DE112007002745B4 - Kühlstruktur für einen Wechselrichter und einen Kondensator, die einstückig mit dem Motor im Motorgehäuse untergebracht sind, Motoreinheit mit Kühlstruktur und Gehäuse - Google Patents

Kühlstruktur für einen Wechselrichter und einen Kondensator, die einstückig mit dem Motor im Motorgehäuse untergebracht sind, Motoreinheit mit Kühlstruktur und Gehäuse Download PDF

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Abstract

Eine Motoreinheit (10, 1010) mit einem Gehäuse (110), in dem ein Motor (100), ein Wechselrichter (200) und ein Kondensator (300) einstückig untergebracht sind, wobei die Motoreinheit aufweist:
einen Strömungskanal (1400), durch den ein Kühlmittel strömt und der zwischen dem Motor (100) und dem Wechselrichter (200) vorgesehen ist, und
einen Verbindungskanal (1500, 1550), der zwischen dem Motor (100) und dem Kondensator (300) vorgesehen ist und der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal (1400) und einem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) herstellt, um die Strömung des Kühlmittels zwischen dem Strömungskanal (1400) und dem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) zu gestatten,
wobei der Verbindungskanal (1500, 1550) aufweist:
einen ersten Verbindungskanal (1500), durch den das Kühlmittel von dem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) in den Strömungskanal (1400) strömt, und
einen zweiten Verbindungskanal (1550), der näher zum Motor (100) als der erste Verbindungskanal (1550) vorgesehen ist und durch den das Kühlmittel von dem Strömungskanal (1400) zum Bereich außerhalb des Gehäuses (110) strömt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Kühlverfahren für einen Wechselrichter und einen Kondensator, die in einem Gehäuse eines Motors einstückig untergebracht sind, insbesondere auf das Verfahren zum Unterdrücken der Wärmeübertragung vom Motor zum Wechselrichter und Kondensator.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Motor mit integriertem Wechselrichter bzw. Inverter bekannt, bei dem eine Vereinfachung und eine Größenverringerung der Struktur ermöglicht wird, indem ein Wechselrichter und ein Motor einstückig vorgesehen werden. In den letzten Jahren besteht die Anforderung an eine Verringerung der Größe von Motoren mit integriertem Inverter, da solche Motoren mit integriertem Inverter nun an einem Fahrzeug (Elektrofahrzeug, Hybridfahrzeug und ähnliches) montiert sind, das mit dem Motor läuft, der durch einen über den Wechselrichter konvertierten Wechselstrom angetrieben wird. Dementsprechend besteht auch die Anforderung der Verringerung der Größe der Kühlstruktur für den Motor und den Wechselrichter. Die japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2003 - 324 903 A offenbart beispielsweise den Ansatz, die Größe einer Kühlstruktur für einen Motor mit integriertem Wechselrichter zu verringern.
  • Der Motor mit integriertem Wechselrichter für ein Fahrzeug, der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2003 - 324 903 A offenbart ist, weist eine Motoreinheit auf, die in einem Gehäuse untergebracht ist, und eine Wechselrichterschaltung, die am Gehäuse befestigt ist und die die Gleichstromenergie in Dreiphasenwechselstromenergie zur Zuführung zur Motoreinheit umwandelt. Die Wechselrichterschaltung weist ein Energieschaltelement, das jeden Arm einer Dreiphasenwechselrichterschaltung bildet, einen Glättungskondensator, der zwischen ein Paar von Gleichstromeingangsanschlüssen der Dreiphasenwechselrichterschaltung geschaltet ist, eine Steuerschaltung, die das Energieschaltelement steuert, und eine Verdrahtung auf, die das Schaltelement, den Glättungskondensator und die Steuerschaltung verbindet. Das Gehäuse weist einen Niederdruckkühlmittelgaseinlass und einen Niederdruckkühlmittelgasauslass auf.
  • Entsprechend dem Motor mit integriertem Wechselrichter für ein Fahrzeug, der in der japanischen Patentoffenlegung JP 2003 - 324 903 A offenbart ist, wird das Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, durch Niederdruckkühlmittelgas gekühlt. Das Energieschaltelement und der Glättungskondensator, die die Wechselrichtereinheit bilden, sind am Gehäuse des Motors befestigt. Dementsprechend können der Motor, das Leistungsschaltelement und der Glättungskondensator durch das Gehäuse gekühlt werden, das in der Temperatur durch das Niederdruckkühlmittelgas verringert wurde, ohne dass unabhängige Kühlstrukturen für jeweilige Komponenten vorgesehen werden müssen. Dieses gestattet die Verringerung der Größe der Kühlstruktur.
  • Jedoch sagt der Motor mit integriertem Wechselrichter für ein Fahrzeug der japanischen Patentoffenlegung JP 2003 - 324 903 A absolut nichts über den spezifischen Ort des Pfades des Niederdruckkühlmittelgases. Daher kann in dem Fall, in dem ein Kanal für das Kühlmittel nicht an dem Gehäuse zwischen dem Motor und dem Energieschaltelement vorgesehen ist, die Wärme von dem Motor durch das Kühlmittel nicht absorbiert werden und kann diese in unerwünschter Weise zum Energieschaltelement über das Gehäuse übertragen werden. In ähnlicher Weise kann in dem Fall, in dem ein Kanal für das Kühlmittel nicht am Gehäuse zwischen dem Motor und dem Glättungskondensator vorgesehen ist, die Wärme vom Motor in unerwünschter Weise zum Glättungskondensator über das Gehäuse übertragen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass das elektronische Schaltelement und der Glättungskondensator in der Funktion verschlechtert werden.
  • Die Veröffentlichungsschrift WO 98/ 28 833 A2 offenbart einen Kühlkanal einer elektrischen Maschine, welcher in einem Statorkörper derselben in einer Axialrichtung gebildet ist. Dabei befinden sich Leistungshalbleiter und Kondensatoren in der Nähe des Kühlkanals, so dass diese elektrischen Teile gemeinsam mit dem Stator gekühlt werden, wobei das Kühlmittel zuerst die Leistungshalbleiter passieren kann.
