451B1 (ko) * 2008-09-26 2013-08-22 삼성전자주식회사 스캐닝 장치, 네트워크 스캐닝 시스템 및 스캐닝 장치의 네트워크 스캔 방법
US10218750B2 (en) 2010-10-27 2019-02-26 Koninklijke Philips N.V. Communication of imaging system information
WO2012104780A1 (en) * 2011-02-04 2012-08-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Identification of medical concepts for imaging protocol selection
JP5738000B2 (ja) * 2011-02-28 2015-06-17 キヤノン株式会社 放射線撮影システム及びその制御方法、並びに、プログラム
DE102012213765B4 (de) * 2012-08-03 2020-07-16 Siemens Healthcare Gmbh Überwachungsabhängige bildgebende Untersuchung
CN103632021A (zh) * 2012-08-23 2014-03-12 上海西门子医疗器械有限公司 电子装置、医疗设备及医疗设备系统
KR20140040419A (ko) 2012-09-26 2014-04-03 삼성전자주식회사 의료영상장치 및 그 제어방법
US9078565B2 (en) 2012-10-04 2015-07-14 General Electric Company Dual display CT scanner user interface
US9078566B2 (en) 2012-10-04 2015-07-14 General Electric Company Dual display CT scanner user interface
US9025728B2 (en) 2012-10-04 2015-05-05 General Electric Company Dual display CT scanner user interface
CN104182925B (zh) * 2013-05-22 2019-04-09 东芝医疗系统株式会社 图像处理装置、图像处理方法和医学图像设备
CN104424381A (zh) * 2013-08-20 2015-03-18 上海西门子医疗器械有限公司 图像重建任务的状态显示方法、装置及医疗设备
US20150081315A1 (en) * 2013-09-13 2015-03-19 Radiology Resources International, Llc Method for selecting medical imaging protocols
DE102013226332A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Bearbeitung eines insbesondere medizinischen Bilddatensatzes
DE102014209649A1 (de) * 2014-05-21 2015-11-26 Siemens Aktiengesellschaft Medizintechnische Anlage mit Eingabemöglichkeit für Patientendaten und Informationen
US10832805B2 (en) * 2015-10-29 2020-11-10 Siemens Healthcare Gmbh Method and system for generating electronic medical reports
DE102016207156B4 (de) * 2016-04-27 2023-03-02 Siemens Healthcare Gmbh Betriebsverfahren für ein medizinisches Bildgebungsgerät
BE1023750B1 (nl) * 2016-06-14 2017-07-11 Grain Ip Bvba Methode en systeem voor standaardisering van radiologie werkstroom
US10599812B2 (en) * 2016-07-29 2020-03-24 Siemens Healthcare Gmbh Preprocessing image data based on scan protocols
CN106446594A (zh) * 2016-12-16 2017-02-22 张娟娟 一种数据处理方法及装置
US11398304B2 (en) * 2018-04-24 2022-07-26 Siemens Healthcare Gmbh Imaging and reporting combination in medical imaging
US20210158930A1 (en) * 2019-11-26 2021-05-27 Blackford Analysis Ltd. Systems and Methods for Processing Medical Images Using Relevancy Rules
US11961606B2 (en) 2019-11-26 2024-04-16 Blackford Analysis Ltd. Systems and methods for processing medical images for in-progress studies
WO2023097011A1 (en) * 2021-11-24 2023-06-01 GE Precision Healthcare LLC Imaging protocol review management system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6603494B1 (en) * 1998-11-25 2003-08-05 Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc Multiple modality interface for imaging systems including remote services over a network
US8712798B2 (en) * 2003-11-26 2014-04-29 Koninklijke Philips N.V. Workflow optimization for high throughput imaging environments

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
http://www.ihe.net/Technicel_Framework/index.cfm#radiology

Also Published As

Publication number Publication date
JP2010510604A (ja) 2010-04-02
WO2008063841A2 (en) 2008-05-29
WO2008063841A3 (en) 2008-10-23
US20080119717A1 (en) 2008-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007002806T5 (de) Interaktive Protokollzuordnung zwischen einem Radiologie-Informationssystem und einem(r) diagnostischen System/Modalität
DE102005004383B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer bildgebenden Modalität
DE102011080260B4 (de) Verfahren und Anordnung zur rechnergestützten Darstellung bzw. Auswertung von medizinischen Untersuchungsdaten
DE102006000713A1 (de) Medizinisches Bildbetrachtungsmanagement- und Statussystem
EP2648122B1 (de) Verfahren zum Laden von medizinischen Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005031245B4 (de) Verfahren zum Test eines klinischen und/oder medizintechischen Systems und Verfahren zur Steuerung medizintechnischer Untersuchungsabläufe in einem klinischen und/oder medizintechnischen System sowie entsprechende Computerprogrammprodukte
DE102006019171A1 (de) System und Verfahren zur Definiton von DICOM Header Werten
DE102011078278A1 (de) Verfahren zur Bilderzeugung und Bildauswertung
US20210125709A1 (en) System and method to visualize and coordinate image acquisition workflows
DE102007050184B4 (de) Integrierte Lösung für diagnostische Lese- und Berichterstellung
DE102011002928A1 (de) Verfahren zur rechnergestützten Konfiguration einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung
DE102016202335A1 (de) Medizinisches Untersuchungssystem
EP1321878A2 (de) Patientendatenverarbeitungssystem und -verfahren
EP3451211B1 (de) Verfahren und steuereinrichtung zur steuerung eines medizintechnischen bildgebenden systems
DE102007013566A1 (de) Verfahren zur Bilddatenaufnahme
DE112020001683T5 (de) Eine plattform zur auswertung medizinischer informationen und verfahren zu deren verwendung
DE102006058941A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswählen computergestützter Algorithmen, basierend auf dem Protokoll und/oder Parametern eines Akquisitionssystems
DE102009054990A1 (de) Messprotokoll-Optimierung für ein medizintechnisches Gerät
DE102017203333A1 (de) Verfahren zur Überprüfung eines medizinischen Bildes und Verfahren zur Anpassung eines Untersuchungsprotokolls während einer medizinischen Bildgebungsuntersuchung
DE102006020028A1 (de) Symptombasierte Kundenprotokolle
DE102015205493B4 (de) Betrieb einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung
DE102009018875A1 (de) Verfahren zur unterstützten Aufnahme und/oder Auswertung von mit einer Bildaufnahmeeinrichtung aufzunehmenden und/oder aufgenommenen Bildern, Bildaufnahmeeinrichtung sowie Datenträger
EP3287915A1 (de) Erzeugung einer favoritenmenge umfassend mehrere protokolle zur ansteuerung eines medizinischen bildgebungsgerätes
DE102006000928B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines konfigurierbaren medizinischen Untersuchungsgerätes zur automatisierten medizinischen Untersuchung eines Patienten im Rahmen einer Wiederholungsmessung
DE10125504B4 (de) Verfahren und Computersystem zum Workflow Management

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531