  • Die Veröffentlichungsschrift DE 43 11 518 A1 offenbart eine Antriebseinrichtung für ein Fahrzeug, welches einen Elektromotor, einen Wechselrichter, einen Kondensator und Kühlrohre beinhaltet. Die Kühlrohre verlaufen parallel zu der Axialrichtung des Elektromotors. Um Bauraum einzusparen sind der Wechselrichter und der Kondensator an den Kühlrohren des Motors angebracht oder ist der Motor an den Kühlrohren des Wechselrichters und des Kondensators angebracht.
  • Die Veröffentlichungsschrift US 7 009 318 B2 offenbart einen elektrisch angetriebenen Kühlkompressor, welcher einen Leistungstransistor und einen Kondensator hat. Der Kompressor ist innerhalb eines Kühlsystems angeordnet. Ein Kühlmittel wird in ein Motorgehäuse des Kompressors eingesaugt, bevor es durch das Kompressorgehäuse fließt. Ein Teil des Kühlmittels fließt durch einen Motorgehäuseabschnitt, an welchem der Leistungstransistor und der Kondensator angebracht sind, um diese Teile zu kühlen.
  • Die Veröffentlichungsschrift GB 2 289 581 A offenbart eine Wechselstrommaschine mit einem Motor, einem Gleichrichter und einem Transistor. Gleichrichter und Transistor sind in dem Gehäuse der Wechselstrommaschine auf einem Kühlkörper angebracht. Der Motor wird zur Kühlung von einem Kühlmittel in einem zylindrischen Kanal umspült. Der Kühlkörper ist über Öffnungen mit dem zylindrischen Kanal verbunden.
  • Die Veröffentlichungsschrift DE 10 2004 013 719 A1 offenbart eine gekühlte elektrodynamische Maschine mit einem Wechselrichter, einem Kondensator und einem Kühlkreislauf. Ein Rotor und ein Stator eines Motors sind innerhalb eines Gehäuses angeordnet, wobei ein Kühlmittel durch den Stator fließt. Eine Abgabewelle erstreckt sich von einem Ende des Gehäuses und an dem entgegen liegenden Ende des Gehäuses sind in Art eines Stapelaufbaus angebracht: Eine Kühlplatte eines Wechselrichters, der Wechselrichter aus mehreren Komponenten, ein Kondensator sowie eine Kühlplatte des Kondensators. Eine Pumpe speist das Kühlmittel in folgender Reihenfolge durch den Kühlkreislauf: Motor, Kühlplatte des Kondensators, Kühlplatte des Wechselrichters und schließlich ein Kühler.
  • Die Veröffentlichungsschrift US 6 166 937 A offenbart eine gekühlte Wechselrichtereinrichtung. Kondensatoren und Halbleiter sind über Schichten an einer Seite eines Kühlkörpers angebracht, und ein Wasserkanal ist an einer entgegen liegenden Seite davon gebildet. Das Kühlwasser passiert die Kondensator ehe es die Halbleiter passiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Lösung der vorstehend dargelegten Probleme gerichtet. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kühlstruktur für einen Wechselrichter und einen Kondensator, die in einem Gehäuse des Motors mit einem Motor einstückig untergebracht sind, wobei diese in der Lage ist, die Wärmeübertragung vom Motor zum Wechselrichter und Kondensator zu blockieren, eine Motoreinheit mit der Kühlstruktur und ein Gehäuse vorzusehen.
  • Die Kühlstruktur der vorliegenden Erfindung ist auf eine Kühlstruktur für einen Wechselrichter und einen Kondensator, die einstückig mit einem Motor in einem Gehäuse des Motors untergebracht sind, gerichtet. Die Kühlstruktur weist einen Strömungskanal, durch das ein Kühlmittel strömt, der zwischen dem Motor und dem Wechselrichter vorgesehen ist, und einen Verbindungskanal auf, der zwischen dem Motor und dem Kondensator vorgesehen ist und der eine Verbindung zwischen dem Strömungskanal und einem Bereich außerhalb des Gehäuses herstellt, um eine Strömung des Kühlmittels zwischen dem Strömungskanal und dem Bereich außerhalb des Gehäuses zu gestatten.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der Wechselrichter durch das Kühlmittel gekühlt, das durch den Strömungskanal strömt. Dieser Strömungskanal befindet sich zwischen dem Motor und dem Wechselrichter. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motor zum Wechselrichter mit Absicht bzw. bewusst bzw. absichtlich durch den Strömungskanal blockiert werden. Das Kühlmittel strömt durch den Verbindungskanal, der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal und dem Bereich außerhalb des Gehäuses herstellt, um mittels beispielsweise eines Kühlers oder ähnlichem, der außerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, Wärme abzuleiten. Der Verbindungskanal befindet sich zwischen dem Motor und dem Kondensator. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motor zum Kondensator mit Absicht durch den Verbindungskanal blockiert werden. Somit kann eine Kühlstruktur für einen Wechselrichter und einen Kondensator vorgesehen werden, die einstückig mit einem Motor in einem Gehäuse des Motors vorgesehen sind, und die in der Lage ist, die Wärmeübertragung vom Motor zum Wechselrichter und zum Kondensator zu blockieren. Vorzugsweise ist das Kühlmittel ein flüssiges Kühlmittel. Der Verbindungskanal ist oberhalb des Strömungskanals oder höher als dieser vorgesehen, der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal und dem Bereich außerhalb des Gehäuses oberhalb des Strömungskanals herstellt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung strömt ein flüssiges Kühlmittel durch den Strömungskanal und den Verbindungskanal. Der Strömungskanal stellt die Verbindung mit dem Bereich außerhalb des Gehäuses oberhalb des Strömungskanals durch den Verbindungskanal her. Daher kann die Luft, die in den Strömungskanal eingeführt wird, in den Verbindungskanal angehoben werden, um aus dem Gehäuse ausgegeben zu werden. Daher kann eine Verschlechterung bei der Kühlleistung, die durch die im Strömungskanal und Verbindungskanal angesammelte Luft verursacht wird, unterdrückt werden.
  • Ferner ist vorzugsweise der Strömungskanal unterhalb des Motors in einer geneigten Weise vorgesehen. Der Verbindungskanal ist an einer Querseite des Motors vorgesehen und stellt die Verbindung zwischen einem oberen Endabschnitt des Strömungskanals und dem Bereich außerhalb des Gehäuses her.
  • Die Neigung des Strömungskanals in der vorliegenden Erfindung gestattet, dass in den Strömungskanal eingeführte Luft zum oberen Endabschnitt des Strömungskanals angehoben wird. Die zum oberen Endabschnitt des Strömungskanals angehobene Luft wird durch den Verbindungskanal weiter angehoben, um aus dem Gehäuse ausgegeben zu werden. Daher kann die Ansammlung von Luft im Strömungskanal mit höherer Sicherheit unterdrückt werden.
  • Ferner wird bevorzugt, dass der Strömungskanal ferner einen Auslass aufweist, durch den ein Kühlmittel ausgegeben wird und der an einem unteren Endabschnitt des Strömungskanals vorgesehen ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der Auslass des Kühlmittels am unteren Endabschnitt des Strömungskanals vorgesehen. Daher kann das flüssige Kühlmittel im Strömungskanal und Verbindungskanal durch sein eigenes Gewicht durch das Öffnen des Ablassauslasses ausgegeben werden. Daher kann zum Zeitpunkt des Austauschs des Kühlmittels der Fall unterdrückt werden, dass das Kühlmittel dauerhaft im Strömungskanal und Verbindungskanal verbleibt.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass der Verbindungskanal einen ersten Verbindungskanal, durch den ein Kühlmittel von dem Bereich außerhalb des Gehäuses in dem Strömungskanal strömt, und einen zweiten Verbindungskanal aufweist, der näher am Motor als der erste Verbindungskanal vorgesehen ist und durch den das Kühlmittel von dem Strömungskanal aus dem Bereich außerhalb des Gehäuses strömt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der zweite Verbindungskanal, durch den das Kühlmittel in den Strömungskanal, der die Wärme vom Wechselrichter und vom Motor aufnimmt, zum Bereich außerhalb des Gehäuses strömt, näher am Motor als der erste Verbindungskanal vorgesehen, durch den das Kühlmittel außerhalb des Gehäuses in den Strömungskanal strömt. Dementsprechend wird die Wärme vom Motor nicht zum Kondensator übertragen, solange ein Durchlass über den zweiten Verbindungskanal und den ersten Verbindungskanal verhindert wird. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motor zum Kondensator mit höherer Zuverlässigkeit blockiert werden. Ferner strömt das Kühlmittel, das die Wärme vom Wechselrichter und Motor aufnimmt, nicht zum ersten Verbindungskanal, der an der Kondensatorseite vorgesehen ist. Daher kann die Übertragung von Wärme vom Wechselrichter und Motor zum Kondensator über das Kühlmittel unterdrückt werden.
  • Ferner weist der Strömungskanal vorzugsweise auf: einen ersten Strömungskanal, der mit dem Wechselrichter in Berührung gebracht wird, und einen zweiten Strömungskanal, der näher als der erste Strömungskanal am Motor vorgesehen ist, an einer stromabwärts gelegenen Seite des ersten Strömungskanals. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der zweite Strömungskanal, der sich stromabwärts vom ersten Strömungskanal befindet, der mit dem Wechselrichter in Berührung gebracht ist, näher am Motor als der erste Strömungskanal vorgesehen. Daher wird die Wärme vom Motor nicht zum Wechselrichterkondensator übertragen, solange der Durchlass über den zweiten Strömungskanal und den ersten Strömungskanal verhindert ist. Daher kann die Übertragung von Wärme vom Motor zum Wechselrichter hin mit höherer Zuverlässigkeit blockiert werden. Ferner befindet sich der erste Strömungskanal in Berührung mit dem Wechselrichter an einer stromaufwärts gelegenen Seite des zweiten Strömungskanals. Daher kann die Temperatur des Kühlmittels, das durch den ersten Strömungskanal in Berührung mit dem Wechselrichter strömt, niedriger als die Temperatur des Kühlmittels eingestellt werden, das durch den zweiten Strömungskanal strömt, wodurch gestattet wird, dass der Wechselrichter mit höherer Effizienz gekühlt wird.
  • Eine Motoreinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse auf, in dem ein Motor, ein Wechselrichter und ein Kondensator einstückig untergebracht sind. Die Motoreinheit weist einen Strömungskanal auf, durch den ein Strömungsmittel strömt und der zwischen dem Motor und dem Wechselrichter vorgesehen ist, und einen Verbindungskanal, der zwischen dem Motor und dem Kondensator vorgesehen ist und der eine Verbindung zwischen dem Strömungskanal und einem Bereich außerhalb des Gehäuses vorsieht, um die Strömung von Kühlmittel zwischen dem Strömungskanal und dem Bereich außerhalb des Gehäuses zu gestatten.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der Wechselrichter durch das Kühlmittel, das durch den Strömungskanal strömt, gekühlt. Dieser Strömungskanal befindet sich zwischen dem Motor und dem Wechselrichter. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motor zum Wechselrichter beabsichtigt durch den Strömungskanal blockiert werden. Das Kühlmittel strömt durch den Verbindungskanal, der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal und dem Bereich außerhalb des Gehäuses herstellt, und leitet die Wärme durch beispielsweise einen Kühler oder ähnliches, der außerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, ab. Dieser Verbindungskanal befindet sich zwischen dem Motor und dem Kondensator. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motor zum Kondensator beabsichtigt durch den Verbindungskanal blockiert werden. Somit kann eine Motoreinheit vorgesehen werden, die ein Gehäuse aufweist, in dem ein Motor, ein Wechselrichter und ein Kondensator einstückig untergebracht sind, und die das Blockieren der Wärmeübertragung vom Motor zum Wechselrichter und Kondensator gestattet.
  • In einem Gehäuse entsprechend der vorliegenden Erfindung sind ein Motor, ein Wechselrichter und ein Kondensator einstückig untergebracht. Das Gehäuse weist auf: Ein Motorgehäuse, in dem ein Motor untergebracht ist, ein Wechselrichtergehäuse, in dem ein Wechselrichter untergebracht ist, ein Kondensatorgehäuse, in dem ein Kondensator untergebracht ist, einen Strömungskanal, durch den ein Kühlmittel strömt und der zwischen dem Motorgehäuse und dem Wechselrichtergehäuse vorgesehen ist, und einen Verbindungskanal, der zwischen dem Motorgehäuse und dem Kondensatorgehäuse vorgesehen ist und der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal und einem Bereich außerhalb des Gehäuses herstellt, um die Strömung von Kühlmittel zwischen dem Strömungskanal und dem Bereich außerhalb des Gehäuses zu gestatten.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der Wechselrichter durch das Kühlmittel, das durch den Strömungskanal strömt, gekühlt. Dieser Strömungskanal ist zwischen dem Motor und dem Wechselrichter vorgesehen. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motor zum Wechselrichter beabsichtigt durch den Strömungskanal blockiert werden. Das Kühlmittel strömt durch den Verbindungskanal, der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal und dem Bereich außerhalb des Gehäuses herstellt, um die Wärme durch beispielsweise einen Kühler oder ähnliches, der außerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, abzuleiten. Der Verbindungskanal befindet sich zwischen dem Motor und dem Kondensator. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motor zum Kondensator mit Absicht durch den Verbindungskanal blockiert werden. Somit kann ein Gehäuse vorgesehen werden, in dem ein Motor, ein Wechselrichter und ein Kondensator einstückig untergebracht sind und das die Blockierung der Wärmeübertragung vom Motor zum Wechselrichter und Kondensator hin gestattet.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Konfiguration eines Fahrzeuges, an dem eine Motoreinheit mit einer Kühlstruktur montiert ist, entsprechend einem weiteren Stand der Technik dar.
    • Die 2 und 3 sind Skiagramme eines Kühlers und eines Verbindungskanals entsprechend der Kühlstruktur des weiteren Stands der Technik.
    • 4 stellt die Wärmeströmung in der Kühlstruktur entsprechend dem weiteren Stand der Technik dar.
    • 5 stellt eine Konfiguration eines Fahrzeuges, an dem eine Motoreinheit mit einer Kühlstruktur montiert ist, entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
    • Die 6 und 7 sind Skiagramme eines Kühlers und eines Verbindungskanals entsprechend der Kühlstruktur des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 8 stellt die Strömung von Wärme in der Kühlstruktur entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Der weitere Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Im Folgenden werden den gleichen Komponenten die gleichen Bezugszeichen zugewiesen. Ihre Bestimmung und Funktion sind ebenfalls identisch. Daher wird eine detaillierte Beschreibung von diesen nicht wiederholt.
  • Weiterer Stand der Technik
  • Eine Konfiguration eines Fahrzeugs mit einer Motoreinheit mit einer Kühlstruktur entsprechend dem weiteren Stand der Technik wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Obwohl ein vorliegendes Ausführungsbeispiel auf der Grundlage eines Elektroautos, das nur durch die Antriebskraft von der Motoreinheit 10 fährt, als das Fahrzeug beschrieben wird, ist das Fahrzeug, an dem die Kühlstruktur für einen Kondensator entsprechend der vorliegenden Erfindung montiert ist, nicht auf ein Elektrofahrzeug beschränkt und kann auf ein Hybridfahrzeug angewendet werden. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht besonders auf die Motoreinheit 10 zum Antreiben eines Fahrzeugs beschränkt.
  • Das Fahrzeug weist eine Motoreinheit 10, die eine Antriebskraft durch die Leistung bzw. Energie, die von einer Batterie (nicht gezeigt) zugeführt wird, vorsieht, und einen Kühler 600 auf. Die Motoreinheit 10 weist einen Motorgenerator (MG) 100, ein IPM (intelligentes Leistungs- bzw. Energiemodul bzw. Intelligent Power Module) 200, einen Glättungskondensator 300, einen Kühler 400, einen ersten Verbindungskanal 500, einen zweiten Verbindungskanal 550 und ein Gehäuse 110 auf, in dem all diese Komponenten untergebracht sind.
  • Der MG 100 funktioniert als ein Dreiphasenwechselstrommotor und ebenfalls als ein Generator, der eine Leistung in einem regenerativen Bremsmodus des Fahrzeugs erzeugt. Der MG 100 ist in einem im Gehäuse 110 vorgesehenen Motorgehäuse 112 untergebracht. Der MG 100 hat eine Rotationswelle, die anschließend mit der Antriebswelle (nicht gezeigt) des Fahrzeugs verbunden ist. Das Fahrzeug fährt durch die Antriebskraft vom MG 100. Der MG 100 erzeugt die Wärme während des Betriebes als ein Motor oder Generator.
  • Das IPM 200 ist in Form eines im Wesentlichen rechteckigen Festkörpers ausgebildet, der eine Vielzahl von IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistors), die den Wechselrichter bilden, und ein Steuersubstrat aufweisen, auf dem elektronische Komponenten montiert sind, die den Ein-/Auszustand (Erregung/Abschalten) des Gatters von jedem IGBT (nicht gezeigt) steuern. Das IPM 200 bewirkt auf der Grundlage eines Steuersignals von einer ECU (nicht gezeigt), dass der MG 100 als ein Motor oder Generator wirkt. Das IPM 200 erzeugt Wärme durch das Ein-/Ausschalten des Gates von jedem IGBT.
  • Das IPM 200 ist in einem Wechselrichtergehäuse 114 untergebracht, das im Gehäuse 110 und unterhalb des Motorgehäuses 112 vorgesehen ist. Das Wechselrichtergehäuse 114 ist in einer geneigten Weise in einer solchen Weise vorgesehen, dass die Vorderseite, die der Vorderrichtung des Fahrzeugs entspricht, in einem Zustand, in dem das Gehäuse 110 am Fahrzeug befestigt ist, höher angeordnet ist. Das Wechselrichtergehäuse 114 hat einen offenen Bodenabschnitt und ist durch einen Deckel 120 abgedichtet.
  • Der Glättungskondensator 300 ist in Form eines im Wesentlichen rechteckigen Festkörpers ausgebildet und ist mit der IPM 200 durch eine Elektrodenleitung 310 verbunden. Der Glättungskondensator 300 speichert zeitweise die Ladung, um die Energie von der Batterie zur Zuführung zum IPM 200 zu glätten oder um die Energie vom IPM 200 für die Zuführung zur Batterie zu glätten. Somit wird das Auftreten eines Einschaltstoßstromes zum IPM 200 verhindert.
  • Der Glättungskondensator 300 ist im Kondensatorgehäuse 116 stärker als das Motorgehäuse 112 an der Fahrzeugvorderseitenrichtung entlang der Richtung der Querseite des Gehäuses 110 untergebracht. Dementsprechend sind das IPM 200 und der Glättungskondensator 300 im Wesentlichen senkrecht vorgesehen. Ferner steht der untere Abschnitt des Kondensatorgehäuses 116 mit der Fahrzeugvorderseite des Wechselrichtergehäuses 114 in Verbindung, so dass der obere Abschnitt des IPM 200 und der untere Abschnitt des Glättungskondensators 300 benachbart sind. In ähnlicher Weise wie das Wechselrichtergehäuse 114 ist der untere Abschnitt des Kondensatorgehäuses 116 offen und durch einen Deckel 120 abgedichtet.
  • Die Kühleinrichtung 400 ist eine Metallplatte, die sich zwischen dem MG 100 und dem IPM 200 befindet, und ist in einer geneigten Weise zum Berühren der oberen Fläche des IPM 200 vorgesehen. Ein Strömungskanal für eine Kühlflüssigkeit, auf die sich im Folgenden als LLC (Kühlmittel mit langer Lebensdauer bzw. Long-Life-Kühlmittel) bezogen wird, ist in der Kühleinrichtung 400 für den Durchlass der Kühlflüssigkeit vorgesehen.
  • An dem oberen Endabschnitt der Kühleinrichtung 400 sind ein erster Verbindungskanal 500 und ein zweiter Verbindungskanal 550 verbunden. Ferner ist ein Auslass 402 am unteren Endabschnitt der Kühleinrichtung 400 vorgesehen.
  • Erste und zweite Verbindungskanäle 500 und 550 sind zwischen dem MG 100 und dem Glättungskondensator 300 vorgesehen, wobei ein Kontakt mit einer Seitenfläche des Glättungskondensators 300 von diesem besteht und wobei eine Verbindung zwischen der Kühleinrichtung 400 und einem Bereich außerhalb des Gehäuses 110 hergestellt wird. Das LLC strömt durch den ersten Verbindungskanal 500 vom Bereich außerhalb des Gehäuses 110 in die Kühleinrichtung 400. Das LLC strömt durch den zweiten Verbindungskanal 550 vom Inneren der Kühleinrichtung 400 zum Bereich außerhalb des Gehäuses 110.
  • Der Auslass 402 ist mit einer Abdeckung 404 am unteren Ende versehen. Durch das Öffnen der Abdeckung 404 zum Zeitpunkt des Austausches des LLC wird das LLC in der Kühleinrichtung 400, im ersten Verbindungskanal 500 und zweiten Verbindungskanal 550 aus dem Gehäuse 110 durch sein Eigengewicht ausgegeben.
  • Der Kühler 600 ist eine Vorrichtung, die die Wärme des LLC nach außen überträgt. Der Kühler 600 ist höher als die Motoreinheit 10 und an einer Fahrzeugvorderseitenrichtung vorgesehen. Der Kühler 600 ist mit dem ersten Verbindungskanal 500 über einen Umführpfad 610 verbunden und ist mit dem zweiten Verbindungskanal 550 über einen Umführpfad 620 verbunden. Das LLC wird zwischen dem Kühler 600 und der Kühleinrichtung 400 über Umführweg 610 und 620 durch eine elektrische Wasserpumpe (nicht gezeigt) umgeführt.
  • Die Kühleinrichtung 400, der erste Verbindungskanal 500 und der zweite Verbindungskanal 550 werden unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. 2 ist ein Skiagramm der Kühleinrichtung 400, des ersten Verbindungskanals 500 und des zweiten Verbindungskanals 550 bei Betrachtung von oben in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche des IPM 200. 3 ist ein Skiagramm einer Kühleinrichtung 400, des ersten Verbindungskanals 500 und des zweiten Verbindungskanals 550 bei Betrachtung von einer Fahrzeugvorderseite in einer Richtung parallel zur Oberfläche des IPM 200.
  • Ein Strömungseinlass 502, Einströmpfade 510 und 512 und Verbindungsöffnungen 520 und 522 bilden den ersten Verbindungskanal 500.
  • Der Strömungseinlass 502 ist am oberen Ende des ersten Verbindungskanals 500 vorgesehen, der mit dem Umführpfad 610 verbunden ist. Das LLC, das beim Kühler 600 gekühlt wurde, strömt vom Umführpfad 610 zum Strömungseinlass 502. Der erste Verbindungskanal 500 hat ein oberes Ende, das vom Gehäuse 110 vorsteht, an der oberen Fläche des Gehäuses 110 an der Fahrzeugvorderseite, um den Abstand von dem Kühler 600 zu verringern und die Länge des Umführpfades 610 zu verkürzen.
  • Der erste Verbindungskanal 500 ist in den Strömungseinlasspfad 510 und den Strömungseinlasspfad 512 vom Einlass 502 zur stromabwärts gelegenen Seite unterteilt. Der Strömungseinlasspfad 510 und der Strömungseinlasspfad 512 sind mit dem oberen Endabschnitt der Kühleinrichtung 400 durch Verbindungsöffnungen 520 bzw. 522, die an ihren unteren Endabschnitten vorgesehen sind, verbunden.
  • Der zweite Verbindungskanal 550 befindet sich an der rechten Seite des Fahrzeuges in Bezug auf den ersten Verbindungskanal 500. Ein Strömungsauslass 552, Strömungsauslasspfade 560 und 562 und Verbindungsöffnungen 570 und 572 bilden den zweiten Verbindungskanal 550.
  • Der Strömungsauslasspfad 560 und der Strömungsauslasspfad 562 sind mit dem oberen Endabschnitt der Kühleinrichtung 400 über Verbindungsöffnungen 570 bzw. 572 verbunden, die sich an ihren unteren Endabschnitten befinden. Der Strömungsauslasspfad 560 und der Strömungsauslasspfad 562 sind verbunden, um sich auf halbem Wege vor dem Eintreffen beim Strömungsauslass 552 zu vereinigen.
  • Der Strömungsauslass 552 ist am oberen Endabschnitt des zweiten Verbindungskanals 550 vorgesehen und ist mit dem Umführpfad 620 verbunden. Das LLC, das durch die Kühleinrichtung 400 läuft, strömt vom Strömungsauslass 552 zum Umführpfad 620 hin aus. Der zweite Verbindungskanal 550 hat einen oberen Endabschnitt, der vom Gehäuse 110 vorsteht, an der oberen Fläche des Gehäuses 110 an der Fahrzeugvorderseite, um den Abstand vom Kühler 600 zu verringern und die Länge des Umführpfades 620 zu verkürzen.
  • Ein Strömungskanal, durch den das LLC, das über die Verbindungsöffnungen 520 und 522 hin strömt, umgeführt wird und aus den Verbindungsöffnungen 570 und 572 ausgegeben wird, ist im Kühleinrichtungspfad 400 ausgebildet.
  • Die Wirkung der Kühlstrukturen entsprechend dem weiteren Stand der Technik wird auf der Grundlage der vorstehend dargelegten Struktur beschrieben. Wenn der MG 100 angetrieben wird, wird vom MG 100 und dem IPM 200 Wärme erzeugt.
  • Die Kühleinrichtung 400, durch die das LLC strömt, ist zwischen dem MG 100 und dem IPM 200 vorgesehen, wobei ein Inkontaktbringen mit der Oberfläche des IPM 200 vorliegt. Wie es in 4 gezeigt ist, wird die Wärme vom IPM 200 durch das LLC, das im Inneren der Kühleinrichtung 400 umgeführt wird, absorbiert, wodurch das IPM 200 gekühlt wird. Ferner wird die vom MG 100 erzeugte Wärme zur Kühleinrichtung 400 über das Gehäuse 110 übertragen, wie es in 4 gezeigt ist. Daher kann die Wärmeübertragung vom MG 100 zum IPM 200 hin mit Absicht durch den Kühleinrichtungspfad 400 blockiert werden.
  • Das LLC in der Kühleinrichtung 400 wird zum Kühler 600 und von diesem weg über den ersten Verbindungskanal 500 und den zweiten Verbindungskanal 550 umgeführt. Dieser erste und zweite Verbindungskanal 500 und 550 befinden sich zwischen dem MG 100 und dem Glättungskondensator 300. Daher wird die Wärme vom MG 100, die zum Gehäuse 110 übertragen wird, durch das LLC teilweise absorbiert, das durch den ersten Verbindungskanal 500 und den zweiten Verbindungskanal 550 strömt, wie es in 4 gezeigt ist. Daher kann die Wärmeübertragung vom MG 100 zum Glättungskondensator 300 hin mit Absicht durch den ersten und zweiten Verbindungskanal 500 und 550 blockiert werden.
  • Ferner ist die Kühleinrichtung 400 in einer geneigten Weise vorgesehen, um die obere Fläche des IPM 200 zu berühren. Das obere Ende der Kühleinrichtung 400 steht mit dem ersten Verbindungskanal 500 und dem zweiten Verbindungskanal 550 in Verbindung. Daher wird selbst in dem Fall, in dem Luft in die Kühleinrichtung 400 eingeführt wird, die Luft zum ersten und zweiten Verbindungskanal 500 und 550 über die Verbindungsöffnungen 520, 522, 570 und 572 entweichen. Die Luft in ersten und zweiten Verbindungskanal 550 und 550 wird weiter angehoben, um aus dem Gehäuse 110 über den Strömungseinlass 502 und den -auslass 552 ausgelassen zu werden. Dementsprechend kann das Ansammeln von Luft bei der Kühleinrichtung 400 und/oder dem ersten und zweiten Verbindungskanal 500 und 550 zuverlässig unterdrückt werden. Daher kann die Verschlechterung bei der Kühlleistung des IPM 200 unterdrückt werden und kann die Wärmeübertragung vom MG 100 zum IPM 200 und Glättungskondensator 300 hin effizienter blockiert werden.
  • Entsprechend der Kühlstruktur des weiteren Stands der Technik ist die Kühleinrichtung, durch die das LLC strömt, zwischen dem Motorgenerator und dem IPM vorgesehen. Außerdem ist der Verbindungskanal, durch den das LLC in der Kühleinrichtung während des Umführens zu und von dem Kühler verläuft, zwischen dem Motorgenerator und dem Glättungskondensator vorgesehen. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motorgenerator zum IPM und Glättungskondensator mit Absicht aufgrund der Kühleinrichtung und der Verbindungskanäle blockiert werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine Motoreinheit 1010 mit einer Kühlstruktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die Motoreinheit 1010 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weicht in der Konfiguration von der Motoreinheit 10 des weiteren Stands der Technik gemäß Vorbeschreibung darin ab, dass die Kühleinrichtung 400, der erste Verbindungskanal 500 und der zweite Verbindungskanal 550 durch eine Kühleinrichtung 1400, einen ersten Verbindungskanal 1500 und einen zweiten Verbindungskanal 1550 ersetzt sind. Die verbleibende Konfiguration ist ähnlich der des Fahrzeugs im weiteren Stand der Technik. Den gleichen Elementen sind die gleichen Bezugszeichen zugewiesen. Ihre Funktionen sind ebenfalls identisch. Daher wird eine detaillierte Beschreibung von diesen nicht wiederholt.
  • Die Kühleinrichtung 1400 ist eine Metallplatte, die zwischen dem MG 100 und dem IPM 200 in einer geneigten Weise vorgesehen ist. Ein erster Strömungskanal 1410 und ein zweiter Strömungskanal 1420, durch den das LLC verläuft, sind in der Kühleinrichtung 1400 vorgesehen. Der erste Strömungskanal 1410 ist vorgesehen, um einen Kontakt mit der oberen Fläche des IPM 200 zu bilden. Der zweite Strömungskanal 1420 ist an einer stromabwärts liegenden Seite des ersten Strömungskanals 1410 entlang der oberen Fläche des ersten Strömungskanals 1410 näher zum MG 100 als der erste Strömungskanal 1410 vorgesehen.
  • Der erste Verbindungskanal 1500 ist vorgesehen, um mit einer Querseite des Glättungskondensators 300 einen Kontakt zu bilden, wobei das obere Ende und das untere Ende mit dem Umführpfad 610 bzw. dem ersten Strömungskanal 1410 verbunden sind.
  • Der zweite Verbindungskanal 1550 ist entlang der Seitenfläche des ersten Verbindungskanals 1500 näher zum MG 100 als der erste Verbindungskanal 1500 vorgesehen und das obere und das untere Ende sind mit dem Umführpfad 620 bzw. dem zweiten Strömungskanal 1420 verbunden.
  • Der erste Verbindungskanal 1500 und der zweite Verbindungskanal 1550 werden unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben. 6 ist ein Skiagramm der Kühleinrichtung 1400, des ersten Verbindungskanals 1500 und des zweiten Verbindungskanals 1550 bei Betrachtung von oben in einer Richtung senkrecht zur oberen Fläche des IPM 200. 7 ist ein Skiagramm der Kühleinrichtung 1400, des ersten Verbindungskanals 1500 und des zweiten Verbindungskanals 1550 bei Betrachtung von der Fahrzeugvorderseite in einer Richtung parallel zur oberen Fläche des IPM 200.
  • Der erste Verbindungskanal 1500 ist mit dem Umführpfad 610 an einem Strömungseinlass 1502, der an dem oberen Ende vorgesehen ist, verbunden, und ist mit dem oberen Ende des ersten Strömungskanals 1410 an einer Verbindungsöffnung 1520, die am unteren Ende vorgesehen ist, verbunden. Der erste Verbindungskanal 1500 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass sich der Bereich des Kontaktes mit der Seitenfläche des Glättungskondensators 300 von der Seite des Strömungseinlasses 1502 zur Seite der Verbindungsöffnung 1520, die der stromabwärts liegenden Seite entspricht, erhöht.
  • Der zweite Verbindungskanal 1550 ist mit dem Umführpfad 620 an einem Strömungsauslass 1552 verbunden, der an der oberen Seite vorgesehen ist, und ist mit dem oberen Endabschnitt des zweiten Strömungskanals 1420 an einer Verbindungsöffnung 1570 verbunden, die sich am unteren Ende befindet. Der zweite Verbindungskanal 1550 ist ausgebildet, um an die Seitenfläche des ersten Verbindungskanals 1500 angepasst zu sein.
  • Es wird die Funktion der Kühlstruktur entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Grundlage der vorstehend dargelegten Struktur beschrieben. Die Kühleinrichtung 1400 ist zwischen dem MG 100 und dem IPM 200 vorgesehen. Außerdem sind ein erster und zweiter Verbindungskanal 1500 und 1550 zwischen dem MG 100 und dem Glättungskondensator 300 vorgesehen. Daher kann in ähnlichere Weise wie beim weiteren Stand der Technik die Wärmeübertragung vom MG 100 zum IPM 200 und Glättungskondensator 300 mit Absicht blockiert werden.
  • Der zweite Verbindungskanal 1550 ist näher zum MG 100 als der erste Verbindungskanal 1500 vorgesehen. Daher wird die Wärme vom MG 100 nicht zum Glättungskondensator 300 übertragen, solange der Durchgang durch den zweiten Verbindungskanal 1550 und den ersten Verbindungskanal 1500 verhindert ist. Daher kann die Wärmeübertragung vom MG 100 zum Glättungskondensator 300 mit höherer Zuverlässigkeit blockiert werden. Außerdem strömt, wie es in 8 gezeigt ist, das LLC, das die Wärme vom IPM 200 und MG 100 aufnimmt, nicht durch den ersten Verbindungskanal 1500 in Kontakt mit dem Glättungskondensator 300, da das LLC außerhalb des Gehäuses 110 durch den zweiten Verbindungskanal 1550 strömt. Daher kann die Übertragung von Wärme vom IPM 200 und MG 100 zum Glättungskondensator 300 über das LLC unterdrückt werden.
  • Außerdem ist das Innere der Kühleinrichtung 1400 in den zweiten Strömungskanal 1420 und dem ersten Strömungskanal 1410 unterteilt. Der zweite Strömungskanal 1420, der an der stromabwärts liegenden Seite des ersten Strömungskanals 1410 vorgesehen ist, ist näher als der erste Strömungskanal 1410 an dem MG 100 vorgesehen. Dementsprechend wird die Wärme vom MG 100 nicht zum IPM 200 übertragen, solange der Durchgang durch den zweiten Strömungskanal 1420 und den ersten Strömungskanal 1410 verhindert ist. Daher kann die Wärmeübertragung vom MG 100 zum IPM 200 in zuverlässigerer Weise blockiert werden. Ferner befindet sich, wie es in 8 gezeigt ist, der erste Strömungskanal 1410 mit dem IPM 200 an einer stromaufwärts gelegenen Seite des zweiten Strömungskanals 1420 in Berührung. Daher kann die Temperatur des LLC, das durch den ersten Strömungskanal 1410 strömt, niedriger als die Temperatur des LLC, das durch den zweiten Strömungskanal 1420 strömt, eingestellt werden, wodurch gestattet wird, dass das IPM 200 effizienter gekühlt wird.
  • Ferner ist der erste Verbindungskanal 1500 in einer solchen Weise ausgebildet, dass der Bereich des Kontaktes mit der Seitenfläche des Glättungskondensators 300 vom Einlass 1502 zur Stromabwärtsseite erhöht ist. Daher kann eine höhere Wärmeübertragung vom MG 100 zum Glättungskondensator 300 hin blockiert werden.
  • Entsprechend der Kühlstruktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Kühleinrichtung zwischen den Motorgenerator und dem IPM vorgesehen und ist ein Verbindungskanal zwischen dem Motorgenerator und dem Glättungskondensator vorgesehen. Daher kann die Wärmeübertragung vom Motorgenerator zum IPM und Glättungskondensator mit Absicht blockiert werden, wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Ferner befindet sich der Strömungskanal an der stromabwärts liegenden Seite in der Kühleinrichtung näher am Motorgenerator als der Strömungskanal an der stromaufwärts gelegenen Seite und befindet sich der zweite Verbindungskanal näher zum Motorgenerator als der erste Verbindungskanal. Dementsprechend kann die Wärmeübertragung vom Motorgenerator zum IPM und Glättungskondensator mit höherer Zuverlässigkeit blockiert werden.
  • Es sollte verständlich sein, dass die hier offenbarten Ausführungsbeispiele illustrierend und in keiner Weise beschränkend sind. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung wird durch den Inhalt der Ansprüche statt durch die vorstehende Beschreibung definiert und es wird beabsichtigt, dass jegliche Abwandlung im Geltungsbereich und in der Bedeutung liegt, die äquivalent zu dem Inhalt der Ansprüche ist.

Claims (6)

  1. Eine Motoreinheit (10, 1010) mit einem Gehäuse (110), in dem ein Motor (100), ein Wechselrichter (200) und ein Kondensator (300) einstückig untergebracht sind, wobei die Motoreinheit aufweist: einen Strömungskanal (1400), durch den ein Kühlmittel strömt und der zwischen dem Motor (100) und dem Wechselrichter (200) vorgesehen ist, und einen Verbindungskanal (1500, 1550), der zwischen dem Motor (100) und dem Kondensator (300) vorgesehen ist und der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal (1400) und einem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) herstellt, um die Strömung des Kühlmittels zwischen dem Strömungskanal (1400) und dem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) zu gestatten, wobei der Verbindungskanal (1500, 1550) aufweist: einen ersten Verbindungskanal (1500), durch den das Kühlmittel von dem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) in den Strömungskanal (1400) strömt, und einen zweiten Verbindungskanal (1550), der näher zum Motor (100) als der erste Verbindungskanal (1550) vorgesehen ist und durch den das Kühlmittel von dem Strömungskanal (1400) zum Bereich außerhalb des Gehäuses (110) strömt.
  2. Eine Motoreinheit (10, 1010) mit einem Gehäuse (110), in dem ein Motor (100), ein Wechselrichter (200) und ein Kondensator (300) einstückig untergebracht sind, wobei die Motoreinheit aufweist: einen Strömungskanal (1400), durch den ein Kühlmittel strömt und der zwischen dem Motor (100) und dem Wechselrichter (200) vorgesehen ist, und einen Verbindungskanal (1500, 1550), der zwischen dem Motor (100) und dem Kondensator (300) vorgesehen ist und der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal (1400) und einem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) herstellt, um die Strömung des Kühlmittels zwischen dem Strömungskanal (1400) und dem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) zu gestatten, wobei der Strömungskanal (1400) aufweist: einen ersten Strömungskanal (1410), der mit dem Wechselrichter (200) in Berührung gebracht ist, und einen zweiten Strömungskanal (1420), der näher am Motor (100) als der erste Strömungskanal (1410) vorgesehen ist, an einer stromabwärts liegenden Seite des ersten Strömungskanals (1410).
  3. Motoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kühlmittel ein flüssiges Kühlmittel aufweist,
  4. Ein Gehäuse (110), in dem ein Motor (100), ein Wechselrichter (200) und ein Kondensator (300) einstückig untergebracht sind, wobei das Gehäuse (110) aufweist: ein Motorgehäuse (112), in dem der Motor (100) untergebracht ist, ein Wechselrichtergehäuse (114), in dem der Wechselrichter (200) untergebracht ist, ein Kondensatorgehäuse (116), in dem der Kondensator (300) untergebracht ist, einen Strömungskanal (1400), durch den ein Kühlmittel strömt und der zwischen dem Motorgehäuse (112) und dem Wechselrichtergehäuse (114) vorgesehen ist, und einen Verbindungskanal (1500, 1550), der zwischen dem Motorgehäuse (112) und dem Kondensatorgehäuse (116) vorgesehen ist und der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal (1400) und einem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) herstellt, um die Strömung des Kühlmittels zwischen dem Strömungskanal (1400) und dem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) zu gestatten, wobei der Verbindungskanal (1500, 1550) aufweist: einen ersten Verbindungskanal (1500), durch den das Kühlmittel von dem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) in den Strömungskanal (1400) strömt, und einen zweiten Verbindungskanal (1550), der näher zum Motor (100) als der erste Verbindungskanal (1550) vorgesehen ist und durch den das Kühlmittel von dem Strömungskanal (1400) zum Bereich außerhalb des Gehäuses (110) strömt.
  5. Ein Gehäuse (110), in dem ein Motor (100), ein Wechselrichter (200) und ein Kondensator (300) einstückig untergebracht sind, wobei das Gehäuse (110) aufweist: ein Motorgehäuse (112), in dem der Motor (100) untergebracht ist, ein Wechselrichtergehäuse (114), in dem der Wechselrichter (200) untergebracht ist, ein Kondensatorgehäuse (116), in dem der Kondensator (300) untergebracht ist, einen Strömungskanal (1400), durch den ein Kühlmittel strömt und der zwischen dem Motorgehäuse (112) und dem Wechselrichtergehäuse (114) vorgesehen ist, und einen Verbindungskanal (1500, 1550), der zwischen dem Motorgehäuse (112) und dem Kondensatorgehäuse (116) vorgesehen ist und der die Verbindung zwischen dem Strömungskanal (1400) und einem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) herstellt, um die Strömung des Kühlmittels zwischen dem Strömungskanal (1400) und dem Bereich außerhalb des Gehäuses (110) zu gestatten, wobei der Strömungskanal (1400) aufweist: einen ersten Strömungskanal (1410), der mit dem Wechselrichter (200) in Berührung gebracht ist, und einen zweiten Strömungskanal (1420), der näher am Motor (100) als der erste Strömungskanal (1410) vorgesehen ist, an einer stromabwärts liegenden Seite des ersten Strömungskanals (1410).
  6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Kühlmittel ein flüssiges Kühlmittel aufweist,
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